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Jahrgang 4 - April 2016 - kostenlos ORTSMITTE Frühlingsfestprogramm Samstag, 16. April, ab 15 Uhr 15.00 Eröffnung mit BM Fischer 15.10 Live: Junge Musiker 17.00 Tanzgruppe Crazy Steps 17.20 SKV Rope Skipping 17.40 Tanzgruppe Spicys 18. 00 Live: Nicefield 20. 00 Live: Magic Carpet Sonntag, 17. April, ab 11 Uhr 11.00 Frühschoppen 11.00 Live: SKV-Blasorchester 13.00 Dragon Kung-Fu-Show 13.30 TV: Tanz- & Turnengruppe 15.00 Modenschau 16.30 Show: Moonlight Dancers 17.00 Musical Saalbautheater Angebote und Besonderheiten Die Veranstalter rechnen mit rund 50 Ständen und, je nach Wetter, weit über tausend Besuchern. Viele ansässige Geschäfte haben sonntags geöffnet, um Produkte und Dienstleistungen zu präsen- tieren. Firmen aus dem alten Orts- kern sind ebenfalls vertreten. Mit im Boot sind mehrere Vereine und Hobbykünstler. Kinder können sich auf einer Hüpfburg austoben, sich schminken lassen oder fröh- lich ihre Karussellrunden drehen. ATRIUM Bohrung für zweite Tiefgarage Direkt vor dem Atrium sind 20 neue Parkplätze entstanden. Da- mit aber noch nicht genug: Ab dem 1. April wollen Atrium-Bauherr Mi- chael Adrian und der Gemeinde- vorstand mehrtägig darüber ver- handeln, wie weitere Stellflächen geschaffen werden – etwa in einer zusätzlichen Tiefgarage. Für den Bau wolle die Gemeinde das sogenannte April-Darlehen locker machen, das aus Landes- mitteln gespeist werde, war zu er- fahren. Es handele sich um einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 960000 Euro, der von der Grund- steuer für das Atrium-Gelände ab- gezogen werden soll. Um bei den notwendigen Erdar- beiten schnell und zügig voranzu- kommen, werde die gleiche Firma beauftragt, die auch mit den Boh- rungen für das Geothermiekraft- werk zwischen Nauheim und Tre- bur betraut ist. Bohrturm gegenüber Bei einem Test auf einem Gelän- de in der Nähe (Foto) erwies sich das Gewicht des Bohrturms als zu hoch. Er stand etwas schief, soll aber in den nächsten 14 Ta- gen funktionstüchtig sein, so dass von dort aus bis unter den Ede- ka-Parkplatz ein 140 Meter langer Zufahrtskanal ins Erdreich gebohrt werden kann. Die neu gewählte Gemeindevertre- tung wird mit diesem Thema ihren ersten wichtigen Beschluss fassen. Die fünf im Ortsparlament vertrete- nen Fraktionen haben signalisiert, dass sie vorbehaltlos zustimmen. Bürgerbeteiligung Zuvor aber gibt es in diesem Mo- nat – also ab dem 1. April im wö- chentlichen Rhythmus – noch vier Bürgerversammlungen zu dem Thema. Beginn ist stets um 14 Uhr. Weil für die Zusammenkünfte kein Saal zu bekommen war, treffen sich Bürger und Politiker in Bü- roräumen über der Volksbank (Foto unten), die eigens angemietet wer- den. Das Gerücht, dass darin eines Tages Flüchtlinge untergebracht werden, wurde nicht bestätigt. 50 Stände solle es beim Frühlings- fest auf dem Marktplatz ge- ben, das schon eine Stunde vor der Eröffnung durch den Bürgermeister anfängt 20 neue Parkplät- ze finden sich am östlichen Rand des Atriums

20 Bohrung für zweite Tiefgarage - atrium-nauheim.de · GOLDSCHMIEDE Kleine Auster, perfekte Perle Im April beschreibt die Goldschmie-de die Akojaperle als Stein des Mo-nats. Es

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Jahrgang 4 - April 2016 - kostenlos

