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alfons-strenge
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1. Das Problem der Unterschiedlichkeiten der Urgeschichten in den Religionen. Was ist die Wahrheit über den Ursprung? Die Evolution als Brücke zu fernöstlichen Religionen.
2. Vernunft und biblischer Glaube in Konfrontation. Der endzeitliche, wissenschaftliche Kampf gegen die Anbetung des Schöpfers.
3. Glaubenskrieg zwischen Evolutionisten und Kreationisten. Schöpfungsgläubige als Fundamentalisten gestempelt im Visier der Wissenschaft und Kirchen.
4. Die fundamentalen Gegensätze zwischen Bibel und Wissenschaft.
5. Schöpfung ja - aber nicht in 6 Tagen. Das Problem des Sündenfalls und der Erlösung für christliche Evolutionisten.
6. Die Bevölkerungsstatistik als Argument gegen lange Zeiträume in der Evolution der Menschen. Das biblische Alter der Menschen vor und nach der Sintflut – wie glaubwürdig ist das?
7. Der Urknall und seine Probleme für die Entstehungsgeschichte der Erde, der Planten und des Lebens.
8. Plattentektonik und Vulkanismus als Grundlage der langen Zeiträume der Evolutionstheorie mit der Bibel kritisch hinterfragt. Das biblische Modell der Zerteilung der Erde zur Zeit Pelegs. Teil 1 und Teil 2
Aus dem Blickpunkt des Großen Kampfes zwischen Licht und Finsternis und Wahrheit und
Irrtum
Die Geschichte des Universums
Grundsätzliches zur Urgeschichte des Universums und unserer Erde
• Jede Religion hat seine eigene Urgeschichte! • Hat jede Religion recht damit? • Alle widersprechen sich gegenseitig und auch der Bibel!• Urzustand, Sündenfall, Folgen für Mensch, Natur, Kosmos,
jenseitige Welten, Istzustand, Sinn, Ziel, Wiederherstellung• Auch der Atheismus hat seine eigene Urgeschichte? (Evolution)• Wo ist der Ursprung all dieser Geschichten?• Was bezweckt der Teufel damit?• Die Wahrheit über die Urgeschichte und Weltgeschichte ist
die Basis für die Wahrheit über Erlösungsgeschichte!• Ohne ein rechtes Verständnis der Geschichte vor dem Kreuz
Jesu, kein rechtes Verständnis von dem Kreuz!
Die Grundfragen des Menschen
1. Woher kommen wir, unser Universum und unser Leben?
2. Wann, Wo und WieWie war der Anfang?
3. Warum sieht die Welt und unser Universum heute so aus?
4. Welchen Sinn hat unser Leben hier auf Erden?
5. Was ist das letzte Ziel unseres Daseins?
Die Informationen über die drei wichtigsten Fragen:
Woher ?
Wohin ?
Wozu ?
Die Wahrheit aus Wissen-schaft, Religionen oder Bibel?
• Wie wichtig ist Wahrheit, was ist ihr Sinn und Ziel? (Joh.8)
• Wie wichtig ist Wahrheit für Jesus u. Gott? (Joh. 18,37)
• Haben wir die Liebe zur Wahrheit? (2.Thessl. 2,10)
• Geht es dabei nur um religiöse Wahrheiten?
• Es geht nicht darum, wie wichtig uns ein Gegenstand der Wahrheit erscheint, sondern wie Gott darüber denkt!
• Es geht darum, ob es prinzipiell Wahrheit oder Irrtum ist, was gerade gelehrt und geglaubt wird!
• Es spielt keine Rolle, um welchen Bereich der Wahrheit es gerade geht! Niemand will grundsätzl. angelogen werden!
Fragen zum Begriff “Wahrheit”
• Biologie, Chemie, Physik, Mathematik• Philosophie, Psychologie, Astronomie• Geologie, Archäologie, Zoologie, Botanik … • Rechnen, Schreiben, Lesen, Musik, Singen• Lebensstilfragen: Essen, Trinken, Sport,
Alkohol, Rauchen, Filme, Freizeit etc...
• Geschichte, Prophetie, Theologie, BibelEs kann nicht egal sein, was wir glauben!
Wie sieht die Realität aus?Pluralität von Meinungen und Überzeugungen!?
Das Ziel = Einigkeit, wie Jesus und der Vater!Wie ist das nur möglich?
In welchen Bereichen geht es um Wahrheit?
"Wenn die Gaben nötig waren, um die Einheit der ersten Gemeinde zu bewahren, wie viel nötiger sind sie jetzt, um
diese Einheit wieder herzustellen! Daß es die Absicht Gottes ist, diese Einheit der Gemeinde in den letzten
Tagen wieder herzustellen, ist zur Genüge aus den Weissagungen ersichtlich. Wir werden versichert, daß die Wächter es mit Augen sehen werden, wenn der Herr Zion
bekehrt, und daß in der Zeit des Endes die Verständigen es verstehen werden.
Wenn dies erfüllt ist, wird eine Einheit des Glaubens unter allen herrschen, die Gott zu den Verständigen zählt; denn
diejenigen, die es in Wirklichkeit r e c h t verstehen, müssen es notwendigerweise auch
g l e i c h verstehen. Was anders kann diese Einheit herbeiführen als die Gaben, die zu diesem Zwecke
gegeben wurden." (EG, 130 [127])
Wahrheit und Irrtümer bezüglich der Entstehungs-
bzw. Entwicklungsgeschichte des Universums und unserer
Welt
?
Der Streit um die erste Wahrheit in der Bibel
• Das 20 Jhdt., das Zeitalter der Wissenschaft und der Bibelkritik.• Glaube gegen Vernunft! Glaube nur für ungebildete Leute! (Apg. 4,13)
• Bedeutet „Glauben“ tatsächlich „nichts wissen“?
• Sind Christen selber schuld, wenn sie wissenschaftlich oft nicht ernst genommen werden? Sagen wir oft nicht zu leichtfertig:
"Das mußt du eben glauben!" "Selig der, die nicht sieht und doch glaubt"
• Bedeutet glauben, "blind glauben"? (Heb.11,1)
• Widerspricht wahrer Glaube der Vernunft und Logik?
Gott, das höchstintelligente Wesen des Universums!
Gott zu erkennen und verstehen erfordert nicht nur blinden Glauben, sond. auch Verstand, Vernunft, Logik und
Weisheit!
Die Herausforderung der Aufklärungszeit
Was sagt die biblische Prophetie zu diesem Thema?
