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In der Alten Kongresshalle und im Verkehrszentrum des Deutschen Museums auf der Theresienhöhe u. a. 18. MÜNCHNER WISSENSCHAFTSTAGE Spaß am Entdecken. Eintritt frei www.muenchner-wissenschaftstage.de Mit speziellem Programm für Schüler und Kinder 10.–13. November 2018 Gefördert durch: Medienpartner:

18. MÜNCHNER WISSENSCHAFTSTAGE...Freitags inkl. preisgekröntem SZ-Magazin Die große Wochenendausgabe immer samstags Bequeme Zustellung nach Hause – Sie verpassen keine Ausgabe

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In der Alten Kongresshalle und im Verkehrszentrum des Deutschen Museums auf der Theresienhöhe u. a.

18. MÜNCHNER WISSENSCHAFTSTAGESpaß am Entdecken. Eintritt frei

www.muenchner-wissenschaftstage.de

Mit speziellem Programm für Schüler und Kinder

10.–13. November 2018

Gefördert durch: Medienpartner:

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PROGRAMM

Zentrale Veranstaltungen in der Alten Kongresshalle (AK) und dem Verkehrszentrum des Deutschen Museums (VZ) auf der Theresienhöhe

Lageplan S. 7

Vorträge und Themenabende (AK) S. 8-23

Marktstände der Wissenschaft, interaktives Terminal (AK) S. 24-28 Führungen für Schüler*innen über die Marktstände (AK) S. 29

Workshops, Seminare u. a. für alle (AK & VZ) S. 30-35

Veranstaltungen für Kinder und Schüler*innen (AK & VZ) S. 36-40

Dezentrale Veranstaltungen im Großraum München

Führungen & Vorträge für alle S. 42-45

Workshop für Schüler*innen S. 46

Förderer und Partner S. 48-49

Bildnachweise und Impressum S. 50-51

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei; es fallen keine Eintritts gebühren an!

Einige Angebote erfordern eine Anmeldung. Den jeweiligen Anmelde-kontakt finden Sie beim entsprechenden Angebot. Nur bestätigte Anmeldungen sind gültig. Alle Anmeldungen verstehen sich als verbindlich. Ausgebuchte Angebote werden unter www.muenchner- wissenschaftstage.de gekennzeichnet. Bitte informieren Sie sich dort vor der Anmeldung, ob noch Plätze frei sind. Für den Fall, dass nicht ausreichend Anmeldungen beim Anbieter eingehen, behalten sich die Veranstalter eine Absage des Angebots vor. Ist kein Anmeldekontakt angegeben, ist keine Anmeldung notwendig oder möglich.

Die Vorträge werden aufgezeichnet und auf der Facebook-Seite und auf dem YouTube-Kanal der Münchner Wissenschaftstage eingestellt. Die 18. Münchner Wissenschaftstage wurden von FIBS Fortbildung in Bayerischen Schulen als Veranstaltung zugelassen. Teilnahme-bestätigungen sind am Infopoint erhältlich.

EINLADUNG WISSEN FÜR ALLE

Liebe Besucherinnen und Besucher,

herzlich willkommen zu den 18. Münchner Wissenschaftstagen!

Wie anregend und vielseitig die Themen rund um die „Zukunft der Arbeit“ sind, haben wir während der Vorbereitungen erlebt. Da sind einerseits die Roboter und die Künstliche Intelligenz, die uns künf-tig bei unserer Arbeit unterstützen kön-nen. Andererseits bereiten uns die neuen Techniken aber auch Sorgen: Überneh-men Maschinen, die autonom und ohne Menschen miteinander kommunizieren, bald unsere Arbeit? Wie viele und wel-che Arbeitsplätze sind durch Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 in Gefahr? Was ändert sich durch die neue digital vernetzte Arbeit? Und wie wirkt sich die zunehmende Digitalisierung mit ihrer permanenten Forderung nach Erreichbarkeit auf die Psyche aus? Welche sozialen und ökolo-gischen Konsequenzen sind bei anhalten-dem Wirtschaftswachstum zu erwarten? Sind verträglichere Wirtschaftskonzepte realisierbar? Das sind einige Fragen, die wir den über 300 beteiligten Expertinnen und Experten auf den 18. Münchner Wissenschaftstagen stellen. Das Programm orientiert sich wieder am Wissenschaftsjahr des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Es steht in diesem Jahr unter dem Motto „Arbeitswelten der Zukunft“.

Spezielle Angebote wenden sich spielerisch an Kinder ab 4 Jahren und führen Jugendliche an die Themen heran. Wie immer sind alle Angebote kostenfrei.

Ihnen allen, und ganz besonders den Kindern und Jugendlichen, wün-schen wir viel Spaß beim Mitmachen, Nachdenken und Nachfragen!

Dr. Frank Holl Steffi BucherLeiter der Münchner Wissenschaftstage Geschäftsführerin

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Wissen für alle! Unter diesem durchaus programmatischen Motto sind die Münch-ner Wissenschaftstage zu einer festen und beliebten Einrichtung geworden, bei der stets die praxisnahe Vermittlung von Wissenschaft und Technik im Mittelpunkt steht.

Die letztjährigen Wissenschaftstage zum Thema „Zukunftspläne: Forschung – Ge-sellschaft – Mensch“ begeisterten wieder rund 30.000 Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen. Auch die 18. Münch-

ner Wissenschaftstage befassen sich mit einem Zukunftsthema, mit „Arbeitswelten – Ideen für eine bessere Zukunft“.

Wie wird sich also die Arbeit verändern – und die Arbeit die Menschen? Welche Rolle spielt sie künftig in unserem Leben? Die Wissen-schaftstage gehen diese Fragen interdisziplinär an. Experten aus den Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften suchen gemeinsam nach Antworten und Lösungen. Neue Organisationen, Qualifika- tionen und Kompetenzen sind künftig gefordert, aber auch technische Weiterentwicklungen wie die Digitalisierung werden die Arbeitswelt der Zukunft stark beeinflussen. Gerade in München, dem zweit-größten Beschäftigungsstandort Deutschlands mit einer besonders breitgefächerten und innovativen Branchenstruktur, wird daher das Programm der Münchner Wissenschaftstage 2018 sicherlich auf viel Interesse stoßen.

Den Veranstaltern, Sponsoren und allen Mitwirkenden danke ich auch als Schirmherr sehr herzlich für ihr Engagement. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich spannende und interessante Begegnun-gen mit der Arbeitswelt von morgen.

Dieter ReiterOberbürgermeister der Landeshauptstadt München

GRUSSWORTE

Schon Heraklit wusste: „Nichts ist so be-ständig wie der Wandel.“ Heute verändern technologische Innovationen laufend un-sere moderne Gesellschaft und prägen unsere Lebensführung sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld. Für viele Menschen nimmt die Arbeitswelt im Alltag die zentrale Rolle ein – sie ist oftmals nicht nur finanzielle Existenzgrundlage, sondern dient auch der Selbstverwirk-lichung und stiftet Sinn und Erfüllung.

Die 18. Münchner Wissenschaftstage be-leuchten die Frage, wie die Arbeitswelt der Zukunft aussehen könnte. Welche Auswirkungen werden zum Beispiel die Fortschritte in den Bereichen Robotik und Künstliche Intelligenz oder die weiter zuneh-mende Automatisierung auf den Arbeitsmarkt haben? Welche Effekte zeigen sich in Bezug auf unser Sozialgefüge, und welchen Einfluss haben dabei Wirtschaft und Politik? Über diese und viele weitere Aspekte können sich die interessierten Besucherinnen und Besucher in spannenden Vorträgen, Workshops und nicht zuletzt im direkten Dialog mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern informieren.

Ich freue mich sehr, dass die Münchner Wissenschaftstage aktuelle Forschungsthemen in die öffentliche Wahrnehmung rücken und da-mit eine Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bauen. Deshalb habe ich gerne die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen. Die regelmäßige finanzielle Förderung des Freistaats für die Münchner Wissenschaftstage fällt in diesem Jahr sogar noch höher aus als sonst.

Allen beteiligten Forschungseinrichtungen danke ich für ihre Mitwir-kung und wünsche allen Besucherinnen und Besuchern spannende Einblicke in die Arbeitswelten der Zukunft.

