233 GEK Praevention 24S - gesundheitsnetz … · • Fit mit Willi Wirbel: Rückenprävention fängt am besten im Kin-desalter an, und bezieht die zentralen Le-benswelten der Kinder,

M i t u n s g e h t ’ s I h n e n g u t .

Mehr Lebenslust –mehr LebensfreudeDas GEK Programm zu Gesundheits-förderung und Prävention

GEK Extra-Leistungen

GEKextra

Wie sagt der Volksmund so schön: „Lachen ist die beste Medizin.“ Anders ausgedrückt: Eine positive Lebenseinstellung ist der beste Weg sich wohl-zufühlen und Krankheiten zu vermeiden. Konsequente und aktive Gesundheits-vorsorge hat daher sehr viel mit Lebenslust und Lebensfreude zu tun, mit Vitali-tät und Ausgeglichenheit, mit Optimismus und Genussfähigkeit.

Diese Broschüre möchte Sie auf diesem Weg unterstützen. Sie richtet sich in erster Linie an die Mitglieder der GEK. Aus einem einfachen Grund: Die GEK hat schon seit langer Zeit damit begonnen, präventive Maßnahmen, die gezielt die Risiken bestimmter Erkrankungen minimieren, zu unterstützen. Gesundheits-fördernde Maßnahmen, die die Wohlfühl-Ressourcen jedes Einzelnen stärken, werden von der GEK gefördert und vor allem belohnt. Denn klar ist: Wer gesund-heitsbewusst lebt, sorgt nicht nur für mehr Wohlbefinden, sondern er entlastet auch die Gemeinschaft von erheblichen Kosten. Und diese Entlastung geben wir bei der Gmünder zu einem Großteil an unsere Mitglieder wieder zurück.

Sich gut zu fühlen ist etwas Dynamisches: Es ist nicht etwas, das wir „haben“, sondern etwas, das wir tun. Die einzelnen Bausteine, mit denen wir schrittweise zu innerer Harmonie gelangen sind entscheidend, nicht allein das Ziel. Die Gmünder wünscht Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden.

Ihre Gmünder ErsatzKasse GEKDieter Hebel, Vorstandsvorsitzender der GEK

* In Sachen Kundenzufriedenheit laut Kundenmonitor Deutschland 20062

Auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden

D e u t s c h l a n d s k u n d e n f r e u n d l i c h s t e K r a n k e n k a s s e *

Inhalt

4 Wer für seine Gesundheit was tut, dem tun wir was Gutes 7 Wir stärken Ihnen den Rücken 9 Abnehmen mit Erfolg10 Eine Reise zur Gesundheit. Gesund für den Geldbeutel obendrein11 Gewonnene Jahre12 Fit bei der Arbeit 13 Spülend leicht die Nase frei!14 Wohlbefinden in jeder Lebensphase17 mach2 17 „Uns geht‘s gut!“19 Was kann man noch tun? Vier große Themen für mehr Wohlbefinden22 Partner des Sports23 Weitere Infos

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4 * In Sachen Kundenzufriedenheit laut Kundenmonitor Deutschland 2006

Bei der Gmünder wird gesundheitsbewusstes Verhalten doppelt belohnt: Zum einen über-nimmt die GEK die Kosten für qualifi zierte Gesundheitsprogramme zu 100 %. (Bevor Sie eine Maßnahme in Anspruch nehmen, sprechen Sie bitte mit Ihrer GEK vor Ort.)

Zum anderen wird Gesundheitsvorsorge noch ein weiteres Mal belohnt: durch wertvolle Bonuspunkte auf Ihrem GEK Smile Konto. Bonuspunkte gibt es für Kinder ebenso

wie für Senioren, für jedes Alter von 0 bis 99. Und natürlich für die zahlreichen Ge-sundheitschecks, die von der GEK in allen Lebensphasen angeboten werden. Eben-falls sehr erfreulich: Jeder GEK Versicher-te kann sich ein Smile Konto einrichten –kostenfrei und ohne jede Verpfl ichtung. Und für Familien ist das Smile Konto be-sonders attraktiv, weil alle Familienmit-glieder ihre Bonuspunkte zusammenlegen können.

Die Bonuspunkte können Sie gegen attrak-tive Sachprämien, Prämienreisen oder baresGeld eintauschen. Und so kommt schon mal ein ganzer Monatsbeitrag Ersparnis dabei raus –wenn das kein Grund zum Lächeln ist.

Wer für seine Gesundheit was tut, dem tun wir was GutesViele Menschen sind aktiv, treiben Sport, ernähren sich bewusst, betreiben

Gesundheitsvorsorge. Die Folge: Man fühlt sich wohl, lebt gesund und hat mehr

Lebensqualität.

100 %Kostenübernahme

für qualitätsgesicherte Gesundheits-programme

SMILE KONTO


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Entspannung pur in komfortablen Wellness-

Hotels oder weltberühmten Heilbädern: Ihre Bonuspunkte können Sie

wie bares Geld zur teilweisen oder kompletten Bezahlung Ihrer

Prämienreise einlösen.

Exklusive Erholung

Sie können Ihre Bonuspunkte für

die Rückerstattung von geleisteten Zuzah-lungen, beispielsweise von Rezept- oder Praxis- gebühren nutzen.

Bares Geld

Von Sporttaschen über elektro-nische Pulsmessgeräte bis hin zu Nordic-Walking-Stöcken

– Sie können Ihre Bonuspunkte auch für sportliches Zubehör

eintauschen.

