2. Ausgabe 2008 für Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank …€¦ · Damit Sie sich eine Vorstellung machen können, was für Vorteile das sein könnten, hier auszugsweise ein

2. Ausgabe 2008 für Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG

Mitgliederzeıtung

die

MitgliedermehrwertkarteVR-3plus

Der Immobilienmarkt in Bad Saulgau

Finanzplanung und VR-RürupRente

Bringen auch Sie Ihre Schäfchen ins Trockene. Mit UniProfiRente : Deutschlands beliebtester Riester-Rente*Bereits über 1,6 Millionen Anleger haben mit UniProfi Rente/4P ihre Schäfchen insTrockene gebracht. Seien Sie dabei – die Argumente sind einfach überzeugend:

25 Prozent staatliche Förderung und mehr Hohe Ertragschancen der Aktienmärkte 100-prozentige Garantie der Beiträge und Zulagen zum Rentenbeginn Abgeltungssteuerfrei**

* Quelle: Berechnung auf Basis der Marktdaten der Riester-Anbieter, Stand: 31.12.2007** Die genaue steuerliche Behandlung ist von den persönlichen Verhältnissen abhängig und vorbehaltlich der Änderungen steuerrechtlicher Rahmenbedingungen.Nähere Informationen erhalten Sie bei allen Volksbanken Raiffeisenbanken sowie bei Union Investment Privatfonds GmbH, Wiesenhüttenstraße 10, 60329 Frankfurt am Main. www.union-investment.de. Telefon 0180 3 959517 (0,09 Euro aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen).

Nr. 1*

in Deutschland

mit über

1,6 Millionen

Kunden

Das 40-jährige Dienstjubiläum von Bank-direktor Rolf Ostermeier – kein alltägliches Jubiläum und daher ein Grund für Vor-standskollege Thomas Luib, Aufsichtsratsvor-sitzenden Eugen Kienzler und den ehema-ligen Bankvorstand Karl Eisele, mit allen Mitarbeitern der Bank diesen Anlass ge-bührend zu feiern.

Der Blick zurück – Meilensteine in 40 Jahren Bankgeschäft!

Was waren die wirklich wichtigen Meilen-steine in der Karriere von Rolf Ostermeier und für die Bank? Am 02. September 1968 begann die Karriere von Rolf Ostermeier mit einer „bodenständigen“ Banklehre bei der damaligen Genossenschaftsbank Saulgau-Land. Darauf konnte man sich damals nicht ausruhen und kann es auch heute nicht – ein berufsbegleitendes Studium und der Abschluss als Diplom-Bankbetriebswirt folgten. Bereits mit 26 Jahren wurde Rolf Ostermeier zum Vorstandsmitglied bestellt und ist nun seit über 29 Jahren erfolgreich für den Aufbau und die Entwicklung der Bank verantwortlich. Begonnen mit einer Bilanzsumme von 5 Millionen DM hat er mit motivierten Mitarbeitern und einem guten Betriebsklima die Bank zu einem Bilanzvolumen von 110 Millionen Euro auf- und ausgebaut.

Das Vorwort

Der Blick zurück

Wir machen den Weg frei!

Impressum:

Verteilung: kostenlos für Mitglieder

Auflage: 2.000 Stück

Herausgeber: inallermunde kreativhaus Lindenstraße 8 88299 Leutkirch

Redaktion: Anita Lutz Raiffeisenbank Bad Saulgau eG

Tel. 07581 5083-34

Satz, Lithos, inallermunde kreativhausGestaltung: www.inallermunde.de

Titelbild: Kurpark Bad Saulgau, fotografiert von A. Lutz

Die Urheberrechte für alle Inhalte bleiben bei inallermunde und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung verwendet werden, sofern nicht andere Urheberrechte bestehen.

Aufsichtratsvorsitzender Eugen Kienzler, die beiden Vorstände

der Bank, Thomas Luib und Rolf Ostermeier, und Karl Eisele,

ehemaliger Vorstand der Bank

Nicht nur die Mitarbeiter, auch die Technik und die Angebote der Bank wurden immer moderner und flexibler Geldausgabeauto-maten wurden aufgestellt und die ersten EC-Karten an die Kunden ausgegeben – viele Kunden erinnern sich sicher noch an die-sen „Quantensprung zur Selbstbedienung“. Später kamen die Kreditkarten dazu und die anfangs von Mitarbeitern und Kunden sehr bestaunten und teilweise suspekten EDV-Systeme wurden in rasendem Tempo immer komfortabler und schneller bis zum heutigen Internetbanking, Handy-Banking oder bis zum Intraday-Handel mit Wert-papieren. Die Produkte entwickelten sich vom Sparbuch zu einfachen Wertpapieren, Schuldverschreibungen oder Bundeswert-papieren und heute haben wir komplexe Produkte wie „Zertifikate auf den DAX“ oder Flugzeugbeteiligungen für die Kunden im Angebot.

Wie geht es weiter?

Was bringt die nahe Zukunft noch alles? Was bringt das nächste Jahr? Diese Fragen stellt sich jeder von uns immer wieder, sei es im pri-vaten Bereich oder auf geschäftlicher Ebene. Wie geht es weiter – hinter dieser Frage stehen Neugierde, Erwartungen, Pläne, Visionen für unsere Zukunftsgestaltung. Wir müssen uns heute so ausrichten, wie unsere Kunden uns morgen gerne hätten! Für die Bank und unsere Mitarbeiter bedeutet dies ein sehr hohes Maß an Flexibilität und Veränderungsbereitschaft – denken wir nur an die laufenden Steuer- und Gesetzesänderungen, die immer kom-plexer werdenden Produkte, die auf dem Finanzmarkt auftauchen und den rasanten Wettbewerb.

Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, dass sie Innovation und schnelle Veränderungen mittragen und umsetzen und wir so den Anforderungen unserer Kunden gerecht werden und unsere Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen können – die Zukunft fürch-ten wir nicht!

Herzliche Grüße

Rolf Ostermeier Thomas Luib

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dieMitgliederzeıtung

RB Oberteuringen

RB Bad Saulgau

VB AltshausenBad Waldseer Bank

RB Aulendorf

VB Weingarten

VB Ravensburg

VB Friedrichshafen VB Tettnang

Leutkircher Bank

VB Allgäu-WestGB Meckenbeuren

RB Vorallgäu

RB Ravensburg

VB Bad Saulgau

RB Reute-Gaisbeuren

Bezirksvereinigung Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen

Ihr starker Partner in der Region

dieMitgliederzeıtung44

✓ 15 VR-Banken

✓ 113 Bankstellen

✓ 135.000 Mitglieder

✓ 296.000 Kunden


Stark als Gemeinschaft

In der Bezirksvereinigung Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen sind 15 selbst-ständige Volks- und Raiffeisenbanken aus unserer Region zusammengeschlossen. Diese Banken haben es sich zur Aufgabe gemacht, zusammen mehr zu bewegen.

Die Zusammenarbeit erfolgt in gemeinsamen Projekt- und Strategieplanungen.