Prof. Dr. Marion KiechleBayerische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst

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BUSBUS

ZENTRALER VERANSTALTUNGSORTAlte Kongresshalle und Verkehrszentrum des Deutschen Museums auf der Theresienhöhe (U-Bahnhaltestelle Schwanthalerhöhe U4/U5)

HeimeranstraßeSchwanthalerhöhe

Cafés

Wirtshaus

Verkehrszentrum des Deutschen Museums

Seminarraum

Bavariapark

There

sienhöhe

Foyer

Bavariasaal

Seitenflügel

Alte Kongresshalle

Alte Kongresshalle

Erdgeschoss

Obergeschoss

Foyer

Auditorium – Vorträge, Themenabende

Foyer EG/OG – Marktstände, interaktives Terminal

Bavariasaal – Workshops

Seitenflügel – Kinder-Kunst-Labor

Auditorium

i

EingangEingang

Eingang

Seminarraum – Workshops

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10:00 Eröffnung Dr. Frank Holl, Leiter der Münchner Wissenschaftstage

Moderation: Dr. Frank Holl

10:05 Arbeit 4.0 – Wie neue Triebkräfte unsere Arbeitswelt verändern Dr. Maria Strobel, Lehrstuhl für Strategie und Organisation, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, TU München

10:50 Der Einsatz virtueller und erweiterter Realität in der Arbeitswelt Prof. Dr. Oliver Riedel, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart

11:35 Deutschland: vom Nachzügler zum Vorreiter? Strate- gien für die Künstliche Intelligenz Prof. Dietmar Harhoff, PhD, Direktor am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, München

12:20 Pause

Moderation: Philipp Kreßirer, Leiter Kommunikation und Medien am Klinikum der Universität München

13:45 Von der App zum Pflegeroboter – die Digitalisierung in der Pflege Dr. Uli Fischer, Leiter Qualitätsmanagement der Pflege- direktion, Klinikum der Universität München

14:30 Alarm am Lebensabend. Gibt es Wege aus dem Renten- und Pflegenotstand? Was tut die Politik? Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Poli- tische Bildung Tutzing und Professorin für Innenpolitik und Vergleichende Regierungslehre an der Universität der Bundeswehr München 15:15 Pause

Moderation: PD Mathias Schmidt, PhD, Forschungsgruppenleiter Neurobiologie der Stressresilienz, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München

16:45 Stress 4.0: Wenn Digitalisierung zum Gift wird apl. Prof. Dr. Erika Spieß, Lehrstuhl Wirtschafts- und Orga- nisationspsychologie, LMU München

17:30 Die ausgebrannte Gesellschaft Prof. Dr. Karl-Heinz Ladwig, Institut für Epidemiologie, For- schungsgruppe Mental Health, Helmholtz Zentrum München und Klinik und Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar, TU München

18:15 Pause

19:00 Eröffnungsabend „Wie verändern Künstliche Intelligenz und Roboter unsere Arbeitswelt?“ (siehe Seite 10)

Vorträgein der Alten Kongresshalle

Samstag, 10. November10:00-18:15 Uhr

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Themenabend in der Alten KongresshalleSamstag, 10. November, 19:00-21:00 Uhr

Eröffnungsabend der Münchner Wissenschaftstage: Wie verändern Künstliche Intelligenz und Roboter unsere Arbeitswelt?

BegrüßungDr. Frank Holl, Leiter der Münchner Wissenschaftstage

GrußwortDr. Wolfgang Heubisch, Stadtrat der Landeshauptstadt München, Staatsminister a. D.

Reaktionsschnelle Roboter können die Menschen während ihrer Arbeit oder im täglichen Leben wirkungsvoll unterstützen. Mittels Künstlicher Intelligenz sollen Roboter autonom mit ihrer Umwelt agieren. Wie intelligent sind die Maschinen heute schon? Und was erwartet uns in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die neue Technik auf Unternehmen? Welche Arbeitsplätze sind in Gefahr? Und werden neue geschaffen?

Kurzvorträge mit anschließender Diskussion:

+ Prof. Dr.-Ing. Alin Albu-Schäffer, Direktor des Instituts für Robotik und Mechatronik, DLR Oberpfaffenhofen

+ Prof. Dr.-Ing. Sami Haddadin, Direktor der Munich School of Robotics and Machine Intelligence, Lehrstuhl für Robotik und System-intelligenz, TU München

+ Prof. Dr. Sabine Pfeiffer, Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V. München (ISF) und Lehrstuhl für Soziologie mit dem Schwerpunkt Technik-Arbeit-Gesellschaft, FAU Erlangen-Nürnberg

Moderation: Jens Schröder, Chefredakteur National Geographic Deutschland

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Moderation: Dr. Frank Holl, Leiter der Münchner Wissenschaftstage

10:00 Nachhaltige Arbeit und New Work – Ist die sozial- ökologische Transformation der Arbeitsgesellschaft möglich? Dr. Georg Jochum, Lehrstuhl für Wissenschaftssoziologie, TU München

10:45 Arbeit, Stress und Ernährung – gesunde und ungesunde Strategien Prof. Dr. Hans Hauner, Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, TU München

11:30 Digitalisierung der Arbeitswelt: einfache Antworten auf komplexe Herausforderungen? Prof. Dr. Stephan Kaiser, Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Universität der Bundeswehr München

12:15 Pause

Moderation: Prof. Dr. Christoph Neuberger, Institut für Kommunika-tionswissenschaft und Medienforschung, LMU München

13:45 Die Digitalisierung krempelt den Tourismus um. Eine Branche im Wandel Prof. Dr. Robert Goecke, Fakultät für Tourismus, Hoch- schule München

14:30 Sprengt die digitale Revolution den sozialen Zusam- menhalt unserer Arbeitsgesellschaft? Prof. Dr. Martin Risak, Institut für Arbeits- und Sozialrecht, Universität Wien

15:15 Pause

Moderation: Prof. Dr. Dr. Stefan Engelhardt, Direktor des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie, TU München

16:45 Arbeit und Gesundheit im 21. Jahrhundert Prof. Dr. med. Dennis Nowak, Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Klinikum der Univer- sität München

17:30 Schlaf und Arbeit – Welche Strategien sind die besten? Prof. Dr. Till Roenneberg, Institut für Medizinische Psycho- logie, Leiter der Humanchronobiologie, LMU München

18:15 Pause

19:00 Themenabend „Arbeitswelten zwischen Selbstverwirkli- chung und psychischer Fehlbeanspruchung“ (siehe Seite 14)

Vorträge in der Alten Kongresshalle

Sonntag, 11. November10:00-18:15 Uhr

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Arbeitswelten zwischen Selbstverwirklichung und psychischer Fehlbeanspruchung

Arbeit kann glücklich machen. Sie kann dem Leben einen Sinn geben, und sie kann eine lang anhaltende Quelle für Vitalität sein. Aber sie kann auch Auslöser von Depression, Burnout und vielen anderen psychosomatischen Erkrankungen sein. Besonders die Arbeit 4.0 mit ihren neuen Kommunikationsformen und Mobilitätserwartungen kann positive und negative Folgen haben. Denn gerade auch die schnell fortschreitende Digitalisierung mit ihrer permanenten Forderung nach Erreichbarkeit kann die Psyche extrem belasten. Was muss sich in der Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ändern? Wie geht man mit akuten Erkrankungen um? Prävention und Therapie werden anhand von Fallbeispielen und konkreten Projekten erläutert. Die Experten setzen neue Impulse für bessere und gesündere künftige Arbeitswelten.

Kurzvorträge mit anschließender Diskussion:

+ Prof. Dr. Caroline Herr, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

+ Dr. Manuela Sirrenberg, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

+ Prof. Dr. med. Harald Gündel, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm

Moderation: Prof. Dr. Peter Falkai, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum der LMU München

Themenabend in der Alten KongresshalleSonntag, 11. November, 19:00-20:30 Uhr

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Moderation: Prof. Dr.-Ing. Klaus Diepold, Fakultät Elektro- und Infor-mationstechnik, TU München

10:00 Autonomes Fahren und die neuen Arbeitswelten – das Beispiel Roborace Johannes Betz, M. Sc., Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik, TU München

10:45 Die Fabrik der Zukunft – Wo bleiben die Menschen? Prof. Dr.-Ing. Johannes Fottner, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, TU München

11:30 Die Attraktivität der nicht-akademischen Berufe Dr. Larissa Zierow, ifo Zentrum für Bildungsökonomik, München

12:15 Pause

Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Wacker, Lehrstuhl für Diversitäts-soziologie, TU München, und Leiterin der Fellow Gruppe am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik

13:45 Wo bleibt die Würde des Menschen in der künftigen Arbeitswelt? Prof. Dr. Markus Vogt, Leiter des Lehrstuhls für Christliche Sozialethik, Katholisch-Theologische Fakultät, LMU Mün- chen

14:30 Was hat Work-Live-Balance mit Produktivität zu tun? Prof. Dr. Tobias Kretschmer, Vorstand des Instituts für Strategie, Technologie und Organisation, Fakultät für Betriebswirtschaft, LMU München

15:15 Pause

Vorträge in der Alten Kongresshalle

Montag, 12. November10:00-18:15 Uhr

Moderation: Dr. Rahild Neuburger, Fakultät für Betriebswirtschaft, LMU München

16:45 Digitalisierung: Führung der Transformation oder Transformation der Führung? Prof. Dr. Claudia Peus, Vizepräsidentin der TU München

17:30 Wie verändert die Digitale Transformation das Perso- nalmanagement? Prof. Dr. Rafaela Kraus, Institut für Unternehmensführung, Fakultät für Betriebswirtschaft, Universität der Bundeswehr München

18:15 Pause

19:00 Themenabend „Geht es auch ohne Wachstum, oder ist die Postwachstumsgesellschaft eine Utopie?“ (siehe Seite 18)

Alle Veranstaltungen der Münchner Wissenschaftstage sind allgemein- und auch für Laien verständlich! Eine Anmeldung ist nur notwendig, wenn ein Anmeldekontakt angegeben ist. Das gilt auch für Schulklassen.!

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Geht es auch ohne Wachstum, oder ist die Post-wachstumsgesellschaft eine Utopie?

