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24. Jahrgang August-September-Oktober 2020 Ausgabe 2/2020 Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung Wohnen im Alter Mobile und stationäre Pflege mit Herz fliedner info fliedner mobil (Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Dienstleistungen, Beratung und Betreuung) Seniorenstift (Stationäre Pflege) Tagespflege Foto: AdobeStock

24. Jahrgang August-September-Oktober 2020 Ausgabe 2/2020

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Page 1: 24. Jahrgang August-September-Oktober 2020 Ausgabe 2/2020

24. Jahrgang August-September-Oktober 2020Ausgabe 2/2020

Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung

Wohnen im AlterMobile und stationäre Pflege mit Herzfliedner info

fliedner mobil(Ambulante Pflege, hauswirtschaftlicheDienstleistungen, Beratung und Betreuung)

Seniorenstift(Stationäre Pflege)

Tagespflege

Foto: Ad

obeS

tock

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DANKE!Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

sehr geehrte Angehörige und Betreuer,

sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

sowie Freunde unseres Seniorenstifts,

für Ihre Achtsamkeit in den letzten Wochen, in der für uns alle ungewöhnlichen Zeit.

Mit kleinen achtsamen Schritten bewegen wir uns, in einen neuen und veränderten Alltag:der Gottesdienst, die Gymnastikstunde, das Vorlesen u.v.m. werden aus dem Speiseraumper Video in die Wohnbereiche und Bewohnerzimmer übertragen. Waffel- und Kuchenbackenfindet, in den Wohnbereichen statt.

Der Friseursalon, die Fußpflege, die Ergo- und Physiotherapie bieten wieder ihre Dienstleitungwieder an, wenn auch unter den uns auferlegten Hygieneregeln durch das Gesundheitsamt.

Ab dem 01.07.2020 haben wir die Einrichtung wieder um einige Schritte geöffnet, so sindSpaziergänge unter Begleitung von Angehörigen möglich und auch Besuche sind wiederöfter möglich. All diese Öffnungen sind immer unter Beachtung der Hygiene- und Abstands-regelungen möglich, zu deren Umsetzung und Einhaltung wir alle verpflichtet sind.

Zur Sicherheit der uns anvertrauten Menschen werden wir alle Schritte mit der Öffnung derEinrichtung sorgfältig, mit ihrer Unterstützung und Achtsamheit, umsetzen. Wir wollen mitIhnen gemeinsam die Gesundheit unserer Bewohnerinnen und Bewohner nicht gefährden.

Im Namen aller Mitarbeitenden danken wir Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld, wirwünschen Ihnen alles Gute und bitte bleiben Sie gesund!

Ihre

Beate Bode

Einrichtungsleitung Seniorenstift

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Foto: Ad

obeS

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Eine Andacht unter freiem Himmelkonnten wir am Ostersonntag mitPfarrerin Magnusson mit unserenBewohnern feiern.

Unsere Bewohner haben die Mög-lichkeit der Teilnahme gern genutzt,vor dem Haupt- und Nebeneingang,von den Balkonen konnten sie ge-meinsam Lieder singen und denOstersegen von Frau Pfarrerin Mag -nusson empfangen.

Osterandacht in Katzenelnbogen

Dank der Begleitung durch OrganistUwe Weiland fühlte es sich dannauch ein Stück wie Normalität an:Soziale Teilhabe, gemeinsam Liedersingen, den Segen em pfangen.Zwar vom Balkon aus und mit Min-destabstand, aber trotzdem zu-sammen!

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Mit der Coronapandemie und derangeordneten Kontaktsperre muss-ten neue Wege gefunden werden,um Bewohner und Angehörige zu-sammen zu bringen.

Unser Internetcafe konnte genutztwerden um miteinander zu skypen.

Für unsere Bewohner war diese Artder Konversation absolutes Neuland.

Mit Spannung aber auch etwasängstlich und unsicher, wagten sichdie Ersten an den Computer.

Neue Medien halten Einzug im Stift

Schnell stellte man fest, dass alleseinfach ist und mit ein bisschenÜbung klappte auch der Umgangmit den Kopfhörern.

Große Freude kam auf, als plötzlichdie Gesichter der Kinder und Enkelauf dem Bildschirm auftauchten.

Ungläubig und erstaunt über dieneue Technik wurde erst vorsich-tig, doch mit der Zeit immer muti-ger erzählt, gelacht und auchgeweint.

Die Bewohner sowie die Angehöri-gen waren sich alle einig, dass eseine tolle Idee war um die Zeit zuüberbrücken.

