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ie Nachricht kam unerwartet. Am Samstagmorgen teilte der Baselbieter Regierungsrat mit, dass Peter Zwick gleichentags am frü- hen Morgen verstorben war. Unerwartet früh erlag er in seinem Heim in Mün- chenstein einem heimtückischen Krebs- leiden. Am 8. Mai wäre der Vater zweier erwachsener Kinder 63 Jahre alt gewor- den. Zwicks plötzlicher Tod kam für Aussenstehende sehr überraschend, deutete doch noch vor wenigen Wo- chen nichts auf die dramatische Wende seines Schicksals hin. Vordergründig schien es, als habe sich der lebensfrohe und stets wohl gelaunte Regierungsrat von der Behandlung eines Tumors am rechten Auge im vergangenen Herbst gut erholt. Sein langjähriger Freund Alt-Gemeinderat Hans Schenker sprach erst Anfang dieses Monats noch mit ihm. Da sei er noch guter Dinge gewe- sen und erzählte von einem guten medi- zinischen Bericht, den er erhalten habe. D Die Nachricht von seinem Hinschied habe man darum zuerst kaum glauben können. Spuren in Münchenstein Peter Zwicks politische Laufbahn be- gann in Münchenstein, wo er für die CVP 1995 in die Gemeindekommission gewählt wurde, in welcher er «sehr an- genehm und kollegial» in Erscheinung trat, entsinnt sich der damalige Kom- missionspräsident Arnold Amacher. En- gagiert hatte sich der Druckingenieur und Maschinentechniker Peter Zwick im Mönchsdorf aber schon vorher. Früh nach seinem Zuzug wurde der gebürtige Basler 1988 in den Kirchenrat der rö- misch-katholischen Kirchgemeinde ge- wählt, deren Präsidium er auch sogleich übernahm. Der alte Kirchenrat war zu- vor, nachdem man sich vom damaligen Pfarrer Philipp Goldinger getrennt hat- te, geschlossen zurückgetreten. Unter Zwick wurde dann Romeo Zanini, ers- ter Laientheologe im Kanton Baselland, zum neuen Gemeindeleiter ernannt, «Er war ein sehr lebensfroher Mensch» Am Samstag erlag der Ba- selbieter Regierungsrat Peter Zwick unerwartet früh seinem Krebsleiden in Münchenstein. Im Dorf begann er seine politische Karriere, und er bleibt auch als engagierter Ka- tholik in Erinnerung. Lukas Hausendorf Regierungsrat Peter Zwick ist tot – die Abdankungsfeier findet morgen im Dom zu Arlesheim statt Fortsetzung auf Seite 2 Nachdenklich: Der verstorbene Peter Zwick während einer Sitzung. FOTO: NICOLE NARS-ZIMMER Stellen 24 Immobilien 18–20 Agenda 28 Events 12–13 Atemlos: Drei Soldaten der Feuer- wehr Münchenstein sind am Samstag am Tower-Running im Basler Messe- turm mit dabei. Ein Trainingsbericht. Zum Nachdenken: Mit der neusten Eigenproduktion «To die in Jerusa- lem» widmet sich das Neue Theater am Bahnhof dem Konflikt zwischen Isreali und Palästinensern. Das «Wo- chenblatt» verlost Premiere-Tickets. Münchenstein 21 Arlesheim 3 Donnerstag, 28. Februar 2013 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 09 P.P. A 4144 Arlesheim 473326 Steuererklärungen Buchhaltungen Firmengründungen Wir erstellen Ihre Steuererklärung prompt und kompetent. Telefon 061 701 94 11 Mattweg 61 4144 Arlesheim [email protected] Treuhand Egli Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Für privat und Geschäft Steuererklärung, Buchhaltung, Bilanz, STWEG, Beratung Kompetent, schnell, zuverlässig, kostengünstig Uwe Ahrens, Wiedenweg 8, CH-4153 Reinach Tel. 078 721 16 15, E-Mail [email protected] Ihr Modehaus in Laufen Wenn Sie den Frühling kaum erwarten können. Wenn Sie sich nach Farben, Düften und Stimmungen sehnen. Dann kennen wir einen Tipp: Ziehen Sie sich den Frühling doch einfach an. Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Saftgulasch, Leber- und Zwetschkenknödel Österreichische Spezialitäten vom Partyservice frisch gekocht

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«Er war ein sehr lebensfroher Mensch». Regierungsrat Peter Zwick ist tot – die Abdankungsfeier findet morgen im Dom zu Arlesheim statt.

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ie Nachricht kam unerwartet.Am Samstagmorgen teilte derBaselbieter Regierungsrat mit,

dass Peter Zwick gleichentags am frü-hen Morgen verstorben war. Unerwartetfrüh erlag er in seinem Heim in Mün-chenstein einem heimtückischen Krebs-leiden. Am 8. Mai wäre der Vater zweiererwachsener Kinder 63 Jahre alt gewor-den. Zwicks plötzlicher Tod kam fürAussenstehende sehr überraschend,deutete doch noch vor wenigen Wo-chen nichts auf die dramatische Wendeseines Schicksals hin. Vordergründigschien es, als habe sich der lebensfroheund stets wohl gelaunte Regierungsratvon der Behandlung eines Tumors amrechten Auge im vergangenen Herbstgut erholt. Sein langjähriger FreundAlt-Gemeinderat Hans Schenker spracherst Anfang dieses Monats noch mitihm. Da sei er noch guter Dinge gewe-sen und erzählte von einem guten medi-zinischen Bericht, den er erhalten habe.

D

Die Nachricht von seinem Hinschiedhabe man darum zuerst kaum glaubenkönnen.

Spuren in MünchensteinPeter Zwicks politische Laufbahn be-gann in Münchenstein, wo er für dieCVP 1995 in die Gemeindekommissiongewählt wurde, in welcher er «sehr an-

genehm und kollegial» in Erscheinungtrat, entsinnt sich der damalige Kom-missionspräsident Arnold Amacher. En-gagiert hatte sich der Druckingenieurund Maschinentechniker Peter Zwickim Mönchsdorf aber schon vorher. Frühnach seinem Zuzug wurde der gebürtigeBasler 1988 in den Kirchenrat der rö-misch-katholischen Kirchgemeinde ge-

wählt, deren Präsidium er auch sogleichübernahm. Der alte Kirchenrat war zu-vor, nachdem man sich vom damaligenPfarrer Philipp Goldinger getrennt hat-te, geschlossen zurückgetreten. UnterZwick wurde dann Romeo Zanini, ers-ter Laientheologe im Kanton Baselland,zum neuen Gemeindeleiter ernannt,

«Er war ein sehr lebensfroher Mensch»

Am Samstag erlag der Ba-selbieter RegierungsratPeter Zwick unerwartetfrüh seinem Krebsleidenin Münchenstein. Im Dorfbegann er seine politischeKarriere, und er bleibtauch als engagierter Ka-tholik in Erinnerung.

Lukas Hausendorf

Regierungsrat Peter Zwick ist tot – die Abdankungsfeier findet morgen im Dom zu Arlesheim statt

Fortsetzung auf Seite 2

Nachdenklich: Der verstorbene Peter Zwick während einer Sitzung. FOTO: NICOLE NARS-ZIMMER

Stellen 24

Immobilien 18–20

Agenda 28

Events 12–13

Atemlos: Drei Soldaten der Feuer-wehr Münchenstein sind am Samstagam Tower-Running im Basler Messe-turm mit dabei. Ein Trainingsbericht.

Zum Nachdenken: Mit der neustenEigenproduktion «To die in Jerusa-lem» widmet sich das Neue Theateram Bahnhof dem Konflikt zwischenIsreali und Palästinensern. Das «Wo-chenblatt» verlost Premiere-Tickets.

Münchenstein 21

Arlesheim 3

Donnerstag, 28. Februar 2013 Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30 Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 Amtliches Publikationsorgan 104. Jahrgang Nr. 09

P.P. A 4144 Arlesheim

473326

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Wir erstellen

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Uwe Ahrens, Wiedenweg 8, CH-4153 ReinachTel. 078 721 16 15, E-Mail [email protected]

Ihr Modehaus in Laufen

Wenn Sieden Frühling kaum erwarten können.Wenn Sie sich nach Farben, Düften

und Stimmungen sehnen.Dann kennen wir einen Tipp:

Ziehen Sie sich den Frühling doch einfach an.

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

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2 Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09DIE ZWEITE

Ärztlicher Notfalldienst

Telefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,

Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

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Inseratekombination• Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auf-lage: 76 257 Ex.

• AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mitBirs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Grossauflage: 207 077 Ex.

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IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

was nicht ohne Reibungen mit dem Kle-rus vonstatten ging und sogar in einerRevision der kantonalen Kirchenverfas-sung mündete. Dafür bleibt er damali-gen Weggefährten bis heute in Erinne-rung. Unvergessen sind auch die Pfarrei-feste, die Zwick, dem die Geselligkeitauch immer sehr am Herzen lag, organi-sierte. Überhaupt nahm Zwick, der lan-ge Jahre auch die Betriebskommissiondes Kuspo präsidierte, ausgiebig am ge-sellschaftlichen Leben in Münchensteinteil. Gemeindepräsident und Parteikol-lege Giorgio Lüthi lernte ihn an einemKochkurs kennen und sagt über Zwick:«Er war der Vertreter der katholischenKirche in Münchenstein.»

Stetiger AufstiegEin Jahr nach seiner Wahl in der Land-rat 1999 wurde Zwick dann auch Präsi-dent der römisch-katholischen Landes-kirche Baselland. Ein Amt, das ihm wei-tere Bekanntheit bringen sollte. Denn inseine Amtszeit fällt auch die grosse Aus-einandersetzung zwischen dem Rös-chenzer Pfarrer Franz Szabo und demBistum. Dabei spielte Zwick, der min-destens in der Kirche als liberaler Geistgalt, eine zurückhaltende Rolle. In derKantonspolitik machte er sich paralleldazu von 2003 bis 2007 als Fraktions-präsident seiner Partei als strammerBürgerlicher einen Namen. Danebenwar er über alle politischen Lager hin-weg vor allem als humorvoller und ge-selliger Mensch, der auch nach heftigenDiskussionen um eine gute Stimmung

bemüht war, beliebt. «Als typischer C-Politiker stellte Peter Zwick stets denMenschen ins Zentrum», schrieb Partei-präsidentin Sabrina Mohn in ihremNachruf.

Mit Leidenschaft im AmtAls einer der profiliertesten Köpfe derKantonalpartei wurde Zwick 2006schliesslich von der CVP zum Regie-rungsratskandidaten nominiert undprompt wurde er 2007 gewählt. Von sei-nem Vorgänger Erich Straumann über-nahm er in der Regierung die Volkswirt-schafts- und Gesundheitsdirektion, derer bis zu seinem Tod vorstand. 2011 am-tete er als Regierungspräsident. Einesder wichtigsten Geschäfte seiner Regie-rungszeit war die Verselbstständigung

der Baselbieter Spitäler.Zwicks politischer Stern büsste in der

jüngeren Vergangenheit in Zusammen-hang mit der Spitalplanung aber anStrahlkraft ein. Von allen politischenLagern musste er nach einem aufsehen-erregenden Bericht der Geschäftsprü-fungskommission heftige Kritik einste-cken. Kritik, die auch Gebote der Fair-ness ignorierte und ihn, der stets anstän-dig und respektvoll mit seinen Mitmen-schen umging, hart traf. Aber ihn genau-so wenig wie seine Krankheit zum Auf-geben bewog. «Er übte sein Amt sehrgerne aus», sagt RegierungspräsidentinSabine Pegoraro, die Zwick wie diemeisten seiner Mitmenschen als «sehrlebensfrohen und positiven» Kollegenin Erinnerung behalten wird.

Peter Zwick zum AndenkenFortsetzung von Seite 1

Steuererklärungenab CHF 100.–Vermögens Treuhand AGAm Kägenrain 3, 4153 Reinach 1Tel. 061 561 77 55, [email protected]

WoB. Ein öffentlicher Abschiedsgot-tesdienst für Peter Zwick findet mor-gen Freitag, 1. März, um 14 Uhr imDom von Arlesheim statt. Die Regie-rung rechnet mit einer grossen Teil-nahme der Bevölkerung und hat ent-sprechende Vorbereitungen veran-lasst hat. Wegen der guten Wetterpro-gnosen werden zu den 500 Sitzplät-zen im Dom zusätzliche Aussensitz-plätze bereitgestellt. Der Gottesdienstwird auf einer Grossleinwand aufdem Domplatz live übertragen wer-den.

Im Namen der Landesregierungwird CVP-Bundesrätin Doris Leut-hard in Arlesheim anwesend sein undneben Regierungspräsidentin SabinePegoraro und Peter Zwicks BruderUrs Von Felten eine von drei Trauer-reden halten. Wegen des zu erwarten-den Andrangs und der wenigen Park-plätze empfehlen die Behörden, mitden öffentlichen Verkehrsmitteln an-zureisen. Zum Traueranlass hat dieLandeskanzlei eine Internetseite auf-geschaltet, die laufend aktualisiertwird. www.bl.ch/trauerfeier

Bundesrätin würdigt Peter Zwick

WoB. Mit dem überraschenden Tod vonPeter Zwick sehen sich die BaselbieterParteien vor eine grosse Herausforde-rung gestellt. An diesem Wochenendewird der Nachfolger von Adrian Ball-mer in die Baselbieter Regierung ge-wählt, ein allfälliger zweiter Wahlgangfindet am 21. April statt. Doch schonjetzt müssen sich die Politstrategen mitder Nachfolge von Peter Zwick beschäf-tigen. Der Wahltermin steht mit dem12. Mai bereits fest. Ein allfälliger zwei-ter Wahlgang wird am 9.J uni stattfin-den, einem eidgenössischen Abstim-mungssonntag. Während der Nachfol-ger von Adrian Ballmer sein neues Amtam 1. Juli antreten kann, wird ZwicksNachfolger bereits mit seiner Wahl alsamtierender Regierungsrat gelten.

Parteien gefordertNACHFOLGE PETER ZWICK

Bleiben Sie aktiv und gesund

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Auskunft und Anmeldung:Vilma Haener-De LucaTel 079 600 92 67

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 3

BaupublikationenTschanz-Vogel Dieter u. Verena, Obere Holle25, 4144 Arlesheim – Garage-Anbau Neu-auflage: geändertes Projekt, Obere Hol-le 25, Parz. 494, Arlesheim – (Projektverfass-erIn: Leu Jürg D. Architekturbüro, Dolligerweg6, 4105 Biel-Benken)

Sonex Immobilien AG, Bäumleingasse 22,4010 Basel – Zweckänderung: Alt Wohnungin neu Arztpraxis, Baselstrasse 25, Parz. 791,Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Direco AG,Wilenstrasse 23, 9532 Rickenbach b. Will)

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 11. März 2013Einsprachen sind 4-fach an das Kant.Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal,zu richten.

Freitag, 1. März

AbschiedsgottesdienstRegierungsrat Peter ZwickAm Freitag, 1. März 2013, um 14 Uhr findetim Dom von Arlesheim der Abschiedsgottes-dienst von Regierungsrat Peter Zwick statt. Esmuss mit einem erhöhten Verkehrsaufkom-men und zeitweisen Behinderungen desDurchgangsverkehrs gerechnet werden. Wirbitten die Anwohner und Anwohnerinnen indieser Gegend um Verständnis. Weitere Infor-mationen zur Trauerfeier finden Sie auchunter www.bl.ch/trauerfeier.

Gemeindeverwaltung

Quartierplan «Uf der Höchi II»

InformationsveranstaltungAm 7. März 2013 findet in der Aula der Ge-renmattschulen eine Informationsveranstal-tung zum Thema Quartierplan «uf der HöchiII» statt. Der Gemeinderat lädt alle Interes-sierten herzlich ein, sich einen Überblick überdie verschiedenen Aspekte des Quartierplanszu verschaffen. Fachleute stehen für Fragengerne zur Verfügung. Die Informationsveran-staltung beginnt um 20.00 Uhr.

Gemeinderat

Grosszügige Unterstützung

Aufwertung des Naturschutz-gebiets SteinbruchOberhalb vom Rebberg liegt der Steinbruchvon Arlesheim im Naturschutzgebiet. Dieserabwechslungsreiche Ort bietet seltenen Tier-und Pflanzenarten einen wertvollen Lebens-raum. Starke «Verwaldung» oder das Auf-kommen von invasiven Neophyten bedrohendas Gebiet zusehends.In Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbio-logen Lukas Merkelbach und dem Revierförs-ter Fredi Hügi hat die Gemeinde einen Mass-nahmenkatalog zusammengestellt, um dasBiotop zu erhalten und aufzuwerten. Die ge-planten Massnahmen übersteigen aber dasvorhandene Budget. Die Naturschutzkommis-sion beantragte bei verschiedenen Institutio-nen Unterstützung. So sprach der baselland-schaftliche Natur- und Vogelschutzverbandeinen Beitrag von 5000 Franken und dieWalder-Bachmann Stiftung einen Beitrag voninsgesamt 32 000 Franken für die nächstenbeiden Jahre. Ziel ist, die Massnahmen bis2015 umzusetzen.

Gemeinderat

Stiftung Sunnegarte

Tageslager für Kindergarten-und Primarschulkinder,Frühjahrsferien 2013Daten: Montag, 25. März, bis Donnerstag,28. März 2013 (1. Ferienwoche)

Mindestbelegung: zwei ganze Tage innerhalbeiner Tageslagerwoche.Thema: «Weltenbummler». Anmeldeschluss:9. 3. 2013.Weitere Auskünfte unter Telefon 061 701 49 25oder [email protected]. DieAnmeldeunterlagen können auch unterwww.sunnegarte.org/tagesbetreuung, RubrikTageslager runtergeladen werden.

Gemeindeverwaltung

Wasserversorgung

Informationzum Trinkwasser 2012Im letzten Jahr wurden in der Gemeinde Arles-heim rund 9000 Einwohnerinnen und Einwoh-ner mit Trinkwasser versorgt.

Herkunft des WassersGrundwasser 100%Die Grundwasserpumpwerke II + III versorgendie Mittel-, Nieder- und die Finkelerzone. DieHochzonen Homburg und Holle werden vonMünchenstein und Dornach im Austauschver-fahren mit Wasser versorgt.

Behandlung des WassersDas Wasser des Pumpwerks II wird mit UV be-handelt.Das Wasser des Pumpwerks III braucht keineBehandlung.Das Wasser von Münchenstein und Dornachwird mit UV behandelt

Hygienische und chemische Beurteilung2012 wurde das Wasser 14 × vom kantonalenLabor BL kontrolliert. Die mikrobiologischen unddie chemischen Proben lagen jeweils innerhalbder gesetzlichen Vorschriften. Das Trinkwasserist hygienisch wie chemisch einwandfrei. DieProben haben die Anforderungen gemäss Le-bensmittelgesetzgebung erfüllt.

Wasserhärte: in französischen Härtegradenca. 28–30 °fHWasserhärte: in deutschen Härtegraden ca.16–17 °dHNitrat: 18 mg/l (Toleranzwert 40 mg/l) Wasser-Temperatur: Ø 12,5 °C

BesonderesArlesheimer Trinkwasser kann bedenkenlos kon-sumiert werden. Die Wasserversorgung Arles-heim arbeitet nach dem Wasser-Qualitätssiche-rungs-System des Schweizerischen Vereins desGas- und Wasserfaches (SVGW).

Wasserverbrauch der GemeindeArlesheimIm letzten Jahr verbrauchte Arlesheim748 816 m³ Wasser.

Die Wasserversorgung Arlesheim, Brunnenmeis-ter Patrick Grosheny, steht Ihnen gerne für wei-tere Auskünfte zur Verfügung. Tel. 061 706 9585, E-Mail [email protected] bei Leitungsbrüchen undStörungen: Tel. 061 701 46 40oder 061 706 95 85.

Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

m 29. März 2002 sprengte sichdie 17-jährige Ayat al Akhrasvor einem Supermarkt in Jeru-

salem in die Luft. Neben dem Wach-mann kam bei diesem Attentat auch die17-jährige Jüdin, Rachel Levy, ums Le-ben. Zwei junge lebenslustige Frauensterben. Beide im selben Alter. Sie kann-ten sich nicht, obwohl sie nur einige Ki-lometer auseinander wohnten. Die Pa-lästinenserin Ayat wohnte mit ihrer Fa-milie in einem Flüchtlingslager und Ra-chel mit ihrer Mutter und ihren Brüdernin Jerusalem. Die israelische Filmema-cherin Hilal Medalia hat dieses Ereignisso tief getroffen, dass sie beschloss, Kon-takt mit den Müttern aufzunehmen undeinen Film zu drehen. Beide Mütter sei-en offen gewesen gegenüber dem Pro-jekt, sagte die Filmemacherin in einem

A

Interview in der «Zeit». Der Versuch,die beiden an einen Tisch zu bringenmisslang jedoch, und der Kontakt fandüber Bildtelefone statt. Diese Gesprächeschnitt Hilal Medalia zum Dokumentar-film «To die in Jerusalem» zusammen.

Aus Dokumentarfilm wird TheaterstückDer Regisseur Georg Darvas erzähltnun in seinem gleichnamigen Theater-stück die Geschichte der trauerndenMütter und lässt die jungen Frauen imJenseits miteinander aufleben. Wäh-rend die Mütter über Bildschirme mit-einander sprechen, sind die beidenjungen, hübschen Frauen, Rachel Levy(Anina Büchenbacher) und Ayat alAkhras (Anja Yael Schüler) auf derBühne präsent.

Mit luftigem Tanz, wilden Gesten undberührenden Worten lassen die Attentä-terin und das Opfer das Publikum scho-nungslos an ihrem Schicksal teilhaben.Sie füllen die fast leere Bühne alleindurch ihre Anwesenheit und steuern im-mer wieder auf die ungeheuerliche Tatzu, sodass einem der Atem stockt. Zag-haft kommen sich die jungen Frauen nä-her und nehmen Anteil am Leben deranderen. Dann erscheinen wieder dieMütter auf den Bildschirmen, Kristinavon Holt als resolute Avigail Levy undMaya Alban-Zapata als zeternde UmAyat, die Mutter der Attentäterin. Sie

verlieren sich in fruchtlosen Diskussio-nen, weil jede so wenig vom Leben deranderen weiss oder wissen will. Die isra-elische Mutter spricht von Frieden unddie palästinensische Mutter antwortet:«Ihr müsst nicht unter Besatzung leben,ihr seid Besatzung».

Der Verlust ihrer Kinder vereint diebeiden jedoch und Avigail Levy meint,der erste Schritt zum Frieden sei, einan-der die Hand zu reichen. Georg Darvashat zusammen mit seinem Team erneutein grossartiges Theaterstück inszeniert,welches betroffen macht und einen nichtloslässt – lang über das Aufführungsendehinaus.

