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cho Nachrichten aus der Europazentrale der Kinder-Evangelisations-Bewegung Frühling 2011 Kilchzimmer In den Kaeepausen und bei den Mahlzeiten erkundigen wir uns hier in Kilchzimmer öer nach ehemaligen Teilnehmern unseres Intensiv-Trainings: „Hattest du kürzlich Kontakt mit ‚dem und dem’ oder ‚der und der’? Wo leben sie heute? Haben sie sich bei der KEB bewor- ben? Konnten sie genügend Unterstützer nden?“ Diese Ausgabe des Echo enthält Aus- züge aus Interviews mit zwei ehemaligen Studenten. GC: Amélie, du hast das Intensiv- Training im Herbst 2008 besucht. Wie kommt eine junge Französin dazu, den englischen Kurs in Kilchzimmer zu belegen? Amélie Coste: Im Jahre 2006 begann ich in London als Bauingenieurin. Nach einer Freizeit in Frankreich, bei der ich als Betreuerin mithalf, legte Gott mir das Land und besonders die Kinder aufs Herz. Es war eine große Prüfung für mich, als mir klar wurde, dass ich für einen missionarischen Dienst in Frank- reich meine Arbeit in London aufgeben müsste. Ich brauchte fast ein Jahr für diese Entscheidung. Aber ich bin froh, dass Gott mir Frieden darüber gegeben hat. Kurz darauf hörte ich vom Intensiv- Training und entschied mich, nach Kilchzimmer zu gehen, weil in Frank- reich zu dieser Zeit keine entsprechenden Kurse angeboten wurden. Was hat dich besonders beeindruckt, wenn du auf die 12 Wochen zurück- schaust? Ich habe die Gemeinscha mit ande- ren jungen Christen, welche ein Herz für Kinder haben, sehr geschätzt. Der Unter- richt war hervorragend und vieles ver- wende ich heute in meinem Dienst. Die Schweiz ist auch ein schönes Land, und es gibt viel zu entdecken. Ich habe in deinem Gebetsbrief gele- sen, dass du viele Schulungen hälst. Ist das deine Hauptaufgabe? Mein Dienst ist dreigeteilt: Schulun- gen für Mitarbeiter, Kinder-Hauskreise und Grakdesign. Welches sind die grössten Heraus- forderungen der KEB Mitarbeiter in Frankreich? Frankreich ist ein Missionsfeld. Für französische Missionare ist es schwie- rig Unterstützung im eigenen Land zu nden. Es gibt sehr wenige KEB-Mitar- beiter hier und die meisten französischen Kinder haben das Evangelium nie gehört. Viele Kinder in meinem Kinder-Haus- kreis hören die biblischen Geschichten zum ersten Mal, aber es ist eine Freude, wenn die Mädchen und Jungen beim Lehren so aufmerksam sind. (… ) Ich bete dafür, dass Gott mir die Gnade gibt, Ihm treu zu sein. Neil, du hast den Herbstkurs 2007 besucht. An was erinnerst du dich besonders? Neil Harkness: Schon vor dem Kurs war ich von der Notwendigkeit, Kindern das Evangelium zu bringen, überzeugt. Das Unterrichtsfach ‚Die Biblische Grundlage der Kinderevangelisation’ half mir, anderen auf Grund der Schri Gary Cousins (Koordinator Ausbildungsabteilung für Kilchzimmer und West-Europa) führte die Interviews Amélie Coste www.kilchzimmer.com Liebe Freunde! Von nun an möchten wir sie regelmäßig an dieser Stelle mit einem Bibelwort grüßen. Bewusst habe ich für dieses erste Mal ein Wort ausgewählt, das uns an den Sinn unseres Werkes erinnert: ER richtete ein Zeugnis auf in Jakob und gab ein Gesetz in Israel und gebot unseren Vätern, es ihre Kinder zu lehren. Psalm 78,5 Der starke Ausdruck „Gott gebot“ lässt keinen Zweifel daran, wie wichtig es Gott ist, dass Kinder sein Wort hören und verstehen. Die Arbeit unter Kindern darf nicht „nebenbei“ getan werden. Was wir an den Kindern versäumen, kann später an den Jugendlichen oder Erwachsenen nur schwer oder gar nicht nachgeholt werden. Wie sieht es aber tatsächlich aus in unserer Gesellschaft und in den Familien, ja sogar in manchen Gemeinden? Wie viele Kinder hören das Evangelium von der Rettung durch den Glauben an Jesus Chris- tus? Wie viele lernen Gottes Maß- stäbe für das Leben kennen? Der Auftrag ist klar! Das Arbeits- feld ist riesig! Sind Sie bereit Ihren Teil dazu beizutragen, dass Kinder Gottes Wort verstehen? In Ihrer Familie oder Gemeinde? Oder indem Sie für uns beten? Gemein- sam können wir mehr erreichen! Herzlichst Ihr Leitwort von Gerd-Walter Buskies KEB-Europaleiter

