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Es funkelt überall: die Damen haben sich in die schönsten Ballkleider geworfen, die Männer haben den Frack aus dem Schrank geholt, die Prinzenpaare sind perfekt ge-stylt und manch ein Promi strahlt mit sei-nem Outfi t um die Wette. Das Jahr 2012 hat strahlend begonnen - und wir waren für Sie mit dabei. Beim Filmball in München, bei der Audi Night in Kitzbühel und bei den Krö-nungsbällen in der Region haben wir fun-kelnde Momente eingefangen.

Viel Freude beim Lesen!

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Rita Hollweck, Geschäftsführerin

Melanie Arzenheimer, Chefredakteurin

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Impressum Verlag: espresso VerlagAdresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 Ingolstadt Tel. 0841/95154-0 | Fax 0841/95154-120 www.espresso-magazin.in [email protected]

V.i.s.d.P.: Hermann KäbischGeschäftsführung: Maria Käbisch, Melanie Arzenheimer, Rita HollweckRedaktionsleitung: Melanie ArzenheimerRedaktion: Hermann Käbisch, Daniela Mitic,

Christian von Ahsen, Christiane Gottfriedsen, Kajetan Kastl, Kevin Reichelt, Natali Motter Titelfoto: istockArt & Satz: Sedef Tunc, Daniela Kornprobst, Melanie Lerzer, Ines Lutz, Antonia Persy, Luisa Braun, Bianca RauchbauerArt Director: Kristin Leichtl

Druck: Hofmann Nürnberg Auflage: 20.000Die nächste Ausgabe erscheint am: 29.2.2012

Ungefähr 25.000 verschiedene Perso-nen haben im letzten Monat unser Portal www.stattzeitung.in besucht. Da sind wir doch guter Dinge, dass wir unter unse-ren Usern den einen oder anderen fi nden werden, der gern Tagebuch schreibt. Aber vielleicht haben Sie, der Sie gerade unser espresso-Magazin lesen, Lust zu schreiben.

Wir suchen Menschen aus der Region, die für unsere stattzeitung eine Woche lang ein persönliches Tagebuch schreiben und bereit sind, dies der Öffentlichkeit anzuvertrauen. Wir erwarten nicht, dass in der jeweiligen Woche ganz außergewöhnliches passiert. Es sind vielmehr die kleinen Dinge des All-tags, die von Interesse sind. Wer also bereit ist, eine Woche lang einen Einblick in sein Leben zu gewähren, der schicke bitte eine Mail an: [email protected] und gebe als Betreff „Tagebuch“ an. Doch damit nicht genug: Haben Sie schon Geschichten

geschrieben, die Sie einem breiteren Pu-blikum vorstellen möchten. Dann teilen Sie uns das mit. Autoren aus der Region wollen wir auf diese Art und Weise eine „Online-Bühne“ bieten. Jeweils am Sonntag wird eine Geschichte in der künftig publizierten Wochenendausgabe unserer stattzeitung veröffentlicht werden. Schicken Sie Ihre Ge-schichte per Mail an uns mit dem Stichwort „Geschichtenerzähler“! Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften.

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4 Inhalt espresso Magazin, Februar 2012

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InhaltGesellschaft10 Hände schütteln Neujahrsempfänge in der Region

18 Glamourös Deutscher Filmball in München

20 Arnie bei Audi Große Party in Kitzbühel

44 Traditionstanz Die Schäffl er in Ingolstadt

52 Hingucker Das Gesicht der Hallertau

Fasching32 Toller Auftakt Krönungsball der Narrwalla

35 So ein Theater Eröffnungsball in Eichstätt

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In einem bundesweiten Wettbewerb ist der EDEKA-Markt in Kö-sching im Rahmen des EDEKA-SuperCup 2011 ausgezeichnet wor-den. Nur die besten Märkte der Handelsgruppe nehmen daran teil. Über die Platzierung entscheiden Qualität, Frische, Warenpräsen-tation, Sauberkeit, Kundenservice, Atmosphäre und Freundlichkeit der Mitarbeiter. „Die Prämierung ist eine tolle Anerkennung unserer Arbeit. Wir wollen nicht nur verkaufen, sondern bei Kunden Begeis-terung für unser Angebot wecken. Der dritte Platz in der Kategorie „Regiemärkte1“ bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Erwin Linke, Marktleiter in Kösching. Neben dem neuen ar-chitektonischen Innenraumkonzept des Marktes, dem umfassenden Sortiment und einer sehr ansprechenden Warenpräsentation über-zeugte vor allem das engagierte Team aus 50 Mitarbeitern.

EDEKA-Markt in Kösching ausgezeichnet

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In sechster Generation unterstreicht das meistverkaufte Premium-Fahrzeug der Welt mit seinen dynamischen Linien und seinem ath-letischen Gesamteindruck den sportlichen Charakter der Marke. Die neue BMW 3er Limousine ist in ihren Dimensionen gewachsen. Auf-fällig sind die breitere Spur und der damit deutlich sattere Auftritt auf der Straße. Die flache Ausprägung der neuartig dargestellten BMW Niere unterstreicht zudem die sportliche Anmutung. Die moderne Interpretation des klassischen Drei-Box-Designs mit langer Motor-haube, kurzem Frontüberhang, langem Radstand und dem zurück-versetzten Greenhouse verleiht der neuen BMW 3er Limousine noch mehr BMW charakteristische Dynamik. Erleben Sie den neuen BMW 3er am 11. Februar 2012 in Ihrem Ingolstädter Autohaus sowie im Autohaus Hofmann Regensburg, Pfaffenhofen oder Abensberg.

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Anzeigen6 People, events & more espresso Magazin, Februar 2012

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„Ich möchte ihn gern sportlich sehen“, schmunzelt Ina Haberl. Sie hat ihren Freund Alex Geiger zum „Styling-Termin“ im Showroom von lab4style in der Despagstraße in Ingolstadt begleitet. Der jun-ge Mann, der gerade ein Wirtschaftsingenieur-Studium an der Hochschule Ingolstadt absolviert, ist der Gewinner des espresso Silvester-Gewinnspiels. In der Januar Ausgabe des espresso Ma-gazins ist ein komplettes Herren Outfi t von lab4style im Wert von 500 Euro verlost worden – und die Glücksfee hat unter Hunderten von Einsendungen Alex Geiger gezogen. „Eine tolle Sache!“ fand nicht nur er, sondern eben auch seine Freundin. Gürtel, Hemd, Sakko, Jacke.... erlaubt ist, was gefällt. Aber es muss natürlich auch perfekt sitzen.

Da kommt lab4style Geschäftsführer Christian Völke ins Spiel. Der hat – nach den Wünschen des Gewinners und nach „intensiver Vermessung“ des selbigen – eine kleine, individuelle Kollektion für Alex zusammen gestellt. „Die Männer sind modebewußter ge-worden“, stellt er fest. Das kommt der lab4style Mannschaft, die vor allem aus ehemaligen Bäumler-Mitarbeitern besteht, absolut zugute. Was vielleicht noch nicht jeder weiß: Hier in Ingolstadt schlägt auch das Herz des Luxus-Modelabels Feraud, das im kommenden Jahr unter anderem die französische Fußballnatio-nalmannschaft mit eleganten Anzügen ausstatten wird. So könnte Alex Geiger also demnächst auch im Outfi t eines Franck Ribery erscheinen... Herzlichen Glückwunsch!

Schicker Gewinner

Christian Völke (links, Geschäftsführer lab4style) kleidete Gewinner Alex Geiger neu ein. Alex Freundin Ina fand das Klasse!

Alex Geiger durfte sich bei lab4style für 500 Euro einkleiden

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„Wir brauchen noch einen Mann zum Ausschnei-den!“ Schülerinnen der Klasse 10 d des Ingol-städter Gnadenthal-Gymnasiums wühlen sich im Kunstunterricht durch Modemagazine und Zeitschriften. Sie sind auf der Suche nach Inspi-ration, denn sie haben sich gerade an ein echtes Fashion-Projekt gewagt: das Modehaus Xaver Mayr hat sie beauftragt, die Schaufensterdekora-tion für die neue Frühjahrsmode zu gestalten. Die 19 Mädchen der Klasse 10 d sind von der Idee genauso begeistert, wie ihre Kunstlehrerin Chris-tiane Mayr (nicht verwandt oder verschwägert mit dem Modehaus).

Die jungen Designer liefern die Kreativität, das Mo-dehaus die Leinwände und die Farben: „Die Farbe der kommenden Saison ist Royalblau. Außerdem wird die Mode bunt, kräftige Farben sind absolut in und werden durchaus kombiniert, zum Beispiel

Blau und Gelb“, erklärt Elisabeth Gundelbacher vom Modehaus Xaver Mayr. Die Vorgabe für die jungen Künstler ist dementsprechend bunt: rote, blaue, gelbe, grüne und orange Farbtuben war-ten darauf, benutzt zu werden. Für das Design der Leinwände hat sich die Klasse zusammen mit Christiane Mayr etwas Besonderes einfallen las-sen: die aus den Modemagazinen geschnittenen Fotos werden mit Hilfe eines Overhead-Projek-tors auf die Leinwand „geworfen“, anschließend werden die Umrisse nachgezeichnet, bevor mit Farbe los gelegt wird. Das Ergebnis – nicht nur dieser Gruppe, denn eine Prarallelklasse ist auch aktiv - ist Ende Februar in den Schaufenstern des Modehauses Xaver Mayr in der Ludwigstraße zu sehen. Dann dürfen Passanten darüber abstim-men, welches Kunstwerk das schönste ist! Mehr dazu in der nächsten Ausgabe des espresso-Magazins. (ma)

Aus einem „Schattenwurf“ entsteht ein Kunstwerk.

Modische SchattenspieleSchüler des Gnadenthal-Gymnasiums „designen“ für das Modehaus Xaver Mayr

8 People, events & more espresso Magazin, Februar 2012

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Countdown für Schanzer NachtFlanierkarten für das glamouröse Ballereignis noch erhältlich

Sie ist mehr als ein schwarz-weiß Ball. Die Schanzer Nacht ist ein Highlight der Ballsaison! Alle Sitzplätze im Saal waren – auch dank Online-Formular – im Nu reserviert. Sie würden aber gern noch zur Schanzer Nacht gehen? Kein Problem. Es sind noch Flanierkarten für den Ball erhältlich – und zwar an folgenden Vorverkaufsstellen: DK-Offi ce, s‘Zuckerl, Das Mo, Tanzschule Fischer und in der CSU-Geschäftsstelle. Ein paar Geheimnisse um das Programm haben die Organisa-toren Armin Krieglmeier, Michael Hofmann und Patricia Klein schon gelüftet: im Saal gibt es mit der Band „Night Stars“ reichlich Gelegenheit zum Tanz. Im Foyer geht es traditio-nell lockerer zu, hier sorgt „Keep cool“ für Partystimmung. Bekannte Gäste aus Politik, Wirtschaft und Showbusiness werden erwartet – und ein besonderer Überraschungsgast. Aber das bleibt bis 11. Februar ein Geheimnis.

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Der Neujahrsempfang begann mit ei-nem Film und hatte ein „Nachspiel“ in Form eines Podcast-Videos.

Mit einem temporeichen Ingolstadt-Film begann - nach dem Defi lee - der Neujahrsempfang im Festsaal des Stadttheaters. Eine aufstrebende Groß-stadt, voller Leben, Dynamik und sogar Schnee. „Da sehen Sie mal, wie Ingol-stadt im Winter aussieht“, scherzte OB Alfred Lehmann angesichts des bis da-hin fehlenden „winterlichen Kleides“ in der Realität.

Während diese Bemerkung folgenlos blieb, rief eine andere, etwas süffi sante Anmerkung, ein heiteres Raunen im Saal

und einen „Aufschrei“ bei Facebook her-vor: „Natürlich müssen wir auch über die Qualität und das Design der Mülleimer in der Fußgängerzone diskutieren. Aber im Moment haben wir viel wichtigere Pro-jekte für unsere Stadt“ erlaubte sich das Stadtoberhaupt zu sagen und erntete dafür einen Sturm im Facebook-Wald“ der „Aktion Innenstadt“. Mittels Video-Podcast hat der OB zwischenzeitlich klargestellt, dass bereits Mülleimer aus-getauscht werden, ihm also auch dies wichtig sei.

Wirklich bedeutsam und deshalb ein Schwerpunkt seiner Ansprache, ist aber die Energiewende, die auch auf lokaler Ebene vorangetrieben wird. (hk)

Mit Energie ins neue JahrGute Stimmung und ein „Aufreger“ beim Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters

10 Neujahrsempfang espresso Magazin, Februar 2012

oben: Marina Schöberl, Michael Schmidt und Birgitta Schöberl-Mägdfessellinks: Christine Haderthauer war eine begehrte Gesprächspartnerin.

oben: Köstlichkeiten am Büffet

(Catering Manfred Enzersberger)

rechts: „Rotkäpp-chen und der schwaze

Wolf“ kommentierte ein Besucher das

Zusammentreffen von Bischof Gregor Maria

Hanke und Landrat Martin Wolf (CSU).

oben: Marina Schöberl, Michael oben:Schmidt und Birgitta Schöberl-Mägdfessellinks:eine begehrte Gesprächspartnerin.

oben:

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espresso Magazin, Februar 2012 Neujahrsempfang 11

oben: Ottmar Engasser, Ehepaar Ströhmer und Gottfried von der Heydtelinks: Frank Hausschmid, Anton Böhm und Wolfgang Scherer: War die Westpark-brücke Thema?

oben: Die „Gerol-fi nger“ waren wie-der stark vertreten.links: Brigitte Fuchs (zweite von rechts) „and Friends“.unten: Die „Streich-hölzer“ sorgten mit Musik und Tracht für „bayerische Momente“.

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„Wir sind anders!“Neujahrsempfang des Klinikums Ingolstadt

„Die Meldung ist ganz frisch. Es scheint eine Ei-nigung gegeben zu haben, es sieht nicht nach Streik aus!“ Das verkündete der „Chef“ des Klinikums In-golstadt zu Beginn seiner Rede beim Neujahrsemp-fang. Auch OB Alfred Leh-mann dürfte da ein Stein vom Herzen gefallen sein, denn auch er warnte in sei-ner Begrüßung vor einem Ärztestreik, der das Klini-kum seiner Meinung nach wirtschaftlich schädigen würde. Die Aussicht auf streikfreie Zeiten war sicherlich die Nachricht des Abends. Aber Heribert Fastenmeier hatte noch zahlreiche Informationen für die Gäste im Gepäck, als er auf das Jahr 2011 zurück blickte.