Attraktive Sachprämien

Ersparnis Prävention für die ganze Familie:

Beispiel Familie Frohsinn, Eltern 40 Jahre alt, 2 Kinder 11 und 14 Jahre alt

Maßnahme BonuspunkteVorsorgeFrüherkennung Krebs Frauen 120Check-up 35 Frau (alle zwei Jahre) 260Check-up 35 Mann (alle zwei Jahre) 260J 1 Untersuchung für Kind 1 (14 Jahre) 140Schutzimpfung für die ganze Familie 240

BewegungGesundheitssportprogramm je Person 1 x jährlich (Beispiel 1 Person) 150Sportabzeichen für Erwachsene (Beispiel 1 Person) 80

ErnährungAusgewogene Ernährung (Beispiel 1 Person) 120

EntspannungYoga (Beispiel 1 Person) 120

KinderSportabzeichen, z.B. Schwimmabzeichen oder Leichtathletik (Beispiel 1 Abzeichen je Kind) 160

Zusätzliche ErsparnisGesundheitswochen mit Aktivprogramm für die ganze Familie (4 Personen) 600

Summe* 2.250*10 Bonuspunkte entsprechen 1 € 225,00 €

i Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihr Smile Konto eröffnen können oder andere Fragen haben – mehr erfah-ren Sie bei Ihrer GEK vor Ort oder im Internet unter www.gek-smile.de oder über die Hotline: (0 18 01) 43 57 64 53.


100%Kostenübernahme für Kurse aus dem

„Pro-Rücken-Programm“


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Wir stärken Ihnen den Rücken80 % aller Deutschen, Männer wie Frauen, leiden unter Rückenschmerzen. Die Last

mit dem Kreuz ist eine der Volkskrankheiten Nr.1. Die Hälfte dieser Rücken-

schmerzen hängt mit dem Beruf zusammen, aber auch unser bewegungsarmer Alltag

spielt eine große Rolle.

ProRücken

80 % aller Deutschen, Männer wie Frauen, leiden unter Rückenschmerzen. Die Last mit dem Kreuz ist eine der Volkskrankheiten Nr.1. Die Hälfte dieser Rückenschmerzen hängt mit dem Beruf zusammen, aber auch unser bewegungsarmer Alltag spielt eine große Rolle.Die GEK engagiert sich auf vielfältige Wei-se bei der Prävention und Behandlung von Rückenleiden:

• Die Broschüre „Pro Rücken“: Krank machen den Rücken oft die täglichen schlechten Gewohnheiten, die ihn belasten. Die Broschüre setzt genau hier an: Sie hilft, Rückenbeschwerden richtig einzuschätzen und wirksam zu verhindern. Sie sagt Ihnen, wie Sie gesund sitzen, schlafen und arbeitenkönnen, wie man Hexenschüsse und Fehl-belastungen vermeidet und zeigt Übungen fürs Büro und für zu Hause, die sich leicht inden Tagesablauf einbinden lassen. Denn be-vor man sich in ärztliche Behandlung begibt oder in die Hände von Physiotherapeuten und Masseuren, kann man seinem Rücken selber eine Menge Fürsorge und Aufmerk-samkeit widmen.

• Die Aktion „Pro Rücken“: Die GEK unterhält mit zahlreichen qualifi-zierten Sport- und Fitness-Instituten Koope-rationsverträge für 12-wöchige Pro Rüc k en-Bewegungsprogramme.

• Rückentraining in Unternehmen: Viele Tätigkeiten sind risikoreich für Rücken, Wirbelsäule und den gesamten Bewegungs-apparat. Die GEK bietet individuell auf un-

terschiedliche Branchen abgestimmte Kurse an, in denen qualifiziertes Fachpersonal theoretisches Grundlagenwissen und prakti-sche Trainingseinheiten für den Berufsalltagvermittelt.

• Fit mit Willi Wirbel: Rückenprävention fängt am besten im Kin-desalter an, und bezieht die zentralen Le-benswelten der Kinder, nämlich Elternhaus und Schule mit ein. „Fit mit Willi Wirbel“ isteine Rückenschule, die spielerisches Erler-nen nicht nur für Kinder, sondern auch fürErwachsene beinhaltet. Die Spiel- und Lern-inhalte sind so angelegt, dass Kinder ihr Bewegungsverhalten bewusst erleben und Veränderungen unter Anleitung von „Willi Wirbel“ und seinen Freunden in ihr tägli-ches Verhalten integrieren.

Nicht immer ersetzt Prävention den notwen-digen Arztbesuch. Aber auch für Patienten mit Rückenleiden hat die GEK ein passendes Angebot – Sie können von Ihrem Arzt über die GEK ein besonderes Versorgungspro-gramm verordnet bekommen. Bitte fragen Sie Ihre GEK vor Ort.

Die Kosten für die Teilnahme an diesen Kursen trägt die GEK. Die Kurse bieten:– Informationen über rückengerechtes Verhalten im Beruf– Erlernen von rückengerechten

Alltagsbewegungen– Kräftigungs- und Dehnungsübungen– Entspannungsübungen– Lernen und Trainieren von Übungen zur Stärkung der Rücken- und Bauch- Muskulatur– qualifizierte Trainingsempfehlungen für zu HauseDie GEK Betreuungsstelle in Ihrer Nähe informiert Sie gern über geeignete Kur-se an Ihrem Wohnort.

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Deutschland isst fit – Sie auch? Jetzt haben Sie mit unserer Aktion „GEK – Deutschland isst fit“ die Gelegenheit, mit Bewegung, Entspannung und Ernährung selbst noch mehr für Ihre Gesundheit zu tun. Zum Bei-spiel mit unserem neuen Kurs „Abnehmen mit Erfolg“. Der Kurs wurde gemeinsam mit Ernährungswissenschaftlern des „RICHTIG ESSEN INSTITUTS“ entwickelt und hilft Ih-nen, Schritt für Schritt zu Ihrem Wunsch-gewicht zu kommen. Als Teilnehmer am GEK-Bonusprogramm „Smile Konto“ haben Sie gleich doppelt Grund zur Freude: Sie erhalten einen Extra-Bonus von 100 Smi-le-Punkten. Mitmachen lohnt sich für Sie, denn bereits für 300 Punkte bekommen Sie attraktive Sachprämien! Und der Kurs ist für Sie selbstverständlich kostenlos.

Schritt 1: Informieren!Über Ihre GEK vor Ort – Hotline (0800) 43 54 63 6. Informationen zum Kurs fin-den Sie auch über das GEK-Internet-Portal www.gek.de. Außerdem bieten wir in den

GEK-Betreuungsstellen vor Beginn der ei-gentlichen Kurse Informationsveranstaltun-gen an.

