Upload
mediaclub
View
219
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
8/3/2019 20111001_techno_zine
1/4
Die Geoinformatik ist eine boomende Wissen-
schaftsdisziplin zwischen Geografie und Infor-
matik. Sie bildet die wissenschaftliche Basis fr
Geoinformationssysteme, die aus unserem
Alltag nicht mehr wegzudenken sind: Das
Navigationssystem im Auto oder standortbe-
zogene Dienste wie Google Maps sind nur zwei
Beispiele fr die vielfltigen Anwendungs-
bereiche der noch relativ jungen Spezialdisziplin.Im Techno_Z hat sich in den letzten Jahren ein
Schwerpunkt zur Geoinformatik etabliert. Nun star-
tet das neue Doktoratskolleg am Zentrum fr
Geoinformatik (Z_GIS), das Nachwuchswissen-
schaftlern ermglicht, sich voll und ganz auf ihre
Dissertation zu konzentrieren. Auf Seite 3 lesen Sie
unser Interview mit dem Initiator und Schirmherrn
des Kollegs, Univ.-Prof. Dr. Thomas Blaschke.
Mit virtuellen Rumen beschftigt sich auch
eine der jngsten Neuansiedelungen im Techno_Z
Salzburg: Die spacible gmbh, die aus dem von
uns untersttzten akademischen Grnderzentrum
BCCS hervorgegangen ist, arbeitet an Visualisie-rungen der nchsten Generation. spacible erschafft
realittsgetreue und dreidimensionale Raummo-
delle, die vom Anwender wie in einem Com-
puterspiel vllig frei erkundet werden knnen.
Ein mglicher Anwendungsbereich ist dabei die
gehobene Hotellerie: So knnen sich potenzielle
Gste in Hotelzimmern komplett frei bewegen
und sogar einen Blick ins Badezimmer werfen.
Innovation am Techno_Z passiert tglich.
Wenn auch Sie als Techno_Z-Mieter im tech-
no_zine ber interessante Innovationen aus Ihrem
Unternehmen berichten wollen, freue ich mich
ber Ihren Themenvorschlag an [email protected].
Eine anregende Lektre mit der Herbst-
ausgabe unseres techno_zine wnscht
Mag. Werner Pfeiffenberger
Geschftsfhrer Techno_Z
techno_zine_oktober 2011
techno_zinenews
Steuerfreier Essenszuschuss im ZET
Die SV Group, Betreiber des Betriebsrestaurants
ZET im Techno_Z, bietet ab sofort eine attraktive
Lsung fr Unternehmen und ihre Mitarbeiter.
Mit den neuen Essensbons knnen Techno_Z-
Mieter ihren Mitarbeitern einen steuerfreien
Essenszuschuss gewhren. Die Bons knnen fr
die einzelnen Firmen von SV gedruckt werden.
Neben den positiven Auswirkungen auf die
Mitarbeitermotivation und die Leistungsfhigkeit
der Mitarbeiter ermglicht der steuerfreieEssenszuschuss auch einen wertvollen Mehr-
wert in Form einer Sozialleistung, erklrt Stefan
Zanini, Geschftsfhrer der SV Group sterreich.
Mitarbeiter erhalten einen Essenszuschuss zum
Lohn, fr den sie weder Lohnsteuer noch
Sozialversicherungsabgaben zahlen mssen.
Der Arbeitgeber erspart sich fr diesen Zuschuss
die Lohnnebenkosten. Wenn dieses Modell von
den Mietern und ihren Mitarbeitern angenommen
wird, will die SV Group in eine Kassenlsung
investieren, die die Abwicklung elektronisch
mglich macht.
Grundlage fr das attraktive Modell sind
die diesbezglichen Freigrenzen im Einkommen-
steuergesetz ( 3 (1) Z 17 EStG 1988): Zuwen-
dungen fr freie oder verbilligte Mahlzeiten,
die der Arbeitgeber an Arbeitnehmer amArbeitsplatz freiwillig gewhrt, sind bis maximal
4,40 Euro pro Arbeitstag von der Einkommen-
steuer befreit.
Nhere Informationen bei Frau Dr. Gabriella
Schranz, Tel. 0662 454888-146, E-Mail gabriella.
T
echno_
Z
techno_zineeditorial
E
va-MariaGr
iese
Das Techno_Z in Salzburg-Itzling im Jahr 1998, kurz vor Fertigstellung des Bauteils 10
8/3/2019 20111001_techno_zine
2/4
Welche Leute kommen auf das Doktorats-
kolleg nach Salzburg?
