22 KINDERKRIPPE / KINDERGARTEN BIBLIOTHEK 21 Unsere …

BIBLIOTHEK 21

AUSGABE 04 – DEZEMBER 2016

Bibliothek Premstätten

Schulstraße 6 8141 Premstä[email protected]

ÖffnungszeitenDienstag: 11 – 14 UhrMittwoch: 16 – 19 UhrDonnerstag: 17 – 20 UhrFreitag: 13 – 17 Uhr

Sie erreichen uns während der Öffnungszeiten unter 03136 – 52198 oder www.bibliothek-premstaetten.at

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!

LIES IN DEN FERIEN, HOL DIR DEIN EISDiese Ferienaktion soll unsereKinder besonders in den Ferienzum Lesen animieren. Wirkonnten zahlreichen Kids Eisund an besonders fleißige Le-serInnen Buchstabenstickerverteilen.

KRIMILESUNG MIT ROBERT PREISAm 30. September 2016 warder Krimiautor Robert Preis zuGast in der Bibliothek Prem-

stätten und las Auszüge ausseinen Kriminalromanen. Andiesem unterhaltsamen Abendbekamen die Besucherinnenund Besucher einen kleinenund auch interessanten Ein-blick in das schriftstellerischeSchaffen des steirischen Autorsund Journalisten. Musikalischwurde die Lesung von FranzSommer stimmungsvoll be-gleitet. Der gelungene Abendendete mit einem gemütlichenBeisammensein.

Die neuesten DVDs finden Siebei uns! • DIE LEGENDE LEBT

DIE WILDEN KERLE 6

• DIE SUPER PRINZESSIN

BARBIE

• MÄDCHEN GEGEN JUNGS

BIBI & TINA

• ALLEGIANT

DIE BESTIMMUNG 4

• DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK

• QUELLE DER FRAUEN

• MITTERNACHTSKINDER

• BIS ZUM LETZTEN TAG

Neue Romanehier kurz vorgestellt: • Gegenüber

Autorin: Erika Pluhar• Gut aber Tot

Autorin: Eva Rossmann• Die Entscheidung

Autorin Charlotte Link• Die schwedischen

GummistiefelAutor: Henning Mankell

• Die Einsamkeit des BösenAutor: Herbert Dutzler

• Meine geniale FreundinAutorin: Elena Ferrante

• Die tote Nr. 12Autor: James Patterson

• Straße nach NirgendwoAutorin: Nele Löwenberg

• Dampfnudel-BluesAutorin: Rita Falk

• BleibenAutorin: Judith W. Taschler

• Die vier Jahreszeiten des SommersAutorin: Grégoire Delacourt

• Interview mit einem MörderAutor: Bernhard Aichner

• EskapadenAutor: Martin Walker

• Bretonische FlutAutor: Jean-Luc Bannalec

• Die Geschichte der BaltimoresAutor: Joel Dicker

PIPPILOTHEKAm Montag, den 3. Oktober2016 waren die 1. Klassen derVolksschule Premstätten zuGast in der Bibliothek. Nacheiner spielerischen Bibliotheks-einführung lauschten dieFüchse und die Glückspilze ge-bannt der Geschichte „Pippilo-thek – Eine Bibliothek wirkt

Wunder” von Lorenz Pauli undKathrin Schärer.

GartenK nder

KINDERKRIPPE / KINDERGARTEN 22

PREMSTÄTTNER NACHRICHTEN

Kinderbetreuung in ZettlingUnsere Kinder sind in Zettling gut aufgehoben

KINDERKRIPPE ZETTLINGUnsere Krippenkinder habensich mittlerweile schon rechtgut in den Gruppen eingefun-den und begeben sich voller Tatendrang auf Entdeckungs-reise in unserem großzügigenGang oder Garten. Dort kön-nen sie nach Herzenslust to-ben oder sich gemütlich imKuschelnest zurückziehen.

KINDERGARTEN ZETTLINGVoller Freude und Neugierdestarteten die Kinder im Sep-tember in den umgebautenKindergarten. Es gab eine Men-ge neue Dinge, wie die Teras-sen und den umgestaltetenGarten zu entdecken. Die Kin-derkrippe und der Kindergar-ten wurden mit einem tollenEröffnungsfest offiziell einge-weiht. „Im Herbst gibt es jedeMenge Arbeit.“ Auch wir warenfleißig und durften bei FamilieMitteregger bei der Kürbis-kernernte helfen. Bei der Zube-reitung einer Gemüsesuppehalfen die Kinder tatkräftig mitund ließen sich die besondereSuppenjause im Anschluss

daran gut schmecken. Als Hö-hepunkt der Erntezeit feiertenwir gemeinsam in der Pfarrkir-che Premstätten den Ernte-dankgottesdienst und strahl-ten mit der Sonne um die Wette.