Das Angebot soll auf alle Fälle bei-behalten werden auch nach Corona!

Sabine Weigang

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Welcher Kuchen wird aus denuntenstehenden Zutaten zubereitet?

Zutaten: Butterkekse - Kakaopulver - KokosfettPuderzucker - Vanillezucker - Salz

Ergänze die Sprichwörter:

1. Ich glaub ich, steh im .... 5. Wie man in den Wald hineinruft, .. ....... .. heraus

2. Kein ..... vor den Mund nehmen 6. Man sägt nicht an dem Ast, ... ... ... .....

3. Keine Rose ohne ...... 7. Sich wie die Axt .. .... ........

4. Auf keinen grünen ..... ...... 8. Das steht auf einem anderen .....

N B L N N L F N L K B I R N E V V N N G J K J K F G J KB A N A N E V N N N B K G N O N B N D J K D O J OE R D B E E R E N B S K F H H I E U H I U E R H A P F E LV J K V N J J V J J W E I N T R A U B E N B J K K N G V NO R A N G E N G E I O R P F I R S I C H V N J K D N G N EM A N D A R I N E V O I W F J E M E L O N E V L O L J J E R IK I R S C H E N V K J N N K B V J K G B L A U B E E R E NE R J G R H I M B E E R E N K D J N V N D J K N K I W I V N V

4 Wörter - Suche den entspechenden Begriff

1. Bunte Bilder - Text - Papier - Königshäuser = . . . . . . . . . . .

2. Haare - warme Luft - nass - trocken = . . . .

3. Papier - Klingen - schneiden - spitz = . . . . . .

4. Sohle - Leder - Füße - Schnürsenkel = . . . . .

Lösung: Kalter Hund

Finde im Text 12 weitere Obstsorten

BIRNEBANANEERDBEEREAPFELWEINTRAUBENORANGEPFIRSICHMANDARINEMELONEKIRSCHENBLAUBEERENHIMBEERENKIWI

Denk- und Ratespiele

Lösung: 1. Zeitschrift • 2. Föhn • 3. Schere • 4. Schuhe

Lösung: 1. ...Wald • 2. ...Blatt 3. ... Dornen • 4. ... Zweig kommen • 5. ..., so schallt es • 6. ..., auf dem man sitzt • 7. ... im Wald benehmen • 8. ... Blatt

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Aarstraße 4-6 • 56368 Katzenelnbogen

Tel. 06486 / 9008-0 • Fax 06486 / 9008-20

Kirchstr. 4 • 56377 NassauTel.: 02604 95 13 57 • Fax.: 02604 95 19 12www.conmed-reha.de • [email protected]

Nach ca. 3 Monaten war es endlichwieder soweit, am 01. Juli habenwir unser geliebtes Lädchen wiedereröffnet. Die Bewohner konnten eskaum erwarten und fragten schonseit Wochen, wann sie endlich malwieder einkaufen gehen können.

Punkt 10.00 Uhr ging es dann los,es hatte sich schon eine langeSchlange, natürlich mit dem nöti-gen Sicherheitsabstand und Mund-schutz gebildet. Die Bewohnerdurften immer nur einzeln ins Läd-chen eintreten, damit alles denvorgegebenen Hygienevorschriftenentsprach.

Als kleine Überraschung gab es zu-sätzlich noch ein Geschenk, eineStofftasche mit eigenem Namen,sowie eine kleine Schokolade und

„Lädcheneröffnung”

eine Probierzahnpasta. Die Bewoh-ner ließen sich viel Zeit und stö-berten in dem vielseitigen Sorti-ment, die Einkäufe konnten dannauch gleich in der neuen Tascheverstaut werden.

Momentan wird das Lädchen nichtwie gewohnt dreimal in der Wochegeöffnet, sondern immer nur Frei-tags von 09.00 – 10.30 Uhr, dieKasse wird wie gewohnt von FrauSeelbach weitergeführt.

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Grund zum Feiern – Seniorenstift trotzt Corona

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Okay, der eigentliche Honey-Moon liegt tatsächlichbereits 65 Jahre zurück, denn Gerlinde und EwaldThorn feierten dieser Tage eiserne Hochzeit.

Das Team aus dem Seniorenstift Katzenelnbogen liesses sich auch in Corona-Zeiten nicht neh men, das dortlebende Ehepaar Thorn mit einem Honey-Moon-Früh -stück zu verzaubern – natürlich im geschützten Rahmen.