Schritt 2: Anmelden!Sie haben sich für „Abnehmen mit Erfolg“ entschieden?Über Ihre GEK Betreuungsstellen können Sie sich anmelden.

Schritt 3: Teilnehmen!Jetzt kann’s losgehen. Zehn Mal treffen Sie sich – und nähern sich Schritt für Schritt Ihrem Wunschgewicht. Der Kurs findet an-fangs in ein- oder zweiwöchigem Abstand, später in größeren Zeitabständen statt. Ein Treffen dauert jeweils 90 Minuten.

Das erwartet SieEin Ernährungsplan und eine Computerana-lyse erfassen Ihre derzeitige Ernährungssi-tuation. Experten informieren und beratenSie, helfen Ihnen dabei, Ihre Essgewohn-heiten umzustellen. Und Sie lernen, wie

Sie Ihr Ernährungsverhalten auch in Kon-fliktsituationen in den Griff bekommen. Außerdem gehört körperliche Bewegung zu „Abnehmen mit Erfolg“. Alles in allem ein sicherer Weg zu Ihrem Wunschgewicht.

Schritt für Schritt zum Wunschgewicht

SMILE KONTO

Kostenlose Kurse + Punkte

für Ihr

Abnehmenmit

Erfolg


Wie wäre es mit einer Woche Nordic Walking im Bayerischen Wald? Entspannen mit der Jahrtausende alten Chinesischen Medizin in Europas beliebtestem Kurort oder zur Raucherentwöhnung ins Hochsauerland? Was wie Urlaub klingt, ist eigentlich noch viel besser. Denn die GEK Gesundheits-wochen sind in Sachen Vorsorge mit das Beste, was man für seine Gesundheit tun kann: mehr Bewegung, mehr Entspannung und optimale Ernährung.

Nicht umsonst sind die Gesundheitswochen der „Renner“ bei unseren Mitgliedern. Für die Anmeldung brauchen Sie weder eine ärztliche Verordnung noch eine Genehmi-gung durch Ihre GEK. Und die Kosten für das Gesundheitsprogramm übernimmt Ihre Gmünder in voller Höhe – Sie selbst müs-sen lediglich für Unterkunft und Verpfle-gung aufkommen.

Als ganz besondere Belohnung erhalten Sie für die Teilnahme an den GEK Gesund-heitswochen zusätzlich Bonuspunkte für Ihr Smile Konto. Und die sind bekanntlich eine Menge wert.

Spaß für die ganze FamilieGEK Gesundheitswochen gibt es auch für die ganze Familie. In speziellen Häusern, die auch auf die Wünsche kleiner Gäste (6 – 12 Jahre – zum Teil mit Kleinkinderbetreuung) besonders eingerichtet sind. „Gemeinsam aktiv – uns geht‘s gut“ bedeutet: unvergess-liche Tage in freundlicher Atmosphäre mit Bewegungsprogrammen, Ernährungsbera-tung und Entspannungsangeboten unter fachkundiger Anleitung.

Die schönsten Urlaubsorte in Deutschland, Österreich und Tschechien warten auf Sie. Unser Gesundheitswochen-Katalog zeigt

Ihnen, wohin die Reise gehen könnte. Sie erhalten ihn per Post, bei Ihrer GEK vor Ort oder im Internet unter www.gek.de/Gesundheit.

Eine Reise zur Gesundheit. Gesund für den Geldbeutel obendrein

Zuschüsse für Gesundheits-

wochen von € 150 bis € 400


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Haben Sie das auch schon beobachtet - ein Arbeitsleben lang freut man sich drauf und je näher der Zeitpunkt rückt, desto mulmi-ger wird den meisten - die Zeit des Nichts-tun, der „Ruhestand“.Als „Präventionskasse“ lässt Sie die GEK auch in diesem Abschnitt nicht allein. Mit „Gewonnene Jahre“ bieten wir Ihnen ein zweiwöchiges Gesundheitsprogramm zur Vermeidung von spezifischen Risiken die-ser Lebenssituation an.

Wo wird „Gewonnene Jahre“ durchgeführt?Kompetenter Partner für das Programm: Die Fachklinik Hochsauerland mit ihrer langjährigen Tradition ist in Bad Frede-burg, einem Stadtteil von Schmallenberg, angesiedelt. Bad Fredeburg liegt ca. 25 km entfernt von Winterberg/Sauerland in einer reizvollen und waldreichen Mittelge-birgslandschaft mit hohem Erholungs- und Freizeitwert.

Wer kann/soll an „Gewonnene Jahre“teilnehmen?„Gewonnene Jahre“ ist für diejenigen Ver-sicherten geeignet, die aktuell aus dem aktiven Erwerbsleben ausscheiden, das be-

deutet, der Rentenbeginn bzw. der Beginn des Vorruhestands sollte deshalb nicht länger als 12 Monate zurückliegen. Wichtig außerdem, „Gewonnene Jahre“ ist ein akti-ves Gesundheitsprogramm. Sie sollten in der gesundheitlichen Lage sein, aktiv am Gesundheitsprogramm teilzunehmen. Bei bestehenden bzw. bekannten Problemen am Bewegungsapparat, bei Herz-Kreislauf- oder Stoffwechselerkrankungen sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Ihr Lebenspartner möchte teilnehmen? Kein Problem. Die Teilnahme der Lebens-partner ist ohne große Formalitäten mög-lich, auch wenn er oder sie selbst noch nicht das Ende des Erwerbslebens vor Au-gen hat. Unterbringung:

Sie wohnen in modernen Zimmern mit Du-sche, WC, Fernsehen, Radio und Telefon. Wir bieten Ihnen Frühstück und Abendbrot in Büffetform. Zum Mittagessen besteht Menüwahl (auch Diätkost). Vielfältige Frei-zeitangebote verschaffen Ihnen einen ab-wechslungsreichen Aufenthalt.