Laternenfest 2016 –Kindergarten Unterpremstätten

Das Laternenfest der Unterpremstätter Kin-dergartenkinder fand

heuer am 17. November 2016statt. Das Fest stand ganzunter dem Motto: „Freundesind wichtig“. Alle Kinder zogenmit ihren wunderschön gestal-teten Laternen in den großenKreis auf die Pfarrplatzmitteein, begleitet von Ziehharmo-nikaklängen zum Lied: „Ichgehe mit meiner Laterne“. VieleFamilien und Freunde warengekommen, um am Lichterfestzum Gedenken an den Hl. Mar-

tin teilzunehmen. Die Kinderbegrüßten „ihre Gäste“ miteinem Lied und Frage-Antwort-Spiel und stellten die Ge-schichte vom „Regenbogen-fisch“ in besonders eindrucks-voller Weise dar. Zum Schlusssangen alle miteinander dasLied: „Weißt du wieviel Stern-lein stehen“ und zogen beimLaternenumzug in die dunkleNacht hinaus. Danach ließensie den Abend bei einem ge-mütlichen Beisammensein mitBriocheknöpfen, Kinderpunschund Glühwein ausklingen. Ge-

stärkt mit dem Segen Gottesund vielen schönen Augenbli-cken gingen die Kinder glück-lich nach Hause.

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Gemeinsame Feste des Kinder-gartens und der Kinderkrippe

Ein neues Kinderkrippen/Kindergartenjahr hat begonnen

Besondere Höhepunktebilden Feste und Feiern.Die Vorfreude darauf ist

meist riesig und die Vorberei-tungen dafür werden von allenmit Eifer getroffen.

Die ersten gemeinsamen Festeim Jahr sind das Erntedankfestund das Laternenfest.

ERNTEDANKFESTUnser Erntedankfest feiertenwir am 25. September 2016 beisonnigem Herbstwetter amPfarrplatz neben der Kirche.Gemeinsam dankten wir Gottmit Liedern für die reiche Erntein diesem Jahr.

LATERNENFEST DER KINDER-KRIPPE UNTERPREMSTÄTTENAm 10. November 2016 lud dieKinderkrippe zum alljährlichen

Unseren Kindern stehen viele Möglichkeiten offen, ihre Welt spielend zu erobern –ob im Freien oder im Raum, jeder für sich oder mit Freunden.

Laternenfest ein. Schon im Vor-feld waren die Kinder sehr auf-geregt und freuten sich aufdiesen Abend. Sterne, Himmel,Funkeln und Leuchten sowiedas Teilen wie der Heilige Mar-tin, waren die zentralen The-men der Feier. Im hell er-leuchteten, von den Kinderngeschmückten Hof wurden Lie-der gesungen und die selbstgestalteten Laternen entzün-det. Alle Kinderaugen strahltenbeim Höhepunkt des Festes,als Sternenballons in den Him-mel entsandt wurden. Bei Kastanienbraten und Buffetkonnte der Abend gemütlichausklingen.

Kinder sind wie kleine Sonnen,die auf wundersame Weise,Wärme, Glück und Licht inunser Leben bringen!

Wir gratulieren unserer Kolle-gin Franziska Maurer rechtherzlich zur Geburt ihrer ent-zückenden Tochter Marie.

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WIRTSCHAFT 25


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Unsere Schulanfängerkinder sind tüchtige Schulkinder

Neues aus der Volksschule

Unsere SchulanfängerInnensind in der Volksschule gut „an-gekommen“. Sie arbeiten in 2ersten Klassen, der 1. Fuchs-klasse und der 1. Glückspilz-

klasse. Bei der Planarbeit übendie SchülerInnen die verschie-denen Buchstaben selbst-ständig, individuell und aufspielerische Weise. Das Lernen

MUSIKWORKSHOP MIT DER MUSIKSCHULEEin tolles Projekt haben derMusikschulleiter Matthias Pit-scheneder und seine LehrerIn-nen der Musikschule für dieVolksschulkinder vorbereitet.Zuerst spielte das Musikschul-lehrerorchester die Geschichte„Peter und der Wolf“. Dabeilernten unsere SchülerInneneinige Musikinstrumente ken-nen.

Dann haben die Kinder die Mu-sikinstrumente ausprobierendürfen. Das war ein Hit!

mit allen Sinnen in Einzelar-beit, mit einem Partner oder inder Gruppe macht den Kinderngroßen Spaß. Besondere Freu-de bereitet ihnen auch das

Arbeiten mit dem Computer.Sie können schon einiges lesenund in Mathematik sind sieauch sehr gut.

