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Foto: Sonia Sieff Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2007 FEBRUAR Aldo Romano azz lives! www.birdland.de

2007 azz lives! · Qualitäten bereits Sonny Stitt, Brian Blade, Joe Lovano, Chris Potter, Lenny White, Scott Colley, Steven Bernstein, Bill Stewart, David „Fathead“ Newman, Hank

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Foto: Sonia Sieff

Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

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www.birdland.de

Page 2: 2007 azz lives! · Qualitäten bereits Sonny Stitt, Brian Blade, Joe Lovano, Chris Potter, Lenny White, Scott Colley, Steven Bernstein, Bill Stewart, David „Fathead“ Newman, Hank

Freitag, 2. Februar 2007, 20.30 UhrEngstfeld-Weiss Quartett(Seite 3)

Samstag, 3. Februar 2007, 20.30 UhrMartin Sasse Trio & Peter Bernstein(Seite 4)

Freitag, 9. Februar 2007, 20.30 UhrDavid Berkman Quartet(Seite 5)

Samstag, 10. Februar 2007, 20.30 UhrAldo Romano Trioart of piano 96(Seite 6)

Jazz im Audi Forum IngolstadtDonnerstag, 15. Februar 2006, 20.00 UhrJazzRomancesA Happy Memory To Lionel HamptonSeite 14 + 15)

Samstag, 17. Februar 2006, 20.30 UhrBirdland Jazz Band(Seite 7)

Freitag, 23. Februar 2006, 20.30 UhrJohn Marshall Quintet(Seite 8)

Samstag, 24. Februar 2006, 20.30 UhrChristoph Stiefel Trioart of piano 97(Seite 9)

Freitag, 2. Februar 2007, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Engstfeld-Weiss QuartettWolfgang Engstfeld (ts), Peter Weiss (dr), Hendrick Soll (p), Christian Ramond (b)

Dass der „moderne“ Jazz nun seit gut 60 Jahren existiert, lässt ihn beinahe schon wieder wie eine musikalische Antiquität er-scheinen. Epochen, Generationen und Entwicklungen können diesem Genre allerdings nichts von seiner Jugendlichkeit neh-men, wenn dessen Interpreten selbst über viele Jahre gemein-sam an der Entwicklung ihres Stils arbeiten. Ein Paradebei-spiel für erfrischend vitale, akustische Musik stellt das Engst-feld-Weiss Quartett aus Düsseldorf dar. Der Tenorsaxofonist Wolfgang Engstfeld und der Schlagzeuger Peter Weiss arbei-ten seit drei Jahrzehnten zusammen. Von der harmonischen „Zweckehe“ profitiert auch die seit gut acht Jahren bestehen-de Formation mit dem Kontrabassisten Christian Ramond und dem Pianisten Hendrik Soll. Die Fundamente des fast ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehenden Pro-gramms bilden Hardbop, Latinjazz und freiere rhythmische Strukturen, wie sie vor allem im modernen Jazz der 1970er und 1980er Jahre aufkamen. Neben ihrer Konzert-Tätigkeit in Deutschland haben die beiden Säulen der deutschen Jazz-landschaft auch zahlreiche Auslandsauftritte vorzuweisen, wie etwa die 850-Jahrfeier Moskaus, eine Japan-Tournee im Herbst sowie Gastspielreisen nach Australien und China (1999), Portugal (2002), sowie Polen und Südafrika (2004).Aktuelle CD:Dichterliebe – NRW 3026

2 MONATSÜBERSICHT

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Freitag, 2. Februar 2007, 20.30 UhrEngstfeld-Weiss Quartett(Seite 3)

Samstag, 3. Februar 2007, 20.30 UhrMartin Sasse Trio & Peter Bernstein(Seite 4)

Freitag, 9. Februar 2007, 20.30 UhrDavid Berkman Quartet(Seite 5)

Samstag, 10. Februar 2007, 20.30 UhrAldo Romano Trioart of piano 96(Seite 6)

Jazz im Audi Forum IngolstadtDonnerstag, 15. Februar 2006, 20.00 UhrJazzRomancesA Happy Memory To Lionel HamptonSeite 14 + 15)

Samstag, 17. Februar 2006, 20.30 UhrBirdland Jazz Band(Seite 7)

Freitag, 23. Februar 2006, 20.30 UhrJohn Marshall Quintet(Seite 8)

Samstag, 24. Februar 2006, 20.30 UhrChristoph Stiefel Trioart of piano 97(Seite 9)

Freitag, 2. Februar 2007, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Engstfeld-Weiss QuartettWolfgang Engstfeld (ts), Peter Weiss (dr), Hendrick Soll (p), Christian Ramond (b)