„Wir sind nicht immer perfekt, aber zuge-wandt, interessiert und fleißig“, erklärte er im Hinblick auf die Kritik, die auch ein Klini-kum immer wieder zu hören bekomme. Ein Krankenhaus heute sei ein ganz anderes als noch vor 30 Jahren – das mache sich in allen Bereichen bemerkbar. Außerdem gehe es auf dem regionalen Gesundheitsmarkt um

ein verstärktes Miteinander und nicht mehr um ein Gegeneinander. „Größe bedeutet nicht zwingend besser oder schlechter zu sein, wir sind anders, umfassender, in allen Schwerpunktbereichen immer für Sie da.“

Der Wandel ist im Klinikum deutlich spür- und sichtbar: neue Chef- und Oberärzte haben ihre Stelle angetreten, verschiedenste Sanierungs- und Bauprojekte sind in Angriff genommen worden und mit der Generalsa-nierung beginnt ab 2013 ein ganz neues, ar-beitsintensives Kapitel, das die Verantwortli-chen durchaus ins Schwitzen bringt.

Heribert Fastenmeier und Gabriele Pflock

Gute Gespräche bei guter Bewirtung: Jedes Jahr kommen die zahlreichen Gäste gerne zum Neujahrsempfang.

Auch Dr. Siegfried Jedamzik (links)unterhielt sich bestens.

12 Gesellschaft espresso Magazin, Februar 2012

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Und so sah das Jahr 2011 in Zahlen aus: 38 000 Patienten, 200 Mio. Euro Bilanzsumme, 122 Mio. Lohnkosten, 3300 MitarbeiterDie GPI Gründung, der Aufbau des Patienteninfo-Systems, der Bau eines Pflegeheims, die Kooperation mit dem FC 04 und die Parkplatzerweiterung waren nur ein paar der Themen, die 2011 be-stimmten. Das Jahr 2012 steht erstmal ganz im Zeichen des runden Geburtstags: das Klinikum Ingolstadt feiert sein 30-jähriges Beste-hen im Juli mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür.

„Es gibt immer wieder den Vorwurf, wir würden zu feudal kochen!“

Mit dieser scherzhaften Bemerkung bat Heribert Fastenmeier die Gäste zum Buffet. Und da ließ man sich nicht lange bitten, denn er-fahrungsgemäß gehört der Klinikumsempfang zu den kulinarischen Highlights im Reigen der Jahres-Anfangs-Veranstaltungen. Und so sah man Politiker, Ärzte, Therapeuten, kirchliche Würdenträger, Unternehmer, Krankenkassenmitarbeiter und Journalisten sich ge-duldig in die Schlange einreihen, um nicht nur das ein oder andere Garnelenspießchen zu ergattern. (ma)

Simona Schreyer und SabineHillmann

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Dr. Heiner Meininghaus mit Gattin

espresso Magazin, Februar 2012 Gesellschaft 13

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Der Neujahrsempfang der CSU gleicht Jahr für Jahr einem gesell-schaftlichen Ereignis. So konnte CSU-Chef Hans Süßbauer auch in diesem Jahr alles, was Rang und Namen hat, im Festsaal begrüßen. Ehrengast war der Generalsekretär der CSU, Alexander Dobrindt, dem Horst Seehofer für seine Heimatstadt mit auf den Weg gegeben hatte: „Führ' Dich anständig auf!“ Dem wurde Dobrindt gerecht: er war anständig und fast zu brav. „Etwas mehr General und ein bisserl weniger Sekretär hätte er schon sein dürfen“, murmelte ein promi-nentes CSU-Mitglied beim anschließenden Small Talk im Foyer.

Auch bei der FDP in der Antoniusschwaige ging es sehr gesittet zu. Hier war als prominenter Redner der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil angetreten. Solide Rhetorik mit wenig Attacken bot er den angesichts des Allgemeinzustands seiner Partei erstaunlich lockeren Mitgliedern und Sympathisanten. „Hier wurde mit Steuergeldern Mo-

nopoly gespielt“ -diese Aussage zur Landesbank war vielleicht der heftigste Vorwurf in Richtung CSU.

Das Zitat des Ministers griff bei den Grünen deren Kreisvorsitzender Christian Höbusch auf, der entdeckt hatte, dass bei diesem Brett-spiel der Rathausplatz grün ist und ergänzte: „Beim Bürgermeister-spiel wollen wir uns beteiligen.“ Agnes Krumwiede (MdB) und Petra Kleine setzten in ihren Ansprachen grüne Akzente, Reinhard Dorn präsentierte wunderbare Fotos unter dem Titel „Jazz in The City“ - zu sehen im „Günen Büro“ in der Griesbadgasse.

Basisdemokratisch der Empfang bei der Linken: Eva Bulling-Schröter (MdB) und die Stadträte Ulrike Hodek sowie Jürgen Siebicke („Das Kapital ist kein scheues Reh, es ist eine Wildsau!“) hielten keine Re-den, sondern diskutierten mit den Gästen. hk/mb

Parteien starten ins neue JahrMinister und Abgeordnete geben sich bei Neujahrsempfängen die Ehre

1 CSU-Chef Hans Süßbauer begrüßte die Gäste.2 Alle CSU: Christine Haderthauer, Alexander Dobrindt (mit neuer Brille) und Dr. Reinhard Brandl.3 Wem gehört das Weizen? Sparkassenchef Dieter Seehofer (rechts) in geselliger Runde.4 Auch die Polizei war präsent: Stephan Ertl, Alfred Grob und Ignaz Brunner.5 Reinhard Dorn (links) mit den Grünen: Angelika Wegener-Hüssen, Petra Kleine, Barbara Leininger, Christian Höbusch und Agnes Krumwiede6 Bei der FDP: Karl Ettinger, Christl Ernst, Martin Zeil und Bettina Häring7 Linke-Mandatsträger: Eva Bulling-Schröter, Jürgen Siebicke und Urike Hodek

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Bis auf die Treppe vor dem Kolpinghaus standen die zum Neujahrsempfang ge-ladenen, gut 300 Gäste, um den drei Bürgermeistern und ihren Gattinnen per Handschlag persönlich gute Wünsche für 2012 zu überbringen.

Mit einem elektrisch betriebenen Seg-way sauste anschließend der OB durch den Saalmittelgang ans Rednerpult, um seine Rede zum Motto „Umwelt schüt-zen – Zukunft sichern“ zu halten. Das 137 Mio. Euro teure Fernwärmeprojekt der

Stadt, atomfreier Strom aus Wasserkraft und auch das Forschungszentrum f10 in Grünau stellen einige der städtischen Maßnahmen dar, aktiv etwas für den Kli-maschutz zu tun. Jeder Einzelne sei aber gefordert, sich zu engagieren.

Sixtus Stemmer mit seinem durch eine Hackschnitzelanlage in Bergen gespeis-ten Nahwärmenetz für z. Zt. 16 Gebäu-de, Karl-Heinz Wunderlich als engagierter Vorsitzender der Neuburger Tafel, die pro Woche ca. 5 t abgelaufene Lebensmittel

aus Geschäften an über 500 Bedürftige weiter gibt und Dr. Klemens Wesolowski, Geschäftsführer von Metawell, wurden anschließend mit dem Umweltpreis aus-gezeichnet. Metawell, vor 30 Jahren in Neuburg gegründet, ist heute führender Hersteller und Entwickler von Alu-Leicht-bauplatten u. a. für Automobil-, Schiffs- und Schienenfahrzeugbau. Die Platten sind voll recyclebar, das Unternehmen selbst versorgt sich mit eigener Prozess-wärme und forscht auch im Bereich er-neuerbarer Energien. (cg)

Neujahrsempfang in NeuburgUmweltpreise für Innovation und Engagement

oben: Hermine Gmehling begrüßt Eugen Freiherr von Redwitz.links: (v.l.) Landrat Roland Weigert, MdB Eva Bulling-Schröter, MdB Dr. Reinhard Brandl, Schrobenhausens Bürgermeister Dr. Karlheinz Stephan und OB Dr. Lehmann mit Gattin Christina.

links: Umweltreferent Karl-Heinz Katzki (re.) und Umweltingenieurin Birgit Bayer-Kroneisl gratulieren den Preisträgern (v. li.) Karl-Heinz Wunderlich (Die Tafel), Sixtus Stemmer und dem Geschäftsführer der Firma Metawell, Dr. Klemens Wesolowski.

links:Umweltingenieurin Birgit Bayer-Kroneisl gratulieren den Preisträgern (v. li.) Karl-Heinz Wunderlich (Die Tafel), Sixtus Stemmer und dem Geschäftsführer der Firma Metawell, Dr. Klemens Wesolowski.


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Wohin man sah - es hat ganz schön ge-glitzert beim diesjährigen Deutschen Film-ball in München. Nur das Blitzlichtgewitter beim Eröfffnungstanz von Horst und Karin Seehofer war noch intensiver. Pailletten, Strass oder Glitzersteine waren auf etlichen Abendroben zu finden, egal ob Karin See-hofer oder Mirja Du Mont. Letztere posierte mit Ehemann Sky entspannt vor den Kame-ras und zählte zu den Glückskindern des Abends, denn sie feierte ihren 36. Geburts-tag. Ebenso glücklich, etliche Kilo leichter, aber ohne ihren José Campos war Christine Neubauer erschienen. Und Richard „Mörtel“ Lugner gab seinem „Katzi“ Anastasia Sokol für die Fotografen gern ein um´s andere Mal ein Bussi.

Andere traten ins Rampenlicht, obwohl sie erst heftige Schicksalsschläge verkraften mussten: Für Hardy Krüger jr. und Ehefrau Kathrin war es der erste Auftritt in der Öf-fentlichkeit nach dem Tod ihres Sohnes. Und Nina Eichinger wurde inmitten der Filmprominenz immer wieder an ihren ver-storbenen Vater erinnert.

Promis imPaillettentaumelGlitzer und Glamour beim Filmball in München

Hingucker in Silber: Sila Sahin

Christine Neubauer und Nico Hoffmann

Sky Du Mont feierte beim Filmball mit seiner Frau Mirja ihren Geburtstag.

Christian Ude mit Begleitung

Karin und Horst Seehofer


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Nina Eichinger führte durch den Ball Christiane Paul und Martin Bachmann

Richard „Mörtel“ Lugner mit Freundin „Katzi“ Anastasia Sokol

Hardy Krüger jr. mit Ehefrau Kathrin


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Der A1 unter den Terminatoren

Promiauftrieb bei der „Audi-Night“ in Kitzbühel: Modera-torin Karen Webb (links) war ein ge-fundenes „Fressen“ für die Fotografen, aber auch Audi-Finanzvorstand Axel Strotbeck mit Frau.

„Mein Gott ist der klein.“ Das war der Satz, der in diesem Jahr beim legendären Hahnenkamm-Rennen, der „Streif“, mit Sicherheit am häufi gsten zu hören war. Gemeint war der Gast der Gäste, der Ex-Gouvernator Arnold Schwar-zenegger, der, über Jahre hinweg immer wieder mal an-gekündigt, endlich bei der traditionellen „Audi-Night“ am Vorabend des Rennens im Hotel „Zur Tenne“ gemeinsam mit Muskelfreund Ralf Möller aufschlug. Und wer sich ne-ben den Zwei-Meter-Hünen Möller an den Tisch setzt, der sieht schnell mal aus wie Danny DeVito.

Die Liste der prominenten Ehrengäste von Audi war wie immer prall gefüllt mit Schauspielern wie Moritz Bleibtreu und Thomas Heinze. Markenbotschafter Kai ››

Arnold Schwarzenegger bei der „Audi-Night“ in Kitzbühel


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Alte Bekannte: „Terminator“ Arnold Schwarzenegger, Vertriebsvorstand Peter Schwarzenbauer (links) und Audi Chef Rupert Stadler.

Martina Ertl-Renz und Mann Sven Renz


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Pflaume war ebenso dabei wie die Skilegenden Her-mann Maier, Martina Ertl-Renz und Felix Neureuther. Und selbstredend die Stars des Konzerns: Ferdinand Piëch, Martin Winterkorn und als Gastgeber Audi-Chef Rupert Stadler, der die Anwesenheit seiner beiden „Promis“ sichtlich genoss. Denn neben dem Terminator auf zwei Beinen stand da auch ein „Terminator“ auf vier Beinen auf dem roten Teppich. Erstmals präsentierte Audi den A1 Quattro öffentlich auf dem roten Teppich.

Rund 400 geladene Gäste genossen das Dinner von Sternekoch Jürgen Bartl und ließen sich von dem ehe-maligen Ski-Ass Marco Büchel durch den Abend beglei-ten. Natürlich war auch Didier Cuche wieder dabei, der von seinen Erlebnissen auf der „Streif“, der wohl spek-takulärsten Abfahrt der Welt, erzählte. Zu diesem Zeit-punkt konnte niemand ahnen, dass er die Streif heuer zum fünften Mal für sich entscheiden würde. Als Über-raschungsgast war dieses Mal Aloe Blacc mit seinem Song „I need a Dollar“ bei der Audi-Night zu hören, die ebenso traditionell bis spät in die Nacht dauerte. (msc)

Gabriele Inaara Begum Aga Khan und Romana Hinterseer, dahinter Schlagersänger Hansi Hinterseer

Rupert Stadler und Frau Angelika amüsierten sich prächtig bei so viel Prominenz aus Sport und Showbiz.

Audi-Pressechef Toni Melfi mit Frau Martina.


Sänger Aloe Blacc

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Guter Prosecco ist rar und nur der, der aus der Region Valdobbiadene und Congeliano aus derr weißen Rebsorte „Glera“ wächst, darf den Status „DOCG“ Prosecco tragen. Jürgen Nüssler vom Weinschmecker ist sich sicher: „Sehr guter Prosecco ist einem quali-tativ minderen Champagner in jedem Fall zu bevorzugen, zumal ausgezeichneter Prosecco auch einem verwöhnten Gaumen längst mit ei-nem eigenen Charakter begegnet.“ Wie bei allen Weinprodukten kommt es eben auf Anbau und Veredlung an, insbesondere zählt hierzu die ge-wählte Form der Gärung. Champagner bezeich-net, wie Prosecco und Sekt auch, in allererster

Linie eingetragene Marken, die an defi nierte Anbaugebiete gebunden sind. Über die Qualität der Schaumweine sagt das nur bedingt etwas aus. Jürgen Nüssler ist ein prickelnder Experte in Sachen Prosecco und „italienischem Champa-gner“, der als „Franciacorta“ einen regelrechten Siegeszug erlebt. Der im Stil des Champagners hergestellte Spumante begeistert anspruchsvolle Genießer als Jahrgangs-Schaumwein.

