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Myelomtage 2017 Ärztefortbildung > Hauptprogramm < 22. September 2017 Hörsaal der Medizinischen Klinik UniversitätsKlinikum Heidelberg

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Myelomtage 2017 Ärztefortbildung > Hauptprogramm <

22. September 2017Hörsaal der Medizinischen Klinik

UniversitätsKlinikum Heidelberg

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Celgene GmbH [email protected] www.celgene.de Tel.: 089/451519-010

MULTIPLES MYELOMMit REVLIMID® den Therapieerfolg erhalten

1 Fachinformation REVLIMID® 2 http://www.myelomabeacon.com/docs/asco2016/8001.pdf

REVLIMID® 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Hartkapseln Wirkstoff: Lenalidomid Zusammensetzung: Jede Kapsel enth. 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Lenalidomid; sonst. Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose, mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat; Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132) (nur 2,5/10/15/20 mg), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) (nur 2,5/7,5/10/20 mg); Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: Als Monotherapie für die Erhaltungstherapie v. erwachsenen Pat. mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach einer autologen Stammzelltransplantation. Als Kombinationstherapie für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit unbehandeltem multiplem Myelom, die nicht transplantierbar sind. In Komb. mit Dexamethason für die Behandl. d. multiplen Myeloms bei erwachsenen Pat., die mind. eine vorausgegangene Therapie erhalten haben. Als Monotherapie für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit transfusionsabh. Anämie infolge myelodysplast. Syndrome mit Niedrig- o. Intermediär-1-Risiko in Verb. mit isolierter del(5q) als zytogenet. Anomalie, wenn andere Behandlungsopt. nicht ausreichend o. nicht angemessen sind (MDS). Als Monotherapie für die Behandl. v. erwachsenen Pat. mit rezidiviertem o. refraktärem Mantelzell-Lymphom (MCL). Gegenanzeigen: Schwangere und gebärfähige Frauen, außer alle Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms werden eingehalten; Überempf. gegen d. Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Leukopenie, Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie; Obstipation, Diarrhoe, Nausea, Hautrötung, Ekzem, Erbrechen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Knochenschmerzen, Arthralgie, Fatigue, Ödeme einschl. periphere Ödeme; Fieber u. grippeart. Symptome; Parästhesie, Hyperästhesie, Schwindel, Tremor, Störung d. Geschmacksempfindung; Myokardinfarkt; Appetitlosigkeit; Hypokaliämie; venöse Thromboembolien, vorw. tiefe Venenthrombose u. Lungenembolie; Infektionen aller Art; Pneumonie, Infektion d. oberen Atemwege, Dyspnoe; verschwomm. Sehen; Katarakt; Nierenfunktionsstör; Vaskulitis; Diabetes; Kopfschmerzen; trockene Haut; Bauchschmerzen; Veränd. d. Stimmungslage, Schlafstörungen. Häufig: Sinusitis; Zahnfleischbluten, gastrointest. Blutungen (einschl. rektale Blutungen, Hämorrhoidalblutung, peptische Ulkusblutungen); Tumor-Flare-Reaktion; Hyper- o. Hypotonie, Bradykardie, Tachykardie, Arrhythmie; Hyperpigmentierung d. Haut; Ekzem, rissige Haut, Abschuppen o. Schälen d. Haut; Urtikaria, Pruritus, vermehrtes Schwitzen, Dehydrierung; Stomatitis, Mundtrockenheit, Dysphagie; Sodbrennen; Nierenversagen, Hämaturie; Herzinsuffizienz; erektile Dysfunkt.; Schlaganfall, Synkope; Muskelschwäche; Gelenkschwellung; Hypo-, Hyperthyreose, Hypomagnesiämie, -kalzämie, -phosphatämie; Depression; Taubheit; abnormale Leberwerte; Ataxie, Gleichgewichtsstör.; Tinnitus; Eisenüberladung; Durst; Verwirrtheit; Zahnschmerzen; Gewichtsverlust. Gelegentlich: Intrakranielle Blutungen; Kreislaufstör.; Verlust an Sehvermögen Libidoverlust; erworbenes Fanconi-Syndrom; Colitis o. Typhlitis; renale Tubulusnekrose; Hautverfärbung, Lichtempfindlichkeitsreakt.; Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom d. Haut; allerg. Reaktion. Selten: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse; Tumorlyse-Syndrom. Nicht bekannt: Pankreatitis; interstitielle Pneumonitis, akute Leberinsuffizienz, tox./zytolyt./cholestat. Hepatitis, gemischte zytolyt./cholestat. Hepatitis; seltene Fälle v. Rhabdomyolyse, einige wenn Lenalidomid mit einem Statin angewendet wurde; leukozytoklast. Vaskulitis; gastrointest. Perforation; Virusinfekt. (einschl. Reaktivierung v. Herpes-Zoster u. Hepatitis-B-Virus (HBV)-Infekt.). Warnhinweise: Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms müssen erfüllt werden. Lenalidomid tritt in die menschl. Samenflüssigkeit über (männl. Pat.: Verwendung v. Kondomen). Schadet dem ungebor. Kind (s. Gegenanz.), deshalb Exposition während d. Schwangerschaft vermeiden (gebärf. Patientinnen: zuverl. Empfängnisverhütung; nicht-gebärf. Patientinnen: zuverl. Nachweis d. Nicht-Gebärfähigkeit). Keine Blutspende während u. für 1 Woche nach Beendigung d. Behandlung. Stillen während der Behandl. abbrechen. Erhöhtes Risiko f. venöse u. arterielle Thromboembolien. Pat. sollten vor u. während der Behandl. mithilfe der übl. Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung hinsichtl. d. Auftretens sekundärer Primärmalignome (SPM) sorgfältig untersucht u. ggf. sollte eine Therapie eingeleitet werden. Potent. Risiko einer Progression zur AML, B-Zell-Malignomen u. nicht-melanozytärem Hautkrebs bei MCL. Nutzen-Risiko bei MDS del(5q) u. komplexer Zytogenetik unbekannt. Enthält Lactose. Vorsichtsmaßnahmen: Hinweis auf Aufklärungsmaterialien u. Einschränkungen für Verschreibung u. Abgabe. Regelm. Blutbildkontr. notwendig, v.a. zur Überw. v. Zytopenien. Bei Neutropenie der Einsatz v. Wachstumsfaktoren empfohlen. Vorsicht bei gleichz. Einnahme v. erythropoesestim. Subst. o. and. Subst., die d. Thromboserisiko erhöhen können, sowie bei gleichz. Gabe mit anderen myelosuppressiven Substanzen. Überwachung d. Leberfunkt. empfohlen. Engm. Überw. von Pat. mit bek. Risikofakt. für Myokardinfarkte, mit hoher Tumorlast (Risiko für Tumorlyse-Syndrom u. Tumor-Flare-Reaktion) u. Pat. mit anamnestisch bek. allerg. Reakt. unter Thalidomid. Lenalidomid wird nicht für die Behandl. v. MCL Pat. mit hoher Tumorlast empf., wenn alternative Behandlungsopt. z. Verf. stehen. Bei Pat. mit eingeschr. Nierenfunkt. sollte die Dosis sorgfältig gewählt u. die Nierenfunkt. überwacht werden. Eine Überw. d. Schilddrüsenfunkt. vor u. unter Therapie wird empfohlen. Pat. mit bek. Risikofakt. für das Auftreten von Infekt. müssen engm. überwacht werden. HBV-Status vor Beginn d. Behandl. bestimmen u. ggf. während d. gesamten Behandl. engm. auf Anz. u. Sympt. einer aktiven HBV-Infekt. überwachen. Pat. mit unbehandeltem MM sind unter Berücksicht. von Alter, ISS-Stadium III, ECOG PS ≤ 2 o. CLcr < 60 ml/min auf ihre Eignung, eine Lenalidomid-Kombitherapie zu tolerieren, sorgfältig zu beurteilen. Regelm. Kontrolle d. Sehfähigkeit empfohlen. Weitere wichtige Inf. entnehmen Sie d. Zusammenfassung d. Merkmale des Arzneimittels (Fachinformation). Darreichungsform u. Packungsgröße: REVLIMID® 2,5 mg / 5 mg / 7,5 mg / 10 mg / 15 mg / 20 mg / 25 mg Hartkapseln; Packung mit 21 Hartkaps. (N1). Verschreibungspflichtig. Pharmaz. Untern.: Celgene Europe Limited, 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: Februar 2017