Wir haben zehn Fixstarter sowie sieben assozi-
ierte Nachwuchsforscher aus einem Pool von
insgesamt 300 Bewerbern ausgewhlt. DieHlfte davon kommt aus sterreich, die andere
Hlfte ist international besetzt. Das war ein auf-
wndiges Verfahren, in dem umfangreiche
schriftliche Unterlagen und Qualifikationen ver-
langt wurden. Die Besten mussten zu einem
zweitgigen Hearing in Salzburg antreten.
Was ist das Neue an dieser Art von Kolleg?
Das Kolleg bietet den jungen Wissenschaftlern
die Mglichkeit, drei Jahre lang in einem profes-
sionellen Netzwerk an ihrer Dissertation zu
arbeiten. Zehn Teilnehmer sind Angestellte der
Universitt, die anderen sieben werden ausProjektmitteln oder ber Stipendien finanziert.
Die Mittel fr das Kolleg stammen zu einem
guten Teil vom FWF Der Wissenschaftsfonds.
Ziel ist die gemeinsame integrierte Forschung.
Die Studenten sollen sich ganz auf ihre
Dissertation konzentrieren.
Welches Budget hat das dreijhrige
Kolleg?
Allein der FWF stellt 1,6 Millionen Euro bereit.
Dazu kommen Mittel der Universitt. Der
Groteil des Geldes wird direkt ins Personal
investiert.
Was mssen die Teilnehmer des Kollegs
leisten?
Sie mssen ihre Dissertation fertigstellen. Das
kontrollieren wir durch jhrliche Statusreports.
Darber hinaus werden die jungen Kollegen
angehalten, Ergebnisse in Fachjournalen zu
publizieren. Ab dem zweiten Jahr werden sie
zudem in der Lehre eingesetzt. Sie halten dann
eigene Veranstaltungen fr andere Studenten.
Die Kriterien fr die Studenten sind hoch.
Ist die Wissenschaft hrter geworden?Es ist sicher schwieriger geworden, eine gute
Dissertation zu schreiben. Heute wird professio-
nell nach Plagiaten gesucht und kontrolliert. Die
Qualittskriterien sind heute schrfer. Wir haben
selbst ein hohes Interesse daran, dass unsere 17
Kollegstudenten erfolgreich forschen. Das wird
auch international evaluiert. Die Bewertung gibt
den Ausschlag, ob wir das Kolleg nach drei
Jahren fortfhren knnen. Insgesamt ist es fr
zwlf Jahre geplant. Das erreichen wir nur, wenn
gute Arbeit geleistet wird.
Was macht den Standort Salzburg aus Sichtder Geoinformatik aus?
Salzburg zhlt sicher zu den schnsten Pltzen
Europas. Und der Ruf der Geoinformatik in
Salzburg ist international ausgezeichnet.
Professor Josef Strobl zhlt zu den Pionieren
dieser Disziplin. Und im Lauf der vergangenen
25 Jahre wurde extrem viel in diesem Bereich
geleistet.
Warum wurde das Kolleg am Techno_Z
eingerichtet?
Das Kolleg ist an das Z_GIS angebunden, das
am Techno_Z beheimatet ist. Wir haben fr dasProjekt erhhten Platzbedarf, der an der
Universitt nicht vorhanden ist. Insofern passt
die Ansiedlung am Techno_Z sehr gut ins
Konzept. Die Dissertanten finden hier ihr
Netzwerk vor, haben ausreichend Platz und kn-
nen in Ruhe ihre Forschung betreiben.
Julia Marx, KOKO gem. GmbH, Leiterin der
betrieblichen Kindertagesbetreuungseinrich-
tung Lwenzahn
Lwenzahn ist seit Mrz 2009 im Techno_Z.
Wir haben ganzjhrig zwlf Stunden am Tag
geffnet und ermglichen damit die Verein-
barkeit von Familie und Beruf am Standort. Mit
unserem pdagogischen Konzept frdern wir die
Selbstndigkeit und die Kreativitt der Kinder.
Wir fhlen uns am Standort sehr wohl und
schtzen vor allem die positive Atmosphre am
Techno_Z.
Norbert Hischenhuber,
Geschftsfhrer agentur ambit
Wir sind eine Full-Service-Internetagentur: Wir
erstellen Websites, setzten erfolgreiche Manah-
men im Online-Marketing und kmmern uns um
die redaktionelle Betreuung von Internetauftrit-
ten. Ins Techno_Z gezogen hat uns vor allem diegute Verkehrslage und die ausgezeichnete Infra-
struktur. Auerdem kennt man das Techno_Z
unsere Kunden finden uns hier rasch.
