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8,8 cm Flak 36 ( ) Kommandogerät 40, Sd. Ah. 52, Sd. Ah. 202 03174-0389 2010 BY REVELL GmbH & Co. KG PRINTED IN GERMANY 8,8 cm Flak 36 (Kommandogerät 40, Sd. Ah. 52, Sd. Ah. 202) 8,8 cm Flak 36 (Kommandogerät 40, Sd. Ah. 52, Sd. Ah. 202) Die 8,8 cm Flak, auch „Acht-Acht“ genannt, war eine im 2. Weltkrieg eingesetzte deutsche Flugabwehrkanone. Die Entwicklung ging auf Erfahrungen aus dem 1. Weltkrieg zurück, denn es wurde deutlich, dass eine durchschlagskräftige Flugabwehrkanone für große Höhen fehlte. Aufgrund des Versailler Vertrages war es deutschen Rüstungsunternehmen nach dem 1. Weltkrieg jedoch unter- sagt, neue Waffen zu entwickeln. Um dieses Verbot zu umgehen, schickten die Firmen ihre Ingenieure ins Ausland. Schließlich konnte so im Jahr 1933 die Serienfertigung in Deutschland beginnen. Über den gesamten Produktionszeit- raum wurden 3 Versionen der 8,8 cm Flak hergestellt. Dies waren die 8,8 cm Flak 18, Flak 36 und Flak 37. Als erste Version hatte die 8,8 cm Flak 18 ein einteiliges Rohr, einen oberhalb des Rohres angeordneten hydropneumatischen Luftvor- holer und eine kreuzförmige Lafette, die eine Drehung um 360° erlaubte. Für den Transport wurden die beiden seitlichen Arme der Lafette beigeklappt und die beiden Enden auf einen einachsigen Anhänger (Sd.Ah. 201) gesetzt. Da der hintere Teil des Rohres stark beansprucht wurde, erhielt die verbesserte Flak 36 ein dreiteiliges Rohr. So konnte nur der jeweils verschlissene Teil ausgetauscht werden. Weiterhin gab es eine modifizierte Kreuzlafette und mit dem Sonder- anhänger 202 auch verbesserte Protzen. Die Flak 37 entsprach weitgehend der Flak 36, besaß jedoch eine verbesserte Übertragung der Zieldaten vom Komman- dogerät 40 zur eigentlichen Waffe. Eine Flak-Batterie, die aus 4 Geschützen bestand, war in der Regel mit einem Kommandogerät 40 ausgestattet. Dieser mechanische Analogrechner diente zur Ermittlung der Schusswerte, die per Kabelverbindung an die Geschütze weitergegeben wurden. Bei allen Versionen konnte für den Bodenkampf ein Schild zum Schutz des Bedienpersonals nach- gerüstet werden. Es kam auch vor, dass Baugruppen der verschiedenen Versi- onen gemischt eingebaut wurden. Der erste Einsatz, der gleichzeitig auch der Erprobung als Panzerabwehrkanone diente, erfolgte im Spanischen Bürgerkrieg. Im anschließenden 2. Weltkrieg kam die Waffe an allen Fronten zum Einsatz. Zeitweise waren bis zu 11.000 Geschütze einsatzbereit, die bis zu 3,1 Millionen Granaten pro Monat verschossen. Ihren legendären Ruf erwarb sich die „Acht-Acht“ weniger in ihrer Hauptrolle als Flugabwehrkanone, sondern vor allem durch ihren Einsatz im Erdkampf. Zu Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion war die 8,8 cm Flak die einzige Waffe, die dem russischen T-34 gewachsen war. Das Geschütz konnte Ziele aus Entfernungen von bis zu 1.800 Metern zerstören. Die „Acht-Acht“ war in den späten Kriegsjahren auch das Rückgrat der Luftverteidigung im Bombenkrieg. Die maximale Schusshöhe betrug 10.600 m, die Schussweite 14.800 m. Die Flugzeiten der Geschosse betrugen je nach Höhe 20 bis 40 Sekunden. Eine ein- gespielte Mannschaft konnte etwa 15 bis 20 Schuss pro Minute abgeben. Erbeutete Exemplare wurden von der britischen Armee sowie der US Army ein- gesetzt. Die Rote Armee verwendeten ebenfalls erbeutete „Acht-Acht“. Nach Ende des Krieges war die Waffe noch lange Jahre in Jugoslawien und Finnland im Einsatz. The 8.8 cm Flak, also known as an “ack-ack gun” was a German anti-aircraft can- non used in the Second World War. It was developed from experience gained in the First World War, when it became clear that there was a need for an anti-air- craft gun with penetrating power at high altitudes. However, under the Treaty of Versailles after World War I, German armaments manufacturers were prohib- ited from developing new weapons. In order to circumvent this prohibition, the firms sent their engineers abroad. Thus it was that in 1933 it was finally possible to start production in Germany. Throughout the production period, 3 versions of the 8.8 cm Flak were produced. These were the 8.8 cm Flak 18, Flak 35 and Flak 37. The first version, the 8.8 cm Flak 18 had a one-piece barrel, a hydro-pneumatic counter-recoil mechanism located above the barrel and an outrigger mount that enabled it to traverse through 360°. For transport purposes the two side arms of the mount folded up and the two ends were placed on a two-wheeled trailer (Sd.Ah.201). As the rear part of the barrel was subject to heavy stresses, the improved Flak 36 received a 3-piece barrel, which enabled the worn parts to be replaced separately. In addition, the outrigger mount was improved and with the special trailer 202 came better limbers. The Flak 37 was essentially the same as the 36, but the transfer of target data from the fire director 40 to the weapon itself was improved. As a rule a flak battery which consisted of 4 guns was equipped with one fire director 40. This mechanical analogue computer served to ascertain the firing data, which were transferred to the guns via a connecting cable. In all versions a shield could be fitted to protect the gunners during ground combat. It also happened that units were built with a mixture of differ- ent versions. It was first used in the Spanish Civil War where it was also tested as an anti-tank cannon. In the Second World War that followed, the weapon was used on all fronts. Sometimes up to 11,000 guns were operational, firing up to 3.1 million shells per month. The legendary reputation of the ack-ack gun was gained, less from its main role as an anti-aircraft gun than from its use in ground combat. At the beginning of the war against the Soviet Union the 8.8 cm Flak was the only weapon that was a match for the Russian T-34. The gun could destroy targets at distances up to 1,800 m. In the later years of the war the ack- ack gun was also the backbone of the air defences against bombing raids. The maximum vertical ceiling was 10,600 m and the range 14,800 m. The firing speed of the gun was 20 to 40 seconds according to height. Experienced operatives could fire 15-20 rounds per minute. Captured examples were used by both the British and US armies. The Red Army also used captured ack-ack guns. After the war ended the weapon remained for many years in service in Yugoslavia and Finland.

