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2 Mittwoch, 8. September 2021 Lern unsere Kandidaten kennen! Mittwoch, 8. September, 19:00 Uhr, Alte Post, Marschtorstraße 6 Nils Hommerich Sebastian Klimczak Volt steht für ein starkes Europa, in dem die Bürger*innen mehr zu sagen haben. Für eine Wirtschaftspolitik, die Digita- lisierung, Innovation und Klimaschutz als Chance sieht. Und eine vielfältige Gesellschaft, die allen Menschen Chancen bietet. Diese Ziele können wir nur erreichen, wenn wir in ganz Europa gemeinsam daran arbeiten. Wähl pragmatische & progressive Politik: 12.9. Kommunalwahl 26.9. Bundestagswahl Europäisch denken. Lokal handeln. Für unser attraktives Alten- und Pflegeheim Bellevue, Prof.-Wohltmann-Str. 5 in Hitzacker (Elbe) errichtet 2008 in bester Lage mit 56 Betten, großen Komfortzimmern mit Balkon, suchen wir in Voll- oder Teilzeit: examinierte Pflegefachkraft (m/w/d) * stellvertr. PDL (m/w/d) Koch (m/w/d) Wir bieten: eine attraktive Vergütung *(20,00 €/Std. brutto) ansprechende Sozialleistungen Aufstiegschancen durch arbeitgebergeförderte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten eine günstige Wohnung Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen erbeten an: Peter Schneeberg Am Weinberg 3, 29456 Hitzacker (Elbe) Tel.: 05862/97550 oder E-Mail: [email protected] www.bellevue-alten-und-pflegeheim.de Schwarze Serie im Turm lk Dannenberg. Radierungen von Ernst von Hopffgarten sind im Dannenberger Waldemar- turm zu sehen. Die Ausstellung „Schwarze Serie“ wird am Frei- tag, dem 10. September, um 19 Uhr von Nico Neumann eröff- net und ist bis zum 31. Okto- ber zu sehen. Vor drei Jahren kam es in der Arbeit von Hopff- garten in seinen großformati- gen Radierungen der schwar- zen Serie zum radikalen Um- bruch. Schwarz wird bildbe- stimmend großfächig einge- setzt und überwiegend in Kalt- nadeltechnik realisiert, ein ar- beitsintensives Verfahren mit überraschender Wirkung. Literarischer Kaffeeklatsch Dannenberg. Ein literarischer Kaffeeklatsch ist heute im Dan- nenberger Mehrgenerationen- haus (MGH) zu erleben. Von 14.30 bis 16.30 Uhr liest Sigrid Thürey Geschichten vor und die Anwesenden können sich über eigene Erlebnisse unter- halten. Um eine vorherige An- meldung wird gebeten, es gel- ten die üblichen Hygienere- geln. Informationen gibt es un- ter (0 58 61) 97 96 01. Muul op und Dervjani lk Dannenberg. Zum großen Fi- nale im Wahlkampf der Soli mit viel Musik und einer Prise Po- litik spielen am Freitag, dem 10. September, ab 17 Uhr auf dem Dannenberger Kuhmarkt die wendländischen Bands Muul op und Dervjani. Auf dem Kuhmarkt werden sich ab 17 Uhr Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen, auch Landratskandidat Martin Do- nat. Dazwischen gibt es immer wieder Lieder der Plattdeut- schen Band Muul op. Ab 18 Uhr spielt die bekannte Band Dervjani. bv Dannenberg. „Wir wollten uns informieren: Was funktio- niert eigentlich gut in Sachen regionale Wertschöpfung? Die Markthalle trägt das ja sogar schon im Namen“, be- tonte Dr. Julia Verlinden, die für die Grünen im Bundestag sitzt, vergangene Woche in Dannenberg. Begleitet wurde sie unter anderem von ihrer Parteifreundin Miriam Staud- te, die im niedersächsischen Landtag sitzt, und von Land- ratskandidatin Dagmar Schulz. Sie wurden begrüßt von Samtgemeinde-Bürger- meister Jürgen Meyer und Ci- ty-Managerin Ursula Fallapp, die sichtlich stolz ihre Markt- halle vorführten. „Dannen- berg hat mit diesem genos- senschaftlichen Ansatz schon früh einen erfolgreichen Weg eingeschlagen“, betonte Mey- er, der auf das gegenüberlie- gende Kaufhaus des Wend- lands und das Geschäft Frau- en-Art verwies, die mit einem ähnlichen Konzept am Markt auftreten: Viele kleine Akteure tun sich zu einem großen Ganzen zusammen, um Viel- falt zu schaffen und die Arbeit auf viele Schultern zu vertei- len. Die Vorteile lägen auch bei der nur regionale Waren anbietenden Markthalle auf der Hand: Die Produkte legen nur kurze Wege zurück, sind frisch, die Wertschöpfung ver- bleibt in der Region. Rund 100 Kunden zähle die Markt- halle täglich, berichtete Leite- rin Martina Wohlfeil. Die Kunden erhalten ein vielfälti- ges und saisonales Angebot an Produkten von hier: frische Lebensmittel des täglichen Bedarfs, Wildprodukte, Spe- zialitäten wie Kräutermi- schungen, Tees, Honig oder Senf sowie Kunsthandwerk. Im Sitzbereich werden ein Mittagstisch und selbst ge- machte Kuchen und Torten angeboten. „Entstanden ist die Markthalle im Rahmen des Programms „Ab in die Mitte“, was zur Be- lebung der Innenstädte aufge- legt wurde. Wir hatten da- mals 23 Leerstände in Dan- nenberg“, erinnerte Fallapp. „Da haben wir uns überlegt, was wir tun können. Und sind auf Zusammenschlüsse gekommen. 