Aktuelle Projekte:

✓ VR-INSIDE – Das Erlebnisprogramm✓ VR-InnovationsPreis Mittelstand✓ VR-Mitgliederzeitung✓ VR-Skicup✓ VR-Cup Jugendfußball✓ VR-Mitarbeiterveranstaltung im Kultur- und Kongresszentrum Weingarten

Die Bezirksvereinigung hat in 2007 erwirtschaftet …

Bilanzsumme + Avale 4.400 Mio. €Kreditvolumen 3.000 Mio. €Einlagenvolumen 3.400 Mio. €Eigenkapital 264 Mio. €Bezahlte Steuern 10 Mio. €

Mitarbeiter 1.085Auszubildende 118

Für was steht eigentlich VR …?

… für Volksbank / Raiffeisenbank

Am 29. August 2008 konnten wir den200. Geburtstag von Hermann Schulze-Delitzsch – dem Sozialreformer und Gründer der Volksbanken – feiern.

Unsere Bezirksvereinigung ist eine starke Gemeinschaft, deren Ziel es ist, ihren Mit-gliedern und Kunden einen Mehrwert zu schaffen – denn gemeinsam kann mehr be-wegt werden. Die Projekte und Veran-staltungen unserer Bankenvereinigung sind sehr erfolgreich. Das bestärkt uns darin, auch weiterhin als starke Gruppe für die Mitglieder und Kunden aktiv zu sein.

Ich bedanke mich – auch im Namen meiner Vorstandskollegen der Bezirksvereinigung – bei allen Mitgliedern für Ihr Vertrauen und die Zusammenarbeit!

Josef Hodrus, Vorsitzender der Vereinigung der Volks- und Raiffeisenbanken im Bezirk Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen.

In der Region Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen sind 15 Volks- undRaiffeisenbanken vertreten. Diese betreuen insgesamt 296.000 Kunden und sind mit 113 Bankstellen präsent.

Die Volks- und Raiffeisenbanken sind fest mit der Heimat und den dort lebenden Menschen verwurzelt. Der genossenschaft-liche Fördergedanke unserer Gründer steht nach wie vor an erster Stelle: Selbstverant-wortung, Selbstverwaltung, Selbsthilfe!

Josef Hodrus, Vorsitzender der Vereinigung der Volks- und Raiffeisenbanken im Bezirk Ravensburg – Bodensee – Sigmaringen

Grußwort

Vorstand der Bezirksvereinigungv. l. n. r: Anton Sproll,

Josef Hodrus, Karl-Heinz Birzer, Helmut Widmann

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Viele unserer Mitglieder haben in den letzten Jahren unsere „VR-3-Plus-Karte“ genutzt und sich damit viele Vorteile und Vergünstigungen beim Einkauf in und um Bad Saulgau gesichert.

Für den einen gab‘s bei Vorlage der Karte das Mittagessen im „Casa“ um 10% günstiger oder für die Radsportler einen Rabatt

bei „Rund um‘s Rad“… – insgesamt können unsere Mitglieder bei über 70 Firmen, die mit der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG speziell diese Kooperation geschlossen haben, interessante Rabatte und Vorteile nutzen – völlig kostenlos.

VR-3plus Karte

Im November diesen Jahres werden wir diese Karte und alle Bankkarten gegen die neue goldene „VR-BankCardPLUS“ tauschen – ein Service für unsere Mitglieder!

Goldene Karte

Wer bekommt diese Karte?

Alle Mitglieder, die bei uns ein Girokonto haben und bisher eine Bankkarte für den Geldausgabeautomaten oder Kontoaus-zugsdrucker hatten, bekommen automa-tisch diese Karte zugeschickt.

Sie haben kein Girokonto bei uns und würden aber auch gern eine Karte bekommen?

Kommen Sie einfach bei uns vorbei, wir eröffnen Ihnen gerne ein Girokonto für Ihren Zahlungsverkehr, ein Taschen-geldkonto für Jugendliche oder das Girokonto für Ihr Gehalt oder Ihre Rente – alles natürlich auch online.

Was bringt Ihnen die goldene VR-BankCard PLUS?

Die Karte funktioniert wie bisher auch zur Bargeldabhebung an allen Geldaus-gabeautomaten sowie zur bargeldlosen Zahlung in den Geschäften nicht nur in ganz Deutschland sondern weltweit.

Das Besondere – was nur unsere Karte kann:Alle Inhaber der „Goldkarte“ können bei bestimmten Händlern, Gastronomen und Firmen Rabatte oder andere Vorteile in Anspruch nehmen. Informieren Sie sich über die teilnehmenden Firmen einfach ab November 2008 auf unse-rer Homepage: www.rb-bad-saulgau.de oder fragen Sie unsere Mitarbeiter.

Damit Sie sich eine Vorstellung machen können, was für Vorteile das sein könnten, hier auszugsweise ein paar Beispiele:

• Die „Kostbar“ in Bad Saulgau spendiertIhnen nach dem Mittagessen einen Espresso gratis oder

• der Saulgauer FC verlangt nur den halben Eintrittspreis für Heimspiele

oder• bei der Modeboutique „invito“ erhalten

Sie 10% Rabatt auf alle Hosen

Was kostet die Karte?

Keine Angst – die Karte ist keine weitere Karte in Ihrem Portemonnaie! Nehmen Sie doch einfach mal Ihre Bankkarte zur Hand und Sie sehen, dass Ihre Karte nur noch für das Jahr 2008 Gültigkeit hat. Da Sie also ohnehin im November 2008

Mitgliedermehrwertkarte

Unsere Mitglieder sind „Gold wert“!

VR-3plus Karte

Goldene Karte

6


F

eine neue Karte bekommen hätten, nutzen wir die Chance und erstellen Ihnen ohne Mehrkosten diese mit vielen Vorteilen ausgestattete „Goldkarte“. Ihre bisherige Bankkarte und die „VR-3plus-Karte“ wird durch eine Karte ersetzt: die goldene „VR-BankCard PLUS“.

Welche Firmen können Kooperationspartner werden?

Sie sind Kunde der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG und nehmen noch nicht an der Kooperation teil? Kein Problem – kommen Sie einfach bei uns vorbei, wir informieren Sie gern über die Details und machen Sie unkompliziert zum Kooperationspartner.

Im November 2008 ist es soweit!

Im Laufe des Monats November werden alle Mitglieder mit einem Girokonto per Post die neue Karte bekommen – und das Beste: Ihre Geheimzahl (PIN) bleibt gleich wie bei Ihrer bisherigen Karte.

Bei Fragen rufen Sie uns einfach an.

Andrea Buchmüller Telefon: 0 75 81/50 83-40 oderNadine HalderTelefon: 0 75 81/50 83-36.

Innerhalb weniger Tage erstellen wir Ihnen gerne eine Karte und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung.

Nadine Halder und Andrea BuchmüllerNadine Halder und Andrea Buchmüller

Frühmorgens ging‘s am 31. Juli 2008 los in Richtung München und nach einer Vesper-pause weiter nach Österreich zu unserem ersten Halt am Stift Melk. Nach einer kurzen Besichtigung des Stifts und Zeit für ein Mittagessen bei typisch österreichischem Tafelspitz oder Süßem stiegen wir auf das Donauschiff „Prinz Eugen“. Vorbei an Burgen und Schlössern brachte uns das Donauschiff gemächlich nach Dürnstein – in ein male-risches Weindorf am Donauufer mit unzäh-ligen Heurigenlokalen, die wir natürlich auch ausprobiert haben.