2011 Frühling

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2011 Frühling

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!choNachrichten aus der Europazentrale der Kinder-Evangelisations-Bewegung F r ü h l i n g 2 0 1 1

Kilchzimmer

In den Ka!eepausen und bei den Mahlzeiten erkundigen wir uns hier in Kilchzimmer ö"er nach ehemaligen Teilnehmern unseres Intensiv-Trainings: „Hattest du kürzlich Kontakt mit ‚dem und dem’ oder ‚der und der’? Wo leben sie heute? Haben sie sich bei der KEB bewor-ben? Konnten sie genügend Unterstützer #nden?“

Diese Ausgabe des Echo enthält Aus-züge aus Interviews mit zwei ehemaligen Studenten.

GC: Amélie, du hast das Intensiv-Training im Herbst 2008 besucht. Wie kommt eine junge Französin dazu, den englischen Kurs in Kilchzimmer zu belegen?

Amélie Coste: Im Jahre 2006 begann ich in London als Bauingenieurin. Nach einer Freizeit in Frankreich, bei der ich als Betreuerin mithalf, legte Gott mir das Land und besonders die Kinder aufs Herz. Es war eine große Prüfung für mich, als mir klar wurde, dass ich für einen missionarischen Dienst in Frank-reich meine Arbeit in London aufgeben müsste. Ich brauchte fast ein Jahr für diese Entscheidung. Aber ich bin froh, dass Gott mir Frieden darüber gegeben hat. Kurz darauf hörte ich vom Intensiv-Training und entschied mich, nach Kilchzimmer zu gehen, weil in Frank-reich zu dieser Zeit keine entsprechenden Kurse angeboten wurden.Was hat dich besonders beeindruckt, wenn du auf die 12 Wochen zurück-schaust?

Ich habe die Gemeinscha! mit ande-ren jungen Christen, welche ein Herz für Kinder haben, sehr geschätzt. Der Unter-richt war hervorragend und vieles ver-wende ich heute in meinem Dienst. Die

Schweiz ist auch ein schönes Land, und es gibt viel zu entdecken. Ich habe in deinem Gebetsbrief gele-sen, dass du viele Schulungen hälst. Ist das deine Hauptaufgabe?

Mein Dienst ist dreigeteilt: Schulun-gen für Mitarbeiter, Kinder-Hauskreise und Gra"kdesign.Welches sind die grössten Heraus-forderungen der KEB Mitarbeiter in Frankreich?

Frankreich ist ein Missionsfeld. Für französische Missionare ist es schwie-rig Unterstützung im eigenen Land zu "nden. Es gibt sehr wenige KEB-Mitar-beiter hier und die meisten französischen Kinder haben das Evangelium nie gehört. Viele Kinder in meinem Kinder-Haus-kreis hören die biblischen Geschichten zum ersten Mal, aber es ist eine Freude, wenn die Mädchen und Jungen beim Lehren so aufmerksam sind. (… ) Ich bete dafür, dass Gott mir die Gnade gibt, Ihm treu zu sein.Neil, du hast den Herbstkurs 2007 besucht. An was erinnerst du dich besonders?

Neil Harkness: Schon vor dem Kurs war ich von der Notwendigkeit, Kindern das Evangelium zu bringen, überzeugt. Das Unterrichtsfach ‚Die Biblische Grundlage der Kinderevangelisation’ half mir, anderen auf Grund der Schri!