26 Kunsthand- werker haben sich 2005 zum Kaufhaus des Wendlands zu- sammengetan. Dann folgte die Regionale Markthalle. Hier geht es um regionale Vermarktung von landwirt- schaftlichen Produkten. Ich muss zugeben: Ich war von dem Projekt anfangs über- haupt nicht überzeugt“, be- kennt Fallapp: „Ich komme aus der Landwirtschaft und weiß, wie Landwirte denken. Aber ich bin eines Besseren belehrt worden!“ Nach eini- gen Justierungen zur Markt- halle 2.0 laufe der Laden rund. Allerdings funktioniere die Markthalle auch nur so gut, weil sie im Landkreis lie- ge. Das Feeling für so etwas fehle sogar in Lüneburg schon. Eine Expansion sei ebenfalls bereits geplant: Im nächsten Jahr sollen sechs Re- giomaten in Dörfern aufge- stellt werden. Bereits jetzt be- zögen Gastronomen und die Dannenberger Hochschul- mensa ihre Produkte zum Großteil aus der Markthalle – zu Preisen, die oft unter de- nen der Großhändler liegen, so Fallapp: „Das ist Netz- werkarbeit, und die ist sehr wichtig.“ Ein besonderes An- gebot der Markthalle sind etwa die Hutewaldschweine aus Riskau. Dort werden Schweine einer alten Haus- tierrasse bei natürlicher Fütte- rung im Freiland gehalten. Dabei wird auch der Wald im Herbst als Futterquelle ge- nutzt. Am Ende erhält der Kunde hochwertige Fleisch- und Wurstprodukte von Tie- ren, die ihre arteigenen Ver- haltensweisen ausleben durf- ten. Wasser auf die Mühlen der Grünen. Miriam Staudte erkundigte sich nach der Kon- kurrenz durch die Supermärk- te. Antwort: „Wer regionale Produkte verkaufen will, der schafft das auch. Wichtig ist, ein Netzwerk nicht nur aufzu- bauen, sondern dann auch zu pfegen“, betonte Jürgen Mey- er. Staudte rief dazu auf, dafür zu sorgen, dass mehr Kinder- gärten, Schulen, Alten- und Pfegeheime überzeugt wer- den, regionale Bioprodukte zu verwenden. Julia Verlinden verwies auf eine Initiative in Bremen, die versuche, die öf- fentliche Versorgung in Hoch- schul-Mensen, Schulen, Kin- dergärten und der Verwaltung zu 100 Prozent auf Bio um- zustellen. „Das ist ein guter Weg – das schafft Planungssi- cherheit für die Biobauern“, betonte die Bundestagsabge- ordnete. Die Grünen-Bundes- und Landtagsabgeordneten Dr. Julia Verlinden (rechts) und Miriam Staudte (2. von links) informierten sich in der Dannenberger Markthalle über das neue, erfolgreiche Konzept. Aufn.: B. Vogt Regionale Markthalle 2.0 Prominenter Besuch informiert sich in Dannenberg Altenburg Develangring 72 · 29451 Dannenberg · Telefon: 05861 2166 Wir haben von Montag bis Samstag von 08:00 bis 20:00 Uhr für Sie geöffnet! Hier macht Einkaufen Spaß! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bianca Altenburg e.K. • Develangring 72 • 29451 Dannenberg • Für Irrtum und Druckfehler keine Haftung. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Weitere Informationen unter: www.edeka.de/nord • E-mail: [email protected] • Servicetelefon: 0800 1281284 (kostenfrei aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz) Schweine- oder Paprikagulasch 1 kg Speisekartoffeln aus Deutschland verschiedene Sorten 2,5 kg Beutel 1 kg = 0,72 Astra oder Holsten Bier verschiedene Sorten Kasten 27 x 0,33 Liter Flasche + 3,66 Pfand 1 Liter = 0,95 Dr. Oetker Pizza Die Ofenfrische oder Tradizionale tiefgefroren verschiedene Sorten 345 bis 435 g Packung 1 kg = 5,77 - 4,57 Kühne Gewürzgurken verschiedene Sorten Abtropfgewicht: 360 g 670 g Glas 1 kg = 3,08 Jack Daniel‘s Tennessee Whiskey verschiedene Sorten 40/35 % Vol. 0,7 Liter Flasche 1 Liter = 21,41 4 . 99 14 . 99 1 . 99 1 . 79 1 . 11 8 . 49 Gültig vom 08.09. bis 11.09.2021