Mit seinem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ entfachte der Club of Rome im Jahr 1972 eine weltweite Diskussion über die End-lichkeit der globalen Ressourcen. In der Folge wurden verschiedene ökologische Wirtschaftskonzepte entwickelt. Sind Konzepte wie „Green Economy“ oder „Postwachstumsgesellschaft“ realisierbar? Wie kann eine auf grenzenloses Wachstum und Gewinnmaximierung ausgelegte Wirtschaft neu ausgerichtet werden? Wie können Lebensqualität, mehr soziale Gerechtigkeit, mehr Demokratie und ökologische Nachhaltigkeit die Maxime des materiellen Wohlstands und Gewinns ersetzen? Wie kann der Grundsatz des Wirtschaftens weg vom Konkurrenzdenken hin zur Kooperation gehen? Wie kann ökologische Nachhaltigkeit neben dem technologischen Fortschritt auch durch andere Verhaltensweisen erreicht werden? Welche kon-kreten Konzepte für Unternehmen, Ernährung, Energieversorgung, Verkehr, Güter und Wohnen gibt es? Wie groß ist die gesellschaftliche Akzeptanz für diese Konzepte?

Kurzvorträge mit anschließender Diskussion:

+ Nina Treu, M. A., Konzeptwerk Neue Ökonomie e. V., Leipzig

+ Prof. Dr. Karen Pittel, Leiterin des ifo Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen

+ Prof. Dr. Stephan Lessenich, Inhaber des Lehrstuhls für Politische Soziologie sozialer Ungleichheit, Institut für Soziologie, LMU München

Moderation: Alexander Hagelüken, Leitender Redakteur für Wirt-schaftspolitik der Süddeutschen Zeitung

Themenabend in der Alten KongresshalleMontag, 12. November, 19:00-20:30 Uhr

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Moderation: Prof. Dr. Michael Zäh, Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

10:00 Was können die Roboter? Eine Einführung in Robotik und Künstliche Intelligenz Dr.-Ing. Jan Harder, wissenschaftlicher Koordinator der Munich School of Robotics and Machine Intelligence, TU München

10:45 Neue Berufsfelder durch die Digitalisierung – wer sind die Gewinner? Prof. Dr. Andreas Boes, Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V. München (ISF)

11:30 Neue Anforderungen von Arbeit 4.0 an die Lehre & Ausbildung – muss jeder programmieren können? Prof. Dr. Klaus Kreulich, Vizepräsident der Hochschule München

12:15 Pause

Moderation: Prof. Dr. Merith Niehuss, Präsidentin der Universität der Bundeswehr München

13:45 Hand in Hand mit Kollege Roboter: wie uns Lernende Systeme in der Arbeit unterstützen können Prof. Dr. Dieter Spath, Präsident acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

14:30 Chancen und Risiken von Erwerbsmigration: Was bringt ein Einwanderungsgesetz? Prof. Dr. Ulrich Becker, Direktor am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, München

15:15 Pause

Moderation: Prof. Dr. Susanne Ihsen, Professur Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften, TU München

16:45 Welche Arbeit macht Gender? Geschlecht zwischen Kümmern und Karriere Prof. Dr. Paula-Irene Villa, Inhaberin des Lehrstuhls Sozio- logie und Gender Studies, LMU München

17:30 Verdrängt die Arbeit 4.0 unser Privatleben? Work- Life-Balance, Zeit- und Selbstmanagement PD Dr. Silke Weisweiler, Leiterin des Center for Leadership and People Management, LMU München

18:15 Pause

19:00 Themenabend „Arbeit – Ethik – Führung. Ideen für eine bessere Arbeitswelt“ (siehe Seite 22)

Vorträgein der Alten Kongresshalle

Dienstag, 13. November10:00-18:15 Uhr

Alle Veranstaltungen der Münchner Wissenschaftstage sind allgemein- und auch für Laien verständlich! Eine Anmeldung ist nur notwendig, wenn ein Anmeldekontakt angegeben ist. Das gilt auch für Schulklassen.!

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Arbeit – Ethik – Führung. Ideen für eine bessere Arbeitswelt

Vortrag mit anschließendem Podiumsgespräch:

Prof. Dr. Dieter Frey, Leiter des Center for Leadership and People Management, LMU München

Welche Bedeutung haben Menschenwürde, Respekt und Achtung in unserer Arbeitswelt? Wie kann eine Führungspersönlichkeit auch unter dem Druck der Konkurrenz und der Märkte fair agieren? Welche Werte sind entscheidend? Wie lassen sich Teamkonflikte klären?

Der Sozialpsychologe Dieter Frey entwirft in seinem Vortrag das Ideal einer ethikorientierten Führung, in deren Zentrum die Begriffe Vorbild, Verantwortung, Verpflichtung und Vertrauen stehen. Er beruft sich dabei vor allem auf die Philosophen Karl Popper (Exzellenzkultur), Immanuel Kant (Wertschätzungskultur) und Hans Jonas (Kultur der ethikorientierten Führung). Im Zentrum steht die große Bedeutung von Wertschöpfung durch Wertschätzung.

Moderation: Dr. Dr. Rainer Erlinger, Publizist, Autor der „Gewissens-frage“ des SZ-Magazins

Themenabend in der Alten KongresshalleDienstag, 13. November, 19:00-20:30 Uhr

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Marktstände der Wissenschaftin der Alten Kongresshalle

Factory of the Future Ziel der Factory of the Future ist es, eine Vielzahl an digitalen Produk-tionstechnologien, Robotersystemen und -anwendungen für flexible und vernetzte Fertigungsprozesse zu entwickeln und diese in inno-vativen Leitszenarien zu demonstrieren. | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Robotik und Mechatronik | im EG-Foyer

Wie produzieren wir in der Zukunft?Wie werden unsere Arbeitsplätze in Zukunft aussehen und wel-che Rolle spielen technische Innovationen dabei? So könnten zum Beispiel Roboter oder sogenannte Smart Devices in die Produktion von morgen integriert werden und den Menschen bei seiner Arbeit individuell unterstützen. | Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb), TU München | im EG-Foyer

Der Faktor Mensch in der Logistik von morgenDer Mensch wird in der Logistik von morgen nicht wegzudenken sein – trotz Automatisierung und Digitalisierung. Der Lehrstuhl fml der TUM gestaltet diese Zukunft unter anderem durch Assistenzsysteme für Arbeitsplätze in der Logistik mit. | Lehrstuhl für Fördertechnik Mate-rialfluss Logistik, TU München | im EG-Foyer

So inspirieren Patente IT-Talente von morgenSpielzeugroboter wie jene der Gewinner des Europäischen Erfinderpreises 2018 fördern das Verständnis von Technik, denn die patentierten LEGO-Minicomputer vermitteln zukünftigen Generationen spielerisch die Grundlagen von Programmierung und Robotik. | Europäisches Patentamt | im EG-Foyer

Digitalisierung und BiodiversitätsforschungDigitalisierung von Biodiversitätsinformationen und neue Techniken in der Untersuchung von biologischen Proben haben die Arbeit der Artenforscher grundlegend verändert und erweitert. Wie wirkt sich dies auf die Erforschung der Artenvielfalt aus? | SNSB – Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns | im EG-Foyer

Samstag bis Dienstag, 10.-13. November10:00-19:00 Uhr

DigiHand: Digitalisierung des Handwerks erlebenAuch handwerkliche Tätigkeiten, Produktion und Fertigung werden künftig durch die Digitalisierung geprägt. Acht Lernstationen laden zum Ausprobieren ein und veranschaulichen wie der handwerkliche Alltag unterstützt und vereinfacht wird. | IZT Institut für Zukunfts-studien und Technologiebewertung | im EG-Foyer

Roberta® – Lernen mit RoboternMit der Roboter-Programmierplattform „Open Roberta“ begeistert die Roberta-Initiative Kids, Jugendliche und Erwachsene für digitale Bildung. Das Roberta-Netzwerk unterstützt Schulen bundesweit. In München dient ein RobertaRegioZentrum als Ansprechpartner. | Roberta-Initiative des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS | im EG-Foyer

Gute Ideen gemeinsam besser machenMit BaKaRos, dem Baukastensystem zur Realisierung optischer Systeme, zeigt das Fraunhofer IAO, wie technikinteressierte Laien befähigt werden, gemeinsam mit Experten neue Ideen und Proto-typen zum Thema Licht zu entwickeln. So funktioniert Lernen 4.0! | Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO | im EG-Foyer

Lernen gesund zu sitzenIm Büro oder in der Schule sitzen wir oft lange, ohne uns zu bewegen. Das kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Am Arbeitsplatz der Zukunft signalisiert ein Hocker, ob du richtig sitzt und motiviert dich regelmäßig die Haltung zu wechseln. | Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO | im EG-Foyer

Architekten/innen: Gestalter der ZukunftWie sehen sie aus – die Arbeitswelten von morgen? Energieeffizient, barrierefrei, wandelbar und wertbeständig: wir zeigen mit welchen Vi-sionen Architekten/innen heute schon zukunftssicher für ein digitales Morgen bauen. | Bayerische Architektenkammer in Kooperation mit dem Bund deutscher Innenarchitekten (bdia) | im EG-Foyer