Gary Cousins (Koordinator Ausbildungsabteilung für Kilchzimmer und West-Europa) führte die Interviews

Amélie Coste

www.kilchzimmer.com

Liebe Freunde!Von nun an möchten wir sie

regelmäßig an dieser Stelle mit einem Bibelwort grüßen.

Bewusst habe ich für dieses erste Mal ein Wort ausgewählt, das uns an den Sinn unseres Werkes erinnert:

ER richtete ein Zeugnis auf in Jakob und gab ein Gesetz in Israel und gebot unseren Vätern, es ihre Kinder zu lehren. Psalm 78,5

Der starke Ausdruck „Gott gebot“ lässt keinen Zweifel daran, wie wichtig es Gott ist, dass Kinder sein Wort hören und verstehen.

Die Arbeit unter Kindern darf nicht „nebenbei“ getan werden. Was wir an den Kindern versäumen, kann später an den Jugendlichen oder Erwachsenen nur schwer oder gar nicht nachgeholt werden.

Wie sieht es aber tatsächlich aus in unserer Gesellschaft und in den Familien, ja sogar in manchen Gemeinden? Wie viele Kinder hören das Evangelium von der Rettung durch den Glauben an Jesus Chris-tus? Wie viele lernen Gottes Maß-stäbe für das Leben kennen?

Der Auftrag ist klar! Das Arbeits-feld ist riesig! Sind Sie bereit Ihren Teil dazu beizutragen, dass Kinder Gottes Wort verstehen? In Ihrer Familie oder Gemeinde? Oder indem Sie für uns beten? Gemein-sam können wir mehr erreichen!

Herzlichst Ihr

Leitwort vonGerd-Walter BuskiesKEB-Europaleiter

DänemarkAllen Kindern in Dänemark Gottes

Wort verkündigen - was eher wie ein Traum klingt, wurde durch das TV-Pro-gramm GPS wahr.

Jede Woche wird dieses 25-minütige Kinderprogramm über acht TV Statio-nen ausgestrahlt und zusätzlich über das Internet (www.opdagnyt.dk) verbreitet. Die Programmteile bestehen aus Bibli-scher Lektion, Liedern, Bibelvers, Gebet und einem Handpuppenspiel.

Die KEB kann dieses Programm in Zusammenarbeit mit einer anderen christlichen Organisation und vielen frei-willigen Mitarbeitern aus verschiedenen Gemeinden vorbereiten.

Wir freuen uns über die zahlreichen guten Rückmeldungen von Eltern und Kindern. Ein Geschä!smann, der sonst keinen Gemeindebezug hat, verfolgt die Sendung jeden Sonntagmorgen zusam-men mit seinen Kindern.

Zu jedem TV Programm von GPS bietet die KEB Dänemark über die Home-page kostenlos Hilfen und gute Ideen für Mitarbeiter an, damit sie diese mit dem

GPS-Programm zusammen in ihren eige-nen Kinderstunden einsetzten können.

Bitte betet für uns um Weisheit und Kreativität und Gelingen für die Produk-tion dieser Programme. Dorthe Jensen

KosovoMetush und Nora Kaja sind die ersten

vollzeitlichen Mitarbeiter in diesem klei-nen Staat. Hier ihr erster Bericht:

„Mit Hilfe der KEB und dem guten bereits in die albanische Sprache über-setzten Arbeitsmaterial, haben wir in Kosovo das Vorrecht Kinder zum Herrn Jesus zu führen.

Im Oktober 2010 haben wir unseren Dienst mit KEB begonnen. Wir freuen uns über unsere 17 Kinder-Hauskreise im Land mit rund 350 regelmässigen Teilnehmern und ho#en, schon bald zwei weitere beginnen zu können.