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MEIN ERSTER SCHULTAG!21 Glückspilze sind zum Schul-anfang aus dem Boden ge-schossen und bevölkern nunneben den Füchsen die ehema-ligen NMS-Klassen im 2. Stocküber der Musikschule. Hier hates die lustige Schar richtigschön. Die ersten Schulwochensind wie im Flug vergangenund es ist herrlich zu beobach-ten, was die Kinder in dieserkurzen Zeit schon alles gelernthaben. Und so wächst die Ge-meinschaft der Glückspilzeheran. Ihr Lehrer ist jetzt natür-lich auch ein Glückspilz.

WIR SIND TOLLE SCHULKINDERMit viel Motivation und vollerElan sind die schlauen Füchsein ihr erstes Schuljahr gestar-tet. Die Freude am Lernen istallen im Gesicht abzulesen!Wir freuen uns auf ein span-nendes und interessantesSchuljahr.

HAPPY FEETWie viele Knochen versteckensich im Fuß? Kannst du mit dei-nen Füßen ein Bild gestalten?Wie soll dein Fußabdruck aus-sehen? All diese Fragen undnoch viele weitere wurden vonden Igelkindern im Workshop„Happy Feet“ der KinderUni-Graz erforscht und mithilfe deranwesenden Physiotherapeu-ten und ihren eigenen Füßenleibhaftig erlebt und beant-

wortet. Es war auch dieser Aus-flug wieder ein voller Erfolgund Spaß pur.

PIPPILOTHEKPippi … was!? Bi - bli - o - thek.Ach sooo, ja die kenn’ ich. Dakann man ganz viele Bücherlesen und ausborgen undFilme auch und Spiele.

Herzlichen Dank an alleDamen unserer wunderbarenBücherei, die den Kindern –und auch uns LehrerInnen –direkt im Schulhaus Lesefutter

ohne Ende bieten! Und jetztwissen wir auch, was für ein erlesener Ort sie ist, an demman still in ein Buch versinkenkann.

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WIEDER DA!Alle Zebras sind großartig indas neue Schuljahr gestartet,auf den ersten Schultag habenwir schon sehnsüchtig gewar-tet. Drei neue Zebras sind abjetzt bei uns in der Zweiten,gemeinsam werden wir sie zuzweiundzwanzigst bestreiten.Die Klassenlesekiste wurdedurch unseren Handabdruck,ein ganz besonders wertvollesStück. Nach all den tollen Tage-buchpräsentationen wissenwir über die Ferien der AnderenBescheid und sind für die Plan-arbeit bereit. Auf ein spannen-des 2. Zebrajahr – Los geht’s,HURRA!

VERKEHRSERZIEHUNGLinks. Rechts. Links. Einen Armhochstrecken, um sich extragroß zu machen. Warten bisdie Fahrzeuge wirklich stehengeblieben sind. Erst jetzt dieStraße überqueren. - Der si-chere Schulweg ist unserer Ge-meinde und der Polizei inPremstätten ein großes Anlie-gen. Das Verkehrsaufkommenist groß. Die Kleinsten lernen,gut auf den Verkehr zu achten.Sie müssen keine Angst haben,denn wir Erwachsenen achtenauf sie. Danke. Auf ein unfall-freies Schuljahr freuen sich alleKinder, Eltern und Lehrer derVolksschule Premstätten.

Auch Helmi war schon bei unsund hat uns „sicher“ im Ver-kehr gemacht.

DIE LÖWENKINDER IN DER BÄRENBURGAm 13. Oktober 2016 besuch-ten wir einen „lebenswichti-gen“ Workshop im Kinder-sicherheitshaus am LKH-Ge-lände in Graz. Wir lernten, wiewichtig es ist, bei gewissensportlichen Aktivitäten einenHelm zu tragen und woraufman beim Aufsetzen achtenmuss. Danach besprachen wir,wie man einen Notruf richtigabsetzt. Schließlich übten wir,einen Bewusstlosen in die sta-bile Seitenlage zu bringen. AmEnde erfuhren wir noch, dassFlüssigkeiten ab 50 °C zu Verbrennungen führen. Dazumachten wir einen tollen Ver-such mit einem „Zauberther-

mometer“, welches wir auchmit einem Bärenburg-Touren-buch sowie zahlreichen Unter-lagen zum Thema „Kinder-sicherheit“ mitnehmen durf-ten.In der Pause genossen wir un-sere Jause bei Sonnenscheinim Freien und wir konnten unsam Spielplatz nach Herzens-lust austoben. Abschließenderlebten wir noch eine interes-sante Führung durch die Kin-derchirurgie. Wir besichtigtenden Schockraum, ein Patien-tenzimmer und warfen aucheinen Blick in den „Spieletreff“,der den PatientInnen hilft, denKrankenhausaufenthalt mitSpiel und Spaß lustiger undentspannter zu erleben.