Noch ein wertvoller Tipp: Zum perfekten Pro-secco-Genusserlebnis sollten Sie auch ein geeig-netes Glas wählen. Jürgen Nüssler rät von klas-sischen Sektgläsern, wie man sie häufi g randvoll serviert bekommt, ab. Bevorzugen Sie lieber ein nicht zu großes Weißweinglas. Es sollte maxi-mal bis zur bauchigsten Stelle gefüllt werden, so dass der Prosecco im Glas geschwenkt werden kann. Auf ein genussvolles Treffen mit spritzigen Empfehlungen im neuen Jahr freut sich Ihr Wein-schmecker!

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Alles Walzer!Das Symphonische Salonorchester lud zur Wiener BallnachtWie auf einem der zahlreichen Wiener Bäl-le dürften sich die Gäste der Wiener Ball-nacht 2012 im Festsaal des Stadttheaters gefühlt haben. Tanzmusik aus 150 Jahren - von Johann Strauß bis Glenn Miller - bot das fünfzigköpfige Symphonische Salon-orchester Ingolstadt unter Leitung von Thomas Frank. Der Ball begann - wie in Wien üblich - erst gegen 21 Uhr und zwar mit dem Auszugsmarsch aus der Operette „Eine Nacht in Venedig von Johann Strauß Sohn. Nach der Begrüßung durch OB Al-fred Lehmann erfolgte der Einzug mit der feierlichen Polonaise aus der Oper „Eugen Onegin“ von Peter Iljitsch Tschaikowsky.

Danach hieß es Parkett frei! Bis zum Ab-schlusswalzer Espana (gegen 2.45 Uhr!) wurde vom Wiener Walzer bis zum Jive, vom Tango bis zum Twist das Tanzbein ge-schwungen. Musikalisch eingestimmt wurden die Besucher bereits im Foyer von der Pianistin Gabi Klaschka. Zwischen den Tanzrunden traten unter anderem die Traum-fänger „Magische Nacht“, eine Akrobatik-Gruppe des Zentralen Hochschulsports der TU München auf, die Stadträtinnen Veroni-ka Peters und Dorothea Soffner tanzten als Überraschungsgäste mit Tanzlehrern der Tanzschule Fischer und Micaela di Catala-no brillierte mit Wiener Operettenmelodien,

begleitet von Brigitte Pinggera am Klavier. Ein ganz besonderer Gast (zu erkennen an der österreichischen Fahne am Platz) war Julie Neubauer: die gebürtige Wienerin, die es nach Ingolstadt „verschlagen“ hat, war bisher bei jeder Wiener Ballnacht zu Gast. Auch diesmal - und das mit 95 Jahren!

Abschied von einer Kultband

„Die Bernhardts“ traten im Rahmen der Wiener Ballnacht übrigens zum letzten Mal in dieser Formation auf - wie gewohnt mit fetzigen Rock'n'Roll und die besten Oldies aller Zeiten.


Christina und OB Dr. Alfred Lehmann

Die 95-jährige Julie Neubauer besuchte bisher

jede Wiener Ballnacht

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Vorsicht Klassik!Festsaal Ingolstadt, 20.00 UhrDieter Hildebrandt, Moderation Hendrik Blumenroth, Violoncello Werner Thomas-Mifune, Leitung

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WEITERE KONZERTE UNTER:


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Die tanzbegeisterten Stadträtinnen Dorothea Soffner undVeronika Peters überraschten mit einem Auftritt.

Sissy und Klaus Stich

Spielten zum letzten Mal zum Tanz auf: die Bernhardt Band.

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gourmetlesen für andersdenker

Ja, es ist wahr, was man sich so erzählt: Mit Claudia Richarz-Götz schickt die espresso Mediengruppe ein neues hochwertiges Magazin an den Start.

30 Interview espresso Magazin, Februar 2012

Zweifelsohne muss man schon ein visio-närer Mensch sein, um sagen zu können: Jawohl, es ist genau der richtige Zeitpunkt da, um in der Ingolstädter Medienwelteinen neuen Meilenstein zu setzen. MitClaudia Richarz-Götz begrüßt die espresso Mediengruppe eine stadtbekannte visionärePersönlichkeit in ihrem Team, die genau dafür antritt und als langjährige, ehemalige Gladdys-Chefredakteurin weiß, von was sie spricht. Espresso Verlag Inhaber Hermann Käbisch spricht mit Claudia Richarz-Götz über die Philosophie des neuen gemeinsa-men Magazins sein&sagen.

Rund 10 Jahre haben Sie maßgeblich das viel geschätzte Lifestyle-Magazin Gladdys mit aufgebaut und kennen die Ingolstädter Medienszene sehr gut. Woraus ziehen Sie die Sicherheit, dass es, mal provokativ gefragt, noch Platz für ein neues Magazin gibt? Claudia Richarz-Götz: Eine berechtigte Frage. Besonders dann, wenn man sich die Vielzahl an Magazinen ansieht, die in Ingol-stadt und Region existieren. Das espresso Magazin ist sozusagen die Urmutter im ge-sellschaftlichen Bereich und hat als „Bunte von Ingolstadt“ eine sehr treue Leserschaft, Megazin deckt seit jeher perfekt die Inter-essen der jungen Zielgruppe ab und gera-de die langjährige Erfahrung als ehemalige Gladdys Chefredakteurin zeigt mir, dass es ein großes Leser-Interesse an anspruchs-vollen Lifestyle-Themen gibt. In sein&sagen sehe ich eine spannende Weiterentwick-lung ausgehend von dem Punkt, an dem Gladdys aufgehört hat. Mit dem Slogan „Gourmetlesen für Andersdenker“ verspre-chen wir Lesegenuss für Menschen, die ein urbanes Lebensgefühl haben: Höchste redaktionelle Qualität, elektrisierende Trend-Themen, ein tolles Layout und Werbung, die richtig Laune macht.Und genau deshalb bin ich überzeugt: Ein derartiges und in seiner Machart unver-gleichbares Magazinkonzept wird von den Ingolstädter Lesern ebenso begeistert, wie dankbar für die Qualität, aufgenom-men werden. Zum espresso Magazin, ist

sein&sagen die perfekte Ergänzung: In dem einen Magazin geht es spannend um Viele, in dem anderen ganz besonders um den Einzelnen.

Wie sind Sie auf den Namen sein&sagengekommen? Was verbirgt sich dahinter?Claudia Richarz-Götz: Der Titel impli-ziert bereits, dass es in diesem Magazin nicht um oberfl ächliche News und Stern-chen geht, sondern um Lifestyle-Themen, die Menschen bewegen, um Trends, über die es sich tatsächlich lohnt zu sprechen und um Produkte, die wertig sind. Dafür spricht auch die Wahl eines deutschenTitels, um die Ebene der schnelllebigen Lifestyle-Begriffe zu verlassen und somit auch dem prognostizierten Trend zur ver-stärkten Wertschätzung gegenüber Qualität zu folgen. Und es ist doch so: Ein Mensch, ein Trend, ein Produkt, eine Geisteshal-tung … alles muss erst einmal etwas sein, um darüber auch etwas sagen zu wollen.

Worauf freuen Sie sich bei sein&sagen am meisten?Claudia Richarz-Götz: Auf die Realisie-rung der vielen neuen Ideen und Visionen, die in meinem Kopf umher schwirren. Dazu zählt auch die Inspiration und Zusammen-arbeit mit meinen neuen Kollegen und Kol-leginnen, da gibt es ja in der espresso Me-diengruppe ein starkes tolles Team! Auch auf die Gespräche mit Michael Schmat-loch freue ich mich, der in sein&sagen eine

Claudia Richarz-Götz freut sich auf ihre neue Aufgabe als Chefredakteurin von sein&sagen.

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30 Interview espresso Magazin, Februar 2012

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espresso Magazin, Februar 2012 Interview 31

eigene Rubrik gewidmet bekommt: „Das Schlusswort hat Michael Schmatloch“. Und auch Sie, Herr Käbisch, kommen ja zum „Espresso trinken“ in sein&sagen regelmäßigvorbei.

sein&sagen erscheint vier mal jährlich als Kaufmagazin. Was spricht dafür? Claudia Richarz-Götz: Dafür spricht der Qualitätsanspruch des Magazins. Bei sein&sagen wird es keine Lückenfüller ge-ben, sondern kompakte redaktionelle High-lights. Das Beste eben aus drei Monaten und für die nächsten drei Monate. So geht jede Jahreszeit – Frühling, Sommer, Herbst und Winter – doch schon mal gleich gut los! Unsere Leser sollen sich auf jede Ausgabe freuen und sowohl redaktionell und gestal-

terisch, als auch in der Papierausstattung des Magazins verwöhnt werden. Völlig neu-artig wird auch sein, dass Leser via Internet Einfl uss auf das Magazin haben werden. Mir gefällt aber unter dem Aspekt „hohe Qualität“ die Begriffl ichkeit „Kaufmagazin“ nicht ganz so gut, ich sehe es eher so, dass dieses Magazin „seinen Preis wert ist.“ Wir sagen ja auch „Gourmetlesen für Anders-denker“ und nicht „Seiten überfl iegen für Schnellgucker“.

Anmerkung der Redaktion: Voraussichtlich erscheint die Premierenausgabe sein&sagen bereits im

März 2012. Die Bezugsstellen werden rechtzeitig im espresso Magazin veröffentlicht. Entdecken

Sie auch auf www.stattzeitung-plus.de die wöchentliche neue Kolumne „Claudias Welt“ (immer

Mittwochs). Kontakt zu Claudia Richarz-Götz unter [email protected]

„Völlig neuartig wird auch sein,dass Leser via Internet

Einfluss auf das Magazinhaben werden.“

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Bollywood liegt in IngolstadtFarbenprächtiger Krönungsball der Narrwalla

Ein mitreißendes Motto, eine tolle Show und ein renommiertes Tanzorchester: der Krönungsball der Ingolstädter Fa-schingsgesellschaft Narrwalla war der perfekte Auftakt für die närrische Saison. Mit dem Motto „Bollywood“ entführte die Narrwalla die Gäste nach Indien und in den Orient - mit farbenprächtigen Kostü-men, viel Glitzer und einer ideenreichen Choreographie. Das Prinzenpaar Albert I. und Nicole II. bezauberte nicht nur mit seinem Prinzenwalzer und dem Show-tanz, sondern auch mit den „Verspre-

chungen zum Amtsantritt“, etwa 100 Euro im Monat für jeden Ingolstädter. Ob sich das umsetzten ließe, daran hat-te der „echte“ OB Alfred Lehmann aber seine Zweifel.

Zuvor hatte schon der „kleine Hofstaat“ samt Kinderprinzenpaar Anton I. und Magdalena I. mit ihrem Auftritt beein-druckt. Zu den Klängen des Tanz- und Salonorchesters von Helmut Erben konn-ten die Gäste zwischen den Showeinla-gen selbst das Tanzbein schwingen.


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Die Faschingsgesellschaft Manschuko aus Manching hatte zum großen Garde-treffen, der "Nacht der Garden" in den Festsaal des Stadttheaters eingeladen. Über 650 Ballgäste verfolgten den mehr-stündigen Auftritt der insgesamt fünf Faschingsgarden mit ihren charmanten Prinzenpaaren.

Die Begrüßung nahmen die beiden Mo-deratoren Conny Oberhofer und Roland Spies vor. Nach dem farbenprächtigen Einzug in den Saal stellten sich die Eich-stätter Faschingsgesellschaft, die REB, Ingolstädter Narrwalla, Gastgeber Man-schuko Manching und das Faschings-

komitee Denkendorf mit ihren Tollitäten dem Publikum vor. Ordensverleihungen standen ebenso auf dem Programm wie ein großes Finale.

Zwischen den Auftritten der Garden und Prinzenpaare hatten die Ballgäste genü-gend Zeit ihre Tanzkünste unter Beweis zu stellen. Unter den Ehrengästen waren Landtagsabgeordneter Achim Werner mit Gattin, die zweite Bürgermeisterin des Marktes Manching, Elke Drack mit Ehemann Otto, sowie zahlreiche Vertreter von örtlichen Kreditinstituten. Weit nach Mitternacht herrschte Tanz- und Party-stimmung mit der Band "Logo". (kk)

TollitätenparadeDie lange Nacht der Garden im Stadttheater

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Was für ein Theater!Eröffnungsball mit Wahlkampf- Atmosphäre in Eichstätt

„Dieses Motto ist wie geschaffen für ein Wahljahr!“ Dar-in waren sich Prinzessin Elisabeth II. (Mödl) und Matthias (Eichiner) einig – bei ihrem ersten großen Auftritt im Fa-sching 2012. „Eine Nacht im Theater“ lautet das Motto der Faschingsgesellschaft in diesem Jahr und beim Er-öffnungsball im Alten Stadttheater zeigte sich, dass auch so eine Entscheidung um den Oberbürgermeistersessel durchaus theatralische Qualitäten haben kann. Etwa die „Schrot-Theorie“ der Eichstätter CSU, die das Prinzenpaar in seiner amüsanten Rede erläuterte: „Einfach drauf halten, Hauptsache ein Schwarzer schafft´s ins Ziel!“ Die beiden lieferten danach zusammen mit der Garde eine tolle Show – Choreograph und Trainer Benni Strobl hatte wieder einmal hervorragende Arbeit geleistet. ››

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Ehrenpräsident Frank Stachel

Zu einer ordentlichen Faschingsveranstal-tung gehört auch eine ordentliche Ordens-verleihung. Diesmal war´s eine außeror-dentliche: Kunigunde Eichiner und Johanna Mödl (die Mütter des Prinzen und der Prin-zessin) bekamen einen „regulären“ Orden ebenso wie Bernd Krasselt von der Firma MMS Strobl, dem die FGE damit für die Un-terstützung dankte. Gleich ein ganzer „Titel“ - nämlich der des Ehrenpräsidenten – wurde an Frank Stachel verliehen. Der langjährige Elferrat und Präsident der FGE hat mit der vergangenen Saison seinen „Job“ an den närrischen Nagel gehängt und wurde nun von seinem Nachfolger Benjamin Nikol und Hofmarschall Benedikt Strasser noch ein-mal gewürdigt. Und noch eine Ära endet: Oberbürgermeister Arnulf Neumeyer hat zum letzten Mal die Schlüssel zum Rathaus „rausgerückt“- im kommenden Jahr wird das sein Nachfolger oder seine Nachfolge-rin übernehmen. Vier der fünf potentiellen Rathauschefs waren persönlich anwesend: Walter Eisenhart, Max Pfuhler, Andreas Steppberger und Beate Hueber schwangen fleißig das Tanzbein. (ma)