Schicksalhafte Begegnungen

Am Samstag findet imNTaB-Zwischenhalt diePremiere von «To die inJerusalem» statt. EinTheaterstück über dieOpfer eines Selbstmord-attentats.

Jay Altenbach-Hoffmann

Versöhnliche Geste: Im Jenseits wischt Rachel Levy (Anina Büchenbacher) das Blut im Gesicht der Selbstmordattentäterin (rechts) Ayat al Akhras(Anja Yael Schüler) weg. FOTO: JAY ALTENBACH

WoB. Das «Wochenblatt» verlostals Medienpartner 3 × 2 Tickets fürdie Premiere des neuen NTaB-Stücks «To die in Jerusalem»(Samstag, 2. März, 20 Uhr). Ein-fach bis morgen Freitag, 14 Uhr, ei-ne E-Mail mit dem Stichwort «Je-rusalem» senden an die [email protected]. BitteName, Adresse und Telefonnum-mer nicht vergessen. Viel Glück!

3 × 2 Tickets für diePremiere gewinnen

Im Rahmen unserer Musizierstundenwerden die Schlagzeugklassen von Mi-chael Deusch, Ullrich Niedermüller undThomas Waldner morgen Freitag,1. März, ein Schlagzeugkonzert für Siespielen.

Die ganze Vielfalt dieser Instrumen-tengruppe wird zu hören und zu bestau-nen sein: sowohl das bekannte Drumsetaus der Rock/Pop-Musik als auch Ma-

rimbafon und Vibrafon sowie die vielfäl-tigen Instrumente aus dem Perkussions-bereich. Verpassen Sie deshalb keines-falls dieses abwechslungsreiche, rhyth-musbetonte Konzert. Wir laden Sieherzlich zu diesem Anlass ein.

Beginn ist 18 Uhr in der Aula Geren-matte.

Musikschule Arlesheim,Thomas Waldner, Schulleiter

Schlagzeug und PerkussionMUSIKSCHULE

WoB. Am Sonntagabend, kurz nach 20Uhr, wurde auf die Empfangsstelleder Ita Wegman Klinik in Arlesheimein bewaffneter Raubüberfall verübt.Gemäss den bisherigen Erkenntnis-sen der Polizei Basel-Landschaft be-drohte ein Einzeltäter, welcher sichzuvor schon rund 20 Minuten im Ein-gangsbereich der Klinik aufgehaltenhatte, eine Angestellte mit einerFaustfeuerwaffe und verlangte dieHerausgabe von Bargeld. Nachdem erdieses erhalten hatte, flüchtete er miteinem Betrag in vierstelliger Höhe zuFuss in unbekannte Richtung. Eineumgehend eingeleitete Fahndungsak-tion, an welcher neben der Polizei Ba-sel-Landschaft auch die Polizei Kan-ton Solothurn sowie das Grenzwacht-korps Basel beteiligt waren, verlief biszur Stunde ohne Erfolg.

Der Täter sprach italienisch, ist ca.180 cm gross und schlank, hat kurzeHaare und einen Dreitagebart und trugdunkle Kleider. In der Zeit, als sich derTäter im Eingangsbereich aufgehaltenhatte, hatte er sich über Hotels erkun-digt. Die Polizei Basel-Landschaft suchtZeugen. Sachdienliche Hinweise sinderbeten an die Einsatzleitzentrale inLiestal, Telefon 061 553 35 35.

Ita Wegman Kliniküberfallen

DIE POLIZEI MELDET

Am Sonntag, den 3. März, um 17 Uhrveranstaltet die Kammermusik Arles-heim in der Aula Gerenmatte ihr zwei-tes Konzert in dieser Spielzeit. Mit demMedeA-Trio sind drei junge und aufstre-bende Musiker/-innen zu Gast, die inden letzten Jahren nicht nur in derSchweiz sondern auch international aufsich aufmerksam gemacht haben. YukaOechslin (Klavier), Erika Achermann(Violine) und die Cellistin Mirjana Rein-hard fanden 2005 während ihres Studi-ums in Basel zueinander und wurdenvon namhaften Lehrern in der Kunstdes Klaviertriospiels ausgebildet. Schonjetzt blickt das junge Ensemble auf eineausgedehnte Konzerttätigkeit und na-tionale wie internationale Wettbewerbs-erfolge zurück.

Das MedeA-Trio hat für sein Arles-heimer Konzert neben einem Klassikerder Klaviertrioliteratur zwei Raritätenausgewählt. Es sind dies die Studien inKanonischer Form Op. 56 von RobertSchumann in einer Bearbeitung für Kla-viertrio von Theodor Kirchner und daszweite Klaviertrio «Lichter Hall» desjungen Schweizer Komponisten DavidPhilip Hefti. Hefti ist Preisträger zahlrei-cher Kompositionswettbewerbe undschrieb «Lichter Hall» im Auftrag desMedeA-Trios, welches dieses Werk 2012

auch in London zur Uraufführungbrachte. Daneben erklingt mit dem Trioin Es-Dur von Franz Schubert eines derganz grossen und zauberhaften Werkedieser Gattung.

Eintrittskarten zu diesem viel ver-sprechenden Konzerterlebnis könnenunter der Nummer 061 701 79 61 oderab 16 Uhr an der Abendkasse bezogenwerden. Kammermusik Arlesheim

Das MedeA-KlaviertrioKAMMERMUSIK ARLESHEIM

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4 Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Frankreich: «Ich war fremd und ihrhabt mich aufgenommen». Am Freitag,1. März 2013, um 19 Uhr feiern wir inder Krypta des Domes den Weltgebets-tagsgottesdienst. (Einsingen um 18.30Uhr). Fremd sein, sich fremd fühlen -ein Thema, das in Frankreich sehr aktu-ell ist: Frankreichs frühere Kolonialpoli-tik, aber auch seine heutigen «Territoi-res d’Outre-Mer», sowie seine Grund-idee «Liberté, Egalité, Fraternité» ha-ben die Migration stark gefördert undbegünstigt.

Fremd sein, sich fremd fühlen – dieskann, muss aber nicht zwingend mit Mi-gration in Verbindung gebracht werden.Sind es Lebensauffassung und -ziele, dieuns trennen? Verschiedene Glaubensin-

halte? Generationsunterschiede? Viel-leicht bloss Äusserlichkeiten wie Klei-dung, Frisur, Schmuck? UnerwarteteVeränderungen in eigenen Beziehun-gen? Es gibt viele Arten von Ausgren-zungen, die Menschen das Leben er-schweren und oft Verzweiflung undHoffnungslosigkeit Platz machen. Waskönnen wir dagegen tun – für uns undfür andere?

Lassen wir uns ein, auf dieses interes-sante Thema, mit Hilfe der Bibeltextevon Levitikus und Matthäus. Wir wollenuns informieren, beten und solidarischhandeln. Nach der Feier laden wir einzum gemütlichen Beisammensein imDomhof. Verena Cerny-Faust

und das Weltgebetstagsteam

Einladung zum Weltgebetstag 2013KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE

Haben Sie sich fürs neue Jahr viel vorge-nommen und wollen Sie dabei auch inIhrer Wohn- oder Arbeitsumgebung un-terstützt werden? Als Feng Shui-Berate-rin helfe ich Ihnen, Ihre Umgebung sozu gestalten, dass Sie energiegeladen Ih-re Arbeit anpacken und sich danach op-timal entspannen können.

Feng Shui (chinesisch für «Wind»und «Wasser») ist eine über dreitausendJahre alte chinesische Wissenschaft, diedavon ausgeht, dass der von uns gestal-tete Lebensraum Spiegel unserer Personist und als solcher auf uns zurück wirkt.

In meinen Feng Shui-Beratungen er-frage ich zunächst Ihre Probleme, Wün-sche und Ziele. Aufgrund der Ergebnis-se überprüfe ich dann entweder gezielteinzelne Räume oder die gesamteWohn- beziehungsweise Arbeitsumge-bung. Ich untersuche den Energiefluss

und messe äussere Störfaktoren wieErdstrahlen, Elektrosmog oder Mobil-funk. Wo es um das gesamte Raumkon-zept geht, wende ich die Methoden des«Bagua» und der «Fliegenden Sterne»an sowie auch das europäische Raum-psychogramm. Anhand des Grundrissesund der Lage des Gebäudes mache ichIhnen Vorschläge, wie Sie Ihre Räumeoptimal nutzen und einrichten können.Wenn Sie in einem Einfamilienhauswohnen, berate ich Sie auch bezüglichder Gestaltung Ihres Gartens.

Neben privaten Kundinnen und Kun-den berate ich auch Firmen und öffentli-che Institutionen. Hier kann es zumBeispiel darum gehen, Arbeitsabläufe ef-fizienter zu gestalten, das Arbeitsklimazu verbessern oder den Auftritt nachaussen zu optimieren.

Ulrike Mix

Wohnen und Arbeiten mit Feng ShuiGESCHÄFTSWELT

Auch in diesem Jahr wird in unserer Ge-meinde ein Jungschützenkurs für Kna-ben und Mädchen durchgeführt. ImKurs lernt man eine interessante Sport-art kennen, die entgegen der allgemei-nen Meinung sehr anspruchsvoll undspannend sein kann.

Der Erfolg beginnt im Kopf. EinSport, bei welchem Konzentration undkörperliches Durchhaltevermögen vorallem bei Wettkämpfen über Erfolg undNiederlage entscheiden. Den Kursteil-nehmer/-innen wird die Verantwortungim Umgang mit einer Waffe und dem

zur Verfügung gestellten Material beige-bracht. Zudem wird grosser Wert aufdas gemütliche Beisammensein der Ju-gendlichen sowohl untereinander wieauch im Vereinsumfeld gelegt. Man trifftsich mit Freunden, schliesst neueFreundschaften und nimmt mit ihnenan Wettkämpfen teil. Der Kurs ist natür-lich kostenlos und geht über 6 Lektio-nen (jeweils Samstagnachmittagund/oder Donnerstagabend). Um diebesten Jungschützen des Bezirks zu krö-nen, findet jeweils am Ende eines Kur-ses ein Jungschützentreffen mit Wett-kampf statt. Anmeldung: bis 8. März2013 an U. Wohlgemuth, Brosiweg 33,4143 Dornach, oder per E-Mail bei:[email protected].

Teilnahmeberechtigt sind Jungbürge-rinnen und Jungbürger mit den Jahrgän-gen 1993–1996 oder älter. Allfällige wei-tere Auskünfte erteilt Ihnen unser JS-Leiter Urs Wohlgemuth, Tel. 079 330 8820. Es würde uns freuen, wenn wir auchdieses Jahr recht viele Jungschützinnenund Jungschützen begrüssen dürfen.

Urs Wohlgemuth

Jungschützenkurs 2012FELDSCHÜTZENGESELLSCHAFT

Ohne realen äusseren Anlass, aufgrundeiner schieren Vermutung, rückt einDorf in der chinesischen Provinz mit ei-nem Mal ins Zentrum des öffentlichenInteresses, nachdem sich ein heimlichesLiebespaar im Feld zum Turteln getrof-fen hatte und eine Ausrede suchenmusste. Ein unbekanntes Flugobjekt seida ausgemacht worden – und schon be-ginnt der Traum vom grossen Geld inder kommunistischen Kommune zu le-ben. Das Ufo, das in den Augen einerDorfschönen schwebte, kann Medienund Leute anziehen, damit lässt sichGeld verdienen. Die Schriftstellerin undFilmemacherin Xiaolu Guo hat die Ro-

manvorlage geschrieben und jetzt ausdem Buch eine bunte Filmkomödie ge-dreht, in der sie die Situation in Chinamit Schalk betrachtet. Die Filmemache-rin hat sich nie davor gescheut, auch anTabus in ihrer Heimat zu kratzen.

Am 1. März um 19 Uhr findet imGasthaus Stärne in Arlesheim die ersteVorführung statt und am 9. März um ca.20.15 Uhr die zweite. Am 9. März um18.30 Uhr gibt es vorgängig ein demFilm angepasstes feines Nachtessen. Bit-te melden Sie sich für das Nachtessentelefonisch an. Das Menü können Sieauf www.werkstar.ch sehen. Wir freuenuns auf Ihren Besuch. Das Stärne-Team

Ufo In Her EyesKULTUR IM STÄRNE

Am Freitag, 1. März, um 20.15 Uhr zeigtNils Althaus in der Trotte sein neues So-loprogramm «ehrlich gheit». Auch seindrittes Soloprogramm ist eine bewährteMischung aus Kabarett und Liedern.Das Spiel mit unterschiedlichen Dialek-ten hilft, rasch in andere Rollen zuschlüpfen, und die kabarettistischenEinlagen wechseln sich ab mit seinencharmanten Mundartliedern, die vonBlues über Pop bis Bossanova reichen.

Vier Protagonisten lässt er mit der

Ehrlichkeit hadern. Da gibt es einen Er-zähler und Liedermacher und LeoWürgler, einen Politiker. Der Basler Lu-kretz ist ein sanftmütiger Anthropo-soph. Und dann ist da der Abwart, derHerr Meister. Würgler befindet sich inder zweiten Lebenshälfte und kandi-diert zum ersten Mal für den Gemeinde-rat. Beim Schreiben seiner Wahlredemuss er feststellen, dass er mit Ehrlich-keit nicht allzu weit kommen wird. HerrMeister hingegen liebt Detektivfilmeüber alles. Bisweilen fühlt er sich selbstzum Schnüffler berufen und durchwühltdas Altpapier seiner Hausbewohner …

Freuen Sie sich auf einen kurzweili-gen Abend mit Nils Althaus und reser-vieren Sie schnell ein Ticket [email protected]

Ihr Theater auf dem Lande

Nils Althaus in der TrotteTHEATER AUF DEM LANDE

In einem zweiten Beitrag zum Thema«Tempo 30» gehen wir auf die Situa-tion bei Trottoirs ein.

Grundsätzlich unterscheidet manzwei Arten von Trottoirs.

1. Die «Trottoirüberfahrt» (Bild 1). Hierläuft das Trottoir über die Fahrbahn undunterbricht eine direkte Einmündung ineine Strasse. Beispiel: Einfahrt Finkeler-weg in Dornachweg. Auf Trottoirüber-

fahrten haben immer Fussgänger undFussgängerinnen Vortritt. Auch derRechtsvortritt ist in diesem Fall aufgeho-ben.

Die Eidgenössische Verkehrsregel-verordnung wurde 1989 dahingehendergänzt: wer über ein Trottoir fährt, umauf eine Haupt- oder Nebenstrasse zugelangen, hat keinen Vortritt. Dies giltnicht nur gegenüber Fahrzeugen, son-dern auch gegenüber Fussgängerinnenund Benutzern von fahrzeugähnlichen

Geräten (Mini-Trottinette, Inline-Skatesetc.).

2. Das «angrenzende» Trottoir (Bild 2).Das Trottoir endet mit der Einmündungder Strasse und überquert diese nicht.Das Trottoir endet am Fahrbahnrand,klar abgegrenzt durch Randsteine. So-mit gilt hier der Vortritt für den Fahr-zeuglenkenden gegenüber den Fussgän-gern. Beispiel: Einmünden in Baselstras-se vom «Im Lee» kommend.

Kommunikation

Tempo 30 – Kein Vortritt bei TrottoirüberfahrtenAUS DER GEMEINDE

Bild 1: Einfahrt Finkelerweg in Dornachweg:Hier muss die/der Fahrzeuglenkende zuerst den Fussgängernbeim Überqueren der Fahrbahn den Vortritt gewähren, an-schliessend dem Verkehr auf dem Dornachweg. Der Finkeler-weg endet am Trottoirrand und ist nicht mit der angrenzen-den Fahrbahn verbunden. Somit handelt es sich um eineTrottoirüberfahrt.

Bild 2: Einfahrt in Baselstrasse vom «Im Lee» kommend:Keine Trottoirüberfahrt. Das Trottoir endet eindeutig amRand der Fahrbahn. Fussgänger und Fussgängerinnenmüssen beim Überqueren der Strasse dem Fahrzeug denVortritt gewähren.

Schönfärberei seitens der Gemeinde,unpassendes Bauvorhaben und Verstös-se gegen Planungsgrundsätze: die Be-wohner im Umfeld des Quartierplange-biets «Uf der Höchi II» haben genugund gründen den «ZweckverbundWohnen am Schwinbach». Unter die-sem Namen besteht seit Mitte Januar2013 ein Verein im Sinne von Art. 60 ff.ZGB mit Sitz in Arlesheim. Der Vereinvertritt die Interessen der Anwohnerund bezweckt den Erhalt der Wohnqua-lität im Quartier. In erster Linie setztsich der Verein für eine architektonischhochwertige und nachhaltige Bebauung

ein, welche den ausserordentlichenQualitäten des Raums zwischen Ermita-ge und Goetheanumpark Rechnungträgt. Es kann nicht sein, dass wir auf dienoch offene Fläche zwischen Finkeler-weg und Schwinbach unbedacht neunHäuserblocks stellen und damit einenRiegel im Quartier und zwischen denerwähnten Parklandschaften von natio-naler Bedeutung schaffen. Der vom Ge-meinderat vorgelegte Quartierplanungs-entwurf muss unseres Erachtens grund-legend überarbeitet werden!

Der Vorstand des ZweckverbundsWohnen am Schwinbach

Opposition gegen QuartierplanLESERBRIEF

Anmeldung bis 8. März 2013 an U. Wohlgemuth, Brosiweg 33 4143 Dornach oder per E-Mail bei [email protected]

Feldschützengesellschaft4144 Arlesheimwww.fsg-arlesheim.ch

Theater auf dem LandeFreitag, 1. März 201320.15 Uhr, Trotte Arlesheim

Nils Althaus *Ehrlich gheit*Kabarettsolo mit Liedern.

Reservation: [email protected]

Die Grill-Saison 2013 wird am 2. Märzbei Meier Arlesheim, an der Baselstrasse5, eröffnet. Kommen Sie vorbei, lassenSie sich von den vielen umfangreichenNeuheiten inspirieren und profitieren

Sie von unserem vielseitigen Angebot: z.B. alten Grill mitbringen und CHF 30.–als Gutschrift an Ihren neuen Weber-Grill erhalten. Profitieren Sie von die-sem Angebot vom 2. bis 9. März beiMeier Arlesheim.

Egal, ob Sie ein Liebhaber von Holz-kohle, Gas oder Elektro sind, wir zeigenIhnen die neuen Grillmodelle sowie dasumfangreiche Angebot an Zubehör.Nutzen Sie Ihren Grill für die Zuberei-tung eines kompletten Menus, z. B. fürden Apéro einen feinen Flammenku-chen, für den Hauptgang einen Wok-Gemüseeintopf und als Dessert einenAprikosen-Auflauf mit Mandeln – mitden ausgeklügelten Zubehören von We-ber gelingt alles!

Kommen Sie vorbei und tauchen Sieein in die vielseitige Welt des Grillierens!

Meier Arlesheim

Genuss steht ganz oben auf der ListeGESCHÄFTSWELT

Das Bio-Demeterfachgeschäft im Herzen von ArlesheimTee-Kaff ebar und Takeaway mit Vollgenuss

Einladung zur Einweihung des Dorfl adens PrimaNaturaSamstag, 2. März 2013, 16.30 bis 19 30 UhrApéro und kleiner ImbissMusik mit Zephir Combo (Chanson/Folk)

Das PrimaNatura-Team

PR.Jedes sechste Paar in der westlichenWelt leidet unter unerfülltem Kinder-wunsch. Die Untersuchungen und Be-handlungsmöglichkeiten in der westli-chen Medizin sind heute komplex undvielfältig, haben aber nicht selten Ne-benwirkungen. Erst durch den Einbezugder Traditionellen Chinesischen Medi-zin und das Nutzen ihrer immensen Er-fahrung wird eine integrierte Betrach-tungsweise und damit eine ganzheitli-che Behandlung der Infertilität möglich.

Einige Formen von Infertilität (z. B.unexplained infertility) lassen sich bes-ser mit Traditioneller Chinesische Medi-zin (TCM) behandeln, in anderen Fäl-len, zum Beispiel bei der In-vitro-Fertili-sation, unterstützen sich die westlicheund die Traditionelle Chinesische Medi-zin gegenseitig und in wieder anderenFällen, etwa bei Samenleiter- und Eilei-terverschlüssen, bietet die modernewestliche Reproduktionsmedizin Vor-teile.

Die Abklärungen für Paare mit Infer-tilität in der TCM zeichnen sich ausdurch eine genauere Anamnese der gy-näkologischen Beschwerden in Zusam-menhang mit der Fruchtbarkeit oder derfunktionellen Störungen des Mannes,Eine richtige Anamnese führt zur richti-ge Therapie. Die TCM-Therapie kombi-niert das gesamte Spektrum aller Mög-lichkeiten , das heisst Arzneimittelthera-pie, Akupunktur, Moxibustion, Ernäh-rung und Lebensstilberatung und bietetdeshalb auf dem Weg zur Kinder-wünsch eine gute Unterstützung.

Praxis für Akupunktur und Chinesi-sche Arzneimittel, Amthausstrasse 8,Dornach, Tel.-Nr. 061 322 13 88,[email protected]

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GESCHÄFTSWELT

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 5

Kath. Gottesdienste in Arlesheim

3. Fastensonntag

Samstag, 2. März17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe für Yvonne Magne-Donzé,JZ für Marie Nussbaum-Thomann, fürHans Nussbaum-Thomann, MarieNussbaum und Elisabeth Ledergerber-Nussbaum, für Alice Renz-Locatelli, fürOtto Faller-Tschan, für Maria Faller-Taschan, für Franz Leuthardt-Vögtli undfür Klemens Scholz-Bachmann

Sonntag, 3. März8.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund gregorianischem Choral unterMitwirkung der Frauenschola11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 5. März7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend ewige Anbetung

bis 21.0019.00 Krypta: Rosenkranz

Mittwoch, 6. März7.30 Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier19.30 Krypta: Ökum. Abendlob, 18.30Einsingen

Donnerstag, 7. März7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe für Paul Mattmann20.00 Krypta: Anbetung mit Liedern undGebeten, gestaltet von jungen Erwach-senen bis 21.00

Freitag, 8. März7.30 Laudes10.15 Obesunne: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.00 Vesper

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 1. März10.15 Reformierter Gottesdienst im

Andachtsraum der «Obesunne»19.00 Weltgebetstag. ÖkumenischerGottesdienst in der Domkrypta mit einerLiturgie aus Frankreich (18.30 Einsin-gen). Anschliessend gemütlichesBeisammensein im Domhof

Sonntag, 3. März9.55 Sonntagschule; Treffpunkt vor derKirche10.00 Predigt-Gottesdienst mit PfarrerRobert Heimberg zu Josua 2,5: «DieDirne Rahab als Zeugin des Glaubens».Anschliessend Kirchenkaffee

Dienstag, 5. März14.00 Zyschtigskaffi In Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 6. März12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen unter061 706 90 3019.30 Ökumenisches Abendlob in derDomkrypta. 18.30 Einsingen20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus:Carmen Ehinger, 061 701 27 44Katharina Baeschlin, 061 701 13 52

GOTTESDIENSTE Gemeinde

Arlesheim

Nähkurse für ErwachseneKleidermachen für Anfänger und Fortgeschrittene

Sommersemester 2013

Semesterdauer: 8. April bis 28. September 2013Kurszeiten: A Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr

B Donnerstag, 19.00 bis 22.00 UhrC Dienstag, 8.00 bis 11.00 UhrD Dienstag, 14.00 bis 17.00 UhrE Dienstag, 19.00 bis 22.00 Uhr

Kursort: In der Schappe 5 (alte Mühle)Teilnehmer: 12 pro Kurs, für Einwohner von Arlesheim, Auswärtige,

sofern Plätze frei. Anfänger/innen werden in allen Kursen berücksichtigt.