Vor Weihnachten konnten wir zusätz-liche Kinderstunden anbieten und durf-ten erleben, dass viele Kinder ihre Herzen für das Evangelium geö#net haben. Auch an zwei Schulen ergab sich die Möglich-keit ein Programm mit Weihnachtsge-schichte und Liedern durchzuführen. Am

Ende der Stunde verteilten wir die erste Lektion eines Bibelfernkurses. Inzwi-schen erhielten wir die Einladung zum Verteilen der zweiten Lektion. In den ersten Monaten unseres Dienstes dur!en wir über tausend Kinder mit der Frohen Botscha! erreichen! Betet mit uns, dass noch viele Kinder im Kosovo den Herrn Jesus kennen lernen werden.“

Wir danken dem Herrn, dass er diese Türe für die KEB geö!net hat. Falls Sie interessiert sind, mehr über die Arbeit im Kosovo zu hören, melden Sie sich bei uns. Wir werden ihre Adresse gerne an unser Mitarbeiterehepaar weiterleiten. Wenn Sie die beiden #nanziell unterstützen möchten, können Sie Ihre Gabe an die auf Seite 4 angegebene Adresse mit dem Vermerk „Für Metush und Nora Kaja“ senden.

E U R O P A N A C H R I C H T E N

aufzuzeigen, dass Kinder gerettet werden können. Das ist mir eine grosse Hilfe, da ich in einem nordeuropäischen Land arbeite, wo viele bezweifeln, dass Kinder gerettet werden können. Wie hat dich der Herr während deiner Zeit in Kilchzimmer weiter geführt?

Ich kam nach Kilchzimmer mit einem gewissen Interesse an Nord- und Westeuropa, aber ich hatte keine weiter-gehende Führung. Eines Abends las ich 5.Mose 31 für eine Hausaufgabe. Beim Lesen von Vers 7, wo in meiner engli-schen Bibel Mose zu Josua sagt: „gehe mit diesen Leuten“, sprach Gott deutlich zu mir. Nach einigen Wochen bekam ich echten Frieden, und ich fühlte mich immer mehr in der KEB zu Hause. Jeden Tag beteten wir für ein anderes Land und ich stellte fest, dass dies eine Mission ist, die in Nord- und Westeuropa arbeitet. So kam hier alles zusammen: meine persön-lichen Wünsche, die Aufgabe die mich interessierte, meine Lebensumstände und Gottes Ruf.

Wann wurde dir Schweden wichtig?Am Ende des Kurses teilte ich dem

damaligen Europaleiter Roy Harrison mit, dass ich mich für die Mitarbeit in der KEB bewerben möchte. Ich erzählte ihm, dass ich mich nach Nordeuropa hingezogen fühlte und Schweden schon einmal besucht hätte. Er sagte mir, dass die KEB dort keine Vollzeitmitarbeiter hat und schon längere Zeit dafür gebetet wird, dass Gott jemanden nach Schweden beru!. Ich ging damals noch keine Ver-p$ichtung ein, aber der Same war gesät.Was hast du nach dem Kurs gemacht?

Im März 2008 wurde ich von der KEB Nord-Irland als Kandidat angenommen und begann mein Praktikum. In den fol-genden 18 Monaten hatte ich Gelegenheit, die Arbeit der KEB besser kennen zu lernen und Gottes Willen zu erfah-ren. Im September 2008 reiste ich für weitere Abklärungen nach Schweden. Auf der

Heimreise sprach Gott zu mir durch ein Buch, das ich las. Er zeigte mir ganz klar, dass es sein Wille für mich war, nach Schweden zu gehen. Dann ging alles ganz schnell!

In der Tat, denn in weniger als einem Jahr hatte ich meine volle Unterstüt-zung zusammen. So $og ich mit 15 Kilo Gepäck im Sommer 2010 nach Gothen-burg, Schweden. Das war elf Jahre, nach-dem Gott zum ersten Mal durch Apos-telgeschichte 7,3 zu mir geredet hatte. Ich fand eine Wohnung, lebte mich ein und liess den Rest meiner Sachen aus Irland

kommen. Dann "ng ich im September mit der Sprachschule an.

Schon o" haben wir Sie gebeten, für die Teilnehmer des

Intensiv-Trainings in Kilch-zimmer zu beten. Bitte beten Sie auch für die ehemaligen

Kursteilnehmer, die heute als Freiwillige oder im vollzeit-

lichen Dienst unter den Kindern arbeiten.