In Wien angekommen gingen unsere Touren jeden Tag in eine andere Richtung. Zuerst war natürlich die Stadtführung in Wien mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten angesagt. Frau Dr. Schönenberg führte uns zu den schönsten Aussichtspunkten über die Stadt wie beispielsweise zum Belvedere, in die Staatsoper, durch die Hofburg oder auf den Stephansdom mit tollem Rundblick über die Stadt bis zum Prater. Auch eine Kaffeepause im berühmten „Cafe Meinl“ oder beim „Sacher“ durfte bei vielen Gästen nicht fehlen.

Schloss Schönbrunn

Den einen Abend ging‘s zum „Heurigen“ mit Jause, den nächsten Abend zu einem Bummel ins Prater mit einer Fahrt mit dem histo-rischen Riesenrad bei Nacht. „Heut geh ich in den Wienerwald“ – bei einem Fußmarsch durchs Helenental in das kleine Kurstädt-chen Baden bei Wien erlebten wir die Idylle, die schon Mozart zum Komponieren inspirierte. Am vierten Reisetag waren Schloss Hof und das Marchfeld unser Ziel. Hier prägen hervorragend restaurierte Schlösser aus der Zeit von Kaiserin „Sissi“ und der Weinbau mit dem typischen „grünen Velt-liner“ die Landschaft an der Grenze zu

Tschechien. Im Winzereibetrieb Lobner wurde uns die Kunst der Weinproduktion von der Rebe über das Fass bis in unsere Kehlen erklärt und wir haben die tolle Qualität des Weines natürlich auch bei einer Wein-verkostung und einem typischen Winzer-vesper probiert.

Schloss Hof

An unserem letzten Tag in Wien standen na-türlich noch weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Programm wie Naschmarkt, Ankeruhr, Kärntner Straße mit Shopping, ein Besuch in den alten Künstlercafes wie im „Cafe Ha-welka“ und im Schloss Schönbrunn. Nach einem schönen Tag in Wien klang der letzte Abend bei dem einen oder anderen Glas Wein an der Bar aus.

Die Rückreise führte uns nach Passau mit Besichtigung des Domes St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt und ans Drei-flüsseeck. Dann ging‘s schon wieder in Richtung Heimat zurück nach Bad Saulgau und alle Reiseteilnehmer waren sich einig: „scheee war‘s wieder“!

Mit unseren Kunden unterwegs!

Bankreise 2008 nach Wien


Das herrliche Sommerwetter und ein abwechslungsreiches Programm machten die Bankreise 2008 nach Wien wieder zu einem besonderen Erlebnis.

Auf der „MS Prinz Eugen“ von Melk nach Dürnstein

+ Wichtig +++ Wichtig +

Alle Berufseinsteiger, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erhalten ab sofort eine einmalige Bonuszulage von 200 Euro, wenn sie sich für einen geförderten Altersvorsorgevertrag wie die UniProfi-Rente/4P entscheiden.

Eines Tages werden Sie von Ihrer Rente leben wollen. Die gesetzliche Rente wird vermutlich aber nur noch eine Grundabsicherung fürs Alter sein. Das Rentenniveau wird in den nächsten Jahren weiter sinken. Ihre Ansprüche jedoch nicht.

Die gute Nachricht: Sie haben das Niveau Ihrer Rente selbst in der Hand.

Wer effektiv für das Alter vorsorgen möchte, fängt damit besser heute als morgen an. Unsere privaten Vorsorgelösungen machen es Ih-

nen leicht, ertragreich anzulegen und die staatliche Förderung voll auszuschöpfen.

Dabei ist unser tiefes Verständnis für die individuellen Bedürfnisse und die spezi-fischen Anlageziele eines jeden Kunden die Grundlage für das gemeinsame Erarbeiten einer optimalen Lösung.

Wer wird staatlich gefördert?

Alle, die in der gesetzlichen Rentenversiche-rung pflichtversichert sind, ebenso Land-wirte, Angestellte des öffentlichen Dienstes und Beamte.

Ihre Vorteile im Überblick

Staatliche FörderungDurch staatliche Zulagen und Steuervorteile bietet die Riester-Rente konkurrenzlos hohe Renditen.

100 Prozent GarantieIhre Einzahlungen und die staatlichen Zulagen sind zu Beginn der Rentenzahlung garantiert.

Hartz-IV-sicherIm Fall der Arbeitslosigkeit werden Guthaben aus Riester-Verträgen nicht als Vermögen angerechnet.

VererbbarEine Vererbung Ihres angesparten Riester-Vermögens ist möglich – für Ehepartner bei Übertrag auf einen Altersvorsorgevertrag so-gar inklusive der staatlichen Förderung.

Vereinbaren Sie noch in diesem Jahr einen Termin bei Ihrem persönlichen Berater. Dort erhalten Sie mehr Informationen über die einzelnen Möglichkeiten zu „riestern“.


W

Altersvorsorge – mit der Riester-Rente

Zukunft gestalten – überlegen Sie nochoder „riestern“ Sie schon?

weiter erhöht, die Bürger, weil sie weniger Geld für Energie ausgeben, und die regi-onale Wirtschaft, weil Millionen von Euro in die Sanierung von Altbauten und in den Bau von energetisch wertvollen Gebäuden investiert werden. Dass die Kunden auf die Beratung der Experten vertrauen, zeigt sich in beeindruckenden Zahlen: Rund 85 Prozent der empfohlenen Maßnahmen wer-den in die Tat umgesetzt. Im Schnitt liegt der auf Energieeffizienz oder erneuerbare Energie entfallende Investitionswert pro Projekt bei rund 35 000 Euro. Anstatt zum Beispiel extra wegen der Wärmedämmung eines Hauses ein Gerüst aufzustellen, rät der ehemalige technische Vertriebsleiter der Stadtwerke Biberach dazu, ohnehin fällige Renovierungen mit sinnvollen Investitionen in die energetische Substanz eines Hauses zu verbinden.

Auch künftig wird der Energieagentur die Arbeit nicht ausgehen. Im Gegenteil: Der Gesetzgeber hat die Bauvorschriften für gewerbliche und private Immobilien ver-schärft, wie Göppel erläutert. „Nach der Einführung des Energieausweises am 1. Juli diesen Jahres werden ab 2009 die Mindestanforderungen an die energetische Qualität bei Neubauten und zu sanie-renden Altbauten noch einmal verschärft.“ Verantwortlich dafür ist eine Überarbeitung der Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG).

Weil der Gesetzgeber weiß, dass aktiver Um-weltschutz eine Menge Geld kostet, unter-stützen die KfW-Bank und die landeseigene L-Bank Häuslebauer und -besitzer bei ihren Investitionen. „Hier arbeiten wir hervorra-gend mit den regionalen Banken zusam-men“, sagt Agentur-Chef Göppel. Beruflich wie privat würde Göppel jedem empfehlen, rechtzeitig über Investitionen in die energe-tische Substanz des Eigenheims nachzuden-ken. „Rechnen Sie mal nach, was Sie davon haben“, so der überzeugte Energieberater: „Sie steigern den Wert Ihres Hauses, sorgen im Wohnraum für mehr Komfort und kön-nen, wenn Sie eine Solarstromanlage auf dem Dach haben, sogar noch Strom ins Netz einspeisen. Wer vor fünf Jahren investiert hat, der ist heute ein Gewinner!“

Die Energieagentur Ravensburg liefert echten Service für die Bürger: Häuslebauer erfahren, wie sie den Energiebedarf ihres Eigenheims so niedrig wie möglich halten können. Besitzer von älteren Immobilien bekommen Wege aufgezeigt, wie sie steigenden Kosten bei Heizung und Energie entgegentreten können. Im Gespräch mit der Mitgliederzeitung erklärt Energieagenturchef Walter Göppel, wie man in den eigenen vier Wänden bares Geld sparen kann.