Kursgeld: Fr. 300.–, ohne Materialkosten. Auswärtige Teilnehmer bezahlen Fr. 50.– zusätzlich.

Kursleitung: Frau Tamara MerzAuskunft und Anmeldung: Frau Tamara Merz, Eulenweg 17, 4244 Röschenz,

Tel. 061 763 15 00 oder 079 251 41 [email protected]

Kursbeschreibung: Für Kursanfänger/innen gibt es einen Aufbau, welcher mit einem Jupe, Hose und einem einfachen Oberteil beginnt. Erfahrung vorausgesetzt, können Modelle frei gewählt werden und auch kreativere und anspruchs-vollere Modelle ausgelesen werden (z. B. Tweedmantel, Hüfthose oder einfach auch nur ein Mäntelchen für die Tochter).

Arlesheim

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jedenFreitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab20.00 in der Domplatz-Turnhalle. JugendmusikArlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhrin der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti,Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. MusikbegeisterteStreicher und Bläser sind herzlich willkommen.Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 75170 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/oAzamo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hal-lenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jähri-ge): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr.Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00

Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz,Sektion Arlesheim. Postfach 719, 4144 Arles-heim; Präs.: Marie Regez, Arlesheim.

Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunne-weg 1, 4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hau-se, Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 9030, Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, üb-rige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim.Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144Arlesheim, 061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kin-derbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorfund mitten im Sportzentrum von Arlesheim fürAktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewie-sener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeis-terschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt-person: René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an attraktiver Lage. Trainings für Er-wachsene und Junioren, clubinterne Anlässeund Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert,Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Vereinfür Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin, Unihockey. Erwachsene:Aerobic, Badminton, Frauenturnen, Gymnastik,Handball, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball,Unihockey. Kursangebote: Turnen für Alle, Ge-sundheitsturnen für Senioren, Tao & Tanz. Aus-kunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarles-heim.ch.

VEREINSNACHRICHTEN

Es ist wichtig, dass alle, die noch nichtabgestimmt haben, oder nicht zurWahl gehen wollen, sich an diesenWahlen beteiligen. Sonst geht es wiebisher nach dem «links SP, rechtsSVP»-Schema weiter. Dass mit derWahl von Gerhard Schafroth eine ech-te Alternative zur Verfügung steht, einFinanzfachmann, der als Jurist dazuauch noch die Rechtsgrundlagen be-herrscht, ist ein Idealfall. Wenn in ih-rem Daheim das Elektrische defekt ist,lassen Sie auch nicht den Bäcker kom-

men, sondern den Elektriker. Bei derschwierigen Finanzlage, die gegenwär-tig im Kanton Baselland herrscht,muss etwas Entscheidendes dagegenunternommen werden. Darum liebeStimmbürgerinnen und Stimmbürger,vor allen Dingen auch den jungenMenschen, möchten wir ans Herz le-gen, es werden Weichen gestellt, mass-geblich für eure Zukunft im Baselbiet.Geht an die Urnen, stimmt ab und sagtwas ihr wollt! Helen Wegmüller,

Grünliberale Partei Arlesheim

Kommende RichtungswahlenREGIERUNGSRATSWAHL

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

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meier arlesheimBaselstrasse 5, 4144 Arlesheim, Tel. 061 717 80 80, www.meierarlesheim.ch

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Tel. 061 751 88 08 / Fax 061 751 68 [email protected]

PROJEKTCHOR VOCI APPASSIONATEPROJEKTCHOR VOCI APPASSIONATEGeorg Philipp TelemannGeorg Philipp TelemannLukas-Passion Lukas-Passion 17441744

Sopran: Vera Ehrensperger, Tenor: Dieter Wagner, Bass: Michael Jäger

Camerata Fanny MendelssohnCamerata Fanny Mendelssohn

Leitung: Brunetto d‘Arco

Freitag, 8. März 2013, 20 Uhr, reformierte Kirche Arlesheim Freitag, 8. März 2013, 20 Uhr, reformierte Kirche Arlesheim Samstag, 9. März 2013, 20 Uhr, Dorfkirche RiehenSamstag, 9. März 2013, 20 Uhr, Dorfkirche Riehen

Vorverkauf ab 25. Februar: Farbenspiel Arlesheim / Infothek Riehen Abendkasse jeweils ab 19.30 Uhr. Eintritt Fr. 25.- / 35.-

Tanzenbis spät in die NachtAm 2. März laden der Trägerverein unddas Jugendhausteam zum Tanzen ein.Ab 20.00 Uhr sind die Türen des JugiArlese (Birseckstrasse 2) für alle Ü25bis U99 offen. Zur Einstimmung einenDrink an der Bar und ab 21.00 Uhr wirdgetanzt, bis die Beine müde werden.Es spielt DJ Beat Musik aus mehrerenJahrzehnten – Bob Marley – David Bowie– Nina Hagen – Patti Smith – Rumpelstilz– Beatles – etc.Eintritt Fr. 10.–.Wir freuen uns auf viele Gäste.S Jugendhausteam

Ihr Null-Energie-HausWir bauen für Sie die Zukunft in der Gegenwart!

SchlüsselfertigInformationen unter:

Plamenig & Partner Group GmbHStöckackerstrasse 30, 4142 Münchenstein

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6 Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE

AeschPeter Schnyder-Werner, geb. 20. Fe-bruar 1929, gest. 19. Februar 2013,von Gampel-Bratsch/VS, Steg-Hoh-tenn/VS (Brüelweg 45). Wurdebestattet.

ArlesheimBeatus Daniel von Glenck, geb.24. Mai 1958, von Pratteln/BL (Hal-denweg 6). Trauerfeier: Montag,4. März 2013, 13.00 Uhr, auf demFriedhof am Hörnli, Kapelle 5, inRiehen BS.

DornachHans Bischof, geb. 15. November1927, gest. 23. Februar 2013, vonEggersriet-Grub/SG (Burgstrasse 6).Trauerfeier: Donnerstag, 28. Februar2013, 14.30 Uhr, FriedhofkapelleDornach. Beisetzung im Anschlussan die Trauerfeier auf dem FriedhofDornach.Hans Ulrich Pauli, geb. 25. Oktober1945, gest. 23. Februar 2013, von Ve-chigen/BE (Aumattstrasse 70). DieTrauerfeier und Beisetzung findet imengsten Familienkreis statt.

MünchensteinElfie Esen-Lobsiger, geb. 22. Dezem-ber 1933, gest. 19. Februar 2013, vonBasel, Münchenstein/BL (Pump-werkstrasse 3). Wurde bestattet.Giuseppe Monella-Ferlisi, geb.19. September 1938, gest. 19. Februar2013, von Italien (Loogstrasse 6).Die Abdankung mit anschliessenderBeisetzung findet zu einem späterenZeitpunkt in Italien statt.Luise Gertrud Solenthaler-Alt, geb.20. September 1936, gest. 24. Februar2013, von Urnäsch/AR (Pumpwerk-strasse 3). Abdankung und Urnenbe-stattung: Donnerstag, 7. März 2013,14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgas-se 2, Münchenstein Dorf.Peter Edwin Zwick-Rudin, geb.8. Mai 1950, gest. 23. Februar 2013,von Salenstein/TG, München-stein/BL (Heiligholzstrasse 57). Ab-schiedsgottesdienst: Freitag, 1. März2013, 14.00 Uhr im Dom in Arles-heim.

PfeffingenRita Elisabeth Häss-Buschauer, geb.1. Februar 1944, gest. 25. Februar2013, von Glarus (Im Jürtli 6).Trauerfeier und Bestattung: Freitag,1. März 2013, 14.00 Uhr, KircheSt. Martin, Pfeffingen.

ReinachPeter Jüngling-Bastian, geb. 3. Juli1929, gest. 20. Februar 2013, von Ba-sel (Wiedenweg 2). Wurde bestattet.Kurt Stolz-Schmid, geb. 10. Mai1926, gest. 16. Februar 2013, vonBuckten/BL (Krummenrainweg 71).Wurde im engsten Familienkreis bei-gesetzt.Jean-Pierre Zuger-Howell, geb.13. September 1938, gest. 17. Februar2013, von Basel (Ringstrasse 2). Wirdim engsten Familien- und Freundes-kreis beigesetzt.

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabe vomfolgenden Donnerstag aufgegeben wer-den. Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wochen-blatt-Schalter.

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblattfür das Birseck und Dorneck»

«Es ist schwer, einen Menschen zu verlieren,aber es ist ein Trost zu wissen, dass viele ihn gern hatten.»

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unserlangjähriger Bewohner und pensionierter Mitarbeiter der Beschäfti-gung

Hans Ulrich Pauli25. Oktober 1945 bis 23. Februar 2013

TO D E S A N Z E I G E

In stiller Trauer:

Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)GeschäftsleitungMitarbeiterinnen und MitarbeiterBewohnerinnen und Bewohner

für immer von uns gegangen ist.

Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser tiefst empfunde-nes Beileid aus.

Trauer und Schmerz sind für jeden von uns individuell. Jeder wird aufseine Weise durch das Schicksal vor die Aufgabe gestellt, den Verlusteines nahestehenden Menschen zu verarbeiten. Dazu wünschen wirallen viel Kraft und Vertrauen.

Den Verstorbenen werden wir in würdiger Erinnerung behalten.

Reinach, 25. Februar 2013

Lions Club DorneckDistrict 102 Centro

Präsident, Vorstand und Mitglieder des Lions Clubs Dorneck

Peter Zwick-Rudin

am 23. Februar 2013 im 63. Lebensjahr verstorben. Seiner Frau Rita und

seinen Angehörigen entbieten wir unsere tiefste Anteilnahme

In ehrendem Gedenken nehmen wir am Freitag, den 1. März 2013, um

14.00 Uhr im Dom von Arlesheim von Peter Zwick Abschied.

Unerwartet ist unser lieber Lions-Freund

Regierungsrat

Im Namen des GemeinderatsGiorgio Lüthi Stefan FriedliGemeindepräsident Geschäftsleiter

Peter Zwick-Rudin

am 23. Februar 2013 nach schwerer Krankheit in seinem Heim inMünchenstein verstorben ist.

Vor seinem Eintritt in die Regierung des Kantons Basel-Landschaftwar Peter Zwick mehrere Jahre Mitglied der GemeindekommissionMünchenstein und Präsident des Betriebsrats des Kultur- und Sport-zentrums.

Der Gemeinderat Münchenstein trauert um einen engagierten Politi-ker und Freund, der sich stets für die Geschicke seiner GemeindeMünchenstein engagiert hat, und entbietet seiner Familie sein tiefempfundenes Beileid.

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen bekannt zu geben, dassRegierungsrat

Der Abschiedsgottesdienst findet am Freitag, dem 1. März 2013, um14.00 Uhr im Dom von Arlesheim statt.

1950 bis 2013

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 7

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN1. Baugesuche019/13Gesuchsteller: Kistler-Traber Ernst, Fontana-weg 2, 4153 Reinach – Projekt: ÜberdachungGarageneinfahrt (Carport), Parz. 3724, Fonta-naweg 2 – Projektverfasser: Kistler-TraberErnst, Fontanaweg 2, 4153 Reinach

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft,den Aushängen in den Schaukästen der Ge-meinde oder der Reinacher Homepage unterder Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

2. Öffnungszeit des WahllokalsWir weisen die Stimmberechtigten, die ihreStimme am Abstimmungssonntag vom 3.März 2013 persönlich abgeben wollen, dar-auf hin, dass ihnen zu diesem Zweck das Ge-meindehaus an der Hauptstrasse 10 zur Ver-fügung steht. Das Wahllokal ist am Sonn-tag, 3. März 2013, von 9.30 bis 11.00Uhr geöffnet.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungWarnung vor EnkeltrickbetrügerTrickdiebe geben sich als Verwandte oder Be-kannte aus. Diese so genannten Enkeltrickbe-trüger bitten um Bargeld oder um ein grösse-res Darlehen. Seien Sie misstrauisch gegen-über «Bekannten», die am Telefon oder ander Haustüre um Bargeld bitten oder einenVertrag mit Ihnen abschliessen möchten.Übergeben Sie niemals Bargeld oder Wertsa-chen an unbekannte Personen. Bei Unsicher-

heiten fragen Sie in Ihrem Umfeld nach oder ru-fen Sie die Polizei an. Melden Sie solche Telefo-nate oder Hausbesuche ebenfalls der Polizei.

Informationsanlass am 4. März 2013:Umgestaltung Ortszentrum ReinachDie Hauptstrasse sowie die Werkleitungen imOrtszentrum von Reinach sind in einem schlech-ten Zustand und müssen dringend erneuert wer-den. Der Knoten Bruggstrasse/Haupstrasse sollin einen leistungsfähigeren Kreisel umgebautwerden. Im Zusammenhang mit den Erneue-rungsarbeiten wird der angrenzende öffentlicheRaum umgestaltet und aufgewertet. Die Bauar-beiten dazu beginnen am 11. März 2013.Gleichzeitig mit der erforderlichen Tramsperrungim Sommer 2013 wird die Haltestelle Landerer-strasse neu gebaut und weitere Gleis- und Fahr-leitungserneuerungen werden durchgeführt. AmMontag, 4. März 2013, um 19.00 Uhr findet da-zu im Gemeindesaal des GemeindezentrumsReinach ein Infoanlass statt. An diesem Abendinformieren die Bauherrenvertreter und die Pro-jektleitung des Ingenieurbüros über die Projekteund beantworten gerne Ihre Fragen.

Abfuhrdaten2. März 2013:Recyclingpark offen von 9 bis 15 Uhr,Gesamte Gemeinde5. März 2013:Grünabfuhr, Gesamte Gemeinde6. März 2013:Kartonabfuhr, Kreis West6. März 2013:Papierabfuhr, Kreis Ost

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 9)

ür SP-Kandidat Eric Nussbaumerwar der Gang in die InternationalSchool Basel am Montag ein

Gang in die Höhle des Löwen. Organi-siert hatten das Podium die Basler Zei-tung, die Wirtschaftskammer Basellandsowie die Handelskammer beider Basel.Allesamt direkte oder indirekte Unter-stützer von SVP-Kandidat Thomas We-ber. Moderiert wurde das Podium durchBaZ-Chefredaktor Markus Somm, deraus seiner politischen Gesinnung nie eingrosses Geheimnis machte.

Der politisch erfahrene und redege-wandte Nussbaumer liess sich aber vonden kritischen Fragen des Moderatorsnicht aus der Ruhe bringen – im Gegen-teil. Er wirkte souverän und konnte deneinen oder anderen Lacher für sich ver-buchen. Als Markus Somm ihn fragte,ob er denn auch gegen das Entlastungs-paket stimmte, obwohl der Kanton dochsparen müsste, entgegnete Nussbaumerschlagfertig: «Sie sind aber ein spezieller

F

Moderator, wollen Sie eigentlich auchRegierungsrat werden?» Neben denSpitzen gegen Somm verpasste es Nuss-baumer aber nicht, politisch seine Mei-nung kundzutun.

Politische Debatte zu hart?Doch bevor es zur Auseinandersetzungkam, erinnerten sich die drei Kandida-ten nochmals an den in der letzten Wo-che verstorbenen CVP-RegierungsratPeter Zwick. Ob die politische Debattemanchmal zu hart geführt werde, frageMarkus Somm. Der Grünliberale Ger-hard Schafroth verneinte und empfin-det den Diskurs sogar als zu weich: «Inder Sache kämpfen wir sogar zu wenighart und zu wenig transparent.»

Der Beginn des Podiums drehte sichum den Schuldenberg des Kantons. Ger-hard Schafroth glaubt nicht, dass die Sa-nierung der Baselbieter Pensionskasseohne Steuererhöhungen vonstattengeht. Er fordert zudem in allen Berei-chen Effizienzsteigerungen. «Es fliegtüberall ganz viel Geld hinaus», so Schaf-roth. «Der Kanton hat gute Vorausset-zungen, diese muss man aber aktivie-ren», ist Thomas Weber optimistisch. Erwürde das Entlastungspaket weiter zuschnüren und die Wirtschaftsoffensivevoranbringen.

«Kantonsgrenze nur auf Papier»Neue Unternehmen würden alle dreigerne in den Kanton holen. Eric Nuss-baumer ist überzeugt, dass nicht nur dieSteuerlast Standortvorteile bringt. So

warnte er vor Sparmassnahmen im Bil-dungsapparat. «Dieser bringt uns enor-me Standortvorteile, gerade auch Insti-tutionen wie die International Schooloder die Fachhochschule.» Nach derWirtschaftsoffensive ging es weiter zurKantonsfusion. Nussbaumer zeigte sichkeinesfalls als Fusionsturbo. «Ich bindafür, dass wir uns diesem Prozess hin-geben und darüber diskutieren, was ei-ne Fusion für die Region heissen wür-de.» Thomas Weber sagte den überra-schenden Satz, dass «die Grenze de fac-to nur auf dem Papier existiert». Er wis-se, dass die Kantonsgrenze in gewissenPunkten für das Gewerbe Probleme mitsich bringt.

Schafroth als Retter des BaselbietsÜberraschendes gab es zum Schluss vonGerhard Schafroth. Er wolle eigentlichgar nicht Regierungsrat werden. «Ich ha-be ein tolles Unternehmen, das gutläuft.» Im Stile von Christoph Blochersieht er sich aber in der Verpflichtung,das Baselbiet vor dem Finanzdebakelzu retten. Eher unglücklich war derAuftritt von Handelskammer-DirektorFranz Saladin. Er begründete seine akti-ve Unterstützung für Thomas Weberdamit, dass sich dieser in den Gesprä-chen mit der Handelskammer als Brü-ckenbauer präsentierte. Darauf entgeg-nete Gerhard Schafroth bissig: «MitEric Nussbaumer und mir haben Sie jagar nicht gesprochen. Ich bin auchkompromissfähig.»

Knapp eine Woche vorder Regierungsratswahlduellierten sich die dreiKandidaten in der Inter-national School Basel inReinach und zeigten sichzumeist schlagfertig.

Tobias Gfeller

Dreieinhalb Regierungsratskandidatenauf dem Podium

Gut aufgestellt: v. l. Thomas Weber, Eric Nussbaumer und Gerhard Schafroth. FOTO: TOBIAS GFELLER

Einladung zur öffentlichen InformationsveranstaltungProjekt Umgestaltung Ortszentrum Reinach (Tiefbauamt BL und Gemeinde Reinach)sowie Nachbarprojekte Nord und Süd (BLT Baselland Transport AG)

Montag, 4. März 2013, 19.00 Uhr

im Gemeindesaal der Gemeindeverwaltung Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach

Am 11. März 2013 beginnen die Bauarbeiten für das Projekt Umgestaltung Ortszentrum Reinach sowie der Neubau der Tramhaltestelle Landererstrasse. Gleichzeitig nutzt die BLT die erforderliche Tramsperrung im Sommer 2013 für Gleis- und Fahrleitungserneuerungen nördlich und südlich von Reinach. Aus diesem Grund laden das Tiefbauamt Basel-Landschaft, die Gemeinde Reinach und die BLT Baselland Transport AG zu einer Informationsveranstaltung ein.An diesem Abend informieren Bauherrenvertreter und die Projektleitung der Planerge-meinschaft über die Projekte und beantworten gerne Ihre Fragen zu den Bauvorhaben.

Mit freundlichen GrüssenTiefbauamt Basel-LandschaftGemeinde ReinachBLT Baselland Transport AG

Der eine Regierungsratskandidat ist be-kannt als Energiefachmann und der an-dere betont seine Finanzkompetenz.Wir brauchen aber für das Amt als Re-gierungsrat nicht einseitig gelagerteKenntnisse und Fähigkeiten. Gefragt istein Generalist, der jedes Departementführen kann. Thomas Weber erfüllt die-se Voraussetzung durch seine vielfältigeAusbildung sowie Führungserfahrung inBeruf und Politik in hohem Mass. Spezi-ell durch seine Zusatzausbildung alsMediator sorgt er auch in verfahrenenSituationen für tragfähige Lösungen,was bestimmt zur Stärkung im Regie-rungskollegium beitragen wird. Auch istes Thomas Weber gewohnt mit öffentli-chen Geldern haushälterisch umzuge-hen und er setzt sich für einen finanziellgesunden und attraktiven Wohn- undWirtschaftsstandort Baselland ein.

Darum wähle ich am 3. März ThomasWeber in den Regierungsrat und dankeIhnen auch für Ihre Stimme.

Franz Hartmann, Landrat SVP

Thomas WeberREGIERUNGSRATSWAHL

Nein, so grosse Waagen sucht man ver-geblich im Heimatmuseum. Wer aberwissen möchte, wie breit die Palette vonmechanischen Waagen sein kann, wirdin den nächsten Wochen im Heimat-museum fündig. Hans Schweizer, einbekannter Reinacher, stellt in Zusam-menarbeit mit der Heimatmuseums-kommission eine repräsentative Aus-wahl seiner Sammlung an mechani-schen Waagen aus. Die Palette reichtvon der Sackwaage im Zentnerbereichbis zur filigranen Apotheker- und Gold-waage, die noch das Milligramm be-stimmt. Weil das Wägen, physikalischkorrekt eigentlich das Bestimmen derMasse, im täglichen Leben auch prak-tisch sein muss, gibt es eine ganze An-zahl handlicher und kleiner Spezial-Waagen wie Wollenwaagen, Stoffwaa-gen, Münzwaagen, allerlei Federwaa-gen oder die Handwaage für die Küche,ein technisch sehr einfaches und daherpraktisches Gerät.

Die Ausstellung ist geöffnet vom 1. bis

zum 17. März zu den gewohnten Zeiten.Zusammen mit der Vernissage der Waa-gen-Ausstellung weiht das Heimatmuse-um auch den neuen Bereich «Messenund Wägen» ein. Kurator Fritz Wachterhat die etwas angestaubten Ausstel-lungsstücke gesichtet, mit neuen Objek-ten ergänzt, frisch gestaltet und musealauf Vordermann gebracht.

Wir laden alle Interessierten am Frei-tag, 1. März, um 19 Uhr ein zur kombi-nierten Vernissage der Waagen-Ausstel-lung und Einweihung der Abteilung«Messen und Wägen».