Fortsetzung

Neil Harkness

Metush und Nora Kaja

O!ene StellenHauptamtlich:

Hauswirtschafterin %Hauswart %Koch / Köchin %Sekretärin %

Freiwillige Mitarbeiter fürHauswirtschaft / Küche %Haus und Garten %

Nimm diesen Sommer oder Herbst an unserem 12-wöchigen Intensiv-Training in der schönen Schweiz teil.25. Juni–16. Sept. 2011 (Englisch)

24. Sept.–16 Dez. 2011 (Deutsch und Englisch)

Weitere Informationen:www.cefeurope.comMelde dich frühzeitig an und pro!tiere vom Frühbuchungsrabatt.

gewinnen?Du möchtestKinder für Christus

Das Leitungsteam der KEB-Europa ist dankbar für Ihr Gebet! V.l.n.r.: Henry Berry, Südwest-Europa; Sebastian Edelmann, Zentral-Europa; Gerd-Walter Buskies, Europa-Leiter; Roy Harrison, Nord-West-Europa; Jakob Wiebe, Ost-Europa

Dank für das AutoIn den letzten Ausgaben des

Kilchzimmer Echos hatten wir immer wieder zu Spenden für ein neues Auto aufgerufen. Nun hat Gott wunderbar geholfen, denn jemand schenkte uns sein gebrauchtes Auto. Auch der Bus konnte nach anfänglichen Schwierigkeiten durch die technische Prüfung gebracht werden, so dass Kilchzimmer wieder zwei Autos zur Verfügung standen. Doch kaum war dieser Artikel geschrieben, stieg die Kupplung des Busses aus. Nun müssen wir klären, ob sich eine Reparatur noch lohnt oder wie es weiter gehen soll. Vielen Dank für Eure Gebete und Euer Mittragen.

Kilchzimmer ist der Verwaltungssitz der KEB-Europa. Weitere Mitarbeiter sind in der Hauswirtscha!, in der Aus-bildungsabteilung und Medienerstellung tätig.

In der zweiten Jahreshäl!e führen wir die dreimonatigen Intensiv-Trai-ningskurse in verschiedenen Sprachen durch, bei denen sich Menschen aus ganz Europa für die Arbeit unter Kindern schulen lassen. O! erleben wir, wie Gott Menschen zu einem Dienst beru! und ihnen klare Wegweisung gibt.

In der übrigen Zeit des Jahres steht unser Haus Gemeinden und Einzelper-sonen für Freizeiten, Gemeindewochen, Urlaub oder Seminaren zur Verfügung. Kilchzimmer bietet Platz für 50 Personen in zwanzig Ein-, Zwei- oder Mehrbett-

zimmern (durch Zusatzmatratzen kann die Anzahl auch erhöht werden). Ein grosser, unterteilbarer Konferenzsaal, sowie diverse Zusatzräume für Gruppen-arbeiten stehen ebenfalls zur Verfügung. Für das leibliche Wohl kocht ein inter-nationales Küchenteam einfache und schmackha!e Mahlzeiten.

Die nahe und weitere Umgebung bietet viele Möglichkeiten für Freizeit-aktivitäten und Wanderungen aber auch für Zeiten der Ruhe und Erholung.

Unter folgender E-Mail-Adresse [email protected] können Sie Reservationen tätigen. Auch Fragen und Anliegen werden gerne beantwortet. Informationen und aktuelle Preise "nden Sie auch auf unserer Hompage: www.cefeurope.com/de/kilchzimmer-d.

Gäste!ausKilc!"#m$er%&s

Nun ist in Kilchzimmer schon seit 40 Jahren die KEB-Europa beheimatet. Dies möchten wir mit allen Freunden und auch der Dor&evölkerung von Langenbruck feiern. Dazu laden wir alle am Samstag 18. Juni von 14:00 bis 17:00 Uhr zu einem Nachmittag der Gemeinscha! ein. Es gibt verschiedene Veranstaltungen und Präsentationen und eine Hausbesichtigung. Genaueres zum Nachmittag wird zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Einladungsprospekt und über unsere neue Website www.kilchzimmer.com publiziert werden. Bitte kommt vorbei, es lohnt sich.

V I E L E N D A N KDavid Austin aus Irland, seit Oktober 2009 als freiwilliger Mitarbeiter in Kilchzimmer, verliess uns Anfangs Februar. Er

war eine grosse Hilfe in Küche, Haus und Garten. Gegen Ende seiner Tätigkeit wurde noch sein Talent im Zeichnen entdeckt und so arbeitete er die letzten Monate für die Multimedia Abteilung.