2.Petr. 3,3-7; Off.14,6
Es ist unsere Aufgabe, Menschen zu helfen, an Gott als den Schöpfer glauben zu können! (Off. 4, 8-11)
Hat die Laodizea Epoche ein Problem damit? Off. 3,14
Wie sollen Menschen den Schöpfer anbeten, wenn sie nicht an ihn glauben? Röm. 10,14-16 / Mt. 28,19
Die Evolution - größter Angriff Satans gegen jegliche Religion, gegen Glaube, Bibel und Gott!
Der gegewärtige Konflikt und die
Diskussion um das Thema Schöpfung
und Evolution
Wie dachte Amerika 1999 über das Thema Evolution und Schöpfung?
44% der Amerikaner glauben an bibl. Schöpfung (1999)
68% sind für Schöpfungs- und Evolutionslehre im Schulunterricht
40% wollen Schöpfungslehre statt Evolutionslehre im Unterricht
40% glauben, dass Gott über die Evolution die Welt entstehen ließ
10% glauben, dass alles ohne Gott und nur durch Zufall entstand
Eine Forderung amerikanischer Schulbehörden
Evolutionslehre und Schöpfungslehre sollten zumindest nebeneinander im Schulunterricht ihren Platz haben!
Factum, Okt.99
Schulbeschluss im Staate Kansas, (USA) 11.Aug. 1999
Evolutionstheorie soll keine Verpflichtung mehr für Lehrer sein. Es dürfen keine Prüfungen mehr
darüber gemacht werden!
Kommentar in der New York Times am 15.Aug. 1999
„Fakten und Glaube geraten wegen Evolution aneinander“
„Weil Evolution tatsächlich eine Theorie ist und nicht eine Tatsache, kann sie Seite an
Seite mit der Schöpfungslehre gelehrt werden.“ Factum, Okt. 1999
Die Situation in Europa • Bis vor einigen Jahren kaum öffentliche Diskussion!
• Publikationen von Wilder Smith, Withcombe und Morris, Werner Gitt, Scherer, Junker, Kutschera (Wissen u. Wort!)
Kritische TV-Dokumentation von Fritz Poppenberg
• „Hat die Bibel doch recht? Der Evolutionstheorie fehlen die Beweise.“ (1998) Resultat: TV Verbot!
• „Gott würfelt nicht. Über den erbitterten Kampf zwischen Wissenschaft und Ideologie.“ (2001)
• „Der Fall des Affenmenschen. Die Evolutionstheorie kann die Herkunft des Menschen nicht erklären.“ (2004)
• Kardinal Schönborn´s Artikel in der „New York Times“ löst weltweit große Debatte aus! (2003)
• Warnung an die evolutionistische Wissenschaft, nicht alles ohne Gott erforschen und erklären zu wollen!
• Gleichzeitig Angriff gegen den Glauben an buch-stäbliche „6 Tage-Schöpfung“!
• Warnung vor religiösen Fundamentalisten als Hindernis für Forschung! (Evangelikale in USA!)
• Theologie und Wissenschaft - Sommerakademie in Kremsmünster (2004)
Die gegenwärtige Situation in Deutschland
und auf EU Ebene
Prof. Dr. Ulrich Kutschera (22.06.2006, Evolutionsbiologe, Götter, Geister und Designer müssen draußen bleiben, Laborjournal 6/2006)
"Nach der letzten Spiegel-Umfrage im Dezember 2005 sind etwa 20 Prozent aller Deutschen Kreationisten, also
christliche, bibeltreue Evolutionsgegner.
Sie müssen bedenken, dass es auch in Deutschland eine große evangelikale Bewegung gibt.
[Evangelikalismus ... ist eine theologische Richtung innerhalb des Protestantismus, die sich auf die Bibel als zentrale
Grundlage christlichen Glaubens beruft. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelikalismus]
Mehr als 1,3 Millionen Deutsche sind evangelikale Christen mit fundamentalistischem Bibelverständnis, die die Evolution
kategorisch ablehnen."
"Ein Glaubenskrieg erreicht Europa" [ARTE 9/2006)
"In den modernen Wissenschaften ist Charles Darwin unumstritten. Gegen seine These, dass sich alles Leben aus dem
gleichen Ursprung entwickelt hat, kämpfen in den USA und mittlerweile auch in Europa bibeltreue, evangelikale Christen.
Aktuellen Umfragen zufolge glauben in England nur noch 48 Prozent der Bevölkerung an die Evolution, in Deutschland
noch 61 Prozent. Auch in deutschen Schulen hat der Glaubenskrieg Eingang gefunden." [...]
Im Biologieunterricht mindestens einer Privatschule und einer öffentlichen Schule in Deutschland wird die Schöpfungslehre als Alternative zur Evolution unterrichtet - ein absoluter Widerspruch
zu den Lehrplänen."ARTE (19. September 2006, 20.40 Uhr, Themenabend
Christlicher Fundamentalismus:)
Dr. Hansjörg Hemminger (Mai 2007, Beauftragter für Weltanschauungsfragen der Evangelischen Landeskirche in
Württemberg,
"Der Kreationismus in Deutschland verdankt sich dem Einfluss des protestantischen Fundamentalismus der USA
auf die evangelikale Bewegung. Dieser Einfluss nahm in den letzten Jahrzehnten stetig zu." ...
"In einem Teil der evangelikalen Bewegung und in den meisten Freikirchen gehört der Kreationismus inzwischen
zur Weltdeutung.„ (= Weltbild)
EZW Materialdienst Heft 5/07, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen EZW, http://www.ekd.de/ezw)
DIE WELT (5. Juli 2007, Evangelische Kirche gegen Bibel im Fach Biologie, Matthias Kamann, DIE WELT)
"Karin Wolff, die hessische Kultusministerin, sieht sich nach ihrem Vorschlag zur Einbindung der Schöpfungsgeschichte in den Biologieunterricht mit Kritik der evangelischen Kirche
konfrontiert.
Die Forderungen von Hessens Kultusministerin Karin Wolff (CDU) nach einer Berücksichtigung der Bibel im
Biologieunterricht decken sich nicht mit den Positionen der Evangelischen Kirche (EKD)." [...]