ORTSMITTEFrühlingsfestprogramm

Samstag, 16. April, ab 15 Uhr15.00 Eröffnung mit BM Fischer15.10 Live: Junge Musiker17.00 Tanzgruppe Crazy Steps 17.20 SKV Rope Skipping17.40 Tanzgruppe Spicys18.00 Live: Nicefield20.00 Live: Magic Carpet

Sonntag, 17. April, ab 11 Uhr11.00 Frühschoppen11.00 Live: SKV-Blasorchester13.00 Dragon Kung-Fu-Show13.30 TV: Tanz- & Turnengruppe15.00 Modenschau16.30 Show: Moonlight Dancers17.00 Musical Saalbautheater

Angebote und BesonderheitenDie Veranstalter rechnen mit rund 50 Ständen und, je nach Wetter, weit über tausend Besuchern.

Viele ansässige Geschäfte haben sonntags geöffnet, um Produkte und Dienstleistungen zu präsen-tieren. Firmen aus dem alten Orts-kern sind ebenfalls vertreten.

Mit im Boot sind mehrere Vereine und Hobbykünstler. Kinder können sich auf einer Hüpfburg austoben, sich schminken lassen oder fröh-lich ihre Karussellrunden drehen.

ATRIUM

Bohrung für zweite Tiefgarage Direkt vor dem Atrium sind 20 neue Parkplätze entstanden. Da-mit aber noch nicht genug: Ab dem 1. April wollen Atrium-Bauherr Mi-chael Adrian und der Gemeinde-vorstand mehrtägig darüber ver-handeln, wie weitere Stellflächen geschaffen werden – etwa in einer zusätzlichen Tiefgarage.

Für den Bau wolle die Gemeinde das sogenannte April-Darlehen locker machen, das aus Landes-mitteln gespeist werde, war zu er-fahren. Es handele sich um einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 960000 Euro, der von der Grund-steuer für das Atrium-Gelände ab-gezogen werden soll.

Um bei den notwendigen Erdar-beiten schnell und zügig voranzu-kommen, werde die gleiche Firma beauftragt, die auch mit den Boh-rungen für das Geothermiekraft-werk zwischen Nauheim und Tre-bur betraut ist.

Bohrturm gegenüberBei einem Test auf einem Gelän-de in der Nähe (Foto) erwies sich das Gewicht des Bohrturms als zu hoch. Er stand etwas schief, soll aber in den nächsten 14 Ta-gen funktionstüchtig sein, so dass von dort aus bis unter den Ede-ka-Parkplatz ein 140 Meter langer

Zufahrtskanal ins Erdreich gebohrt werden kann.

Die neu gewählte Gemeindevertre-tung wird mit diesem Thema ihren ersten wichtigen Beschluss fassen. Die fünf im Ortsparlament vertrete-nen Fraktionen haben signalisiert, dass sie vorbehaltlos zustimmen.

BürgerbeteiligungZuvor aber gibt es in diesem Mo-nat – also ab dem 1. April im wö-chentlichen Rhythmus – noch vier Bürgerversammlungen zu dem Thema. Beginn ist stets um 14 Uhr.

Weil für die Zusammenkünfte kein Saal zu bekommen war, treffen sich Bürger und Politiker in Bü-roräumen über der Volksbank (Foto unten), die eigens angemietet wer-den. Das Gerücht, dass darin eines Tages Flüchtlinge untergebracht werden, wurde nicht bestätigt.

50Stände solle es beim Frühlings-fest auf dem Marktplatz ge-ben, das schon eine Stunde vor der Eröffnung durch den Bürgermeister anfängt

20neue Parkplät-ze finden sich am östlichen

Rand des Atriums

Maria Wagner von MaSchoko hat eine außergewöhnliche Schokola-de in ihrem Sortiment: Duke of Del-hi nennt sich die geniale Mischung, die jeden, der sie kostet, mit einem Hauch von Indien umschmeichelt.

Duke of Delhi ist ein junges Un-ternehmen aus Großbritannien, gegründet von zwei Geschwistern indischer Herkunft, die allerdings auf der britischen Insel aufgewach-sen sind.