Dass der „moderne“ Jazz nun seit gut 60 Jahren existiert, lässt ihn beinahe schon wieder wie eine musikalische Antiquität er-scheinen. Epochen, Generationen und Entwicklungen können diesem Genre allerdings nichts von seiner Jugendlichkeit neh-men, wenn dessen Interpreten selbst über viele Jahre gemein-sam an der Entwicklung ihres Stils arbeiten. Ein Paradebei-spiel für erfrischend vitale, akustische Musik stellt das Engst-feld-Weiss Quartett aus Düsseldorf dar. Der Tenorsaxofonist Wolfgang Engstfeld und der Schlagzeuger Peter Weiss arbei-ten seit drei Jahrzehnten zusammen. Von der harmonischen „Zweckehe“ profitiert auch die seit gut acht Jahren bestehen-de Formation mit dem Kontrabassisten Christian Ramond und dem Pianisten Hendrik Soll. Die Fundamente des fast ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehenden Pro-gramms bilden Hardbop, Latinjazz und freiere rhythmische Strukturen, wie sie vor allem im modernen Jazz der 1970er und 1980er Jahre aufkamen. Neben ihrer Konzert-Tätigkeit in Deutschland haben die beiden Säulen der deutschen Jazz-landschaft auch zahlreiche Auslandsauftritte vorzuweisen, wie etwa die 850-Jahrfeier Moskaus, eine Japan-Tournee im Herbst sowie Gastspielreisen nach Australien und China (1999), Portugal (2002), sowie Polen und Südafrika (2004).Aktuelle CD:Dichterliebe – NRW 3026

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Samstag, 3. Februar 2007, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Martin Sasse Trio & Peter BernsteinMartin Sasse (p), Peter Bernstein (g), Henning Gailing (b), Hendrik Smock (dr)

Freitag, 9. Februar 2007, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

David Berkman QuartetDavid Berkman (p), Jimmy Green (ts), Ed Howard (b), Ted Poor (dr)

Zwei Musiker, die sich suchten und fanden: Der Kölner Pia-nist Martin Sasse, Namensgeber eines formidablen Trios um den Bassisten Henning Gailing und den Schlagzeuger Hen-drick Smock, harmonisiert mit dem New Yorker Gitarren-könig Peter Bernstein, als würden die beiden seit gemeinsa-men Kindergartentagen nichts anderes tun. Wer die Vier be-reits bei ihrem ersten „Birdland“-Gastspiel im Januar 2003 er-leben konnte, der weiß, dass ihr Interplay stets in klaren, be-wusst reduzierten Arrangements funkelt und so den Beteilig-ten genügend Freiraum für allerlei virtuose Soli bietet. Den-noch groovt das Quartett wie eine kongeniale Einheit, sei es im „Blues For H&H“ oder im Johnny-Green-Klassiker „Body And Soul“. Selbst im schwülstigen Cafehausstil von „There's A Small Hotel“ duellieren sich Tasten und Saiten. Ein Kampf ohne Waffen, in dem unaufhörlich Funken fliegen und Breaks knacken. Zwischen Sasses federnd tropfende, enorm swin-gende Harmonik schiebt sich immer wieder Bernstein mit sei-nen sensationellen bluesgetränkten Läufen, seiner unnach-ahmlich fließenden Klangwirkung und einer unaufdringlich erhabenen Eleganz, die ihm einst der große Attila Zoller ver-mittelte. Das Resultat steht für Hardbop erster Güte; ange-nehm unsteril, penibel aufgeraut und ebenso lustvoll wie glaubhaft in die Gegenwart projiziert.Aktuelle CD:A Groovy Affair – Nagel-Heyer 2027/Edel Contraire

Sein erstes Album hieß „Handmade“. „Brainmade“ wäre für einen wie David Berkman wahrscheinlich der bessere Titel ge-wesen. Schließlich macht sich der grübelnde Klavierlyriker aus New York viele Gedanken. Das Resultat seines multiplen Schaffens wirkt deshalb in jeder Hinsicht ausgereift und über-zeugend. Natürlich auch in klassischer Quartettbesetzung mit dem Tenorsaxophonisten Jimmy Green, dem Bassisten Ed Howard und dem Drummer Ted Poor, die Berkmans beson-dere Fähigkeiten auch als Leader offenbart. Das Grundprin-zip des 2000 mit dem „America New Works Creation and Presentation Grant“ ausgezeichneten Pianisten: ein glasklares Konzept. Dieses stützt sich auf die grandiosen Balanceakte Wayne Shorters und Herbie Hancocks zwischen swingender Abgeklärtheit und avantgardistischer Entdeckerlust. Berk-man gewährt seinen Partnern jede Menge Bewegungsfreiheit und antizipiert gleichzeitig sämtliche von ihnen ausgehenden Impulsen. Ein idealer musikalischer Partner, dessen intuitive Qualitäten bereits Sonny Stitt, Brian Blade, Joe Lovano, Chris Potter, Lenny White, Scott Colley, Steven Bernstein, Bill Stewart, David „Fathead“ Newman, Hank Crawford und Jane Monheit nutzen. Zusammen mit den Weltklassetrom-petern Dave Douglas und Tom Harrell absolvierte Berkman 2005 auch erfolgreiche Duokonzerte in Bangkok und Italien.Aktuelle CD:Start Here, Finish There – Palmetto PM 2098/Al!ve

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Samstag, 3. Februar 2007, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Martin Sasse Trio & Peter BernsteinMartin Sasse (p), Peter Bernstein (g), Henning Gailing (b), Hendrik Smock (dr)