Adam und Eva im Biologieuntericht© ZEIT online, dpa 13.7.2007 - 12:27 Uhr
Die Schöpfungsgeschichte soll neben der Evolutionstheorie in der Schule gelehrt werden. Das unterstützt der Augsburger Bischof Mixa
Dr. Richard Ziegert (2006, Theologe, Beauftragter für Weltanschauungsfragen der Evangelischen Kirche der Pfalz,
"Das protestantische Schisma" [Schisma: griechisch - abspalten, vgl. Kirchenspaltung], Pfälzisches Pfarrerblatt 2006)
"Fundamentalismus und christliches Pfingstlertum werden zu neuen erfolgreichen Methoden und Strategien, wie man in den
USA der im 19. Jahrhundert kirchlich immer einflussreicher gewordenen „deutschen“ Bibelkritik wie auch dem sich in der
Mentalität und vor allem in den Schulbüchern sich durchsetzenden Darwinismus mit seiner Evolutionslehre sehr
gut ausweichen kann.„
Prof. Dr. Erich Geldbach (7. Oktober 2007, Theologe, „Hardliner Gottes - die Diskussion“
Diskussion mit Meinhard Schmidt - Degenhard über christliche Fundamentalisten in Deutschland. Hessischer Rundfunk,
Sonntag, 7. Oktober 2007, 10:00 Uhr, HR Horizonte)
"Der Kreationismus [lat. creare „erschaffen“, Schöpfungsglaube] - das ist ein definierendes Merkmal
des Fundamentalismus."
Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) (01. April 2008, EKD-Orientierungshilfe. Rat der EKD: Weltentstehung,
Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube in der Schule,)
"Aus theologischen Gründen ist der Kreationismus abzulehnen."
Trotz des beträchtlichen wissenschaftlichen Aufwands müssen die Konzepte des „intelligent design“ als
pseudowissenschaftlich eingeschätzt werden; vor den Prüfkriterien strenger Wissenschaft können solche
Hypothesenbildungen nicht bestehen."
http://www.ekd.de/download/ekd_texte_94.pdf)
Ein Verfassungspunkt der EKD!
"Ein evangelischer Religionsunterricht, der gemäß Art. 7 Abs. 3 des Grundgesetzes „in Übereinstimmung mit den Grundsätzen“ der evangelischen Kirche erteilt wird, kann ... den Kreationismus
zwar thematisieren, ihn jedoch nicht vertreten.„
Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) (01. April 2008, EKD-Orientierungshilfe. Rat der EKD:
Weltentstehung, Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube in der Schule, EKD-Text 94,
http://www.ekd.de/download/ekd_texte_94.pdf)
Prof. Dr. Claus Leggewie (Politikwissenschaftler, Justus Liebeig Universität Gießen, Deutschlandradio Kultur, Sendezeit:
03.07.2007 16:12)
"Wir würden uns wundern, wenn wir die Umfragen noch mal zur Kenntnis nähmen, wie viele Leute wirklich davon
überzeugt sind, auch junge Leute, dass die Erde eigentlich von Gott geschaffen worden ist. Das ist eine verbreitete
Annahme, die wir natürlich aus Sicht der Evolutionslehre als Irrglauben und Aberglauben und Mythos klassifizieren
können.
Wir müssen nur eins verstehen: Diese Auffassungen stehen sozusagen nicht unter Strafe, sie werden erst dann brisant und abzulehnen, wenn Sie Gegenstand des Unterrichts
werden."
Dr. Hansjörg Hemminger (11.02. 2008, Beauftragter für Weltanschauungsfragen der Evangelischen Landeskirche in
Württemberg, Die Studiengemeinschaft Wort und Wissen kritisiert Vertreter
der Evangelischen Kirche,
"Kreationisten können in der evangelischen Kirche Mitglieder sein, wenn sie nicht für ihre Position
Verbindlichkeit verlangen!“
DIE WELT (5. Oktober 2007, Europäisches Gremium verurteilt Kreationismus)
"Die Parlamentarische Versammlung des Europarates hat die Lehre des Kreationismus in den Schulen scharf
verurteilt.
"Wenn wir nicht aufpassen, kann der Kreationismus eine Bedrohung für die Menschenrechte werden", heißt es in
einer Entschließung. Der Bericht wurde mit 48 zu 25 Stimmen angenommen."
[The dangers of creationism in education (Gefahren des Kreationismus im Bildungswesen) Resolution 1580 (2007)
http://assembly.coe.int/Main.asp?link=/Documents/AdoptedText/ta07/ERES1580.htm]
Der Tagesspiegel (05.11.2007, Pluralität als Ernstfall der Religionsfreiheit)
"Gegenüber dem christlichen Fundamentalismus zog Huber (Bischof und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in
Deutschland) klare Grenzen.
Er verurteilte den "Kreationismus“ als "pseudowissenschaftliche Weltanschauung“. Man müsse
ihm entschieden entgegen treten."
Bischof Dr. Wolfgang Huber (08.07.2007, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD,
Der Tagesspiegel, Es sind die Gläubigen, die die Vernunft verteidigen.
"Im Fall des Kreationismus ist in meinen Augen zunächst einmal vollkommen klar, dass man ihm nicht mit Verboten,
sondern mit guter Theologie begegnen soll.
Man muss klarmachen, warum Kreationismus schlechte Theologie ist, weil er die biblischen Berichte als
eine pseudowissenschaftliche Weltanschauung missbraucht."
FOCUS (09.01.08, Evolution – nur eine „Theorie“?, www.focus.de)
"Evolution versus Kreationismus – bei diesem Kampf ist kein Ende in Sicht."
"In den letzten rund 20 Jahren", sagt Prof. Dr. Richard Dawkins, [Evolutionsbiologe], "ist es der Religion sehr
leicht gemacht worden." ...
"Manche Denkmuster wie "Es gibt ein Leben nach dem Tod" sind wie Viren. Sie verbreiten sich und man kann sie nicht ausrotten. Nur vorsehen kann man sich: Kein ungeschützter Verkehr mit Gläubigen! Die friedliche Koexistenz mit den Gläubigen ist
vorbei." [...]
"Vorbei die Zeit der bequemen Toleranz gegenüber dem Glauben." ...
Es ist das Coming-out all jener, die lange glaubten, die Gottesfrage würde sich von selbst erledigen.
Und jetzt merken, wie ihre Gesellschaften den Glauben an die Gottlosigkeit zu verlieren beginnen. Und wie in
der Politik und auf Cocktailpartys immer öfter über Religion und Glauben gesprochen wird. [...]
Es ist, als würde nun auch die Aufklärung ihre Fundamentalisten hervorbringen. …
(Dr. R. Dawkins)
„Mit Eifer und Zorn wird gegen alles zu Felde gezogen, was nur entfernt nach Unvernunft ...
Weihrauch riecht."
... "Ihre Waffen sind Wissenschaft und Vernunft und ... das Internet - Hort allen Wissens und allen
Wahns."
"Die Botschaft ... lässt sich in zehn Geboten zusammenfassen:"
1. „Du sollst nicht Glauben."