Andrea Weir von der Isle of Man hat die letzten zwei Jahre als freiwillige Mitarbeiterin in der Multimedia-Abteilung geholfen.

Ihre natürliche Begabung und ihr Auge für Details war ein grosser Gewinn für Kilchzimmer. Wir sind ihr für ihren grossen Einsatz sehr dankbar.

Elisabeth Codjo-Seig-non von Schweiz/Frank-reich /Benin und ihr Mann Ephraïm sind Missionare der KEB Schweiz und bereiten

sich auf die Rückkehr in ihr Missionsland Benin vor. Da sich die Ausreise verzögert

hat, fragten sie sich, wo Gott sie in der Zwischenzeit haben möchte. So kam Elisabeth Anfang Januar nach Kilchzim-mer und hilft im Hausdienst mit. Wir sind sehr dankbar für ihre Bereitwilligkeit, ihren Einsatz und ihr Glaubenszeugnis, das uns alle ermutigt hat.

Trudy Heiniger von der Schweiz, leitete viele Jahre die Zweigstelle Liestal. Als Missionarin der KEB Schweiz setzt sie nun ihre Kraft in

Kilchzimmer ein und ist uns eine wertvolle und aufmerksame Rezeptionistin. Wir sind sehr dankbar, dass Trudy unser Team verstärkt und hier ihre Gaben einbringt.

Samantha Beck aus England diente seit Juni 2008 vollzeitlich in Kilchzimmer in der Aus-bildungsabteilung. Sie ist nach England zurück-

gekehrt und wird am 3.Sepember Steven Harrison heiraten. Sie wird von Walton-on-Thames, ihrem neuen zu Hause, weiterhin in der Ausbildungsab-teilung tätig sein.

K I L C H Z I M M E R N A C H R I C H T E N

Das Kilchzimmer-Echo ist eine Informationsschrift der Europa-Zentrale der Kinder-Evangelisations-Bewegung in der Nähe von Langenbruck/Schweiz. Es erscheint dreimal jährlich und wird allen, die sich für die Arbeit unserer Mission interessieren, kostenlos zugesandt.

Gaben: Bitte versehen Sie Ihre Gabe mit dem Vermerk „Europa-Zentrale” und der Angabe, welchem Projekt sie zugute kommen soll. Sie können den Betrag an eine der aufgeführten Adressen überweisen. Vielen Dank!

Unsere Adresse: KEB-Europa-Zentrale, Kilchzimmer, 4438 Langenbruck, Schweiz. Tel.: + 41 62 387 30 10 Fax: + 41 62 387 30 40 E-Mail: [email protected] Web-site: www.cefeurope.com

Für Banküberweisung: UBS AG, CH - 4410 Liestal, Schweiz Konto Nr.: 925721.41C-245 IBAN: CH97 0024 5245 9257 2141 C BIC Nr. UBSWCHZH80A Oder Postcheckkonto: 46-4843-2

Österreich: KEB, Möslstrasse 13, 5112 Lamprechtshausen RLBOÖ Konto Nr.: 2.675.379, BLZ 34000

Deutschland: KEB, Am Eichelsberg 3, 35236 Breidenbach EKK (Evang. Kreditgenossenschaft Kassel)

Das Kilchzimmer-Echo ist auch als E-Mail erhältlich. Schicken Sie einfach eine E-Mail an [email protected] mit Ihrem Namen und Adresse und schreiben Sie das Wort “Echo” in die Betre!zeile. Ihre Adresse wird nur für diesen Zweck verwendet.

Redaktion: Gerd-Walter Buskies, Felix und Diane Dürrenberger, Brent Hautle.

Jungen und Mädchen sind für Gott wertvoll! Sie brauchen die Botschaft von Gottes Liebe. Vielleicht haben Sie sich schon überlegt, was Sie konkret dafür tun können, dass mehr Kinder von Jesus hören. Eine Möglichkeit besteht darin, den Dienst der KEB unter Kindern in Ihrem Testament zu berücksichtigen. Sollten Sie Fragen dazu haben, wenden Sie sich bitte an uns; für Ihre Mitarbeit in dieser Form wären wir sehr dankbar!