Heimatmuseumskommission

Waagen für Wagen?ZUNFT ZU REBMESSERN

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 9

Ich kenne Eric Nussbaumer seit einigenJahren. Ich schätze seine Gradlinigkeit,sein kompetentes Engagement für unse-re Um- und Mitwelt sowie seine Offen-heit. Die Herausforderungen im Basel-biet sind gross. Es stehen wichtige Auf-gaben an, die mit Stillstand und Bewah-ren nicht zu lösen sind. Ich bin über-zeugt, dass sich mit Eric Nussbaumer alsRegierungsrat etwas bewegen wird. Erzeichnet sich aus durch innovatives

Denken und bringt eine langjährige undgrosse politische Erfahrung auf kanto-nalem und nationalem Parkett mit.

Als Unternehmer der Adev-Energie-genossenschaft, ein Unternehmen, dasin umweltfreundliche Energieanlageninvestiert, kennt er die Nöte und Sor-gen der Wirtschaft und wird sich auchhier für gute Bedingungen einsetzen.Als Präsident des Vereins für Sozial-psychiatrie Baselland setzt er sich fürMenschen mit einer psychischen Be-hinderung ein. Ihm ist Wohlstand füralle wichtig. Dass dies nicht allengleich gut gelingt, weiss er auch. Des-halb auch sein grosses Engagement fürMenschen, die es im Leben nicht ein-fach haben. Weil mir das Baselbiet, dieUmwelt und die Menschen hier wich-tig sind, wähle ich am 3. März EricNussbaumer. Und Sie?

Bianca Maag-Streit,Landrätin, SP Reinach

Erfahren und kompetentREGIERUNGSRATSWAHLEN

Das Baselbiet braucht weiterhin einebürgerlich dominierte Regierung, unddie Wahl von Thomas Weber stellt diessicher. Thomas Weber hat ja die fachli-chen und persönlichen Kompetenzenund Eigenschaften, die ihn für das Amtqualifizieren. Uns Freisinnigen wurdeimmer wieder vorgehalten, wir seien imRegierungsrat mit zwei Regierungsrätenübervertreten. Wenn das nun halt korri-giert werden soll, dann aber bitte richtig,nämlich so, dass die Vertretung im Re-gierungsrat die Wählerstärke widerspie-gelt. Das bedeutet klar, dass die SVPdank ihrer Wählerstärke wieder im Re-gierungsrat vertreten sein muss. WederSP noch GLP haben diesen Anspruch!

Peter Tobler, e Präsident FDP BL

Ich wähleThomas Weber

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Am 3. März entscheiden Sie über denBundesbeschluss zur Familienpolitik.Dabei geht es um eine verfassungsmäs-sige Verankerung der Förderung vonVereinbarkeit von Beruf und Familieund Ausbildung und Familie.

Die Zeiten haben sich geändert. Diemeisten Frauen haben heutzutage eineabgeschlossene Berufsausbildung undmöchten auch als Mutter berufstätigbleiben. Andere Frauen wiederum müs-sen im Erwerbsleben bleiben, um ihrenFamilien ein finanzielles Auskommen zusichern. Dafür braucht es aber angemes-sene Tagesstrukturen für die Kinderbe-treuung. Doch die Bereitstellung von Be-

treuungsplätzen kann nicht allein priva-ten Anbietern überlassen werden. Auchist es nicht allen Familien möglich, Freun-de oder andere Familienangehörige beider Betreuung der eigenen Kinder miteinzubeziehen. Hier müssen Bund undKantone einspringen, um eine effektiveGleichstellung von Beruf und Familie zugarantieren. Denn vergessen wir nicht:Unsere Gesellschaft braucht gut ausgebil-dete Frauen und Männer, die darüberhinaus auch ihren Beitrag zum Erhalt un-serer Wirtschaft beitragen.

Sagen Sie deshalb Ja zum Familienar-tikel.

Béatrix v. Sury, Gemeinderätin, CVP

Ja zum Familienartikel!EIDG. ABSTIMMUNGEN

Im Leserbrief von Herr und Frau Mar-chesi im «Wochenblatt» vom 7. Februarwird der Mehrverkehr auf dem Rebbergdurch die Zubringerdienstregelung aufder Therwilerstrasse thematisiert. Diedabei verwendeten Zahlen stammenaus der Einwohnerratsvorlage 1052/12vom 4. Dezember 2012 und werdenkorrekt wiedergegeben. Leider hat sichjedoch in genau dieser Vorlage bei ge-nau diesen Zahlen ein ärgerlicher Feh-ler eingeschlichen: Der im April 2010gemessene Wert am Unteren Rebberg-

weg entspricht 550 Fahrzeugen (statt300) pro Tag, was einer absoluten Zu-nahme von 150 Fahrzeugen entspricht.

Für dieses Versehen und die da-durch entstandene Verwirrung möchteich mich entschuldigen. Die korrigierteEinwohnerratsvorlage ist ab sofort aufder Homepage der Gemeinde abruf-bar, und der Einwohnerrat wird an-lässlich der nächsten Sitzung mündlichinformiert.

Stefan Brugger,Gemeinderat, Ressort Mobilität

Korrekte Zahlen zur TherwilerstrasseLESERBRIEF

Details zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde(für i-Phone auch als Push abonnierbar).

Baustellen-Infos via AppAb sofort können zwei neue Push-Kanäle(nur für i-Phone verfügbar) auf der Reina-cher-App abonniert werden. Mit den Push-Kanälen «Erneuerung Hauptstrasse» und«Areal Alter Werkhof» sind Sie auch unter-wegs auf dem Laufenden.

2. VeranstaltungshinweiseFeierabendkonzertAm Mittwoch, 6. März 2013, spielen Schüle-rinnen und Schüler von Catherine Sarasin(Klavier), Elisabeth Stähelin (Viola/Violine)und Heiner Krause (Horn) um 18.00 Uhr inder Aula Bachmatten.Am Mittwoch, 6. März 2013, spielen Schüle-rinnen und Schüler von Dorothee HeckingNeu (Harfe) um 18.00 Uhr in der Aula Au-matten.

Bürgergemeinde ReinachStaatskundekurs in ReinachWiederum bietet die Bürgergemeinde allen Ein-bürgerungswilligen und sonst Interessierten dieGelegenheit, einen Staatskundekurs zu besu-chen. Dieser soll als Vorbereitung fürs Integrati-onsgespräch beim Bürgerrat dienen. Der Kursdauert drei Abende und wird von einem Gewer-beschullehrer erteilt.

• Jeweils Dienstag,von 20.00 bis 21.45 Uhr5., 12. und 19. März 2013

Kursort: Saal des Bürgergemeindehauses, Kirch-gasse 11 in Reinach.Kurskosten: Fr. 100.– pro PersonWir bitten Sie, den Betrag vor Kursbeginn zuüberweisenMitnehmen: Schreibzeug; detaillierte Kursunter-lagen erhalten Sie am ersten Kursabend.

Wir hoffen, dass Sie von unserem AngebotGebrauch machen möchten und bitten Sie, unsIhre Anmeldung bis Freitag, 1. März 2013,zukommen zu lassen([email protected])

Wir freuen uns auf einen interessanten Kurs!Der Bürgerrat

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

WoB. In der Kägenstrasse in ReinachBL kam es am vergangenen Donnerstagzu einem spektakulären Verkehrsunfall.Ein 73-jähriger Schweizer benützte mitseinem Personenwagen eine Wasch-strasse. Danach wollte er das Areal derWaschstrasse/Tankstelle verlassen. Da-bei verwechselte er das Brems- mit demGaspedal, sodass sein Fahrzeug unver-mindert beschleunigte und zunächst einkorrekt fahrendes Fahrzeug eines 18-jährigen Lenkers touchierte.

Anschliessend fuhr das Auto des 73-Jährigen ungebremst geradeaus über ei-ne Bordsteinkante und das angrenzendeTrottoir auf die Kägenstrasse hinaus, woes frontal mit einem 39-jährigen Lenkerkollidierte. Dabei verletzte sich der 39-Jährige und musste durch die SanitätKäch ins Spital überführt werden.

Der Unfallverursacher verletzte sichnur leicht und konnte ambulant behan-delt werden. Weitere Verletzte gab esglücklicherweise nicht. An den zweifrontal kollidierten Fahrzeugen ent-stand erheblicher Sachschaden, beidemussten abgeschleppt werden.

Gas- mit Bremspedalverwechselt – Kollision

DIE POLIZEI MELDET

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10 Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

Die Deponiesanierung auf dem ArealAlter Werkhof hat begonnen. Am 9.März 2013 findet eine Eröffnungsver-anstaltung auf der Baustelle statt, beider sich die Reinacher Bevölkerung vorOrt ein Bild machen kann.

An der Einwohnerratssitzung vom28. Januar 2013 wurde das Geschäftüber den Verkauf des Areals an die HRSInvestment AG der SachkommissionBau, Umwelt und Mobilität überwiesen.Die Kommission prüft gegenwärtig dieVorlage die an der Einwohnerratssit-zung vom 11. März 2013 beraten wer-den soll. Trotzdem konnte parallel dazudie Sanierung der Deponie starten.Denn im September 2010 hat die Reina-cher Bevölkerung dem Quartierplan Al-ter Werkhof und dem Sanierungskreditzugestimmt.

Der Einwohnerrat legte im März2010 die Bedingungen fest, damit dieDeponiesanierung starten kann. Somüssen mit dem Verkauf des Grundstü-ckes «Alter Werkhof» die Kosten für dieArealentwicklung und die Deponiesa-

nierung gedeckt werden können. Danun diese Bedingung erfüllt ist, konntedie Arbeit der geplanten Deponiesanie-rung aufgenommen werden.

Eröffnungsveranstaltung mitBaustellenparcoursAm Samstag, 9. März 2013, von 10 bis12 Uhr findet beim Areal Alter Werkhofeine Eröffnungsveranstaltung statt. Beieinem interaktiven Baustellenparcourskönnen sich Interessierte vor Ort einBild machen und sich über die Deponie-sanierung informieren. Der Baustellen-parcours besteht aus verschiedenenPosten mit Informationen zur laufendenDeponiesanierung. Ein Baggerschlitzzum Beispiel gibt Einblick in die Depo-nieschichten und eine Besichtigung derGrundwassermessstelle zeigt, wie dasfür die Trinkwasserversorgung genutzteGrundwasser während der Sanierungüberwacht wird. Und auch für die Kin-der gibt es etwas zu erleben: Sie dürfeneinmal in einen richtigen Bagger sitzen.Am Anlass anwesend sind neben Ge-meinderat Silvio Tondi und Vertretern

der Gemeinde Reinach auch Verant-wortliche der involvierten Bau- und Pla-nungsunternehmen.

Weitere InformationenWer über die Deponiesanierung aufdem Laufenden bleiben möchte, findetauf www.reinach-bl.ch (Stichwort «Are-al Alter Werkhof») aktuelle Informa-tionen oder kann den Push-Kanal «Are-al Alter Werkhof» der Reinacher App(nur für i-Phone verfügbar) kostenlosabonnieren.

Gemeinderat Reinach

Start der Deponiesanierung auf dem Areal Alter WerkhofAUS DER GEMEINDE

Die Bedingungen für den Start derDeponieaushebung sind erfüllt.

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 1. März

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Kirche Mischeli19.30 Weltgebetstag-Gottesdienst

Samstag, 2. März

Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, essingt der Kirchenchor, Krankensalbungnach dem Gottesdienst

Sonntag¸ 3. März

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Krankensalbung nach demGottesdienst

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Montag, 4. März

Seniorenzentrum Aumatt14.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 5. März

Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 6. März

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 7. März

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst, anschliessend Monats-kaffee

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 1. März12.00 Ländermittagstisch im Kirch-gemeindehaus Mischeli (Anmeldung bisspätestens 17.00, 061 711 77 63)18.00 Länderabend, Informationen zuFrankreich19.30 Gottesdienst zum ÖkumenischenWeltgebetstag in der Mischeli-Kirche(Einsingen um 19.15)

Samstag, 2. März11.30 Ökumenischer Suppentag imKirchgemeindehaus Mischeli und in derPfarrei St. Nikolaus

Sonntag, 3. März9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum

Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Predigtreihe «Glück», PfarrerinGabriella Schneider (Kinderhütedienstim Soussol der Kirche)18.30 Gottesdienst in der Fiechten-kapelle, Pfarrerin Gabriella Schneider

Montag, 4. März14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehaus

Dienstag, 5. März12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestens17.00, 061 711 77 63)17.00 Film, Brot und Chees im Kirchge-meindehaus Mischeli – Film «Die Kindervom Napf»

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Freitag, 1. März19.15 Timeout

Sonntag, 3. März10.00 Traditioneller Gottesdienst mitAbendmahl, Predigt von Hans Wüst:«Kraft durch Vertrauen», separatesKinderprogramm

Mittwoch, 6. März20.00 Kleingruppen, Hauskreise

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach

Sonntag, 3. März9.30 Gottesdienst, Kinderhort

Dienstag, 5. März19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Sonntag, 3. März10.00 Missions-Gottesdienst. Predigt:Andreas Rossel, AVC

Montag: Darttraining siehe Homepage

GOTTESDIENSTE

Die bürgerliche Mehrheit im Regie-rungsrat hat es in den letzten Jahrennicht geschafft, die Finanzen in denGriff zu kriegen, obwohl sie von derWirtschaftskammer Baselland massivunterstützt wurde. Diese forderte vorsechs Jahren u. a. eine Senkung der Un-ternehmenssteuer mit dem Ziel, neueUnternehmen ins Baselbiet zu locken.Diese Rechnung ist jedoch nicht aufge-gangen, wie die Tatsache beweist, dassin den vergangenen Jahren nur wenigneue Unternehmen den Weg ins Basel-biet gefunden haben. Somit gilt: ausserSpesen nichts gewesen. Vor diesem

Hintergrund wäre die Wirtschaftkam-mer Baselland wohl besser beraten ge-wesen, die 60000 Franken, die sie jüngstfür den Wahlkampf zugunsten des bür-gerlichen Regierungsratskandidatenausgegeben hat, in eine Optimierung ih-rer eigenen Tätigkeit zu investieren.

Ich bin überzeugt, dass mit dem Un-ternehmer Eric Nussbaumer, der im-merhin einen Betrieb mit 200 Mitarbei-tern geschaffen hat, eine neue Dynamikin die Regierung einfliesst, die uns inden nächsten Jahren sehr gut tun wird.Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen,liebe Leserinnen und Leser, am 3. März

Eric Nussbaumer in den Regierungsrats-rat zu wählen!

Claude Hodel,SP Reinach

Rot-Grün hat Zukunft!REGIERUNGSRATSWAHL

Die nächste

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 11

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PraxisübergabeDr. med. Damian Haffter

FMH Gastroenterologie und Innere MedizinAngensteinerstrasse 2, 4153 Reinach

Am 11. März 2013 werde ich meine gastroenterologische Praxisan der Angensteinerstrasse 2 in 4153 Reinach an

Herrn PD Dr. Dr. med. Antal CsepregiFMH Gastroenterologie und Innere Medizin übergeben.

Herrn Kollege Csepregi kann ich Ihnen aufs Wärmste empfehlen.

Bei allen zuweisenden Ärztinnen und Ärzten sowie Patientinnen und Patientenunserer Praxis möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen

und die wertvollen Begegnungen herzlich bedanken.

Es würde mich freuen, wenn Sie Herrn Kollege Csepregi als meinen Nachfolgerwählen und ihm Ihr Vertrauen schenken könnten.

Anmeldungen können bereits jetzt entgegengenommen werden.

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Einladungan alle werdenden Eltern und Interessiertenzu unserem Informationsabend zum Thema:

Schwangerschaft,Geburt undWochenbettÄrzte, Hebammen und Pflegende der Geburtsabteilunginformieren Sie über diesen Themenkreis. Gerne werden sie Ihnen auch Ihre persönlichen und allgemeinen Fragen beantworten.

Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Entbindungs-,Wochenbett- und Neugeborenenstation zu besichtigen.

Der Informationsabend findet am Donnerstag

7. März 2013, um 19.30 Uhrin der Aula im 1. OG des Kantonsspitals Baselland, Standort Bruderholz, statt.

Sollten Sie die Informationen in einer Fremdsprache benötigen,rufen Sie bitte Telefon 061 436 21 83 an.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Frauenklinik BruderholzKantonsspital Baselland

Kantonsspital BasellandLiestal Bruderholz Laufen

Stiftung

Kloster

Dornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

Klosterkirche

Sonntag, 3. 3. und 10. 3. 20139.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler GottesdienstDonnerstags, 19.00 Uhr Eucharistiefeieritalienisch

Krankensalbung/KrankensegnungMittwoch, 6. März 2013, 14.30 UhrEucharistiefeier und PredigtPfr. Franz Kuhn

Kloster

AusstellungVernissage: Samstag, 2. März 201316.00 –19.00 UhrTranscendence/Transformationvon Daniel Bader

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 Dornach 1Tel. 061 701 12 72Fax 061 701 12 49

Gesichtspfl ege und Schminken für die junge Haut(für Mädchen von 13 bis 16 Jahre)9. März 2013, 9.00 – 12.00 UhrKosten inkl. Arbeitsmaterial und Dossier Fr. 40.–

Foulardbinden Kurs23. März 2013, 9.00 – 12.00 UhrKosten inkl. Arbeitsmaterial und Dossier Fr. 60.–

Farbberatung und Schminkkurs für die Frau27. April 2013, 9.00 – 14.00 UhrKosten inkl. Farbpass und Arbeitsmaterial Fr. 165.–

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 15

PLANAUFLAGE: WasserleitungSpitzenrainweg, TeilstückHauptstrasse-Schützenrainweg/Strassenbelag/BeleuchtungDie Einwohnergemeindeversammlung vom13. Dezember 2012 hat den Kredit für dasobgenannte Bauprojekt genehmigt. Der Ge-meinderat hat nun das Planauflageverfahrengemäss § 40 des Enteignungsgesetzes (SGS410) durchzuführen.Wir setzen Sie hiermit in Kenntnis, dass diePläne auf der Gemeindeverwaltung, Bauab-teilung, während 20 Tagen, d. h. vom 28. 2.bis 25. 3. 2013 zur öffentlichen Einsicht-nahme aufliegen. Wir bitten Sie, Ihre Mieteroder Pächter, die von den Bauarbeiten betrof-fen sind, über die Möglichkeit der Einsicht-nahme der Planunterlagen zu informieren.Allfällige Einsprachen sind innert 10 Tagennach Ablauf der Auflagefrist schriftlich undbegründet an den Gemeinderat Aesch zurichten.

Gemeinderat Aesch

Gesucht für FrüschmärtJunge starke Män-ner, die uns beimAuf- und Abbau derMarktstände unter-stützen. Ebenso be-nötigen wir Fah-rer/Innen mit PW-Anhängerprüfung um die Marktstände hinund her zu fahren.Hast du Interesse und möchtest du dir etwasdazu verdienen?Melde dich unter: [email protected] [email protected]

Vorstand Attraktives Aesch

Papier- und Kartonsammlungam Dienstag, 5. März 2013Am Dienstag, 5. März 2013, findet dienächste Papier- und Kartonsammlung statt.Das Papier bzw. der Karton wird jeden ers-ten Dienstag im Monat eingesammeltvon der Arbeitsgemeinschaft Lottner AG/KleinAG eingesammelt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spätbereitgestellte Papier-/Kartonbündel werdennicht mehr abgeführt. Bitte stellen Siedas Papier und den Karton am glei-chen Ort wie den Kehricht zur Abho-lung bereit. Es werden keine Bündel ausKellern oder Treppenhäusern/-eingängen ge-holt.Papier uns Karton werden nur gebündeltmitgenommen. In Kartonschachteln, Plastik-oder Papiersäcken bereitgestelltes Altpapierbzw. Karton wird nicht eingesammelt.Sollte Ihr Papier oder Karton nicht ab-geholt worden sein, rufen Sie Tel.061/386 96 66 (Lottner AG) an.Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit

Bauabteilung Aesch

Grüngutsammlung im WerkhofAesch ab Anfang MärzAb dem 2. März 2013 ist die Grüngutsammlungan Samstagen von 14 bis 16 Uhr wieder geöff-net (Werkhof, Langenhagstrasse 9). Sie könnenIhr Grüngut, mit den üblichen Gebührenmarkenversehen, im Werkhof abgeben.Die beste Lösung zur Verwertung von Grüngutist natürlich immer noch die Kompostierung imeigenen Garten. Sollten Sie sich dazu entschlies-sen und noch Fragen habe, wenden Sie sichan unsere Kompostberater Erich Wyss([email protected]) oder Urs Büeler(079 235 99 17). Sie helfen Ihnen gerne undkompetent weiter.

Bauabteilung Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 1473/2012 NAParzelle(n) Nr.: 561, 563, 564 – Projekt: Pfarrhofmit Wohnungen und Einstellhalle Neuauflage:Projektänderung Dachaufbaute, Brüelweg, Obe-re Kirchgasse, 4147 Aesch – GesuchstellerIn:Römisch-katholische Kirchgemeinde, Brüelweg3, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Huber +Vögtli Architektur AG und Walter SchmidlinArchitektur, Bahnhofstrasse 10, 4147 AeschBaugesuch Nr.: 0328/2013Parzelle(n) Nr.: 1215 – Projekt: Einbau Fluchttü-re aus Galenik Labor Gebäude F, Dornacher-strasse 114, Aesch – GesuchstellerIn: AcinoPharma AG Cihan Yayla, Dornacherstrasse 114,4147 Aesch – ProjektverfasserIn: AM Bauma-nagement GmbH, Gellertpark 12, 4052 Basel

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 11. März 2013Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal,zu richten.

Gemeinderat Aesch

Erteilte GewerbebewilligungWetzel schmuck, Frau Esther Wetzel,Schmuckatelier, Neuanfertigungen in Silber,Reparaturen, Ziegelbüntenweg 19

Gemeinderat Aesch

Energiestadt – Info 2/13

Recyclingpapier ist UmweltsiegerHaben Sie sich schon einmal Gedanke über dasPapier in Ihrem Drucker gemacht? Mit dem Kaufvon Recyclingpapier anstatt von Papier aus neu-en Fasern können Sie bis zu 60% Energie undbis zu 70% Wasser einsparen! Konkret heisstdies, dass beim Kauf von einem Paket Recycling-papier (500 Blatt, 2,5kg) 5,5kg Holz bei der Pro-duktion eingespart werden. Und mit der Strom-einsparung bei der Produktion von 1 kg

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Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 17)

m Samstag zieht es die AescherJugendlichen vermehrt in Rich-tung Stadt oder sind in Vereinen

aktiv. Dies spürt auch das Jugendhausphönix. «In den vergangenen zwei Jahrenmerkten wir, dass der Samstag vor allemim Sommer sowohl nachmittags wie aucham Abend schlechter läuft als vorher»,sagt Jugendhaus-Leiterin Barbara Lüthi.Deshalb wird von Oktober bis Ende Aprildas Jugendhaus samstags neu nur nocham Abend geöffnet sein, von Mai bis EndeSeptember sogar nur noch an einem stattwie bisher an zwei Samstagen im Monat.«Vermehrt soll es dann auch spezielleThemenabende geben», erklärt Lüthi.