2. "Gott ist ein Produkt der Menschen und nicht umgekehrt."
3. "Du sollst keine Götter neben Dir dulden."
4. "Du sollst keinen Schöpfer haben"
5. "Der Mensch ist Schöpfer und Herr der Norm"
6. "Du sollst nicht knien als Schöpfer"
7. "Du sollst keine anderen Götter neben der Wissenschaft haben."
8. "Zurück zu der Fackel der Aufklärung"
9. „Auf zum letzten Gefecht gegen den theologischen Hokuspokus"
10. "Wir brauchen keinen Gott"
Dass unsere evolutionskritischen Filme ihre wissenschaftliche Berechtigung haben, wird nun kurioser
Weise durch ein 50.000,00 Dollar – Preisausschreiben bestätigt.
Die Origin-of-life-Stiftung will demjenigen den Preis geben, der „einen hochplausiblen Mechanismus für die spontane
Entstehung genetischer Instruktionen in der Natur vorschlägt“ (http://lifeorigin.info). Der „Mechanismus“ soll geeignet sein,
Leben entstehen zu lassen.
Freilich ist der Preis bis heute nicht vergeben worden, denn bis heute gilt der Satz von Louis Pasteur, dessen
uneingeschränkter Wahrheitsgehalt Evolutionsbiologen natürlich nicht gefällt: „Leben entsteht nur aus Lebendem“.
Preisausschreiben für Evolutionisten
„Was man von Gott erkennen kann, ist den Menschen
offenbar. Gott hat es Ihnen offenbart.
Denn Gottes unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Gottheit wird wahrgenommen
an seinen Werken seit der Schöpfung der Welt, so daß
sie keine Entschuldigung haben.“
Römer 1:19-20
Die fundamentalen Gegensätze
zwischen Bibel und Wissenschaft
Evolution Bibel
Erde 6 Milliarden Jahre
Gestirne existieren vor Erde
Vögel erst nach den Tieren
Pflanzen, Tiere und auch Menschen größer als heute
Mensch sehr primitiv
Menschen nicht alt (30-40J.)
Erde erst 6.000 Jahre alt
So. Mo. Sterne nach Erde
Vögel schon vor d. Tieren
Nur Pflanzen und Tiere waren größer als heute
Mensch perfekt u. intelligent
Menschen sehr alt /über 900J
Geschaffen in Ordnung
Anfang durch Urknall
Am Anfang existierte Chaos
Anfang durch Schöpfung
Die Erde ein Feuerball Die Erde ein Wasserball
Alle Arten aus einer Zelle Am Anfang alle Arten existent
Mensch v. Gott geschaffenMensch stammt v. Tieren ab
"Gott ist die Grundlage aller Dinge. Jede wahre Wissenschaft stimmt mit der Wahrheit überein...
sie bringt nichts aus ihrer Forschung hervor, das im Widerspruch zur göttlichen Offenbarung
steht....Das Buch der Natur und das geschriebene Wort stehen nicht im Widerspruch zueinander; das
eine wirft Licht auf das andere. Recht verstanden machen uns beide mit Gott und
seinem Charakter vertraut, indem sie uns etwas von den weisen und segensreichen Gesetzen
lehren, durch die Gott wirkt!... BK 457
Wahre Wissenschaft widerspricht der Bibel nicht
„Wir müssen ständig auf der Hut sein vor Täuschungen in bezug auf Geologie und andere Zweige der Wissenschaft, die der Wahrheit in keiner Weise entsprechen."
E.G. White BK 456
"Die Theorien großer Männer müssen sorgfältig auf geringste Spuren ungläubiger
Einflüsterungen überprüft werden. BK. S 456
• Eine Prophetin mit viel Informationen für die Auseinandersetzung mit der Evolution.
• Offenbarungen und Schilderungen über vorsintflutliche Lebensbedingungen etc..
• Kein Prophet in der Bibel mußte sich damit so herumschlagen; auch Jesus u. die Apostel nicht!
• 2000 Jahre wartet Gott, und plötzlich lässt er uns viele Details über die Welt vor und nach der Flut offenbaren.
• Warum ? Ist es wichtig geworden?
• Ist sie eine Autorität in diesen Fragen?
E.G. White und das Problem der Evolution
Die „theistische“ Evolutionslehre
6 wesentliche Standpunkte
1. Gott ist tatsächlich Schöpfer aller Dinge.
2. Gott schuf die Urmaterie und legte in ihr alle Elemente der weiteren Evolution fest.
3. Gott ist Urheber und „Steuermann“ der gesamten Evolution.
4. Das Universum u. alles Leben entwickelte sich - unter göttlicher Kontrolle - in Milliarden v. Jahren.
5. Die 6 Tage wären 6 lange Zeiträume.
6. Die Entwicklung des Menschen von primitiven Lebewesen wird trotzdem geglaubt u. gelehrt.
Bsp. 2.Vatikanum:
Der Glaube der KircheSeit dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-1965)
(„Das Konzil und Du“ von Franz Jantsch)
”Früher hat man sich vorgestellt, daß Gott tatsächlich die Welt in sechs Tagen erschaffen, daß er den Leib des Adam aus Lehm geformt und ihm dann die Seele eingeblasen hat,
daß er die Eva aus der Rippe des Mannes nahm usw.
Heute sagen wir, daß das nicht der Sinn dieser Berichte gewesen sein kann, weil die gesicherten Ergebnisse der
Naturwissenschaft etwas anderes lehren.
Die Welt ist nicht in sechs Tagen erschaffen, sondern in Millionen von Jahren; in ungeheuren Zeiträumen hat sie
sich zu dem entwickelt, was sie heute ist. ...
„Wir können heute nicht mehr leugnen, daß sich der Leib des Menschen aus dem tierischen
Organismus entwickelt hat. Freilich behaupten wir, daß die Seele des Menschen von Gott
erschaffen worden ist. Das ist aber kein Widerspruch zur biblischen
Wahrheit, die ja nur sagen will, daß Gott die Welt und den Menschen erschaffen hat. Über die Zeit
will sie nichts sagen.
Wir nehmen heute an, daß der erste Mensch etwa vor sechshunderttausend Jahren aufgetreten ist. Wir wissen
nicht, wie er ausgeschaut hat. Die Ursprünge des Menschen sind für uns in ein geheimnisvolles Dunkel gehüllt. Es genügt aber, zu wissen, daß wir Kinder der
liebenden Sorge Gottes sind.