1 Ehrenpräsident Frank Stachel und FGE-Präsident Benjamin

Nikol2 Sabine und Dr. Josef Schmid-

ramsl, Wolfgang Brandl mit Ehefrau und OB Arnulf Neumey-

er mit Renate Wein3 Einen Orden gab´s für Bernd

Krasselt (MMS Strobl)4 Andreas Steppberger mit Frau

5 Beate Hueber mit Ehemann Josef

6 Walter und Helena Eisenhart

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36 Eichstätt espresso Magazin, Februar 2012

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7 Das Prinzenpaar Matthias I. und Elisabeth II.8 Max Pfuhler mit Tochter9 Marc Banzer und Theresa Hürdler

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DAS GEHEIMNIS FLÜSSIGEN GOLDES


„Es bräuchte noch viele Griechenlands, um die Verschul-dung Japans hinzu-bekommen.“Professor Dr. Peter Bofinger erläuterte bei seinem Vortrag im Rahmen des Neujahrsempfangs der Sparkasse Eich-stätt die Zusam-menhänge – und Zusammenbrüche – der internationalen Finanzwelt. Als ei-ner der fünf „Wirt-schaftsweisen“ analysiert er seit Jahren die Märkte und ihre Mechanismen, erarbeitet Prognosen und gibt Empfehlungen. Und er ist keiner, der den typisch deutschen „Es-wird-alles-noch-schlimmer-Pessimismus“ an den Tag legt. „Die Problemländer können bei einem Wirtschaftswachstum und geringer In-flation aus einer Verschuldung heraus wach-sen“, meinte der Wirtschaftsweise. Deshalb müssten die Länder ihr Geld zu vernünftigen Zinsen erhalten und sollten sich nicht aus-schließlich auf das Sparen konzentrieren. „Mein Problem bei Frau Merkel ist, dass sie

einseitig auf das Sparen, das an sich ja richtig ist, fixiert ist.“

Professor Dr. Peter Bofinger forderte ein ver-stärktes Eingreifen der EZB, damit die Zinsen nicht noch weiter in die Höhe schießen: „Wenn die EZB nicht eingreift, droht in den Problem-ländern eine starke Rezession und im Extrem-fall der Zusammenbruch der Währungsunion.“ Die stabile Staatsanleihe ist für den Wirt-schaftsweisen der „Klebstoff“, der den Euro-Finanzraum zusammenhält. Dass durch Anlei-hekäufe durch die EZB Geld gedruckt werde

Weise Worte vom WirtschaftsweisenProf. Peter Bofinger beim Neujahrsempfang der Sparkasse Eichstätt

oben: Helga und Herbert Böhm links: Prof. Peter Bofinger (Mitte) mit denSparkassenvorständen Emmeran Hollweckund Karl-Heinz Schlamp

Manfred und Isolde Funk

38 Eichstätt espresso Magazin, Februar 2012

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und damit die Infl ation steige, sei Unsinn. Das Infl a-tionsproblem hält er für völlig überschätzt:

„Inflation ist nicht wie Schweinegrippe, mit der man

plötzlich aufwacht“

Am Ende gab´s reichlich Applaus für den Wirtschafts-weisen – und eine Archaeopteryx Replik. Der promi-nente Redner war vermutlich auch „Schuld“ daran, dass so viele Gäste wie noch nie zum Empfang der Sparkasse gekommen waren: mehr als 700 Personen lauschten den Ausführungen des Finanzexperten. Und sie freuten sich auch zu hören, dass es „ihrer“ Sparkasse – trotz Schuldenkrise im Euroraum – sehr gut geht. „Das Betriebsergebnis 2011 wird erneut deutlich überdurchschnittlich ausfallen“, betonte der Sparkassen Vorstandsvorsitzende Emmeran Holl-weck. Die Sparkasse könne den hohen Anforderun-gen, die nach der Bankenkrise von der Politik festge-setzt wurden, gerecht werden. Ein Druck in Richtung „Fusion“ bestehe deshalb nicht: „Oberstes Ziel bleibt die Selbständigkeit der Sparkasse Eichstätt!“ (ma)

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Närrische Reise in die Vereinigten Staaten

Krönungsball der Neuburger Burgfunken

Wenn ein Volk etwas von der großen Show versteht, dann sind es die US-Amerikaner. Ein fulminantes Showprogramm im Ameri-can Style präsentieren die Neuburger Burg-funken mit dem Prinzenpaar Dominik I. und Nadine I. in diesem Jahr. Dafür gab es beim Krönungsball im neu gestalteten Kolpingsaal eine dicke Portion Applaus! Und auch der kleine Hofstaat um Robin I. und Mira I. legte unter dem Motto „Bavaria Burgfunken“ eine tolle Show hin. Reichlich Prominenz war zum Krönungsball gekommen, neben Oberbür-germeister Dr. Bernhard Gmehling, seinen Stellvertretern Heinz Enghuber und Horst Winter sah man auch etliche „Ritter von der Hutzeldörre“. Traditionell kommt beim Krö-nungsball in Neuburg auch immer ein neuer Ritter dazu: Ernst Kaltenstadler hielt die Lau-datio auf den neuen „Edelmann“, der danach unter großem Beifall von Prinzessin Nadine 1. entsprechend zum Ritter geschlagen wur-de: der Neuburger Gastwirt Karl Deiml darf sich nun mit dem Titel schmücken.

Ein echtes Schlüsselerlebnis

Kaum auszudenken, was gewesen wäre wenn... Um ein Haar hätte OB Gmehling die

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1 Das Prinzenpaar Dominik Weiss und Nadine Kunwald 2 Die Garde zeigte ein flottes Showprogramm 3 Karl Deiml wurde zum Ritter von der Hutzeldörre geschlagen 4 Bezaubernd: Das Kinderprin-zenpaar Robin Vogelsang und Mira Meilinger

Neuburger Stadtschlüssel gar nicht an die Tollitäten überreichen können. Weil sie ver-schwunden waren! Am Tag des Krönungs-balls hängte sich der OB deshalb selbst an den Telefonhörer und recherchierte. Glückli-cherweise stellte sich dann heraus, dass ein vorausdenkender Mitarbeiter der Stadt das gute Stück schon am Mittwoch vor dem Ball im Kolpinghaus abgegeben hatte.

3 4

espresso Magazin, Februar 2012 Fasching 41

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Galaabend der EggspatzenEgweil feierte mit aktuellen und ehemaligen Tollitäten 25 Jahre Faschingstradition

Ein Vierteljahrhundert sind die Egweiler Eggspatzen nun schon ein prägender Teil der Faschingslandschaft im gesam-ten Landkreis und im Laufe der Zeit auch weit darüber hinaus. In dieser Saison feiern sie das 25-jährige Jubiläum. Mit einem Galaabend und einem tänzerischen Feuerwerk wurde das Er-eignis gebührend gefeiert. Die Präsidentin Martina Seitz konnte dazu fast alle bisherigen Prinzenpaare (oder einen Teil davon) begrüßen: sehr viele waren sogar in ihren Original-Kostümem erschienen. Auch von den Kinderprinzenpaaren waren viele anwesend. Mit einem gemeinsamen Walzer wurde der Jubilä-umsball eröffnet. Die beiden aktuellen Prinzenpaare Pia I. und Manuel II. sowie die Kinder Maria I. und Matthias I. präsen-tierten im Anschluss mit allen Garden ihr aktuelles Tanz- und Showprogramm. Als besonderen tänzerischen Leckerbissen hatten ehemalige Tänzerinnen zusammen mit Ex-Tollitäten eine Zeitreise durch 25 Jahre Eggspatzen einstudiert. Eine Augen- und Ohrenweide mit nostalgischem Touch!

Im Verlauf des Abends wurden auch langjährige Mitglieder mit Urkunde und Anstecknadel geehrt und die Festzeitschrift, in der von den Anfängen bis heute viel interessantes nachzu-lesen ist, präsentiert. Der ansehnliche Hofstaat besteht zwi-schenzeitlich aus rund siebzig Aktiven mit zwei Prinzenpaa-ren, Kinder-, Jugend- und großer Garde plus Elferrat, Trainer, Hofmarschällen und Betreuerinnen. Die Truppe hat in der lau-fenden Saison wieder über vierzig Auftritte zu bewältigen. Der Kinderball findet am Sonntag, den 5. Februar beim Heindl-Wirt in Egweil statt. Die Eggspatzen beteiligen sich auch am Ball der Vereine am 11. Februar im Sportheim des TSV und veranstalten wie jedes Jahr einen vielbesuchten Rosenmon-tagsumzug. (hpg)


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erleben siedenschäffler-tanz beimbestattungs-institutwolfgangmänner.

Als der schwarze Tod, die Pest, 1517 auch München heimsuchte, wagte sich aus Angst vor Ansteckung niemand mehr auf die Straße. Als die todbringende Seuche endlich abzuklingen schien, waren nach der Überlieferung die handwerklichen Schäffler (Fasshersteller) die ersten, die sich wieder auf Straßen und Plätze wagten. Um die leidgeplagten Menschen von ihrer Traurigkeit abzulenken und zum Zeichen der Hoffnung, führten sie ihren traditionellen Zunfttanz auf. Zum Dank und zum Andenken an diese schreckliche Zeit ordnete der bayerische Herzog Wilhelm IV. an, dass die Schäffler ihren Tanz auch weiterhin aufführen sollten. Bis heute kom-men die Schäffler in der Faschingszeit diesem herzoglichen Auftrag im siebenjährigen Turnus nach. 2012 ist wieder Schäfflerzeit und mit die-ser Historie ist es nahezu folgerichtig, dass die Ingolstädter Tänzer am 19. Februar um 12 Uhr auch zu Gast beim Bestattungsinstitut Wolfgang Männer sind, um ihren traditionellen Lebenstanz zu zeigen.

Von Tradition geprägt ist auch die Ingolstädter Unternehmerfamilie Männer, die ihr Bestattungsinstitut bereits seit 44 Jahren in dritter Generation führt. Als erste Anlaufstelle, nach dem Verlust eines geliebten Menschens, sind Trost und Hilfe die zwei wichtigsten Dienstleistungen, die Hinterbliebene benötigen und die sie von Renate und Michael Männer vollumfänglich bekommen. „Der Tod hat keinen 8 Stunden-Tag.“, sagt Renate Männer und meint damit die Selbstverständlichkeit, rund um die Uhr Ansprechpartner zu sein, wenn ein Todesfall eintritt. Der Wichtigkeit, immer ein offenes Ohr, mitfühlende Worte und professionelle Beratung für alle weiteren Schritte zu haben, wird u. a. auch damit Ausdruck verliehen, dass bei die-sem Familienunternehmen ein 20köpfiges Team beschäftigt ist. Viele der Mitarbeiter sind bereits seit Jahrzehnten ein Teil des Institutes – ein Zeichen dafür, dass dort Menschen mit Berufung arbeiten, die stark und qualifiziert genug sind, um die Last des Todes für andere mittragen zu können. Tradition und Trost allein sind authentische Verbindungen zu dem Schäfflertanz, aber auch das Handwerk. Denn so, wie die Schäffler im Ursprung als Fasshersteller Handwerker sind, ist auch das Bestattungsinstitut Wolfgang Männer ein vom Handwerk geprüftes Unternehmen. Familie Männer und ihr Team freuen sich darauf, Sie am 19. Februar um 12 Uhr herzlichst einzuladen, um gemeinsam einen Tanz des Lebens zu erleben und sich damit auch an die schönen Momente mit Menschen zu erinnern. Mit denen, die da sind und jenen, die da waren und für immer einen Platz in unserem lächelnden Herzen haben.

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Was für ein farbenprächtiges Bild: das Autohaus Diekow bekam Besuch von den Ingolstädter Schäffl ern! Kunden und Geschäftspartner waren eingela-den, den traditionellen Tanz vor dem Autohaus mitzuerleben. 110 Jahre „alt“ ist der Schäffl ertanz in Ingolstadt und er begeistert immer noch alle Aktiven und diejenigen, die den Tänzern samt Rei-fenschwinger, Faßschläger und Co. ap-plaudieren. Zwischendurch sorgten klei-ne und große Kasper, die die Schäffl er bei all ihren Auftritten begleiten, für jede Menge gute Laune. Und das Autohaus Diekow spendierte auch noch den Glüh-wein dazu. Es war also eine rundum ver-gnügliche Angelegenheit, dieser Besuch der Schäffl er.

Tradition, die jung geblieben ist - das passt hervorragend zum Autohaus Die-kow. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen auf 50 erfolgreiche Jahre zurück blicken. Und mit dem Tanz der Schäffl er hat das 51. Jahr der Unterneh-mensgeschichte schwungvoll begonnen.

Die Schäffler zu GastDas Autohaus Diekow in Ingolstadt lud zum Tanz

Kleines Bild oben: Thomas Diekow (re) und Susanne Hanschke freu-ten sich über den Auftritt

der Schäffl er.

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„Aber heit is koid...“ Wenn dieses Lied er-klingt, dann ist klar: die Schäffl er sind da! In Ingolstadt ist nicht nur das klassische „Aber heit is koid“ noch bis 21. Februar immer wieder zu vernehmen. Ein sicheres Zei-

chen für direkten „Schäffl er-Kontakt“ sind auch die Kuss-Spuren im Gesicht der Zu-schauer. Die stammen von den Kasperln, die zu einem Schäffl ertanz dazugehören. Die munteren (und sportlichen!) Zeitge-

nossen sind inzwischen größtenteils weiblich: „Weil unsere Schäffl er keine Buam zamm brin-gen,“ schmunzelt Franz Hiermeier. Der Leiter der Schäffl ergilde, die in der Handballabteilung des MTV Ingolstadt „behei-matet“ ist, ist seit 1977 mit dabei. Und zwar mit Leib und Seele. „Man ist stolz, dabei zu sein. Da spreche ich nicht nur für mich“, meint Franz Hier-meier, der zwei Söhne, eine Schwiegertoch-

ter und zwei Enkelkinder (5 und 8 Jahre) auf den Geschmack gebracht hat. Der Schäffl ertanz ist nicht nur Ehrensache – er ist auch eine Familienangelegenheit und die Begeisterung wird von Generation zu Generation weitergegeben. So auch bei den Hagns. Sie bilden im Prinzip das Herz der Ingolstädter Schäffl er und führen da-mit ihre Familientradition (die Hagns waren einst Fassmacher, also Schäffl er) auch im 21. Jahrhundert weiter. Die „Posten“ des Reifenschwingers, Vortänzers und Fass-schlägers sind fest in Hagn-Hand und daran wird sich auch nichts ändern, so lange neue Generationen an begeisterten Schäffl ern nachkommen. Sie sind eine Schanzer Besonderheit und ein echter Blickfang: die „Minischäffl er“. Sie tragen wie die Großen die klassische Tracht mit roter Jacke, weißem Hemd, Kniebund-hose, weißen Strümpfen, einem Schurz und einer grünen Kappe samt Feder.