Walter Buchsbaum,
Vertriebspartner SEMA GmbH sterreich
Die SEMA ist Software-Spezialist fr alle holz-verarbeitenden Betriebe. Der Firmensitz ist in
Wildpoldsried im Allgu, in Salzburg kmmern
wir uns um Verkauf und Support. Am Techno_Z
schtzen wir die sehr gute Infrastruktur. Wir nut-
zen z. B. die Seminarrumlichkeiten, die uns drei-
mal pro Quartal kostenfrei zur Verfgung stehen.
techno_zine_interview
internationalausgezeichneter ruf.
techno_zine_peoplewarum sind sieim techno_z?
Erika Blaschke, MBA, organisiert das GIScience am Techno_Z
8/3/2019 20111001_techno_zine
3/4
Zehn Top-Wissenschaftler fr die Boom-
Disziplin Geoinformatik. Mit Oktober startet
das Zentrum fr Geoinformatik der Uni Salz-
burg kurz Z_GIS ein mehrjhriges Kolleg
fr hochkartige Forscher aus aller Welt.
Das Ziel: Strukturierte Forschung bis zum Dok-torat mit internationalem Renommee. Initiator
und Schirmherr des Uni-Kollegs ist Professor
Thomas Blaschke, ein Vorzeigewissenschaftler der
jungen Disziplin zwischen Geografie und Infor-
matik. Die zehn Nachwuchswissenschaftler arbei-
ten allesamt am Techno_Z-Standort in Salzburg.
Als Thomas Blaschke mit der Geoinformatik
begann, war die Welt eine andere. Autofahrer
verirrten sich mit Bettlaken-groen Landkarten
auf dem Beifahrersitz. Das Navi war lange noch
nicht erfunden. Und die Geografen hatten mit
dem Computer nicht viel mehr am Hut als
Archologen oder Juristen. Blaschke wardamals Assistent des sterreichischen GIS-
Pioniers Professor Josef Strobl.
Geoinformatik fr Menschenrechte
Ein gutes Vierteljahrhundert spter ist der ehe-
malige Assistent selbst Professor in einem boo-
menden Forschungszweig. Aus quadratmeter-
groen Landkarten sind Navigationsgerte fr
die Hosentasche geworden. Die Geoinformatik
beliefert die Welt mit immer neuen Anwendun-
gen. Immer dann, wenn Punkte, Flchen oder
Linien von Landkarten mit anderen Daten ver-netzt werden, haben die Geoinformatiker die
Finger im Spiel. Die Anwendungen sind schier
endlos. Sie lehren bisweilen sogar afrikanische
Prsidenten das Frchten. Als in Simbabwe ein
Wohnviertel geschliffen wurde, in dem man be-
sonders viele Oppositionelle vermutete, klopften
die internationalen Gerichtshfe in Salzburg an.
Die Wissenschaftler lieferten wichtige Grund-
lagen fr ein spteres Verfahren gegen den
Langzeitdiktator.
Teamwissenschaft mit zahllosen
AnwendungenProfessor Blaschke sieht in der Vielfalt des Fachs
groe Herausforderungen. Die Forschungsthe-
men sind sehr breit gestreut. Dadurch ist man
immer auf Spezialwissen von auen angewie-
sen. Denn fr das Berechnungsprogramm ist
im Prinzip egal, ob die eigene Wissenschaft fr
die Erforschung von Tierpopulationen in der
Wildnis oder zur Planung eines Supermarktes
herangezogen wird. Entsprechend breit ist
auch die Basis fr das neue Kolleg. Die Mit-
arbeiter kommen nicht nur aus allen Teilen der
Welt, sondern auch aus den verschiedenstenEcken der Wissenschaft. Interdisziplinaritt das
Zusammenwirken unterschiedlicher Forschungs-
zweige ist nicht nur Erfolgsrezept, sondern
notwendig.
Drittmittel als Forschungsmotor
Die Geoinformatik ist von einer Spezialdisziplin
ins Zentrum der Wirtschaftswelt vorgedrungen.
Durch die vielen Anwendungsmglichkeiten
besteht enorme Nachfrage aus der Praxis. Und
das bringt der Geoinformatik neben der lebens-
nahen Forschung vor allem eines: Geld in Form
von Drittmitteln. Dafr erwartet sich die Wirt-schaft Spitzenforschung. Entsprechend hoch
bewertet Professor Blaschke die Anforderungen
an seine Studenten im neu geschaffenen Kolleg
am Z_GIS: Das Doktorat hat heute viel hhere
wissenschaftliche Ansprche. Das geht ber die
frheren Anforderungen weit hinaus.