Gewonnene JahreUnd das kommt auf die Teilnehmer/innen zu:

Folgende Programminhalte sind vorge-sehen.• Seminar „Lebensgestaltung im Alter“• Atemtherapie• Entspannungstraining• Umfangreiches Sport- und Bewegungs- programm (Fitnessgymnastik,Wirbel- säulengymnastik, Rückenschule)• Kreative Freizeitgestaltung• Ernährungsberatung• Praktische Übungen in der Lehrküche• Gesundheitsvorträge

i Noch Fragen? Information und Anmeldung:Fachklinik HochsauerlandZu den drei Buchen 257392 Schmallenberg-Bad FredeburgTelefon-Hotline: (0800) 73 20 28 0 (Mo.-Do. von 8.00 bis 15.30 Uhr, Fr. von 8.00 bis 12.30 Uhr) Fax (02974) [email protected], Betreff: „Gewonnene Jahre“Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.fachklinik-hochsauerland.de

Die GEK unterstützt Arbeitgeber auf vielfäl-tige Weise bei den wichtigsten Handlungs-möglichkeiten der Gesundheitsvorsorge im Betrieb:

• Rauchfrei am Arbeitsplatz: Auch wenn der Gesetzgeber zögert, dasRauchen in Betrieben gesetzlich zuunterbinden, steht den freiwilligen Be-grenzungen der Unternehmen nichts im We-ge. Die GEK als Unternehmen hat sich 2006

rauchfrei erklärt und stellt die Erfahrun-gen dieses Modellversuches interes-

sierten Firmen zur Verfügung.

• Stärkung des Bewegungsapparates:

Viele Tätigkeiten sind risi-koreich für Rücken, Wir-belsäule und den gesam-ten Bewegungsapparat. Die GEK bietet individu-ell auf unterschiedliche Branchen abgestimmte Kurse an, in denen qua-lifiziertes Fachpersonal

theoretisches Grundlagen-wissen und praktische Trai-

ningseinheiten für den Be-rufsalltag vermittelt.

• Stressabbau am Arbeitsplatz: Der berufliche Alltag ist einer der wesent-lichsten Stressfaktoren für viele Menschen. Die GEK bietet Kurse, in denen kurzfristige Stressbewältigung und langfristiges Stress-management gelernt werden und deren In-tegrierung in den beruflichen Tagesablauf vermittelt werden.

• Gesundheitsberichterstattung/ Gesundheitsanalyse:Im Rahmen der Gesundheitsanalyse un-tersucht die GEK das medizinische Versor-gungsgeschehen in der BRD. Das Ziel dieser Analysen liegt darin, Einflussgrößen des gesundheitlichen Wohlergehens zu erken-nen und damit auf Verbesserungen der Ver-sorgungssituation hinzuwirken.Im Rahmen der Untersuchungen analysiert die GEK jährlich die Arzneimitteldaten, die Heil- und Hilfsmittelausgaben und das stationäre Versorgungsgeschehen. Auf An-frage erstellen wir auch betriebsspezifische Auswertungen.


Fit bei der ArbeitBetriebliche Gesundheitsförderung ist ein Thema, das in seiner Bedeutung von

immer mehr Unternehmen erkannt und gewürdigt wird. Schließlich ist der Erhalt der

Arbeitskraft und die physische und psychische Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter

ein Produktivitätsfaktor hohen Ranges.

rauchfreiAktion

im Betrieb


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Die Nasenspülkanne der GEK. Eine alte Heilmethode neu entdecktAuf den ersten Blick erscheint es eher merk-würdig, lauwarmes Wasser durch die Nase laufen zu lassen. Aber das Nasenspülen mit Kochsalzlösung hat sich in vielen Jahrhun-derten in der Volksmedizin und Naturheil-kunde bewährt. Und auch heute schwören viele auf dieses Hausmittel: es hilft, spart Geld und kommt ganz ohne Chemie aus. Er-kältungen werden einfach weggespült und tauchen erst gar nicht auf.

Die GEK hat diese alternative Heilmethode für Sie wieder entdeckt und die Wirksamkeit in zwei wissenschaftlichen Langzeitstudienbelegt. 85,3 % der Testpersonen bewerte-ten die Wirksamkeit der Nasenspülkanne als hoch bis sehr hoch. Fast zwei Drittel aller Befragten bestätigten außerdem,

dass sich durch das tägliche Nasenspülen ihr Wohlbefinden insgesamt ganz deutlich verbesserte.

Erkältungen aktiv vorbeugen. Allergien lindernNormalerweise fangen feinste Flimmerhär-chen auf der Nasenschleimhaut Schadstoffe und Krankheitserreger ab. Niedrige Tempe-raturen, trockene Luft und auch Luftver-schmutzung schwächen aber diesen kör-pereigenen Schutzschild. Die Nase verliert einen Teil der Selbstreinigungsfunktion, Erkältungsviren machen sich breit und der Schnupfen ist da.

Regelmäßiges Nasenspülen mit der Nasen-spülkanne der GEK macht die Nase wieder fit – mit wenig Aufwand und ohne teure Me-dizin. Schleim, Schmutzpartikel und Krank-

heitserreger werden mit der Salzlösung sanft aus dem Nasenraum geschwemmt, ebenso Pollen oder Ausscheidungen von Hausstaubmilben. So wird die Abwehrkraft der Nase sanft und wirksam gestärkt. Die GEK Nasenspülkanne gibt es auch für Kin-der.

Spülend leicht die Nase frei!

Nasenspülen hilft wirksam gegen:• „verstopfte“ Nase• häufige Erkältungen• trockene und damit krankheits- anfällige Nasenschleimhäute• Beschwerden im Bereich der Nasennebenhöhlen• Heuschnupfen- und Allergiebe- schwerden, die abgemildert werden• Mandel- und Rachenentzündungen

Ihre persönliche Nasenspülkanne erhalten Sie bei

Ihrer GEK vor Ort.

Gesundheitsförderungin Kindheit und JugendWas ist im Leben einer Familie bewegender und schöner als die Schwangerschaft, die

Geburt eines Kindes und es her-anwachsen zu sehen? Die GEK

bietet jungen Eltern regel-mäßige Elterninfos mit wichtigen Anregungen und Tipps rund um die jeweilige

Lebensphase ihres Kindes.