Als Beispiel nennt die phönix-Leiterinreine Mädchenevents. Noch immer seidas Jugendhaus eine Bubendomäne. «Esgibt Mädchen, die dürfen normalerweisenicht ins Jugi. Doch an diesen speziellenAbenden erlauben es ihnen die Eltern,ins phönix zu kommen.» Auch reine Bu-benabende soll es in Zukunft vermehrtgeben.

A

Bis zu vierzig JugendlicheIn der Geschichte des phönix sind diesdie ersten Veränderungen bei den Öff-nungszeiten. Nach über zehn Jahrensei es an der Zeit für eine Standortbe-stimmung gewesen. «Wir analysiertendas Besucherverhalten und haben auf-grund der Zahlen die Öffnungszeitengeändert.» Neu ist auch, dass ab demersten März unter der Woche amNachmittag immer um zwei Uhr geöff-net wird. «Die Jugendlichen konntensich die unterschiedlichen Öffnungs-zeiten schlicht nicht merken», so Lüt-hi. Ausnahme bleibt da der Donners-tag, wenn die Jugendarbeiter der Kir-che das Jugi benutzen.

Die Jugendlichen im Aescher Ju-gendhaus gleich neben der Sportanla-ge Löhrenacker wurden in den vergan-genen Jahren immer jünger. «Das Frei-zeitverhalten hat sich dahingehendverändert, dass Jugendliche alles imjüngeren Alter machen als früher.»Das Mindestalter beträgt zwölf Jahre.Zu Beginn des phönix wurden nochmehr Discos organisiert, heute seiendie Discos in der Stadt schon für Ju-gendliche zugänglich. Das Jugendhaushat für Barbara Lüthi in den Jahrenseine Berechtigung trotzdem nicht ver-loren. «An normalen Sonntagen kom-men bis zu vierzig Jugendliche zuuns.» Neben den traditionellen Ange-boten wie Billard, Tischtennis unddem «Töggelikasten» gibt es neu aucheinen Musikraum, in dem die Jugend-lichen ihren eigenen Sound kreierenund mit Instrumenten und Mikrofo-nen auf einen Computer aufnehmenkönnen.

Beratung für Job und LebenJugendhäuser haben in gewissen Kreisennoch immer einen schlechten Ruf. DieJugendlichen würden da nur herumhän-gen und kiffen, heisst es da vorwurfsvoll.Barbara Lüthi entgegnet diesen Vorur-teilen mit Vehemenz: «Im und ums phö-nix gibt es klare Regeln, was den Alko-hol- und Drogenkonsum betrifft. Diesewerden auch eingehalten.» Es fändenauch immer wieder Beratungsgesprächeüber Probleme zu Hause, in der Schuleoder mit Liebeskummer statt. Diese sei-en aber keinesfalls zwingend. «Wir sindErwachsene, die da sind und ein offenesOhr haben. Es liegt an den Jugendlichen,ob sie das Angebot in Anspruch neh-men.» Mit der Schule pflegt das phönixeine enge Zusammenarbeit. Zusätzlichbietet das Jugendhaus den «Jobtreff» an,wo Jugendliche bei Bewerbungen undsonstigen Arbeitsthemen Tipps und Hil-fe erhalten.

Jugendliche gestalten aktiv mitBarbara Lüthi hofft, dass das Angebotim Jugendhaus weiter nachgefragt wird.Dafür sorgt unter anderem eine GruppeJugendlicher, die in Form einer Betriebs-gruppe aktiv an der Gestaltung des phö-nix mitwirkt. «Wir setzen die Rahmen-bedingungen und die Jugendlichen kom-men mit den verschiedensten Ideen zuuns oder sagen, was ihnen nicht gefällt.»So steige automatisch die Beliebtheit desJugendhauses. «Wenn die Jugendlichenauf dem Schulhof oder im Internet dieWerbetrommel rühren, wirkt dies umein Vielfaches mehr, als wenn wir aufFacebook oder per SMS auf Anlässehinweisen.»

Das Jugendhaus «phö-nix» ändert aufgrundveränderten Besucher-verhaltens seine Öff-nungszeiten. Auch nachüber zehn Jahren ist derTreffpunkt bei denJugendlichen beliebt.

Tobias Gfeller

Jugendliche im Jugi werden jünger –aber keinesfalls weniger

Sinnvolles Freizeitverhalten: Im «phönix» können Jugendliche unter sich sein. FOTO: THOMAS KRAMER

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16 Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 17

Morgen Freitag, den 1. März, musizie-ren Schülerinnen und Schüler der En-sembleklasse von Simone und RolandSchmidlin um 18.30 Uhr im Saal derMusikschule an der Dornacherstrasse43, Trakt C. Eines der besten Ensemblesder Schule, die Global Players, bringenvor allem Klezmer, Tangos und Csardaszur Aufführung. Die jüngere Con-Fue-go-Band spielt in ähnlichem Stil vor al-lem Zigeunerweisen. Die 21 jungen Mu-sikerinnen und Musiker freuen sich aufIhren Besuch.

Bernhard Stadelmann,künstl.-pädag. Schulleiter

Ensembles-KonzertMUSIKSCHULE

Das Baselbiet hat eine lange bürgerlicheTradition. Mit viel Erfolg. Wir sind gutgefahren damit. Man will uns einreden,die finanzielle Situation sei schlimmerals sie tatsächlich ist. Eine konsequente,bürgerliche Politik wird unsere Finan-zen wieder ins Lot bringen. Eine linkeRegierung wird den Ausbau des Sozial-staates weiter forcieren, den ja auchProf. Walter Wittmann in seinem «Va-sella»-Interview geisselt.

Der Landrat hat 45 bürgerliche Mit-glieder: 23 SVP, 13 FDP, 9 CVP, gegen33 linke: 21 SP und 12 Grüne, wobei si-cher nicht jeder Grüne auch ein Linkerist. Deshalb gebührt der frei werdende

Regierungsratssitz dem bürgerlichenKandidaten, Thomas Weber. Damitwird auch der unhaltbare Zustand kor-rigiert, dass die grösste bürgerliche Par-tei in BL, die SVP, nicht in der Regie-rung vertreten ist. (Und das schreibt einFDP-Mitglied!)

Ich habe Thomas Weber persönlichkennen gelernt. Ich bin überzeugt, dasser ein hervorragender Regierungsratwerden wird. Zum Wohl des Baselbiets.Jetzt müssen wir ihn nur noch wählen!Meine Stimme hat er schon. Füllen Siejetzt den Wahlzettel aus und stimmenSie für Thomas Weber.

Moritz K. Weber

Das Baselbiet soll bürgerlich bleibenREGIERUNGSRATSWAHL

Die Revision des Raumplanungsgeset-zes ist die Antwort des Parlamentes aufdie Landschaftsinitiative, die von enga-gierten Organisationen und Bürgerin-nen und Bürgern 2008 eingereicht wor-den ist. In diesem Gegenvorschlag wer-den die Kantone verpflichtet, ihre Bau-zonen zu verkleinern, wenn sie über denBedarf der nächsten 15 Jahre hinausge-hen. Stimmen Sie Ja zum revidiertenRaumplanungsgesetz, weil es der Zer-siedelung der Schweiz einen Riegelschiebt, Lebensräume für die Natur undErholungsräume für die Bevölkerungerhält. Nur so werden die Ortskerne be-lebt, die grüne Wiese geschont und dieZusammenarbeit der Gemeinden in derPlanung gefördert.

Christine Koch, Landrätin

Ja zumRaumplanungsgesetz

EIDG. ABSTIMMUNG

Das kommendeAbstimmungswo-chenende darf mitFug als «kapital»bezeichnet wer-den, geht es dochzum einen tat-sächlich darum,mit der Minder-Initiative «das Ka-pital» in Schran-ken zu weisen. Es

ist eigentlich bitter, dass wir solches inunserer Verfassung verankern müssen.Leider kennt unser System keine eidge-nössische Gesetzesinitiative. Nutzen wiralso diese einzige Möglichkeit, ein über-fälliges Zeichen gegen Abzockerei zusetzen. Mir scheint nämlich, Politik undWirtschaftsverbände hätten zusehends

den Kontakt zur gesellschaftlichen Rea-lität verloren!

Auch anderswo haben wir Gelegen-heit, Pflöcke einzuschlagen, die «derPolitik» zeigen sollen, wos langgeht:Die Zersiedelung unseres kleinen Le-bensraumes soll gestoppt und die Ver-einbarkeit von Familie und Beruf sollwirksam gefördert werden. Für alle dreiVorlagen empfiehlt die SP Aesch-Pfef-fingen ein Ja. Vielleicht sind sie schwie-rig umzusetzen. Als Zeichen sind sienötiger denn je!

«Kapital» leitet sich übrigens von ei-nem lat. Wort ab, welches «Kopf» be-deutet. Als «Kopf des Wochenendes»empfehlen wir Eric Nussbaumer in denRegierungsrat.

Rolf Coray,Co-Präsident SP Aesch-Pfeffingen

Vor kapitalen EntscheidungenREGIERUNGSRATSWAHL / EIDG. ABSTIMMUNG

Eric Nussbaumer(SP)

Am Freitag nächster Woche, 8. März,wird die Wandergruppe Birseck einmalmehr im Oberbaselbiet unterwegs sein.Die Wanderung führt von Buus (440 m)über Schlegel (551 m und die RuineFarnsburg (734 m) nach Rickenbach(479 m). Dauer: zirka 3 Stunden. Treff-punkt ist um 9 Uhr beim BahnhofAesch. Basel SBB ab 9.50 Uhr.

Picknick unterwegs; Einkehr inFarnsburg oder Rickenbach. Rückkehr:zirka 15 Uhr ab Rickenbach. Wanderlei-ter wird diesmal Markus Häring sein.

Zur Teilnahme sind Wanderfreudigeab Alter 50 eingeladen. Für die Wande-rung wird zuhanden von «akzent fo-rum» ein Beitrag von 10 Franken erho-ben. Das Billett für die Fahrt nach Buusund die Rückfahrt ab Rickenbach ist in-dividuell zu lösen.

Anmeldung bis Mittwoch, 6. März2013, mittels E-Mail an [email protected] oder telefonisch an061 701 70 71.

Leitung Wandergruppe Birseck

Von Buus nachRickenbach

WANDERGRUPPE BIRSECK

«Lebenszeichen» ist eine Stunde mitKlängen und Worten «zum Innehaltenund Hoffen» überschrieben, zu der diein Aesch wohnhafte Seelsorgerin undKlangtherapeutin Claudia Schuler-Schwabenhaus zusammen mit ihremMann, dem «Kirche heute»-RedaktorAlois Schuler in die Pfeffinger St. Mar-tins-Kirche einladen. «Im Anfang wardas Wort», heisst es in der Bibel, undzwar das gesprochene. Der Klang derStimme oder eines Instruments erreichtden Menschen aber auch dann, wenn er

Worte noch nicht oder nicht mehr ver-steht. Klänge erreichen den Menschenin der Tiefe. In dieser Stunde am3. März kommen die Klänge vom gros-sen Tam-Tam-Gong, von einem Mono-chord, von Klangschalen und von derOrgel. Dazu werden Gedichte von Clau-dia Schuler rezitiert. «Lebenszeichen»:Am Sonntag, 3. März, um 17.15 Uhr inder Kirche Pfeffingen. Herzliche Einla-dung!

Alois und ClaudiaSchuler-Schwabenhaus

Klänge und WorteVERANSTALTUNGEN

Am Sonntag, 3. März, um 17 Uhr spieltdas Ensemble der Kammeroper Köln inder reformierten Kirche Aesch die Mär-chenoper «Hänsel und Gretel» nachEngelbert Humperdinck. Regie führtMichael Bremer, die musikalische Lei-tung hat Inga Hilsberg. HumperdincksMeisterwerk gilt nicht umsonst als wun-derbarste romantische Oper und als ei-ne der meist gespielten Märchenopernüberhaupt. Auf Grundlage des Mär-chens der Gebrüder Grimm komponier-te Humperdinck eine zauberhafte Para-bel über die wahren Werte des Lebens:

über Familienzusammenhalt, kindlicheTräume und Ängste, über Armut und in-neren Reichtum. Eingeladen sind Fami-lien mit Kindern ab fünf Jahren, aberauch Erwachsene, die sich die kindlicheVorstellungskraft bewahrt haben. DerEintritt ist frei, es wird eine Kollekte fürdie Unkosten erbeten.

Für die Musikkommission,Inga Schmidt

ZWEITER AESCHER KONZERTABEND

Märchenoper «Hänsel und Gretel»

Noch guter Dinge: Hänsel und Gretel. ZVG

Gemeinde- und Schulbibliothek Aeschwww.bibliothek.aesch.chEinladung zurNEUEN MitgliederversammlungSchmunzeln, lachen und geniessen –EIN ÜBERRASCHUNGSGAST

Willkommen in Ihrer BibliothekDonnerstag, 14. März 2013,19.30 Uhr/Kleiner ApéroTraktanden:1. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 29.März 20122. Jahresbericht 20123. Kassabericht 20124. Bericht der Revisoren5. Budgetvorschlag 20136. Mitgliederbeiträge7. Wahlen: – Vorstand – Revisoren8. Anträge*9. Verschiedenes*Anträge müssen lt. Statuten dem Vorstand mind. 7 Tage vor der Versammlung schriftlich zugestellt werden.

Reinacherstrasse [email protected]

Der Tod von Peter Zwick macht uns allesehr betroffen. Noch im Januar war erguten Mutes, dass seine Erkrankungwieder geheilt sei. Dann die traurigeMeldung am letzten Samstag über sei-nen Tod. Im Namen der CVP Aesch-Pfeffingen sprechen wir seiner Familieunser herzliches Beileid aus.

Einmal mehr wird uns bewusst, wievergänglich wir sind und einmal mehrkönnen wir uns fragen, wie gehen wirmiteinander um? Was sind unsere Zieleund was bleibt?

Der Vorstand der CVP Aesch-Pfeffin-gen ist sich einig: Würde, Anstand und

Toleranz im Umgang mit seinen Mit-menschen ist ein hohes Gut. PeterZwick hat es uns vorgelebt und das neh-men wir mit auf unserem weiteren poli-tischen Weg.

CVP Aesch-Pfeffingen,Heidi Häring

Abschied von Peter ZwickPARTEIEN

Möglicherweise haben Sie im Laufe desletzten Jahres von der Spitex Birstal nieeine Antwort auf Ihren Anruf bekom-men und haben sich geärgert. Das kön-nen wir verstehen und möchten unshiermit dafür entschuldigen. Leider hat-te unsere Telefonanlage hat aufgrund ei-nes unbemerkten technischen Defektsnicht alle Anrufe durchgestellt. Das hatdazu geführt, dass bei Spitex Birstal eineneue Telefonanlage installiert wurde.

Aufgrund weiterer Neuerungen imZusammenhang mit der neuen Pflegefi-nanzierung und der neuen Akut- undÜbergangspflege hat Spitex Birstal be-schlossen, die Telefonzeiten zu erwei-tern. Seit Januar dieses Jahres sind wirnun täglich von Montag bis Freitag von

7.30 Uhr bis 11.30 Uhr und von 14 Uhr-bis 16.30 Uhr (ausser am Donnerstag)telefonisch zu erreichen. In dieser Zeitwerden wir Ihre Anliegen direkt entge-gen nehmen. In der übrigen Zeit kön-nen Sie Ihre Nachricht auf dem Telefon-beantworter hinterlassen. In dringendenFällen können Sie direkt mit der dienst-habenden Pflegefachperson Kontaktaufnehmen.

Der Spitex Birstal sind die laufendenVerbesserungen der Dienstleistungenund Ihre Zufriedenheit wichtig. Wirhoffen, Ihnen mit dieser Neuerung ent-gegen zu kommen.Für Ihre Fragen undAnliegen stehen wir gerne zur Verfü-gung.

Spitex Birstal

Spitex Birstal ist erreichbarSPITEX

Recyclingpapier gegenüber Frischfaserpapierkönnen Sie 210 Tassen Kaffee kochen. Undnoch ein Vergleich: Die Herstellung einer Ton-ne Frischfaserpapier benötig etwa gleich vielEnergie wie zur Herstellung einer TonneStahl.Die Gemeindeverwaltung Aesch verwendetdaher fast ausschliesslich Recyclingpapier undRecyclingcouverts. Und Sie?(Quelle: FUPS, Förderverein für umweltver-trägliche Papiere und Büroökologie Schweiz)

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

Neue Öffnungszeiten im jugend-haus phönix ab 1. März 2013!Nach zehn Jahren Betriebsdauer wurde unterBerücksichtigung der Besucherstatistik derletzten Jahre geprüft, ob die Öffnungszeiten

des jugendhauses noch zweckentsprechendsind. Dabei wurde festgestellt, dass dem nichtmehr so ist und die Öffnungszeiten entspre-chend anzupassen sind:– Neu ist das Jugendhaus an den Nachmittagen

jeweils bereits ab 14 Uhr offen und an denSamstagen von 18.30 bis 22.00 Uhr.

– In den Sommermonaten weist das Jugend-haus weniger Besucherzahlen auf, vor alleman den Wochenenden und während derSchulferien, deshalb öffnet das phönix vonMai bis September nur an einem Samstag imMonat.

– Trotz Reduzierung des Sommerbetriebes wirddas Jugendhaus mit den neuen Öffnungszei-ten im Jahresverlauf insgesamt längergeöffnet sein.

Die detaillierten Öffnungszeiten sind auf derHomepage des jugendhauses zu finden:http://www.phoen-x.net � OFFEN.

Mitarbeiterteam jugendhaus phönix

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 15)

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 19

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 2. März18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeiermit Dreissigsten für Berta Schreiber-Burkard, Adele Fuchs-Burkhardt, RitaBürki-Huber und Jahrzeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumSonntag, 3. März9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier10.30 Ökumenischer Gottesdienst zumWeltgebetstag in der reformierten KircheDienstag, 5. März18.00 SchülergottesdienstDonnerstag, 7. März10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 RosenkranzFreitag, 8. März9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier inPfeffingen18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 2. MärzKein VorabendgottesdienstSonntag, 3. März10.30 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 7. März17.00 RosenkranzgebetFreitag, 8. März9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.chSonntag, 3. März10.30 Ökumenischer Gottesdienst zumWeltgebetstag. Ref. Kirche Aesch.Gestaltet von der Weltgebetstagsgruppe,anschliessend Mittagessen im Steinacker-haus. Kollekte: Weltgebetstag-Kollekte17.00 Märchenoper – Hänsel und Gretel.Ref. Kirche Aesch. Es spielt dasEnsemble der Kammeroper Köln. Eintrittfrei, KollekteDonnerstag, 7. März10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 2.–8. MärzPfarrer Rudolf Stumpf, 061 703 09 70Hinweis:Die Sozialdiakonie bleibt bis und mitMontag, 4. März 2013 geschlossen. Fürweitere Informationen wählen Sie bitte061 753 91 07 (Anrufbeantworter)

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Sonntag, 3. März9.00 Gebet9.30 Gottesdienst; Predigt von Pfr.Reinhard Möller über: «Liebe ohneGegenliebe?» (2. Kor. 12,11–21). Sonn-tagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee.Mittwoch, 6. März

GOTTESDIENSTE

Neue Öffnungszeiten WahllokalPfeffingenBitte beachten Sie, dass das Wahllokal in derGemeindverwaltung nur noch am jeweiligenAbstimmungssonntag geöffnet ist. Amkommenden Sonntag, 3. März 2013, ist dasWahlbüro von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.Wir erinnern alle Stimmberechtigten bei die-ser Gelegenheit daran, dass die Stimmrechts-couverts bis am Samstag, 2. März 2013,17.00 Uhr, auch in den Briefkasten der Ge-meindverwaltung, Hauptstrasse 63, 4148Pfeffingen, eingeworfen werden können.Später eingeworfene Couverts werden nichtmehr berücksichtigt.

Wahlbüro und GemeindeverwaltungPfeffingen

Gemeindesteuern 2013Ab Anfang März 2013 werden grundsätz-lich alle Steuerpflichtigen eine Steuervor-ausrechnung für das Jahr 2013 erhal-ten. Diese basiert in der Regel auf den Fakto-ren der letzten definitiven Veranlagung (Be-messungsjahr 2011). Wir empfehlen Ihnen,mindestens den Betrag dieser provisorischenVorausrechnung zu überweisen (siehe auchunsere Hinweise betreffend Verzugszins).Falls durch eine Veränderung Ihrer persönli-chen oder familiären Verhältnisse im laufen-den Jahr grössere Abweichungen in Bezugauf das steuerbare Einkommen oder Vermö-gen zu erwarten sind, steht es Ihnen selbst-verständlich frei, die Vorauszahlung nach ei-genem Ermessen anzupassen. Einzahlungenkönnen jederzeit auf unser Postcheckkonto40-5583-5 erfolgen. Weitere Einzahlungs-scheine können Sie telefonisch unter061 756 81 23 oder direkt in unserem«Online-Schalter» auf www.pfeffingen.chbestellen.Fällig wird die Gemeindesteuer 2013 am 30.September 2013 (Ausnahmen: Zuzug nachdiesem Zeitpunkt oder vorherige Beendigungder Steuerpflicht). Auf allen Steuerbeträgen,die vor dem 31. Mai 2013 bezahlt werden,wird ein Skonto gewährt. Andererseits wirdauf dem geschuldeten Steuerbetrag ab 1. Ok-tober 2013 ein Verzugszins belastet, welcherallerdings entfällt, wenn die provisorische Vo-rausrechnung vollständig und fristgerecht be-zahlt und eine eventuelle Differenz nach Er-halt der definitiven Gemeindesteuerrechnunginnert 30 Tagen beglichen wird.Der Gemeinderat hat für das Steuerjahr 2013den Skonto auf 1% und den Verzugszinsauf 5% festgesetzt.Für ergänzende Auskünfte stehen wir Ihnengerne zur Verfügung.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Stellenausschreibung«Werkhofmitarbeiter»Aufgrund einer bevorstehenden Pensionie-rung, ist per 1. September 2013 die Stel-le eines Werkhofmitarbeiters neu zu beset-zen. Das vollständige Inserat, die Ansprech-person sowie die Bewerbungsadresse findenSie unter www.pfeffingen.ch (Suchbegriff«Stelleninserat»). Wir freuen uns auf IhrenBesuch auf unserer Homepage.