Als die Energieagentur Ravensburg im Herbst 1999 gegründet wurde, war Heizöl nicht einmal halb so teuer wie heute und der Liter Sprit kostete keine zwei Mark. Ökologisches Bauen war seinerzeit etwas für Öko-Fans, und die erneuerbaren Energiebereiche Wind, Sonne und Wasser führten ein allseits be-lächeltes Schattendasein. Heute, nur neun Jahre später, hat sich die Welt komplett gedreht: Der Rohölpreis spielt verrückt, die Bundesregierung und viele Kommunen haben die Energiepolitik längst zur Chefsache erklärt. Diese Entwicklung ist auch an der Energieagentur nicht spurlos vorübergegan-gen. „Heute kommen die Leute hauptsäch-lich aus wirtschaftlichen Gründen zu uns“, sagt Walter Göppel, der die Energieagentur Ravensburg seit dem 1. März 2000 leitet.

In seinen fast neun Jahren an der Spitze der Agentur hat Göppel gemeinsam mit sei-nem Team Empfehlungen für Investitionen von über 100 Millionen Euro ausgespro-chen. Aus einem Eineinhalb-Stellen-Büro ist eine Agentur mit acht festangestellten und zwölf freiberuflichen Energieberatern in den Landkreisen Ravensburg, Bodensee, Sigmaringen und Biberach geworden. „Die überregionale Aufstellung und die Einbeziehung der Landkreise, der Energie-versorger, der Kommunen, der Wirtschaft und der Banken ist mit ein Erfolgsgarant der Agentur“, sagt Göppel. Finanziert wird die Beratungsleistung zu 60 Prozent über Zuschüsse. 40 Prozent der Kosten wer-den inzwischen durch Beratungshonorare gedeckt, obwohl die Erstberatung für Privatinvestitionen noch immer kostenfrei ist. Alle profitieren davon: Die Umwelt, weil tonnenweise CO2

eingespart wird, die Kommunen, weil sich die Lebensqualität

Klimaschutz – Interview mit Walter Göppel

Ein Haus voller Energie

Mehr Informationen über die Energieagentur Ravensburg, über die neuen gesetzlichen Bestimmungen im Wohnbau und über staatliche Förderprogramme gibt es im Internet unter:

www.energieagentur-ravensburg.dewww.dena.dewww.bafa.dewww.kfw.de www.bmu.de

oder bei Ihrem persönlichen Ansprechpartner in Ihrer Bankfiliale.


Walter Göppel,Energieagentur Ravensburg

Raffeisenbank Bad Saulgau eGImmobilienabteilungIhr Ansprechpartner: Walter Dreher Telefon: 07581 5083-17Hauptstraße 115, 88348 Bad Saulgau

Tolle Wohnung in Traumlage!

Schöne Eigentumswohnung am Rande von Bad Saulgau, ca. 53,41 m² Wohnfläche, 2 Zimmer, Balkon mit toller Aussicht, große Einbauküche, Tiefgaragenstellplatz, Keller, Preis: VB 69.999 Euro

Eigentumswohnung mit fantastischer Aussicht!

Eigentumswohnung mit ca. 71 m² Wohn-fläche in Bad Saulgau, 2 Zimmer, Bad, WC, Abstellraum, Balkon, 1 Kellerraum, Einbauküche, Aufzug, 1 Tiefgaragenstellplatz Preis: VB 84.900 Euro

ScheerKleines Haus in toller Ortsrandlage, ca. 100 m² Wohnfläche, 4 Zimmer, Balkon, Wintergarten, komplett unterkellert, neue Einbauküche, Fenster und Heizung wurden vor einigen Jahren erneuert.


Der Immobilienmarkt

in der Region Bad Saulgau

Das Haus ist innen teilweise renoviert. Es müssen noch Renovierungsmaßnahmen vor-genommen werden. Grundstück ca. 642 m² Preis: VB 91.000 Euro

Bad Saulgau: 4-Zimmer-Wohnung!

Eigentumswohnung im 2. OG mit ca. 70 m² Wohnfläche, 4 Zimmer, Einbauküche, Kachelofen, Böden neuwertig, Kunststoff-Fenster, Etagen-Zentralheizung, Schuppen, Stellplatz, Einzelgarage, Keller; guter Zustand Preis: VB 79.000 Euro

Bad Saulgau – top Wohnlage!

Eigentumswohnung in bester Wohnlage, ca. 45 m² Wohnfläche, 2 Zimmer, Baujahr 1995, Keller, Tiefgaragenstellplatz, derzeit vermietet, frei nach Absprache Preis: VB 69.900 Euro

Herbertingen – tolle Lage!

Ein- / Zweifamilienhaus mit ca. 110 m² im EG und ca. 99 m² im DG, 2 abgeschlosseneWohnungen, EG: 4 Zimmer und Küche, DG: 3 Zimmer und Küche, je ein Abstellraum, Keller, Öl-Zentralheizung, 1 Garage und meh-rere Stellplätze, Baujahr 1968, Grundstück mit ca. 845 m² Preis: VB 199.900 Euro

Eigentumswohnung

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Bad Saulgau – Zentrum

Wohnhaus mit Büro in zentraler Lage, ca. 129 m² Wohnfläche, 6 Wohnräume und 2 ge-werbliche Räume (ca. 26 m²) mit separatem Eingang, Keller, ca. 705 m² Grundstück, Gas-zentralheizung, Bj 1981 Preis: VB 149.999 Euro

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Gepflegtes, freistehendes Wohnhaus, als Ein- oder Zweifamilienhaus nutzbar, ca. 158 m² Wohnfläche, 2 Bäder, Balkon mit toller Aussicht, großer Keller, Außentreppe in den Garten, ca. 635 m² Grundstück, Garage, Baujahr 1964 Preis: VB 119.900 Euro

Wohnen und arbeiten in einem Haus!

3-Familienhaus, im EG 107 m² Wohnfläche, im OG 107 m² und im Dachgeschoss 60 m²,Öl-Zentralheizung, voll unterkellert, 2 Gara-gen, Baujahr 1978/1979, ca. 796 m² Grund-stück Preis: VB 199.000 Euro

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Aufsichtsrat und Vorstand der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG konnten bei der Generalversammlung am 03. Juni 2008 im Stadtforum in Bad Saulgau auf ein zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2007 zurückblicken.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Eugen Kienzler eröffnete die ordentliche Gene-ralversammlung der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG für das abgelaufene Ge-schäftsjahr 2007. Zu Beginn betonte Frau Bürgermeisterin Doris Schröter in ihrem Grußwort die Wichtigkeit einer starken Wirtschaft mit gesunden Unter-nehmen, wozu auch die Banken vor Ort einen wesentlichen Beitrag leisten.

Es folgten die Berichte des Aufsichtsrates und des Vorstands. Der Aufsichtsrats-vorsitzende berichtete über die Tätig-keiten des Aufsichtsrates im vergange-nen Jahr sowie über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung. Im Anschluss re-ferierten die beiden Vorstände der Bank, Rolf Ostermeier und Thomas Luib, über die Ergebnisse und Meilensteine im Geschäftsjahr 2007.

