10
Weibs-Bilder Ausstellung von Reinhard Dorn Foto: Reinhard Dorn

18.10.2013

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Blickpunkt 10

Citation preview

Page 1: 18.10.2013

Weibs-BilderAusstellung von Reinhard Dorn

Foto: Reinhard Dorn

Page 2: 18.10.2013

Wie die Polizei mitteilt, kam es am Freitag Morgen in einer Obdachlosenun-terkunft am Franziskaner-wasser nach verbalen Strei-tigkeiten zu körperlichen Auseinandersetzungen, in dessen Verlauf ein Mann mit einem Messer schwer verletzt wurde.

Nach derzeitigen Erkennt-nissen der Kriminalpolizei Ingolstadt besuchten heute drei Bewohner des Über-gangswohnheimes Fran-ziskanerwasser einen Be-

kannten, der ebenfalls in der Wohnanlage ansässig ist.

Während des Besuchs kam es unter den Beteiligten zu Auseinandersetzungen. Als der Wohnungsinhaber dar-aufhin seine Gäste auffor-derte zu gehen, stach ihm eine 30-jährige Besucherin mit einem Klappmesser in den Oberkörper. Das Opfer musste daraufhin mit einer schweren Brustverletzung zur stationären Behandlung ins Klinikum eingeliefert

werden.Die drei ungebe-tenen Gäste flüchteten zu-nächst zu Fuß und konnten wenig später im Rahmen der polizeilichen Fahndung festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwalt-schaft Ingolstadt wird die Täterin und ihr Bekannter, von dem sie das Messer er-hielt, heute dem Haftrich-ter wegen Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts vorgeführt.Ständig aktualisierte Polizeimeldungen unter:stattzeitung.in

Versuchte Tötungin Obdachlosenunterkunft

Page 3: 18.10.2013

Bestes KommunikationsdesignDesign und Kommunikati-on auf den Punkt gebracht: Beim diesjährigen Wettbe-werb um die renommierten Red Dot Awards im Bereich Kommunikationsdesign er-hält Audi erneut den Ehren-preis „Client of the Year“. Insgesamt neun Einzelpro-jekte der Audi AG würdigt die Jury mit einem Red Dot, darunter die besonders be-gehrte Auszeichnung „Best of the Best“ für den Auftritt der Vier Ringe auf der Con-

sumer Electronics Show 2013 in Las Vegas. „Wir wollen den Design-Anspruch der Marke Audi immer wieder neu belegen – mit überraschenden Ide-en, ungewöhnlichen For-maten und kreativen Um-setzungen. Diese Ehrung macht uns und unsere Part-ner deshalb sehr stolz“, sagt Luca de Meo, Vorstand für Vertrieb und Marketing der Audi AG.Die Red Dot Design Awards

werden von einer internati-onalen Jury aus Designex-perten an Unternehmen und ihre beauftragten Agenturen verliehen. Den branchen-übergreifenden Ehrenpreis als „Client of the Year“ kann Audi nach 2010 und 2011 bereits zum dritten Mal ein-fahren: „Wie kein zweites Unternehmen hat Audi im Kommunikationsdesign vorgelegt und bewiesen, dass diese Entscheidungen richtungsweisend sind.

Foto: Audi

Page 4: 18.10.2013

„Frauen im Jazz“ - Fotoausstellung von Reinhard Dorn(sr) Reinhard Dorn eröff-net am 23. Oktober seine Foto-Ausstellung „Frauen im Jazz“ im Bürgerhaus Momentaufnahmen: Ly-ambiko haucht lasziv ins Mikro, Hiromi hämmert kraftvoll in die Tasten, Be-ady Belle tanzt ausgelas-

sen. „Frauen im Jazz“ – so heißt die Ausstellung von Reinhard Dorn. Am 23. Oktober eröffnet der Dip-lom-Designer seine Schau fotografischer Arbeiten im Ingolstädter Bürgerhaus/Diagonal. Sie haben alle dieselbe

Größe, hängen einträchtig nebeneinander und sind doch so unterschiedlich: 30 starke Fotos starker Frauen. Reinhard Dorn präsentiert Sängerinnen und Instrumentalistinnen, die er von 1991 bis 2013 aufgenommen hat. Bei den

Page 5: 18.10.2013

„Frauen im Jazz“ - Fotoausstellung von Reinhard DornIngolstädter Jazztagen, bei der Veranstaltungsrei-he „Der Oktober ist eine Frau“ und bei den Club-Konzerten im Bürgerhaus/Diagonal. Jedes Bild zeigt nicht nur eine großartige Musikerin in Aktion, son-dern gibt auch ein Stück

prickelnde Konzert-At-mosphäre wieder. „Vor-aussetzung für ein gutes Foto ist, dass die Musik der abgebildeten Künst-lerinnen Qualität hat. Das heißt, ich habe nur Fotos von Frauen ausgewählt, die ich mit tollen Konzer-

ten verbinde. Zum Bei-spiel Holly Cole, Rebekka Bakken, Sophie Hunger oder Erika Stucky - das sind für mich bleibende positive Eindrücke“, so Reinhard Dorn. Mehr:stattzeitung.in