4 1 Liter = 21,41

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2 Mittwoch, 8. September 2021

Lern unsere Kandidaten kennen!

Mittwoch, 8. September, 19:00 Uhr, Alte Post, Marschtorstraße 6

Nils Hommerich Sebastian Klimczak

Volt steht für ein starkes Europa, in dem die Bür ger*innen

mehr zu sagen haben. Für eine Wirt schaftspolitik, die Digita-

li sierung, Innova tion und Klimaschutz als Chance sieht. Und

eine viel fältige Gesellschaft, die allen Menschen Chan cen

bietet. Diese Ziele können wir nur er reichen, wenn wir in

ganz Europa gemeinsam daran arbeiten.

Wähl pragmatische & pro gressive Politik:

12.9. Kommunalwahl 26.9. Bundestagswahl

Europäisch denken.

Lokal handeln.

Für unser attraktives Alten- und Pflegeheim Bellevue,

Prof.-Wohltmann-Str. 5 in Hitzacker (Elbe) errichtet 2008 in bester Lage mit 56 Betten, großen Komfortzimmern mit Balkon,

suchen wir in Voll- oder Teilzeit:

examinierte Pflegefachkraft (m/w/d) * stellvertr. PDL (m/w/d)

Koch (m/w/d)

Wir bieten:

• eine attraktive Vergütung *(20,00 €/Std. brutto) • ansprechende Sozialleistungen

• Aufstiegschancen durch arbeitgebergeförderte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

• eine günstige Wohnung

Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen erbeten an:

Peter Schneeberg Am Weinberg 3, 29456 Hitzacker (Elbe)