Die wichtigsten Entwicklungen im Jahr 2007

Das wirtschaftliche Umfeld war einer-seits geprägt von einem steigenden Bruttoinlandsprodukt und florierendem Außenhandel, andererseits aber auch von negativen Faktoren beeinflusst, wie der Arbeitsmarktentwicklung und den laufenden Preissteigerungen vor allem bei den Konsumgütern, Treibstoff- und Rohstoffpreisen. Unter diesen Rahmen-

bedingungen erzielte die Bank folgende Ergebnisse:

Die Bilanzsumme stagnierte bei rund 105 Mio. € in 2007. Betrachtet man jedoch das Gesamtkundenvolumen, das die Kunden bei der Bank halten, so konnte eine Steigerung um 1,5 % erreicht werden (von 207,8 Mio. € im Vorjahr auf 210,8 Mio. €). Vor allem aufgrund guter Wertpapierumsätze konnte dieses Ergebnis erreicht werden. Erfreulich hat sich das Kreditgeschäft mit einem Zuwachs von 2,5 % ent-wickelt. Verwendet wurden diese Gelder von den Privatkunden für den Woh-nungsbau und von Firmenkunden für betriebliche Investitionen. Die Kunden der Bank sparen jedoch auch und bil-den Vermögen. Die Kunden legen ihr Geld in den unterschiedlichsten An-lageformen bei der Bank, in Wertpa-pieren oder bei den Verbundpartnern in Bausparverträgen oder Rentenver-sicherungen Gewinn bringend an. Im Ergebnis stieg das betreute Kunden-anlagevolumen somit um erfreuliche 3,5 %. Das Eigenkapital konnte von 6,59 Mio. € auf 6,78 Mio. € weiter erhöht werden und die Bank verfügt somit über ein starkes Risikopolster für die Zukunft.

Erträge und Aufwand: In fast allen Positionen der Ertrags- und Aufwands-rechnung fielen die Zahlen positiv aus. Das Ertragswachstum war im Wesent-lichen von sehr guten Erträgen aus dem Immobilien- und Wertpapiergeschäft geprägt. Der Jahresüberschuss stieg so-mit gegenüber dem Vorjahr um 1,8 % auf rund 281,5 T€. Davon wird den Mitgliedern die sehr gute Dividende in Höhe von 5,5 % bezahlt, der rest-liche Überschuss wird in die Rücklagen eingestellt. Aber auch über aktuelle Themen wie die Abgeltungssteuer wurden die Kunden an diesem Abend informiert und erhielten wertvolle Tipps, wie sie ihr Vermögen optimal anlegen können. Die Mitglieder der Bank erteilten nach diesem Bericht sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat einstimmig die Entlastung. Die für eine Wiederwahl

Generalversammlung 2008 – Rückblick

Generalversammlung


Vorstand und Aufsichtsrat

angetretenen Aufsichtsräte Eugen Stork, Josef Michelberger und Eberhart Reiner wurden für die nächsten 3 Jahre wieder in den Aufsichtsrat der Bank gewählt.

Mitglieder-Ehrung

Insgesamt 30 Mitglieder wurden dieses Jahr für 40-, 50- und sogar 60-jäh-rige Mitgliedschaft geehrt. Mit einem Präsent bedankten sich Vorstand und Aufsichtsrat bei den Mitgliedern für das langjährige Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Interviewpartner Marc Bauhofer

Dieses Jahr hatte die Bank den interna-tional erfolgreichen Springreiter Marc Bauhofer aus Bolstern zum traditionellen Interview eingeladen. Im März 2008 wurde ihm das goldene Reitabzeichen verliehen, eine Auszeichnung, die viel Engagement und Können von Reiter und Pferd verlangt. Glückwunsch!

Im Anschluss an die Generalversamm-lung lud die Bank die Mitglieder zum Buffet ein – Zeit für die „Banker“ mit ihren Kunden ins persönliche Gespräch zu kommen. Wir – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Bad Saulgau eG – danken allen Mitgliedern und Kunden für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Ort: OberstdorfUhrzeit: ca. 11 – 21 UhrAnreise: mit ReisebusBuchung: ab sofortLeistung: Busticket, Eintrittskarte, Stehplatz

Termin: 29.12.2008Ideal als Weihnachtsgeschenk für 49,49 €

Rückblick: Fussball-EM-Fieber live auf der Seebühne Bregenz

Für unsere Fußballfans war es wirklich „DAS Fußballfest der Extra-Klasse“: Das ZDF hat die Fußball-Europameisterschaft 2008 LIVE ins EM-Studio nach Bregenz auf die Seebühne übertragen. Über 400 Kunden unserer Banken konnten bei der

Fernsehübertragung in der „Fankurve Bodensee“ live dabei sein und mit über 5000 Zuschauern das Spiel Deutsch-land-Polen in gigantischer Atmosphäre (fast) live miterleben. Ein besonderes Erlebnis war natürlich auch, die Mo-deratoren Johannes B. Kerner, Trainer Jürgen Klopp und Schiedsrichter Urs Meier hautnah zu erleben.

Aktuelle Events finden Sie im Internet unter www.winside-inside.de! Schauen Sie immer wieder mal rein, es werden auch spontan Veranstaltungen online gestellt, die zum Zeitpunkt des Druckes dieser Zeitung oder des INSIDE-Flyers noch nicht gebucht werden konn-ten. Es lohnt sich!

www.winside-inside.de

Warum dem Sommer nachweinen, wenn Herbst und Winter so viel Abwechslung zu bieten haben? Machen Sie sich gedank-lich schon mal startklar für die bevorste-henden INSIDE-Events, denn gute Plätze sind begehrt!

Wellnessday Mit Schwung durch den Winter!

Abseits vom Trubel und der Hektik des Alltags finden Sie in Bad Wurzach im neuen VITALIUM einen Ort des Wohl-befindens und der Entspannung. Ther-malbad mit Außenbecken, großzügige Saunalandschaft und Wohlfühlhaus für Wellness-Anwendungen bieten ein Flair vom Feinsten. Hier können Sie, abge-schirmt vom Lärm der Welt, Ihr ganz persönliches Aktiv- und Entspannungs-programm genießen. Das Programm beinhaltet: Aktivkurs Body-Style, Sauna-führung und Einweisung in das richtige Saunieren, Eintritt ins Thermalbad und die Saunalandschaft, 1 x Sandlichtbad, 1 x Rasulbad, 1 x Massage auf dem Shiatsu Sessel, Mittagspause mit einem marktfrischen Salat und einem alko-holfreien Getränk, Kaffeepause (1 Tasse Kaffee und Kuchen).

Ort: Vitalium Bad WurzachUhrzeit: 10 – beliebiges Ende bis 20 UhrAnreise: eigene AnfahrtBuchung: ab sofortLeistung: siehe Beschreibung obenAlter: ab 18 JahreTipp: Gut für Körper und Geist

Termin: 23.11.2008Raus aus der Winter-Depression für 59,00 €

DIE INSIDE-PARTY In neuer Location!