Gemeinderat Pfeffingen

Sanierung Ruine PfeffingenDie Abteilung Archäologie Baselland teilt mit,dass die im vergangenen Juni 2012 beim

Kantonsgericht gegen die Auftragsvergabe fürdie Sanierungsarbeiten an der Ruine Pfeffingenerhobene Beschwerde zwischenzeitlich erledigtwerden konnte, sodass nun die eigentlichen Ar-beiten aufgenommen werden können.Bereits im Laufe dieser Woche wird mit demErstellen der Baupisten und dem Einrichten derLagerplätze sowie mit dem Aushub der Kranfun-damente begonnen. Der Aufbau des Krans istam 11. und 12. März 2013 vorgesehen und abdem 14. März 2013 erfolgt der Aufbau des Ge-rüstes. Danach wird bis Ende April 2013 derBaubestand archäologisch dokumentiert. Die ei-gentlichen Bauarbeiten am «Hexenturm» begin-nen am 6. Mai 2013.Aus Sicherheitsgründen muss ein grosser Teildes Burgareals für das Publikum gesperrt wer-den. Lediglich ein Teilbereich im Westen derBurg wird in dieser ersten Bauetappe zugänglichbleiben. Der Zugang wird entsprechendausgeschildert.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

BaupublikationenBaugesuch Nr. 0330/2013Gesuchsteller: Proinnova AG, Hauptstrasse 130,4147 Aesch – Projekt: Einfamilienhaus, Parz.227, Im Gwidem, Pfeffingen – Projektverfasser:Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 AeschAuflagefrist: 11. März 2013

Baugesuch Nr. 0331/2013Gesuchsteller: Proinnova AG, Hauptstrasse 130,4147 Aesch – Projekt: Einfamilienhaus, Parz.227, Im Gwidem, Pfeffingen – Projektverfasser:Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 AeschAuflagefrist: 11. März 2013

Baugesuch Nr. 0332/2013Gesuchsteller: Proinnova AG, Hauptstrasse 130,4147 Aesch – Projekt: Einfamilienhaus, Parz.227, Im Gwidem, Pfeffingen – Projektverfasser:Proinnova AG, Hauptstrasse 130, 4147 AeschAuflagefrist: 11. März 2013

Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen gel-tend gemacht wird, dass öffentlich-rechtlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Num-mer in vier Exemplaren während der Auflagefristvon zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an:Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse29, 4410 Liestal.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Baube-willigungsbehörde tritt demnach auf Einspra-chen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist er-hoben oder b. nicht innert Frist begründet wur-den. Bei offensichtlich unzulässigen oder offen-sichtlich unbegründeten Einsprachen kann dieBaubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Häckseldienst Montag, 4. März 2013Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 5. März 2013Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 6. März 2013Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 13. März 2013Papiersammlung Mittwoch, 27. März 2013Metall Mittwoch, 10. April 2013

Im März 1963 wurde die MännerriegePfeffingen gegründet. In Pfeffingen gabes noch keine Turnhalle. Die erste Turn-stunde wurde am 14. März 1963 imNeumattschulhaus, Aesch, abgehalten.Mit der Einweihung der Turnhalle inPfeffingen erteilte der Gemeinderat am24. September 1968 der Männerriegedie Bewilligung, die Turnhalle donners-tags von 20.15 bis 22 Uhr zu benützen.

Geändert haben sich die turnerischenAktivitäten. Die zackigen Übungen sindeinem modernen Gymnastikprogrammgewichen, unter kundiger Leitung einerdiplomierten Fitnesstrainerin. Die Fit-ness, die Freude am Spiel sowie das

Wohlbefinden stehen im Vordergrund.Nach einer intensiven Gymnastikstundewird dem Spieltrieb mit Volleyball oderUnihockey Rechnung getragen. Im An-schluss an Gymnastik und Spiel gönnenwir uns eine Erholung und frönen derGeselligkeit.

Bemerkenswert: Die MännerriegePfeffingen ist kein offizieller Verein!Sie kennt weder Statuten noch Ver-einsversammlungen. Dennoch hat die-se Gemeinschaft seit über 50 JahrenBestand. Darauf sind wir stolz! Wie istdas möglich? Kollegialität, Freund-schaft, Rücksichtnahme, Freiwilligkeit,sind tragende Elemente. Auch Humor

und Geselligkeit sind uns wichtig. DieMännerriege Pfeffingen lädt die Män-ner von Pfeffingen ein, im Gymnastik-und Fitnessprogramm mit zu machen.Für nur 90 Franken pro Jahr kann«Mann» etwas für seine Fitness undsein Wohlbefinden tun. Alle sind herz-lich willkommen!

Interessenten können unverbindlichunsere Gymnastikstunde, jeweils don-nerstags ab 20.00 Uhr, besuchen. Aus-kunft erteilt gerne: Kurt Kaiser, Moos-ackerweg 11, 4148 Pfeffingen, Tel. 061751 52 04.

Kurt Kaiser

50 Jahre Männerriege PfeffingenMÄNNERRIEGE

«Ich war fremd und ihr habt mich auf-genommen» – Am Sonntag, den 3.März, um 10.30 Uhr gestaltet die Welt-gebetstagsgruppe einen ökumenischenGottesdienst in der reformierten KircheAesch. Die Liturgie haben in diesemJahr Frauen aus Frankreich gestaltet.Die Frauen, die teilweise selber fremdeWurzeln haben, zeigen uns, was Solida-rität mit fremden Menschen im Lichtder Bibel heissen will. Im Gottesdienstkommen Frauen mit den unterschied-lichsten Schicksalen zu Wort. Musika-

lisch wird die Liturgie durch einen elsäs-sischen Kirchenchor (Chorale Sainte-Cécile von Michelbach-le-Haut) gestal-tet. Die Kollekte ist bestimmt für ver-schiedene Integrationsprojekte inFrankreich. Feiern Sie mit uns den dies-jährigen Weltgebetstag und bleiben Sienach dem Gottesdienst noch zu einemfranzösischen Mittagessen, das wir Ih-nen im Steinackerhaus servieren.

Für die Weltgebetstagsgruppe,Annemarie Polak

WeltgebetstagREF. KIRCHGEMEINDE

Wer in den letzten fünf Jahren aufmerk-sam die Baselbieter Politik verfolgte, är-gerte sich öfters über die Lethargie ver-schiedener Regierungsräte. Diese wurdejeweils im Landrat am Donnerstag inder Körperhaltung geradezu demonstra-tiv gezeigt. Darum wählen wir mit Über-zeugung den motivierten Captain desFC Nationalrat und überzeugendenTeamplayer Eric Nussbaumer am 3.März in die Regierung. Seine Erfahrungauf allen Polit-Ebenen, sein unterneh-

merischer Leistungsausweis und seinemenschlichen Qualitäten können unse-ren Kanton weiterbringen. Sie lösen diebisherige Blockade in der Finanzpolitikzwischen Stadt und Land, zwischen denVorortsgemeinden und dem oberen Ba-selbiet, zwischen starken und schwa-chen Einheiten. Mit Eric Nussbaumerbringen Sie als Wählerin und Wählerneue Energie, neuen Mut und neueKlarheit in den Regierungsrat.

Werner Strüby

Neuen Schwung holen!REGIERUNGSRATSWAHLEN

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Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: StephanMeier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweilsMontag, 20.00 Uhr.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Post-adresse: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident:Manuel Egger. Postadresse: Manuel Egger,Anton von Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail:

[email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffin-gen, Tel. G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00;Kassierin: Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; For-mulare: Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147Aesch; Administration, Mitglieder: Christa Oes-treicher, Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel.

VEREINSNACHRICHTEN

061 751 42 63; Rechtsberatung: lic. iur. SilvanUlrich, Tel. 061 751 20 55; Baufragen: ThomasSchmidli, Tel. G 061 751 30 80.

Heimatmuseum Aesch. Das HeimatmuseumAesch ist in einem aus dem Jahre 1608 stam-menden Bauernhaus eingerichtet. Zu sehen sindObjekte aus der Frühgeschichte, aus der Ge-schichte des Weinbaues, der Landwirtschaft unddes Dorfhandwerkes des 19. und 20. Jahrhun-derts. Speziell ist die kleine ethnographischeSammlung des Naturheilkundepioniers Dr. h.c.Alfred Vogel sowie die Gedenkstätte für denDichter Traugott Meyer (1895–1959). Haupt-strasse 29, 4147 Aesch (neben der Gemeindever-waltung). Öffnungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag

im Monat (Ausnahme Schulferien) 10–12 und15–17 Uhr. Anfragen und Reservationen für pri-vate Anlässe unter Tel. 061 756 77 54.

Hundeträff in Aesch. Hundeausbildungen inversch. Sparten und Altersstufen. Auskunft:Hundeträff, c/o Streiff-Areal, Industriestr. 45,4147 Aesch, 061 401 50 80, 076 388 30 76,www.agility-aesch.ch, [email protected]

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident:Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel,Tel. 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 21

BaugesucheNr. 0321/2013Gesuchsteller: Hostettler Gabrielle, Garten-stadt 26, 4142 Münchenstein – Projekt: Aus-senkamin, Parzelle 1707, Gartenstadt 26,4142 Münchenstein – Projektverfasser: VetterRolf RHK Ing.-Büro für Haustechnik, Industrie-strasse 45, 4147 AeschNr. 0333/2013Gesuchsteller: Praino AG, Mischelistrasse 40,4153 Reinach – Projekt: Mehrfamilienhaus,Parzelle 3179, Emil Frey-Strasse 205, 4142Münchenstein – Projektverfasser: SchmuckliJürg Architektur Atelier, Mischelistrasse 40,4153 ReinachNr. 0329/2013Gesuchsteller: Kidéal AG, Fläcklin Katja, In derLuberzen 25, 8902 Urdorf – Projekt: Zweck-änderung: alt Verkauf in neu Kindertagesstät-te, Parzelle 1550, Langackerstrasse 7, 4142Münchenstein – Projektverfasser: Tech Ex-pert-Bau GmbH, Püntstrasse 20, 8165 Ober-weningenAuflagefrist: 11. März 2013

Sondierbohrungenin der Dammstrasseund im NelkenwegDie bestehenden Grundwasserschutzzonender Pumpwerke Ehinger 1 und 2 wurden1998 in Kraft gesetzt. Im Hinblick auf dielangfristige Sicherung der Trinkwasserversor-gung müssen die Grundwasserschutzzonenim Bereich Ehingergut auf ihre Konformitätmit der geltenden Gewässerschutzverord-nung überprüft werden. Dazu sind zwei

zusätzliche Grundwassermessstellen notwendig.Die neu zu erstellenden Messstellen befindensich im Nelkenweg sowie in der Dammstrasserund 100 Meter nördlich des Bahnübergangszur Langackerstrasse hin gelegen.Die beiden Sondierbohrungen werden durch dieFirma Terrasond GmbH in Sissach ausgeführt.Mit den Bohrarbeiten, die jeweils drei bis fünfTage in Anspruch nehmen werden, wird in derWoche vom 4. März 2013 begonnen. Im Be-reich der Sondierbohrungen ist mit Verkehrsbe-hinderungen zu rechnen. Die Zufahrt zu denPark- und Abstellplätzen im Nelkenweg wieauch die Durchfahrt für Fahrzeuge in der Damm-strasse wird möglichst durchgehend aufrechterhalten.

Die Bauverwaltung

Planauflage: Neubau Rad-und Fussweg entlang Reinacher-strasse/MFP-KreiselDas von der Bau- und Umweltschutzdirektionam 12. Februar 2013 beschlossene Bauprojektfür «Neubau Rad- und Fussweg entlang Rei-nacherstrasse/MFP-Kreisel» und «Reinachers-trasse/Bruderholzstrasse, Umbau Kreisel MFP»wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Bau-gesetzes während 30 Tagen, vom 4. März bis 2.April 2013 in der Gemeindeverwaltung Mün-chenstein zu den üblichen Schalteröffnungszei-ten öffentlich aufgelegt.Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spä-testens 2. April 2013 schriftlich und begründetder Bau- und Umweltschutzdirektion, Rhein-strasse 29, 4410 Liestal, einzureichen.

Die Bauverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

New-Orleans-Jazz, wie ihn die altern-den, schwarzen Musiker im Revival der1940er-Jahre zelebrierten. Mit der Ri-verstreet-Jazzband begann 1994 die nunschon 19-jährige Erfolgsgeschichte«Jazz in der Trotte». Es ist mir darum ei-ne besondere Freude, dass diese Jazz-band, die im Jahr 2011 zwei sehr schwe-re Verluste in ihrer Band-Besetzung er-leiden musste, wieder zu Gast in derTrotte ist! Aber der Reihe nach: 1960gründeten die Brüder René und BennyKarlen in Suhr an der Bachstrasse ihreeigene Jazzband. Es war die Zeit der le-gendären «Wolferines Jazzband» undder «Swiss Dixie Stompers». In derSchule, beim Musikunterricht, nahmRené Karlens Karriere als Pianist ein jä-hes Ende, da er seiner Lehrerin anstattPolkas und Etüden, Ragtimes und Boo-gie-Woogies vorspielte. Jetzt spielt Renésein Banjo- aber das Klavierspielen hater dennoch nicht aufgegeben. Das Re-pertoire der «Riverstreet Jazzband» be-steht aus altem Revival Jazz, Blues, Gos-pel, Ragtime und Standards. Typisch fürden New-Orleans-Beat ist der elasti-

sche, weiche und doch rhythmischeSound. 2011 war wohl das schwierigsteJahr in der Bandgeschichte: Kurz nachdem Jubiläumskonzert «50 Jahre River-street-Jazzband» im Jahr 2010 in Suhrmit Special Guest Sammy Rimington,verliert die Band mit Benny Karlen (cl)und Hans Widmer (b) zwei altgedienteMusiker.

Es war der ausdrückliche Wunsch derverstorbenen Mitglieder, dass die Bandweiter aktiv bleiben soll. Freuen Sie sichalso auf einen spannenden Jazzabendmit der «neuen» Riverstreet Jazzband!

Werner Benseler,Kulturkommission

Jazz mit Ecken und KantenBÜRGERGEMEINDE

Aufgereiht: Die Riverstreet-Jazzer. ZVG

Am Dienstag, 5. März, laden wir Sie allerecht herzlich ein zum beliebten Sup-penzmittag im ref. Kirchgemeindehausan der Lärchenstrasse 3. Ab 12 Uhr er-wartet Sie eine nahrhafte, hausgemach-te Suppe und Würstli. Zum Dessertsteht Ihnen ein reichhaltiges Kuchen-buffet zur Auswahl. Der Erlös kommtdem Götti-Batze, Pro Juventute, zugute.Wir freuen uns auf viele bekannte undneue Gäste.

Suppe essen für denGötti-Batze

SUPPENTOPF

Liebe Mitglieder unserer Kirchgemein-de, wir möchten Ihnen auch in Zukunftein interessantes Erwachsenenbildungs-angebot in unserer Kirchgemeinde anbie-ten. Deshalb hat sich die Freiwilligen-gruppe mit dem traditionellen Namen«Frauen- und Mütternachmittage» vorge-nommen, ihr Angebot auch für weitereKreise interessant zu machen. Insbeson-dere sollen auch die jüngeren Generatio-nen, die tagsüber arbeitstätig sind oder ei-ne Ausbildung besuchen, sowie Männerund kirchlich Distanzierte vom Angebotprofitieren können und wollen.

Einmal pro Veranstaltungshalbjahrsoll deshalb ein Gesprächs- oder Vor-tragsabend im neuen Forum «Menschendiskutieren Religion» stattfinden. Wir la-den interessante Persönlichkeiten ausPolitik, Kultur, Wissenschaft oder Wirt-schaft ein und diskutieren mit ihnen un-

terschiedliche Aspekte von Religion.Den Anfang wird ein Gesprächsabendmit Jasmin El-Sonbati machen. Sie istAutorin des Buches «Moscheen ohneMinarett. Eine Muslimin in derSchweiz». Sie hat auch die Umwäl-zungsprozesse in Ägypten vor Ort erlebt.Jasmin El-Sonbati, wuchs als Tochter ei-nes ägyptischen Vaters und einer öster-reichischen Mutter in Österreich undKairo auf. Seit ihrem elften Lebensjahrlebt sie in der Schweiz. Frau El-Sonbatiist Gymnasiallehrerin, freie Journalistinund Referentin. Sie ist Mitbegründerindes Forums für einen fortschrittlichen Is-lam. Am 15. März erzählt sie von ihrenErfahrungen als Pendlerin zwischen denWelten, zwischen Ostern und Ramadanund vom Islam, wie sie ihn versteht.Auch aktuelle politische Themen wie dieRevolution und die aktuelle politischeLage in Ägypten oder Schwimmunter-richt für muslimische Kinder in derSchweiz werden erörtert.

Alle Interessierten sind herzlich will-kommen! Freier Eintritt – Kollekte.

Wir freuen uns, wenn wir auch Sie am15. März um 19.30 Uhr im Kirchgemein-dehaus begrüssen dürfen.

Team für Frauen- undMütternachmittage und Pfarrerin

Tabitha Walther

Menschen diskutieren ReligionREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Menschen diskutieren ReligionGesprächsabendmit Jasmin El-SonbatiAls Muslimin in der Schweiz lebenFreitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,Lärchenstrasse 3weitere Infos im Text

Am Freitag, 1. März, findet um 19.30Uhr in der röm.-kath. Kirche München-stein ein Weltgebetstags-Gottesdienststatt. In über 170 Ländern der Welt istdie Weltgebetstags-Bewegung aktiv. Sieist die weltweit grösste und älteste öku-menische Gebetsbewegung. Jedes Jahrverfassen Frauen aus einem anderenLand die Liturgie für den Gottesdienst.Dieses Jahr sind es Frauen aus unseremNachbarland Frankreich. Sie stellen uns

ihr Land und ihre Kultur vor und lassenuns an ihrem Glauben teilhaben.

«Ich war fremd und ihr habt michaufgenommen.» Das ist das Thema indiesem Jahr. Fremd sein, das haben wiralle schon einmal erlebt. Nach einemUmzug, in einer neuen Schule, an einerneuen Arbeitsstelle, in einem neuenVerein. Was heisst es aber, wenn manalles zurücklassen muss und nur dasnackte Leben retten kann?

Frankreich, das Land der «Freiheit,Gleichheit und Brüderlichkeit» wählt«Fremd sein» als Weltgebetsthema. 11%der Einwohner Frankreichs sind Aus-länder, darunter viele Asylsuchende.Wie wirkt sich das in den Gemeindenaus? Sie sind herzlich eingeladen mituns zu feiern!

Lilo Nowakund das Vorbereitungsteam

REF. KIRCHGEMEINDE

Weltgebetstag

WeltgebetstagFreitag, 1. März 201319.30 Uhr, röm.-kath. Kirchein Münchenstein«Ich war fremd und ihr habt michaufgenommen»weitere Infos siehe Text

ontagabend, ParkgeschossU3 des Gartenstadtcenters:Für Philipp Stemmler, Fabian

Eckenstein und Daniel Hammer be-ginnt das Feierabend-Workout. SechsMal werden sie an diesem Abend zwölfStockwerke hinaufjagen. In schwererFeuerwehrmontur mit Anseilgurt undmit zwei Sauerstoffflaschen auf dem Rü-cken. Das sind gut und gerne 15 KiloÜbergewicht, die sie da zu schleppen

M

haben. Seit Wochen bereiten sich dieDrei intensiv auf den Towerrun im Mes-seturm vor, der diesen Samstag vonstat-ten geht. Dort wollen die drei Mannender Feuerwehr Münchenstein nicht un-ter «ferner liefen», sondern in der Elitevorne mitlaufen. «Unter sechs Minu-ten», formuliert Stemmler das erklärteZiel. Für den ersten Platz wird es damitaber kaum reichen, sollten wieder dieBomberos Ayuntamiento aus Zaragao-za mitlaufen. Die Spanier stellten letztesJahr mit 5.10 Minuten die aktuelleBestzeit in der Kategorie FeuerwehrTeam-Elite auf. Auch dieses Jahr dürf-ten wieder Brandlöscher aus halb Eu-ropa am Start sein. Das Towerrunningstösst bei ihnen auf grossen Zuspruch.Feuerwehrleute gehören zum Teilneh-merfeld an praktisch allen rund 160Towerruns, die durchs Jahr weltweitstattfinden. Schliesslich ist es einehervorragende Vorbereitung für denErnstfall. «Während des Einsatzesund auch in den Übungen muss manja auch Leistung bringen», sagtStemmler.

Schwitzen schweisst zusammenDie spezielle Herausforderung für dasMünchensteiner Team ist die Synchroni-sierung ihrer Leistung. «Unsere Tempimussten aufeinander abgestimmt wer-den und jeder sollte über eine ähnlicheKondition verfügen», erklärt Stemmler.Deshalb gingen sie anfangs zweieinhalbMonate lang mehrmals pro Woche ge-meinsam Joggen. «Das ist schon inten-siv», sagt Stemmler. Aber das schweisseauch zusammen. Bei einem brenzligenEinsatz wird das Gold wert sein, wennman sich absolut auf die Leistung desanderen verlassen kann.

Weltklasse in BaselObwohl der Messeturm mit seinen 31Stockwerken und 542 Treppenstufennur als Bonsai unter den Turmrennendieser Welt zählt, ist er einer von 15Masterraces. Der Gewinner des letztjäh-rigen Rennens Christian Riedl (D)ist ak-tuell die Nummer 5 der Welt, die Siege-rin der Damen Suzy Walsham (SG) gardie Nummer 1. Riedl bezwang den Mes-seturm in nur 2.36 Minuten.

Drei Soldaten der Feuer-wehr Münchenstein ren-nen am Samstag die 542Treppenstufen des Mes-seturms hinauf. InBrandschutzkleidern,mit Sauerstoffflascheund Atemschutzmaske.

Lukas Hausendorf

Gipfelsturm unter erschwertenBedingungen

Abschlusstraining: Philipp Stemmler, Fabian Eckenstein und Daniel Hammer im Gartenstadtcenter. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

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Zertifi zierte Liege- und Schlafberater Roland Stohler und Brigitte Frei

Therapie, Öffentlicher VortragDonnerstag, 7. März 2013, 19 – 21 UhrApéro in der Pause; Roland Stohler und Brigitte Frei freuen sich auf Ihre Anmeldung.Platzzahl beschränkt.

Thomas Pfi rter, Füllinsdorf Die Schulterschmerzen als Spätfolge diverser Luxationen durch den Handballsport, sind mit der optimalen Abstimmung des Bettsystems von Roland Stohler auf meinen Körper kaum mehr wahrzunehmen.

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 23

Die CVP Münchenstein ist zu tiefst be-stürzt und traurig, dass unser Mitglied

und Regierungsrat so plötzlich von unsgegangen ist. Peter Zwick war für unsund die CVP jederzeit ein guter An-sprechpartner, den wir sehr vermissenwerden. Uns fehlen die Worte. Wir ent-bieten unsers tiefes Mitgefühl der Trau-erfamilie, der Ehefrau Rita und den bei-den Kindern Daniela und Matthias. Mö-gen sie die Kraft haben, den Verlust zuüberwinden.