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DIE 3.C SCHNUPPERT UNIVERSITÄTSLUFTUm Kinder schon früh für Wissenschaft, Forschung undKunst zu begeistern, besuchtedie 3.c Klasse am 27. Septem-ber 2016 die KinderUniGraz.Mit großem Eifer folgten dieSchülerInnen den Vortragen-den zum Thema „Anders se-hen“ und „Bilderreise in denmenschlichen Körper“. Durchpraktische Übungen konntendie Kinder Erfahrungen in frem-de Sinneswelten sammeln.

BESUCH UNSERER GEMEINDEBÄUERINNENAnlässlich des Welternährungs-tages kamen unsere Gemein-debäurinnen Franziska Za-chenegger und Susanne Koll-mann in die 1. Klassen und wirerfuhren viel Wissenwertesüber Obst, Gemüse und dierichtige Ernährung. Es hat vielSpaß gemacht, Milch zu verko-sten und Butter zu „schütteln“.D i e m i t g e b r a c h t e J a u s eschmeckte den Kindern köst-lich.

WIR SIND DIE 3.B KATZENKLASSEWeil wir gerne in die Schulegehen, lautet unser Klassen-motto für das heurige Schul-jahr: „Wir sind wie eineSchachtel Ölkreiden, jeder vonuns ist einzigartig, aber wennwir zusammen sind, ist unsereKlasse komplett.“

Unsere Klassentür schmücktseitdem eine persönlich gestal-tete und individuelle Ölkreide.Zusätzlich besitzt jeder von unsein Klassenfreundschaftsband.Ich bin stolz, Klassenlehrerindieser Klasse zu sein.

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LEHRAUSGANG ZUM KLINGERTEICHZum Thema Wald, Laubbäumeund ihre Blätter und Früchte,machte die Bienchenklasseeinen Ausflug zum Klinger-teich. Schon auf dem Wegkonnten wir viele Blätter ent-decken, die wir in der Schuleangemalt und beschriftet hat-ten. Neben der Möglichkeit, dieNatur vor Ort zu erforschen,bietet der wunderschöne Ortgleichzeitig aufregende Be-wegungs- und Spielmöglich-keiten. Wir waren alle sehr be-geistert.

BEGEISTERTE KINDER BEIM WERKENMit viel Begeisterung, hand-werklichem Geschick und Aus-dauer arbeiten unsere Schüler-Innen an ihren Werkstücken.Auf ihre Werke können sind siesehr stolz.

TIERISCH WAS LOS IN DER EULENKLASSEIm Oktober 2016 waren zuEhren aller Haustiere viele pel-zige Besucher in der Eulen-klasse. Dort haben die Kinderviel Neues über die richtigeHaltung sowie die Pflege ver-schiedener Tiere erfahren undgelernt.

GEFÜHLSDUSCHEMit unserer neuen Lehrerin,Frau Leitgeb, machen wir ganzneue Dinge. Am besten gefälltuns im Moment die Gefühls-dusche. Da sollen wir den Kin-dern unserer Klasse sagen, wasuns an ihnen gefällt undwarum wir sie gern haben.Das ist ein tolles Gefühl, wennman dran ist.

KUNST MIT KINDERNWir sind die Kunstgruppe inder Volksschule. Unsere kreati-ven Ideen sprudeln schon rich-tig. Wir sollen in diesem Jahrauch unsere Schule verschö-nern. Das wird richtig aufre-gend werden.

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KLASSENSPRECHERWAHL IN DER 4.C HUNDEKLASSEAm 5. Oktober 2016 wähltendie Schülerinnen und Schülerder 4.c Klasse ihre Klassen-sprecher. Wegen Stimmen-gleichheit musste sogar eineStichwahl durchgeführt wer-den. Klassensprecherinnenwurden Nina Bracher und Giu-lia Dockl gewählt. Die neuen(alten) Klassensprecher sindValentin Knopper und JakobWiedner. Im Klassenrat istaußer den Klassensprechernund Klassensprecherinnennoch David Neumann. DerKlassenrat bespricht Problemeder Klasse alle 14 Tage in einer

Klassenratssitzung. Vorschlägezur Problemlösung werdenallen Kindern vorgestellt unddanach wird abgestimmt.

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DIE NMS Premstätten auf ReisenLondon, Irland und die Kennenlerntage

LONDON-INTENSIV-SPRACHWOCHE4.-11. OKTOBER 2016Unter der Leitung von WilhelmOrtner und Maria Stiger haben17 Schülerinnen und Schülerder 4.c Klasse der NMS Prem-stätten an einer langen undgut vorbereiteten Intensiv-Sprachwoche in London-Greenwich teilgenommen.