Freitag, 9. Februar 2007, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

David Berkman QuartetDavid Berkman (p), Jimmy Green (ts), Ed Howard (b), Ted Poor (dr)

Zwei Musiker, die sich suchten und fanden: Der Kölner Pia-nist Martin Sasse, Namensgeber eines formidablen Trios um den Bassisten Henning Gailing und den Schlagzeuger Hen-drick Smock, harmonisiert mit dem New Yorker Gitarren-könig Peter Bernstein, als würden die beiden seit gemeinsa-men Kindergartentagen nichts anderes tun. Wer die Vier be-reits bei ihrem ersten „Birdland“-Gastspiel im Januar 2003 er-leben konnte, der weiß, dass ihr Interplay stets in klaren, be-wusst reduzierten Arrangements funkelt und so den Beteilig-ten genügend Freiraum für allerlei virtuose Soli bietet. Den-noch groovt das Quartett wie eine kongeniale Einheit, sei es im „Blues For H&H“ oder im Johnny-Green-Klassiker „Body And Soul“. Selbst im schwülstigen Cafehausstil von „There's A Small Hotel“ duellieren sich Tasten und Saiten. Ein Kampf ohne Waffen, in dem unaufhörlich Funken fliegen und Breaks knacken. Zwischen Sasses federnd tropfende, enorm swin-gende Harmonik schiebt sich immer wieder Bernstein mit sei-nen sensationellen bluesgetränkten Läufen, seiner unnach-ahmlich fließenden Klangwirkung und einer unaufdringlich erhabenen Eleganz, die ihm einst der große Attila Zoller ver-mittelte. Das Resultat steht für Hardbop erster Güte; ange-nehm unsteril, penibel aufgeraut und ebenso lustvoll wie glaubhaft in die Gegenwart projiziert.Aktuelle CD:A Groovy Affair – Nagel-Heyer 2027/Edel Contraire

Sein erstes Album hieß „Handmade“. „Brainmade“ wäre für einen wie David Berkman wahrscheinlich der bessere Titel ge-wesen. Schließlich macht sich der grübelnde Klavierlyriker aus New York viele Gedanken. Das Resultat seines multiplen Schaffens wirkt deshalb in jeder Hinsicht ausgereift und über-zeugend. Natürlich auch in klassischer Quartettbesetzung mit dem Tenorsaxophonisten Jimmy Green, dem Bassisten Ed Howard und dem Drummer Ted Poor, die Berkmans beson-dere Fähigkeiten auch als Leader offenbart. Das Grundprin-zip des 2000 mit dem „America New Works Creation and Presentation Grant“ ausgezeichneten Pianisten: ein glasklares Konzept. Dieses stützt sich auf die grandiosen Balanceakte Wayne Shorters und Herbie Hancocks zwischen swingender Abgeklärtheit und avantgardistischer Entdeckerlust. Berk-man gewährt seinen Partnern jede Menge Bewegungsfreiheit und antizipiert gleichzeitig sämtliche von ihnen ausgehenden Impulsen. Ein idealer musikalischer Partner, dessen intuitive Qualitäten bereits Sonny Stitt, Brian Blade, Joe Lovano, Chris Potter, Lenny White, Scott Colley, Steven Bernstein, Bill Stewart, David „Fathead“ Newman, Hank Crawford und Jane Monheit nutzen. Zusammen mit den Weltklassetrom-petern Dave Douglas und Tom Harrell absolvierte Berkman 2005 auch erfolgreiche Duokonzerte in Bangkok und Italien.Aktuelle CD:Start Here, Finish There – Palmetto PM 2098/Al!ve

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Samstag, 10. Februar 2007, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Aldo Romano Trioart of piano 96Aldo Romano (dr, voc), Baptiste Trotignon (p), Remi Vignolo (b)

Aldo Romano stellt gleich in doppelter Hinsicht eine Aus-nahmeerscheinung dar: Der Mann ist Schlagzeuger und Ita-liener, mithin zwei kapitale Ausschlusskriterien für die auf Bläser und Amerika geeichten Auszeichnungen im Jazz. Den-noch gewann der im Januar 66 Jahre jung gewordene Musi-ker 2004 den begehrten Jazzpar Prize. „Ich glaube es ist ein Sieg für den gesamten europäischen Jazz, der inzwischen ei-ne eigene Geschichte vorweisen kann“, freut sich Romano. Mit Don Cherry, Gato Barbieri und Steve Lacy lotete der in Paris lebende, heißblütige Drummer die Grenzen des Free-jazz aus, mit Joachim Kühn und Jasper van't Hof wagte er sich ins Niemandland des Fusion. Er entdeckte den Weltstar Michel Petrucciani, verbuchte mit der CD „Carnet de Routes“ (Louis Sclavis, Henri Texier) einen sensationellen Verkaufs-erfolg und genießt längst wieder die Strukturen eines leicht fließenden, aber niemals flockig-harmlosen Trios, in dem er manchmal sogar singt. Einen Ohrenschmaus versprechen obendrein der Bassist Remi Vignolo und der Pianist Baptiste Trotignon aus Nantes. Durch Trotignons riskante Improvi-sationen fließt literweise Blut. Er bläht die Nüstern, saugt alle Luft ein und stürzt sich in ein Meer aus Harmonien. Die Drei offerieren eine Art von Jazz, welche die rastlose Suche Roma-nos nach dem finalen Glück in jeder Note trägt.Aktuelle CD:The Jazzpar Prize – Enja 91642-2/Soulfood