Gewiß gibt es noch große Probleme, die wir kaum beantworten können. So berührt uns etwa die Frage, ob am Anfang ein einziges Menschenpaar war oder ob der
Übergang vom Tierreich zum Menschen in mehreren Menschenpaaren oder einem ganzen Stamm erfolgt ist.“
(Das Konzil und du“ v. Franz Jantsch)
Wer ist „Adam“ in dieser Entwicklungskette ?
Durch welches dieser Wesen kam es zum Sündenfall und damit auch zum Tod? (Röm.5,14)
Gemäß Evolution gab es den Tod schon vorher?
„Der Tod ist der Sünde Sold“ - gilt hier nicht mehr!
Wenn die Sünde nicht mehr die Ursache für den Tod ist, ist biblische Erlösung durch Jesus sinnlos!
Wer ist „Adam“ in dieser Entwicklungskette ?
Durch welches dieser Wesen kam es zum Sündenfall und damit auch zum Tod? (Röm.5,14)
Gemäß Evolution gab es den Tod schon vorher?
„Der Tod ist der Sünde Sold“ - gilt hier nicht mehr!
Wenn die Sünde nicht mehr die Ursache für den Tod ist, ist biblische Erlösung durch Jesus sinnlos!
Was ist das Problem für Christen?
„Religion ohne Wissenschaft ist blind. Wissenschaft ohne
Religion ist lahm.“ Einstein (im Jastron)
Wahre Religion und echte Wissenschaft müssen sich nicht gegeneinander ausschließen, sondern
können einander ergänzen.
Beispiele:
a) Galiläi (Die Wissenschaft korrigierte die Religion)
b) Hethiter, Ur, Nebukadnezar, Belsatzar
(Die Bibel korrigierte die Geschichtswissenschaft)
„Die Evolutionstheorie ist eine Theorie, die allgemein anerkannt wird, nicht weil
sie durch logisch zusammenhängende Beweise als richtig bewiesen werden
kann, sondern weil die einzige Alternative, nämlich eine spezielle
Schöpfung deutlich unglaubwürdig ist.“
So D.M.S. Watson, Engl. Prof. der Biologie in der Zeitschrift „Nature“ 1989
Factum Nov./Dez. 2003 S. 39
„Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben bloß deswegen an sie, weil wir sonst an eine Schöpfung
glauben müssten, und eine solche ist undenkbar.“
Sir Arthur Keith, engl Darwinist
Factum Nov./Dez. 2003 S. 39
Ein Atheist glaubt lieber Absurdes
„Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebende Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es.“
(E. Kahane, Universität Montpellier)
Welche Folgen kann der Glaube an die Evolutionstheorie haben?
a) für den Sinn unseres Lebens
b) für den christlichen Glauben
Was sagen namhafte Wissenschaftler
darüber?
„Wir sind nichts anderes, als kunstvolle Maschinen, die sich in einer seltsamen Ecke des Universums herausgebildet haben. Wir haben nicht die geringste
Ahnung über unser letztes Schicksal. Wir sind in einem phantastischen Universum
und haben keine Ahnung, ob unser Dasein irgend eine wahre Bedeutung
hat!“
(Fred Hoyle, Astrophysiker, in einem Vortrag an der Universität Cambridge)
„Wir sind nichts anderes, als kunstvolle Maschinen, die sich in einer seltsamen Ecke des Universums herausgebildet haben. Wir haben nicht die geringste
Ahnung über unser letztes Schicksal. Wir sind in einem phantastischen Universum
und haben keine Ahnung, ob unser Dasein irgend eine wahre Bedeutung
hat!“
(Fred Hoyle, Astrophysiker, in einem Vortrag an der Universität Cambridge)
"Die Gattung Mensch ist in jedem Fall dem Untergang preisgegeben, da sich der
Kosmos nach den Erkenntnissen der Physik
entweder unendlich ausdehnen, oder aber nach einer Zeit der
Ausdehnung wieder zu seinem Anfangszustand der Dichte
zurückkehren wird.“
Rolf Ebert, Astrophysiker Würzburg
Die Zukunft dieser Erde aus der Sicht der Wissenschaft
Das wichtigste Standbein der Evolution
Das wichtigste Standbein der Evolutionslehre ist der Zeitfaktor
6.000 Jahre oder 6,000.000.000 Jahre ? Das Hauptargument der Evolution gegen eine Schöpfung vor relativ kurzer Zeit sind Alters-bestimmungen!
Idee od. Phantasie + Zeit = Wahrheit ?
Wie alt ist die Erde und die Menschheit wirklich?
Der Zeitfaktor in der Evolutionslehre
Das Gesamtalter der Menschheit
Schöpfung
1656 2008385
2008 n.Chr.
305 185 480 38070
103 432
Von Exodus - Tempelbau
6.004Jahre
Abraham um 1.955 v. Chr.
Exodus um 1465 v. Chr.
Von Schöpfung -Sintflut
Von Sintflut - Abraham
Abraham - Einzug in Ägypten
Israel in Ägypten
Salomo - Babylon / Zeit d. Könige
Zeit in Babylon (Gfgschaft)
Zeit für Wiederaufbau
Von Nehemia - Jesus
Von Jesu Geburt bis 2004
3.996 v. Chr. Exodus
Die Zeit von Adam bis zur Sintflut (Zeugungsalter)
Adam 130Seth 105Enosch 90Kenan 70Mahalalel 65Jared 162Henoch 65Methuschelach 187Lamech 182Noah 500Bis zur Sintflut 1656
Sem zeugt einen Sohn 2J. nach Flut
Arpachschad 35Kenan (Luk.3,35) 30 ?Schelach 30Eber 34Peleg 30Regu 32Serug 30Nahor 29Tarah 70Bis zu Haran 327Abraham 60
387 Jahre
Die Zeit von der Sintflut bis zu Abraham (Zeugungsalter)
ORF 2 / 14. Feb.01 „Der Traum vom ewigen Leben“. Kinder mit doppelter Zellteilungsgeschwindigkeit !
Das Alter der Menschen vor der Sintflut
Sem 600 J.
I________1656 J._______I
438 I
239 I
80-120
Peleg!
Nach der Flut!
Was geschah hier?
Arpachschad gezeugt nach der Sintflut!
__150-200 J. _I
239 I 230 I 148
205 175
? I 433 I 464 EBER
Wie alt wurden die Söhne Noahs - gezeugt vor der Sintflut? (1.Mose 11)
Wie alt wurden die Enkel Noahs ?
Wie alt wurden die Menschen ab der 4. Generation nach der Flut ?
Zerteilt
Zerteilung der Erde
Noah 950 J.Adam 930 J.