Unverwüstliche Tradition Die Ingolstädter Schäffl er tanzen noch bis zum 21. Februar


Schäffler.indd 2 24.01.2012 09:06:07

Mit seinen dreieinhalb Jahren ist einer ein besonders goldiger Hingucker: der Enkel von Unternehmer Reinhard Büchl sen. ist in seine Aufgabe so intensiv „hineingewach-sen“, dass es wohl schwer sein wird, ihm das Ende der Schäffl ersaison beizubrin-gen. „Er wirft bereits morgens um sechs Uhr seine Eltern aus dem Bett, weil er zum Schäffl ertraining will“, erzählt Franz Hier-meier. Vielleicht ahnt der kleine Mann ja, dass man nur einmal in seinem Leben ein „Minischäffl er“ ist.

Der siebenjährige Rhythmus des traditi-onellen Tanzes ist sicherlich auch eines seiner Erfolgsgeheimnisse. „Es ist etwas typisch Bayerisches, das aber nicht jedes Jahr wiederkehrt. Deswegen freut man sich umso mehr darauf.“ Und man nimmt eben auch Kälte, Schnee und Co. in Kauf. „Es geniert sich kein Schäffl er, eine lange Unterhose anzuzie-hen.“ (ma)

Infos unter: www.schaeffl ertanz-in.de

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Wie kamen Sie zum Klavierspielen?Musik war immer ein Teil meines Lebens. Ich habe Klavierspielen gelernt wie andere laufen oder sprechen.

Was ist bei einem Auto für Sie besonders wichtig?Es muss einem Ruhe geben. Aber es muss auch gut aussehen, dabei ist mir die Farbe am wichtigsten. Schwarz fi nde ich besonders schön.

Was sind Sie für eine Autofahrerin?Ich mag es gerne, schnell zu fahren. Aber inzwischen bin ich eine gelassene Autofahrerin geworden.

Ist ein Auto für Sie Fortbewegungsmittel oder mehr?Das Auto ist ein Teil meines zu Hauses. Ich kann mir die Temperatur einstellen, wie ich es mag und meine Musik hören. Es ist mein Schneckenhaus.

Jung undvirtuosKurzinterview mit Pianistin Olga Scheps

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Volles Haus in der Saturn Arena in Ingolstadt: die dritte Aufl age der Winterbeats war ausverkauft! Und das Partyvolk feierte in mehreren Areas zu Hip-Hop, Rń´B, dem Sound er 80er und allem, was einen sonst noch bewegt. Party bis in der Morgen war angesagt - man sieht sich im nächsten Jahr!

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Es war schon fast 23 Uhr und die Veranstal-tung steuerte auf ihren Höhepunkt zu. Dann, endlich wurde das Geheimnis gelüftet: Dani-ela Donaubauer ist das Gesicht der Hallertau! Im Autohaus Straub in Wolnzach fand das große Finale der außergewöhnlichen Casting-Aktion der Hallertauer Volksbank statt. 350 Gäste, darunter Landrat Martin Wolf, Woln-zachs Bürgermeister Jens Machold und der Vorstandsvorsitzende der Hallertauer Volks-

bank Wilfried Gerling erlebten live nicht nur die Bekanntgabe der Gewinnerin. Unter dem Motto „Schönheiten auf vier Rädern und zwei Beinen“ wurden an diesem Abend auch die neuesten Opel und Peugeot Modelle vorge-stellt und modische Highlights (u.a. Trachten von Silk & Pearls) präsentiert. Im Mittelpunkt standen aber die drei Bewerberinnen um den Titel „Gesicht der Hallertau“. Die hatten bis zu diesem glanzvollen Abend schon eini-

ges erlebt: unter den zahlreichen Bewerbern (es waren auch männliche dabei!) hat eine achtköpfi ge Jury Franziska Landinger aus Bruckberg, Melissa Trübenbach (Manching) und Daniela Donaubauer (Reichertshofen) ins Finale gewählt. Die jungen Damen hatten sich damit schon das „Fotoshooting ihres Lebens“ gesichert: jede wurde einzeln von Fotograf Paul Ehrenreich im Pfaffenhofe-ner Rathaus professionell in Szene gesetzt

Strahlende SiegerinDaniela Donaubauer ist das Gesicht der Hallertau

links: Wilfried Gerling mit der Siegerin oben: v.l. Günter Staud, Gabriele Straub, Melissa Trübenbach, Daniela Donaubauer, Franziska Landinger, Paul Ehrenreich und Karl Straub

Von Paul Ehrenreich in Szene gesetzt: Franziska Landinger... ...Melissa Trübenbach und (rechte Seite) Daniela Donaubauer....Melissa Trübenbach und (rechte Seite) Daniela Donaubauer.

links: Wilfried Gerling mit der Siegerin oben: v.l. Günter Staud, Gabriele Straub, Melissa Trübenbach,

Gesicht der Hallertau.indd 2 23.01.2012 22:56:35

Glückwünsche kamen von Landrat Martin Wolf und Wolnzachs Bürgermeister Jens Machold (r).

und bekam ein Modelbook sowie Setcards. Wer am Ende die Titelträgerin werden soll-te, entschied eine Online-Abstimmung, an der sich jeder beteiligen konnte. Daniela Do-naubauer hat letztendlich die meisten Stim-men gesammelt und darf sich nun nicht nur über einen besonderen Titel freuen, sondern auch über ein Titelbild auf einem Magazin. Und nicht nur die Siegerin war überglücklich: „Die Abschlussveranstaltung war grandios,“ freute sich Günter Staud, der Marketinglei-ter der Hallertauer Volksbank. Mit der Aktion „Fotoshooting deines Lebens“ hat die Bank einen echten Volltreffer gelandet: Bereits die erste Ausgabe 2009 wurde mit dem Preis für innovatives Marketing innerhalb der Volks-bankengruppe ausgezeichnet.

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1383, am Hof des englischen Königs Richard II: in einem romantischen Gedicht geht es um Vogelpärchen, die am Valentinstag zueinander fi nden. Das Gedicht war damals ein echter Renner und hat mit dazu beigetragen, diesen Tag zum Tag der Verliebten zu ma-chen (wie wär´s also mal mit einem Liebesgedicht an die Angebetete?). Von England aus nahmen Auswanderer den Valentinstag mit in die USA, nach dem 2. Weltkrieg kam der Tag der Verliebten auch zu uns. In Nürnberg wurde 1950 der erste Valentinsball veranstaltet. Seitdem nimmt die Popularität des Tages zu, an dem sich Verliebte schon im Mittelalter kleine Geschenke und Gedichte zukommen haben lassen.

Valentin – ein wirklich starker Name

Er ist wieder im Kommen – der Vorname Valentin. Gerade in Bayern war er nie ganz ver-schwunden, jetzt erlebt er (auch in der weiblichen Variante Valentine) durchaus eine Re-naissance. Aber was bedeutet der Name eigentlich? Er kommt vom lateinischen „valere“, was so viel bedeutet wie „gesund sein“, „stark sein“ oder „Einfl uss haben.“ Was für eine schöne Bedeutung eines schönen Namens.

Ein herzlicher TagDer Valentinstag hat eine lange Geschichte

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Was für eine stimmungsvolle Überra-schung: ein 50 Mann und Frau starker Chor hat dem Brautpaar Katharina und Richard Huber ein Ständchen gesungen. Der Chor wiederum wurde dazu nicht ei-gens engagiert, sondern er setzte sich aus den Gästen der abendlichen Hoch-zeitsfeier zusammen. Der Vater der Braut ist schließlich ein Vollprofi , was gemein-samen Gesang angeht: Roland Büchner ist Domkapellmeister in Regensburg und Chorleiter der weltberühmten Domspat-zen. Kein Wunder, dass er aus der bunt zusammen gesetzten Gästeschar auf die

Schnelle einen funktionierenden Chor gemacht hat. Im Wohnzimmer der Eltern des Bräutigams, wo die Party stattfand, dirigierte er die Hochzeitsgäste, die ein Lied anstimmten, das extra für das Braut-paar geschrieben wurde. „Das war ein wunderbarer, unvergesslicher Moment“, schwärmt Richard Huber. Überhaupt: die Feier im Wohnzimmer der Eltern von Richard Huber („Der Platz hat´s hergege-ben!“) mit einem tollen Buffet (natürlich aus eigenem Haus) war für Brautpaar und Gäste der gemütlich-fröhliche Höhepunkt eines besonderen Tages. Und dass solche

Ein Chor für das PaarKatharina und Richard Huber gaben sich in Ingolstadt das Ja-Wort

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Feiern durchaus beziehungsstiftend sein können, weiß das Brautpaar nur zu genau: Katharina und Richard sind sich vor zehn Jahren bei einer Geburtstagsfeier begeg-net. Inzwischen sind sie nicht nur als Paar ein eingespieltes Team, sondern auch be-rufl ich. Die gelernte Hotelfachfrau Katha-

rina Huber hat eigens eine Ausbildung zur Fleischereifachverkäuferin absolviert. „Ich bin sehr glücklich, dass Katharina meine Frau ist“, erklärt der Bräutigam. Und noch etwas freut sie beiden sehr: Katharina Hu-ber erwartet Nachwuchs! Damit ist das Glück der beiden nun perfekt. (ma)

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Sie ging zu Yeta´s Haarstudio und sah bildhübsch aus.

Alles saß perfekt! Die Braut war allerdings

mit dem Fahrrad gekommen. Kein Problem für Yeta, sie hatte eine Hochsteckfrisur gezaubert, die in allen Lebenslagen halten sollte.

Zufrieden radelte Katharinanach Hause.

Selbst der stärkste Wind hätte ihrer Frisur und ihrer tollen Ausstrah-

lung nichts anhaben können!

Es war einmal...

Nachwuchs (allerdings keine Zwillinge) ist beim Ehepaar Huber unterwegs.Nachwuchs (allerdings keine Zwillinge) ist beim Ehepaar Huber unterwegs.

espresso Magazin, Februar 2012 Hochzeit 57

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Unvergleichliches Design, innovative Tech-nik: die Entertainment Systeme von Loewe strahlen eine einzigartige Faszination aus. Und das war auch in der Loewe Galerie me-dia@home Ostermeier zu spüren: Kunden und Geschäftspartner waren eingeladen, um hier den Start der Loewe plusTage mit außergewöhnlichen Angeboten (z.B. einem gratis iPad zum Loewe Individual Compose 3D) zu feiern. Präsentiert wurden die neues-ten Smart Entertainment Trends, die Fernse-hen und Multimedia so individuell machen wie noch nie! Wer Lust hatte, der konnte sich auch vom 3D Kinoerlebnis für Zuhause überzeugen – die 3D Brillen waren an die-sem Abend jedenfalls heiß begehrt. Bei ei-nem Gläschen Sekt ließ es sich danach ganz entspannt über die mulitmedialen Einsatz-möglichkeiten der neuen Loewe Produkte in den eigenen vier Wänden diskutieren.

Das Beste kommt selten alleinLoewe plusTage in der Loewe Galerie media@home Ostermeier

oben: Franz und Astrid Tropschuhunten: Petra und Bernhard Kraus und Harry Ostermeier

Waltraud Kürzinger und Sabine Ostermeier

unten: Stefan Brunnbauer und Claus Langer mit dem Gastgeber Harry Ostermeier

Ehepaar Schneider

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oben: Franz und Nicola Spitzauerunten: Fritz Hofmann mit Sohn und Mando Huber

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oben und links: Gutgelaunte Gäste informierten sich bei einem guten Tropfen über die innovative Loewe-Technik.

oben: Christian Höbel, Eckehard Strasser und Martina Hurler-Höbellinks: Jakob Kürzinger und Gregor Wittmann

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„The same procedure as every year“! Zum vierten Mal in Folge holten die Fußballer des FC Unterföhring den Titel des Oberbayerischen Hallenmeisters. Im Finale in Manching siegten die Jungs mit 3:2 gegen das Überraschungsteam des Türkisch SV Ingolstadt. Der Kreisligist war bis zum Finale ungeschlagen gewesen und ließ so manchen der favorisierten Teams hinter sich, lange schien die große Sensation möglich. „Ich bin sehr zufrieden. Es ist schade, wie das Spiel geendet ist. Mit drei Mann war nicht mehr möglich“, zeigte sich SV Trainer Soner Özgür etwas zerknirscht, da man in der Vorrunde noch gegen den Titelträger triumphieren konnte. Weniger gut verlief das Turnier für den zweiten Club aus der Region, den FC Gerolfing. „Uns fehlte heute das Engagement und die Ruhe. Es ist schade, dass wir uns so vor den Zuschauern präsentiert haben“, musste Trainer Uwe Weinrich nach dem Spiel eingestehen. Für den FC war nach der Vorrunde Schluss, am Ende belegte man Platz 4 (von 4) in der Tabelle der Gruppe 2.