Kaum zu glauben aber wahr – die INSIDE-PARTY wird in Zukunft im wun-derschönen Konzerthaus in Ravensburg stattfinden. Stuckornamente, roter Samt, tolle Parkettböden, reich verzierte Flie-senböden u.v.m. – das Konzerthaus ver-strömt ein Ambiente der Extra-Klasse. Die INSIDE-PARTY, die bis Ende 2007 jeden dritten Freitag im Monat im KANTINE- Club in Ravensburg beheimatet war, startet neu durch. Ein dauerhaftes Revival der erfolgreichen Party ist dank diesem tollen Konzerthaus gewiss. Das Konzert-haus Ravensburg – eine außergewöhn-liche Location für eine außergewöhn-liche Party mit außergewöhnlichen Gästen!

Ort: Ravensburg, Wilhelmstraße 3Uhrzeit: 21 UhrBuchung: Karten gibt es bei uns am Service-Schalter Leistung: Eintritt zur PartyAlter: ab 21 JahreTipp: Wer nicht draußen in der Warteschlange stehen will, sichert sich die Karten im Vorverkauf!Besonderheiten: Das Kernpublikum der beliebten „INSIDE-PARTY“ ist im Bereich von 25 – 52 Jahre.

Termin: 28.11.2008 – 7,00 € Eintritt

Vierschanzentournee Auftaktspringen in Oberstdorf

Wenn Ende des Jahres die weltbesten Skispringer zum Auftaktspringen der Vierschanzentournee nach Oberstdorf kommen, fängt der nordische Winter erst so richtig an. Denn die Vierschan-zentournee ist für die Weltelite der Springer der erste Gradmesser einer spannenden Wintersportsaison. Millio-nen sehen es im Fernsehen – Sie können live dabei sein! Ob der österreichische Jungstar Gregor Schlierenzauer dieses Jahr wieder vorne landen wird, oder ob das deutsche Team ein Wörtchen mitreden wird, zeigt sich beim traditi-onellen Auftaktspringen in Oberstdorf im Allgäu.

Das Erlebnis-Programm


☛ Jetzt anmelden und dabei sein! Internet: www.winside-inside.de

Prämie Alt: Sieben Jahre Bindungsfrist

Bisher können Bausparer über ihr Bauspar-guthaben und die gewährte Wohnungsbau-Prämie nach Ablauf einer siebenjährigen Bindungsfrist frei verfügen, wenn sich ihre ursprüngliche Absicht zur wohnwirtschaft-lichen Verwendung geändert hat.

Diese flexible Regelung gilt auch weiterhin uneingeschränkt für Verträge, die bis zum 31.12.2008 abgeschlossen werden und mit mindestens einem Betrag in Höhe der Regel-sparrate bespart sind.

Bei der Wohnungsbauprämie wird es entscheidende Änderungen geben: Die Prämie wird ab 1. Januar 2009 dauerhaft an eine wohnwirtschaftliche Verwendung wie Bau und Kauf oder Modernisierung und Renovierung gebunden sein.

Bausparkasse Schwäbisch Hall

Neuregelung der Wohnungsbau-Prämie

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem persönlichen Berater.


Prämie Neu: Wohnwirtschaftliche Zweckbindung

Für alle neuen Bausparverträge, die ab 2009 abgeschlossen werden, ist die Prämienbe-günstigung dauerhaft an eine wohnwirt-schaftliche Verwendung gebunden. Sollte das Bausparguthaben nicht für den Bau, den Kauf oder die Modernisierung / Umbau einer Wohnimmobilie, sondern für andere Zwecke genutzt werden, muss die erhalte-ne Prämie zurückgezahlt werden.

Ausnahmeregelung: Für junge Leute unter 25 bleibt es auch ab 2009 im Wesentlichen bei der flexiblen Verwendungsmöglichkeit nach Ablauf der siebenjährigen Bindungsfrist.

Sichern Sie sich hohe Steuervorteile!

Mit dem Jahressteuergesetz 2007 wurde die RürupRente als Steuersparmodell richtig interessant: Jetzt sind die Beiträge ab dem ersten Euro steuerlich abzugsfähig. Bis zu 40.000 Euro kann ein Ehepaar (Ledige: 20.000 Euro) geltend machen – ein pralles Steuergeschenk, das viele mitnehmen wol-len. Die private Leibrente, benannt nach dem Ökonomen Bert Rürup, entwickelt sich immer mehr zum Renner – rund 117.000 Verträge schlossen die Deutschen im ersten Halbjahr diesen Jahres ab, fast 90 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Dabei punk-tet die Rürup-Rente auch mit interessanten Vorteilen: Das gesparte Vermögen ist sicher vor Pfändungen und wird auch bei Insolvenz oder Arbeitslosigkeit nicht angetastet. Bei dem neuen Gemeinschaftsprodukt von R+VVersicherung und Union Investment haben die Kunden die Wahl zwischen fünf Invest-mentfonds mit erschiedenen Anlagestrate-gien – von sicherheitsorientiert bis chancen-orientiert.

Die VR-RürupRente ist besonders lukrativ für:

✓ Selbstständige und Freiberufler. Diese sind in der Regel nicht riesterfähig und kön-nen daher staatlich gefördert nur mit der Rürup-Rente vorsorgen. Für sie ist auch aufgrund des möglichen hohen Steuer-vorteils die Rürup-Rente erste Wahl.

✓ Vermögende Privatkunden. Sie profi-tieren durch den hohen möglichen Sonderausgabenabzug und die damit verbundenen Steuervorteile. Bis zu 20.000 Euro kann ein Alleinstehender jährlich in die Rürup-Rente einzahlen (Verheiratete: 40.000 Euro). In diesem Jahr können die Beiträge zu 64 Prozent von der Steuer abgezogen werden. Der Prozentsatz steigt jedes Jahr um zwei Prozentpunkte, so dass die Beiträge im Jahr 2025 zu 100 Prozent steuerfrei sind. Die Auszahlungen sind zwar zu versteuern, für Jahrgänge, die noch vor dem Jahr 2040 in Rente gehen, aber zu einem deutlich niedrigeren Satz. Aus der Differenz ergeben sich attraktive Gewinne.

✓ Ältere Menschen, die kurz vor der Rente stehen. Sie haben Vorteile durch den hohen Freibetrag im Rentenbezug.

Flexibilität und attraktive Ertragschancen!

Die VR-RürupRente macht es möglich! Sie können sich nicht nur eine lebenslange Ren-te sichern, sondern können ihr Kapital fürs Alter gleichzeitig an der Börse arbeiten lassen. Doch was ist die beste Anlagestrategie? Da manche Kunden das Risiko lieben, andere lieber auf Nummer sicher gehen, können sie bei der VR-RürupRente aus fünf Fonds der Union Investment auswählen. Hat ein Sparer eine Strategie gewählt, heißt das aber nicht, dass er bis zum Rentenbeginn daran fest-halten muss. Im Gegenteil: Er kann jederzeit seine Anlagestrategie ändern und beispiels-weise gegen Ende der Laufzeit in einen sicherheitsorientierten Fonds wechseln. Be-reits bei der Beitragszahlung bietet die VR-Rürup-Rente größtmögliche Flexibilität. So hat der Rürup-Sparer die Wahl zwischen laufenden Einzahlungen und einem ein-maligen Beitrag. Auch Beitragsanpassungen und Zuzahlungen sind jederzeit möglich. Auf Wunsch kann eine Hinterbliebenen-absicherung für den Ehepartner und für die Kinder eingeschlossen werden. Eine Gesundheitsprüfung ist in keinem Fall erfor-derlich. Und schließlich kann der Kunde den Rentenbeginn flexibel gestalten – lediglich ein Mindestalter von 60 Jahren ist gesetzlich vorgeschrieben.