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8,8cm Flak 36 ( )Kommandogerät 40,Sd. Ah. 52, Sd. Ah. 202

03174-0389 2010 BY REVELL GmbH & Co. KG PRINTED IN GERMANY

8,8 cm Flak 36 (Kommandogerät 40, Sd. Ah. 52, Sd. Ah. 202) 8,8 cm Flak 36 (Kommandogerät 40, Sd. Ah. 52, Sd. Ah. 202)

Die 8,8 cm Flak, auch „Acht-Acht“ genannt, war eine im 2. Weltkrieg eingesetztedeutsche Flugabwehrkanone. Die Entwicklung ging auf Erfahrungen aus dem 1.Weltkrieg zurück, denn es wurde deutlich, dass eine durchschlagskräftigeFlugabwehrkanone für große Höhen fehlte. Aufgrund des Versailler Vertrageswar es deutschen Rüstungsunternehmen nach dem 1. Weltkrieg jedoch unter-sagt, neue Waffen zu entwickeln. Um dieses Verbot zu umgehen, schickten dieFirmen ihre Ingenieure ins Ausland. Schließlich konnte so im Jahr 1933 dieSerienfertigung in Deutschland beginnen. Über den gesamten Produktions zeit -raum wurden 3 Versionen der 8,8 cm Flak hergestellt. Dies waren die 8,8 cm Flak18, Flak 36 und Flak 37. Als erste Version hatte die 8,8 cm Flak 18 ein einteiligesRohr, einen oberhalb des Rohres angeordneten hydropneumatischen Luftvor -holer und eine kreuzförmige Lafette, die eine Drehung um 360° erlaubte. Fürden Transport wurden die beiden seitlichen Arme der Lafette beigeklappt unddie beiden Enden auf einen einachsigen Anhänger (Sd.Ah. 201) gesetzt. Da derhintere Teil des Rohres stark beansprucht wurde, erhielt die verbesserte Flak 36ein dreiteiliges Rohr. So konnte nur der jeweils verschlissene Teil ausgetauschtwerden. Weiterhin gab es eine modifizierte Kreuzlafette und mit dem Sonder -anhänger 202 auch verbesserte Protzen. Die Flak 37 entsprach weitgehend derFlak 36, besaß jedoch eine verbesserte Übertragung der Zieldaten vom Komman -do gerät 40 zur eigentlichen Waffe. Eine Flak-Batterie, die aus 4 Geschützenbestand, war in der Regel mit einem Kommandogerät 40 ausgestattet. Diesermechanische Analogrechner diente zur Ermittlung der Schusswerte, die perKabelverbindung an die Geschütze weitergegeben wurden. Bei allen Versionenkonnte für den Bodenkampf ein Schild zum Schutz des Bedienpersonals nach-gerüstet werden. Es kam auch vor, dass Baugruppen der verschiedenen Versi -onen gemischt eingebaut wurden. Der erste Einsatz, der gleichzeitig auch der Erprobung als Panzerabwehrkanonediente, erfolgte im Spanischen Bürgerkrieg. Im anschließenden 2. Weltkrieg kamdie Waffe an allen Fronten zum Einsatz. Zeitweise waren bis zu 11.000 Geschützeeinsatzbereit, die bis zu 3,1 Millionen Granaten pro Monat verschossen. Ihrenlegendären Ruf erwarb sich die „Acht-Acht“ weniger in ihrer Hauptrolle alsFlugabwehrkanone, sondern vor allem durch ihren Einsatz im Erdkampf. ZuBeginn des Krieges gegen die Sowjetunion war die 8,8 cm Flak die einzige Waffe,die dem russischen T-34 gewachsen war. Das Geschütz konnte Ziele ausEntfernungen von bis zu 1.800 Metern zerstören. Die „Acht-Acht“ war in denspäten Kriegsjahren auch das Rückgrat der Luftverteidigung im Bombenkrieg.Die maximale Schusshöhe betrug 10.600 m, die Schussweite 14.800 m. DieFlugzeiten der Geschosse betrugen je nach Höhe 20 bis 40 Sekunden. Eine ein-gespielte Mannschaft konnte etwa 15 bis 20 Schuss pro Minute abgeben.Erbeutete Exemplare wurden von der britischen Armee sowie der US Army ein-gesetzt. Die Rote Armee verwendeten ebenfalls erbeutete „Acht-Acht“. NachEnde des Krieges war die Waffe noch lange Jahre in Jugoslawien und Finnland imEinsatz.