Türkisch SV im Finale gestopptDer FC Unterföhring gewinnt die Oberbayerische Hallenmeisterschaft

Siegerehrung und Scheckübergabe mit Landrat Martin Wolf (2. von links)

V.l.: Thomas Leistritz (Präsident Manschuko), Peter Eitelhuber (Marketinglei-ter Herrnbräu) und Manschuko-Hofmarschall Roland Spies

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60 Sport espresso Magazin, Februar 2012

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„Die Entscheidung des Kreistages Pfaf-fenhofen, die neue Außenstelle des Land-ratsamtes in Vohburg zu errichten, war für uns ein wirkliches Ge-schenk“, erklärt Voh-burgs 1. Bürgermeis-ter Martin Schmid. Nun ist auch klar, wo die Außenstelle hin-kommt: sie wird an-stelle der jetzigen Bü-

cherei an der Ecke Donaustraße / Agnes–Bernauer–Straße entstehen. Gestalterisch wird sich das Gebäude an die bis-herige Fassadenform anpassen, es soll ja kein „Fremdkör-per“ in der Altstadt entstehen (den Planungsauftrag bekam das Architekturbüro Batz-Pickl). Nicht nur Büros für die Mit-arbeiter des Landratsamts werden in dem Neubau künftig zu fi nden sein, sondern auch die Zulassungsstelle. „Neben dem Gebäude wird eine terrassenartige Freifl äche entstehen, die einen freien Blick auf das ehemalige Pfl egerschloss und einen Zugang dorthin ermöglicht“, so Martin Schmid. Die Stadtbü-cherei wird zwischenzeitlich in die Mittelschule Vohburg an der Hartackerstraße ausgelagert, bis sie ihr neues Zuhause in der Nähe ihres alten Standorts fi ndet, nämlich auf dem Grundstück, auf dem bis vor kurzem noch das Demmel-Anwesen stand. Hier sind die Arbeiten schon voll im Gange. Ursprünglich war ein Wohngebäude geplant, aber die an-grenzende Burgmauer hätte statische Maßnahmen nötig ge-macht, die nicht nur den Investor zusätzlich einiges an Geld gekostet hätten. Jetzt ist dort ein einstöckiges Gebäude für die neue Bibliothek vorgesehen. „Das neue Jahr hat schon wieder mit einer Dynamik begonnen, die den Stadtrat, mich persönlich und unsere Verwaltung erheblich fordert“, erklärt der 1. Bürgermeister. Das Jahr 2012 wird also – wieder – ein Jahr der Bauprojekte in der Agnes-Bernauer-Stadt.

Große Gaudi am Faschingssonntag

Am 19. Februar steht die Stadt Vohburg ganz im Zeichen des närrischen Treibens: auf dem Stadtplatz herrscht Fa-schingsstimmung im großen Partyzelt. Und die Vohburger Faschingsgesellschaft Rot-Blau organisiert wieder einen Umzug mit Wagen und Gruppen, der sich durch die Stadt schlängelt. Übrigens: auch im Phönix Seniorenheim Herzog-Albrecht wird Fasching gefeiert. Am Unsinnigen Donnerstag (16. Februar) herrscht dort ein munteres, buntes Treiben.

Geschenk für Vohburg62 Vohburg espresso Magazin, Februar 2012

Das Landratsamt Pfaffenhofen eröffnet Außenstelle

„Die Entscheidung des Kreistages Pfaf-fenhofen, die neue Außenstelle des Land-ratsamtes in Vohburg zu errichten, war für uns ein wirkliches Ge-schenk“, erklärt Voh-burgs 1. Bürgermeis-ter Martin Schmid. Nun ist auch klar, wo die Außenstelle hin-kommt: sie wird an-

Das Vohburger Prinzenpaar Sindy I. und Robert I. freut sich auf zahlreiche Zuschauer beim Faschingsumzug am 19. Februar (Foto: Krakowitzer)

Die Bücherei weicht einem Neubau.

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Schlange stehen für LucaFast 4600 Menschen ließen sich in Stammham typisieren

Eine riesige Menschenschlange zog sich durch Stammham. 4591 Personen waren mehr als erwartet – alle in der Hoffnung der ersehnte Retter zu sein. Der SV Stammham hatte deshalb alle Hände voll zu tun. Doch so eine umfangreiche Typisierung braucht ebenso finanzielle Unterstützung. "105 000 Euro sind zusammen gekommen.

Leider immer noch 120 000 Euro zu we-nig", erklärte Oliver Reiter, Organisator der Typisierungsaktion. "Es ist ein unbeschreib-liches Gefühl, so eine große Aktion auf die Beine gestellt zu haben!"

Bis einschließlich 10. Februar ist in den Praxen Dr. Matthias Bauer (Beilngries) und

Dr. Wolfgang Hüttner (Lenting) sowie in der Gemeinschaftspraxis Dr. Schönbauer (Stammham) eine kostenfreie, nachträgli-che Typisierung möglich. Daneben bietet die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) an, ein Typisierungsset Unterstüt-zern direkt zuzuschicken. Weitere Informa-tionen unter www.dkms.

Bei der offiziellen Spendenübergabe waren die beiden Schirmherren, Stammhams 1. Bürgermeister Hans Maier und der Eichstätter Landrat Anton Knapp, sowie der CSU Abgeordnete Reinhard Brandl mit dabei.

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Bei den am häufigsten auftretenden Fällen wie Bauchweh, Ohrenschmer-zen und Erkältungen, bis zu Verstopfung und Al- lergien. Auch Bettnässern kann geholfen werden und Angstzustände werden gemindert bzw. verschwin-den häufig ganz. Werden dann aus den Kleinen gro-ße Kinder, so treten oft Wachstumsschmerzen auf, welche ebenfalls durch die Laserakupunktur gelin-dert werden können. Auch unangenehme Hautaus-schläge sowie chronische als auch akute Bronchitis, Asthma oder Pseudokrupp und Migräne werden schmerzfrei behandelt und verschwinden mit dieser Therapie. Hyperaktivität, auch unter dem Namen ADHS bekannt, kann ver-mindert, Konzentrations-sowie Lernstörungen be-hoben werden.

GESUND DURCH LASER-AKUPUNKTUR

Gerade Eltern geworden, ist die Freude über den Nachwuchs unvorstellbar groß; doch spä-ter, wenn das Kleine nicht mehr durchschläft oder auch tags- über nicht aufhört zu schreien, werden die frisch gebackenen

Eltern immer gestresster – im schlimmsten Fall leidet sogar die Partnerschaft darunter. Um dies zu verhindern und auch dem Kind zu helfen, bietet Dr. med. Dieter Rösler eine spezi-elle Art der Akupunktur an, extra

für die lieben Kleinen: die Laser-akupunktur.Begonnen bei den Babys, wird diese Akupunktur auch bei Kleinkindern und Jugendlichen angewendet und ist völlig schmerzfrei.

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A sthma - die Krankheit, die uns den Atem raubt

Herzklopfen, Schweißausbrüche, Angst – ein akuter Asthma-Anfall ist ein dramatisches Ereignis. Nicht immer zeigt sich eine Asth-ma-Erkrankung so spektakulär, oft beginnt sie wie ein harmloser Husten. Rechtzeitiges (Be-) Han-deln ist deshalb wichtig – die Akupunktur hilft dabei, den be-engeten Atem aus seinem Kor-sett zu befreien.

eurodermitis - Allergien

Die Haut scheint zu glühen, ist hochrot, brennt und schuppt – Hautallergien sind buchstäb-lich zum „Aus-der-Haut-fahren“. Hinter dem „Vulkanausbruch“

auf der Haut steckt eine Fehl-reaktion des Immunsystems, oft schon von einem Zuviel an Sonnenlicht oder einer neuen Gesichtscreme hervorgerufen.

opfschmerzen bei Kindern: Laser hilft

Immer mehr Kinder und Ju-gendliche leiden an Migräne und Kopfschmerzen. Experten erklären den Trend mit unserem leistungsorientierten Lebens-stil, der schon den Jüngsten zu wenig Raum für Entspannung lässt. Was tun gegen den Auf-ruhr im Kopf der Kleinen? Me-dikamente sind problematisch, doch Hilfe gibt es auch ohne Chemie: Akupunktur beseitigt die Schmerzen im Kopf und beugt so der Migräne vor. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Praxis.

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as Aufmerksamkeits-Defi-zit-Syndorm (ADS) ist ein zunehmendes Problem im

Kindes- und Jugendalter; Kon-zentration und Selbststeuer-ung sind dabei eingeschränkt. Verschiedene Therapien kön-nen dann ineinander greifen, unter anderem hat Akupunktur eine sehr gut Wirkung.

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Eine Praxis wächst!Heilpraktikerin Sabine Hasslbauer hat zwei Experten mit an Bord geholt

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„Ich bin mit meinen Möglichkeiten Menschen ganzheitlich zu begleiten, an gewisse Grenzen gestoßen. Des-halb habe ich zwei Kollegen an Bord geholt“, erklärt Sabine Hasslbauer, die seit sieben Jahren eine Praxis für Naturheilkunde in Ingolstadt betreibt. Ihr geht es darum, sich gegenseitig zu ergänzen und zu unterstützen – zum Wohle des Patienten: „Wir arbeiten gemeinsam daran, herauszufi nden, was die Lebensgeister der Patienten veranlasst, Symptome wie Allergien, Schmerzen, Psychosen, Tumore oder sonstige Erkrankungen zu zeigen.“

MarkusPfaffelhuberPfaffelhuber

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Ja! Ich tu`s! Ich habe mich – wie vermutlich tausend andere – entschlossen, gesund ins Jahr 2012 zu starten und dabei überflüssi-ge Pfunde zu verlieren. Aber wie? Da gibt’s doch diese Methode aus der Apotheke... Leichter leben in Deutschland. In meinem Bekanntenkreis haben schon einige damit erstaunliche Erfolge erzielt. Also gut. Die Vorbereitungsmaßnahmen wurden noch vor dem Jahreswechsel getroffen: erstmal habe ich mir ein Buch aus der Leichter le-ben in Deutschland Reihe zugelegt. So, so. Zündungstage heißt das Zauberwort.

Die ersten beiden Tage der Diät – man sollte besser sagen Ernährungsumstellung – sind eben diese Zündungstage. Zum Früh-stück gibt’s Beerenquark (es wäre auch ein Strammer Max erlaubt!). Mittags und abends Gemüse- oder Kohlsuppe. Da ich aber in Sachen Kochen eher der amateur-hafte Typ bin, greife ich zur fertigen Sup-pe: netterweise gibt es in der Apotheke die LliD-Zündersuppe mit allen wichtigen Inhaltsstoffen, um tagsüber nicht schlapp zu machen. Dazu gönne ich mir den LliD-

Zünder Schoko, ein süsser Drink, der über-raschend gut schmeckt. „Sie werden diese beiden Tage gut und ohne Probleme über-stehen“, lese ich. „Das werden wir ja se-hen“, denke ich. Und tatsächlich: zwei Tage ohne feste Nahrung sind machbar. Der Sinn der Zündungstage liegt auf der Hand: durch den fast völligen Verzicht auf Kohlenhydra-te wird die Lust auf Süßes ausgebremst, ebenso der Heißhunger auf die kleinen, bö-sen Snacks.

Kein Bonbon, kein Gummibärchen, kein Zwischendurch

Ab Tag drei meiner Leichter leben Phase gelten strikte Regeln, die härter klingen, als sie sind: es gibt drei Mahlzeiten am Tag, Schluss, aus, Ende. Es reift in mir die Er-kenntnis: Ein erwachsener Mensch hält das problemlos durch. Na schön, die Kollegen sorgen unermüdlich für Nachschub an Gummibärchen, Keksen und Butterbrezen, aber ich bleibe stark! Weißmehl existiert für mich nicht mehr, genauso wie Pudding, Bratkartoffeln oder Fertigmüsli. Im Super-

markt ignoriere ich alles, was nicht in mei-nen Speiseplan passt und steuere gerade-wegs die Gemüseabteilung oder die Ecke mit Frischfleisch bzw. Fisch an. Ich halte mich an das Leichter leben Kochbuch und genieße zum Beispiel ein Gemüse-Fisch-Gratin, einen Salat mit Rinderfiletstreifen oder eine Grüne Gartensuppe mit Würst-chen. Das klingt nicht nur gut, es schmeckt auch. Und ich bin begeistert, wie vielfältig die Rezepte sind. Nur kann ich ja im Büro nicht anfangen, zu bruzeln...

Rezepte für´s Büro

Zugegeben: ich bin nicht die große Koch-königin. Und in Verbindung mit mathemati-schen Berechnungen (wieviel ist ¼ von 175 Gramm?) wird’s manchmal etwas ungenau. Die meisten Rezepte sind für vier Portionen ausgelegt, aber ich bin nicht immer in der Stimmung, viermal das selbe zu essen... „In meinem Band stehen tolle Bürorezepte drin“, hat mir eine Freundin verraten. So, so. Na, dann nichts wie ab zur Apotheke. Stimmt: es gibt auch Leichter Leben Bü-cher, die viele abwechslungsreiche Rezep-te für Büromenschen wie mich auf Lager haben. Praktische Mini-Fleischpflanzerl mit Gemüse zum Beispiel. Ideal vorzubereiten – und ich muss mit Geschnippel, Gebruzel und Gekoche meinen Kollegen nicht auf den Keks gehen. Ich kann mich ja abends in meiner Küche wieder richtig austoben.

Juhu, es funktioniert

Nach zwei Wochen – der erste Jeanstest. Jeder hat ja so eine Hose im Schrank, die einem untrüglich klar macht, wie es figur-mäßig um einen steht. Und siehe da: es ist nicht mehr lebensbedrohlich (weil kreislauf-hemmend), die Hose anzuziehen, nur der Bund spannt immer noch. Aber das wird sich ändern, ich bin mir sicher. Es ist ja noch nicht mal Halbzeit in meinem Leichter Le-ben Plan. Das Frühjahr winkt mir modisch schon zu und ich überlege mir allmählich, welche schicken, neuen Klamotten ich mir kaufen werde. Denn bevor ich selbst wieder zulege, lege ich mir lieber etwas Neues für meinen Kleiderschrank zu. (ma)

Eine zündende IdeeMelanie Arzenheimer lebt leichter – und fühlt sich gut dabei

espresso Chefredakteurin Melanie Arzenheimer befindet sich in der Leichter leben Phase und ist bekennender LliD-Zünder Schoko Fan.

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Beste Bewertungen bekamen zum Jahres-beginn die NORDBRÄU-Braumeister von den Biertestern der DLG (Deutsche Land-wirtschafts-Gesellschaft e.V.). Alle sieben eingereichten NORDBRÄU-Biere wurden mit der begehrten DLG-Goldmedaille für ihre überdurchschnittliche Qualität ausge-zeichnet.

Grundvoraussetzung für die Teilnahme an der internationalen DLG-Qualitätsprüfung ist, dass das Bier streng nach dem deut-schen Reinheitsgebot von 1516 gebraut wurde. Neben der verdeckten Verkostung werden in aufwendigen Laboranalysen Schaumhaltbarkeit, Extrakt-, Alkohol- und Stammwürzegehalt, Trübung sowie Halt-barkeit untersucht. Die eingereichten Bie-re werden nach einer Punkte-Skala von 5 (sehr gut) bis 0 (ungenügend) bewertet.