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MAKE – LEARN – SHARESelbermachen, Wissen teilen, Hobby oder Prototypenbau – alles ist möglich mit computergesteuerten Maschinen wie 3D Drucker, Lasercutter, CNC Fräse in der FabLab-Community. Den Lehreinsatz an Schulen zeigt exemplarisch die Schülerfirma GT mit 3D Druck. | FabLab München e. V. in Kooperation mit Gymnasium Trudering | im EG-Foyer

Zukunft der Arbeit in der StadtGlobalisierung, Digitalisierung und technologische Entwicklung verändern unsere Arbeitswelt. Am Stand der Stadt können Sie sich informieren, welche Veränderungen in der Stadtverwaltung erwartet werden, mit welchen Veränderungen die Stadt rechnet und wie Coworking oder Homeoffice die Stadt verändern könnten. | Landeshauptstadt München | im EG-Foyer

Soziale Sicherung für die ZukunftSind die sozialen Sicherungssysteme dem raschen Wandel der Arbeitswelt gewachsen? Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitnehmerschutz aus? Sind jüngere Menschen tatsächlich produk-tiver als ältere? Diesen Fragen gehen die Sozialwissenschaftler auf den Grund. | Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik | im OG-Foyer

Vom Wertstoffhof zum Mehrwerthof!Der innovative sozial-integrative Mehrwerthof wird zum Treffpunkt der Gemeinde und bietet inklusive Arbeitsangebote. Es wird sozialer Mehrwert generiert, und gleichzeitig werden Wertstoffe im Sinne der Kreislaufwirtschaft recycelt, repariert und neu gestaltet. | Mehr-werthof Markt Schwaben, anderwerk GmbH, Hans-Sauer-Stiftung, Kommune Markt Schwaben, Hochschule München | im OG-Foyer

Stress lass nach – eigene Ressourcen nutzenStress tritt in verschiedenen Lebensbereichen wie am Arbeitsplatz auf und kann krank machen. Erforschen Sie mit Psychologen, ob Sie gestresst sind. Wenn ja, wo liegen dann Ihre Stärken, um den Stress zu bewältigen? Unsere Wissenschaftler leiten aus den Testergebnissen Handlungsempfehlungen für Sie ab – damit der Stress nachlässt. | Max-Planck-Institut für Psychiatrie | im OG-Foyer

Arbeit & Psyche – Prävention & OrganisationWas macht die Arbeit mit der Psyche? Wie kommt es zu Burnout? Wie zu Arbeitsstörungen? Gibt es Präventionsmaßnahmen? Wie können Strukturen in Firmen und Institutionen sinnvoll verändert werden? Wie wirkt Organisationsberatung und Psychotherapie? | Psychoana-lytisches Forum München (PFM) und Institut für Psychodynamische Organisationsberatung München (IPOM) | im OG-Foyer

Schutz vor schädigender Strahlung im BerufDie Zukunft der Arbeit wird immer mobiler (per Smartphone oder Laptop). Viele Bürger fragen sich, ob durch die kabellose Datenüber-tragung eine gefährliche elektromagnetische Strahlung entsteht. Und was ist mit der Höhenstrahlung beim Fliegen und der ionisierenden Strahlung in medizinischen Berufen? | Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) | im OG-Foyer

Hightech und Big Data in der MedizinErfassen Hightech-Scanner und -Sensoren bald Gesundheitsparameter von außen? Darauf abgestimmte Computer-Algorithmen und ange-wandte Künstliche Intelligenz könnten Ärzten bei der Frühdiagnostik/Diagnostik helfen. Wie könnten Analyse und Prävention der Zukunft aussehen? | Helmholtz Zentrum München, Institut für Computational Biology ICB und Institut für Biologische und Medizinische Bildgebung IBMI | im OG-Foyer

Pflanzenforschung der ZukunftNutzpflanzen sind ständigen Herausforderungen ausgesetzt, vom Klimawandel bis hin zu Schädlingen. Wir beschreiten neue Wege zu robusten Sorten und optimaler Landnutzung durch Konzepte wie Phänotypisierung. Wie wird die Züchtung der Zukunft aussehen? | Helmholtz Zentrum München, Institut für Biochemische Pflanzenpa-thologie BIOP | im OG-Foyer

Waldarbeit zwischen Motorsäge und SatellitendatenDie Kettensäge, zentnerschwer und unhandlich, fand 1920 Eingang in die Waldarbeit. Satellitendaten unterstützen heute die Organisation des Einschlags und die Logistikkette aus dem Wald über das Säge-werk in den globalen Handel. | Zentrum Wald-Forst-Holz Weihen-stephan | im OG-Foyer

Marktstände der Wissenschaftin der Alten Kongresshalle

Samstag bis Dienstag, 10.-13. November10:00-19:00 Uhr

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Arbeitswelt Lebensmittelforschung 4.0Lebensmittelforschung 4.0 untersucht das komplexe Wechselspiel zwischen Organismus und Nahrungsinhaltsstoffen. Sie trägt dazu bei, die Bevölkerung auch in Zukunft mit Lebensmitteln zu versorgen, die eine gesunde, genussreiche Ernährung ermöglichen. | Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der TU München | im OG-Foyer

Robocop war gestern!Intelligente Roboter, autonome Maschinen oder ein gutes Zeit- management – mit Hilfe der Bionik lassen sich viele Bereiche unserer zukünftigen Arbeitswelt bestens optimieren. Lernen Sie die neues-ten Entwicklungen kennen und freuen Sie sich auf Roboter Nao. | Bionicum Besucherzentrum und Forschung, Bayerisches Landesamt für Umwelt | im OG-Foyer

Neue Arbeitsweisen in Wissenschaft und ForschungIT-Trends wie Virtuelle Realität und Künstliche Intelligenz ermöglichen neue Arbeitsweisen in Wissenschaft und Forschung. Wie diese erfolg-reich in Geistes- und Sozialwissenschaften eingesetzt werden können, zeigt das LRZ mit Beispielen aus Kunstgeschichte, Archäologie und Psychologie. | Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften | im OG-Foyer

Interaktives Terminal: Multimediareportage – Arbeitswelten der ZukunftWelche Technologien prägen die Arbeit der Zukunft? Wie können wir auf diesen Wandel reagieren? Die Multimediareportage lässt Experten zu Wort kommen und begleitet Menschen, die zeigen, wie die Digita-lisierung unsere Arbeit schon heute verändert. Universität Würzburg, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, BMBF | im EG-Foyer

Schulklassenführungen über die Marktstände

Termin jeweils Montag und Dienstag, 12./13. November, ab 10 Uhr, stündlich, Dauer etwa 50 Minuten. Treffpunkt am Infopoint. Für Schüler*innen ab der 8. Jgst. Anmeldung bis 5. November [email protected]*

Schwerpunkt 1: Technisch innovative Arbeitsplätze der ZukunftIntelligente Robotersysteme, vernetzte Logistik, autonome Maschinen und Künstliche Intelligenz werden die Menschen bei ihren Tätigkeiten unterstützen. Die Digitalisierung prägt die Arbeit der Zukunft. In diesem Arbeitsumfeld ist digitale Bildung die Voraussetzung für Erfolg. Eine Einführung in ausgewählte Marktstände.

Schwerpunkt 2: Arbeitswelt NaturwissenschaftenEinerseits ermöglicht Hightech innovative Arbeitsplätze für Mediziner, Förster oder Artenforscher. Andererseits erfordern der fortschrei-tende Klimawandel oder die zunehmende Weltbevölkerung neue wissenschaftliche Lösungsansätze. Ein moderner Arbeitsplatz kann überfordern – Prävention und Stressbewältigung werden zu zentralen Kompetenzen. Eine Einführung in ausgewählte Marktstände.

Schwerpunkt 3: Zukunft gestaltenIn Interaktion mit Experten oder Technik lernen Laien ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Inklusive Angebote bringen benachteiligte Menschen wieder in Arbeit. Wie reagiert die Stadt München auf die veränderte Arbeitswelt? Und ist diese Arbeit auch in Zukunft sozial abgesichert? Eine Einführung in ausgewählte Marktstände.

Marktstände in der Alten KongresshalleSamstag-Dienstag, 10.-13. Nov., 10-19 Uhr

Schulklassenführungen Montag/Dienstag, 12./13. Nov., ab 10 Uhr

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*Ausgebuchte Angebote werden unter www.muenchner-wissenschaftstage.de gekennzeichnet.

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Filme und Workshops in der LMU

Der Münchner Arbeitsmarkt im Zeichen der Digitalisierung. Beschäftigungsentwicklung und Qualifikationsanforderungen (Vortrag mit Diskussion)

Termin Samstag, 10. November, 12:30-13:30 Uhr. Ort Bavariasaal. Für alle ab 16 Jahren. Anmeldung keineDie Digitalisierung wird mit Verlust von Arbeitsplätzen und radikalen Umbrüchen diskutiert. Wir zeigen wie Technologie die Arbeitswelt verändert und verbinden das mit aktuellen Arbeitsmarktzahlen, aufgeschlüsselt nach Branchen und Qualifikationsanforderungen. Referentin: Dr. Petra Schütt, Leiterin des Bereichs „Strukturwandel“ im Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München.