REVLIMID® (Lenalidomid) als Monotherapie ist zugelassen für die Erhaltungstherapie erwachsener Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach autologer Stammzelltransplantation (ASZT) 1

REVLIMID® Erhaltungstherapie – fast 10 Jahre medianes Gesamtüberleben für Ihre Patienten 2

Erste Zulassung für die Erhaltungstherapie nach ASZTNEU

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Grußwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

ich freue mich, Ihnen die Heidelberger Myelomtage 2017 mit der am 22. September stattfindenden Ärztefortbildung ankündigen zu dürfen.

Das Multiple Myelom ist eine maligne Plasmazellerkrankung, genetisch heterogen und durch eine monoklonale Plasmazell-vermehrung im Knochenmark gekennzeichnet. Die Erkrankung entwickelt sich ausnahmslos aus einer Gammopathie unbe-stimmter Signifikanz (MGUS). Hauptsymptome der Krankheit sind Hyperkalzämie, eine Schädigung der Niere, Insuffizienz der Hämatopoese sowie Knochenschmerzen. Mit 5600 Neuer-krankungen pro Jahr ist das Multiple Myelom die zweithäufigste hämatologische Neoplasie in Deutschland, zwei Drittel der Pa-tienten sind bei Diagnosestellung älter als 65 Jahre.

In den letzten Jahren hat sich die Prognose der Patienten mit Multiplem Myelom signifikant verbessert. Durch die Einfüh-rung neuer therapeutischer Substanzen in Kombination mit der Transplantation hämatopoetischer Stammzellen konnten die Ansprechraten gesteigert und das progressionsfreie- sowie Ge-samtüberleben verlängert werden.