Vier Unterrichtstage mit Eng-lischlehrer Thommy in der „Oxford International EnglishSchool“ in Greenwich sowieacht Tage sehr intensives Erle-ben der Großstadt London mit ihren vielen berühmten Se-henswürdigkeiten und der Un-terkunft in einem Jugend-gästehaus im Zentrum vonLondon haben bei unserenSchülerinnen und Schülern si-cher bleibende Eindrücke hin-terlassen. Schwerpunkte derProjektwoche waren dasselbstständige Zurechtfindenin London mit Stadtplan undUnderground, einfache Ge-spräche mit Engländern in der

Jugendherberge, in U-BahnStationen, Geschäften, Restau-rants und bei Sehenswürdig-keiten durchführen, eigen-ständiges Organisieren von ty-pisch englischen Mahlzeiten,das Verstehen der englischenKommentare bei den Sehens-würdigkeiten und bei der Bus-rundfahrt. Weiters musstenein in Englisch geschriebenesReisetagebuch, eine Zusam-menfassung bzw. Kommentarezu unserem Projekt verfasstwerden.

Das Programm beinhaltete natürlich viele Sehenswürdig-keiten in London. Von MadameTussaud’s über TrafalgarSquare, Piccadilly Circus, Hou-ses of Parliament, WestminsterAbbey, eine mehrstündigeStadtrundfahrt im Doppeldek-kerbus mit anschließenderSchifffahrt auf der Themse,Changing of the Guard vordem Buckingham Palace undin Whitehall, Tower of Londonund Tower Bridge, Rundgang inGreenwich mit dem MaritimeMuseum, Trafalgar Square,Hyde Park bis hin zum CoventGarden, … Tägliche Highlightswaren die Fahrten mit der Un-derground und den Bussen, dienatürlich ohne Hilfe der Lehrer(durften aber „brav“ mitgehen)durchgeführt wurden.

Liebe Schülerinnen und Schü-ler, ihr machtet es möglich,dass wir unserem Englischun-terricht die „britische Krone“aufsetzten – wir wollten gernenoch eine Woche bleiben, denn„London is great!“

Gelungener Zubau an der NMS Premstätten

Im Mai 2016 wurde mit denBauarbeiten begonnen. Dadie Sommerferien für die

Arbeiten genutzt wurden,konnten sowohl die Lärmbe-lästigung als auch andere Störungen des Unterrichts mi-nimal gehalten werden. Die in-tensiven Bauarbeiten warendurch den verspäteten Schul-beginn im September nämlichbereits abgeschlossen. Nach-besserungsarbeiten störtenden Unterricht kaum, da sei-tens der Schule für die erstenWochen Reserveräume zur Ver-fügung gestellt wurden. Dieneuen Räume wurden von un-seren SchülerInnen Anfang Ok-tober bezogen. Der verbesserteSchallschutz in den neuen Räu-men, in der Schulküche undauf den Gängen ist ein absolu-ter Gewinn für die pädagogi-sche Arbeit. Die Gestaltung desneuen Traktes durch Pflanzenträgt zusätzlich zu einem an-genehmen Arbeitsklima bei.

Der Schulzubau an der NMSPremstätten bietet somit einedeutliche Verbesserung unse-res Angebotes für alle Schüle-rInnen und LehrerInnen. UnserDank gilt allen politisch Verant-wortlichen in unserem Schul-sprengel für die großzügigeUnterstützung bei der Umset-zung dieses Bauvorhabens.

Dir. Reinhard Jagersbacher

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Englisch in Irland

Die 4.a Klasse hatte sichschon vor 2 Jahren da-für entschieden, nach

Irland zu fahren. So wohntenwir zu zweit oder zu dritt beiirischen Familien in GrangeRath, nahe Drogheda, undkonnten die irische Lebens-weise, die herzliche Freundlich-keit der Menschen und dieköstliche Küche im familiärenKreis kennenlernen und genie-ßen. Am Vormittag besuchtenwir den Unterricht in einerSprachschule in Drogheda undam Nachmittag erkundetenwir die irische Geschichte inder mittelalterlichen Stadt imBoyne Valley, in Newgrangeund auch in Dublin.

Der Ausflug am Samstagführte uns ebenso in die tradi-tionsreiche irische Hauptstadt.Hier faszinierten uns nicht nurdie ‚African Plains‘ des Zoos imPhoenix Park oder das TrinityCollege, Irlands bedeutendste

Auch heuer verbrachten die vierten Klassen, mit Schwerpunkt Englisch, der NMS Premstätten, wieder eine Woche in einem englischsprachigen Land.