Samstag, 17. Februar 2006, 20.30 UhrEUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz BandCharlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp), Stefan Bernhardt (p), Wigg Eder (dr), Wolfgang Socher (b, g), Wastl Biswanger (acc), Christian Hackner (bj, voc)

Ein Faschingssamstag im Großraum Ingolstadt wäre ohne die Birdland Jazz Band genauso öde, wie der Rosenmontag in Köln ohne seinen Umzug. Der zweite Fixtermin der bekann-testen Jazzband der Region im Keller unter der Hofapotheke nach dem traditionellen Weihnachtskonzert garantiert wieder diese unverwechselbare, herrlich entspannte und unwider-stehlich swingende Atmosphäre. Was aber auf keinen Fall mit oberflächlicher Partystimmung gleichgesetzt werden darf. Die acht Musiker aus der Gegend in und um Ingolstadt verstehen die regelmäßigen Auftritte in ihrem „Wohnzim-mer“ nämlich nach wie vor als Höhepunkte eines sowieso schon ereignisreichen und arbeitsintensiven Jahres. Sie berei-ten sich gründlich darauf vor, weil sie sich ihrer treuen, seit der Gründung 1985 als Hausband des wiederbelebten Jazz-clubs ständig wachsenden Fanschar verpflichtet fühlen. Der Sound des munteren, spielfreudigen Oktetts transportiert je-ne unbeschwerte Fröhlichkeit und den nonchalanten Charme des New Orleans Jazz, die Bläsersätze rollen wie eine Dampf-lokomotive über die gut geölten Schienen mitten hinein ins Dixieland oder ins Swingparadies. Wenn es jemand schafft, sogar eingefleischte Faschingsmuffel vom tieferen Sinn der fünften Jahreszeit zu überzeugen, dann nur die Birdland Jazz Band! Aktuelle CD:A Night At Birdland – Birdland Neuburg BN 007/An der Kasse erhältlich

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Samstag, 10. Februar 2007, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Aldo Romano Trioart of piano 96Aldo Romano (dr, voc), Baptiste Trotignon (p), Remi Vignolo (b)

Aldo Romano stellt gleich in doppelter Hinsicht eine Aus-nahmeerscheinung dar: Der Mann ist Schlagzeuger und Ita-liener, mithin zwei kapitale Ausschlusskriterien für die auf Bläser und Amerika geeichten Auszeichnungen im Jazz. Den-noch gewann der im Januar 66 Jahre jung gewordene Musi-ker 2004 den begehrten Jazzpar Prize. „Ich glaube es ist ein Sieg für den gesamten europäischen Jazz, der inzwischen ei-ne eigene Geschichte vorweisen kann“, freut sich Romano. Mit Don Cherry, Gato Barbieri und Steve Lacy lotete der in Paris lebende, heißblütige Drummer die Grenzen des Free-jazz aus, mit Joachim Kühn und Jasper van't Hof wagte er sich ins Niemandland des Fusion. Er entdeckte den Weltstar Michel Petrucciani, verbuchte mit der CD „Carnet de Routes“ (Louis Sclavis, Henri Texier) einen sensationellen Verkaufs-erfolg und genießt längst wieder die Strukturen eines leicht fließenden, aber niemals flockig-harmlosen Trios, in dem er manchmal sogar singt. Einen Ohrenschmaus versprechen obendrein der Bassist Remi Vignolo und der Pianist Baptiste Trotignon aus Nantes. Durch Trotignons riskante Improvi-sationen fließt literweise Blut. Er bläht die Nüstern, saugt alle Luft ein und stürzt sich in ein Meer aus Harmonien. Die Drei offerieren eine Art von Jazz, welche die rastlose Suche Roma-nos nach dem finalen Glück in jeder Note trägt.Aktuelle CD:The Jazzpar Prize – Enja 91642-2/Soulfood

Samstag, 17. Februar 2006, 20.30 UhrEUR 10.- / 5.-

Birdland Jazz BandCharlie Gutsche (cl, fl, as), Leon Stromski (tb, as), Georg Kremietz (tp), Stefan Bernhardt (p), Wigg Eder (dr), Wolfgang Socher (b, g), Wastl Biswanger (acc), Christian Hackner (bj, voc)