Schwerpunkte der diesjährigen Heidelberger Ärztefortbildung bilden neue Therapieformen und moderne diagnostische Ver-fahren beim Multiplen Myelom sowie bei den Vorläufererkran-kungen. Auf die Bedeutung der Minimal Residual Disease (MRD) für die Prognosestellung wird in einem gesonderten Vortrag eingegangen. Auch die Bedeutung des Alters bei der Festlegung der Therapieform wird in einem Vortrag erörtert. Die Ärztefort-bildung findet zeitlich assoziiert zum Herbststudientreffen der GMMG-Studiengruppe (German-Speaking Myeloma Multicenter Group) statt. Die Fortbildung ist von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 3 Fortbildungspunkten anerkannt. Im Anschluss findet ein gemeinsames Abendessen statt, zu dem wir Sie gerne einladen möchten.

Wir freuen uns auf eine informative Fortbildung und rege Dis-kussion und hoffen, Sie in Heidelberg begrüßen zu können.

Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt Leiter der Sektion Multiples Myelom

Celgene GmbH [email protected] www.celgene.de Tel.: 089/451519-010

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1 Fachinformation REVLIMID® 2 http://www.myelomabeacon.com/docs/asco2016/8001.pdf

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Rhabdomyolyse, einige wenn Lenalidomid mit einem Statin angewendet wurde; leukozytoklast. Vaskulitis; gastrointest. Perforation; Virusinfekt. (einschl. Reaktivierung v. Herpes-Zoster u. Hepatitis-B-Virus (HBV)-Infekt.). Warnhinweise: Bedingungen d. Schwangerschaftsverhütungsprogramms müssen erfüllt werden. Lenalidomid tritt in die menschl. Samenflüssigkeit über (männl. Pat.: Verwendung v. Kondomen). Schadet dem ungebor. Kind (s. Gegenanz.), deshalb Exposition während d. Schwangerschaft vermeiden (gebärf. Patientinnen: zuverl. Empfängnisverhütung; nicht-gebärf. Patientinnen: zuverl. Nachweis d. Nicht-Gebärfähigkeit). Keine Blutspende während u. für 1 Woche nach Beendigung d. Behandlung. Stillen während der Behandl. abbrechen. Erhöhtes Risiko f. venöse u. arterielle Thromboembolien. Pat. sollten vor u. während der Behandl. mithilfe der übl. Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung hinsichtl. d. 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Verschreibungspflichtig. Pharmaz. Untern.: Celgene Europe Limited, 1 Longwalk Road, Stockley Park, Uxbridge, UB11 1DB, Vereinigtes Königreich. Stand d. Inf.: Februar 2017

REVLIMID® (Lenalidomid) als Monotherapie ist zugelassen für die Erhaltungstherapie erwachsener Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach autologer Stammzelltransplantation (ASZT) 1

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Erste Zulassung für die Erhaltungstherapie nach ASZTNEU

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Programm

Freitag, 22. September 2017

16:30 Uhr Empfang

16:50 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Carsten Müller-Tidow Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt

17:00 Uhr Übergabe des Forschungspreises „Jürgen Kasprzak“ an: PD Dr. med. Jan Krönke, Universitätsklinikum Ulm Prof. Dr. med. Jens Hillengaß, Universitätsklinikum Heidelberg 17:15 Uhr Genetische Diagnostik des Multiplen Myeloms PD Dr. Dr. Dipl.-Phys. Dirk Hose

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DAS IMMUNSYSTEM2,3

WIRKSAMKEIT 4,5

FÜR LANGFRISTIGE

Erster immunaktivierender Antikörper beim Multiplen Myelom für Patienten mit mindestens einer Vortherapie.1,*

689D

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KSAMKEIT 4,5

beim Multiplen Myelom für Patienten mit mindestens einer Vortherapie.1,*

AKTIVIERTDAS IM

WFÜR LANGFRISTI

Erster immunaktivierender Antikörperfür Patienten mit mindestens einer Vortherapie.

* In Kombination mit Lenalidomid + Dexamethason. 1. http://www.ema.europa.eu/ema. 2. Hsi ED et al. Clin Cancer Res. 2008; 14(9): 2775–84. doi: 10.1158/1078-0432.CCR-07-4246. 3. Collins SM et al. Cancer Immunol Immunother. 2013; 62(12): 1841–9. doi: 10.1007/s00262-013-1493-8. 4. Lonial S et al. N Engl J Med. 2015; 373(7): 621–31. doi: 10.1056/NEJMoa1505654. 5.Dimopoulos M et al. ELOQUENT-2 Update: A Phase 3, Randomized, Open-Label Study of Elotuzumab in Combination with Lenalidomide/Dexamethasone in Patients with Relapsed/Refractory Multiple Myeloma–3-Year Safety and Effi cacy Follow-up. Oral presentation. ASH 2015. Abstr. 27. EMPLICITI 300 mg / 400 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Elotuzumab. Sonst. Bestandteile: Sucrose, Natriumcitrat, Citronensäuremonohydrat, Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: EMPLICITI ist in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason zur Behandlung des Multiplen Myeloms bei Erwachsenen indiziert, wel-che mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Herpes Zoster, Nasopharyngitis, Pneumonie, Infekt der oberen Atemwege, Lymphopenie, Kopfschmerzen, Husten, Diarrhoe, Fatigue, Fieber, Gewichtsverlust. Häufi g: Hypersensitivität, Stimmungsschwankungen, Hypästhesie, tiefe Venenthrombose, oropharyngeale Schmerzen, Nachtschweiß, Schmerzen in der Brust, infusionsbedingte Reak-tionen. Gelegentlich: Anaphylaktische Reaktion. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Dieses Arznei-mittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand des Textes: V1 aktuelle Fachinformation.