Der besondere GEK-Service für die jungen Eltern:Regelmäßig erhalten junge Eltern eine spe-zielle Eltern-Info mit Tipps und wichtigen Informationen rund um die jeweilige Le-bensphase ihres Kindes. Mit dieser Eltern-Info erinnert die GEK alle jungen Eltern zuverlässig an die wichtigen • Vorsorgeuntersuchungen (U3-U9), • die Jugenduntersuchung (J1), • notwendige Impfungen • zahnärztliche Kinderfrüherkennungs-Untersuchungen (FU1-FU3). Dabei weist die GEK nicht nur auf verschie-

dene Vorsorgeuntersuchungen für Babys und Kinder hin, sondern erklärt auch, was vom Arzt untersucht wird und wie man sich vorbereiten kann. Zusätzlich erhalten die Eltern mit jeder Eltern-Info eine kleine Überraschung für ihr Kind.Mit intensiver Betreuung begleitet die GEK Eltern auch durch die weiteren Lebensab-schnitte des Kindes: • durch die Kindergartenzeit • beim Schulstart • beim Wechsel von der Grundschule in dieweiterführende Schule.

Mehr dazu unter www.gek.de

Gesundheitsförderung im ErwachsenenalterIm Zentrum dieses Lebensab-schnitts steht die Festigung gesundheitsförderlicher und der Abbau gesundheitsris-kanter Verhaltensweisen.

• Das Risiko für Herz-Kreislauferkran-kungen kann durch eine gesundheitsbe-wusste Lebensweise (Nichtrauchen, Ver-zicht auf täglichen Fleischverzehr, täglich Gemüse und Obst, mehr Bewegung) gegen-über Menschen mit entsprechend ungesun-der Lebensweise um 54 % gesenkt werden.• Erwachsene Menschen verbringen ihre meiste Lebenszeit im Beruf. Dem beruf-lichen Umfeld kommt somit eine hohe Be-deutung bei der Etablierung gesundheits-vorsorgender Strukturen zu. Beispielsweise sind das Betriebsklima, die Kommunikati-onsstruktur und das Führungsverhalten von Vorgesetzten zentrale psychosoziale Fak-toren für die Ausbildung von Krankheiten wie z.B. Rückenleiden oder Magenbeschwer-den und depressive Erscheinungen.


Wohlbefinden in jeder Lebensphase

Jedes Lebensalter bringt seine eigenen Alltagsgewohnheiten und Verhaltensweisen

hervor. Zudem sind wir durch Familie, Schule oder Beruf in Lebenswelten einge-

bunden, die unser Verhalten stark prägen und beeinflussen. Gesundheitsförderung

muss daher für jedes Lebensalter spezifische Antworten bereit halten.


Vorsorgeuntersuchungen für Erwachsene:• jährliche Früherkennung Krebs für Frau- en ab 20 Jahre• Check-up 35 für Männer und Frauen ab 35 Jahre• jährliche Krebsvorsorge für Männer ab 45 Jahre

Gesundheitsförderung im AlterDie Menschen werden immer älter. Ent-scheidend aber ist, ge-sund alt zu werden.Um die Lebensqua-lität zu erhöhen,können auch im Alter eine ganze

Reihe persönlicher Ressourcen gefördert werden. • Gezieltes Bewegungstraining fördert dieKoordination und die Bewegungssicherheit und vermeidet Stürze und damit einherge-hende Brüche. Untersuchungen haben ge-zeigt, dass ein mehrwöchiges Krafttraining bei 71–101-Jährigen eine Muskelkraftzu-nahme von bis zu 50 % erzielte.• Zur Vermeidung von Osteoporose und durch Osteoporose bedingte Brüche sind calciumreiche Nahrungsmittel (Milch, Milch-produkte, Gemüse) eine wirksame Präventi-onsmaßnahme. Selbst einfache Bewegungs-programme (Spazierengehen, Gartenarbeit) tragen zum Erhalt der Knochensubstanz bei.• Im Alter sind geistige Anregung und neue

Eindrücke besonders wichtig. Die Gesund-heitswochen der GEK, die in renommierte Urlaubsorte Deutschlands, Österreichs und der Schweiz führen, werden daher von un-seren älteren Mitglieder besonders gern angenommen.

Vorsorgeuntersuchungen für ältere Erwachsene:• Mammografi e Screening für Frauen zwi- schen 50 und 69 Jahren• Früherkennung Darmkrebs für Männer und Frauen ab 56 Jahre

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GEK Info-Service

GEK Info-Service


Schule aus. Wo geht's lang?

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Warum gerade jetzt? Nationale und internationale Forschung belegen zweifelsfrei die Rolle mangeln-der Bewegung und fehlerhafter Ernährung beim Zustandekommen chronischer Erkran-kungen. „mach 2“ verspricht eine einfache Lösung. Sie erfordert keine teure Medika-mentierung, keine Klinikaufenthalte und keine medizinische Hochtechnologie. Sie besteht in der Gewöhnung breiter Volks-schichten an zwei Dinge – eben „mach 2“ Besser essen. Mehr bewegen.

Der „mach 2“ KursDer Landessportbund NRW und das RICHTIG ESSEN INSTITUT haben gemeinsam einen neuen Kurs entwickelt, der beide Themen beinhaltet: Besser essen und mehr bewe-gen. Sportvereine werden ab dem April

2007 in beinahe ganz Deutschland diesen gesundheitsorientierten Kurs anbieten. Un-ter www.mach2.de finden Sie bestimmt ein Kursangebot in Ihrer Nähe.

Die „mach 2“ 10 WochentreppeNeben vielen anderen Hilfsmitteln wird es eine „10 Wochentreppe“ geben: Ein-fache und zugleich tolle Tipps zum Thema „mach 2“ – Besser essen. Mehr bewegen. Für Sie selber ein Ansporn und zugleich Selbstkontrolle. Schaffen Sie es auf Ihrer Treppe ganz nach oben?