Von Kutschern, Lokführern und Kapitänen der Landstraße: Arbeitswelten im Verkehrssektor aus historischer Perspektive (Führung)

Termin Samstag, 10. November, 14 Uhr und Montag, 12. November, 15 Uhr und Dienstag, 13. November, 11 Uhr (Dauer jeweils 45 Minu-ten). Treffpunkt Verkehrszentrum, Eingang. Für alle. Anmeldung am Infopoint in der Alten Kongresshalle ab Beginn der Münchner Wissenschaftstage; begrenzte Teilnehmerzahl

Mit der Entwicklung verschiedener Verkehrsmittel entstanden diverse neue Berufe im Transportwesen. Die Führung behandelt verschiedene „fahrende“ Berufe und die damit verbundene Arbeitswelt im Trans-portwesen aus historischer Perspektive.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit (Vortrag mit Diskussion)

Termin Samstag, 10. November, 14-15 Uhr. Ort Bavariasaal. Für alle. Anmeldung keineIst eine „smarte“ Welt automatisch grüner und nachhaltiger? Die Auswirkungen der rasant fortschreitenden Digitalisierung sind Thema aktueller Forschungen, jedoch kaum im gesellschaftlichen Diskurs. Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit! Veranstalter: Münchner Volkshochschule im Ökologischen Bildungszentrum

Workshops, Seminare u. a. für alle Alte Kongresshalle/Verkehrszentrum

Samstag bis Dienstag, 10.-13. Novemberverschiedene Zeiten

Positive Psychologie – Anwendung für den Arbeitsalltag (Work-shop)

Termin Samstag, 10. November, 15:30-17:30 Uhr. Ort Bavariasaal. Für alle. Anmeldung keineEin bedeutender neuer Zweig der Disziplin Psychologie beschäftigt sich mit dem Thema Positive Psychologie. Dabei geht es um Grund-fragen, was das Leben lebenswert macht, wie positive Beziehungen gelingen oder wie Menschen Sinn im Leben finden können. Referen-tinnen: Sonja Kugler, M. Sc. Psych. und Mag. Irmgard Mausz, Center for Leadership and People Management, LMU München

Ideen für morgen – spielerisch die Zukunft erfinden. (Workshop)

Termin Sonntag, 10. November, 12:30-14 und 16-17:30 Uhr. Ort Bavariasaal. Für alle Interessierten ab 12 Jahren, insbesondere für Lehrer*innen. Anmeldung für Einzelpersonen keine, Gruppenan-meldung bei Giulia Paparo, [email protected]* (max. 30 Personen)

Die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen, aber sie lässt sich gestalten. Wie das funktioniert, zeigt die Zukunftsbox des Futuriums. Mit ihr lässt sich die Zukunft spielerisch erforschen. Im Workshop wird kreativ gearbeitet und die Box ausprobiert.

Die Zukunft unserer Arbeit – Einflüsse und Gestaltungsräume (Vortrag mit Diskussion)

Termin Sonntag, 11. November, 13:45-14:45 Uhr. Ort Seminarraum im Verkehrszentrum. Für alle. Anmeldung keineAutomatisierung, Digitalisierung, Globalisierung, Gig-Economy, Künstliche Intelligenz, Kapitalismus, Organisationen, Plattformen, Regierungen, Roboter, Unternehmen – wie sie und Sie die Zukunft der Arbeit beeinflussen. Referent: Ulrich Bareth, OuiShare

*Ausgebuchte Angebote werden unter www.muenchner-wissenschaftstage.de gekennzeichnet.

*Bitte informieren Sie sich vor der Anmeldung, ob noch Plätze frei sind. Nur bestätigte Anmeldungen sind gültig.

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Filme und Workshops in der LMU

Ideen für morgen – spielerisch die Zukunft erfinden. (Vortrag)Termin Sonntag, 11. November, 14:30-15:30 Uhr. Ort Bavariasaal. Für alle Interessierten ab 12 Jahren. Anmeldung keineIm Frühjahr 2019 eröffnet in Berlin das Futurium – ein ganzes Haus für die Zukunft. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Arbeit des Futu-riums und stellt kreative Methoden vor, mit denen Sie selbst Zukunft entdecken und gestalten können. Referent: David Weigend

15x4 Talks (talks and discussion in English)Date Sunday, November 11, 3:15-4:45 p.m. Venue Seminarraum at Verkehrszentrum. For everyone. Registration none15x4 is a series of science communication events which features 15-minutes talks on various topics of science, technology, and social studies. We aim to share knowledge and bridge the gap between science and the general public. At this event, we will talk about how science is changing our lives and labor market: What does research say about universal basic income? What is data-driven decision ma-king? How will artificial intelligence affect our workplaces? Organizer: 15x4 Munich

STARK – Resilienz und Stresskompetenz in Schule und Ausbil-dung (Workshop)

Termin Montag, 12. November, 13:30-16:30 Uhr. Ort Seminarraum im Verkehrszentrum. Für Lehrkräfte. Anmeldung [email protected]*

Der Workshop vermittelt Wissen und Selbsterfahrung zu Resilienz und Stressprävention. Es werden relevante Methoden in praktischen Übungen erlernt, die Sie im Unterricht umsetzen können. STARK ist eine Fortbildung der SCHULEWIRTSCHAFT Akademie im bbw e. V.

Workshops, Seminare u. a. für alle Alte Kongresshalle/Verkehrszentrum

Sonntag/Montag, 11./12. Novemberverschiedene Zeiten

Die Darstellung von Geschlechterrollen in bayerischen Schul-büchern am Beispiel von Pflege- und Technikberufen (Kurzvor-trag mit Diskussion)

Termin Montag, 12. November, 14-15 Uhr. Ort Bavariasaal. Für alle Interessierten ab 16 Jahren, insbesondere für Personen aus Bildungs-institutionen. Anmeldung keine. Infos [email protected]

Der Vortrag gibt am Beispiel von „weiblichen“ Pflege- und „männ-lichen“ Technikberufen einen fundierten Einblick, welche Rolle Schulbücher bei der Entwicklung von Geschlechtsrollenerwartungen spielen. Referent: Bernhard Frühwirth, Universität Regensburg, For-GenderCare

Stress am Arbeitsplatz – ein Workshop zur Stärkung Ihrer Stresserkennungs- und StressbewältigungskompetenzenTermin Montag, 12. November, 15:30-17 Uhr. Ort Bavariasaal. Für alle ab 16 Jahren. Anmeldung keineStress tritt in verschiedenen Lebensbereichen auf und kann krank machen. Wie erkennen Sie erste Anzeichen und was können Sie prophylaktisch tun? Welche Symptome entstehen bei dauerhafter Überlastung und wie können Sie dem entgegenwirken? Neben einer theoretischen Einführung stehen praktische Übungen im Vorder-grund. Veranstalter: Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Die Digitalisierung der Arbeitswelt: Erkennen und gestalten Sie die Komplexität! (interaktiver Vortrag und Diskussion)Termin Montag, 12. November, 17:30-19 Uhr. Ort Bavariasaal. Für Berufstätige, überwiegend aus der freien Wirtschaft. Anmeldung [email protected]*

Das Forschungsprojekt DigiTraIn 4.0 der Universität der Bundeswehr München ermöglicht Ihnen fundierte und pragmatische Einblicke in die Veränderungen der Arbeitswelt.

*Ausgebuchte Angebote werden unter www.muenchner-wissenschaftstage.de gekennzeichnet.

*Bitte informieren Sie sich vor der Anmeldung, ob noch Plätze frei sind. Nur bestätigte Anmeldungen sind gültig.

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Filme und Workshops in der LMU

Ist der gläserne Patient der Gesündere? (Workshop)

Termin Dienstag, 13. November 13-17 Uhr. Ort Bavariasaal. Für alle ab 18 Jahren. Anmeldung [email protected]*

Was geschieht mit meinen Daten? Was habe ich davon und wel-che Risiken entstehen beim Austausch von Daten zwischen Ärzten, Pflegenden, Krankenkassen usw.? Darüber möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen. Veranstalter: Innovationsnetzwerk M:UniverCity der Hochschule München und des Strascheg Center for Entre- preneurship

Zwischen Familie als Berufung und Beruf als Familie – Eltern-geldväter in Bayern (Kurzvortrag mit Diskussion)

Termin Dienstag, 13. November, 13:30-14:30 Uhr. Ort Seminarraum im Verkehrszentrum. Für alle. Anmeldung keineDer Kurzvortrag zeigt auf, welche Herausforderungen Elterngeldväter im Spannungsfeld von Erwerbs- und Fürsorgearbeit auf struktureller und individueller Ebene erfahren und wie Unterstützung aussehen kann. Referentin: Kathrin Peltz, M. A., HAW Landshut, ForGenderCare

Zukunft der Arbeit. Eine wirtschaftssoziologische Perspektive (Kurzvortrag mit Diskussion)

Termin Dienstag, 13. November, 15-16:30. Ort Seminarraum im Verkehrszentrum. Für alle. Anmeldung keineBei der Diskussion um die Zukunft der Arbeit stehen die negativen Auswirkungen der Digitalisierung von Arbeitsprozessen im Vorder-grund. Nicht erwerbsförmige Tätigkeiten sowie alternative Organi-sationsformen von Arbeit werden ignoriert. Sie könnten aber eine Lösung sein. Veranstalter: Prof. Dr. Gerd Mutz, Hochschule München, ForGenderCare; Dr. Rosário Costa-Schott, Hochschule München

Workshops, Seminare u. a. für alle Alte Kongresshalle/Verkehrszentrum

Dienstag, 13. Novemberverschiedene Zeiten

Science Slam „Arbeitswelten der Zukunft“ – Wissenschafts-kommunikation im WirtshausTermin Dienstag, 13. November, 20:30-22:30 Uhr. Ort Bavariasaal. Für alle. Anmeldung keineDie Bayerische Akademie der Wissenschaften und die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) laden ins Wirtshaus ein: In kurzen Vorträgen präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wis-senschaftler ihre Forschung, Erlebnisse und visionäre Ideen rund um das Thema Arbeit. Das Publikum stimmt ab, wer das Rennen macht.