Tel.: 05862/97550 oder E-Mail:

[email protected] www.bellevue-alten-und-pflegeheim.de

Schwarze Serie im Turm

lk Dannenberg. Radierungen von Ernst von Hopffgarten sind im Dannenberger Waldemar-turm zu sehen. Die Ausstellung „Schwarze Serie“ wird am Frei-tag, dem 10. September, um 19 Uhr von Nico Neumann eröff-net und ist bis zum 31. Okto-ber zu sehen. Vor drei Jahren kam es in der Arbeit von Hopff-garten in seinen großformati-gen Radierungen der schwar-zen Serie zum radikalen Um-bruch. Schwarz wird bildbe-stimmend großflächig einge- setzt und überwiegend in Kalt-nadeltechnik realisiert, ein ar-beitsintensives Verfahren mit überraschender Wirkung.

Literarischer Kaffeeklatsch

Dannenberg. Ein literarischer Kaffeeklatsch ist heute im Dan-nenberger Mehrgenerationen-haus (MGH) zu erleben. Von 14.30 bis 16.30 Uhr liest Sigrid Thürey Geschichten vor und die Anwesenden können sich über eigene Erlebnisse unter-halten. Um eine vorherige An-meldung wird gebeten, es gel-ten die üblichen Hygienere-geln. Informationen gibt es un-ter (0 58 61) 97 96 01.

Muul op und Dervjani

lk Dannenberg. Zum großen Fi-nale im Wahlkampf der Soli mit viel Musik und einer Prise Po-litik spielen am Freitag, dem 10. September, ab 17 Uhr auf dem Dannenberger Kuhmarkt die wendländischen Bands Muul op und Dervjani. Auf dem Kuhmarkt werden sich ab 17 Uhr Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen, auch Landratskandidat Martin Do-nat. Dazwischen gibt es immer wieder Lieder der Plattdeut-schen Band Muul op. Ab 18 Uhr spielt die bekannte Band Dervjani.

bv Dannenberg. „Wir wollten uns informieren: Was funktio-niert eigentlich gut in Sachen regionale Wertschöpfung? Die Markthalle trägt das ja sogar schon im Namen“, be-tonte Dr. Julia Verlinden, die für die Grünen im Bundestag sitzt, vergangene Woche in Dannenberg. Begleitet wurde sie unter anderem von ihrer Parteifreundin Miriam Staud-te, die im niedersächsischen Landtag sitzt, und von Land-ratskandidatin Dagmar Schulz. Sie wurden begrüßt von Samtgemeinde-Bürger-meister Jürgen Meyer und Ci-ty-Managerin Ursula Fallapp, die sichtlich stolz ihre Markt-halle vorführten. „Dannen-berg hat mit diesem genos-senschaftlichen Ansatz schon früh einen erfolgreichen Weg eingeschlagen“, betonte Mey-er, der auf das gegenüberlie-gende Kaufhaus des Wend-lands und das Geschäft Frau-en-Art verwies, die mit einem ähnlichen Konzept am Markt auftreten: Viele kleine Akteure tun sich zu einem großen Ganzen zusammen, um Viel-falt zu schaffen und die Arbeit auf viele Schultern zu vertei-len. Die Vorteile lägen auch bei der nur regionale Waren anbietenden Markthalle auf der Hand: Die Produkte legen nur kurze Wege zurück, sind frisch, die Wertschöpfung ver-bleibt in der Region. Rund 100 Kunden zähle die Markt-halle täglich, berichtete Leite-rin Martina Wohlfeil. Die Kunden erhalten ein vielfälti-ges und saisonales Angebot an Produkten von hier: frische Lebensmittel des täglichen Bedarfs, Wildprodukte, Spe-zialitäten wie Kräutermi-schungen, Tees, Honig oder Senf sowie Kunsthandwerk. Im Sitzbereich werden ein Mittagstisch und selbst ge-machte Kuchen und Torten angeboten.„Entstanden ist die Markthalle im Rahmen des Programms „Ab in die Mitte“, was zur Be-