Ein Faschingssamstag im Großraum Ingolstadt wäre ohne die Birdland Jazz Band genauso öde, wie der Rosenmontag in Köln ohne seinen Umzug. Der zweite Fixtermin der bekann-testen Jazzband der Region im Keller unter der Hofapotheke nach dem traditionellen Weihnachtskonzert garantiert wieder diese unverwechselbare, herrlich entspannte und unwider-stehlich swingende Atmosphäre. Was aber auf keinen Fall mit oberflächlicher Partystimmung gleichgesetzt werden darf. Die acht Musiker aus der Gegend in und um Ingolstadt verstehen die regelmäßigen Auftritte in ihrem „Wohnzim-mer“ nämlich nach wie vor als Höhepunkte eines sowieso schon ereignisreichen und arbeitsintensiven Jahres. Sie berei-ten sich gründlich darauf vor, weil sie sich ihrer treuen, seit der Gründung 1985 als Hausband des wiederbelebten Jazz-clubs ständig wachsenden Fanschar verpflichtet fühlen. Der Sound des munteren, spielfreudigen Oktetts transportiert je-ne unbeschwerte Fröhlichkeit und den nonchalanten Charme des New Orleans Jazz, die Bläsersätze rollen wie eine Dampf-lokomotive über die gut geölten Schienen mitten hinein ins Dixieland oder ins Swingparadies. Wenn es jemand schafft, sogar eingefleischte Faschingsmuffel vom tieferen Sinn der fünften Jahreszeit zu überzeugen, dann nur die Birdland Jazz Band! Aktuelle CD:A Night At Birdland – Birdland Neuburg BN 007/An der Kasse erhältlich

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Freitag, 23. Februar 2006, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

John Marshall QuintetJohn Marshall (tp, flh), Ferdinand Povel (ts), Rob Bagard (p), John Goldsby (b), Mario Gonzi (dr)

Es tut gut, endlich mal wieder richtigen Hardbop zu hören. Möglicherweise gab es das im „Birdland“ zuletzt im Oktober 2003, als John Marshall mit seinem Quintett seine Visitenkar-te hinterließ. Diese elektrisierende Melange aus den 1960ern, das Beste aus Bebop, Blues, Funk und Soul. Eine voll auf Attacke ausgerichtete Trompete, wie die des aus New York stammenden Protagonisten, der sich in den Big Bands von Buddy Rich, Lionel Hampton, Mel Lewis und Dizzy Gillespie das nötige Rüstzeug holte und heute als Eckpfeiler der WDR Big Band gilt. Musiker, wie der grandiose, sträflich vernach-lässigte holländische Tenorsaxofonist Ferdinand Povel, der hinreißend funky tönende Nat Adderly-Pianist Rob Bagard, der amerikanische Bassist John Goldsby, der bereits bei George Benson und Wynton Marsalis den Ton angab, und der in Neuburg nicht nur durch seine Gastspiele mit Art Farmer bekannte österreichische Drummer Mario Gonzi. Sie alle kennen das ganze Repertoire des legendären „Blue Note“-Labels auswendig, sie schätzen Horace Silver, Art Blakey, Lee Morgan sowie Donald Byrd und würden Platten wie „Sidewinder“ oder „Una Mas“ mit auf die einsame Insel nehmen. Fünf Ausnahmekönner, die für Authentizität stehen und um die Bedürfnisse jedes echten Jazzfans wissen. Ein be-sonderes Konzert. Oder: Das bessere Leben live.Aktuelle CD:Theme Of No Repeat – Organic Music 9719

Samstag, 24. Februar 2006, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Christoph Stiefel TrioArt of Piano 97Christoph Stiefel (p), Patrice Moret (b), Marcel Papaux (dr)

Als Christoph Stiefel vor elf Jahren seinen „Birdland“–Ein-stand feierte, da war der Keller unter der Hofapotheke schon bis auf den letzten Platz gefüllt. Wahrscheinlich wegen des großen Charlie Mariano, den der junge, noch unbekannte Pia-nist damals für seine Tournee gewinnen konnte. Nun kehrt der inzwischen 45-jährige Schweizer mit seinem eigenen Trio nach Neuburg zurück, doch Schützenhilfe muss ihm längst niemand mehr leisten. Stiefels Name steht als Synonym für Fleiß, Ideen, Fantasie und Abenteuerlust. Mit seinem brand-neuen Trio um den Kontrabassisten Patrice Moret und den Drummer Marcel Papaux gelang ihm 2006 der Sprung ins un-mittelbare Rampenlicht. Jazzmagazine nennen die Drei in ei-nem Atemzug mit e.s.t. oder Bobo Stenson, die CD „7mei-lenStiefel“ schaffte es sogar bis auf Platz 25 der deutschen Jazzcharts. Ihr Geheimnis: Die intuitive Art, aufeinander ein-zugehen sowie die Vorliebe für besonders vertrackte rhyth-mische Strukturen, die so genannten Isorhythmen. Wenn sich die Tempi ineinander verschränken, wenn sogar Ellingtons „Caravan“ isorhythmische Impulse erhält und sich das „Girl From Ipanema“ frech in einen „Boy From Ipanema“ verwan-delt, dann wird einem schlagartig klar, warum Christoph Stiefel einen wesentlichen Teil der Zukunft des Jazzpianos verkörpert.Aktuelle CD:7meilenStiefel – Neuklang NCD 4009/sunnymoon

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Freitag, 23. Februar 2006, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

John Marshall QuintetJohn Marshall (tp, flh), Ferdinand Povel (ts), Rob Bagard (p), John Goldsby (b), Mario Gonzi (dr)