*Ausgebuchte Angebote werden unter www.muenchner-wissenschaftstage.de gekennzeichnet.

*Bitte informieren Sie sich vor der Anmeldung, ob noch Plätze frei sind. Nur bestätigte Anmeldungen sind gültig.

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Veranstaltungen für Kinder und SchülerAlte Kongresshalle/Verkehrszentrum

Ganze Arbeit! Kinder-Kunst-Labor

Termin Samstag und Sonntag, 10./11. November, 10-17 Uhr. Ort Seitenflügel der Alten Kongresshalle. Für einzelne Kinder ab 8 Jah-ren. Anmeldung keine erforderlich und möglich!

Termin Montag und Dienstag, 12./13. November, 9:30-12:30 und 14-16 Uhr. Ort Seitenflügel der Alten Kongresshalle. Für 3./4. Jgst. und Gruppen. Anmeldung [email protected]*

In den Berufe-Labors erforschen wir anhand von verschiedenen Berufsbildern, wie sich Arbeit in jüngster Vergangenheit verändert hat und wie sie sich aktuell immer weiter verändert. Wie werden Kleider hergestellt, wie Häuser gebaut? Wie wird in der Schule zukünftig un-terrichtet? Wie werden Kranke behandelt und gepflegt? Wie wird der Verkehr gestaltet? Wie werden die Dinge des täglichen Gebrauchs verteilt? Wie wird unser Joghurt hergestellt? Kann man überhaupt noch arbeitende Menschen sehen oder arbeiten in Zukunft alle nur noch an Computern? Müssen Menschen überhaupt noch arbeiten? Oder können das Maschinen übernehmen?

In der großen Zukunftswerkstatt entstehen (reale) technische Ge-räte und Pläne für Roboter, Maschinen, Schaltungen, Formeln, Netz-werke, die derlei Veränderungen aus der Sicht der Kinder erklären und veranschaulichen. Sie beziehen bekannte Veränderungen der Arbeitswelt, die sich für Kinder wahrnehmbar vollziehen, mit ein und zielen auf – durch unterschiedliche Problemstellungen provozierte – phantasiereiche, spielerische Lösungs- und Gestaltungsansätze für die Arbeitswelt der Zukunft.

In der Zeitungswerkstatt entstehen Berichte und Artikel auf der Grundlage von Umfragen, Interviews, Recherche und Erzählungen der Kinder. Dabei geht es auch um die Bedeutung von Arbeit, um Berufe, die keiner kennt, und um Berufe, die es längst nicht mehr gibt. Wer

*Ausgebuchte Angebote werden unter www.muenchner-wissenschaftstage.de gekennzeichnet.

Samstag bis Dienstag, 10.-13. Novemberverschiedene Zeiten

hat Arbeit? Wer hat keine? Müssen wir überhaupt noch arbeiten? Wer macht welche Arbeit – heute und in Zukunft. Es entstehen täglich die WORKER’s NEWS, die in kleiner Auflage direkt auf den Münchner Wissenschaftstagen verteilt werden.

Die sechs Workshops sind alle gleichzeitig geöffnet und ermöglichen den Kindern einen leichten Einstieg in die Fragestellungen. Über die Dauer der gesamten Teilnahme entscheiden die Kinder selbst. Es gibt keine vorgegebene Reihenfolge der einzelnen Angebote.

Veranstalter des Kinder-Kunst-Labors 2018: Kultur & Spielraum e. V. im Auftrag des Münchner Wissenschaftstage e. V. und des Stadt-jugendamts/Jugendkulturwerk München. Projektleitung: Margit Ma-schek, Hansjörg Polster, Verena Schlechte

Roboter bauen – Workshop für junge Forscher*innen (und ihre Eltern)Termin Samstag und Sonntag, 10./11. November, 10-12 Uhr. Ort Seminarraum im Verkehrszentrum. Für Kinder von 4 bis 7 Jahren. Anmeldung keineAufbauend auf Pappschachteln unter Verwendung von Folien, Holz, Verpackungsmaterial und einfachen LED-Verbindungen entwerfen und bauen Kinder und Eltern gemeinsam einen Roboter nach eigenen Vorstellungen. Dessen Fähigkeiten werden anschließend forscher-mäßig getestet, damit er zu Hause in Zukunft seine Dienste tun kann. Veranstalter: Kultur & Spielraum e. V.

*Bitte informieren Sie sich vor der Anmeldung, ob noch Plätze frei sind. Nur bestätigte Anmeldungen sind gültig.

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Vom Rad zum Pappomat (Workshop)

Termin Samstag und Sonntag, 10./11. November, 10-12 Uhr. Ort Bavariasaal. Für Kinder von 8 bis 12 Jahren. Anmeldung [email protected], Tel. 089 54046440*

Maschinen, die ganz automatisch arbeiten, sind eine große Unter-stützung. Doch was steckt in so einem Automaten, wie funktioniert das und wie denkt man sich so etwas aus? Mit einfachen mecha-nischen Elementen konstruierst du deinen eigenen Pappomaten. Veranstalter: Kindermuseum München

Meine innovative Arbeitswelt 2038 (Ideenworkshop)Termin Samstag, 10. November, 14-16:30 Uhr. Ort Seminarraum im Verkehrszentrum. Für Kinder und Jugendliche von 10-14 Jah-ren, max. 30 Personen. Anmeldung LMU München, Team Inno-vationsGeist, E-Mail mit Stichwort „Wissenschaftstage“: [email protected] muenchen.de*

Das Projekt „InnovationsGeist“ an der LMU München vermittelt Tech-niken zur Förderung von innovativem Denken und Handeln. Bei diesem Workshop sollen Kinder und Jugendliche unter Verwendung verschiedener Techniken ihre Ideen zur Entwicklung der Arbeitswelt ihrer eigenen Zukunft skizzieren.

Forschen lernen mit einer digitalen Simulation (Workshop)

Termin Montag, 12. November, 9:30 bis 11 Uhr. Ort Seminarraum im Verkehrszentrum. Für 9.-12. Jgst. mit Grundkenntnissen über Aufbau von Nervenzellen. Anmeldung [email protected]*

Durch eigenständiges Entdecken, lernen Schüler*innen anhand einer Simulation, ähnlich wie Forscher, Wissen zu generieren. Anschlie-ßend diskutieren sie ihre Erfahrungen und reflektieren, wie sich Wissenschaftskommunikation auf die zukünftige Arbeitswelt auswirkt. Referentin: Anna Horrer, TU München, School of Education, Susanne Klatten-Stiftungslehrstuhl für Lehren und Lernen mit digitalen Medien

*Ausgebuchte Angebote werden unter www.muenchner-wissenschaftstage.de gekennzeichnet.

Veranstaltungen für Kinder und SchülerAlte Kongresshalle/Verkehrszentrum

Ideen für morgen – spielerisch die Zukunft erfinden. (Workshop)

Termin Montag, 12. November, 10-11:30 und 12-13:30 Uhr. Ort Bavariasaal. Für Schulklassen ab der 6. Jgst. Anmeldung Giulia Paparo, [email protected]* (max. 30 Personen)

Die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen, aber sie lässt sich gestalten. Wie das funktioniert, zeigt die Zukunftsbox des Futuriums. Mit ihr lässt sich die Zukunft spielerisch erforschen. Im Workshop wird kreativ gearbeitet und die Box ausprobiert.

Klick und bestellt – doch wie kommt das Paket zu mir? (Seminar)

Termin Montag, 12. November, 11:30-13 Uhr. Ort Seminarraum im Verkehrszentrum. Für 10.-12. Jgst. Anmeldung [email protected], Tel. 089 289-15974*

Ob Smartphone oder Lebensmittel – fast alles ist per Mausklick im Internet bestellbar. Doch was passiert dann? In kleinen Gruppen erarbeitet ihr an drei Stationen mit Forschern der TUM, was nötig ist, damit ihr eure Pakete rechtzeitig bekommt.

Wie sieht die Werkstatt der Zukunft aus? (Workshop mit prakti-schen Vorführungen)

Termin Dienstag, 13. November, 9-12 Uhr. Ort Seminarraum im Verkehrszentrum. Für 4.-5. Jgst. Anmeldung Birgit Breitkopf, [email protected]*

So wie die Zweirad-Werkstatt im Verkehrszentrum wird in Zukunft keine Fahrrad- oder Motorrad-Werkstatt mehr eingerichtet sein. Aber wie wird sie aussehen? Und wie hat sich der Beruf des Zweirad-mechanikers entwickelt und wie glaubt ihr, wird er in der Zukunft gestaltet sein?