The 8.8 cm Flak, also known as an “ack-ack gun” was a German anti-aircraft can-non used in the Second World War. It was developed from experience gained inthe First World War, when it became clear that there was a need for an anti-air-craft gun with penetrating power at high altitudes. However, under the Treatyof Versailles after World War I, German armaments manufacturers were prohib-ited from developing new weapons. In order to circumvent this prohibition, thefirms sent their engineers abroad. Thus it was that in 1933 it was finally possibleto start production in Germany. Throughout the production period, 3 versions ofthe 8.8 cm Flak were produced. These were the 8.8 cm Flak 18, Flak 35 and Flak37. The first version, the 8.8 cm Flak 18 had a one-piece barrel, a hydro-pneumaticcounter-recoil mechanism located above the barrel and an outrigger mount thatenabled it to traverse through 360°. For transport purposes the two side arms ofthe mount folded up and the two ends were placed on a two-wheeled trailer(Sd.Ah.201). As the rear part of the barrel was subject to heavy stresses, theimproved Flak 36 received a 3-piece barrel, which enabled the worn parts to bereplaced separately. In addition, the outrigger mount was improved and withthe special trailer 202 came better limbers. The Flak 37 was essentially the sameas the 36, but the transfer of target data from the fire director 40 to the weaponitself was improved. As a rule a flak battery which consisted of 4 guns wasequipped with one fire director 40. This mechanical analogue computer servedto ascertain the firing data, which were transferred to the guns via a connectingcable. In all versions a shield could be fitted to protect the gunners duringground combat. It also happened that units were built with a mixture of differ-ent versions. It was first used in the Spanish Civil War where it was also tested asan anti-tank cannon. In the Second World War that followed, the weapon wasused on all fronts. Sometimes up to 11,000 guns were operational, firing up to3.1 million shells per month. The legendary reputation of the ack-ack gun wasgained, less from its main role as an anti-aircraft gun than from its use in groundcombat. At the beginning of the war against the Soviet Union the 8.8 cm Flakwas the only weapon that was a match for the Russian T-34. The gun coulddestroy targets at distances up to 1,800 m. In the later years of the war the ack-ack gun was also the backbone of the air defences against bombing raids. Themaximum vertical ceiling was 10,600 m and the range 14,800 m. The firing speedof the gun was 20 to 40 seconds according to height. Experienced operativescould fire 15-20 rounds per minute. Captured examples were used by both theBritish and US armies. The Red Army also used captured ack-ack guns. After thewar ended the weapon remained for many years in service in Yugoslavia andFinland.