Es tut gut, endlich mal wieder richtigen Hardbop zu hören. Möglicherweise gab es das im „Birdland“ zuletzt im Oktober 2003, als John Marshall mit seinem Quintett seine Visitenkar-te hinterließ. Diese elektrisierende Melange aus den 1960ern, das Beste aus Bebop, Blues, Funk und Soul. Eine voll auf Attacke ausgerichtete Trompete, wie die des aus New York stammenden Protagonisten, der sich in den Big Bands von Buddy Rich, Lionel Hampton, Mel Lewis und Dizzy Gillespie das nötige Rüstzeug holte und heute als Eckpfeiler der WDR Big Band gilt. Musiker, wie der grandiose, sträflich vernach-lässigte holländische Tenorsaxofonist Ferdinand Povel, der hinreißend funky tönende Nat Adderly-Pianist Rob Bagard, der amerikanische Bassist John Goldsby, der bereits bei George Benson und Wynton Marsalis den Ton angab, und der in Neuburg nicht nur durch seine Gastspiele mit Art Farmer bekannte österreichische Drummer Mario Gonzi. Sie alle kennen das ganze Repertoire des legendären „Blue Note“-Labels auswendig, sie schätzen Horace Silver, Art Blakey, Lee Morgan sowie Donald Byrd und würden Platten wie „Sidewinder“ oder „Una Mas“ mit auf die einsame Insel nehmen. Fünf Ausnahmekönner, die für Authentizität stehen und um die Bedürfnisse jedes echten Jazzfans wissen. Ein be-sonderes Konzert. Oder: Das bessere Leben live.Aktuelle CD:Theme Of No Repeat – Organic Music 9719

Samstag, 24. Februar 2006, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Christoph Stiefel TrioArt of Piano 97Christoph Stiefel (p), Patrice Moret (b), Marcel Papaux (dr)

Als Christoph Stiefel vor elf Jahren seinen „Birdland“–Ein-stand feierte, da war der Keller unter der Hofapotheke schon bis auf den letzten Platz gefüllt. Wahrscheinlich wegen des großen Charlie Mariano, den der junge, noch unbekannte Pia-nist damals für seine Tournee gewinnen konnte. Nun kehrt der inzwischen 45-jährige Schweizer mit seinem eigenen Trio nach Neuburg zurück, doch Schützenhilfe muss ihm längst niemand mehr leisten. Stiefels Name steht als Synonym für Fleiß, Ideen, Fantasie und Abenteuerlust. Mit seinem brand-neuen Trio um den Kontrabassisten Patrice Moret und den Drummer Marcel Papaux gelang ihm 2006 der Sprung ins un-mittelbare Rampenlicht. Jazzmagazine nennen die Drei in ei-nem Atemzug mit e.s.t. oder Bobo Stenson, die CD „7mei-lenStiefel“ schaffte es sogar bis auf Platz 25 der deutschen Jazzcharts. Ihr Geheimnis: Die intuitive Art, aufeinander ein-zugehen sowie die Vorliebe für besonders vertrackte rhyth-mische Strukturen, die so genannten Isorhythmen. Wenn sich die Tempi ineinander verschränken, wenn sogar Ellingtons „Caravan“ isorhythmische Impulse erhält und sich das „Girl From Ipanema“ frech in einen „Boy From Ipanema“ verwan-delt, dann wird einem schlagartig klar, warum Christoph Stiefel einen wesentlichen Teil der Zukunft des Jazzpianos verkörpert.Aktuelle CD:7meilenStiefel – Neuklang NCD 4009/sunnymoon

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10 PROGRAMM

play your own thingEine Geschichte des Jazz in Europa, der neue Film von Julian Benedikt nach BLUE NOTE und JAZZ SEEN - demnächst auch im NEUBURGER HOFGARTENTHEATER!

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10 PROGRAMM

play your own thingEine Geschichte des Jazz in Europa, der neue Film von Julian Benedikt nach BLUE NOTE und JAZZ SEEN - demnächst auch im NEUBURGER HOFGARTENTHEATER!

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

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Page 14: 2007 azz lives! · Qualitäten bereits Sonny Stitt, Brian Blade, Joe Lovano, Chris Potter, Lenny White, Scott Colley, Steven Bernstein, Bill Stewart, David „Fathead“ Newman, Hank

Das Vibrafon gehört zu den faszinierendsten Instrumenten des Jazz. Sein gläserner Ton drängelt sich nie forsch an Klavier, Saxofon oder Schlagzeug vorbei, sondern schwebt vielmehr wie eine lyrische Wolke über der Band. Ein leicht zit-ternder, der menschlichen Stimme nachempfundener, metal-lischer Klang, produziert vom mechanisch kompliziertesten aller Stabspiele, dessen harmonische Möglichkeiten niemand so nachhaltig ausschöpfte, wie Lionel Hampton. Nachdem dieser 1992 sogar einmal Ingolstadt bei den Jazztagen die Ehre gab, enthüllen nun sechs herausragende Instrumenta-listen im Audi Forum Ingolstadt ein klingendes Denkmal für die am 31. August 2002 verstorbene Legende des Swing. Die Formation JazzRomances aus dem Norden Deutschlands, ver-stärkt durch den estnischen Tenorsaxofonisten Lembit Saar-salu, den Vibrafonisten Volker Fry sowie den Trompeter Len-nart Axelsson, reproduziert dabei keineswegs bloß Ever-greens wie „Air Mail Special“, „Fyling Home“ oder „Hey! Bop-A-Rebop“. Vor allem Saarsalu, der nach dem Fall des Eisernen Vorhangs als erster Musiker aus dem ehemaligen Ostblock in „Hamps“ letzten Formationen mitwirken durfte, verleiht der Performance einen Hauch von Authentizität. Dass der Geist des Maestros deshalb höchst wohlwollend über jeder seiner spröden, fragilen, unsterblichen Melodien schwebt, versteht sich wohl von selbst.