Dumme Bilder und gescheite
Anwendungen
Die Kunst der Geoinformatiker ist die Inter-
pretation und Verknpfung unterschiedlicher
Daten. Basis ist sehr oft ein dummes Bild, wie
Professor Blaschke fast abschtzig meint. Erstdurch die strukturierten Eingriffe der Forscher
werden aus diesen dummen Bildern wissen-
schaftliche Erkenntnisse. Und nur so kann die
Geoinformatik beispielsweise Menschen helfen,
ihr Ziel im Auto, zu Fu oder in jedem anderen
Verkehrsmittel so schnell und so sicher wie
mglich zu erreichen.
Orientierungssinn statt Navi-Stimme
Professor Blaschke kennt beide Welten: die
rasend schnelle Entwicklung von Anwendungen
in der Geoinformatik von heute und die alte
Geografie von frher. Auch wenn er an vorders-ter Front fr die immer bessere Erschlieung der
Welt arbeitet: In seinem Auto sucht man vergeb-
lich nach dem kleinen Kstchen, das mit sonorer
Stimme den Weg weist. Ich finde die Orien-
tierung mit den klassischen Hilfsmitteln einfach
spannender.
techno_zine_peopleuniv.-prof. dr. thomas blaschke
Doktorvater fr zehn Top-Wissenschaftler: Univ.-Prof. Dr. Thomas Blaschke
8/3/2019 20111001_techno_zine
4/4
techno_zine_impressum Fr den Inhalt verantwortlich: Mag. Werner Pfeiffenberger, Techno_Z Verbund GmbH, Schillerstrae 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]
Redaktion/Fotos: Mediaclub GmbH Design: Linie 3 Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat: Mag. Gabor Karsay techno_zine erscheint viermal pro Jahr
techno_zineservice
techno_zinenews
Erneuerbare Energien optimal nutzenSeit 1. Jnner 2011 ist die energy control austriagmbh im Techno 5 in Salzburg-Itzling operativ ttig.Das Unternehmen beschftigt sich mit der Optimie-rung von Energieversorgungsanlagen aus regenera-tiven Quellen wie z. B. Sonnenstrahlung, Erdwrmeoder Biomasse. Wir haben festgestellt, dass ber 90Prozent der thermischen Solaranlagen in Salzburg
nicht optimal funktionieren der Energieverlust istenorm, erklrt Ing. Hans Steurer die Motivation frdie Grndung des Unternehmens. Oft sind es hy-draulische Fehler, falsche Einstellungen oder Luftein-schlsse im System, die einen erheblichen Energie-verlust verursachen. Wir berwachen die Anlagenvia Online-Monitoring, optimieren die Solarertrgeund verringern somit den Primrenergieeinsatz.
Unsere Philosophie ist: Jeder Sonnenstrahl, dervom Himmel kommt, muss eingefangen werden,ergnzt Ing. Dietmar Stampfer. Manche Mngel ingebudetechnischen Anlagen knnen sofort erkanntwerden, fr die optimale Energieeffizienz wird aberdie Anlage whrend einer kompletten Sommer- undWintersaison intensiv beobachtet. Danach wird aufBasis eines Statusberichts ein Optimierungsplan
erstellt. Unsere Optimierungsmanahmen ermgli-chen Energieertragssteigerungen von durchschnitt-lich 50 Prozent, so Steurer.
Groes Optimierungspotenzial ist speziell beiWohnanlagen gegeben. Als Hauptgesellschafterinder energy control austria gmbh ist daher auch dieHeimat sterreich eine der grten gemeinntzi-gen Wohnbaugesellschaften ein wesentlicher Be-standteil des Teams. In einer durchschnittlichenWohnanlage liegt das Optimierungspotenzial beica. 70.000 Kilowattstunden pro Jahr, meintStampfer. Bei Energiekosten von ca. sieben Centpro Kilowattstunde knnen wir den Energiever-brauch also um durchschnittlich ca. 5.000 Euro proJahr reduzieren. Um die optimale Energieeffizienz
auch langfristig sicherzustellen, kmmert sich dieenergy control um das permanente Monitoring derAnlagen mittels innovativer Fernberwachung.Beim Auftreten von Strmeldungen wird das Teamsofort per SMS informiert.