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Verwendete Symbole / Used Symbols03174

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Bitte beachten Sie folgende Symbole, die in den nachfolgenden Baustufen verwendet werden.Veuillez noter les symboles indiqués ci-dessous, qui sont utilisés dans les étapes suivantes du montage.Sírvanse tener en cuenta los símbolos facilitados a continuación, a utilizar en las siguientes fases de construcción.Si prega di fare attenzione ai seguenti simboli che vengono usati nei susseguenti stadi di costruzione.Huomioi seuraavat symbolit, joita käytetään seuraavissa kokoamisvaiheissa.Legg merke til symbolene som benyttes i monteringstrinnene som følger.Prosz´ zwa˝aç na nast´pujàce symbole, które sà u˝yte w poni˝szych etapach monta˝owychDaha sonraki montaj basamaklar›nda kullan›lacak olan, afla¤›daki sembollere lütfen dikkat edin.Kérjük, hogy a következŒ szimbólumokat, melyek az alábbi építési fokokban alkalmazásra kerülnek, vegyék figyelembe.

Please note the following symbols, which are used in the following construction stages.Neem a.u.b. de volgende symbolen in acht, die in de onderstaande bouwfasen worden gebruikt.Por favor, preste atenção aos símbolos que seguem pois os mesmos serão usados nas próximas etapas de montagem.Observera: Nedanstående piktogram används i de följande arbetsmomenten.Læg venligst mærke til følgende symboler, som benyttes i de følgende byggefaser.

Παρακαλñ πρïσÛêτε τα παρακÀτω σàµâïλα, τα ïπïÝα øρησιµïπïιïàνται στι̋ παρακÀτω âαθµÝδε̋ συναρµïλÞγηση̋.Dbejte prosím na dále uvedené symboly, které se pouÏívají v následujících konstrukãních stupních.Prosimo za Va‰u pozornost na sledeãe simbole ki se uporabljajo v naslednjih korakih gradbe.

D: Beiliegenden Sicherheitstext beachten und nachschlagebereit halten.

GB: Please note the enclosed safety advice and keep safe for later reference.

F: Respecter les consignes de sécurité ci-jointes et les conserver à portée de main.

NL: Houdt u aan de bijgaande veiligheidsinstructies en hou deze steeds bij de hand.

E: Observar y siempre tener a disposición este texto de seguridad adjunto.

I. Seguire le avvertenze di sicurezza allegate e tenerle a portata di mano.

P: Ter em atenção o texto de segurança anexo e guardá-lo para consulta.

S: Beakta bifogad säkerhetstext och håll den i beredskap.

FIN: Huomioi ja säilytä oheiset varoitukset.

DK: Overhold vedlagte sikkerhedsanvisninger og hav dem liggende i nærheden.

N: Ha alltid vedlagt sikkerhetstekst klar til bruk.

RUS: ëo·Î˛‰‡Ú¸ ÔË·„‡ÂϸiÈ ÚeÍÒÚ ÔÓ ÚexÌËÍ ·eÁÓÔ‡ÒÌÓÒÚË, x‡ÌËÚ¸ Â„Ó ‚ ΄ÍÓ ‰ÓcÚÛÔÌÓÏ ÏÂÒÚÂ.

PL: Stosowaç si´ do za∏àczonej karty bezpieczeƒstwa i mieç jà stale do wglàdu.

GR: ΠρïσÛêτε τι̋ συνηµµÛνε̋ υπïδεÝêει̋ ασæÀλεια̋ και æυλÀêτε τι̋ Ûτσι ñστε να τι̋ ÛøÛτε πÀντα σε διÀθÛσÜ σα̋.