SupervulkaneAusbrüche mit einem VEI von 8 wurden in historischer Zeit nicht
beobachtet und gelten als ein Kriterium für sogenannte Supervulkan-Ausbrüche. Hierbei werden riesig Gesteins- und Gasmassen in die
Atmosphäre geblasen, die das globale Klima langjährig beeinflussen. Der Ausstoß an Tephra beträgt mehr als 1000 Kubikkilometer. Jüngstes
Beispiel solch einer Eruption ist der Ausbruch des Taupo auf Neuseeland. Er brach vor ca. 26.500 Jahren aus. Vor ca. 75.000 Jahren
vernichtete der Ausbruch des Toba auf Sumatra fast die gesamte Menschheit. Genforschungen zufolge sollen ungefähr 15.000 Menschen die Katastrophe überlebt haben. Der letzte Ausbruch des Yellowstone-Vulkans liegt 640.000 Jahre zurück. Dieser Vulkan steht zur Zeit immer wieder in den Schlagzeilen, weil es dort Anzeichen für wiederkehrende Aktivität gibt. Zum Vergleich gab es in historischer Zeit nur 5 Ausbrüche
mit einem VEI von 7. Bekannte, katastrophale Ausbrüche wie Vesuv (VEI 4), Mount St. Helens (VEI 5) und Krakatau (VEI 6) erscheinen
gegen den Ausbruch eines "Supervulkans" nahezu klein.
Auswirkungen von Vulkanausbrüchen auf das KlimaAber auch die kleineren Ausbrüche haben großen Einfluss auf unser Klima. Vulkanische Aschen und Gase verteilen sich in
den höheren Atmosphärenschichten global. Die feinen Partikel vermindern die Sonneneinstrahlung und sogenannte Aerosole,
sind sogar in der Lage UV-Strahlung zu reflektieren. In der Folge sinken die Temperaturen. Bei einem Ausbruch werden
aber auch sogenannte Treibhausgase wie Kohlendioxid gefördert, was einen gegenteiligen Effekt hat. In der Billanz überwiegen die temperatursenkenden Effekte und in den Jahren nach einem großen Ausbruch wurden recht kühle
Sommer und kalte Winter beobachtet. So galt das Jahr 1816 als das "Jahr ohne Sommer". Es war
das kälteste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Schuld daran soll der Ausbruch des Tambora haben, der ein Jahr
zuvor ausbrach. Diese Eruption hatte einen VEI von 7.
Die Menge der heutigen Menschheit!
Spricht die Statistik der Bevölkerungsent-wicklung für oder gegen die langen Zeiträume
der Evolution der Menschheit?
Wie lange braucht es für eine Entwicklung von 2 Menschen zu 6 - 8 Milliarden Menschen?
Das statistische Argument
1850 lebten etwa 1 Milliarde Menschen in über 5.800
J.
1930 lebten etwa 2 Milliarden Menschen in 80 Jahren
1960 lebten etwa 3 Milliarden Menschen in 30 J.
1975 lebten etwa 4 Milliarden Menschen = 15 J.
1985 lebten etwa 5 Milliarden Menschen = 10 J.
2000 leben etwa 6 Milliarden Menschen = 15 J.
Das entspricht ab 1850 im Durchschnitt etwa einer Verdoppelung alle 50 Jahre.
Kommt es zu einer Überbevölkerung? Jes. 24,1-6; Jes. 51,6; Off. 9,15-18
Die reale Bevölkerungsentwicklung
Die Bevölkerungsentwicklung heute findet statt trotz:
o Höchstalter 80-120 Jahre (vor der Flut über 900
Jahre!)
o Hoher Säuglings- und Kindersterblichkeit
o Geburtenkontrolle, Abtreibungen!
o Krankheiten, Kriege, Hungertod, Verkehrstote
o Viele Naturkatastrophen
All das gab es vor der Sintflut nicht!
Siehe Hochrechnung von einem Paar auf 8 Milliarden Menschen!
Wahrscheinlichkeitsrechnung über das Bevölkerungswachstum in Verdoppelungen
2 Adam und Eva = 4000 v. Chr. 4 1
8 2 Sintflut = 2500v. Chr.
16 3 32 4 64 5 in etwa 6000 Jahren
128 6 32 Verdoppelungen in 256 7 jeweils 187 Jahren ! 512 8
1 Tausend 1024 9 2048 10 4096 11 8192 12 in
etwa 4500 Jahren 16348 13 29
Verdoppelungen in 32768 14
jeweils 155 Jahren ! 65536 15
131.072 16 262.144 17 524.288 18
1 Million 1.048.576 19 2.097.152 20 4.194.304 21 8.388.608 22 16.777.216 23 33.554.432 24 67.108.864 25 134.217.728 26 268.425.456 27 = 200 n. Chr. 536.850.972 28 = 1500 n.Chr.
1 Milliarde 1.073.701.944 29 = 18502.147.403.888 30 = 19304.294.807.776 31 = 1980
8.589.615.552 32 = 2010 n. Chr. 2010 n.Chr.
Wie ginge es bei einer Verdoppelung alle 200 Jahre rein mathematisch weiter?
16.176.221.104 33 6.600 32.358.442.208 34
6.800 64.716.884.406 35
7.000 129.433.768.812 36
7.200 258.867.597.624 37
7.400 517.735.195.248 38
7.6001. Billion 1.035.470.390.496 39 7.800
2.070.940.780.992 408.000
4.141.881.561.984 418.200
8.283.762.122.968 428.400
Nach 10 weiteren Verdoppelungen, - das wäre nur 2000 Jahre später (in insgesamt etwa 8.400 Jahren Menschheitsentwicklung) - gäbe es bei
einer Verdoppelung alle 200 Jahre spielend über 8 Billionen Menschen auf Erden! Das wären 1000 x mehr als heute!
Problem d. Überbevölkerung v. Mensch und Tier bei 3 Mill. Jahre!!!???
Gesamt- populationGesamt- population
Anzahl der Ver-doppelungen
Anzahl der Ver-doppelungen
alle 200 Jahre
alle 200 Jahre
Nehmen wir noch an, daß z. B. eine Verdoppelung statt alle 200 Jahre alle 500, od. 1.000, oder sogar nur alle 10.000 Jahre stattgefunden hätte.
In diesem Fall hätte ein Ehepaar 500, 1.000, oder 10.000 Jahre Zeit gehabt, sich zu verdoppeln bzw. von 2 auf 4 Menschen anzuwachsen.
Bei einer Verdoppelung alle 500 Jahre hätte es von 2 auf 6 Milliarden nur 16.000 Jahre (= 500 x 32) gebraucht !