Für ihre besondere Qualität wurden das NORDBRÄU Privat Pilsener, Kellerbier na-turtrüb, Urtyp Hell, Urtyp Dunkel, ´93er He-feweizen, ´93er Hefeweizen alkoholfrei und die Schanzer Weiße von den DLG-Bierspe-zialisten mit Gold belohnt.

„Besonders stolz sind wir, dass alle unsere bei der DLG eingereichten Biere die hohen Qualitätsanforderungen erfüllt haben und die DLG-Prüfer überzeugen konnten. Aus-schließlich Gold ist wirklich ein großer Erfolg und spricht für die ausgezeichnete Qualität unserer Biere“, so NORDBRÄU Geschäfts-führerin, Frau Eva-Kristine Wittmann-Ott. „Verantwortlich für die Spitzenqualität un-serer zahlreichen Biersorten ist neben der exzellenten Brautechnik, vor allem das erst-klassige Fachwissen unserer Braumeister. Sie brauen mit viel Liebe und Handwerks-

kunst nach traditionell überlieferten Rezep-ten unsere Bierspezialitäten“, begründet Frau Wittmann-Ott. Um die Qualitätspro-dukte zu brauen und die hohen Qualitäts-standards zu halten, investiert NORDBRÄU kontinuierlich. “Neben technologisch mo-dernster Ausstattung, ist die Verwendung hervorragender Rohstoffe aus der Region ausschlaggebend für die einzigartige Bier-qualität“, so Braumeister Markus Bitterwolf.

Jürgen Schmidl, Vertriebsleiter der Privat-brauerei NORDBRÄU, freut sich über die hohe Auszeichnung und ergänzt: „Die sie-ben DLG-Goldmedaillen belohnen unsere hohen Ansprüche an eine ausgezeichnete Produktqualität, die Verwendung hochwer-tiger, regionaler Rohstoffe aus umweltge-rechtem Vertragsanbau und die Investition in schonende Brauverfahren.“

Sieben auf einen StreichHöchste Qualitätsauszeichnung für alle sieben bei der DLG eingereichten NORDBRÄU Biere

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Hereinspaziert bei Familie von Waldenburg... hier sind 18 Beine zu Hause: das sind Anja von Waldenburg, Tochter Leonie, ihr Mann Bernd und ihre zwei Katzen Bruno und Os-car und Hündin Lotta. Die Tiere im Haus haben bereits alle ihren individuellen Platz eingenommen. Jeder mit seinen Eigenar-

ten und Bedürfnissen. Chihuahua-Hündin Lotta ist trotz ihrer Größe der Mittelpunkt der Familie. „Lotta hat ihren eigenen Kopf, sie frißt zum Beispiel nichts aus einer Pa-ckung auf der ein Hund abgebildet ist! Sie steht eher auf bayrisches Essen, Schnitzel und Pommes!“ Bruno, der graue Kater ist

Kater Oscar läßt sich auf seinem Stammplatz nicht aus der Ruhe bringen.

Wohnen mit 18 BeinenSo lebt Familie von Waldenburg in Manching

76 Wohnen privat espresso Magazin, Februar 2012

Wohnen Privat.indd 2 23.01.2012 22:00:59

übergewichtigt und so gefrässig wie Gar-field. Er sucht ständig nach Essen. Oscar, der orangefarbige Kater kann laut Ehemann Bernd in allen Körperpositionen schlafen. Er ist die Schlaftablette der Familie.

Familie von Waldenburg lebt nach dem Prin-zip: Lebensfreude, Genuß und ganz wichtig: Spontanität! „Wir genießen es, das Wo-chenende nicht zu verplanen und spontan zu entscheiden, was der Tag bringt und wie die Stimmung ist. Bloß nicht zu viele Pläne schmieden und dann in den Freizeitstreß geraten!“, da ist sich die ganze Familie einig. Bei den von Waldenburgs wird viel gelacht,

Auf dem Sofa entspannen und den Tag ausklingen lassen. Modern und schlicht, aber auch gemütlich muss es für Familie von Waldenburg sein.

auch über sich selbst und Ironie liegt zum Leidwesen der pubertierenden Tochter Leonie an der Tagesordnung! Einen klei-nen Traum hat die Familie für die Zukunft: sie möchten einmal im Ausland leben. Dort wo es immer schön warm ist und sie nicht den vier Jahreszeiten ausgesetzt sind“, zwei genügen, meint Anja von Wal-denburg, „Frühling und Sommer!“ Aber bis der Traum der Immobilienmaklerin für möbliertes Wohnen auf Zeit Wirklichkeit wird, kann dauern. Da müssen sie sich bis dahin die Sonne selbst in ihr Zuhause ho-len, und das gelingt ihnen bisher, mit ihrer Lebenseinstellung, auch sehr gut! (nm)

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Hier ziehen schon bald die ersten Studenten ein.

„Die Mischung macht’s!“Attraktives Wohngebiet auf dem ehemaligen Pionierkasernengelände

Seit nun mehr drei Monaten staubt es auf dem Westteil des Pi-onierkasernengeländes gewaltig. Anfang Oktober rollten die ers-ten Bagger an um die Relikte der früheren Bundeswehrnutzung zu beseitigen und das Gelände für die Öffentlichkeit frei zu machen. Schließlich werden hier in den kommenden Jahren rund 1.500 Bür-gerinnen und Bürger ein neues zu Hause finden.

Ab April diesen Jahres, soweit der Plan, können bereits die ersten einziehen. Und zwar in eines der fünf rund 45 Jahre alten Kompa-niegebäude, die vom Abriss verschont blieben. Zwei davon wer-den derzeit zu Studentenwohnheimen umgebaut, die drei weite-ren zu Kleinwohnungen und Apartments ebenfalls für Studenten, kleine Familien und Soldaten.

Ein klein wenig länger dauert es wohl noch beim Baugebiet im Norden, das an den Grünzug Pommernweg angrenzt. Doch sobald die derzeit laufende Ausschreibung abgeschlossen ist, geht es auch hier in die Vollen. Entstehen werden auf dem rund 35.000 m² großen Gelände, so der Plan, Stadthäuser, Maiso-netten und Geschosswohnungen sowie Kinderspielflächen und eine Kinderkrippe.

Einen Schritt weiter ist man dagegen auf dem Baufeld an der Südlichen Ringstraße. Auf den bereits verkauften Grundstücken entstehen neben einem Supermarkt und weiteren Einzelhandels-flächen auch Büros, ein Fitnessbereich, ein Museum für Motor-sportfreunde u.v.m..Eines wird also deutlich: Auf dem zentral gelegenen Filetgrundstück gilt „Die Mischung macht’s!“.

78 Bauen espresso Magazin, Februar 2012

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Mit Spaß zur Mittleren ReifeDie Private Tilly-Realschule in Ingolstadt Nachwuchs mit Köpfchen ist gefragt wie noch nie! Mit einem guten Realschulabschluss in der Tasche steht jungen Menschen die Welt sprich-wörtlich offen. An der privaten Tilly Realschule in Ingolstadt werden Schüler bestens auf die-sen Abschluss vorbereitet. Ein abwechslungs-reiches Angebot über den Pflichtunterricht hinaus sorgt außerdem dafür, dass der Weg zur Mittleren Reife hier wirklich Spaß macht. Die Schulleitung der Privaten Tilly-Realschule baut auf eine über 60-jährige erfolgreiche Pri-vatschulerfahrung auf. Die Resonanz bei den Eltern und den Schülerinnen und Schülern auf die Angebote der Schule ist riesengroß.

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Private Tilly Realschule Ingolstadt │Brückenkopf 1 / Haus D, 85051 Ingolstadt, Telefon 08 41 / 9 66 91 - 50 E-Mail: [email protected], Einschreibung und Beratung Montag bis Donnerstag 8.00 – 16 .00 Uhr, Freitag 8.00 – 12.00 Uhr

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Die Nutzung des mobilen Internets per Smartphone ist einer der schnell wachsen-den Trends unserer Zeit. 2011 nutzte bereits 1/3 das Internet von unterwegs. Die Ten-denz ist steigend! Damit der eigene Inter-netauftritt von diesen sehr aktiven mobilen Nutzern profi tieren kann, sollte man diese nicht aussperren.

Klassische Webseiten sind auf kleinem Display schwer bedienbar!

Für ein nutzerfreundliches Erlebnis muss die Webseite das Smartpho-ne erkennen und eine dafür optimierte Version anzeigen. Mit einem für mobile Seiten optimierten CMS ist das problemlos möglich. Inhalte werden nur einmal erfasst und je nach Endgerät in der herkömmlichen, oder einer schlanken, mobilen Version angezeigt. Im Gegensatz zu „APPS“ besteht so eine einfache Änderbarkeit und plattformübergrei-fende Verfügbarkeit der Seite (iPhone, Android, etc.). Mit scanbaren QR-Codes (Quadratischer Barcode) auf Ihren Anzeigen oder Produk-ten bieten Sie Ihren mobilen Nutzern zusätzlich einen schnellen Weg auf Ihre Seite zu gelangen, ohne Eintippen der URL.

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Das seit 01.01.2009 geltende Erbschaft-steuer-/Schenkungsteuerrecht sieht bei der Übertragung von Vermögen auf die nächste Generation erhebliche steuer-liche Vergünstigungen vor. Dies gilt ins-besondere für Betriebsvermögen und für Anteile an Kapitalgesellschaften. Auch bei Grundvermögen, das ja seit 01.01.2009 mit dem Verkehrswert zu bewerten ist, können inzwischen günstige Gestaltun-

gen angewendet werden. So kann z.B. bei Übertragungen unter Nießbrauchvorbehalt die Nießbrauchlast in voller Höhe vom Wert des betreffenden Grundstücks abgezogen werden. Gemäß Be-schluss des Bundesfi nanzhofes vom 05. Oktober 2011 sollen eini-ge der günstigen Bestimmungen auf ihre Verfassungsmäßigkeit hin überprüft werden. Außerdem ist damit zu rechnen, dass nach der nächsten Bundestagswahl im September 2013 eine eventuell an-dere Regierungskoalition die Abschaffung der genannten günstigen Regelungen gesetzestechnisch auf den Weg bringt und außerdem möglicherweise weitere steuererhöhende Bestimmungen initiiert.

Insgesamt kann man wohl davon ausgehen, dass neue Gesetze in-nerhalb der laufenden Legislaturperiode (bis September 2013) nicht in Kraft treten werden. Es ist deshalb angezeigt, bei ohnehin anste-henden Vermögensübertragungen, bald zu handeln.

HANDLUNGSBEDARF BEI VERMÖGENSÜBERGABEN

Bernhard Winkler,Steuerberater

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Mit Rat und Tat an Ihrer Seite!Die Steuerkanzlei Schneider & Schäffer in Hepberg „Wir verstehen uns als Partner unserer Mandanten!“ Nach diesem Mot-to beraten die Experten der Steuerkanzlei Schneider & Schäffer nicht nur, sie begleiten ihre Mandanten und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. „Wir beraten z.B. Existenzgründer schon vor der Gründung ihres Unternehmens und begleiten sie im laufenden Geschäft “, erklärt Martin Schneider, der die Kanzlei 1973 (damals noch in Lenting) gegründet hat. „Gerade kleine Unternehmer wie Handwerker oder Freiberufler sind in diesem Dschungel der Steuervorschriften ohne Berater verlo-ren.“ Aus dem Ein-Mann-Betrieb ist inzwischen ein schlagkräftiges Ex-perten-Team mit den Gesellschaftern Thomas Schäffer (seit 1994) und Klaus Schneider (seit 2011) geworden: vier Steuerberater und zwölf Steuerfachangestellte kümmern sich um nahezu alles, was Steueran-gelegenheiten betrifft – vom einfachen Angestellten bis zur deutschen Tochter eines internationalen Konzerns. Aber egal, ob 100 Mitarbeiter oder einer: „Wichtig ist, den Mandanten das komplexe Steuerrecht ver-ständlich zu erklären“, so Thomas Schäffer. Immer auf dem Laufenden zu sein ist für ihn und seine Kollegen selbstverständlich, denn kaum etwas ändert sich so rasant, wie Steuervorschriften. Interne und exter-ne Fortbildungen stehen deshalb regelmäßig auf dem Programm – und zwar für alle, vom Auszubildenden bis zum Chef.

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Wir pochen auf Ihr Recht !Rechtsanwälte Hagn, Deckert, Kuffer & Partner in Ingolstadt

Recht haben und Recht bekommen ist nicht immer das selbe. Damit Sie auch zu Ihrem Recht kommen, dafür sorgen in der bereits 1978 gegründeten Kanzlei Hagn, Deckert, Kuffer & Partner acht hochqualifi -zierte Juristen. Neuestes Teammitglied ist Andrea Kuffer, die als Fach-anwältin für Bau- und Architektenrecht das umfangreiche Portfolio noch erweitert. Stetige Weiterbildung ist für die Juristen der Kanzlei selbstverständlich und mit der „Web-Akte“ bietet man den Mandanten die Möglichkeit, jederzeit und von jedem Ort online die eigene Akte

einzusehen und auf diesem Wege auch mit dem jeweiligen Rechtsan-walt zu kommunizieren. Ein Service, der gerade von Geschäftsleuten immer mehr geschätzt wird. „Grundlage einer jeden Rechtsberatung und Vertretung bleibt aber das persönliche Gespräch“, erklärt Dr. iur. Niels Deckert, Gründungsmitglied der Partnerschaft.Konsequent die Interessen des Mandanten zu verfolgen, das ist das Ziel der Juristen: „Wenn sich ein Mandant bedankt und erklärt, man habe ihm sehr geholfen, dann ist das ein sehr gutes Gefühl.“

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TätigkeitsschwerpunkteMietrecht und WEG-Recht Zwangsverwaltung Verkehrsunfallrecht

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Unglaublich!Chinesischer Staatszirkus am 6. März in Ingolstadt

Eine Artistin jongliert fünf Teller an ihrer linken Hand und fünf Teller an ihrer rechten Hand, während sie sich mit dem ganzen Körper um ihre eigene Achse dreht, um mit dem Mund eine Rose aufzuheben, die an ihrer Ferse liegt… Dieser außergewöhnliche Trick einer Akrobatin des Chinesischen National-circus scheint dem europäischen Zuschauer uner-reichbar für einen normalen menschlichen Körper. Und doch wird diese Pose, wie auch weitere Dar-bietungen, die unsere Vorstellung von Schwerkraft aufheben, täglich mit einem Lächeln, graziös und fehlerfrei präsentiert. Diese Akrobaten überschrei-ten Grenzen und erreichen so einen Status des Unglaublichen! Die neue Show des Chinesischen Nationalzircus nimmt so auch den Zuschauer mit auf eine Reise über diesen alten Karawanenstrom ins Reich der Mitte. Der Chinesische Staatszirkus gastiert am Di., 6. März um 20 Uhr Im Festsaal des Stadtthe-aters Ingolstadt. Karten gibt es im DK-Offi ce, an der Theaterkasse und über Passau-TicketTel.: 0 18 05/ 76 11 11 (0,14 / Min., Mobilfunknetze max. 0,42 / Min.) oder im Internet: www.cofo.de

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RUBRIK

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Fasching im Wirtshaus am AuwaldseeSa., 4. Februar Kinderfasching mit Zauberkünstler Breno

Sa., 11. Februar Kinderfasching mit Zauberkünstler Breno

Do., 16. Februar Weiberfasching mit Members live

So., 19. Februar Tanz von 15.00 bis 19.00 Uhr

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Wenn´s um die fünfte Jahres-zeit geht, dann moana die ei-nen den Fasching, die andern die Starkbierzeit. Weil wir im Wirtshaus am Auwaldsee beide „fünften“ Jahreszeiten einfach gern ham, feiern wir mit Eich im Februar und im März! Mu-sik, Gaudi und die boarischen Spezialitäten aus unserer Küche sorgen für ein zünftiges Vergnü-gen. An guadn Hunga und a schene Zeit wünsch i Eich!