Universität. Auch die Straßen-künstler, sowie einige Shops inder Henry Street ließen somanches Herz höher schlagen.Den Sonntag verbrachten wirin Howth, einem malerischenalten Fischerhafen nördlich

von Dublin. Nach einem ‚Cliff-walk‘, der uns mit einer traum-haften Aussicht auf die Buchtvon Dublin belohnte, genossenwir ‚the best fish & chips, ever‘.Dabei waren wir uns alle einig,diese Woche war viel zu kurz.

Kennenlerntage 1.a & 1.cDIE 1.A KLASSE DER NMS PREM-STÄTTEN VERBRACHTE MIT IHRENKLASSENLEHRERN UND BETREU-ERN VON FREIRAUM DREI SPAN-NENDE TAGE IM JUFA WEITENTAL.Nach einigen Kennenlernspie-len und Aktivitäten zum Aus-toben am ersten Vormittagging es in die Mittagspause.Am Nachmittag stand eineRätselrallye im und rund umdas Haus am Programm. Dabeikonnten die Schüler auch eini-ges über ihre Lehrer herausfin-den, z.B.: Lieblingsessen, be-liebte Reiseziele, usw. Ein tollerProgrammpunkt war die Fackelwanderung, bei der dieSchüler viel Mut bewiesen, imdunklen Wald unterwegs zusein. Es war auch aufregend,mit den neuen MitschülernZimmer zu teilen und sie näher

kennenzulernen. Nach derMorgenrunde am nächstenTag beschäftigten wir uns nacheinigen lustigen Spielen mitselbst erstellten Regeln des Zusammenlebens, gestaltetenein Plakat, hatten viel Spaß beiKooperations- und Vertrauens-spielen und besuchten die Pfle-gestation für Greifvögel. KleineProblemlösungsaufgaben wur-den von den Schülern gut be-wältigt. Am Abend gab es einrichtiges Lagerfeuer mit allem,was dazu gehört: Würstchenund Lieder rund ums Lager-feuer. Der dritte Tag war vonSpielen, bei denen man Ver-trauen üben konnte, und ko-operativen Übungen geprägt.Zum Abschluss gestalteten dieSchüler einen Traumfänger,umbenannt in Freundschafts-

fänger, mit Naturmaterialien,der nun in unserer Klassehängt und uns hoffentlich vierJahre lang an diese drei tollenTage erinnern wird.

UNTER DEM MOTTO ICH-DU-WIRERLEBTE DIE 1.C KLASSE VOM 27.-29.9.2016 DREI SPANNENDE, LUSTIGE UND ABWECHSLUNGS-REICHE KENNENLERNTAGE. Eine kleine Wanderung führteuns am ersten Tag zum Ge-nussbauernhof Hillebrand inBierbaum, wo wir nicht nur vielWissenswertes über regionaleund saisonale Produkte unddie Sauerkrautherstellung er-fahren konnten, sondern auchdas Baumhaus erkunden unddie Tiere, wie Ziegen und süßekleine Kätzchen, streichelndurften. Nach einer gesundenJause fuhren wir – das war derHöhepunkt dieses tollen Vor-mittags – mit dem Traktor aufdie Felder hinaus und jede/r

durfte auch mal vorne sitzen.Am zweiten Tag bevölkertenwir das Pfarrheim Premstätten,wo wir mit Tanzen, Singen undverschiedenen Gruppenspielenund -aktivitäten unsere neueGemeinschaft erlebten. Beiwunderbarem Herbstwettergenossen wir beim Picknick auf der Pfarrwiese unsere mit-gebrachten Köstlichkeiten –und Teilen war eine Selbstver-ständlichkeit. „Teambuilding“war das erklärte Ziel unseresdritten Kennenlerntages. Zu-sammen mit unserer Schulso-zialarbeiterin, MMag. KerstinKarlin, hatten die SchülerInnensowohl als Klasse, aber auchals einzelne Teams Strategienzur Bewältigung verschiedenerAufgaben zu entwickeln. Ver-schiedene Vertrauensübungen(Jurtenkreis ...) und viele lustigeSpiele im Sportpark rundetendiese drei besonderen Tage ab.