Bei einer Verdoppelung alle 1.000 Jahre hätte es von 2 auf 6 Milliarden nur 32.000 Jahren (= 1000 x 32) gebraucht!
Bei einer Verdoppelung alle 10.000 Jahre, hätte es von 2 auf 6 Milliarden nur 320.000 Jahre gebraucht!
Soll die Menschheit wirklich älter als 6-7.000 Jahre sein?
Die Theorien der Entstehung des
Universums
Die Theorie vom Urknall – wie glaubwürdig ist sie?
Vom Stecknadelkopf zum gesamten Universum
(Factum Juli/Aug. 2001)
Der Glaube an eine solche Entstehung eines Universums der Ordnung, setzt voraus, daß
prinzipiell aus Unordnung durch Zufallswirkungen perfekte Ordnung entstehen
kann!
Sonne
Mars
Erde
Uranus
Saturn
Jupiter
Mond
Merkur
Venus
Von der Ur-Explosion zur kosmischen Ordnung !
PlutoNeptun
Wer stellte die Planeten nach dem Urknall in ihre Position und Beziehung
zur Sonne ?
Die Entstehung unseres Sonnen-systems
• Nach dem Urknall bildete sich eine ungeheure Gasstaubwolke im Universum.
• Sie begann sich in sich zu drehen.
• Im Mittelpunkt bildete sich dann ein heißer Kern, der zur Sonne wurde.
• Außen bildeten sich die Planten, die dann die Sonne umkreisten! (Linder Biologie)
Die Entstehung der Sonne
Eine Gasstaubwolke beginnt sich nach dem Urknall im Uni-versum von selbst zu kreisen und in der Mitte zu erhitzen!
Außen bilden sich Planeten.
Innen entsteht die atomare Reaktion der Sonne.
Planeten beginnen außen um die Sonne zu kreisen!
Aus „Lindner Biologie Teil 3
Wissenschaftler haben die Sonne, die Erde und das Gestein der Erde studiert und herausgefunden, wie sich die Erde gebildet hat. Sie meinen, daß es die Erde vor 4,7 Milliarden Jahren noch nicht gegeben hat. Da war nur eine ungeheure Wolke aus Staub und Gas, die um die Sonne wirbelte. Sie teilte sich vermutlich in mehrere kleinere, aus denen die Planeten wurden, die jetzt die Sonne umkreisen.
Die Entstehung der Planeten
Das Phänomen einer glühenden Erde, die sich abkühlt und doch innen heiß bleibt
Wie schnell müßte sich dieser Staubwirbel drehen, damit er sich so erhitzt?
Warum und wie kühlt er dann wieder ab? (Mechanismus?)
Die Abkühlung der Erde
Die Wolke, die den Planeten Erde bildete, schrumpfte und wurde sehr heiß. Beim Erhitzen verwandelte sie sich in einen
wirbelnden Ball flüssigen Gesteins.
Im Laufe von Millionen von Jahren kühlte sich der Ball langsam ab. Außen bildete sich eine feste Gesteinsrinde, doch darunter war er immer noch flüssig und ungeheuer heiß.
Woher stammt denn eigentlich die große Hitze im Inneren der Erde? Dort findet ja keine Verbrennung wie in einem Hochofen statt. Aber dennoch muß es eine Art Ofen geben, der ständig neue
Wärme produziert. Sonst wäre unsere Erde schon längst abgekühlt. Immerhin ist unser Planet fast 5 Milliarden Jahre alt. Zu ihrer Geburtsstunde war die Erde wenig mehr als eine lose Ansammlung von Gas
und Staub im Weltraum. Diese Ansammlung von Stoffen sah aus wie eine riesige Wolke und war viel größer als unsere heutige Erde. Im Laufe der Zeit rückten die Stoffe der Wolke immer näher zusammen. Die Wolke verdichtete sich immer mehr und bildete feste Klumpen. Diese Klumpen aus Gas und Staub
wurden zu Meteoriten. Bald gab es in der Wolke so viele Meteoriten, daß sie zusammenstießen.
Bei solchen Kollisionen entstanden riesige Explosionen und die Meteoriten verschmolzen miteinander. Bei diesen Zusammenstößen erhitzten sich die Meteoriten soweit, daß sie glühten. Immer mehr Staub
und Gas verdichteten sich zu Klumpen, die zu großen Meteoriten wurden. Die Schwerkraft in der Wolke wurde höher. Dadurch begann sie in sich zusammen zu sinken Da die Wolke immer kleiner wurde, ihre Masse aber gleichgroß blieb, stieg der Druck im Inneren der Wolke. Irgendwann bestand die Wolke aus
ganz vielen Meteoriten die zusammenstießen und verschmolzen. Das ging solange, bis fast alle Meteoriten aufgebraucht waren. Übrig blieb ein großer und glühend heißer Himmelskörper: Die Erde.
Im Laufe der folgenden Jahrmillionen kühlte sich die Erdoberfläche ab. Es entstand eine dünne Kruste, die allmählich dicker wurde. Wie in einem Topf Suppe, sanken die schweren Teile nach unten. Sie bildeten den Erdmantel und den schweren Erdkern. Zu den schweren Stoffen, die sich im Erdkern
ansammelten, gehörten nicht nur Nickel und Eisen, sondern auch radioaktive Stoffe. Uran ist solch ein radioaktiver Stoff. Die Atome der radioaktiven Stoffe zerfallen in ihre Bestandteile. Dabei wird Energie
frei. Ein Großteil der freigesetzten Energie ist Wärme. Das ist der gleiche Vorgang, wie in einem Atomkraftwerk. Also ist der Ofen im Inneren der Erde eine Art natürliches Atomkraftwerk. Die Reste der
Staub und Gaswolke kannst du manchmal sehen. Nachts verglühen kleine Meteoriten in den oberen Schichten der Atmosphäre. Mit etwas Glück siehst du dann eine wunderbare Sternschnuppe. Wünsche
dir was!
Der Regen kam durch Vulkan-ausbrüche, die Jahrmillionen
tobten, und große Mengen an Dampf
ausstießen, die dann die
Weltmeere bildeten!
Woher aber kam der Dampf in den glühenden Ball?