TR: Ekteki güvenlik talimatlarını dikkate alıp, bakabileceginiz bir sekilde muafaza ediniz.

CZ: Dbejte na pfiiloÏen˘ bezpeãnostní text a mûjte jej pfiipraven˘ na dosah.H: A mellékelt biztonsági szöveget vegye figyelembe és tartsa fellapozásra készen!

SLO: PriloÏena varnostna navodila izvajajte in jih hranite na vsem dostopnem mestu.

Beiliegenden Sicherheitstext beachten / Please note the enclosed safety advice

KlebenGlueCollerLijmenEngomarColarIncollareLimmas LiimaaLimesLimäÎÂËÚ¸PrzykleiçκÞλληµαYap›flt›rmaLepeníragasztaniLepiti

Nicht klebenDon’t glueNe pas collerNiet lijmenNo engomarNão colarNon incollareLimmas ejÄlä liimaaSkal IKKE limesIkke limç ÍÎÂËÚ¸Nie przyklejaçµη κïλλÀτεYap›flt›rmay›nNelepitnem szabad ragasztaniNe lepiti

Abziehbild in Wasser einweichen und anbringenSoak and apply decalsMouiller et appliquer les décalcomaniesTransfer in water even laten weken en aanbrengenRemojar y aplicar las calcomaníasPôr de molho em água e aplicar o decalqueImmergere in acqua ed applicare decalcomanieBlöt och fäst dekalernaKostuta siirtokuva vedessä ja aseta paikalleenFukt motivet i varmt vann og før det over på modellenDypp bildet i vann og sett det påè‚ӉÌÛ˛ ͇ÚËÌÍÛ Ì‡ÏÓ˜ËÚ¸ Ë Ì‡ÌÂÒÚËZmi´kczyç kalkomani´ w wodzie a nast´pnie nakleiçâïυτÜêτε τη øαλκïµανÝα στï νερÞ και τïπïθετεÝστε τηνÇ›kartmay› suda yumuflat›n ve koyunObtisk namoãit ve vodû a umístita matricát vízben beáztatni és felhelyezniPreslikaã potopiti v vodo in zatem nana‰ati

Anzahl der ArbeitsgängeNumber of working stepsNombre d’étapes de travailHet aantal bouwstappenNúmero de operaciones de trabajoNúmero de etapas de trabalhoNumero di passaggiAntal arbetsmomentTyövaiheiden lukumääräAntall arbeidstrinnAntall arbeidstrinnäÓ΢ÂÒÚ‚Ó ÓÔ‡ˆËÈLiczba operacjiαριθµÞ̋ των εργασιñν‹fl safhalar›n›n say›s›Poãet pracovních operacía munkafolyamatok száma·tevilka koraka montaÏe

WahlweiseOptionalFacultatifNaar keuzeNo engomarAlternadoFacoltativoValfrittVaihtoehtoisestiValgfrittValgfrittç‡ ‚˚·ÓDo wyboruεναλλακτικÀSeçmeliVolitelnûtetszés szerintnaãin izbire

Abbildung zusammengesetzter TeileIllustration of assembled partsFigure représentant les pièces assembléesAfbeelding van samengevoegde onderdelenIlustración piezas ensambladasFigura representando peças encaixadasIllustrazione delle parti assemblateBilden visar dalarna hopsattaKuva yhteenliitetyistä osistaIllustrasjonen viser de sammensatte deleneIllustrasjon, sammensatte deleràÁÓ·‡ÊÂÌË ÒÏÓÌÚËÓ‚‡ÌÌ˚ı ‰ÂÚ‡ÎÂÈRysunek z∏o˝onych cz´ÊciαπεικÞνιση των συναρµïλïγηµÛνων εêαρτηµÀτωνBirlefltirilen parçalar›n flekliZobrazení sestaven˘ch dílÛösszeállított alkatrészek ábrájaSlika slopljenega dela

* Mit einem Messer abtrennenDetach with knifeDétacher au couteauMet een mesje afsnijdenSepararlo con un cuchilloSeparar utilizando uma facaStaccare col coltelloSkär loss med knivIrrota veitselläAdskilles med en knivSkjær av med en knivéÚ‰ÂÎflÚ¸ ÌÓÊÓÏOdciàç no˝emδιαøωρÝστε µε Ûνα µαøαÝριBir b›çak ile kesinOddûlit pomocí noÏekés segítségével leválasztaniOddeliti z noÏem