„Das lassen wir uns und unseren Bewohnern auchnicht durch Corona nehmen, klar, die Auflagen sindda und werden auch eingehalten“, be tont Beate Bode,Einrichtungsleiterin im Seniorenstift Katzeneln -bogender Theodor Fliedner Stiftung.

Die beiden Jubilare lernten sich noch ganz klassischbeim Tanzen in Berndroth ken nen.

Ewald Thorn verbrachte seine Kindheit in Eisighofen,übernahm nach dem frühen Tod seines Vaters denlandwirtschaftlichen Betrieb. Diese Leidenschaft bliebund so stieg er nach der Heirat in den größeren Be-trieb der Schwiegereltern ein. Gerlinde Thorn erlebteihre Kindheit in Ackerbach, ehe sich die Wege für immerzu einem vereinten.

Beide lieben es, die Zeitung zu lesen oder der Hand-arbeit nachzukommen. Ein Ständchen bringt Ewald

Thorn auch heute noch gern über die Lippen, schließ-lich sang er über Jahre im Chor und war 26 Jahre inder Gemeindevertretung und im Kirchenvorstand tätig.

Beate Bode

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betrachtet, alle waren sehr zufriedenund freuten sich über ihre Frisur.

Jetzt konnte Ostern kommen.

Friseurtag

Wie so vieles, konnte in Coronazei-ten auch der Friseur nicht ins Hauskommen, darunter litt besondersdie Damenwelt. Dann stand auchnoch Ostern vor der Tür und dawollte man natürlich auf dem Kopfrum gut aussehen.

Warum nicht mal einen Friseurnach -mittag einlegen …

Am nächsten Tag wurden Locken-wickler, Rundbürsten und Trocken-hauben von zuhause mitgebracht.

In dem großen Bad auf dem Wohn-bereich, luden Alltags begleiter undPflegepersonal, jeweils zwei Damenzum Waschen, Legen und Föhnenein.

Die Atmosphäre erinnerte an einenrichtigen Friseursalon, es wurdeviel erzählt und gelacht .

Und wie bei einem richtigen Fri-seur, wurde am Schluß, das Ergeb-nis in einem Spiegel rundherum

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Im Seniorenstift gab es ein seltenes Ereignis zu feiern.

Die beliebte Bewohnerin FriedaPorten wurde am 18. Mai 104Jahre alt.

Sie feierte in gebührendem Ab-stand mit ihrer Tochter, dem Enkelund einer Cousine.

Frau Porten wurde in dem kleinenOrt Cramberg geboren und ist dortmit vier Geschwistern aufgewach-sen. Sie besuchte dort acht Jahredie Volksschule, ging gerne zurSchule und war eine gute Schülerin.Gemeinsam mit vielen Freunden undtrotz des Krieges verlebte sie eineschöne Kindheit und Jugend.

Im Jahr 1940 heiratete sie, bliebauch weiterhin in Cramberg woh-nen. Die Familie wuchs, zwei Töch-ter wurden geboren. Frau Portenarbeitete in der Landwirtschaftund später in einer Schneiderei.

Sie hat beide Kriege miterlebt,doch trotzdem ging es ihr gut. Siebezeichnet sich als zufriedenenMenschen der immer großen Wertauf Ordnung legte.

Vor einiger Zeit zog sie zu ihrerTochter nach Burgschwalbach. Hierfühlte sie sich auch wohl, genossdie Gemeinschaft mit Tochter undEnkelin. Die vier Enkel sind ihreine besondere Freude, zu allenhält sie regen Kontakt.

Der Umzug ins Seniorenstift An-fang des Jahres fiel ihr nicht leicht,doch inzwischen hat sie sich guteingelebt. Besonders freute siesich Bekannte aus ihrem Heimat-ort Cramberg zu treffen.

Ihre Familie besucht sie oft undFrau Porten weiß sich mit Kreuz-worträtseln die Zeit zu vertreiben.An den Veranstaltungen im Haus

nimmt sie gerne teil, die Gymna-stikrunde verpasst sie nie.

Ihre freundliche Art und ihr aufge-schlossenes Wesen ließen sie schnellKontakte knüpfen und Freundschaf-ten schließen. Wir freuen uns, siebei uns zu haben und wünschenihr weiterhin viel Gesundheit undnoch viel Spaß im Seniorenstift.

Jahrespraktikum im Seniorenstift

Immer wieder bewerben sich junge Leute für ein Jahrespraktikum ineinem der vielen Arbeitsbereiche im Stift.

Im Rahmen der schulischen Weiterbildung zum Fachabitur, muss ein Prak-tikum im 1. Jahr begleitend zum Schulunterricht der Fach ober schule, ab-solviert werden.