170516_Anzeige_Empliciti_OncologyResearchTreatment_DIN_Lang_RZ.indd 1 16.05.17 15:09

17:40 Uhr Die Bedeutung der MRD beim Multiplen Myelom Dr. Stefanie Huhn

18:05 Uhr Diagnostik bei der Verdachtsdiagnose MGUS/ SMM/ MM Prof. Dr. Jens Hillengaß

18:30 Uhr Multiples Myelom – Innovative Substanzen und neue Kombinationstherapien Dr. Nicola Lehners

18:55 Uhr Ist die Therapieform altersabhängig? Dr. Maximilian Merz

20:00 Uhr Gemeinsames Abendessen mit vorheriger Anmeldung im Hotel „Qube“ Bergheimerstraße 74, 69115 Heidelberg

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* In Kombination mit Lenalidomid + Dexamethason. 1. http://www.ema.europa.eu/ema. 2. Hsi ED et al. Clin Cancer Res. 2008; 14(9): 2775–84. doi: 10.1158/1078-0432.CCR-07-4246. 3. Collins SM et al. Cancer Immunol Immunother. 2013; 62(12): 1841–9. doi: 10.1007/s00262-013-1493-8. 4. Lonial S et al. N Engl J Med. 2015; 373(7): 621–31. doi: 10.1056/NEJMoa1505654. 5.Dimopoulos M et al. ELOQUENT-2 Update: A Phase 3, Randomized, Open-Label Study of Elotuzumab in Combination with Lenalidomide/Dexamethasone in Patients with Relapsed/Refractory Multiple Myeloma–3-Year Safety and Effi cacy Follow-up. Oral presentation. ASH 2015. Abstr. 27. EMPLICITI 300 mg / 400 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Elotuzumab. Sonst. Bestandteile: Sucrose, Natriumcitrat, Citronensäuremonohydrat, Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: EMPLICITI ist in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason zur Behandlung des Multiplen Myeloms bei Erwachsenen indiziert, wel-che mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Herpes Zoster, Nasopharyngitis, Pneumonie, Infekt der oberen Atemwege, Lymphopenie, Kopfschmerzen, Husten, Diarrhoe, Fatigue, Fieber, Gewichtsverlust. Häufi g: Hypersensitivität, Stimmungsschwankungen, Hypästhesie, tiefe Venenthrombose, oropharyngeale Schmerzen, Nachtschweiß, Schmerzen in der Brust, infusionsbedingte Reak-tionen. Gelegentlich: Anaphylaktische Reaktion. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Dieses Arznei-mittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand des Textes: V1 aktuelle Fachinformation.

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* DARZALEX® ist neu zusätzlich indiziert: in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason oder Bortezomib und Dexamethason für die Behandlung erwachsener Patienten mit multiplem Myelom, die bereits mindestens eine Therapie erhalten haben.

DIE 2. ERSTE CHANCEin der 2. Liniebeim Multiplen Myelom

www.janssen.com/germany

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Daher ist es wichtig, jeden Ver-dacht auf Nebenwirkungen in Verbindung mit diesem Arzneimittel zu melden.