CVP Münchenstein, Präsidium

Abschied von Peter ZwickPARTEIEN

Der Roman hat seinen Zweck erfüllt,denkt Peter zufrieden, als er Seite fürSeite seines soeben fertiggestellten Ma-nuskripts verbrennt. Dass der Romannun nicht zwischen die ersehnten Buch-deckel kommt, kümmert Peter nur nochwenig. Denn er ist soeben Vater gewor-

den und geht voll und ganz in seinerneuen Rolle auf. Zum Glück hat Anna,seine Partnerin, gerade noch rechtzeitigeine elektronische Kopie des Manu-skripts angefertigt. Ein namhafter Verlaginteressiert sich dafür.

So beginnt und endet der Roman vonChristoph Frommherz, welcher soebenim Friedrich Reinhardt Verlag Basel er-schienen ist. Darin ist das Leben vonPeters Vater Ruedi und dessen BruderHeiri beschrieben, welche sehr unter-schiedliche Wege gehen und derenSchicksal eng mit wichtigen Ereignissender jüngeren Geschichte der Region Ba-sel verknüpft ist.

Die Lesung von kommendem Sonn-tag, 3. März, um 17 Uhr im Buchcafé inMünchenstein, Emil-Frey-Strasse 159,gibt einerseits Einblicke in die Ge-schichte des Romans, und andererseitserfahren sie vom Autor über die Beweg-und Hintergründe, welche ihn zumSchreiben veranlasst haben. Der ab-schliessende Apéro bietet die Gelegen-heit, sich ungezwungen über das Erfah-rene auszutauschen. Der Eintritt ist öf-fentlich und frei. www.buecher-und-musikboerse.ch

Vater und sein Bruder, FriedrichReinhardt Verlag 2012, ISBN 978-3-7245-1863-1.

Nadja Frigerio

Lesung aus «Vater und sein Bruder»BUCHCAFÉ

Eigentlich müsste der Kanton auch inBern gut vertreten sein. Aber wenn erselbst und mit ihm der Regierungsrat ineiner anhaltenden Formkrise steckt,müssen wohl zunächst die Hausaufga-ben gelöst werden. Dies hat wohl EricNussbaumer dazu bewogen, für die Va-kanz im Regierungsrat zu kandidieren.

Ich kenne Eric Nussbaumer seit mei-ner Zeit als Landrat als integren, gradli-nigen, kompetenten und umgänglichenMenschen, welcher es versteht, für poli-tische Anliegen den nötigen Konsensund die dafür ausreichenden Koalitio-

nen zu schaffen. Zweifellos ist er die ein-zige Persönlichkeit, die zur Wahl steht,welche die dringend nötige Verstärkungdes Regierungsrates bewirken kann. Erist auch der Einzige, welcher als ehema-liger Landrat, Landratspräsident undjetziger Nationalrat über die nötige poli-tische Erfahrung und einen wirklichenpolitischen Leistungsausweis verfügt.Für mich gib es daher nur einen einzi-gen wirklichen Kandidaten und dieserheisst Eric Nussbaumer.

Christoph Frommherz,Grüne Münchenstein

Eric Nussbaumer nach LiestalREGIERUNGSRATSWAHL

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Freitag, 1. März, Weltgebetstag19.30 Röm. kath. Kirche Münchenstein

Sonntag, 3. März9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi imKGH anschliessend an den Gottesdienst.Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther.Kollekte: Best Hope

Anlässe im Kirchgemeindehaus

Donnerstag, 28. Februar14.00 Arbeitskränzli20.00 Probe Jubilate-Chor

Freitag, 1. März15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby-,Kleinkind-Treff

Dienstag, 5. März12.00 Suppentopf14.00–17.00 Kreativ-Gruppe

Donnerstag, 7. März14.00 Herrenjass14.30 Kaffeetreff

Amtswoche: 2.–8. MärzPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

3. Fastensonntag

Samstag, 2. März18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Sonntag, 3. März9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier.Kollekte: Vinzenzverein. Vater unser2. Klässler

Dienstag, 5. März18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Mittwoch, 6. März9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier17.00 Std. der Einkehr entfällt

Sonntag, 3. März: Vinzenzsuppe nachdem Gottesdienst im Pfarreiheim.Dienstag, 5. März: 12.00 Suppentopf imref. Kirchgemeindehaus.Dienstag, 5. März: 18.00–20.00 Firm-upim Pfarreiheim. Thema: Gottes Schöp-fung.Donnerstag, 7. März: ab 14.30 Kaffeetreffim ref. Kirchgemeindehaus.

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Freitag, 1. März20.00 Jugendtreff

Sonntag, 3. März10.00 Gottesdienst/KIGO

Mittwoch, 6. März20.15 Sport im Loog

Freitag, 8. März20.00 Jugendtreff

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 3. März9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Münchenstein

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Mün-chenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein.Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kin-der von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20,Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: MargareteBolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhue-ti.ch

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20,Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kin-der, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszei-ten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077429 26 13.

Männerriege, Turnverein Neuewelt. KuspoBruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach demTraining treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. PräsidentJean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36,4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sindwillkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1,Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbil-dung Tel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein.Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin,[email protected]; Willy Maeder, Mün-chenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch.Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Se-kretariat, [email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein.Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fit-ness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 41176 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer,

Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail:[email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportli-che Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauenund Männer. Jugend: KiTu, polysportives Kna-ben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwach-sene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton,Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 6735, [email protected], oder www.muen-chenstein.ch.

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf.ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft:Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Rei-nach, 061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Mon-tags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermannim Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Aus-kunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turn-halle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gym-nastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zuMusik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr,Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsi-dent Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagen-buchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4Aussensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä--sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier,

Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training TurnhalleLöffelmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässtder TVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Unihockeyclub «Sharks» Münchenstein. Trai-ningszeiten: Herren 3. Liga GF: Mo Kuspo20.00–22.00 und Fr Kuspo 20.00–22.00, Damen2. Liga Do Schulhaus Lange Heid 18.30–20.00,A-Juniorinnen Fr. Kuspo 18.00–20.00, C/D-Juni-oren/innen Mo. Kuspo 18.00–20.00. Weitere In-formationen bei Nadia Hofer 076 437 36 80,E-Mail: [email protected],Homepage: www.uhc-sharks-muenchenstein.ch

Verein KIBU Kinderburg. KindertagesstätteMünchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kin-der ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kae-ser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077 41776 75 oder www.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Bala-rins Furlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihrenprivaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt:Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Erwach-sene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kinder:Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lange Heidin Münchenstein. Neumitglieder (auch ohneVorkenntnisse) jederzeit herzlich willkommen!www.balarinsfurlansbasilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein.Präsident: Martin Schwaiger, Ameisenholzstras-se 17, 4142 Münchenstein. www.vvm.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

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VEREINSNACHRICHTEN

JONAS ALLEGRINIvon Münchenstein hat Ende November2012 seine Dissertation abgeschlossenals ETH-Ingenieur an der EMPA in Dü-bendorf.Das Ziel seiner Thesis ist es, mit Hilfevon detaillierten Gebäudesimulations-modellen den Einfluss des städtischenMikroklimas in Bezug auf den Energie-bedarf von Gebäuden zu untersuchen.Die gewonnenen Resultate helfen mit,langfristig den grossen städtischenEnergieverbrauch zu reduzieren, der un-nötig verpufft durch Kühlen und Heizenvon Gebäuden.

Wir gratulieren Jonas herzlich und wün-schen ihm weiterhin alles Gute.

R. und P. Allegrini

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Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly AellenProben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programmfindet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel.061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chor-probe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Pro-belokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach.Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 25DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Der Gemeinderat hat am 25. Februar 2013• Frau Noëmi Hasenböhler und Herrn Beat

Stalder als neue/n Sozialarbeiter/in per1. 4. 2013 resp. per 1. 5. 2013 gewählt;

• die neuen Mitglieder in die Sozialkommissi-on gewählt: Ester Altermatt, ChristineDettli, Susanne Gisler, Daniel Grossen-bacher, Kathrin Wampfler, Myrta Ziegler;

• in die «Beratergruppe Goetheanum undseine Umgebung» die Herren Paul Mackayund Samuel Ruthishauser gewählt;

• folgende Ersatzmitglieder in das Wahlbürogewählt: Ursula Mrazek, Fiona Schaulin,Janine Eggs, Seraina Seyffer;

• die Wahl von neuen Mitgliedern in denKulturausschuss Dornach zurückgestellt;

• den Zeitplan zur Umsetzung eines räumli-chen Teilleitbildes «Swissmetall/Weiden»zur Kenntnis genommen und die folgendenPersonen in die Begleitgruppe gewählt: UrsBendel, Felix Gebhard, Robert Leu, IreneMathiuet, Dr. Roland Müller, Stefan Rum-pel, Sandra Theurillat, Martin Zweifel,Christian Schlatter, Daniel Grossenbacher,Stadler Roland, Umher René, Staub Hans-Jörg;

• die Verschiebung des Eingabetermins zurVernehmlassung zum H18-Anschlussabgelehnt;

• den Schiessplan 2013 genehmigt.

• die eingereichten Vorschläge zur Aufgaben-überprüfung diskutiert, Prioritäten gesetzt unddas weitere Vorgehen beschlossen.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2013/0019Bauherr: Gasser Stefan - Adresse: Hauptstrasse42, 4143 Dornach - Grundeigentümer: Gesuch-steller - Bauobjekt: Anbau offener Unterstand -Bauplatz: Lolibachweg 35 - Parzelle GB DornachNr.: 1345 - Projektverfasser: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2013/0020Bauherr: Passmore-Kennard Tanya - Adresse:Herzentalpark 3, 4143 Dornach - Grundeigentü-mer: Passmore-Kennard Tanya + Mark Steven -Adresse: Herzentalpark 3, 4143 Dornach - Bau-objekt: Erstellen neuer Hauszugang und Abstell-platz - Bauplatz: Herzentalpark 3 - Parzelle GBDornach Nr.: 3133 - Projektverfasser: PhilipBrom Gartenbau GmbH, Mühleweg 2, 4112Bättwil

Dossier-Nr.: 2013/0022Bauherr: Wagner Christian - Adresse: Bahnhof-strasse 52, 4125 Riehen - Grundeigentümer:Gesuchsteller - Bauobjekt: Neubau Einfamilien-haus mit Garage - Bauplatz: Herzentalpark 15 -Parzelle GB Dornach Nr.: 3138 - Architekt: Arba-casa GmbH, Hagmattstrasse 14, 4207 Bretzwil

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung auf Seite 26)

Umweltkommission Dornach und Kinderflohmi-TeamEinladung zum Dornacher Dorf-Flohmarkt am Samstag, 13. April 2013Nach der erfolgreichen Premiere vom letzten Jahr findet der zweite Dornacher Flohmarkt amSamstag, 13. April, zwischen 9.00 und 14.00 Uhr wieder auf dem Gelände des Schulhauses Brühlund wieder in Kombination mit dem Kinderflohmarkt statt. Bestimmt hat sich übers Jahr wiedereiniges angesammelt, von dem Sie sich gerne trennen möchten. Entrümpeln Sie den Keller, räu-men Sie die Garage und nutzen Sie Gelegenheit, zu verkaufen, was Sie nicht mehr brauchenkönnen/wollen.

Ein (gedeckter) Marktstand am Flohmarkt kostet nur 20 Franken undkann ab sofort bestellt/reserviert werden. Die Zuteilung erfolgt in derReihenfolge des Anmeldeeingangs.Bitte füllen Sie (nur) den Anmeldetalon aus und senden Sie ihn an:Fritschi Andreas, Umweltkommission, Gartenweg 10, 4143 Dornach,oder als E-Mail an [email protected] ist Mittwoch, 6. März 2013.Im Kinderflohmarkt sind die Plätze wie bisher gratis, können jedoch nichtim Voraus reserviert werden.

Teilnahmebedingungen• Keine gewerbsmässigen Marktfahrer.• Der Kinderflohmarkt ist auf Spielwaren und Kindersachen beschränkt• Dornacher Einwohnerinnen und Einwohner haben Vorrang.• Das Marktareal darf zu keinem Zeitpunkt mit Fahrzeugen befahren werden.• An den von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Marktständen dürfen keine Nägel

oder Bostitchklammern angebracht werden.• Der Platz resp. Stand muss sauber verlassen werden.• Die Gemeinde übernimmt keine Haftung für allfällig verloren gegangene und durch Dritte ent-

wendete Gegenstände.• Die Entsorgung des Abfalls und aller anderen Gegenstände ist Sache jeden Teilnehmers.• Alle nicht verkauften Gegenstände müssen nach Hause genommen werden.• Es gelten die kantonalen Marktvorschriften.Die Anmeldebestätigung, den Zuteilungsplan und die weiteren Informationen zur Durchführungwerden den Marktteilnehmenden noch vor Ostern direkt von A. Fritschi (per E-Mail) zugestellt.

Umweltkommission Dornach, Kinderflohmi-Team

ANMELDETALONDORNACHER FLOHMARKT VOM 13. 4. 2013Ich melde mich an und reserviere/miete einen Marktstand:

Name: ____________________________________________________________

Vorname: ____________________________________________________________

E-Mail: _____________________________ Tel.: ___________________________

Strasse: ____________________________________________________________

PLZ/Ort: ____________________________________________________________

Marktstand: 3 × 1,1 m (gedeckt) Miete: Fr. 20.– Anzahl: ___________

Unterschrift: ____________________ Datum: ________________________________

Anmeldung schicken an [email protected] Fritschi Andreas, z. Hd. Flohmarkt, Gartenweg 10, 4143 Dornach.Anmeldefrist: 6. März 2013. Es gelten die Teilnahmebedingungen der Organisatoren.Die Reservation ist verbindlich und wird bestätigt. Die Zahlung erfolgt direkt vor Ort.Info Kinderflohmarkt: Platz gratis, kein Marktstand, keine Anmeldung/Reservation(freie Platzwahl auf dem Pausenplatz am Morgen des Flohmarkts)

Gemeinderat

Wir Grünliberalen haben am 12. Febru-ar die Sektion Dorneck-Thierstein ge-gründet und sind bereit, den erstengrünliberalen Kantonsrat aus demSchwarzbubenland zu stellen. Aus-sichtsreichster Kandidat ist Rudolf Haf-ner, welcher durch die seinerzeitige Auf-deckung der Berner Finanzaffaire unddas jahrelange Eintreten für Transpa-renz und Bürgerrechte im Nationalratlandesweite Anerkennung geniesst.

Die Zielsetzungen der Grünliberalenunserer Region sind: der verantwor-tungsvolle Umgang mit Mensch undUmwelt; die Förderung von Eigeninitia-tive und Eigenverantwortung; individu-elle Freiheit, gleiche Chancen und sozi-ale Sicherheit für alle; eine auf liberalenGrundsätzen und dem Gemeinwohl be-ruhende Wirtschaftsordnung; die Be-achtung der Kostenwahrheit beim Res-sourcenverbrauch; die Erhaltung undStärkung der Bürgerrechte und der di-rekten Demokratie im Rechtsstaat.

Zu den drei eidgenössischen Vorla-gen haben die Grünliberalen an ihrerkantonalen Mitgliederversammlungvom 15. Februar dreimal klar die Ja-Pa-role beschlossen: Ja zum Familienarti-kel, Ja zum Raumplanungsgesetz, Ja zurAbzocker-Initiative.

Wir würden gerne Brigit Wyss als Teilder Solothurner Regierung sehen undbitten ansonsten, für den Kantonsrat dieListe 6 der glp unverändert einzulegen,um neben dem Grünen Daniel Urechauch einem Grünliberalen die Vertre-tung des Schwarzbubenlandes zu er-möglichen.

Constanze Ermel,Kantonsratskandidatin glp, Liste 6

Die Grünliberalen sindeine echte Alternative

KANTONSRATSWAHLEN

Allen Leserinnen und Lesern (und ins-besondere denjenigen, die noch vor demAbstimmungs- und Wahlentscheid ste-hen) möchte ich vor Augen führen, dassimmer wieder Argumente zu Abstim-mungsvorlagen hervor stechen, diedann doch nicht zum Resultat führen,welches die Stimmbürgerin und derStimmbürger erwartete. So wird kaumeine Leserin von der Annahme oder Ab-lehnung der Abzocker-Initiative direktbetroffen sein und wegen Annahme derInitiative keine Boni mehr erhalten.

Ebenso verhält es sich beim Hoch-glanz-Wahlkampf. Da kommen Verspre-chungen daher, die auf Kantonsebene garnicht eingehalten werden können oder essollen Probleme gelöst werden, die imKanton Solothurn respektive imSchwarzbubenland eigentlich keine sind.

Meine Empfehlung: Lesen Sie dasKleingedruckte, erkundigen Sie sichnach dem Leistungsausweis der Kandi-

datinnen und Kandidaten. Die Vertreterunserer Amtei sollten mit Wissen um dieRegion und Kenntnissen der politischenZusammenhänge antreten können. Mitanderen Worten, wählen Sie keineHochglanz-Personen, sondern Perso-nen, die den Worten auch Taten folgenlassen werden.

Nehmen Sie Ihr Recht wahr und fül-len Sie die Wahl- und Abstimmungszet-tel aus. Sie kennen die Kandidatinnenund Kandidaten und ihre Meinungennicht? Kein Problem: die meisten vonuns haben ihr Profil unter www.smart-vote.ch hinterlegt, und sicher findenauch Sie 13 Personen, die Ihnen zusa-gen. Diese 13 Personen werden für dienächsten vier Jahre die Vertretung von33 964 Schwarzbuben und «Schwarz-meitlis» sein (= 2613 EinwohnerInnenpro Vertreter und Vertreterin)!

Susanne Koch HauserKantonsratskandidatin CVP (bisher)

Denkpause vor nächstem SonntagKANTONSRATSWAHLEN

er geordnete Rückzug aus Dor-nach ist bei der SwissmetalHolding bereits eingeleitet

worden. Mit der Umbenennung des sichin Nachlassstundung befindendenTochterunternehmens Swissmetal In-dustries AG in Weidenareal Metall AGwurde vor einem Monat das Ende desProduktionsstandorts Dornach in dieWege geleitet. Zwar ist die BaoshidaSwissmetal AG, die vom konkursitenUnternehmen die operativen Tätigkei-ten und Mitarbeitenden übernommenhat, noch weiterhin auf dem Areal tätig,doch in sechs Jahren soll damit Schlusssein. Dann läuft der Mietvertrag zwi-schen der Landbesitzerin WeidenarealMetall AG und Baoshida Swissmetalaus. Für Dornach ergibt sich daraus eineEntwicklungsperspektive, welche dieZukunft der Gemeinde langfristig prä-gen wird. Immerhin kann sie als Pla-nungsbehörde die künftige Nutzung des127 000 Quadratmeter grossen Arealsmassgebend beeinflussen.

«Es ist eine entscheidende Entwick-lung, die uns über die nächsten 15 bis 20Jahre begleiten und eine neue Dynamikfür die Gemeinde freisetzen wird», soGemeindepräsident Christian Schlatter.Einem Masterplan zufolge, den dieSwissmetal Holding in Auftrag gab, solldas Areal in eine Mischzone umgewan-delt werden, die auch Wohnraum für1000 zusätzliche Menschen bieten soll.Für die notwendige Teilrevision derOrtsplanung, die sich durch die Umnut-zung des Swissmetal-Areals ergibt, hatder Gemeinderat deshalb schon im De-zember das Oensinger Planungsbüro

D

BSB mandatiert, das ein räumlichesTeilleitbild erarbeiten soll. Einge-schränkt werden die Raumplaner dabeiallerdings durch die Strassenführungdes geplanten H18-Anschlusses. Schlat-ter beantragte zwar, den Eingabeterminder Vernehmlassung zum Vorprojekt bisSeptember zu verschieben, um den Pla-nern bei der Erstellung des räumlichenLeitbilds alle Optionen offen zu halten,die Ratsmehrheit wollte davon abernichts wissen. Das sei das falsche Signalund zudem könne man eh nichts mehrändern, weil die Birsquerung auf Ae-scher Seite schon definiert sei, wurde ar-gumentiert. Das Vorprojekt sieht vor,dass der Zubringer an die Hochleis-tungsstrasse mitten durch den Planungs-perimeter auf dem Swissmetal-Arealhindurchgeht. Aufgrund geltenderLärmschutzverordnungen könnte diesKonzessionen bei der Nutzung, insbe-sondere beim Wohnungsbau zur Folgehaben.

Die bereits im Dezember für die Pla-nung mandatierte BSB und das Solo-thurner Amt für Raumplanung habenSchlatter deshalb zur Aufschiebung derH18-Vernehmlassung geraten.

Breit abgestützte PlanungDie Umnutzung der Swissmetal-Arealsund die notwendige Teilrevision derOrtsplanung sollen durch eine breiteMitwirkung auf eine solide Basis gestelltwerden. Dazu sollen mehrere Mitwir-kungsveranstaltungen organisiert wer-den, an der die interessierte DornacherBevölkerung teilhaben kann. Bei der Er-arbeitung des räumlichen Leitbilds wer-den die Raumplaner der BSB von einer13-köpfigen Beratergruppe, die aus Ver-tretern von Parteien, Vereinen, Unterneh-men und Privaten gebildet wurde, beglei-tet. Ihr gehören auch GemeindepräsidentSchlatter sowie die Gemeinderäte DanielGrossenbacher, René Umher, Urs Bendelund Roland Stadler an.

Wachstumsimpulse für Dornachauf dem Swissmetal-Areal

Lukas Hausendorf

Entwicklungsgebiet Weiden: Hier sollen sich neues Gewerbe, 1000 Einwohner und derneue H18-Anschluss den Platz teilen. FOTO: BURCKHARDT + PARTNER AG

In sechs Jahren gehörtdie industrielle Nutzungdes Swissmetal-Arealsder Vergangenheit an.Dort soll Raum für neuesGewerbe und 1000 Ein-wohner entstehen.

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Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 2. März15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach

3. Fastensonntag

3. März10.30 Ökumenischer Gottesdienst zumintern. Weltgebetstag im Timotheus-Zentrum der ref. Kirchgemeinde18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

3. Fastensonntag

3. März9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Dienstag, 5. März19.00 Gest. JM für Marie Morand-Ehrsam

Katholische Gottesdienste in Hochwald

3. Fastensonntag

Samstag, 2. März18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Mittwoch, 6. März9.00 Gottesdienst mit Eucharistie19.00 Kreuzwegandacht

Donnerstag, 7. März12.00 Mittagstisch im Hobelträff

Evangelische-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 3. März10.30 Weltgebetstag der Frauen.Gottesdienst mit Pfarrerin Anita Kohlerund Organistin Alexandra Stashenko imTimotheus-Zentrum in Dornach,anschliessend Kirchenkaffee

Mittwoch, 6. März15.15 Ökumenische Mittwochstube imTimotheus-Zentrum in Dornach

GOTTESDIENSTE

26 Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

MusikschuleEinladung zum FamilienkonzertNEPOMUK

Siehe Amtliche Publikationen von Dornach.