InformationenWir machen Sie stark und informieren be-gleitend über vielerlei Möglichkeiten: Erleb-nis- und Informationsveranstaltungen, ein eigenes Magazin, große Auftaktveranstal-

tungen in den Landessportbünden mit viel Sport und gesundem Essen. Offizieller Start ist am 30. und 31. Januar 2007 mit einer großen Expertenkonferenz in Berlin.

Ab dem Frühjahr 2007 heißt es: „mach 2“ – Besser essen. Mehr bewegen.

Die GEK startet ihre große präventive Initiative, mitgetragen von den langjährigen

Partnern der GEK, den Landessportbünden. Durch die Landessportbünde sind zahl-

reiche Sportvereine und die dort aktiven Menschen in die Aktion mit eingebunden.


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Mehr Bewegung, gesündere Ernährung und bessere Entspannung sind die tra-genden Säulen der Gesundheitsinitiative „Uns geht’s gut!“ von GEK und SWR4.

Ab Ende Januar 2007 gibt es auf SWR4 90 Tage lang Tipps und Informationen zu den Themen Bewegung, Ernährung und Le-bensfreude. Dazu Interviews, Reportagen

und Erfahrungsberichte mit und von Fach-leuten und Prominenten.

Parallel unterstützen 180 Volkshochschu-len im Land mit Veranstaltungen die Akti-on. Auch bundesweit können Sie von „Uns geht‘s gut!“ profi tieren. Im Internet unter www.unsgehtsgut.de sind alle Tipps, Ver-anstaltungen und Kurse zugänglich.

„Uns geht’s gut!“

mach2

* In Sachen Kundenzufriedenheit laut Kundenmonitor Deutschland 2006

Die Aktion von

Besser essen. Mehr bewegen

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Was kann man noch tun? Vier große Themen für mehr Wohlbefinden


19* In Sachen Kundenzufriedenheit laut Kundenmonitor Deutschland 2006

Es sind im Wesentlichen vier Zivilisations-erscheinungen, die Menschen nachweislich krank machen:• zu wenig Bewegung• ungesunde Ernährung• zu viel Stress• riskanter Gebrauch von Sucht- und Genussmitteln

Unser aller Alltagsleben ist tiefgreifend von diesen Erscheinungen geprägt und so ist es nahe liegend, sie gleichzeitig als die vier Themen zu definieren, in denen mehr Wohlbefinden und höhere Lebensfreude durch Veränderung der Alltagsgewohnhei-ten erzielt werden können. Die GEK bietet für diese vier Handlungsfelder vielseitige Aktivitäten an. Um einen optimalen Nutzen für unsere Versicherten zu erzielen, sind alle Maßnahmen nach strengen Qualitätskri-terien geprüft.

Thema BewegungsgewohnheitenEs ist schon lange bekannt und in vielen Stu-dien belegt worden, dass Bewegungsmangel mitverantwortlich ist für die Entstehung von Herz-Kreislauf- sowie Skelett-Muskelerkran-kungen. Bewegung ist ganz entscheidend für körperliches und seelisches Wohlbefin-den und kann – richtig dosiert – zur Vorbeu-gung und Wiederherstellung der physischen und psychischen Gesundheit beitragen.Mehr Bewegung kann zum einen in den all-täglichen Tagesablauf integriert werden: durch den Verzicht auf Rolltreppen oder Aufzüge, durch Besorgungen zu Fuß, durch Spaziergän-ge oder Wanderungen, durch Fahrrad fahren, Joggen oder andere Freizeit-Sportarten. Mehr Bewegung kann aber auch ganz ge-zielt und von Fachkräften begleitet zur Gesundheitsvorsorge eingesetzt werden. Die GEK fördert und unterstützt dabei Maß-nahmen, die von Fachkräften mit staatlich anerkannter Ausbildung angeboten werden: z.B. Sportwissenschaftler, Krankengymna-

sten, Physiotherapeuten, Masseure. Ange-bote der Turn- und Sportverbände, die mit dem Qualitätssiegel SPORT PRO GESUND -HEIT ausgezeichnet wurden, fallen ebenfalls unter diese Förderung.Die GEK Beratungsstelle in Ihrer Nähe berät Sie gern über Gesundheitssportprogramme, die für Sie in Frage kommen.

Thema Ernährung40 % der deutschen Bevölkerung sind über-gewichtig. Dazu zählen auch immer mehr Kin-der und Jugendliche. Schätzungsweise ein Drittel aller im Gesundheitswesen anfallen-den Kosten sind durch ernährungsbedingteKrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herz- und Kreislaufbeschwerden bedingt. „An apple a day keeps the doctor away“: Viele Menschen halten sich zu Recht an die-se alte Weisheit, essen beispielsweise mehr Obst und Gemüse, weniger Fette und Zucker und trinken regelmäßig viel Wasser. Das gro-ße Problem bei allen Diät- und Ernährungs-

100 %Kostenübernahme

für qualitätsgesicherte Gesundheits-programme

programmen, die derzeit Konjunktur haben, ist die Nachhaltigkeit, d.h. die dauerhafte Veränderung der Ernährungsgewohnheiten und die Vermeidung des bekannten Jo-Jo-Effektes. Wir bei der GEK gehen einen Schritt wei-ter. Wir fördern Ernährungskurse, die die Motivation und die eigenverantwortliche Handlungskompetenz für eine bedarfsge-rechte Ernährung erhöhen. Richtschnur sind dabei die Empfehlungen der Deut-schen Gesellschaft für Ernährung (DGE), deren Ziel es ist, durch veränderte Er-nährungsgewohnheiten eine nachhalti-ge und angemessene Gewichtsreduktionund -stabilisierung herbeizuführen.

Versicherten, die abnehmen möchten, emp-fehlen wir das GEK Programm „Abnehmen mit Erfolg – Schritt für Schritt zum Wunsch-gewicht“. Mehr dazu auf den Seiten 8/9.