DARZALEX® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff : Daratu-mumab. Zusammensetz.: Jede 5 ml Durchstechfl . enth. 100 mg; jede 20 ml Durchstechfl . enth. 400 mg Daratumumab. Sonst. Bestandt.: Essigsäure 99%, Mannitol (E421), Polysorbat 20, Natrium-acetat-Trihydrat, Natriumchlorid, Wasser f. Injektionszw.. Anw.geb.: Als Monotherapie z. Bhdlg. erw. Pat. m. rezidiviertem u. refraktärem multipl. Myelom, d. bereits m. e. Proteasom-Inhibitor u. e. Immunmodulator bhdlt. wurden u. d. währ. d. letzt. Ther. e. Krankh.-progr. zeigten. In Komb. m. Lenalidomid u. Dexamethason od. Bortezomib u. Dexamethason f. d. Bhdlg. erw. Pat. m. multipl. Myelom, d. bereits mind. eine Ther. erh. haben. Gegenanz.: Überempfi ndl. gg. Daratumumab od. e. d. sonst. Bestandt., Schwangersch., es sei denn Nutzen d. Bhdlg. f. d. Frau überw. potent. Risik. f. Fetus. Warnhinw. u. Vorsichtsmaßn. für d. Anw.: Nur zur einmaligen intravenös. Anw.. Frauen, d. schwanger werden könnt., müssen währ. d. Bhdlg. u. f. weit. 3 Mo. nach d. Bhdlg. e. zuverl. Ver-hütgs.meth. anw.; Vors. b. Pers. unter Natrium kontroll. (natriumarmer/kochsalzarmer) Diät. Um d. Risiko infus.-bedgt. Reakt. (IRRs) zu reduz., sollt. Pat. v. Bhdlg. m. Darzalex e. Prämedikation m. Antihistaminika, Antipyretika u. Kortikoiden erhalt.. Bei IRRs jd. Schw.grad. soll Infus. v. Darzalex unterbr. werd. u. b. Bedarf IRRs medikament. beh. u. unterstützd. Maßn. eingeleitet werden. Bei Fortführg. d. Infus. soll d. Infus.-geschwindigkt. reduz. werd.; um d. Risiko verzögert. IRRs zu re-duz., sollen b. allen Pat. nach Darzalex-Infus. orale Kortikoide angew. werd., b. Pat. m. chron. ob-strukt. Lungenerkr. i. d. Anamn. soll nach d. Infusion e. entspr. Medikat. in Erwäg. gezogen werden, um möglicherw. auftr. respirator. Komplikat. zu beherrschen. B. lebensbedrohl. IRRs Bhdlg. m. Darzalex dauerhaft absetzen. Darzalex kann e. Neutropenie u. Thrombozytopenie, d. durch d. in Komb. m. Darzalex angew. Arzneim. ind. werd., verstärken; kompl. Blutbild währ. d. Bhdlg. regelm. kontroll.; Pat. m. e. Neutropenie auf Anz. e. Infekt. überw.. E. verzög. Anw. v. Darzalex kann erfor-derl. sein, damit sich d. Zellzahl i. Blut erhöhen kann; Dosisredukt. nicht empf.; unterstütz. Maßn. m. Transfusionen od. Wachstumsfakt. i. Erwäg. ziehen. Darzalex kann zu e. positiven indirekten Coombs-Test führen.; Pat. sollt. v. Beginn d. Bhdlg. m. Daratumumab typis. u. gescreent werd. u. Bluttransfus.-zentren sind ü. Interferenz m. indir. Coombs-Test zu inform.. Darzalex kann e. Be-stimmg. d. vollständ. Ansprechens u. der Krankheitsprogress. b. einig. Pat. m. IgGkappa-Myelom-protein beeinfl .. Arzneim. f. Kdr. unzugängl. au� ew.. Nicht schütteln. Nebenwirk.: Sehr häufi g (≥ 1/10), Häufi g (≥ 1/100 bis < 1/10). Sehr häufi g: Infus.-bedgt. Reakt. (schw. inf.bed. Reakt. (Grad 3) waren Bronchospasmus, Dyspnoe, Larynxödem, Lungenödem, Hypoxie u. Hypertonie; andere inf.bed. Reakt. ( jeden Grades, ≥ 5%) waren e. verstopfte Nase, Husten, Schüttelfrost, Rachenreizung, Erbrechen u. Übelk.). And. Nebenwirk.: Sehr häufi g: Pneumonie, Infekt. d. ober. Atemwege, Neu-tropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Lymphopenie, periph. sensor. Neuropathie, Kopfschm., Husten, Dyspnoe, Diarrhö, Übelk., Erbr., Muskelspasm., Fatigue, Pyrexie, periph. Ödem Häufi g: Infl uenza, Vorhoffl immern. Verschreibungspfl ichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeut. Unternehmer: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, B 2340 Beerse, Belgien. Örtlicher Vertreter für Deutschland: Janssen-Cilag GmbH, Johnson & Johnson Platz 1, D-41470 Neuss. Stand d. Inform.: 04/2017.

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* Das neueste Ergebnis der ENDEAVOR-Studie zeigt ein längeres medianes Gesamtüberleben mit Kyprolis® im Vergleich zu Bortezomib (beide in Kombination mit Dexamethason) in der Behandlung des rezidivierten multiplen Myeloms (Kd: 47,6 Monate im Median, Vd: 40 Monate im Median; ergibt eine Differenz von 7,6 Monaten)1 ** Mediane Behandlungsdauer: Kyprolis® 48 Wochen vs. Bortezomib 27 WochenKd: Kyprolis® + Dexamethason OS: Gesamtüberleben Vd: Bortezomib + Dexamethason 1 Dimopoulos MA et al. IMW Congress 2017; oral presentation. 2 Dimopoulos MA et al. Lancet Oncol 2016;17:27–38.