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

BaupublikationenBauherr: Meury-Vögtli Franz + Vere-na, Baselweg 36, 4146 Hochwald – Bauob-jekt: Neubau Carport – Parzelle: GB 3526Baselweg 36, 4146 HochwaldPlanauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,sowie Montag, 19.00 bis 20.00 Uhr bei Bau-kommission.

Einsprachefrist: bis 15. März 2013Die Baukommission

MusikschuleEinladung zum FamilienkonzertNEPOMUKSiehe Amtliche Publikationen von Dornach.

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

Das staatsmännische Auftreten, die ru-hige und besonne Art, das sorgfältigeAbwägen der Argumente, um dann leis-tungsorientiert zu arbeiten. Wegen die-ser Eigenschaften wähle ich RemoAnkli. Martin Vogel, Büren,

Kantonsratskandidat

Ich wähle Remo AnkliREGIERUNGSRATSWAHLEN

Wir, die Wölfli und Pfadi St. MauritiusDornach, brauchen Deine Hilfe! DerMärchenwald ist völlig aus den Fugengeraten. Vermisst wird Rotkäppchen,das sich gestern auf den Weg zu Gross-mutter machte, dort jedoch nicht ange-kommen ist. Zuletzt sah der Jäger dasMädchen an der Waldlichtung bei dergrossen Tanne. Seither wurde es vonkeinem Bewohner des Märchenwaldesmehr gesichtet. Was ist wohl gesche-hen? Hat sich das kleine Mädchen ver-irrt oder ist es etwa dem Wolf über denWeg gelaufen?

Bist du älter als sieben Jahre, hast dudas Rotkäppchen gesehen oder bist dueinfach gespannt, wie das Abenteuerausgeht? Dann komm am Samstag, 2.März, um 14 Uhr unter den Turm derkatholischen Kirche Dornach. Von dortaus kannst Du dann um 17 Uhr auchwieder nach Hause gehen. Nimm all

Deine Freunde, eine feine Frucht undetwas zu Trinken mit und zieh Dichdem Wetter entsprechend an. ReservierDir auch die beiden folgenden Samstage(9. und 16. März, gleicher Ort, gleicheZeit), damit wir Rotkäppchen auchwirklich finden und das Rätsel um seinsonderbares Verschwinden lösen kön-nen. Am 16. März kannst Du zudemauch Deine Eltern mitbringen, denndann findet gleichzeitig ein Informati-onsnachmittag statt. Haben Du oderdeine Eltern noch Fragen? Dann meldetEuch ungeniert bei unserem Abteilungs-leiter Christoph Schlozer/Miraculix 079467 87 75 oder besuche unsere Internet-seite www.stmauritius.pfadi.ch.

Wir freuen uns auf dich! UnserBeschts und allzeit bereit!

Für die Wölfli und PfadfinderSt. Mauritius Dornach, Thalia

Rotkäppchen vermisst!PFADFINDER ST. MAURITIUS

Wow, 1600 SP-Plakate, 1000 SVP-Pla-kate, Aufträge zum Aufhängen dersel-ben teilweise an ausländische Firmen,böse Briefe, umgestossene Plakate,Hickhack – Wahlkampf 2013 in der Re-gion. Da fällt mir das alte SolothurnerLied ein: «S isch immer eso gsi, s ischimmer eso gsi …» Wir zwei Kantonsrat-Spitzenkandidaten haben auf alle Fälleunsere 50 Plakätli und die paar Kopfpla-kate selber aufgestellt – umso frustrie-render, wenn sie umgestossen werden.Aber eben, wir denken weiter und sagenuns: «S isch immer eso gsi, dass es Ver-änderige bruucht hett!»

Matthias Klausener, Seewen SO,Vorstand Grünliberale

Dorneck-Thierstein

«S isch immer eso gsi»KANTONSRATSWAHLEN

Publiziert am: 28. Februar 2013Einsprachefrist bis: 14. März 2013Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenauf der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre,eingesehen werden. Allfällige Einsprachensind zu begründen und innerhalb der Einspra-chefrist im Doppel per eingeschriebenem Briefan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Einladung zur Vorauszahlungder Gemeindesteuer 2013Liebe Einwohnerinnen und EinwohnerIn den nächsten Tagen erhalten Sie die provi-sorische Rechnung für das Bezugsjahr 2013,die auf der letzten definitiven Steuerveranla-gung basiert.Die Gemeindesteuern sind per 31. Augustdes Steuerjahres zur Zahlung fällig,unabhängig davon, ob Sie zu diesem Zeit-punkt bereits eine provisorische oder definiti-ve Rechnung erhalten haben. Nach dem Fäl-ligkeitstermin wird ein Verzugszins von 3.0%berechnet.Sie haben die Möglichkeit, Ihren Steuerbetragin Teilzahlungen zu begleichen. Bitte verwen-den Sie hierfür die beigelegten Blanko-Einzahlungsscheine. Auf Vorauszahlungengewähren wir einen Vergütungszins von0.25%.Wenn sich Ihre finanziellen Verhältnisse imJahr 2013 wesentlich ändern werden, könnenSie den Ihres Erachtens angemessenen Betragüberweisen. Entspricht der von Ihnen bezahl-te Betrag der später veranlagten Steuer, wirdbei Bezahlung bis 31. August 2013 keinVerzugszins erhoben.Ist der definitive Betrag jedoch höher als IhreVorauszahlung, wird ein Verzugszins auf derDifferenz, jedoch nur bis zur Höhe derVorausrechnung erhoben.Sofern Sie am 31. Dezember 2013 in eineranderen Gemeinde innerhalb der Schweizwohnen werden und in Dornach wederGrundeigentum besitzen noch Einkommenaus selbstständiger Erwerbstätigkeit erzielen,schulden Sie der Gemeinde Dornach fürdieses Jahr keine Steuer. Die neue

Wohngemeinde wird die Steuer für das ganzeJahr einfordern. Die Vorbezugsrechnung ist indiesem Fall nicht zu bezahlen.Besuchen Sie unsere Homepagewww.dornach.ch. Hier finden Sie weiterenützliche Informationen sowie die Möglichkeit,zusätzliche Einzahlungsscheine oder einen Kon-toauszug zu bestellen.Wir danken Ihnen für alle bisherigen Steuerzah-lungen und für die pünktliche Überweisung derGemeindesteuer 2013. Bei Fragen und Anliegensind wir gerne für Sie da.Freundliche Grüsse

Finanzverwaltung Dornach

BevölkerungsstatistikAm 31.12.2012 wohnten 6445 Einwohner/in-nen in Dornach; 7 mehr als Ende 2011. Die Be-völkerung setzt sich aus 4878 Schweizer/innen(75.7%) und 1567 Ausländer/innen (24,3%)aus 76 Ländern zusammen. 3408 weibliche und3037 männliche Personen wohnen in Dornach.32 Kinder wurden geboren und 61 Personensind gestorben. 1859 Einwohner/innen sind rö-misch katholisch, 1294 sind reformiert, 15 sindchrist-katholisch und 3277 gehören keiner oderanderen Konfessionen an. 45 Ehen wurden ge-schlossen und 33 geschieden. Es wohnen 2 Per-sonen in unserer Gemeinde, die über 100 Jahrealt sind. 537 Ortsbürger/innen haben ihrenWohnsitz in Dornach.413 Personen haben im Jahr 2012 eine Identi-tätskarte beantragt. Es wurden 510 Wohnsitz-bescheinigungen sowie 56 andere Bestätigun-gen (Handlungsfähigkeitszeugnis, Lebensattest,Heimatausweis, etc). ausgestellt.

Einwohnerkontrolle

MusikschuleEinladung zum FamilienkonzertNEPOMUK• Samstag, 9. März 2013, 17.00 Uhr,

Aula Schulhaus BrühlDie Schüler und Lehrer der Jugendmusikschulegeben ein grosses Konzert, in welchem die Le-bensgeschichte des Brückenheiligen Nepomukerzählt wird.Wir laden Sie herzlich dazu ein!

Jugendmusikschule Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung von Seite 25)

An der sehr gut besuchten Nominati-ons- und Informationsversammlungvom Freitag, 22. Februar im Café Muse-um hat sich gezeigt, dass die CVP Dor-nach willens ist, in der Gemeinde wei-terhin aktiv für ein attraktives Dornacheinzustehen und mitzuwirken.

Nach der Information des Präsiden-ten über die eidgenössichen Abstim-mungen und die kantonalen Wahlen fürden Regierungsrat und den Kantonsratam 3. März, wurden die Nominationenfür die am 14. April 2013 stattfindendenGemeinderatswahlen bekannt gegeben.

Nach der langen, schwierigen Suchevon Kandidatinnen und Kandidaten istes der CVP Dornach gelungen, mit fünfsehr guten Kandidaten anzutreten. Mitgrossem Applaus wurden folgende Per-sönlichkeiten nominiert: Urs Benkler,dipl. Bau/Energie Ing FH; Roger Dahin-

den, Drucker; Andreas Fritschi, Chef-einkäufer Informatik; Bruno Holzherr,Telematik Techniker TS; Christian Rich-li, Zimmermann. Wir danken den Kan-didaten, dass sie sich auf der GR-Liste 4zur Verfügung stellen.

Im «Schlussspurt» stehen die Regie-rungs- und Kantonsratswahlen. AlsStimmbürgerinnen und Stimmbürgerhaben Sie noch bis zum 3. März Gele-genheit die richtigen Persönlichkeitenzu wählen. Mit grosser Überzeugungempfehle ich Ihnen die beiden CVP-Re-gierungsratskandidaten Roland Heimund Roland Fürst und die Kantonsrats-kandidaten der Liste 7 vom Dorneck-Thierstein. Sie alle haben das Potenzial,unseren schönen Kanton Solothurn unddas Schwarzbubenland weiterzubrin-gen. Jede Stimme zählt und ist wichtig.

Hans Abt, Kantonsrat CVP

Nominationen der CVP DornachGEMEINDERATSWAHLEN 2013

Wer möchte schon nicht einen florie-renden Kanton Solothurn? Leider istaber die Geschichte in den letzten 100Jahren nicht so erfolgreich verlaufen.Der Niedergang der Kantonsfinanzen,der Pensionskasse, der Kantonalbank,der Von Roll und weiterer Firmen sindalle mit den Namen von Exponentender grossen Parteien verbunden. So sindalso die Abzocker, die Profiteure undNieten nicht nur mit einer bestimmtenFirma in Basel verbunden?! GlaubenSie, die alten und an Interessen gebun-denen Parteien und Personen schaffenden Umschwung und Wiederaufstieg?

Frische Persönlichkeiten mit neuen

Ideen sind bereit, die Aufgaben anzupa-cken. Die Exponenten der Grünlibera-len betreiben eine sachgerechte Politikohne Ideologie. Sie stehen weder linksnoch rechts, sondern bewegen sich inder Mitte vorwärts. Wenn es im Interes-se des Fortschritts nötig ist, so sind siebereit, vernünftige Kompromisse einzu-gehen. Geben Sie im eigenen Interesseden Persönlichkeiten Ihre Stimme, diesich für Ökologie, nachhaltige Wirt-schaft, vernünftige Sozialsysteme, Kom-plementärmedizin und einen schlankenStaat einsetzen.

Rudolf Hafner, KantonsratskandidatListe 6, glp.

Neue Kräfte sind gefragtKANTONSRATSWAHLEN

Dornach

Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: LukasReinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kon-takt: 061 701 12 56.

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobejeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula,Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: TheoGötz, Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 UhrTurnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger,Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten allerMannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15–21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15;Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junio-ren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo,Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30;

Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi16.30–18.00.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb vonApril bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten imGrünen in Dornach neben der Birs. Junioren-training (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Trainingnach Absprache. Kontaktperson: ClaudiaSchreiber (Präsidentin), [email protected], Tel.079 622 60 75, www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Wintertraining 2012/2013.Jeden Mittwoch, um 18.30 Uhr Lauftraining mitanschliessender Kraftraumbenützung. Treff-punkt: Sportanlage Gigersloch, Dornach. Kon-taktperson: Werner Röösli, Tel. 061 701 49 26.Weitere Infos: www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Kantonsratswahl

Rudolf Hafnerdipl. Betriebsökonom/Heimleiter

Er hat den Berner Finanzskandal aufgedeckt. So hat er auch das Potenzial, im Solothurner Kantonsrat für Transparenz zu sorgen.

Seine Hauptengagements:– Bürgerrechte stärken– Ökologie fördern– Sozialnetze verbessern– Komplementärmedizin

Benutzen Sie die Liste 6 glp!Unterstützungskomiteefür Rudolf Hafner

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Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09 27DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Sperrgut-SammlungIn HochwaldAm Mittwoch, 6. März 2013 findet in der oben genannten Gemeinde die Sperrgut-Samm-lung im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechen-der Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern ver-deckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, wasbitte zu berücksichtigen ist.Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg.Die Sperrgutmarke kostet Fr. 12.50.Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

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Wir gratulieren Kathrin Zimmermann zu ihrem15. Dienstjubiläum in der Paracelsus-Apotheke

und danken ihr für ihre treue Mitarbeitund Freundschaft!

Wir freuen uns, wenn auch Sie ihr am 1. Märzin der Paracelsus-Apotheke gratulieren –

wir haben eine Frühlingsüberraschung für Sie bereit.

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28 Donnerstag, 28. Februar 2013 Nr. 09WOCHENBLATT AGENDA

Donnerstag, 28. Februar

Aesch� Tonprojekt des 3. Studienjahres. Eu-rythmeum, Apfelseestr. 9a. 10.15 Uhr.

Arlesheim� «Als der Regen kam». Seh- und Hör-spiel nach dem Roman von Urs Augst-burger. Mit Monika Schärer, ComedianSven Furrer (Edelmais), Urs Augstburgerund einer Band. Forum Würth. 20 Uhr.

Reinach� Musique noire. David Howald präsen-tiert seine Songs an der Schnittstelle zwi-schen Pop, Soul und Klassik. Palais noir.Bruggstrasse 95. 20 Uhr.

Freitag, 1. März

Arlesheim� Film im Stärne. «Ufo in her Eyes»vonXiaolu Guo, China 2011. Gasthaus imStärne, Ermitagestr. 1. 19 Uhr.

Samstag, 2. März

Arlesheim� To die in Jerusalem. Theaterstück nachdem gleichnamigen Film von Hilla Me-dalia. Spiel: Anina Büchenbacher, YaelSchüler, Kristina von Holt und Maya Za-pata. Regie und Bühne Georg Darvas.20 Uhr. Premiere.

Dornach� Das Segel im Sonnensturm. Euryth-mieaufführung des Ensemble Euryth-meum. Mit Werken von F. Schiller, A.Achmatowa, O. Paz, Novalis u.a. Musikvon D. Schostakowitsch, C. Debussy u.a. Goetheanum, Grundsteinsaal. 20 Uhr.

Reinach� «Michel aus Lönneberga». musikali-sches Theater nach Astrid Lindgren. Re-gie: Brigitt Maag und Paul Weilenmann(Karls kühne Gassenschau), Musik: An-drew Bond. Weiermatthalle. 14 Uhr.

Müchenstein� «Unity in Diversity»-Party. Rockfact,Tramstrasse 66. 22 Uhr.

Sonntag, 3. März

Aesch� Hänsel und Gretel. Märchenoper nachEngelbert Humperdinck. Ensemble derKammeroper Köln. Regie: Michael Bre-mer; Musikalische Leitung: Inga Hils-berg. Für Kinder ab 5 Jahren. Reformier-te Kirche, Herrenweg 14. 17 Uhr.

Arlesheim� Kammermusik Arlesheim, Konzert Nr.2. Medea Trio: Klaviertrios. Schumann,Hefti, Schubert. Klavier: Yuka Oechslin,Violine: Erika Achermann, Cello: Mirja-na Reinhard. Aula Gerenmatte. 17 Uhr.� To die in Jerusalem. Theaterstück nachdem gleichnamigen Film von Hilla Me-dalia. Spiel: Anina Büchenbacher, YaelSchüler, Kristina von Holt und Maya Za-pata. Regie und Bühne Georg Darvas.18 Uhr.

Dornach� Kammerkonzert. Ludwig van Beetho-ven: Violinsonaten 1, 2 und 5. VincentProvidoli, Violine; Bruno Stöckli, Kla-vier. Goetheanum, Grundsteinsaal.16.30 Uhr.

Münchenstein� Lesung aus «Vater und sein Bruder»,Roman von Christoph Frommherz.Buchcafé, Emil-Frey-Str. 159. 17 Uhr.� Froschmuseum. Über 15000 Froschfi-guren aus allen Materialien und Formen.Grabenackerstrasse 8, 14 bis 17 Uhr.

Dienstag, 5. März

Arlesheim� To die in Jerusalem. Theaterstück nachdem gleichnamigen Film von Hilla Me-dalia. Spiel: Anina Büchenbacher, YaelSchüler, Kristina von Holt und Maya Za-pata. Regie und Bühne Georg Darvas.20 Uhr.

Mittwoch, 6. März

Arlesheim� To die in Jerusalem. Theaterstück nachdem gleichnamigen Film von Hilla Me-dalia. Spiel: Anina Büchenbacher, YaelSchüler, Kristina von Holt und Maya Za-

pata. Regie und Bühne Georg Darvas.20 Uhr.

Donnerstag, 7. März

Aesch� Sprachabschluss des 2. und 3. Studien-jahres. Eurythmeum CH, Apfelseestr. 9a.19.30 Uhr.

Dornach� Herzeloyde. Gedichtzyklus von RoseAggeler. Karin Naville, Rezitation zumStudienabschluss. Thomas Leutenegger,Musik. Johannes Händler, Einstudierung.Goetheanum, Südatelier. 20 Uhr.

Ausstellungen

Arlesheim� «Innenwege». Bilder und Zeichnun-gen von Ulrich Oelssner. Foyer Ita Weg-man Klinik. Bis 10. März.� Anita Maria Kreisl. Bilder. ConfiserieBrändli, Dorfplatz 9. Täglich 7.30 bis18.30 Uhr. Bis 4. April� «Liebe auf den ersten Blick». Bon-nard, Dalì, Ernst, Hockney, Kiefer, Klee,Lichtenstein, Picasso, Tinguely u. a.Forum Würth, Dornwydenweg 11.Mo–So, 11–17 Uhr.Verlängert bis 10. März.

Reinach� «Messen und Wägen». Ausstellunghistorischer Instrumente. Heimatmuse-um. Di 19–21 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr. Bis17 März. Vernissage und Einweihung mitKurzführung: Freitag, 1. März, 19 Uhr.

Den Kopf in der Suppenschüssel: Michel aus Lönneberga hält seine Familie auf Trab – am Samstag in der Weiermatthalle Reinach. FOTO: ZVG

1.

CLAUDE CUENI:

Der Henker von Paris, Roman, Lenos Verlag

2.

EVELINE HASLER:

Mit dem letzten Schiff – der gefährliche Auftrag von Varian Fry, Roman, Nagel & Kimche Verlag

3.

ANDREA CAMILLERI:

Die Sekte der Engel, Krimi, Nagel & Kimche Verlag

4.

JUSSI ADLER-OLSEN:

Das Washington Dekret, Thriller, DTV Verlag

5.

PAULO COELHO:

Die Schriften von Accra, Roman, Diogenes Verlag

6.

ROBERT SEETHALER:

Der Trafi kant, Roman,Kein & Aber

7.

SILVIO BLATTER:

Vier Tage im August, Roman, Langen-Müller Verlag

8.

TOM WOLFE:

Back to Blood, Roman, Blessing Verlag

9.

LINUS REICHLIN:

Das Leuchten in der Ferne, Roman, Galiani Verlag

10.

MARTIN SUTER:

Die Zeit, die Zeit, Roman, Diogenes Verlag

1.FLORIAN ILLIES:1913. Der Sommer des Jahrhunderts, Geschichte, S. Fischer Verlag2.BASLER STADTBUCH 2012Sachbuch Basel,Christoph Merian Verlag3.ANNE SINCLAIR:Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine. Mein Grossvater, der Kunst-händler Paul Rosenberg, Biografi e, Kunstmann Verlag4.BASEL GEHT AUS!2013. 100 Restaurants neu getestet, Restaurantführer Basel, Gourmedia AG5.DANIELE GANSER:Europa im Erdölrausch. Die Folgen einer gefährlichen Abhängigkeit, Wirtschaft, Orell Füssli Verlag6.PETER GYSLING,CHRISTOPH MÜLLER,RETO VETTERLI (HRSG.):Die Seidenstrasse heute. Von Venedig nach Xian unterwegs, Reisebericht, Beobachter Verlag7.ISABELLE NEULINGER:Meinen Sohn bekommt ihr nie. Flucht aus dem gelob-ten Land, Biografi e,Nagel & Kimche Verlag8.JOKE VERDEGAAL:Basel für Kinder. Die Stadt entdecken, erleben und enträtseln, Stadtführer Kinder, Stämpfl i Verlag9.TONY JUDT:Nachdenken über das20. Jahrhundert, Geschichte, Hanser Verlag10.DETLEF PAPE:Schlank im Schlaf. Die revolutionäre Formel.So nutzen Sie Ihre Bio-Uhr zum Abnehmen, Diätratgeber, GU Verlag

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort rätsel vom 21. Februar 2013Franz Studer, Im Egg 904147 AeschIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: [email protected], Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 4. März 2013, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung8/2013:

Illustration

Für Kinder sind wir die Grössten.

Am Bankenplatz Aeschenvorstadt 2, 4010 BaselT 061 206 99 99, F 061 206 99 90www.biderundtanner.ch

Entdeckungsreise in die Welt der neuen Kinder- und Jugendbücher Frühjahr 2013

Informationsabend und ApéroMöchten Sie die neusten Bücher kennen lernen oder sich über die neusten Trends informieren? Oder möchten Sie ganz einfach einen spannenden und ungezwungenen Abend zum Thema Kinder- und Jugendliteratur erleben?Unsere Expertinnen und Experten in Sachen Kinder- und Jugendbuch stellen ihre persönlichen Favoriten aus den diesjährigen Frühjahrs-Neuerschei nungen vor.Ein gemütlicher Apéro in der Pause und die Möglichkeit, in Ruhe in den vorgestellten Büchern zu stöbern, runden den Abend ab.Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & TannerAeschenvorstadt 2, 4010 BaselTermin:Mittwoch, 13. März 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr)Eintritt:Fr. 10.–Vorverkauf:Telefon 061 206 99 96 [email protected] empfohlenPlatzzahl limitiert.

Steuererklärungenab CHF 100.–Vermögens Treuhand AGAm Kägenrain 3, 4153 Reinach 1Tel. 061 561 77 55, [email protected]