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. Februar 2006, 20.00 UhrEUR 15.- / 10.-

JazzRomancesA Happy Memory To Lionel HamptonLembit Saarsalu (ts), Lennart Axelsson (tp), Volker Fry (vib), Niels Unbehagen (p), Kai Stemmler (b), Peter Baumann (dr)

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15FEBRUAR

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Das Vibrafon gehört zu den faszinierendsten Instrumenten des Jazz. Sein gläserner Ton drängelt sich nie forsch an Klavier, Saxofon oder Schlagzeug vorbei, sondern schwebt vielmehr wie eine lyrische Wolke über der Band. Ein leicht zit-ternder, der menschlichen Stimme nachempfundener, metal-lischer Klang, produziert vom mechanisch kompliziertesten aller Stabspiele, dessen harmonische Möglichkeiten niemand so nachhaltig ausschöpfte, wie Lionel Hampton. Nachdem dieser 1992 sogar einmal Ingolstadt bei den Jazztagen die Ehre gab, enthüllen nun sechs herausragende Instrumenta-listen im Audi Forum Ingolstadt ein klingendes Denkmal für die am 31. August 2002 verstorbene Legende des Swing. Die Formation JazzRomances aus dem Norden Deutschlands, ver-stärkt durch den estnischen Tenorsaxofonisten Lembit Saar-salu, den Vibrafonisten Volker Fry sowie den Trompeter Len-nart Axelsson, reproduziert dabei keineswegs bloß Ever-greens wie „Air Mail Special“, „Fyling Home“ oder „Hey! Bop-A-Rebop“. Vor allem Saarsalu, der nach dem Fall des Eisernen Vorhangs als erster Musiker aus dem ehemaligen Ostblock in „Hamps“ letzten Formationen mitwirken durfte, verleiht der Performance einen Hauch von Authentizität. Dass der Geist des Maestros deshalb höchst wohlwollend über jeder seiner spröden, fragilen, unsterblichen Melodien schwebt, versteht sich wohl von selbst.

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. Februar 2006, 20.00 UhrEUR 15.- / 10.-

JazzRomancesA Happy Memory To Lionel HamptonLembit Saarsalu (ts), Lennart Axelsson (tp), Volker Fry (vib), Niels Unbehagen (p), Kai Stemmler (b), Peter Baumann (dr)

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15FEBRUAR

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 1. Februar 2006, ab 18.30 Uhr

Carolyn Breuer – Hermann BreuerDer Diskurs zwischen der Altsaxofonistin Carolyn Breuer und dem Pianisten Hermann Breuer (der gelegentlich auch zur Posaune greift) gehört mit zu den aufregendsten Blicken hinter die Türen einer Musikerfamilie. Tochter Carolyn zählt zur abso-luten Spitze der europäischen Saxofonistinnen, während Vater Hermann in und um München längst Legendenstatus genießt. Beide bieten in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE erneut eine Form instrumentaler Kommunikation, deren Vertrautheit sich von anderen Kombinationen dieser Art wesentlich unterschei-det. Breuer-Breuen zelebrieren Standards und Originals unmit-telbar und direkt, harmonisch, aber auch voller Ecken und Kanten. Ein besonderes Duo.

Donnerstag, 8. Februar 2006, ab 18.30 Uhr

Dieter Köhnlein – Rudi EngelJazz der gehobenen Klasse bieten der Pianist Dieter Köhnlein und der Bassist Rudi Engel in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Eine eingespielte, erfahrene Partnerschaft, die nir-gendwo einfach nur nebenher läuft, sondern überall Aufmerk-samkeit erregt. Musik zwischen sperrigem Blues und quirligem Latin Jazz, zickigem Neobop und subtilen Balladen. Eine Klang-welt voller Virtuosität und Flexibilität, nie schwer verdaulich, aber durchwegs reizvoll konstruiert. So steckt Köhnlein voller Facetten und Überraschungen, während Engel vollreife Farben und die rhythmische Grundierung beisteuert. Die perfekte Option für einen anregenden, nie langweiligen Feierabend.