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Öffnungszeiten: Oktober bis März Dienstag bis Sonntag von 11 Uhr bis zum letzten GastAb April täglich geöffnet · Buslinie 51

Starkbierzeit im Wirtshaus am AuwaldseeFr., 2. März Bayerischer Hias / Die 3 Zwidern

Sa., 3. März Dolce Vita

Fr., 9. März Peter Böhme, Bauernballett, Karl Valentin und Liesl Karlstadt

Sa., 10. März Alley Cats

Fr., 16. März Bayerischer Hias, Oberpfalzexpress

Sa., 17. März Tropical Rain

Fr., 23. März Cagey Strings

Sa., 24. März Ohlala

Fr., 30. März Hundsgrübbl, Gstanzlsänger Bäff

Sa., 31. März Charivari

Kinderfasching mit Zauberkünstler Breno

Wenn´s um die fünfte Jahres-zeit geht, dann moana die ei-nen den Fasching, die andern die Starkbierzeit. Weil wir im Wirtshaus am Auwaldsee beide „fünften“ Jahreszeiten einfach „fünften“ Jahreszeiten einfach gern ham, feiern wir mit Eich

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Da gfrei i mi scho

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Da werd Eich

sauber ei‘gschenkt!

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01 „The 12 Tenors“Mi., 1.Februar, Theaterfestsaal Ingolstadt

Die „12 Tenors“ nehmen ihr Publikum mit auf eine klangvolle Reise durch die Welt der Musik. Unter der Leitung von Peter Moss und Karl Davies unterhalten zwölf Tenöre der Spitzenklasse ihr Publikum auf höchs-tem Niveau. Erstmalig in diesem Jahr sor-gen zehn außergewöhnliche Sängerinnen als weibliche Verstärkung für die besondere Würze. „The 10 Sopranos“ werden als Gäs-te einige Lieder gemeinsam mit ihren männ-lichen Kollegen zum Besten geben. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es im DK Office, bei der Tourist Information am Hauptbahn-hof, im Westpark und bei allen bekannten VVK-Stellen. Tickets und Infos erhalten Sie auch unter www.star-concerts.de.

02 „Vorsicht Klassik!“Do., 9. Februar, Theaterfestsaal Ingolstadt

Das Faschingskonzert des Georgischen Kammerorchesters steht unter dem Motto

„Vorsicht Klassik!“ Kabarett Urgestein Dieter Hildebrandt steuert Moderation und Texte zu diesem heiter-satirischen Faschingspro-gramm bei. Werner Thomas-Mifune, welt-berühmter Cellist, Dirigent und hintersinni-ger Komponist, sorgt für den spielerischen Zugang zur Klassik und für ein buntes Pro-gramm aus eigenen, aber auch mit populä-ren Stücken von Beethoven, Chopin oder Johann Strauss. Beginn ist um 20 Uhr. Infos unter www.georgisches-kammerorchester.de

03 Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe!Mo., 13. Februar, Theaterfestsaal Ingolstadt

Die Freude an der Arbeit wieder zu ent-decken, das ist das Anliegen von Diplom-Psychologe Robert Betz. In seinem Vortrag geht es darum, Arbeit neu zu bewerten, sie nicht als eine Öllast zu empfinden, die man hinter sich bringen muss. Dieser Vortrag ist für jeden, der am Morgen noch nicht mit Lust und Liebe an seine Arbeit geht. Infos unter www.robert-betz.de, Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr.

04 Narrwalla-Weiberfasching Do.,16. Februar, Theaterfestaal u. Foyer

Ungebrochen groß ist das Interesse am größten Maskenball der Region. Schon kurz nach Vorverkaufsbeginn waren 1.000 der insgesamt 2.500 Eintrittskarten ver-kauft. Die Mega-Masken-Party der Narr-walla Ingolstadt mit drei Live-Bands (Best of Band, Musikuss, Party-Piloten) und Disco wird also auch 2012 wieder vorzeitig aus-verkauft sein. Restkarten gibt´s noch kurze Zeit im s'Zuckerl, Theresienstraße 14.

05 Gerlinde KaltenbrunnerFr., 24. Februar, DAV Kletterzentrum Ing.

Sie ist jetzt schon eine Legende: Gerlinde Kaltenbrunner hat als erste Frau alle Acht-tausender der Welt ohne Sauerstoff bestie-gen. In ihrem Vortrag spult sie das Rad zu-rück und berichtet von den Anfängen ihrer Leidenschaft bis hin zu den mehrfachen Versuchen, den K2 zu bezwingen. Be-ginn ist um 20 Uhr. Infos und Karten unter

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www.kletterzentrum-ingolstadt.de oder www.erdanziehung.com

06 Die Neue Erde25./26. Februar, Parkhotel Heidehof

Sieben Milliarden Menschen leben auf dem Planeten Erde. Jeder trägt sein eigenes Bewusstsein in sich und steht in Resonanz mit anderen. Kommunikation und Vernetzung ist wichtiger denn je. Vie-le Fragen stehen im Raum: Manifestiert sich das Gedachte oder Gesprochene wirklich immer schneller? Wie kann jeder einzel-ne sein gesamtes Potential aus seiner eigenen Mitte leben? Wie wollen wir leben? Das Projekt „Die Neue Erde“ stellt verschiedene Lösungswege vor. Dazu stehen an beiden Tagen Referenten für In-teressentenfragen zur Verfügung und bieten in Vorträgen und Work-shops einen tieferen Einblick in ihre Arbeit. Messe, Musik, Vorträge, Workshops, Ausstellung, Performance - das bietet Ihnen „Die Neue Erde“ jeweils von 9 – 18 Uhr. Infos: www.dieneueerde.de

07 Kellner unpluggedSo., 26. Februar, Zum Gutmann Eichstätt

Nach drei Studioalben und einer Live-CD warten Kellner nun mit einer neuen Facette ihres Könnens auf: Dem unplugged Konzert! Bewaffnet mit Akustikgitarre, Banjo, Ukulele, Cajon und vielem mehr performen die Jungs ihre Songs in neuem Gewand. Eine intime Retrospective die sowohl ihr bisheriges Schaffen als auch ihre Liebe zur handge-machten Musik dokumentiert. Beginn 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr.

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Hoppla, der Vorhang bewegt sich, es wird deutlich leiser im Publi-kum, ja jetzt geht‘ s wohl los. Applaus für die Herzenstöne, die – ei-ner nach dem anderen – auf die Bühne im Ingolstädter Altstadtthe-ater kommen. Die „Herzenstöne“ das sind: Christian Ledl, Annette Berger, Emmy Seiltgen, Dr. Bernhard Kehrwald und Daniela Mayer. Und bei ihnen geht es um das Wesentliche, nämlich um Liebe, das Leben und – eben nicht – um´s Geld. Dr. Bernhard Kehrwald, der singende Kardiologe, macht das gleich mit dem ersten Lied klar: „Ich brauche keine Millionen!“ Liebe ist die beste Seelenme-dizin, so der Bariton. Und gutes Wetter ist auch eine kostenlose, schöne Angelegenheit. „Wochenend und Sonnenschein“ steht als

nächstes auf dem Programm. Dann ist Emmy Seiltgen an der Rei-he – sie rezitiert auf wunderbare Weise Gedichte von Erich Kästner, Ringelnatz, Goethe und Co. Und dann sind da ja noch die Musiker um den musikalischen Leiter Christian Ledl, die Stücke von Astor Piazzolla in neuem Arrangement präsentieren. Ein Musik-Hoch-Genuss! „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ lautet der Titel des zweiten Programms der Herzenstöne, das mit einer musikalischen Gute Nacht Überraschung aus der Feder von Hans-Dieter Hüsch endet. Am Ende gab´s großen Applaus im Altstadttheater. Und eine gute Nachricht: da die Konzerte bereits alle ausverkauft sind, gibt es am 9. März ein Zusatzkonzert der Herzenstöne. (ma)

„Wenn der weiße Flieder...“Premiere des neuen Herzenstöne-Programms im Altstadttheater

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Jürgen und Doris Rannetshauser aus Ingolstadt haben den Kurzurlaub im Hotel Out-side in Tirol gewonnen. Chefredakteurin Melanie Arzenheimer (rechts) gratulierte.

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Ausbildung Dirnbergermühle Birgit Hoeft, Ingolstadt

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Alle Gewinner wurden schriftlich verständigt

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Schöner kann ein Tag nicht beginnen als mit frischem Gebäck von Schnellers Backstubń in Eichstätt. Brezen, Kürbiskern-weckerl, Croissants und Co. können Sie – zusammen mit einer Tasse Kaffee – schon ab 6 Uhr morgens im neu gestal-teten Café in der Weißenburger Straße genießen. Direkt an der Backstube ist hier ein moderner, gemütlicher Sitzbereich ent-standen, der nicht nur zum Frühstücken einlädt. Kulinarische Zwischenstopps sind hier den ganzen Tag ein Genuß!

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25 verschiedene Brotsorten (vom Dinkelbrot bis zur Kloster Sonne) werden in Schnellers Backstubń hergestellt – und zwar von Hand und mit ganz viel Leidenschaft. Das gilt na-türlich genauso für die 25 Sorten Gebäck, die große Auswahl an Sahne- und Cremetorten und die verschiedensten Sor-ten Dauergebäck (z.B. Nussecken oder Nussbeugerl). Bei Schneller wird alles selbst gemacht!

Bäckermeister Martin Schneller ist Bäcker in sechster Gene-ration und hat die Liebe zu diesem Handwerk in die Wiege gelegt bekommen. Der Familienbetrieb (gegründet 1845!) ist die einzige Bäckerei, die noch in Eichstätt produziert.

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Mo.– Fr. 6 – 18 Uhr, Sa. 6 – 13 UhrSo. 7 – 10.30 Uhr und 13 – 17 Uhr

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Reinhard Brandl und Christina Lehmann beim Krönungsball derNarrwalla. Foto: Kastl

OB Alfred Lehmann beim CSU-Neujahrsempfang, mal wieder umringt von schönen Frauen. Foto: Kastl

Neue Begleiterin?Hauptsache die Haarfarbe

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Neuer Tanzpartner?Hauptsache die Partei

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Erleben Sie die neue Show des Chinesi-schen Staatszirkus, die den Zuschauer auf eine Reise ins Reich der Mitte mit nimmt. Atemberaubende Akrobatik und spektaku-läre Artistik sind das Markenzeichen des weltberühmten Zirkus. Am 6. März gastie-ren die Weltklasse-Artisten im Festsaal des

Stadttheaters in Ingolstadt. Beginn ist um 20 Uhr. (Karten unter www.cofo.de)

Stichwort: Chinesischer Staatszirkus

Gewinnspielfrage für die oben genannte Verlosungsaktion: Welcher Hollywoodstar mit österreichischen Wurzeln war Gast bei der Audi Night in Kitzbühel?

Unsere Gewinnspieladresse:espresso Mediengruppe, Wagnerwirtsgasse 8, 85049 Ingolstadt, Fax.: 0841 / 95 1 54-120, E-Mail: [email protected]

Einsendeschluss ist der 24.2.2012

Gewinnspiel HörensagenHungerlohn:Wer nichts zu essen bekommt, der muss hungern. Nun machen seit geraumer Zeit Gerüchte die Runde, wonach in gewissen Lokalen dem Gast auf dem Kassenzettel diskret mitgeteilt wird, er möge die Lokalität, in der er gerade gespeist hat, nicht mehr aufsuchen. Dies soll dann erfolgen, wenn ein Gast vom Teller des Partners Speisen probiert hat. Es hat den Anschein, als ob über diese angeblichen „Platzverweise“ in der Stadt mehr getratscht wird als über das Essen. Seltsamerweise konnte bisher aber kein Kassenzettel mit der auf-gedruckten Hiobsbotschaft vorgelegt werden. So wird viel geredet, aber bewiesen ist nichts. Das wollen wir ändern: Wer als Erster den Kassenzettel oder einen vergleichbaren Beleg eines „italienisch ge-prägten“ Ingolstädter Speiselokals, das im letzten halben Jahr eröff-net hat, vorlegt, aus dem sich ergibt, dass er/sie als Gast dort nicht mehr erwünscht ist, erhält von uns einen Verzehrgutschein im Werte von 200.-- Euro für eben dieses Lokal. Sollte der „Gewinner“ dort mit unserem Gutschein abgewiesen werden, so werden wir einen gleich hohen Betrag für das Sternelokal „Tantris“ in München zur Verfügung stellen. Um zu vermeiden, dass ein „Interessent“ in einem gehobenen Restaurant lediglich ein Eis bestellt, um den entsprechenden Ver-merk auf dem Kassenzettel zu provozieren, sollte der nachweisbare Rechnungsbetrag des früheren Besuchs mindestens 80 Euro betra-gen. Derzeit gehen wir allerdings davon aus, dass kein Ingolstädter Lokal Gäste ablehnt, die vom Teller des Partners probiert haben.

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Documents

2012-02-espresso