Finanzplanung und VR-RürupRente

Treffen Sie ins Schwarze …


Mit der VR-RürupRente sichern Sie sich die steuer-lichen Vorteile und können von den Ertragschancen der Kapitalmärkte profitieren!

Nutzen Sie diese Chance und rufen Sie unsere Bera-ter an – wir beraten Sie gern: 07581 5083-70

50 Jahre Fenster-Striegel

Tradition – Innovation – Produktion

rationelle Fertigung von Verbundglasfens-tern. Gut 10 Jahre später wurde die neue Werkhalle mit 500 m² und Büro gebaut und mit der Kunststofffensterproduktion begonnen. Von Jahr zu Jahr wurde in mo-derne Maschinen investiert, der Betriebimmer weiter optimiert und die Zahl der Mitarbeiter laufend erhöht – 1994 wurden bereits 30 Mitarbeiter beschäftigt. Qualität wird im Unternehmen Striegel sehr groß geschrieben und somit wurde auch die erfolgreiche Zertifizierung der Produkte erreicht, wie beispielsweise für das Ultrapur S Passivhausfenster. Im Jahr 2000 – ein Schock für die Region – ein Großbrand zerstörte die Holzfensterfertigung und das komplette Bürogebäude. Wiederaufbau? Die Unter-nehmerfamilie und die Mitarbeiter verste-hen sich als eine „große Familie“ und sie schafften es, dass noch im selben Jahr die Fertigung in neuen Räumen mit neuen Maschinen wieder aufgenommen werden konnte.

Heute produzieren über 50 Mitarbeiter mit modernsten Maschinen Fenster und Türen für Privatkunden, Wiederverkäufer, Schreiner, Bauträger und öffentliche Auftraggeber. Die sehr hochwertigen Produkte finden ihren Absatz nicht nur in ganz Deutschland, son-dern auch weit darüber hinaus.

Was ist das Geheimnis des Erfolges?

„Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche – auf die Anforderungen unserer Kunden“ – sind sich Firmengründer Otto Striegel und sein Enkel und Nachfolger Alexander Schlick einig.

„Zufriedene Kunden haben uns in 50 Jahren diesen Erfolg ermöglicht.“ (Otto Striegel)

Otto Striegel gründete im Jahre 1958 im Alter von 26 Jahren seinen Fensterbaubetrieb in Bierstetten. 750 DM Eigenkapital und ein Anbau mit 50 m² Produktionsfläche an der Scheune der elterlichen Landwirtschaft – das war sein Startkapital für die Produktion von Doppelfenstern. Seine Frau Eva und ein Lehrling unterstützten ihn.

1958 – wie alles begann

Im Vordergrund stand immer, und das gilt heute noch, das Fenster immer weiter zu verbessern und den Kundennutzen zu stei-gern. Mit hohem persönlichem Einsatz und den schwäbischen Tugenden Fleiß und Innovation sowie laufenden Investitionen in Neubauten, Maschinen und qualifizierte Mitarbeiter baute Otto Striegel den Betrieb zu beachtlicher Größe aus.

Weitere wichtige Meilensteine des Unterneh-mensaufbaus waren die schnelle Vergröße-rung des Betriebes bereits im Jahr 1962 auf die dreifache Produktionsfläche und die


Otto Striegel und Alexander Schlick

Abgeltungssteuer

Verschenken Sie kein Geld!


persönlichen Bedürfnisse an. Die ideale Geld-anlage besteht aus einem gesunden Mix. Dazu gehört eine Streuung und eine Strukturierung Ihres Vermögens, das wie ein Haus auf vier Säulen stehen soll:

1. Säule: Girokonto und Tagesgeldkonto (Notgroschen-Säule) 2. Säule: Termingelder, Anleihen, Rentenfonds (längerfristig) 3. Säule: Substanzwerte, Aktien, Aktienfonds, Beteiligungen an Unternehmen4. Säule: Sachwerte wie Immobilien und Immobilienfonds.

Von der neuen Steuer völlig unberührt blei-ben sämtliche Altersvorsorgeprodukte. Bei allen Geldanlagen, bei denen ein „Ver-sicherungsmantel drumherum ist“, gilt die nachgelagerte Besteuerung. Während der Ansparphase nimmt der Fiskus kein Geld. Erst wenn die Leistung fällig wird. Dann wird mit dem persönlichen Steuersatz besteuert. Und der ist im Alter meist geringer als im Berufsleben.

Tipp: Die Riester-Rente sollte man auf alle Fälle mitnehmen. Wegen der staatlichen Zu-lagen kann man hier am wenigsten falsch machen.

Fazit: Der Erfolg einer Geldanlage hängt von der Vermögensstruktur ab. Legen Sie nicht das ganze Geld aufs Girokonto und nutzen Sie die Übergangsfrist bis 2009. Bitte kümmern Sie sich um Ihr Geld, frei nach einem Zitat vom reichsten Mann der Welt, der einmal gesagt haben soll. „Es ist oft sinnvoller einen ganzen Tag über sein Geld nachzudenken, als einen Monat hart dafür zu arbeiten.“ (John Davison Rockefeller)

Handlungsbedarf in puncto Abgeltungssteuer besteht, aber immer nur mit Blick auf die eigene Vermögensstruktur.

Die Abgeltungssteuer bringt jede Menge Vorteile. Grund zur Panik gibt es des-halb überhaupt nicht. Im Gegenteil. Die neue Steuer, die ab 1. Januar 2009

gilt, zählt zunächst einmal als „einfach und unbürokratisch.“ Zwar wird es auch hier wieder viele Ausnahmen geben, aber das Prinzip ist einleuchtend: „25 Prozent auf alles“. Künftig werden nämlich auf alle Kapi-talerträge, Kursgewinne und Zinsen 25 Pro-zent Steuern abgeführt.

Eine große Erleichterung wird es sein, dass man in der Steuererklärung die Erträge nicht mehr mühsam in der KAP-Anlage auflisten muss. Das erledigt künftig die Bank bereits im Vorfeld. Sie zweigt 25 Prozent, plus Solidaritätszuschlag, plus Kirchensteuer, also rund 28 Prozent der Zinserträge, direkt ans Finanzamt ab. Die bisherigen Freistellungs-aufträge sind weiter gültig. Ab 2009 sind 801 Euro für Ledige bzw. 1602 Euro für Verheiratete steuerfrei.

Für Geringverdiener gilt: Liegt der persön-liche Steuersatz unter 25 Prozent, kann man sich die Differenz von dem Geld, welches die Bank an den Fiskus überweist wieder zurück-holen. Wer zum Beispiel einen Steuersatz von 18 Prozent hat, bekommt die sieben Prozent (25-18=7) vom Finanzamt zurück. Wer in den Genuss einer so genannten Nicht-Veranlagungsbescheinigung kommt, muss auf sein Geld überhaupt keine Steuern zahlen. Hier gibt es extra Freibeträge. Be-antragen muss man die NV-Bescheinigung beim Finanzamt. In Frage kommen insbe-sondere Rentner, Schüler oder Studenten, die wenig Einkommen haben.

