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CompendiumGrammaticumKurze systematische Grammatik

für den Lateinunterricht

von Hans Baumgarten

2., verbesserte Auflage

Vandenhoeck & Ruprecht

ISBN Print: 9783525713990 — ISBN E-Book: 9783647713991© 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen

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Die Abbildung auf dem Umschlag zeigt das Bogentor und denAnfang der Großen Säulenstraße in Palmyra (Aufnahme: Verlagsarchiv).

ISBN 978-3-525-71399-0

© 2009, 1991 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen / www.v-r.deAlle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf dervorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Verlages

öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechendenNutzung für Lehr- und Unterrichtszwecke. Printed in Germany.

Satz: Dörlemann Satz, LemfördeDruck und Bindung: h Hubert & Co, Göttingen.

ISBN Print: 9783525713990 — ISBN E-Book: 9783647713991© 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen

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inhalt 304-05-06 09:22:37 -mr-

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Inhaltsübersicht

Vorwort

Laute

Laute und Schriftzeichen § 1Aussprache § 2Silbenlänge § 3Betonung § 4Klein- und Großschreibung § 5Abschwächung § 6Rhotazismus § 7

Wörter

Wortarten § 8

Nomen

Kasus § 9Numerus § 10Genus § 11Formbestimmung § 12Artikel, Possessivpronomen § 13Kongruenz § 14Deklinationstabellen §§ 15–24Kasus, Kasusfunktionen

§§ 25–30Nominativ § 25Vokativ § 26Genitiv § 27Dativ § 28Akkusativ § 29Ablativ § 30

Adjektiv § 31Komparation §§ 32–35

Adverb § 36Pronomina §§ 37–48

Personal- und Reflexivprono-men §§ 37–38Possessivpronomen § 39

Demonstrativpronomen§§ 40–42Relativpronomen §§ 43–45Interrogativ- und Indefinit-pronomen § 46Identitätspronomen § 47Pronominaladjektive § 48

Fragesätze § 49Zahlwort §§ 50–51

Verb

Formbestandteile, Morpheme § 52Formbestimmung § 53Konjugationstabellen §§ 54–61Perfekt Aktiv § 62Zweiwortformen § 63Partizipien § 64Tempus §§ 65–72Modus §§ 73–77

Konjunktiv im Hauptsatz § 75Konjunktiv im Gliedsatz§§ 76–77

Genus verbi §§ 78–81nd-Formen §§ 82–87

Sätze – Satzglieder

Satzglieder §§ 88–94Subjekt § 89Prädikat § 90Objekt § 91Adverbiale Bestimmung § 92Attribut § 93Übersicht § 94

Adverbialsätze §§ 95–98Prädikativum § 99Prädikative Partizipien § 100

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inhalt 404-05-06 09:22:37 -mr-

Inhaltsübersicht

4

Dominantes Partizip § 101AmP §§ 102–104aci §§ 105–107acp § 108nci § 109Direkte und indirekte Rede

§§ 110–111Übersichten §§ 112–116

quod-Sätze § 112cum-Sätze § 113ut-Sätze § 114quin-Sätze § 115esse mit verschiedenen Kasus§ 116

Zur deutschen Grammatik

Mehrwortformen § 117Präteritum und Perfekt § 118Überblick über den Konjunktiv

§§ 119–121Haupt- und Gliedsätze § 122

Zur Metrik

Versfüße und Verse § 123

Index

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Vorwort

Compendium Grammaticum ist eine kurze, systematische Grammatik, ohneBindung an ein bestimmtes Lehrbuch. Das Buch bewährt sich in jedem Ab-schnitt des Lateinunterrichts, auch in der Lektürephase bis zum Abitur.

Compendium Grammaticum stellt die Grammatik auf der Basis des her-kömmlichen Grammatikmodells dar – unter angemessener Beachtung mo-derner didaktischer und methodischer Prinzipien und mit besonderer Beto-nung der Satzgliedfunktionen.

Compendium Grammaticum bietet:

– eine systematische Übersicht über die lateinische Formen- und Satzlehre– eine Beschränkung auf elementare und häufige Phänomene, die jedoch

für die Lektüre der Originale ausreicht– die strikte Einhaltung der lateinisch-deutschen Methode – also den Ver-

zicht auf alle Regeln und Ausnahmen, die nur der Latein Schreibendebraucht

– übersichtliche Tabellen zur Formenlehre– knappe, klare Erklärungen zur Syntax – die aber so ausführlich sind, dass

der Leser auf Sprache allgemein, besonders aber auf die Unterschiedezum Deutschen reflektieren kann

– die sorgfältige Einführung zentraler grammatischer Begriffe, besondersaus der Syntax

– einfache Beispiele mit Übersetzung– viele Tipps und Alternativen für die Übersetzung– durchgängige Berücksichtigung der deutschen Grammatik, der zusätzlich

ein Anhang gewidmet ist.