SCHULEN34


MUSIK-WORKSHOP IN DER VOLKSSCHULEAlle zwei Jahre veranstaltet dieMusikschule einen Workshop,zu dem alle Klassen der Volks-schule eingeladen sind, um In-strumente kennen zu lernen.Für heuer haben sich die Mu-siklehrer etwas ganz Besonde-res ausgedacht – „Peter undder Wolf“ von Sergej Prokofjewwurde aufgeführt. Schon vor80 Jahren schrieb der Kompo-nist dieses musikalische Mär-chen, in dem jedem Tier undjeder Person ein Instrumentzugeordnet ist. Ergänzt durchein Schattenspiel wurden dieKinder in den Bann gezogen.Aber nicht nur die Kinder –auch die Lehrerinnen, Lehrerund natürlich die Frau Direktorlauschten gespannt. Anschlie-ßend gab es dann die Möglich-keit, alle Instrumente auszu-probieren – was für ein Spaß!Aus jedem Raum der Musik-

schule erklangen Töne. Das wardoch wirklich toll, was manbeim ersten Versuch schon somanchem Instrument entlo-cken konnte. Aber wer kannsich jetzt eigentlich noch daranerinnern, welches Tier vom Fa-gott dargestellt wurde? Richtig– gar keines! Das Fagott kamimmer in Verbindung mit demGroßvater zum Einsatz.

DIE 3. FISCHKLASSE IST DIE NEUEBLÄSERKLASSE DER VOLKSSCHULEVoll Motivation und Schwunghat das Projekt „Bläserklasse“heuer wieder von Neuem ge-startet. Zwei Jahre lang wer-den die Kinder nun gemeinsamInstrumente lernen und tolleStücke erarbeiten. Aber nichtnur das – durch das frühe Zu-sammenspiel im Orchesterwerden auch außermusikali-sche Fähigkeiten gefördert.Den anderen achten, respekt-voll miteinander umgehen, ge-

meinsam ein Ziel verfolgen, …es gibt viele positive Dinge, dieeine Bläserklasse ausmachen.Vorerst aber steht der Spaß amMusizieren im Vordergrund.Jedes Kind durfte sich sein In-strument selber aussuchen. Inder Kleingruppe werden neueTöne erarbeitet und dann gehtes auch schon ans Zusammen-spiel. Obwohl die Bläserklassegerade erst gestartet hat,klingt es schon ganz toll, wennalle gemeinsam im Orchesterspielen. Das erste Konzert wirdwohl nicht mehr lange auf sichwarten lassen.

Unsere Musikschule Premstätten

Musik-Workshop und neue Bläserklasse der Volksschule

Das Salonorchester Prem-stätten unter der Lei-tung von Mag. Maria

Seidl lädt auch im Jahr 2017wieder zum Neujahrskonzertein.

Ein buntes Programm aus Wal-zer, Polkas, Märschen und anderen Stücken soll uns ge-meinsam auf das neue Jahreinstimmen. Das Galamenüwird diesmal von den Köchendes Hotels Ramada zubereitet.Freuen Sie sich auf einen Ge-nuss für Gaumen und Ohr!

EINLADUNGZUM NEUJAHRS-KONZERT

TERMIN ZUM

VORMERKEN8. JÄNNER 2017

NEUJAHRSKONZERTBEGINN: 11 UHRHOTEL RAMADA

SALONORCHESTER PREMSTÄTTEN

KARTENVORVERKAUFAB 1.12.2016 IN DERTRAFIK KRENN UND

IN DER MUSIKSCHULE

WIRTSCHAFT 35


SOZIALES UND BERATUNG36


Schon jeder von uns hat sichdiese Worte selbst sagen hörenoder von anderen Menschenden Ausspruch „Da bin ich da-heim“ zu hören bekommen.Daheim sein heißt, unter ande-rem geborgen sein, man selbstsein dürfen mit allen Schwä-chen und Stärken, dem Umfeldvertrauen und sich wohl füh-len. Das Wort „daheim“ hat fürMenschen, die Unterstützung,Begleitung und Pflege in denunterschiedlichsten Lebens-phasen brauchen, aber auchfür pflegende Angehörige, eineganz besondere Bedeutung.

Fachlich kompetente Hilfe undUnterstützung im häuslichen

Umfeld tragen maßgeblichzum Wohlbefinden der Men-schen bei.

Durch die Betreuung im Senio-ren Tageszentrum Seiersbergwird es Menschen ermöglicht,so lange wie möglich daheimzu bleiben.

NÄHERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE UNTER:Volkshilfe Sozial- und Tageszentrum SeiersbergHaushamerstraße 3 8054 Seiersberg-PirkaTelefon: 0316 / 28 65 29-0Fax: 0316 / 28 65 29-20E-Mail: [email protected]

„Oh, welche Zauber liegen in diesem kleinen Wort: DAHEIM“ (Emanuel Geibel)

DAS TEAM DES SENIOREN TAGESZENTRUMS SEIERSBERG WÜNSCHT EINEBESINNLICHE WEIHNACHTSZEIT UND ALLES GUTE IM NEUEN JAHR. DANKE UNSEREN KUNDINNEN UND DEREN ANGEHÖRIGEN FÜR DIE GUTEZUSAMMENARBEIT UND DAS ENTGEGENGEBRACHTE VERTRAUEN!