Tipps zur Geldanlage: Stellen Sie Ihre Ziele und Wünsche nicht um, nur wegen der Steuer. Ziele können sein: Eine Anlage mit hoher Sicherheit? Eine Anlage mit einem hohen Ertrag? Oder eine Geldanlage, die jederzeit verfügbar ist? Setzen Sie nicht nur auf ein Pferd. Weder auf das Rennpferd (Aktienfonds) noch auf den Esel (Girokonto). Passen Sie die Vermögensstruktur an Ihre

DWelches Pferd soll man jetzt satteln?

Die Abgeltungssteuer kommt zum 01.01.2009. Ab diesem Zeitpunkt werden alle Erträge aus Kapitalanlagen pauschal besteuert.

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Interessenmeldung Bitte geben Sie diesen Kupon bei einer unserer Geschäftsstellen ab.

Vorname, Name

Straße / PLZ / Ort

Telefonnummer (bitte angeben) E-Mailadresse

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Sind Sie von dieser Abgeltungssteuer betroffen? Ist ein Beratungsgespräch für Sie sinnvoll? Die folgenden Fragen werden Klarheit für Sie bringen.

Die Höhe meines Geldvermögens liegt über 25.000,00 EUR.

■ Ja ■ Nein

Mein Geldvermögen beinhaltet Aktien, Fonds oder andere Wertpapiere.

■ Ja ■ Nein

Meine Erträge aus Kapitalanlagen betra-gen über 801,00 EUR / 1.602,00 EUR (ledig /verheiratet).

■ Ja ■ Nein

Auf meine Altersvorsorge will ich die staat-lichen Förderungen abgeltungssteuerfrei ausnutzen.

■ Ja ■ Nein

Zusätzlich zur staatlich geförderten Alters-vorsorge:

- habe ich bereits etwas zum langfristigen Vermögensaufbau getan

■ Ja ■ Nein

- will ich künftig etwas zum langfristigen Vermögensaufbau tun

■ Ja ■ Nein

Wurde mindestens eine Frage mit „JA“ beantwortet? Dann sollten Sie sich ein paar Minuten für ein Beratungsgespräch Zeit nehmen.

■ Ja, ich möchte ein individuelles Beratungsgespräch.

Abgeltungssteuer

Der Abgeltungssteuer-Check


www.bring-mich-ins-trockene.de

Beratungsgespräch zur Abgeltungssteuer

Achtung: Wildschaden

Wenn der Hirsch fliegt –dann wird die Straße zur Wildbahn!


Wild mitnehmen! Dies erfüllt den Tat-bestand der Wilderei und wird strafrecht-lich verfolgt.

✓ Flüchtet das angefahrene Wild, Unfall-stelle markieren und Fluchtrichtung mer-ken. Das erleichtert dem Förster die Suche nach dem verletzten Tier.

✓ Wildunfälle müssen der Polizei gemeldet werden. Das R+V-Infocenter rät: Den Crash von der Polizei schriftlich beschei-nigen lassen. So gibt es später keine Pro-bleme beim Schadenausgleich mit der Versicherung.

Welche Versicherung zahlt welchen Schaden?

Die Teilkaskoversicherung leistet, wenn es sich um einen Crash mit Haarwild handelt – also zum Beispiel Reh, Wildschwein, Fuchs oder Hase („Wildschadenklausel“). Da der Versicherungsnehmer den Unfall nachweisen muss, sollte er Kollisionsspuren am Fahrzeug keinesfalls entfernen. Das erleichtert der Polizei und dem Kfz-Sachverständigen der Versicherung die Ermittlungen.

Wer einem Tier ausweicht und dabei sein Fahrzeug in den Graben setzt, bekommt von der Vollkaskoversicherung den Schaden er-stattet. Die Teilkaskoversicherung leistet nur, wenn das Ausweichmanöver eine so ge-nannte „Rettungshandlung“ war, die einen noch größeren Schaden verhinderte: zum Beispiel das Ausweichen vor größerem Wild wie Reh, Hirsch oder Wildschwein. Eine Kollision mit diesen Waldbewohnern kann für den Fahrer nicht nur gefährlich, sondern auch teuer werden.

Bei Niederwild wie Hase oder Fuchs sollten Autofahrer jedoch nicht ausweichen, son-dern lieber den Aufprall in Kauf nehmen. Generell gilt: Versicherte, die Wild auswei-chen und deshalb einen Unfall verursachen, müssen nachweisen, dass ein Zusammenstoß mit dem Tier unmittelbar bevorstand. Ohne Zeugen kann das allerdings schwierig sein.

Kompetente Informationen zu diesem The-ma und zu Ihrem Versicherungsschutz für sich selbst und Ihre Kraftfahrzeuge von A wie Auto bis Z wie Zugmaschine erhalten Sie bei unserem Experten Markus Paczykowski.

Laut ADAC wurden im Jahr 2007 rund 2800 Menschen bei einem Wildunfall verletzt, zehn starben. Außerdem kommen pro Jahr 220.000 Rehe, Hirsche und Wildschweine unter die Räder, die Dunkelziffer ist mindestens genauso hoch.

Das R+V-Infocenter für Sicherheit und Vorsorge gibt Tipps, wie Autofahrer Wildunfälle vermeiden können und was im Ernstfall zu tun ist. „Gerade im

Herbst sind Rehe, Hirsche oder Wildschweine wieder verstärkt in der Dämmerung unter-wegs“, sagt Brigitte Römstedt, Leiterin des R+V-Infocenter für Sicherheit und Vorsorge. „Seit jeher überqueren die Tiere die Straßen nur an ganz bestimmten Stellen, weshalb die Wildwechsel-Schilder in dieser Jahreszeit besonders zu beachten sind.“

Wildunfälle: Ein Reh kommt selten allein

Vor allem in Waldgebieten gilt daher für Auto-fahrer: Wildwechsel-Schilder beachten, Fuß vom Gas, ausreichend Abstand zum Vorder-mann halten und den Fahrbahnrand be-obachten. Taucht plötzlich ein Tier am Fahr-bahnrand auf, gilt: ✓ Kontrolliert abbremsen, hupen und gege-

benenfalls von Fern- auf Abblendlicht umschalten.

✓ Falls sich ein Crash mit dem Wild nicht vermeiden lässt, Lenkrad gut festhalten und versuchen, das Tier nicht frontal zu treffen. Sonst besteht die Gefahr, dass beispielsweise das Reh die Windschutz-scheibe durchschlägt. Riskante Ausweich-manöver möglichst unterlassen.

✓ Ein Reh kommt selten allein! Wenn Wild die Straße kreuzt, muss mit nachfolgen-den Tieren gerechnet werden.

Sicherung der Unfallstelle

Nach einem Wildunfall, muss der Fahrer so-fort die Unfallstelle sichern: ✓ Wagen am Straßenrand abstellen, Warn-

blinkanlage anschalten und Warndreieck in genügend großem Abstand aufstellen.

✓ Totes Wild an den Straßenrand ziehen, wegen Tollwutgefahr aber nicht unge-schützt anfassen. Auf keinen Fall totes

D

Markus PaczykowskiVersicherungsberaterTel. 0177 [email protected]

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2. Ausgabe 2008 für Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank …€¦ · Damit Sie sich eine Vorstellung machen können, was für Vorteile das sein könnten, hier auszugsweise ein