Dipl.-Ing. (FH) Alexander Wegmayr, Geschftsfhrer spacible gmbh
Visualisierungen der nchsten GenerationVirtuelle Rume hautnah erleben das ermglichtdie spacible gmbh im Techno 1 in Salzburg-Itzling.Mit unserer Technologie knnen Sie sich in einemvirtuellen Raum vllig frei bewegen, wie in einemComputerspiel, erklrt Geschftsfhrer Dipl.-Ing.(FH) Alexander Wegmayr. Der Unterschied zu her-kmmlichen 360-Grad-Panoramabildern: spacible-
Rume werden nicht aus einer einzigen Perspektivebetrachtet diese fhrt unweigerlich zu Unschrfenund Verzerrungen in der Darstellung. Sondern: DieSoftware schafft unter Verwendung von hochqualita-tiven Fotos realittsgetreue und dreidimensionaleRaummodelle, die vom Anwender frei erkundet wer-den knnen. Als Beispiel nennt Wegmayr bestehen-de Anwendungen fr die Hotellerie: Die blichenPanoramabilder ermglichen von einem zentralenStandpunkt aus einen 360-Grad-Schwenk durch dasZimmer. Mit spacible knnen Sie sich vllig frei imZimmer bewegen, die Ausstattung genauer unter dieLupe nehmen oder sogar einen Blick ins Bade-zimmer werfen. Es ist fast so, als wren sie wirklichim Raum.
Die bahnbrechende Idee kam Wegmayr whrend
seines Studiums Informationstechnik und System-Management (ITS) an der Fachhochschule Salz-burg. Mein Grundgedanke war: Warum muss manimmer versuchen, Computergrafik unter stndig stei-gendem Ressourceneinsatz besser und besser zu ma-chen? Also habe ich den Spie umgedreht: spaciblesetzt auf hochqualitatives Ausgangsmaterial, unsereSoftware sorgt fr die realittsgetreue Umsetzung.Ein Gedanke, der die Jury beim BCCS BusinessAward 2009 berzeugte und mit dem 3. Preis hono-riert wurde. Zwischen Mrz 2010 und August 2011konnte Wegmayr im Grnderprogramm des BCCSdie Technologie zur Marktreife weiterentwickeln.Nun steht der Markteintritt unmittelbar bevor. Weg-mayr ist berzeugt, dass sich die Idee durchsetzen
wird. Im Premiumsegment kauft niemand die Katzeim Sack. Ob Autos, Jachten oder luxurise Hotel-zimmer eine positive Kaufentscheidung setztimmer eine realistische Vorstellung ber das Produktder Wahl voraus. www.spacible.com
Info_Z: Das Informationszentrum im Foyer desHauptgebudes ist die zentrale Anlaufstelle fralle Ihre Fragen. Persnlich oder telefonischunter 0662 454888-299 an Werktagen von 8:00bis 12:30 Uhr oder per E-Mail [email protected].
Veranstaltungszentrum: Techno_Z-Kunden kn-nen die komplett ausgestatteten Seminarrumedreimal pro Quartal mietfrei benutzen. Die Haus-technik untersttzt sie gerne bei der Raum-organisation. Fr Catering-Services steht dasTeam des ZET gerne zur Verfgung.
Gastronomie: Mit seinem Betriebsrestaurant ZETbietet das Techno_Z hervorragende gastronomi-sche Versorgung am Standort. Zu moderatenPreisen.
Techno_Z Card: Die Karte kann zum Bezahlen inder Gastronomie und an den Getrnkeautomatensowie als Schlssel zu den Parkflchen und derTiefgarage verwendet werden.
Kinderbetreuung: Im Lwenzahn stehenKindertagesbetreuungspltze fr Techno_Z-Mieter zur Verfgung.
Wohnungen: Das Techno_Z bietet Mietern attrak-tive Dienstnehmerwohnungen zu gnstigenKonditionen direkt am Standort.
Haustechnik: Unser Team kmmert sich umdas reibungslose Funktionieren des Standortes.Und steht in Notfllen zur Verfgung. Rund umdie Uhr. Notruf-Nummer (auerhalb der Bro-zeiten): 0664 352 26 93.
Akademisches Grnderzentrum: Das Techno_Z
untersttzt Grnderprojekte des BCCS miteinem Mietnachlass von 50 Prozent.
Alle bisherigen Ausgaben des techno_zine fin-den Sie zum Nachlesen auf www.techno-z.at.
energy control austria gmbh im Techno 5 (v. l. n. r): Ing. DietmarStampfer, Andreas Edelmann, Ing. Hans Steurer