In diesem Jahr unterstützte uns Hannah Wagner, 17 Jahre, aus Katze-nelnbogen in der Verwaltung.

Hannah besucht die Fachoberschule im Bereich Wirtschaft und konntemit ihren umfassenden Computerkenntnissen viel zum Ablauf beitragen.

Wir bedanken uns herzlich bei Hannah für die Unterstützung und wün-schen ihr weiterhin viel Spaß und Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg.

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Kunstwerke im Fliednerstift

Frau Bode, unsere Einrichtungsleitung, startete einenAufruf an die Kinder der Mitarbeiter: Wer Lust und Launehatte, sollte ein Bild für unsere Bewohner malen.

Es gab einen großen Rücklauf. Wir sammelten die Bil-der und verteilten sie an unserere Bewohner – die sichsehr darüber freuten.

Zeitgleich bot sich die Grundschule an, uns Bilder vonden Schülern zukommen zu lassen um die Bewohneraufzuheitern. Mit diesen Werken schmückten wir denSpeisesaal und auch hier hatten alle viel Spaß beimAnschauen.

Alles in allem war es eine sehr schöne Sache an derJung und Alt in dieser schwierigen Zeit Freude hatten.

Vielen Dank an alle „kleinen Künstler”.

Sabine Weigang

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Wie viele Betroffene, stehen wirauch im Bereich der Altenpflege vorneuen Herausforderungen, die eszu bewältigen gilt.

Unsere Bewohner dürfen aufgrundder momentanen Vorgaben keiner-lei Besuch erhalten, diese Situa-tion belastet sowohl die Bewohnerals auch die Angehörigen sehr.Viele fühlen sich alleine und iso-liert, aus diesem Grund sind jetztIdeen und Kreativität gefragt, umden Betroffenen möglichst gutüber diese schwere Zeit hinwegzu-helfen. Und es ist immer wiederschön zu sehen, wie bereitwilligund mit wieviel Mühe Unterstüt-zung in diesem Bereich erfolgt.

So hängen im ganzen Haus verteiltbunte Bilder, die von Kindern ge-malt wurden, um die Bewohner zuerfreuen, auch wurden Briefe ver-fasst, in denen auf liebevolle Artund Weise Mut und Zuversicht zu-gesprochen wurde.

Auch auf den Wohnbereichen wer-den viele Aktionen gemacht, an

nicht ungenutzt. Es besteht für dieBewohner die Möglichkeit, mitihren Angehörigen zu „skypen“,was bei dem ein oder anderen schonfür ungläubiges Staunen sorgte,frei nach dem Motto: „Was heutealles möglich ist, nicht zu glauben!“

Abschließend bleibt zu sagen, dasses trotz der ungewohnten Situationimmer wieder toll ist zu sehen,was Menschen in Krisenzeiten lei-sten und wieviel Engagement unse-ren Bewohnern entgegen gebrachtwird, um diesen durch diese Zeit zuhelfen.

Martin Herr

Gemeinsam Herausforderungen bewältigen

denen sich die Bewohner aktiv be-teiligen, Hauptsache, es wird nichtlangweilig! So werden zusammenKuchen oder Waffeln gebacken,wobei besonders unsere früherenHausfrauen mit Eifer dabei sindund auch stets den ein oder ande-ren guten Ratschlag einbringen. Eswird gemeinsam gesungen, gele-sen, gelacht oder auch einfach nurgetröstet.

Da auch die Angehörigen natürlichihre Mütter und Väter vermissen,wurden verschiedene Ideen umge-setzt, weitere sind in Arbeit! Sowurden Bilder der Bewohner zu-sammen mit einem Gruß auf demPostweg verschickt, natürlich wirdauch das Telefon rege genutzt.Auch die modernen Medien bleiben

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Impressum

Seniorenstift

Theodor Fliedner Stiftung

Seniorenstift

Stiftstraße 14

56368 Katzenelnbogen

Telefon (06486) 918-0

Telefax (06486) 918-123

www.seniorenstift.fliedner.de

[email protected]

RedaktionBeate Bode (verantw.),Kerstin Hahn, Martin HerrSabine Weigang

Nächster Erscheinungstermin

November 2020

Wunschzettel

Drei Wünsche hab ich -einen schenk ich dirund deinen Sorgen

an einem dunkelgrauen Morgen

Zwei Wünsche hab ich-Einen lass ich frei,

damit er Überraschungfür jemand andern sei

Einen Wunsch habe ich-dass es meiner Seele

niemals an Wünschen fehle.Foto: Ad

obeS

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