Die 2., überarbeitete Auflage bietet darüber hinaus

– die neue Rechtschreibung– einige wenige Zusätze– einige Verbesserungen des Ausdrucks.

Die Überlegung, ob weitere Phänomene aufgenommen, andere ausführlicherdargestellt werden sollten, hat bestätigt, dass die Kürze des CompendiumGrammaticum ein Vorzug ist, der durch eine breitere Darstellung ohne Ge-winn für die Lernenden preisgegeben würde. Viele Leser haben sich Tabel-len zur deutschen Deklination und Konjugation gewünscht; jedoch: EinBuch kann dem Unterricht diese heikle Aufgabe nicht abnehmen.

Mit diesem Compendium Grammaticum eignen sich die Schülerinnen undSchüler hoffentlich so viel Sicherheit im Umgang mit der Sprache an, dassihnen die Lektüre der lateinischen Originale Gewinn bringt und Spaß macht.

ISBN Print: 9783525713990 — ISBN E-Book: 9783647713991© 2011, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen

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Vorwort

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Zusätze in dieser Auflage:

27, 30, 91: Objektstelle durch Genitiv oder Ablativ besetzt90: infinitivus historicus

112 neu: Übersicht: quod-Sätze122: Haupt- und Gliedsätze im Deutschen

Zeichen

Zeichen Bedeutung Beispiel

* die Form ist erschlossen; sie ist nichtüberliefert, muss jedoch vormals sogelautet haben

*amıcos > amıcus

*posino > pono

> ist geworden zu *capire > capere< ist entstanden aus delere < *delese/ oder/gleichbedeutend mit/ersetzbar

durchiıs/eısihm/sie

< > vom Übersetzer eingefügt (hı) diese <Männer>¯ langer Vokal a, e, ı, o, u

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Laute

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Laute

Laute und Schriftzeichen

Das Schriftzeichen k ist selten (Kalendae; Karthago).Die Schriftzeichen j und w gibt es im Lateinischen nicht.Die Laute y und z kommen nur in griechischen Fremdwörtern vor.

Aussprache

Lange und kurze Vokale müssen deutlich unterschieden werden:vılla (Nom.) und vılla (Abl.); mane (früh) und mane (bleib!). Vor -nf- und-ns- sind alle Vokale lang: ınferre, ınsula.

c wird immer wie k gesprochen: Cicero

i wird vor Vokal in derselben Silbe oder zwischen Vokalen wie j gespro-chen: iam, Pompeius; aber natio.

ie wird immer getrennt gesprochen: audi-et.

s wird immer stimmlos gesprochen; st wird s-t, nicht sch-t, sch wird s-ch,nicht sch gesprochen (s-chola).

u wird manchmal wie w gesprochen: equus, lingua, suadere.

v wird wie w gesprochen: vılla.

Doppelkonsonanten werden hörbar gesprochen: er-rat; anders e-rat.

Silbenlänge (Quantität)

Eine Silbe ist lang oder kurz. Sie ist immer dann lang, wenn

– sie einen langen Vokal oder einen Diphthong enthält: Naturlänge

z.B. Roma, Roma, Romano, Caesarem, laudat;

Vokale (Selbstlaute) a e i o u (y)

Diphthonge (Doppelvokale) ae au ei eu oe ui

Halbvokale i/j u/v

Konsonanten (Mitlaute) b c d f g h (k) l m n p qu r s t v (x)(z)

Doppelkonsonanten x ist Schriftzeichen für c + s, g + sz ist Schriftzeichen für d + s, t + s

§ 1

§ 2

§ 3

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§§ 3–7 Laute

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– sie nach einem kurzen Vokal mit einem Konsonanten schließt und die fol-gende Silbe mit einem (oder zwei) Konsonanten beginnt: Positionslänge

z.B. fenes-tra, vıc-tor.

Betonung

In zweisilbigen Wörtern wird die vorletzte Silbe betont.

In drei- oder mehrsilbigen Wörtern wird die vorletzte Silbe dann betont,wenn sie lang ist,

z.B. Romfino, fen‰estra, ag¢bat, perfici‰untur,

wenn sie kurz ist, die drittletzte Silbe,

z.B. #nsula, ‰agitur, perf‰icitur, p‰erficı.

Endbetonung gibt es nicht.

Klein- und Großschreibung

Lateinische Wörter werden kleingeschrieben. Nur Wörter am Satzanfangsowie Eigennamen und Adjektive, die von Eigennamen abgeleitet sind, wer-den großgeschrieben,

z.B. Roma, Romanus; Sulla, Sullanus.