Entstehung des wassers durch Ausgasen aus dem Erdinneren Vertreter einer irdischen Herkunft des Wasser durch Ausgasen aus dem Erdinneren ist M.J. Drake [4]. Drake begründet die irdische Herkunft des Wassers mit isotopischen Untersuchungen von Meteoriten und Material aus dem oberen Mantel der Erde. Demnach kann kein später großer Einschlag eines Körpers aus Material, wie es durch heutige Meteoriten repräsentiert wird, wesentlich zur Komposition des oberen Mantels der Erde beigetragen haben. Andererseits räumt Drake ein, dass ein großer "nasser" Planetenembryo aus dem Asteroidengürtel oder auch ein Komet mit entsprechender Element- und Isotopenzusammensetzung letztlich nicht auszuschließen seien. Das Problem der nassen Akkretion, welche bei den Temperaturen in der Erdumlaufbahn nicht einfach zu erklären ist, versucht Drake damit zu erklären, dass die Staubkörner in der Akkretionsdisk, welche sich zu den Planetesimalen zusammenballten, fraktaler Natur waren. Wegen der daraus resultierenden, großen Oberfläche konnte demnach genügend Wasser adsorbiert werden.Gemäß der nassen Akkretion war genügend Wasser in den Planetesimalen vorhanden. Dieses Wasser und andere leicht flüchtige Stoffe wie Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Stickstoff (N2) gasten aus der größtenteils aus flüssigem Magma bestehenden Ur-Erde aus und bildeten eine frühe, wasserdampfreiche Uratmosphäre. Diese wurde nach heutigen Modellvorstellungen durch einen Sonnenwind, der zur Zeit der Erdentstehung sehr viel heftiger war als heute, mitgerissen und entwich somit von der Erde. Durch Vulkanismus kam es später zur Bildung einer neuen Atmosphäre, die auch aus dem Erdinnern ausgegasten Wasserdampf enthalten haben dürfte. Mit der Bildung einer festen Erdkruste und der weiteren Abkühlung kam es demnach zur Kondensation von Wasserdampf und zur Bildung von ersten Ozeanen.
Aus meinem Mitschreibheft in Naturgeschichte (1955/56)
„Das Wasser ist das wichtigste und gesündeste Getränk für den Menschen.
Es ist neben der Luft ein wichtiger Lebensstoff. Ohne Wasser wäre die Welt
eine traurige Wüste. Deshalb hat der liebe Gott so viel Wasser erschaffen.“
Volksschule mit 12 Jahren
Eine seltsame Entstehung von Leben im Wasser
Wie das Leben vom Wasser auf das Land gekommen sein soll:
Vor etwa 375 Millionen Jahren änderte sich das Klima, und es gab lange Trockenzeiten. Eine Fischart, der Quastenflosser, konnte überleben, weil er kräftige Flossen besaß, mit dem er über Land kriechen und einen Tümpel finden konnte. Viele andere starben.
In den nächsten Jahrmillionen wurden einige Nachkommen des Quastenflossers mit noch kräftigeren Flossen geboren. Schließlich bekamen dann vor etwas 345 Millionen Jahren einige Tiere Beine: es waren die ersten Amphibien.
Was sich in der Tierwelt abgespielt haben sollte, bevor
es zur Entwicklung vom Affen zum Menschen gekommen sein soll!
2 Beispiele:
Vom Frosch zum Menschen
Erste Illustration veröffentlicht im
Jahre 1829
Autor unbekannt!
Vorfahren der Menschen (1980) Vorfahren der Menschen (1980)
Vor etwa 150 Millionen Jahren lebten riesige Echsen mit Schuppenhaut, die man Dinosaurier nannte auf der Erde.
Kleine behaarte Wesen, die sich vor den Dinosaurier in den Bäumen versteckten, waren unsere Vorfahren
Wie der Elephant zu seinem Rüssel und zu seinen Stoßzähnen kam ?
Eine faszinierende Geschichte !
”Damals (vor Millionen von Jahren!) begannen bei zunächst kalbsgroßen Tieren zwei der vorderen Schneidezähne schneller als
die ebenfalls von Generation zu Generation zunehmende Gesamtgröße des Körpers zu wachsen. Dadurch entstanden
zunächst vorstehende Zähne, die sich zum Scharren im Boden, also wohl zur Nahrungssuche, eigneten. Später wurden aus ihnen
Stoßzähne, die im Kampf der männlichen Rivalen dienlich waren.
Als sie aber im Laufe weiterer Millionen den übrigen Körperwachstum immer mehr vorauseilten, mußten sie ihre
Funktionen abermals wechseln und sich einkrümmen, um von den gewaltigen Zahnhöhlen und der mächtigen Halsmuskulatur des hoch und steil gewordenen Schädels überhaupt noch getragen werden zu
können. Gleichzeitig mußte sich ein Rüssel bilden, um die Nahrungsaufnahme zu gewährleisten!” ”Vom Ursprung der Arten”
RO RO RO Taschenbuch S.42 1969
Wo sind die Beweise in den
Fossilien ?
Spätere Elefanten waren größer. Sie bekamen, um ihr Futter erreichen zu können, keinen langen Hals wie manche andere Tiere, weil ihr Kopf zu schwer war.
Die ersten Elefanten hatten lange Nasen, aber keine Rüssel und auch keine Stoßzähne. Sie waren einen Meter hoch und Pflanzenfresser
Statt dessen wurden Nase und Oberlippe sehr lang und bildeten einen Rüssel, den die Elefanten zum Fressen und Trinken benutzten
Wie die Giraffe zu ihrem langen Hals kam? (Lamarck, 1744-1829 )
„Der lange Hals der Giraffe ist nach Lamarck (1744-1829) so entstanden, daß ihre Vorfahren als Laubfresser den Hals immer höher nach den Zweigen von Bäumen streckten. Dadurch sei der Hals länger und länger geworden, und so sei im Laufe der Generationen das Tier in seiner heutigen Form zustande gekommen.“
Lindner Biologie, Lehrbuch für die Oberstufen Teil 3 S.73 Verlag Gustav Swoboda & Bruder Wien 1992
“Eine Vererbung erworbener Eigenschaften konnte bis heute in keinem Fall nachgewiesen werden. Vielmehr lehren die Ergebnisse der
Genetik, daß Eigenschaften von Lebewesen, die auf Umwelteinflüsse zurückgehen (Modifikationen) nicht
vererbbar sind.
Lindner Biologie, Lehrbuch für die Oberstufen Teil 3 S.73 Verlag Gustav Swoboda & Bruder Wien 1992
Wo sind die Beweise in den Fossilien für immer längere Hälse der Giraffen?
Warum funktioniert das nicht bei Bodybuilding etc... ?
Umweltveränderung Bedürfnis
Nichtgebrauch von Organen
Verkümmerung
Vererbung erworbener Eigenschaften
Anstrengung und Übung
Veränderung, Anpassung
Bsp. Beinlosigkeit der Schlangen!