Donnerstag, 22. Februar 2006, ab 18.30 Uhr

Geoff Goodman – Till MartinOhrenkino satt, Bilder, die über die Töne laufen lernen: Nicht weniger erwartet die Besucher der AFTER WORK JAZZ LOUNGE mit dem amerikanischen Gitarristen Geoff Goodman und dem deutschen Tenorsaxofonisten Till Martin. Ein konge-niales Tandem, das kaum der Beliebigkeit anheim zu fallen droht, sondern allzeit neue Möglichkeiten ausprobiert. Good-man und Martin können mit wenigen Noten Tag und Nacht, Rot und Blau, Liebesfreud und Beziehungskrise, Westernatmos-phäre und Großstadthektik evozieren. Ihre Darbietung gerät zum Futter für malträtierte Nerven; spannend, glänzend und vir-tuos inszeniert von zwei absoluten Ausnahmekönnern, die mit wenig Aufwand nahezu alles erreichen.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 1. Februar 2006, ab 18.30 Uhr

Carolyn Breuer – Hermann BreuerDer Diskurs zwischen der Altsaxofonistin Carolyn Breuer und dem Pianisten Hermann Breuer (der gelegentlich auch zur Posaune greift) gehört mit zu den aufregendsten Blicken hinter die Türen einer Musikerfamilie. Tochter Carolyn zählt zur abso-luten Spitze der europäischen Saxofonistinnen, während Vater Hermann in und um München längst Legendenstatus genießt. Beide bieten in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE erneut eine Form instrumentaler Kommunikation, deren Vertrautheit sich von anderen Kombinationen dieser Art wesentlich unterschei-det. Breuer-Breuen zelebrieren Standards und Originals unmit-telbar und direkt, harmonisch, aber auch voller Ecken und Kanten. Ein besonderes Duo.

Donnerstag, 8. Februar 2006, ab 18.30 Uhr

Dieter Köhnlein – Rudi EngelJazz der gehobenen Klasse bieten der Pianist Dieter Köhnlein und der Bassist Rudi Engel in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE. Eine eingespielte, erfahrene Partnerschaft, die nir-gendwo einfach nur nebenher läuft, sondern überall Aufmerk-samkeit erregt. Musik zwischen sperrigem Blues und quirligem Latin Jazz, zickigem Neobop und subtilen Balladen. Eine Klang-welt voller Virtuosität und Flexibilität, nie schwer verdaulich, aber durchwegs reizvoll konstruiert. So steckt Köhnlein voller Facetten und Überraschungen, während Engel vollreife Farben und die rhythmische Grundierung beisteuert. Die perfekte Option für einen anregenden, nie langweiligen Feierabend.

Donnerstag, 22. Februar 2006, ab 18.30 Uhr

Geoff Goodman – Till MartinOhrenkino satt, Bilder, die über die Töne laufen lernen: Nicht weniger erwartet die Besucher der AFTER WORK JAZZ LOUNGE mit dem amerikanischen Gitarristen Geoff Goodman und dem deutschen Tenorsaxofonisten Till Martin. Ein konge-niales Tandem, das kaum der Beliebigkeit anheim zu fallen droht, sondern allzeit neue Möglichkeiten ausprobiert. Good-man und Martin können mit wenigen Noten Tag und Nacht, Rot und Blau, Liebesfreud und Beziehungskrise, Westernatmos-phäre und Großstadthektik evozieren. Ihre Darbietung gerät zum Futter für malträtierte Nerven; spannend, glänzend und vir-tuos inszeniert von zwei absoluten Ausnahmekönnern, die mit wenig Aufwand nahezu alles erreichen.

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StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Naturpark Altmühltal” oder das Donaumoos zu klei-nen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungs-zentren München, Nürnberg, Regens-burg und Augsburg in einer guten Auto-stunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

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1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

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StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

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Wiener Klangkultur seit 1828

D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

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Freitag, 2. März 2007, 20.30 UhrAntonio Farao Trioart of piano 98

Freitag, 9. März 2007, 20.30 UhrNew Tango feat. Walter Castroart of piano 99

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. März 2007, 20.00 UhrUpper Austrian Jazz Orchestra

Freitag, 16. März 2007, 20.30 UhrCharles McPherson Quartet

Samstag, 17. März 2007, 20.30 UhrWe Three

Freitag, 23. März 2007, 20.30 UhrJazzArt

Samstag, 24. März 2007, 20.30 UhrRoberta Gambarini & Band

Samstag, 31. März 2007, 20.30 UhrDon Friedman Trioart of piano 100

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23VORSCHAU - MÄRZ

Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte, auch auszugsweise, dürfen nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden dürfen.

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Freitag, 2. März 2007, 20.30 UhrAntonio Farao Trioart of piano 98

Freitag, 9. März 2007, 20.30 UhrNew Tango feat. Walter Castroart of piano 99

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. März 2007, 20.00 UhrUpper Austrian Jazz Orchestra

Freitag, 16. März 2007, 20.30 UhrCharles McPherson Quartet

Samstag, 17. März 2007, 20.30 UhrWe Three

Freitag, 23. März 2007, 20.30 UhrJazzArt

Samstag, 24. März 2007, 20.30 UhrRoberta Gambarini & Band

Samstag, 31. März 2007, 20.30 UhrDon Friedman Trioart of piano 100

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Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte, auch auszugsweise, dürfen nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden dürfen.

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