Thema Stressbewältigung und Entspannung

Etwa 40 % der Frauen und 45 % der Männer sind im Beruf oder auch

durch Arbeitslosigkeit, im Haushalt oder in Beziehun-

gen häufig stark bela-stenden Situationen

ausgesetzt. Schonbei Kindern kommenVerhaltensaufälligkei-ten und Konzentrations-störungen vor.Anhaltender Stress, der nicht abge-baut werden kann, gilt als Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen und Auslöser für psychosomatische Störungen wie Ma-genbeschwerden, Schlafstörungen oder de-pressive Verstimmungen.Die meisten Menschen verfügen über ei-gene und individuelle Methoden, Stress abzubauen oder zu bewältigen. Es mag dies ein gutes Buch sein oder eine sport-liche Betätigung, ein einsamer Spazier-gang oder geselliges Beisammensein, ein Film im Fernsehen oder ein Stück im Theater. Wenn aber diese Methoden nicht mehr wirken, ist professionelle Hilfe an-gebracht. Die GEK fördert Maßnahmen, die von Di-plompsychologen, Pädagogen oder Gesund-heitswissenschaftlern angeboten werden.


SMILE KONTO

Kostenlose Kurse + Punkte

für Ihr

Außerdem fördert die GEK:• Gruppenberatungen und Kurse nach den Vorgaben der DGE und des Forschungs-institutes für Kinderernährung (FKE)• Die Programme „Abnehmen – aber mit Vernunft“ und „Schlank sein kann man lernen“ der Bundeszentrale für ge-sundheitliche Aufklärung (BZgA) und „Ich nehme ab“ von der DGE.Die GEK Beratungsstelle in Ihrer Nähe informiert Sie gern über Ernährungspro-gramme, die für Sie in Frage kommen.


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Thema Sucht43 % der Männer und 30 % der Frauen sind Raucher. Über vier Millionen Erwachsene sind durch Alkoholmissbrauch oder -abhän-gigkeit gefährdet. Neben den bekannten individuellen Risiken wie Krebs- und Herz-Kreislauferkrankungen sind die finanziellen Belastungen für das Gesundheitssystem enorm: Allein die gesundheitlichen Folgen des Rauchens kosten jährlich 17 Milliarden Euro, die volkswirtschaftlichen Kosten durchArbeitsunfähigkeit oder Frühverrentung be-laufen sich sogar auf 41 Milliarden Euro.Ein hoher Prozentsatz der Raucher möchte aufhören. Auch alkoholgefährdete Menschenversuchen, weniger oder gar nicht mehr zu trinken. Oft bleibt es beim Vorsatz, noch öf-ter enden derartige Versuche in Rückfällen. Sucht ist Sucht und sie zu bekämpfen ist oft nur mit professioneller Mithilfe erfolgreich.Vor allem für Raucher fördert die GEK eine ganze Reihe qualitätsgesicherter Entwöh-nungsprogramme:• Eine Chance für Raucher – rauchfrei in 10 Schritten, BZgA• Nichtrauchen in 6 Wochen, Uni Tübingen

• Mit leichten Schritten zur letzten Zigarette – Nichtrauchen in 10 Wochen, Institut für Therapieforschung, München• Freiburger Raucherentwöhnungsprogramm, P. Lindinger/U. MitscheleDie GEK Beratungsstelle in Ihrer Nähe infor-miert Sie gern über Raucherentwöhnungs-programme, die für Sie in Frage kommen.

Nicht nur Rauchen ist ein Problem in unse-rer Gesellschaft, auch der Umgang mit der Alltagsdroge Alkohol kann zu gesundheit-lichen Problemen führen. Zu den gesund-heitlichen Folgen zählen eine Vielzahl von somatischen und psychischen Erkrankun-gen. Dabei geht es nicht um das Glas Wein oder Bier, das, gelegentlich getrunken, zum Wohlgefühl beitragen kann. Gesundheitsriskantes Trinkverhalten be-ginnt dennoch schon bei geringen Mengen Alkohol, wenn er regelmäßig täglich übereinen längeren Zeitraum konsumiert wird.Die WHO – World Health Organisation emp-fiehlt pro Tag Frauen nicht mehr als 20g und Männern nicht mehr als 30 g Alkoholzu trinken. In Getränke übersetzt bedeu-tet das für Frauen maximal ein Glas 0,2 lWein oder 0,5 l Bier – für Männer sind eingutes Viertel Wein etwa 0,3 l sowie etwa0,75 l Bier pro Tag die Grenze. Ober-halb dieser Grenze sprechen Experten von „riskantem Alkoholgenuss“. Regelmäßiger riskanter Alkoholgenuss übereinen längeren Zeitraum kann erhebliche Gesundheitsschäden nach sich ziehen, z.B. Erkrankungen der Leber, Lunge, des Magen-Darmtraktes, Bauchspeicheldrüse, Krebs-erkrankungen um nur einige zu nennen. Menschen mit „riskantem Alkoholgenuss“ sind aber eindeutig noch keine Alkoholiker. Das bedeutet: Alkoholentwöhnungsprogram-me sind für sie nicht geeignet. „Kontrolliertes Trinken“ heißt der Weg. Die GEK übernimmt bei qualifizierten Anbietern die Kosten für diese Programme. Ob bei Ihnen vor Ort bereits Programme angeboten werden fragen Sie am besten bei Ihrer GEK vor Ort nach. Mehr Infos dazu gibt es auch unter www.gek.de

Beispiele hierfür sind:• Optimistisch den Stress meistern (nach Reschke/Schröder Uni Leipzig)• Go! – Gesundheit und Optimismus (nach Junge-Hoffmeister, TU Dresden)• Stressimpfungstraining nach Meichenbaum• Stressbewältigungstraining „Der erfolgreiche Umgang mit täg- lichen Belastungen“ von A. Kessler, Institut für Therapieforschung• Stressbewältigungstraining „Gelassen und sicher im Stress“ von Kaluza/Basler, Uni Marburg und BZfG• Autogenes Training• Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen• Fernöstliche Entspannungsmethoden wie Hatha-Yoga, Tai Chi, QiGongDie GEK Beratungsstelle in Ihrer Nähe informiert Sie gern über Antistresspro-gramme, die für Sie in Frage kommen.