Kurzinformation: Kyprolis® 10 mg/30 mg/60 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Carfilzomib. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung sollte gemeldet werden. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Jede Durchstechflasche enthält 10 mg/30 mg/60 mg Carfilzomib. Nach Rekonstitution enthält 1 ml Lösung 2 mg Carfilzomib. Sonstige Bestandteile: Hexakis- und Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose-Natriumsalz (1:6,2-6,9), Citronensäure (E 330), Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung). Jeder ml der rekonstituierten Lösung enthält 7 mg Natrium. Anwendungsgebiet: Kyprolis® ist in Kombination mit entweder Lenalidomid und Dexamethason oder Dexamethason allein zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Stillende Frauen. Da Kyprolis® in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, sind deren Fachinformationen bezügl. zusätzl. Gegenanzeigen zu beachten. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Pneumonie, Infektion der Atemwege, Nasopharyngitis, Thrombozytopenie, Neutropenie, Anämie, Lymphopenie, Hypokaliämie, Hyperglykämie, verminderter Appetit, Schlaflosigkeit, Schwindel, periphere Neuropathie, Kopfschmerzen, Hypertonie, Dyspnoe, Husten, Erbrechen, Diarrhö, Konstipation, abdominale Schmerzen, Übelkeit, Rückenschmerzen, Arthralgie, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelkrämpfe, erhöhtes Kreatinin im Blut, Infusionsreaktionen, Pyrexie, periphere Ödeme, Asthenie, Fatigue. Häufig: Sepsis, Grippe, Infektion der Harnwege, Bronchitis, Virusinfektion, Rhinitis, febrile Neutropenie, Leukopenie, Dehydratation, Hyperkaliämie, Hypomagnesiämie, Hyponatriämie, Hyperkalzämie, Hypokalzämie, Hypophosphatämie, Hyperurikämie, Hypoalbuminämie, Angstzustände, Parästhesie, Hypoästhesie, Katarakt, verschwommenes Sehen, Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern, Tachykardie, Herzklopfen, tiefe Venenthrombose, Hypotonie, Hautrötung, Lungenembolie, Lungenödem, Epistaxis, oropharyngeale Schmerzen, Dysphonie, Keuchen, pulmonale Hypertonie, Dyspepsie, Zahnschmerzen, erhöhte Alanin-Aminotransferase, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhte Gammaglutamyl-Transferase, Hyperbilirubinämie, Hautausschlag, Pruritus, Erythem, Hyperhidrose, muskuloskelettale Schmerzen, muskuloskelettale Schmerzen in der Brust, Knochenschmerzen, Myalgie, Muskelschwäche, akutes Nierenversagen, Nierenversagen, Nierenfunktionsstörung, verminderte renale Kreatinin-Clearance, Brustschmerzen, Schmerzen, Reaktionen an der Infusionsstelle, Schüttelfrost, erhöhtes C-reaktives Protein, erhöhte Harnsäure im Blut. Gelegentlich: Infektion der Lunge, Arzneimittelüberempfindlichkeit, hämolytisch-urämisches Syndrom, Tumorlyse-Syndrom, intrakranielle Hämorrhagie, Schlaganfall, Herzstillstand, Myokardinfarkt, myokardiale Ischämie, verringerte Ejektionsfraktion, Perikarditis, Perikarderguss, hypertensive Krisen, Hämorrhagie, ARDS, akutes Lungenversagen, pulmonale Hämorrhagie, interstitielle Lungenerkrankung, Pneumonitis, gastrointestinale Hämorrhagie, gastrointestinale Perforation, Leberversagen, Cholestase, Multiorganversagen. Selten: thrombotisch-thrombozytopenische Purpura, thrombotische Mikroangiopathie, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom, hypertensive Notfälle. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Dezember 2016. AMGEN Europe B.V., 4817 ZK Breda, Niederlande (örtlicher Vertreter Deutschland: AMGEN GmbH, 80992 München)

Längeres Überleben für Patienten – mit Kyprolis®

(Kd56)1,*

Fin

ale Ergebnisse der

EN

D E A V O R - S t u d i e

+7,6 Monate

längeres OS 1, *

• Verlängertes Gesamtüberleben Patienten lebten nahezu 4 Jahre und damit 7,6 Monate länger als mit Bortezomib1,*

• Unerreichte Wirksamkeit Kyprolis® zeigte als einzige Therapieoption für das rezidivierte multiple Myelom im Vergleich mit dem Standardregime ein signifikant verlängertes Gesamtüberleben1,*

• Längere Therapiemöglichkeit Kyprolis® zeigte ein positives Nutzen-Risiko-Profil und Patienten konnten länger therapiert werden als mit Bortezomib1,2,**

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DARZALEX® eff ektiv in Kombination mit Rd oder Vd.*

* DARZALEX® ist neu zusätzlich indiziert: in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason oder Bortezomib und Dexamethason für die Behandlung erwachsener Patienten mit multiplem Myelom, die bereits mindestens eine Therapie erhalten haben.

DIE 2. ERSTE CHANCEin der 2. Liniebeim Multiplen Myelom

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Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Daher ist es wichtig, jeden Ver-dacht auf Nebenwirkungen in Verbindung mit diesem Arzneimittel zu melden.