*Bitte informieren Sie sich vor der Anmeldung, ob noch Plätze frei sind. Nur bestätigte Anmeldungen sind gültig.

Samstag bis Dienstag, 10.-13. Novemberverschiedene Zeiten

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Künstliche Intelligenz in Kunst und Biologie („Hands On“- Seminar)

Termin Dienstag, 13. November, 10-11:30 Uhr. Ort Bavariasaal. Für 11.-13. Jgst.; Gym, FOS, BOS. Anmeldung Stephanie Eschmann, [email protected]*

Wolfgang Reuter, Senior AI Strategist bei der applied AI Initiative von Unternehmertum, zeigt, wie Computer malen und dabei helfen, Wale vor dem Aussterben zu retten. Eine Einführung in die Funktionsweise Neuronaler Netze.

*Ausgebuchte Angebote werden unter www.muenchner-wissenschaftstage.de gekennzeichnet.

Veranstaltungen für Kinder und SchülerAlte Kongresshalle/Verkehrszentrum Familienmagazin Für münchen und region

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Ganz Ohr! (Workshop & Experimente)

Termin Sonntag, 11. November, 14-15 und 15:30-16:30 Uhr. Treff-punkt Eingangshalle des Deutschen Museums, Museumsinsel 1. Für alle von 8 bis 99 Jahren (Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen). Anmeldung www.deutsches-museum.de/aktion (je max. 20 Teilnehmer)

Das Hören – eine wichtige Facette der Kommunikation, auch in der Arbeitswelt der Zukunft! Unser Hochleistungsorgan schläft nie und muss viel aushalten. Aber wie und was können wir denn hören? Wann wird Schall zu Lärm? Wie können wir unser Gehör schützen? Tauchen Sie ein in unbekannte Hör-Welten, inspizieren Sie moderne Hightech-Hörhilfen und wagen Sie sich an verblüffende Experimente mit Alltags- und Arbeitsweltbezug.

Open FabLab (Tag der Offenen Tür)

Termin Sonntag, 11. November, 14-17 Uhr. Ort FabLab München e. V., Gollierstr. 70, Eingang E. Für alle. Anmeldung keine. Nachfragen [email protected]

Tag der offenen Tür im FabLab München (gemeinnütziger Verein) – lerne uns, unsere Werkstatt-Räume und Geräte (3D-Drucker, Laser- cutter, CNC-Fräse, Elektronik, Schneideplotter etc.), interessante Projekte und unser Kurs-Angebot für Kids, Jugendliche und Erwach-sene kennen. Wir sind eine Community aus Makern, die sich über weitere interessierte Mitmacher und Gestalter freut und auch immer Unterstützer sucht, u. a. im Bereich Bildung.

Die Zukunftswerkstatt im Pixel (generationsübergreifende Hands-On Ausstellung)

Termin Montag und Dienstag, 12./13. November, jeweils 11-16 Uhr. Ort Das PIXEL im Gasteig, Rosenheimer Str. 5. Für alle. Anmel-dung für Gruppen bei [email protected]*

In Zukunft wird alles besser! Oder? Bastelt und programmiert euch doch ganz einfach selber euren entspannten Zukunftsalltag! Wir

*Ausgebuchte Angebote werden unter www.muenchner-wissenschaftstage.de gekennzeichnet.

Führungen & Vorträge für alle im Großraum München

haben die Materialien und ihr dürft einfach mal machen! Spacige Technik und visuelle Eindrücke warten bereits auf euch und ihr könnt euch einfach berieseln lassen oder direkt selber mit Hand anlegen! Schaut vorbei in unserer Zukunftswerkstatt von morgen. Veranstalter: Medienzentrum München des JFF – Jugend Film Fernsehen e. V.

Mehr als Laptop und Tischkicker: Einblicke in das Arbeits- respektive Lebenskonzept Coworking (Vortrag)Termin Montag, 12. November, 17-18 Uhr. Ort FOM Hochschulzen-trum München, Arnulfstr. 30. Für alle. Anmeldung keineGlobalisierung, Digitalisierung und nicht zuletzt verstärkte Flexibilität bzw. Mobilität haben ein Arbeits- und Lebenskonzept in den Fokus gerückt, das gerade bei Digital Natives boomt: Coworking! Dahinter verbirgt sich ein komplexes Arbeits- bzw. Lebenskonzept, in dem suk-zessive die Grenzen zwischen Arbeit und Privatsphäre verwischen. Im Rahmen der Präsentation wird das konzeptionelle Selbstverständnis von Coworking erschlossen und diskutiert, welche Chancen und Ri-siken dieses aktuelle gesellschaftliche Phänomen bietet. Referenten: Prof. Dr. Christian Chlupsa, Prof. Dr. Nicolai Scherle, beide FOM Hochschule für Oekonomie & Management, und Prof. Dr. Markus Pillmayer, TH Deggendorf

Arbeit und Design (Führung)Termin Dienstag, 13. November, 16:30-17:30 Uhr. Treffpunkt Ro-tunde der Pinakothek der Moderne. Für alle. Anmeldung Dr. Xenia Riemann-Tyroller, [email protected]* (max. 15 Per-sonen)

In der Neuen Sammlung – The Design Museum befinden sich Objekte, auf, an oder mit denen gearbeitet wurde. In einer Dialog-Führung werden wegweisende Stücke von Frank Lloyd Wright, Pierre Chareau, Ettore Sottsass und Charlotte Perriand besprochen. Dabei wird be-sonders auf ihren historischen Kontext der Arbeit eingegangen.

*Bitte informieren Sie sich vor der Anmeldung, ob noch Plätze frei sind. Nur bestätigte Anmeldungen sind gültig.

Sonntag bis Dienstag, 11.-13. Novemberverschiedene Zeiten

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Kapitalismus ohne Kapital – warum Humankapital wichtiger wird (Vortrag)

Termin Dienstag, 13. November, 17-18 Uhr. Ort FOM Hochschul-zentrum München, Arnulfstr. 30. Für alle. Anmeldung keineUnternehmen investieren klassisch in materielles Produktionskapital: Maschinen, Gebäude, Fahrzeuge, Computer, Infrastruktur. Doch heute fließt mehr und mehr Kapital in immaterielle Güter – ein Trend, der schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts läuft: Forschung & Entwicklung (F&E), Design, Branding, Organisationsentwicklung. Es gibt Schätzungen, dass in entwickelten Ländern wohl mehr Investitionen in immaterielle als materielle Güter fließen. Hinter diesem Trend steht eine wachsende Bedeutung von Humankapital gegenüber Sachkapital. Referent: Prof. Dr. Gerald H. Mann, FOM Hochschule für Oekonomie & Management

Activity Based Working & Organisationale Innovationskraft (Vortrag)Termin Dienstag, 13. November, 17-18 Uhr. Ort FOM Hochschul-zentrum München, Arnulfstr. 30. Für alle. Anmeldung keineDer Vortrag befasst sich mit der Fragestellung wie Unternehmen ihre Innovationsfähigkeit steigern können und welche Rolle Activity Based Working in diesem Kontext einnimmt. Zunächst wird der Begriff der Innovationskraft erörtert und Ansätze zur Messung hergeleitet. An-schließend geht es anhand von Beispielen um die Frage, inwiefern Activity Based Working die Innovationskraft im Unternehmen fördern kann. Zum Abschluss wird zur Teilnahme an einem Innovations-Bench-marking eingeladen. Referent: Prof. Dr. David Uhde, FOM

Vertrauen vs. Micro-Management: die Rolle von Vertrauen und Zutrauen als Erfolgsfaktor in der Unternehmensführung (Vortrag)Termin Dienstag, 13. November, 17-18 Uhr. Ort FOM Hochschul-zentrum München, Arnulfstr. 30. Für alle. Anmeldung keineIn Deutschland verlagern sich die Aufgaben der Arbeitnehmer zuneh-mend auf höher qualifizierte Tätigkeiten. Der Führungsstil in Unter-nehmen ist oft noch geprägt von Micro-Management und mangelnder Delegationsfähigkeit. Qualifizierte Arbeitnehmer jedoch legen Wert auf Gestaltungsmöglichkeiten. Arbeitsplatzattraktivität und erfolgreiche

Führungen & Vorträge für alle im Großraum München

Unternehmensführung sind mehr und mehr durch diese Motive ge-prägt. Es werden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der Unter- nehmensführung vorgestellt und aktuelle Veränderungen, Erfolgs- faktoren und Herausforderungen in modernen Unternehmen betrach-tet. Referent: Professor Dr. Roland Vogt, FOM

Zukunft der Arbeit – eine (ir-)rationale Entwicklung? (Vortrag)Termin Dienstag, 13. November, 17-18 Uhr. Ort FOM Hochschul-zentrum München, Arnulfstr. 30. Für alle. Anmeldung keineDer Vortrag geht auf folgende Aspekte ein: Digitalisierung der Arbeit – Verlust oder Gewinn von Arbeitsplätzen? Generation Y/Z – wirklich anders? Agilität – Hype oder Zukunft? Bisherige Führungsmodel-le – ausgedient? Am Ende des Vortrags wird ein Spannungsbogen zum Einfluss der Digitalisierung in der Erziehung/Bildung und deren wirtschaftliche/gesellschaftliche Folgen gezogen. Referentin: Prof. Dr. Silke F. Heiss, Professorin für Wirtschaftspsychologie an der FOM

Arbeitswelten – aus philosophischer Perspektive (Vortragsreihe)Termin Dienstag, 13. November, 18-21:30 Uhr. Ort Bildungszentrum der Münchner Volkshochschule, Einsteinstraße 28, Vortragssaal 2. Für alle. Anmeldung keine18-18:30 Uhr: Arbeit und Muße – von der Antike bis zur Renais-sance, Dr. Hermann Schlüter (Philosoph und Wissenschaftshistoriker, Münchner Volkshochschule)

18:45-19:15 Uhr: Über das Verhältnis von Arbeit und Eigentum bei John Locke, Dr. Markus Schütz (Politologe und Philosoph, München)

19:30-20 Uhr: Arbeit und Berufsethik – Max Webers Thesen zum Kapitalismus, Dr. Hermann Schlüter (s. o.)