Als sie noch Kinder waren, ent-deckten sie bei ihrer ersten Indi-en-Reise indisches Street-Food und Snacks. Begeistert von diesen Gerüchen und Geschmäckern ex-perimentierten sie vor einigen Jah-ren mit dem typischen indischen „Bombay Mix“: Der orientalisch gewürzten Knabbermischung füg-ten sie Schokoladenstückchen bei. Das geriet prompt zum Verkaufs-schlager.

Zündende IdeeDann aber kehrten sie das Rezept um: Fortan verkauften sie Schoko-lade, die mit kleinen Stückchen der orientalischen Knabbermischung unterschiedlich gewürzt wird. Bei MaSchoko sind diese exotischen Verführungen zu bekommen.

Die fantasievollen Verpackungen, die wir auch auf unserem Foto (u.)zeigen, unterstreichen gestalte-risch das indische Erbe der Firma. Es ist fast zu schade, eine so schö-ne Tafel anzubrechen, oder? Aber tun sie es ruhig, es gibt ja noch

mehr davon.Von ihrem Gewinn spendet die Firma Duke of Delhi übri-gens auch sieben Prozent an die wohl-tätige Organisation „Elephant Family“, die sich dem Schutz von Elefanten und deren natürlichen Le-bensraum in Indien verschrieben hat.Es gibt also einen weiteren Grund, sei-nen Gelüsten nach etwas Süßem mit besonderer Note bei MaSchoko nachzuge-ben.Und ganz nebenbei locken ja noch viele andere leckere Sa-chen in den Feinkost-laden am Marktplatz.

HAUTNAH

Ein Teint wie ein TropenstrandMit einer neuen Frühjahrskollek-tion der Marken Arabesque und Phyris – beide stammen aus dem Hause Dr. Grandel – lockt Ganz-körperkosmetik Hautnah im April in seine Geschäftsräume.

Kundinnen sind willkommen, die neuen Trend-Produkte für den Frühjahr-/Sommer-Make-up-Look von Arabesque kennenzulernen, zum Beispiel mit warmen Farben für den Abend oder lebendigen Tö-nen für den Tag.

In der Kollektion des warmen Farb-typs spiegelt sich der Zauber tropi-

scher Sandstrände und türkisfar-bener Lagunen wider.

Daneben gibt es Empfehlungen für den kalten Farbtyp, sowohl für den Teint, als auch für das Au-gen-Tages-Make-up und natürlich für sinnliche Lippen. So bietet sich für den Tag etwa der Lip-Designer

Nr. 56 in „Rosenholz“ und der Per-fect Care & Volume Lippenstift Nr. 553 in „Magnolie“, jedoch für den Abend gelten die Nummern 77 und 73 im Stil „Mauve“.Sladjana Pfrommer (l.) von Haut-nah und ihre Mitarbeiterinnen beraten ihre Kundinnen mit viel Geduld und Erfahrung. Sie erklä-ren, was zu welchem Hauttyp am be-sten passt. Dabei nutzen sie Farbtücher, die spontan erkennen lassen, was einem hippen Girl oder eine schicken Lady Klasse verleiht.

ApfelblütenDie Geschäftsfrau verweist ergän-zend auf die Produktlinie Perfect Age von Phyris, womit die Zeller-neuerung mit Phyto-Stammzellen aus Apfelblüten stimuliert werde, wie der Hersteller erklärt.Je nach Hautbedürfnis stehen zwei reichhaltige 24-Stunden-Pflegen zur Verfügung. Sie werden mit dem Fineliner ergänzt, um einen soforti-gen Effekt zu erzielen. Komplettiert wird das Phyris-Angebot durch Pro-dukte für Augen, Lippen und Dekol-leté.

MASCHOKOSüßes Indien

56lautet bei Arabesque die Kennzeich-nung für den Lip-Designer in Rosenholz

2Geschwister

indischer Her-kunft entwer-

fen diese süße Köstlichkeiten

GOLDSCHMIEDE

Kleine Auster, perfekte PerleIm April beschreibt die Goldschmie-de die Akojaperle als Stein des Mo-nats. Es handelt sich um Salzwas-ser-Zuchtperlen, die in einer Auster (Pinctada fucata martensii) heran-wachsen, hauptsächlich in Japan und China. Die Akojaauster ist die kleinste Auster, die Perlen produ-ziert.