Österreichs erster mobiler Pflegedienst mit Austria-Gütezeichen! www.smp-hkp.at

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Lieboch, Premstätten

FERIENAKTION 37

AUSGABE 01/2015 – JULI 2015

WIRTSCHAFT38


GENERATION 50plus 39


Unsere Senioren sind top in Form

Senioren-Power –Training als Medikament

Ein neues Krafttrainingsverfahren fürältere Menschen wurde 2013 an derUniversität von Falun, Schweden,

vorgestellt: „Senior Power“.

Wir, das Team vom Seniorenhotel & Ap-partements in Unterpremstätten habendiese Idee aufgegriffen und bieten das „Senior Power Training“ zwei Mal in derWoche mit TrainerInnen an. Es sind auf-bauende, einfach durchführbare, dem in-dividuellen Niveau anpassbare Übungenund dienen der Erhaltung und der Verbes-serung von Alltagsbewegungen. Zusätz-lich besuchen wir alle vier Wochen einFitnessstudio.

Im Vergleich zum Trainingsbeginn habensich alle TeilnehmerInnen nach nur vier

Wochen (!) unglaublich verbessert und dieErfolge können sich absolut sehen lassen:Die TeilnehmerInnen berichten, dass sieteilweise nunmehr ohne Rollator auskom-men, weniger Schmerzmedikamente brau-

P R E M S TÄT T N E RNACHRICHTEN

GENERATION 50plus

Amtliche Mitteilung und Informationsblatt

chen, ruhiger und tiefer schlafen könnenund sich das allgemeine Wohlbefindenmerklich verbesserte. Das Training als Medikament – bessergeht es nicht!

GENERATION 50plus40


Pensionistenverband Ortsgruppe Premstätten

Die Königsschlösser BayernsUnser vielfältiges Programm bietet jedem Mitglied die Wahl zwischen gemütlichem Ausklang, beschwingtem Nachmittag oder einem Aufenthalt in freier Natur bei einem Spaziergang bis zur Heimfahrt.

Unsere heurige Herbstfahrt war vonKönig Ludwig II. bestimmt. Nachdem Salzburgerland 2014 und Ost-

tirol 2015 standen heuer Reutte in Tirolund der Chiemsee auf dem Programm, wodie schönsten Königsschlösser Bayernsstehen.

HERBSTFAHRTBegleitet von wunderschönem Herbstwet-ter verbrachten wir ein paar erlebnisreicheTage im Westen unseres HeimatlandesÖsterreich. Einer unserer täglichen Aus-flüge war am Anreisetag ein Besuch desbekannten Schlosses Neuschwanstein inHohenschwangau. Mit Pferdekutschen er-klommen wir die Zufahrt zu diesem beein-druckenden Schloss. Es erwartete uns einefachkundige Führung. Ein weiterer Ausflugführte uns über Garmisch-Partenkirchen,vorbei an der Zugspitze, nach Oberammer-gau zur Benediktinerabtei Ettal. Oberam-mergau ist sehr bekannt durch seinewunderschönen bemalten Häuser. Wei-ters besichtigten wir Schloss Linder Hofund die schöne Parkanlage, sowie diekünstlich angelegte Grotte namens Venus.Beim Steirerabend in unserem Hotel Ma-

ximilian konnten wir Cäcilia Walter undKarin Hofer zum Geburtstag mit einemkleinen Geschenk hochleben lassen. Amletzten Tag stand eine Schifffahrt vomChiemsee zum Herrenchiemsee mit Führung im gleichnamigen Schloss aufdem Programm. Das war ein würdiger Abschluss unserer Herbstfahrt. Wir nah-men viele besondere Eindrücke mit nachHause.

FAHRT INS BLAUEZur diesjährigen „Fahrt ins Blaue“ führtenwir unsere Pensionisten am 12. Oktober

2016 ins Südburgenland und kehrten zumMittagessen beim GH Hirtenfelder in Win-disch-Minihof ein. Danach ging es weiterans eigentliche Ziel unserer Fahrt, zurStraußenfarm Donner in Neuhaus amKlausenbach inmitten einer idyllischenWaldlichtung. Hier konnten wir hautnahneben den Tieren verschiedenste Strau-ßenschmankerln aus eigener Produktiongenießen und ab Hof erwerben. Nach einer informativen Führung vomChef des Hauses persönlich gab es einenfröhlichen Ausklang bei Kastanien undSturm.

Unsere Mitglieder unterwegs ins „Blaue“.

Ankunft bei Schloss Neuschwanstein in Hohenschwangau

Aufenthalt im Prunkstück Herrenchiemsee

Wunderschöne Häuser in Oberammergau

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