DARZALEX® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff : Daratu-mumab. Zusammensetz.: Jede 5 ml Durchstechfl . enth. 100 mg; jede 20 ml Durchstechfl . enth. 400 mg Daratumumab. Sonst. Bestandt.: Essigsäure 99%, Mannitol (E421), Polysorbat 20, Natrium-acetat-Trihydrat, Natriumchlorid, Wasser f. Injektionszw.. Anw.geb.: Als Monotherapie z. Bhdlg. erw. Pat. m. rezidiviertem u. refraktärem multipl. Myelom, d. bereits m. e. Proteasom-Inhibitor u. e. Immunmodulator bhdlt. wurden u. d. währ. d. letzt. Ther. e. Krankh.-progr. zeigten. In Komb. m. Lenalidomid u. Dexamethason od. Bortezomib u. Dexamethason f. d. Bhdlg. erw. Pat. m. multipl. Myelom, d. bereits mind. eine Ther. erh. haben. Gegenanz.: Überempfi ndl. gg. Daratumumab od. e. d. sonst. Bestandt., Schwangersch., es sei denn Nutzen d. Bhdlg. f. d. Frau überw. potent. Risik. f. Fetus. Warnhinw. u. Vorsichtsmaßn. für d. Anw.: Nur zur einmaligen intravenös. Anw.. Frauen, d. schwanger werden könnt., müssen währ. d. Bhdlg. u. f. weit. 3 Mo. nach d. Bhdlg. e. zuverl. Ver-hütgs.meth. anw.; Vors. b. Pers. unter Natrium kontroll. (natriumarmer/kochsalzarmer) Diät. Um d. Risiko infus.-bedgt. Reakt. (IRRs) zu reduz., sollt. Pat. v. Bhdlg. m. Darzalex e. Prämedikation m. Antihistaminika, Antipyretika u. Kortikoiden erhalt.. Bei IRRs jd. Schw.grad. soll Infus. v. Darzalex unterbr. werd. u. b. Bedarf IRRs medikament. beh. u. unterstützd. Maßn. eingeleitet werden. Bei Fortführg. d. Infus. soll d. Infus.-geschwindigkt. reduz. werd.; um d. Risiko verzögert. IRRs zu re-duz., sollen b. allen Pat. nach Darzalex-Infus. orale Kortikoide angew. werd., b. Pat. m. chron. ob-strukt. Lungenerkr. i. d. Anamn. soll nach d. Infusion e. entspr. Medikat. in Erwäg. gezogen werden, um möglicherw. auftr. respirator. Komplikat. zu beherrschen. B. lebensbedrohl. IRRs Bhdlg. m. Darzalex dauerhaft absetzen. Darzalex kann e. Neutropenie u. Thrombozytopenie, d. durch d. in Komb. m. Darzalex angew. Arzneim. ind. werd., verstärken; kompl. Blutbild währ. d. Bhdlg. regelm. kontroll.; Pat. m. e. Neutropenie auf Anz. e. Infekt. überw.. E. verzög. Anw. v. Darzalex kann erfor-derl. sein, damit sich d. Zellzahl i. Blut erhöhen kann; Dosisredukt. nicht empf.; unterstütz. Maßn. m. Transfusionen od. Wachstumsfakt. i. Erwäg. ziehen. Darzalex kann zu e. positiven indirekten Coombs-Test führen.; Pat. sollt. v. Beginn d. Bhdlg. m. Daratumumab typis. u. gescreent werd. u. Bluttransfus.-zentren sind ü. Interferenz m. indir. Coombs-Test zu inform.. Darzalex kann e. Be-stimmg. d. vollständ. Ansprechens u. der Krankheitsprogress. b. einig. Pat. m. IgGkappa-Myelom-protein beeinfl .. Arzneim. f. Kdr. unzugängl. au� ew.. Nicht schütteln. Nebenwirk.: Sehr häufi g (≥ 1/10), Häufi g (≥ 1/100 bis < 1/10). Sehr häufi g: Infus.-bedgt. Reakt. (schw. inf.bed. Reakt. (Grad 3) waren Bronchospasmus, Dyspnoe, Larynxödem, Lungenödem, Hypoxie u. Hypertonie; andere inf.bed. Reakt. ( jeden Grades, ≥ 5%) waren e. verstopfte Nase, Husten, Schüttelfrost, Rachenreizung, Erbrechen u. Übelk.). And. Nebenwirk.: Sehr häufi g: Pneumonie, Infekt. d. ober. Atemwege, Neu-tropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Lymphopenie, periph. sensor. Neuropathie, Kopfschm., Husten, Dyspnoe, Diarrhö, Übelk., Erbr., Muskelspasm., Fatigue, Pyrexie, periph. Ödem Häufi g: Infl uenza, Vorhoffl immern. Verschreibungspfl ichtig. Hinweise der Fachinformation beachten. Pharmazeut. Unternehmer: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, B 2340 Beerse, Belgien. Örtlicher Vertreter für Deutschland: Janssen-Cilag GmbH, Johnson & Johnson Platz 1, D-41470 Neuss. Stand d. Inform.: 04/2017.

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* Das neueste Ergebnis der ENDEAVOR-Studie zeigt ein längeres medianes Gesamtüberleben mit Kyprolis® im Vergleich zu Bortezomib (beide in Kombination mit Dexamethason) in der Behandlung des rezidivierten multiplen Myeloms (Kd: 47,6 Monate im Median, Vd: 40 Monate im Median; ergibt eine Differenz von 7,6 Monaten)1 ** Mediane Behandlungsdauer: Kyprolis® 48 Wochen vs. Bortezomib 27 WochenKd: Kyprolis® + Dexamethason OS: Gesamtüberleben Vd: Bortezomib + Dexamethason 1 Dimopoulos MA et al. IMW Congress 2017; oral presentation. 2 Dimopoulos MA et al. Lancet Oncol 2016;17:27–38.