20:15-20:45 Uhr: Arbeit im Kapitalismus – die Entfremdung der Arbeit bei Karl Marx, Dr. Wolfgang Thorwart (Philosoph und Literatur-wissenschaftler, München)

21-21:30 Uhr: Die Zukunft der Arbeit zwischen Arbeitslosigkeit und Arbeitsfeindschaft, Dr. Peter Seyferth (Politologe und Utopie- Forscher, München)

Dienstag, 13. Novemberverschiedene Zeiten

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*Ausgebuchte Angebote werden unter www.muenchner-wissenschaftstage.de gekennzeichnet.

Schülerexperimente aus der Luft- und Raumfahrt (Workshop)

Termin Montag, 27. November, 10-16 Uhr. Ort DLR Oberpfaffen-hofen, Münchner Straße 20, 82234 Weßling. Für nat.-wiss.-tech. interessierte Jugendliche der 8.-12. Jgst., alle Schularten (auch Grup-penanmeldungen), max. 25 Personen. Anmeldung stefani.krznaric@ dlr.de, Tel. 08153 281071*

Das DLR_School_Lab Oberpfaffenhofen bietet Experimente aus der Luft- und Raumfahrt; diese stammen aus den Instituten des Standorts und besitzen einen unmittelbaren aktuellen Bezug zur Forschung. Durch den spielerischen Umgang mit diesen Hightech-Versuchen sollen Schülerinnen und Schüler für Luft- und Raumfahrttechnologien fasziniert werden. Es werden Experimente zum aktiven Mitmachen angeboten, die einen Einblick in Technologien vermitteln, mit deren Hilfe wir die Veränderungen unserer Umwelt beobachten und verste-hen lernen. Dabei werden auch die notwendigen Konsequenzen für die Gestaltung unserer Zukunft angesprochen.

Führungen und Workshops für Kinder/Schüler im Großraum München

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Medizinpädagogik· Pflegemanagement· Soziale Arbeit

· Elektrotechnik & Informationstechnik

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Information Systems· Wirtschaftsinformatik - kommunal*· Wirtschaftsingenieurwesen

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Förderer und Partnerder 18. Münchner Wissenschaftstage

acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e. V.Akademie für Politische Bildung Tutzinganderwerk GmbH, MünchenBayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW) mit Leibniz- Rechenzentrum (LRZ)Bayerische ArchitektenkammerBayerisches Landesamt für Gesundheit und LebensmittelsicherheitBayerisches Landesamt für Umwelt: BionicumBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (*)Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (*)Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (*)Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (*)Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (*)Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Techno-logie (*)Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (*)Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.Bund deutscher Innenarchitekten (bdia), BerlinBundesamt für Strahlenschutz, Salzgitter/München/Berlin (*)Deutsches Museum mit Verkehrszentrum, München (*)Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Die Neue Sammlung – The Design Museum, MünchenEdith-Haberland-Wagner-Stiftung, München (*)Europäisches Patentamt, München (*)FabLab München e. V.Fachhochschule Würzburg-SchweinfurtFOM Hochschulstudienzentrum MünchenForschungsverbund ForGenderCareFraunhofer-Gesellschaft, München (*) mit Fraunhofer-Instituten für Ar-beitswirtschaft und Organisation IAO, für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, für Offene Kommunikationssysteme FOKUSFriedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg: Philosophische FakultätFuturium gGmbH, BerlinGymnasium TruderingHans Sauer Stiftung, MünchenHelmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (*): Institute für Biochemische Pflanzenpa-thologie BIOP, für Biologische und Medizinische Bildgebung IBMI, für Computational Biology ICB, für Epidemiologie EPI Hochschule für Technik und Wirtschaft BerlinHochschule Landshut: Fakultät Soziale ArbeitHochschule München: Fakultäten für angewandte Sozialwissenschaf-ten, für Architektur, für Tourismus, Innovationsnetzwerk M:UniverCityifo Institut, MünchenInstitut für Psychodynamische Organisationsberatung München (IPOM)Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V. München (ISF)IZT Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung, Berlin

Kindermuseum MünchenKommune Markt SchwabenKonzeptwerk Neue Ökonomie e. V., LeipzigKultur und Spielraum e. V., MünchenLandeshauptstadt München (*)Ludwig-Maximilians-Universität München (*): Fakultäten für Betriebs-wirtschaft, für Medizin, für Psychologie und Pädagogik, Katholisch-Theologische Fakultät, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Center for Leadership and People Management, Klinikum, Kontaktstelle für For-schungs- und TechnologietransferMax-Planck-Gesellschaft, München (*): Max-Planck-Institute für Inno-vation und Wettbewerb, für Psychiatrie, für Sozialrecht und Sozial-politikMedienzentrum München des JFFMehrwerthof Markt Schwabenmuenchen.deMünchner VolkshochschuleNational Geographic Deutschland, HamburgOuiShare, MünchenPsychoanalytisches Forum München (PFM) (*)Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns: Museum Mensch und NaturStrascheg Center for Entrepreneurship (SCE), MünchenSüddeutsche Zeitung GmbH, MünchenTechnische Hochschule Deggendorf: Fakultät Angewandte Gesund-heitswissenschaftenTechnische Hochschule KölnTechnische Universität Berlin: Institut für Werkzeugmaschinen und FabrikbetriebTechnische Universität München (*): Fakultäten für Elektrotechnik und Informationstechnik, für Maschinenwesen, für Sport- und Ge-sundheitswissenschaften, für Wirtschaftswissenschaften, Klinikum rechts der Isar, Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie, TUM School of Education, TUM School of Governance, Unternehmertum, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und UmweltUniversität der Bundeswehr München: Fakultäten für Betriebswissen-schaften, für Staats- und Sozialwissenschaften, für Wirtschafts- und OrganisationswissenschaftenUniversität Regensburg: Fakultät für Psychologie, Pädagogik und SportwissenschaftUniversitätsklinikum UlmUniversität Wien: Rechtswissenschaftliche FakultätUniversität Würzburg: Wirtschaftswissenschaftliche FakultätWuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbHZentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan

Allen Institutionen und besonders den persönlich Beteiligten sei herzlich gedankt! Den mit (*) gekennzeich neten Institutionen gilt be-sonderer Dank für finanzielle oder andere Förderung.

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Fotos mit Copyright: Seite 8 rechts © Klinikum der Universität München, Seite 11 unten/Seite 24 links © DLR (CC-BY 3.0), Seite 11 oben © ICA Plants, Seite 18 links © Felix Kramer, Seite 20 links © Rainer Bez/Fraunhofer IPA, Seite 20 rechts © Eisenhans/Fotolia, Seite 21 links © Theresa Bittermann, Seite 26 rechts © seventyfour/Fotolia, Seite 27 rechts © Helmholtz Zentrum München, Seite 28 links © C. Schranner/Leibniz-LSB@TUM, Seite 28 rechts © LfU, Seite 30 links © Andreas Hedder-gott/LHM, Seite 34 links © Bin im Garten, Seite 35 rechts © iStock, Seite 40 rechts © Christian Miller/Intel Corporation, Seite 43 links © Pixel_Gasteig Instagram, Seite 43 rechts © Die Neue Sammlung/A. Laurenzo

Im Sinne der besseren Lesbarkeit verwenden wir an manchen Stellen in diesem Programmheft nur die männliche Form für Personen- und Funktionsbezeichnungen. Wir schließen die weibliche Form aus-drücklich mit ein.

IMPRESSUMVeranstalter: Münchner Wissenschaftstage e. V. Leitung: Dr. Frank HollGeschäftsführung: Dipl.-Biol. Steffi BucherGiselastr. 4, Rückgebäude, 80802 MünchenTel. 089 306100-17, info@muenchner-wissenschaftstage.dewww.muenchner-wissenschaftstage.de

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Münchner Kultur GmbHTitel- und Plakatgestaltung: Ralph BöhmHeftgestaltung: Steffi BucherDruck: Mayer & Söhne, Aichach

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