Gleichen Vorgang auf der gegenüberliegenden Seite wiederholenRepeat same procedure on opposite sideOpérer de la même façon sur l’autre faceDezelfde handeling herhalen aan de tegenoverliggende kantRealizar el mismo procedimiento en el lado opuestoRepetir o mesmo procedimento utilizado no lado opostoStessa procedura sul lato oppostoUpprepa proceduren på motsatta sidanToista sama toimenpide kuten viereisellä sivullaDet samme arbejde gentages på den modsatliggende sideGjenta prosedyren på siden tvers overforèÓ‚ÚÓflÚ¸ Ú‡ÍÛ˛ Ê ÓÔ‡ˆË˛ ̇ ÔÓÚË‚ÓÔÓÎÓÊÌÓÈ ÒÚÓÓÌÂTaki sam przebieg czynnoÊci powtórzyç na stronie przeciwnejεπαναλÀâετε την Ýδια διαδικασÝα στην απÛναντι πλευρÀAyn› ifllemi karfl› tarafta tekrarlay›nStejn˘ postup zopakovat na protilehlé stranûugyanazt a folyamatot a szemben található oldalon megismételniIsti postopek ponoviti in na suprotni strani

*

Nicht enthaltenNot includedNon fourni

Behoort niet tot de leveringNo incluidoNon compresi

Não incluídoIkke medsendtIngår ej

Ikke inkluderetEivät sisälly∆εν ïνµπεριλαµâÀνεται

ç ÒÓ‰ÂÊËÚÒflNem tartalmazzaNie zawiera

Ni vsebovanoIçerisinde bulunmamaktadırNení obsaÏeno*

WegfeilenFile offEnlever avec unelimeWegvijlenRetirarEliminareTag lossPoistaFjernesFjern쉇ÎËÚ¸

Usuƒ

TemizleyinOdstranit

eltávolítani

Ostraniti

Zusammenbau-ReihenfolgeSequence of assemblyOrdre d'assemblageVolgorde van montageOrden de montajeOrdine di montaggioOrdem de montagemMonteringsrekkefølgeKokoamisjärjestysMonteringsföljdRækkefølgen af monteringenèÓÒΉӂ‡ÚÂθÌÓÒÚ¸ ÏÓÌڇʇÖsszeszerelési sorrendAκïλïυθÝα συναρµïλÞγηση̋Kurmak-SıraKolejnoÊç monta˝u Vrstni red sestavljanjaMontáÏ - postup

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Benötigte Farben Peintures nécessaires Pinturas necesarias Colori necessari Tarvittavat värit Nødvendige farger Potrzebne kolory Gerekli renkler Szükséges színek.Required colours Benodigde kleuren Tintas necessárias Använda färger Du trenger følgende farger çÂÓ·ıÓ‰ËÏ˚ ͇ÒÍË Απαιτïàµενα øρñµατα Potfiebné barvy Potrebne barve

Benötigte Farben / Used Colors

Afrikabraun, matt 17Africa brown, mattBrun Afrique, matAfrikabruin, matMarrón africano, mateCastanho-africano, mateBruno africano, opacoAfrikabrun, mattKhakinruskea, mattaAfrikabrun, matAfrika-brun, mattÄÙË͇ÌÓ-ÍÓ˘ÌÓ˚È, χÚÓ‚˚ÈBràz afrykaƒski, matowyΚαæÛ ΑæρικÜ̋, µατAfrika kahverengisi, matAfrikabarna, mattAfrická hnûdá, matnáAfri‰korjava, brez leska

panzergrau, matt 78tank grey, mattgris blindé, matpantsergrijs, matplomizo, matecinzento militar, foscocolor carro armato, opacopansargrå, mattpanssarinharmaa, himmeäkampvogngrå, matpansergrå, mattÒÂ˚È Ú‡ÌÍ, χÚÓ‚˚Èszary czo∏g., matowyγκρι τανκ̋, µατpanzer grisi, matpancéfiovû ‰edá, matnápáncélszürke, mattoklopno siva, mat

anthrazit, matt 9anthracite grey, mattanthracite, matantraciet, matantracita, mateantracite, foscoantracite, opacoantracit, mattantrasiitti, himmeäkoksgrå, matantrasitt, matt‡ÌÚ‡ˆËÚ, χÚÓ‚˚Èantracyt, matowyανθρακÝ, µατantrasit, matantracit, matnáantracit, matttamno siva, mat