Foto: Sabine Roelen

Page 6: 18.10.2013

Innovatives halbes Jahrhundert(ma) 50 Jahre Kessel: Ent-wässerungsspezialist feiert in Lenting.Wir schreiben das Jahr 1963. Bernhard Kessel gründet mit nur drei Mitarbeitern ein kleines Zulieferer-Unterneh-men für die kunststoffverar-beitende Industrie. In einer Garage in Großmehring ist die Spritzerei untergebracht, in Ingolstadt in der Provi-antstraße der Werkzeugbau. So hat sie begonnen, die Er-

folgsgeschichte der Firma Kessel. Heute hat der Spezi-alist für Entwässerungstech-nik mit Sitz in Lenting über 450 Mitarbeiter und ist in 50 Ländern aktiv. „Wir werden in diesem Jahr die 70 Mil-lionen Euro Umsatz Mar-ke überschreiten,“ erklärte Alexander Kessel (Vorstand Vertrieb, Marketing, Perso-nal) im Rahmen der Pres-sekonferenz zum 50-jähri-gen Firmenjubiläum. Den

Grundstein des Erfolgs hat Firmengründer Bernhard Kessel gelegt, der heute immer noch als Vorstands-vorsitzender das Unterneh-men leitet und die Gäste auch beim Galaabend in der Eventhalle (eine der neuen Hallen auf dem Firmenge-lände) begrüßt hat.

Viele Bilder und noch mehr zu der Veranstaltung lesen Sie unter stattzeitung.in.

Foto: Kastl

Page 7: 18.10.2013

Foto: Knabel

Hinschauen, nicht wegschauen(fk) Marianne Frinken (rechts) und Vera Schön (Mitte) vom Frauenhaus In-golstadt stellen PräGe vor.Beleidigen, drohen, schlagen – das Thema häusliche Ge-walt beschäftigt die Sozial-pädagogen der Frauenhäuser in ganz Deutschland. Mari-anne Frinken, Leiterin des Ingolstädter Frauenhauses, und ihre Mitarbeiterin Vera Schön stellten am Donners-tagabend ein Projekt vor, das

frühzeitig präventiv wirken soll.Für unsere Jugend, gegen häusliche Gewalt. So lautet Slogan des neuen Präventi-onsprojektes des Ingolstäd-ter Frauenhauses. „Wir ha-ben festgestellt, dass wir mit unserer Arbeit zu spät anset-zen“, gesteht Marianne Frin-ken, die Leiterin, „es wie-derholt sich einfach viel.“ So erleben die Mitarbeiterinnen oft, dass eine Frau zu ihnen

kommt, die schon als Kind mit ihrer Mutter einige Zeit im Frauenhaus verbracht hatte.„Jede vierte Frau und jedes zweite Kind sind statistisch in Deutschland davon be-troffen – ohne Dunkelzif-fer“, weiß Sozialpädagogin Vera Schön und unterstreicht damit die Notwendigkeit des Präventionsprojektes. Mehr dazu:stattzeitung.in

Page 8: 18.10.2013

Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 54-120

[email protected]äftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

Kreisverband wählt VorsitzendenAuf der DGB Kreisver-b a n d s d e l e g i e r t e n v e r -sammlung im Landkreis Eichstätt wurde Erich See-hars mit über 94 Prozent wieder zum Vorsitzenden gewählt.Auf dem Foto sind Chris-tian De Lapuente (DGB

Organistationssekretär) Rudolf Ullinger (Senio-renvertreter), Erich See-hars (Kreisvorsitzender), Dr. phil. Sandra Sieben-hüter (Autorin), Burckhart Jurke (stellv. Kreisvorsit-zender) (von links)Als Gastreferentin sprach

die Soziologin Dr. Sand-ra Siebenhüter über ihre Studie zu der zunehmen-den Situation der prekä-ren Beschäftigung. Vor den Neuwahlen wurde der Geschäftsbericht über die letzten zwei Jahre vorge-stellt.

Foto: oh

Page 9: 18.10.2013

„Mittelmäßiger Zweitligaprofi“(kri) Seit der Saison 2011/ 12 hat so mancher Spieler das Wappen des FC In-golstadt auf der Brust ge-tragen. Dennoch stechen einige eher ins Auge wie andere.

Wenn nun ein eben sol-cher Fußballer Kampf und Leidenschaft, vor allem auch neben dem Platz, an den Tag legt, dann wir er schneller denn je in die Fan-Herzen geschlossen. Zu eben jenen zählt auch Ralph Gunesch. Gebo-

ren in Sighioara, Rumä-nien, und nach Stationen, u.a. bei Alemannia Aa-chen, dem FC St. Pauli und Mainz 04, entschied er sich zur Saison 2011/12 für einen Wechsel nach Ingolstadt. Seitdem trägt er das Wappen des FC 04 nicht nur auf der Brust, sondern den Verein auch im Herzen. Letztes lässt er die Schanzer-Anhänger auch regelmäßig spüren, weshalb er bei ihnen mehr als einen Stein im Brett hat. Warum er mit Fans

auch Kaffee trinken gehen würde und weshalb er kei-ne Angst vor Dracula hat, verrät er im Interview.

Ralph, Sie kommen aus dem Lande Draculas: Ru-mänien. Verbindet Sie noch etwas mit der alten Heimat?Gunesch: (lacht) Um ge-nau zu sein, sind wir so-gar in der gleichen Stadt geboren.

Das vollständige Interview unter sportzeitung.in.

Foto: Stefan Bösl

Page 10: 18.10.2013

Bus(si)lohnt sich!

H