Die Perlen erreichen eine Größe von zwei bis zehn Millimetern. Sie sind die am häufigsten runden be-ziehungsweise fast runden Perlen. Ihre Wachstumszeit beträgt im Durchschnitt zehn bis 14 Monate.

„Akojaperlen erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, trotz der Vielfallt an Farben, Formen und Größen, die wir durch die Zucht von Südsee-, Tahiti- und Süßwas-serperlen kennen“, berichtet die Goldschmiede.

Die kleinen, weißen, glänzenden und runden Schmuckstücke ent-sprechen der Vorstellung von per-fekt aussehenden Perlen. Bekannt für ihren schimmernden Glanz,

wird die Akojaperle am häufigs-ten zur Halskette verarbeitet. Im Allgemeinen sind die Perlen weiß, cremefarben mit einem Roséton und einem gelben oder leicht grün-lichen Schimmer.

In der Goldschmiede finden Kun-den angefertigte Schmuckstücke mit Akojaperlen. Auf Wunsch kann jederzeit auch eine Auswahl von anderen Edelsteinen sowie Perlen aller Art vorgelegt werden.

Gerne dürfen Kunden Goldschmie-demeisterin Elke Wölter in der Werkstatt über die Schulter schau-en, wenn sie ein Unikatschmuck-stück anfertigt. Darüber hinaus führt die Goldschmiede Lederwa-ren der Marke Voi Leather Design.

Nachdem die Nauheimer Künst-lerin Sabine Pillwitz-Schaum handgefertigte Tonköpfe in der Goldschmiede ausgestellt hatte, präsentiert nun die Rüsselsheimer Künstlerin Sigrun Sulk eine Aus-wahl ihrer Bilder in dem schmu-cken Ladengeschäft.

ILDIKOSNimm zwei Marken

Hochwertige Taschen werden ganz in der Nähe produziert. Bei Ildikos sind die sehenswerten Stücke der Weiterstädter Firma „Zwei“ zu be-kommen.

Das Unternehmen kann sich ge-trost als „jung und frisch“ bezeich-nen. 2008 brachte die Firma zuerst Fahrradtaschen auf den Markt. Doch seit 2010 konzentriert sich „Zwei“ nur noch auf Handtaschen.

Bei Ildikos sind sie in verschiede-nen Formen, Designs und Farben zu haben. Hochwertiges Leder macht die Taschen für eine mode- und trendbewusste Sie beinahe zu einem Muss.

Apropos Taschen: Auch von Mae-stro hat Ildiko Hurlin Taschen in ihr Sortiment genommen. Sie werden als vegan qualifiziert, sind also aus Kunstleder und wären vielleicht auch als Mitbringsel für die Liebs-te zu Hause eine nicht alltägliche Überraschung.

Zweiheißt die Firma,

die in Weiter-stadt diese

farbenfrohen Handtaschen

herstellt

14Monate beträgt gewöhnlich die Wachstumszeit dieser wunder-

schönen Perlen

1Mal im Jahr oder gerne auch öfters lassen sich Frauen mit ei-nem Geschenk überraschen

IMPRESSUMHerausgeber: Michael Adrian

Recherche, Fotos, Texte, Lay-Out: Presseservice Rhein-Main

Gundbachstraße 19, 65428 Rüsselsheim

Kontakt: 06142 - 177 3 667 E-Mail: [email protected]

Internet: www.atrium-nauheim.deTitelgrafik: M. Liedtke

Jetzt ist Pollenalarm! Heilpraktike-rin Lissy Hofferberth weiß Rat und hilft, notfalls auch akut.

Während manche das Frühjahr und den Sommer als schönste Jahres-zeit genießen, sind diese Perioden für Pollenallergiker eine große Lei-denszeit. Bis in den Oktober quält sich jeder vierte Deutsche alljähr-lich mit einer Pollenallergie, gerne auch Heuschnupfen genannt.

