SO FINDEN SIE UNS

Mit dem Auto aus Richtung Stuttgart und Ulm:

A8, Ausfahrt Wendlingen, B10 nach Göppingen A8, Ausfahrt Aichelberg, 13 km bis Göppingen

Göppingen ist verkehrsgünstig eingebettet in eine reizvolle Landschaft.

Das Klinikum Christophsbad liegt nur wenige Gehminuten von Bahnhof und Innenstadt entfernt an den Buslinien 7 und 97.

Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie, GerontopsychiatrieKlinik für Psychosomatische Medizin und Fachpsychotherapie

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Klinik für Neurologie, Neurophysiologie mit regionaler Stroke Unit,Frührehabilitation und Schlafmedizin

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2. GöppInGeR DySphAGIe-SyMpoSIUM

Samstag, 19. oktober 2013

von 9.00 bis 16.30 UhrChristophsbad GmbH & Co. Fachkrankenhaus KGFaurndauer Straße 6-28 • 73035 Göppingen

Telefon 07161 601-0 • Fax 07161 601-9332E-Mail info@christophsbad.de • www.christophsbad.de

Die Veranstaltung findet in der Klinik für Geria- trische Rehabilitation, haus 23, ebene 1, im Speisesaal, statt.

INFORMATION UND ANMELDUNG

2. Göppinger Dysphagie-Symposium

Termin: 19. oktober 2013, von 9.00 - 16.30 Uhr

Veranstaltungsort: Klinikum Christophsbad Kliinik für Geriatrische Rehabilitation, haus 23, ebene 1, Speisesaal Faurndauer Straße 6-28 73035 Göppingen

Bitte melden Sie sich verbindlich an, schrift-lich, per e-Mail oder Fax bei Frau Angelika Kartmann, M.A.

e-Mail angelika.kartmann@christophsbad.deFax 07161 601-9601

Teilnahmegebühr: euro 60,- (inkl. Mittags- und pausenversorgung)

Bitte melden Sie sich rechtzeitig an und über-weisen Sie die Teilnahmegbühr unter der Anga-be des Stichwortes: „Dysphagie-Symposium“ auf Konto:

Christophsbad Gmbh & Co. Fachkrankenhaus KGKonto-nr.: 653 BLZ: 610 500 00Kreissparkasse Göppingen

Fortbildungspunkte werden vergeben.

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FILSFaurndauer Str.

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Haus 23

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EINLADUNG

Sehr geehrte Damen und herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Rahmen der Fortbildungsreihe für Logopä-die des Klinikums Christophsbad laden wir Sie herzlich nach Göppingen zum 2. Symposium mit dem Schwerpunktthema „Dysphagie“ ein.

Im Dysphagiebereich hat sich in den letzten Jahren viel bewegt. Die klinische Forschung im Bereich pathophysiologie, Diagnostik, The-rapie und Management von Schluckstörungen hat rapide zugenommen.

Ziel des Dysphagie-Symposiums ist es, ein Up-date zu ausgewählten Themen aus Diagnostik und Therapie zu bieten. Zu diesem Themenbe-reich begrüßen wir ausgewiesene experten im Christophsbad, die sowohl aus der Forschung als auch der Klinik einen reichen erfahrungs-schatz mitbringen.

Unser Symposium wendet sich an alle interes-sierten Therapeuten und Ärzte.

Wir freuen uns auf einen anregenden Tag mit Möglichkeit zum nachfragen sowie zu lebhafter Diskussion und kollegialen Gesprächen.

Mit freundlichen Grüßen

Angelika Kartmann, M.A., Ltd. Klinische Lin-guistin (BKL)/Logopädin, Rehaklinik

Dipl.-päd. Ursula Kling, Ltd. Sprachtherapeutin, neurologische Klinik

Koordinatorinnen des Dysphagiezentrums im Klinikum Christophsbad

PROGRAMM

09.00 - 09.15 Eröffnung und Begrüßung Dysphagiezentrum im Klinikum Christophsbad

09.15 - 09.45 „Schädel-MRT und Schluckstö-rungen - gibt es eine Korrelation?“, prof. Dr. B. Tomandl (Göppingen)

09.45 - 10.15 „Dysphagie bei Myasthenie - medizinische und therapeutische Aspekte“, prof. Dr. n. Sommer, U. Kling, A. Kartmann (Göppingen)

10.15 - 11.00 „Dysphagiemanagement beim akuten Schlaganfall“, prof. Dr. Riecker, M.Sc. B. Lindner-Pfleghar (Ulm)

11.00 - 10.20 Kaffeepause

11.20 - 12.00 „Evidenzbasierte Therapiever-fahren“, A. hofmayer (Bad Tölz)

12.00 - 12.30 „Videofluoroskopie in der Rehabi-litation von neurogenen Dysphagien“, A. Kartmann (Göppingen)

12.30 - 13.30 Mittagspause

13.30 - 14.15 „Dysphagie bei ALS“, prof. Dr. Riecker, M.Sc. B. Lindner-Pfleghar (Ulm)

14.15 - 15.00 „Dysphagie bei COPD-Symptoma-tik und therapeutische Optionen“, J. Keller (Düsseldorf)

15.00 - 15.20 Kaffeepause

15.20 - 15.50 „Entwicklungsstörungen u. kind-liche Dysphagien“, Dr. T. Mitrovics (Göppingen)

15.50 - 16.30 „Will oder kann das Kind nicht schlucken? Differentialdiagnostik in der pä-diatrischen Dysphagie“, C. Aswathnarayana (Darmstadt)