eisen, metallic 91steel, metalliccoloris fer, métaliqueijzerkleurig, metallicferroso, metalizadoferro, metálicoferro, metallicojärnfärg, metallicteräksenvärinen, metallikiiltojern, metallakjern, metallicÒڇθÌÓÈ, ÏÂÚ‡ÎÎËÍ˝elazo, metalicznyσιδÜρïυ, µεταλλικÞdemir, metalikÏelezná, metalízavas, metállÏelezna, metalik

holzbraun, seidenmatt 382wood brown, silky-mattbrun bois, satiné mathoutbruin, zijdematmarrón madera, mate sedacastanho madeira, fosco sedosomarrone legno, opaco setaträbrun, sidenmattpuunruskea, silkinhimmeätræbrun, silkemattrebrun, silkematt‰Â‚ÂÒÌÓ-ÍÓ˘Ì‚., ¯ÂÎÍ.-χÚÓ‚˚Èdrewnobràzowy, jedwabisto-matowyκαæÛ êàλïυ, µεταêωτÞ µατodun kahverengisi, ipek mathnûdá barvy dfieva, hedvábnû mat.fabarna, selyemmattdrevo plava, svila mat

olivgrün, seidenmatt 361olive green, silky-mattvert olive, satiné matolijfgroen, zijdematverde aceituna, mate sedaverde azeitona, fosco sedosoverde oliva, opaco setaolivgrön, sidenmattoliivinvihreä, silkinhimmeäolivgrøn, silkematolivengrønn, silkemattÁÂÎÂÌ˚È ÓÎË‚ÍÓ‚˚È, ¯ÂÎÍ.-χÚÓ‚˚Èoliwkowy, jedwabisto-matowyπρÀσινï ελιÀ̋, µεταêωτÞ µατzeytin yeflili, ipek matolivovû zelená, hedvábnû matnáolívzöld, selyemmattoliva zelena, svila mat

Erde dunkel, matt 82Dark earth, mattTerre foncée, matDonkeraardkleurig, matColor tierra oscuro, mateTerra-escuro, mateTerra scura, opacoJord mörk, mattMullanruskea, mattaMørk jord, matJord mørk, mattíÂÏÌ˚È ÁÂÏÎflÌÓÈ, χÚÓ‚˚ÈCiemnoziemny, matowyΓÜινï σκïàρï, µατToprak koyu, matFöldszínı, mattZemitû tmavá, matnáPrstena temna, brez leska

steingrau, matt 75stone grey, mattgris pierre, matsteengrijs, matgris pizarra, matecinzento pedra, foscogrigio roccia, opacostengrå, mattkivenharmaa, himmeästengrå, matsteingrå, mattÒÂ˚È Í‡ÏÂÌËÒÚ˚È, χÚÓ‚˚Èszary kamien., matowyγκρι πÛτρα̋, µατtafl grisi, matkamennû ‰edá, matnákŒszürke, mattkamen siva, mat

steingrau, matt 75stone grey, mattgris pierre, matsteengrijs, matgris pizarra, matecinzento pedra, foscogrigio roccia, opacostengrå, mattkivenharmaa, himmeästengrå, matsteingrå, mattÒÂ˚È Í‡ÏÂÌËÒÚ˚È, χÚÓ‚˚Èszary kamien., matowyγκρι πÛτρα̋, µατtafl grisi, matkamennû ‰edá, matnákŒszürke, mattkamen siva, mat

weiß, matt 5white, mattblanc, matwit, matblanco, matebranco, foscobianco, opacovit, mattvalkoinen, himmeähvid, mathvit, matt·ÂÎ˚È, χÚÓ‚˚Èbia∏y, matowyλευκÞ, µατbeyaz, matbílá, matnáfehér, mattbela, mat

+

70 % 30 %

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Page 10: 03174manuals.hobbico.com/rvl/80-3174.pdf · Flak 36, besaß jedoch eine verbesserte Übertragung der Zieldaten vom Komman - doge rät 40 zur eigentlichen Waffe. Eine Flak-Batterie,

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Page 12: 03174manuals.hobbico.com/rvl/80-3174.pdf · Flak 36, besaß jedoch eine verbesserte Übertragung der Zieldaten vom Komman - doge rät 40 zur eigentlichen Waffe. Eine Flak-Batterie,

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