Abschwächung

Ursprünglich voll tönende Vokale haben sich in Mittel- und Endsilben inschwächer tönende verwandelt:

Rhotazismus

Ein r zwischen Vokalen kann aus s entstanden sein. (Das griechische rheißt rho.) delere aus *delese vgl. esse

erat aus *esat vgl. estcorporis aus *corposis vgl. corpus

e aus a imperare vgl. parare i aus a Iuppiter pateri capere capio e colligere legere

mılitis mılesu aus e pulsus pellere o ordinis ordo

o amıcus *amıcospunıre poena

§ 4

§ 5

§ 6

§ 7

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Wörter

9

Wörter

Wortarten

Wortart Deutsch Latein

Nomen

Artikelbestimmt

unbestimmt

Substantiv

Adjektiv

Pronomen

Numerale

der Wald, die Wiese, dasWandern

ein Mann, eine Biegung,ein Pferd

Bauer, Wiese, Wandern

groß, krank

ich, dein, dieser, wer?

drei, zehnter

(fehlt)

(fehlt)

agricola, campus, migratio

magnus, aegrotus

ego, tuus, is, quis?

tres, decimus

Verb

finit läuft, besuchtest currit, vısitabas

Infinitiv laufen, besucht haben currere, vısitavisse

Partizip gelobt, laufenden laudatus, currentem

Kopula (Hilfsverb) ist, warst est, eras

Unveränderliche Wörter

Adverb oft, gern saepe, libenter

Negation nicht non

Präposition wegen, in, anstatt propter, in, pro

Konjunktion und, oder, also et, aut, igitur

Subjunktion =Konjunktion imGliedsatz

weil, nachdem, obwohl quod, postquam, quamquam

Interjektion oh, ach, bitte o, vae, sıs

§ 8

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§§ 9–10 Wörter

10

Nomen

Kasus

Das Lateinische hat mehr Kasus (Fälle) als das Deutsche.

Ein Nomen zu deklinieren bedeutet, verschiedene Kasus zu bilden.

Numerus

Ein Substantiv, das es nur im Plural gibt, heißt Plurale tantum („Nurplural-wort“) – z.B.

ınsidiae der Hinterhalt

res secundae das Glück.

Ein Demonstrativ- oder Relativpronomen im Plural Neutrum mit allgemei-ner Bedeutung übersetzt man mit dem verallgemeinernden Singular –ebenso Adjektive im Plural Neutrum (alle diese Wörter stehen substanti-visch, also ohne Beziehungswort).

Haec et alia narrantur. Dies und anderes wird erzählt.

Ea, quae dıxistı, non intellego. Das, was du gesagt hast,verstehe ich nicht.

multa et bona viel Gutes.

Kasus Dt. Bezeichnung Die wichtigsten Hilfsfragen

Nominativ Wer-Fall Wer oder was?Was ist das Subjekt?

Genitiv Wes-Fall Wessen?

Dativ Wem-Fall Wem? Für wen? Wozu?

Akkusativ Wen-Fall Wen oder was?Wohin? Wie lange?

Ablativ Womit, wodurch? Wo? Woher? Wann?

Vokativ (Anrede-Fall)

Man unterscheidetzwei Numeri:

Singular(Einzahl)

Plural(Mehrzahl)

§ 9

§ 10

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Wörter § 11

11

Genus

a Man unterscheidet drei Genera (Geschlechter):

Zur konsonantischen und zur gemischten Deklination gehören Substantivealler drei Genera. In den vokalischen Deklinationen überwiegen bestimmteGenera (immer mit Ausnahmen!):

b Natürliches Geschlecht: Männliche Personen werden durch maskulineSubstantive bezeichnet, weibliche durch feminine (z.B. nauta m. Seemanntrotz a-Deklination).

Die Namen der Flüsse sind maskulin wegen der Flussgötter, die Namender Bäume feminin wegen der Baumgöttinnen (z.B. Tiberis m. der Tiber;quercus f. die Eiche). – Die Namen vieler Länder, Inseln, Orte sind feminin(z.B. Aegyptus f.; Delus f.; Roma f.).

maskulinmännlich

femininweiblich

neutrumsächlich

Deklination Überwiegendes Genus Beispiel

Ausgang

a- -a feminin porta aperta die offene Tür

o- -us maskulin dominus severus der strenge Herr-er maskulin puer parvus der kleine Junge-um neutrum templum novum der neue Tempel

e- -es feminin res magna die große Sache

Ausnahme:dies festus m. der Festtag

i- -is feminin turris alta der hohe Turmohne -s neutrum mare saevum das wilde Meer

u- -us maskulin portus proximus der nächste Hafen

Ausnahmen:manus dextra f.domus aurea f.

die rechte Handdas goldene Haus

-u neutrum cornu acre das spitze Horn

§ 11

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