Kurzinformation: Kyprolis® 10 mg/30 mg/60 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Carfilzomib. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung sollte gemeldet werden. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Jede Durchstechflasche enthält 10 mg/30 mg/60 mg Carfilzomib. Nach Rekonstitution enthält 1 ml Lösung 2 mg Carfilzomib. Sonstige Bestandteile: Hexakis- und Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose-Natriumsalz (1:6,2-6,9), Citronensäure (E 330), Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung). Jeder ml der rekonstituierten Lösung enthält 7 mg Natrium. Anwendungsgebiet: Kyprolis® ist in Kombination mit entweder Lenalidomid und Dexamethason oder Dexamethason allein zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Stillende Frauen. Da Kyprolis® in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, sind deren Fachinformationen bezügl. zusätzl. Gegenanzeigen zu beachten. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Pneumonie, Infektion der Atemwege, Nasopharyngitis, Thrombozytopenie, Neutropenie, Anämie, Lymphopenie, Hypokaliämie, Hyperglykämie, verminderter Appetit, Schlaflosigkeit, Schwindel, periphere Neuropathie, Kopfschmerzen, Hypertonie, Dyspnoe, Husten, Erbrechen, Diarrhö, Konstipation, abdominale Schmerzen, Übelkeit, Rückenschmerzen, Arthralgie, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelkrämpfe, erhöhtes Kreatinin im Blut, Infusionsreaktionen, Pyrexie, periphere Ödeme, Asthenie, Fatigue. Häufig: Sepsis, Grippe, Infektion der Harnwege, Bronchitis, Virusinfektion, Rhinitis, febrile Neutropenie, Leukopenie, Dehydratation, Hyperkaliämie, Hypomagnesiämie, Hyponatriämie, Hyperkalzämie, Hypokalzämie, Hypophosphatämie, Hyperurikämie, Hypoalbuminämie, Angstzustände, Parästhesie, Hypoästhesie, Katarakt, verschwommenes Sehen, Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern, Tachykardie, Herzklopfen, tiefe Venenthrombose, Hypotonie, Hautrötung, Lungenembolie, Lungenödem, Epistaxis, oropharyngeale Schmerzen, Dysphonie, Keuchen, pulmonale Hypertonie, Dyspepsie, Zahnschmerzen, erhöhte Alanin-Aminotransferase, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhte Gammaglutamyl-Transferase, Hyperbilirubinämie, Hautausschlag, Pruritus, Erythem, Hyperhidrose, muskuloskelettale Schmerzen, muskuloskelettale Schmerzen in der Brust, Knochenschmerzen, Myalgie, Muskelschwäche, akutes Nierenversagen, Nierenversagen, Nierenfunktionsstörung, verminderte renale Kreatinin-Clearance, Brustschmerzen, Schmerzen, Reaktionen an der Infusionsstelle, Schüttelfrost, erhöhtes C-reaktives Protein, erhöhte Harnsäure im Blut. Gelegentlich: Infektion der Lunge, Arzneimittelüberempfindlichkeit, hämolytisch-urämisches Syndrom, Tumorlyse-Syndrom, intrakranielle Hämorrhagie, Schlaganfall, Herzstillstand, Myokardinfarkt, myokardiale Ischämie, verringerte Ejektionsfraktion, Perikarditis, Perikarderguss, hypertensive Krisen, Hämorrhagie, ARDS, akutes Lungenversagen, pulmonale Hämorrhagie, interstitielle Lungenerkrankung, Pneumonitis, gastrointestinale Hämorrhagie, gastrointestinale Perforation, Leberversagen, Cholestase, Multiorganversagen. Selten: thrombotisch-thrombozytopenische Purpura, thrombotische Mikroangiopathie, posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom, hypertensive Notfälle. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinformation. Verschreibungspflichtig. Stand der Information: Dezember 2016. AMGEN Europe B.V., 4817 ZK Breda, Niederlande (örtlicher Vertreter Deutschland: AMGEN GmbH, 80992 München)

Längeres Überleben für Patienten – mit Kyprolis®

(Kd56)1,*

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ale Ergebnisse der

EN

D E A V O R - S t u d i e

+7,6 Monate

längeres OS 1, *

• Verlängertes Gesamtüberleben Patienten lebten nahezu 4 Jahre und damit 7,6 Monate länger als mit Bortezomib1,*

• Unerreichte Wirksamkeit Kyprolis® zeigte als einzige Therapieoption für das rezidivierte multiple Myelom im Vergleich mit dem Standardregime ein signifikant verlängertes Gesamtüberleben1,*

• Längere Therapiemöglichkeit Kyprolis® zeigte ein positives Nutzen-Risiko-Profil und Patienten konnten länger therapiert werden als mit Bortezomib1,2,**

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Danksagung

AbbVie Deutschland GmbH & Co.KG65189 Wiesbaden4.000,- Euro

Amgen GmbH 80992 München10.000,- Euro

Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA80636 München10.000,- Euro

Celgene GmbH81829 München10.000,- Euro

Chugai Pharma Europe Ltd.60528 Frankfurt am Main2.000,- Euro

Janssen-Cilag GmbH41470 Neuss10.000,- Euro

Molecular Health GmbH69115 Heidelberg5.000,- Euro

Molecular Partners AG8952 Zürich-Schlieren2.000,- Euro

MorphoSys AG82152 Martiensried5.000,- Euro

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH10785 Berlin2.000,- Euro

Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co.KG 10117 Berlin5.000,- Euro

The Binding Site GmbH68723 Schwetzingen1500,- Euro

Die Sponsoren erhalten vor und/oder während der Veranstal-tung die Möglichkeit der werblichen Darstellung.

Wir danken folgenden Ausstellern und Sponsoren für Ihre Un-terstützung der Ärztefortbildung im Rahmen der Heidelberger Myelomtage 2017.

Notizen

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Notizen

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