Die Zahl der Betroffenen steigt ständig. Grund: Ein überempfind-liches Immunsystem identifiziert prinzipiell harmlose Substanzen als schädliche Krankheitserreger und bekämpft sie. Die Folgen die-ses Gefechts äußern sich in Nie-sen, geschwollenen Lidern und entzündeten Bindehäuten der Au-gen.

EtagenwechselBei anhaltendem Heuschnupfen kann es zu einem sogenannten „Etagenwechsel“ kommen, das heißt, die Bronchien werden an-gegriffen. Es kann daraus auch ein Bronchialasthma entstehen. Hautprobleme oder Nahrungsmit-telunverträglichkeiten sowie Darm-probleme können sich ebenfalls entwickeln.

„Eine ganzheitliche, naturheil-kundliche Therapie muss indivi-duell zusammengestellt werden“, betont Lissy Hofferberth. Bewährt habe sich ein Vier-Faktoren-Kon-zept, sagt die Expertin. Sinnvoll

sei ein Therapiestart schon in den Wintermonaten, aber auch in der Akutphase seien Verbesserungen möglich.

Die vier Faktoren sind erstens eine Stabilisierung des Immunsystems etwa mit homöopathischen Injek-tionspräparaten und zweitens eine unspezifische Desensibilisierung mit Injektionen, auch an speziellen Akupunkturpunkten. Drittens sei eine richtige Ernährung, eventuell eine Ernährungsumstellung mit reizarmer Kost angeraten. Schließ-lich helfe viertens die Stabilisie-rung der Psyche durch geeignete Methoden, wie bewusste Entspan-nung, körperliches Training und Re-duzierung von negativem Stress.

Lissy Hofferberth bietet an, sich bei ihr beraten zu lassen, wie eine persönliche naturheilkundliche Aller-gietherapie aussehen sollte. Ihre Rufnummer: (06152) 987 60 60.

HEILPRAKTIKERIN LISSY HOFFERBERTH

Hilfe gegen das Leiden

BACKSTUBE RADKEKnusprig und gesund

Die Kunden wissen es: In Radke’s Backstube wird auf eine gute Qua-lität ganz besonders geachtet. Das schmeckt man auch beim Brot.

Der Familienbetrieb bezieht seine Zutaten aus der Region. Weder Konservierungsstoffe noch Fertig-mischungen werden verwendet.

Alles wird nach überlieferten Fami-lienrezepten gebacken. Der Fundus an solchen Rezepten ist riesig, was bei einer mehr als 200-jährigen Backgeschichte geradezu folge-richtig ist. Denn selbstverständlich wussten auch die Vor-Vor-Vorfah-ren der heutigen Generation, was Menschen mundet und ihnen wohl bekommt.

Zahlreiche Auszeichnungen mit Gold- und Silbermedaillen belegen die Qualität, die den Kunden tag-täglich in Radke’s Backstube gebo-ten wird.

Aus der reichhaltigen Auswahl an Broten zeigen wir auf dem Foto die Sorten Gerstensonne, Dinkel-vollkornbrot, Sonnenblumenkern-brot und Vollkornbrot. Sie schme-cken mit ihrem knusprigem Rand herzhaft, sind reichlich gesegnet mit Ballaststoffen und geben ihre Energie in Form von Kohlenhydra-ten nicht so flugs ab wie herkömm-liche Weißmehlbackwaren.

Interessierte BesucherDie Nauheimer CDU hat die Pflegeakademie Ruh im Atrium besucht. Martina Ruh (l.) vermittelte den Kommunalpolitikern Wissenswertes

über die Ausbildung von Krankenpflegern und Krankenpflegehelfern.Bei ihr werden in diesem Jahr bis zu 100 Schüler unterrichtet.

Die Azubis vieler Ausbildungsträger im Bereich Altenpflege erhalten in der Akademie von der Pike auf die für ihren Beruf notwendige Praxisanleitung.

4knupsrige, vollkernige

Brote aus der Backstube

4Faktoren können beein-flussen, wie sich der Körper auf Allergene einstellt, zum Beispiel gegen die fiesen Pol-len der Hasel (links)

100Schüler können in diesem Jahr bei Martina Ruh (l.) die Pra-xisanleitung für die Altenpflege lernen