Breiten- und FreizeitsportDie Unterstützung des Breiten- und Freizeit-sports ist uns dabei ein wichtiges Anliegen: Nachwuchstrainerpreis, Breitensportpreis, bewegungsfreundliche Kindertagesstätten für die Kleinsten, „Familiaden“ als Angebot für die ganze Familie, bis hin zum Senioren-sport. Die GEK unterstützt gute Konzepte der Sportvereine und Sportverbände nach-haltig seit vielen Jahren. Wir sind überzeugt von der Qualität der ÜbungsleiterInnen und bieten keine konkurrierenden eigenen Angebote an.

Gesundheitssport100 % Kostenerstattung für Gesundheits-sportangebote der Sportvereine ist für die GEK auch im Sinne der Unterstützung der Sportvereine deshalb eine Selbstverständ-lichkeit. Unsere „Sport Spaß Idee“ kommt

dabei genauso zum Tragen, wie die vielen Angebote, die wir gemeinsam mit dem Sport entwickelt haben.

InformationenAlles was ein Sportverein für sein Man-agement wissen muss, haben wir in einer informativen Broschüre von Sportwissen-schaftlern zusammenstellen lassen. In un-serem GEK-Begleiter für Sportvereine ist vieles Wissenswertes zusammengefasst, von allgemeinen Grundlagen über Praxistipps bis hin zu einfachen Anregungen. Und GEK Mitglieder können sich vom sportwissen-schaftlichen Institut der Uni Tübingen on-line beraten lassen: wie sieht der richtige Laufschuh aus, wie der geeignete Trainings-plan, individuelle Fragen – die alle kompe-tente Antworten erhalten. Mehr dazu unter www.gek.de

Sport hält fit Und das in jedem Alter. Übrigens, sportliche Fitness ist für jeden erreichbar: beinahe alleFührungskräfte der GEK besitzen das deut-sche Sportabzeichen – angeleitet von Trai-nern eines Sportvereins!

Partner des SportsSport tut gut und macht dabei noch Spaß. Regelmäßiges Sporttreiben, in Maßen

und richtig betrieben, ist eine wichtige Voraussetzung, um gesund zu bleiben.

Deshalb unterstützt die Gmünder ErsatzKasse GEK den Sport in vielen Sport-

kooperationen als fairer Partner des Sports. Das fängt beim Sportverein an, geht

über Kreissportverbände, bis hin zu den landesweiten Dachorganisationen, den

Landessportbünden und Fachverbänden.


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Viele Wege führen zur GEK:

Persönlich: Die GEK ist in Ihrer Nähe, wo immer Sie in Deutschland wohnen, mit über 190 Betreu-ungsstellen bundesweit.

Im Internet: Die virtuelle GEK Internet Geschäftsstelle www.myGEK.de ist rund um die Uhr geöffnet. Auf der GEK Website www.gek.de fi nden Sie weitere Informationen rund um die Themen Gesundheit und Krankenkasse.

Per E-Mail: Einfach das Feld „Kontakt“ auf unserer Inter-net-Startseite anklicken und schon kann‘slos gehen.

Schriftlich: Natürlich können Sie sich auch ganz klas-sisch per Brief oder Fax an die GEK wen-den.

Impressum:

Gmünder ErsatzKasse GEK73521 Schwäbisch GmündE-Mail: [email protected]: www.gek.deTelefon: (0 71 71) 8 01-0

Gestaltung:DIE CREW AG, Stuttgart

Alle Leistungen der GEK auf einen Blick: Im Internet unter www.gek.de/GEK/Leistungen. Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer GEK vor Ort.

Alle Informationen rund um die Familie: Im Internet unter www.gek.de/JungeFa-milie. Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer GEK vor Ort.

Alle Broschüren und Faltblätter der GEK auf einen Blick:Im Internet unter www.gek.de/Service/Broschüren. Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer GEK vor Ort.

GEK Studien: Z.B. Versorgungsqualität im Krankenhaus aus der Perspektive der Patienten, GEK-Kai-serschnittstudie, Geburten und Geburtshil-fe in Deutschland. Studien: PDF-Dokumente als Download unter www.gek.de/Presse/Studien. Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer GEK vor Ort.

Gewonnene Jahre - Fit und gesund im Ruhestand: Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer GEK vor Ort oder im Internet unter www.gek.de/Leistungen/Gesundheitswochen.

Abnehmen mit Erfolg: Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer GEK vor Ort oder im Internet unter www.gek.de/Leistungen/AbnehmenmitErfolg

Smile Konto: Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer GEK vor Ort oder Im Internet unter www.gek.de/GEK/Leistungen/SmileKonto.

Pro Rücken: Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer GEK vor Ort oder im Internet unter www.gek.de/GEK/Leistungen/Schmerzen.

Gesundheitswochen: Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer GEK vor Ort. Oder im Internet unter www.gek.de/GEK/Leistungen/Gesundheits-wochen.

Wohlbefi nden bei der Arbeit: Weitere Informationen erhalten Sie auch bei Ihrer GEK vor Ort. Oder im Internet un-ter www.gek.de/Arbeitgeber im Broschüren-center. Über den Infopool für Arbeitgeber erhalten Sie Infodatenbankartikel für Ar-beitgeber zu den Themen Gesundheitsvor-sorge und Arbeitswelt www.gek.de/Arbeit-geber/Infopool.

GEK Teledoktor: Willkommen in der Sprechstunde ohne War-tezeit. Der Teledoktor ist rund um die Uhr jede Woche an sieben Tagen erreichbar. Die-ser Service ist für GEK Mitglieder kostenfrei, es fällt selbstverständlich keine Praxisge-bühr, sondern lediglich die Telefongebühr zum Ortstarif an. Tel. (0 18 01) 43 50 00, Fax (0 18 01) 43 51 11.

Weitere Infos

Weg zur GEK

(0800) 4 35 46 36www.gek.de

kostenloser Ihr

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233 GEK Praevention 24S - gesundheitsnetz … · • Fit mit Willi Wirbel: Rückenprävention fängt am besten im Kin-desalter an, und bezieht die zentralen Le-benswelten der Kinder,