lebung der Innenstädte aufge-legt wurde. Wir hatten da-mals 23 Leerstände in Dan-nenberg“, erinnerte Fallapp. „Da haben wir uns überlegt, was wir tun können. Und sind auf Zusammenschlüsse gekommen. 26 Kunsthand-werker haben sich 2005 zum Kaufhaus des Wendlands zu-sammengetan. Dann folgte die Regionale Markthalle. Hier geht es um regionale Vermarktung von landwirt-schaftlichen Produkten. Ich muss zugeben: Ich war von dem Projekt anfangs über-haupt nicht überzeugt“, be-kennt Fallapp: „Ich komme aus der Landwirtschaft und weiß, wie Landwirte denken. Aber ich bin eines Besseren belehrt worden!“ Nach eini-gen Justierungen zur Markt-halle 2.0 laufe der Laden rund. Allerdings funktioniere die Markthalle auch nur so gut, weil sie im Landkreis lie-ge. Das Feeling für so etwas fehle sogar in Lüneburg schon. Eine Expansion sei ebenfalls bereits geplant: Im nächsten Jahr sollen sechs Re-giomaten in Dörfern aufge-stellt werden. Bereits jetzt be-zögen Gastronomen und die Dannenberger Hochschul-mensa ihre Produkte zum Großteil aus der Markthalle – zu Preisen, die oft unter de-nen der Großhändler liegen, so Fallapp: „Das ist Netz-

werkarbeit, und die ist sehr wichtig.“ Ein besonderes An-gebot der Markthalle sind etwa die Hutewaldschweine aus Riskau. Dort werden Schweine einer alten Haus-tierrasse bei natürlicher Fütte-rung im Freiland gehalten. Dabei wird auch der Wald im Herbst als Futterquelle ge-nutzt. Am Ende erhält der Kunde hochwertige Fleisch- und Wurstprodukte von Tie-ren, die ihre arteigenen Ver-haltensweisen ausleben durf-ten. Wasser auf die Mühlen der Grünen. Miriam Staudte erkundigte sich nach der Kon-kurrenz durch die Supermärk-te. Antwort: „Wer regionale Produkte verkaufen will, der schafft das auch. Wichtig ist, ein Netzwerk nicht nur aufzu-bauen, sondern dann auch zu pflegen“, betonte Jürgen Mey-er. Staudte rief dazu auf, dafür zu sorgen, dass mehr Kinder-gärten, Schulen, Alten- und Pflegeheime überzeugt wer-den, regionale Bioprodukte zu verwenden. Julia Verlinden verwies auf eine Initiative in Bremen, die versuche, die öf-fentliche Versorgung in Hoch-schul-Mensen, Schulen, Kin-dergärten und der Verwaltung zu 100 Prozent auf Bio um-zustellen. „Das ist ein guter Weg – das schafft Planungssi-cherheit für die Biobauern“, betonte die Bundestagsabge-ordnete.

Die Grünen-Bundes- und Landtagsabgeordneten Dr. Julia Verlinden (rechts) und Miriam Staudte (2. von links) informierten sich in der Dannenberger Markthalle über das neue, erfolgreiche Konzept. Aufn.: B. Vogt

Regionale Markthalle 2.0Prominenter Besuch informiert sich in Dannenberg

AltenburgDevelangring 72 · 29451 Dannenberg · Telefon: 05861 2166

Wir haben von Montag bis Samstag von 08:00 bis 20:00 Uhr für Sie geöffnet!

Hier macht Einkaufen Spaß!Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Bianca Altenburg e.K. • Develangring 72 • 29451 Dannenberg • Für Irrtum und Druckfehler keine Haftung. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Weitere Informationen unter: www.edeka.de/nord • E-mail: [email protected] • Servicetelefon: 0800 1281284 (kostenfrei aus dem dt. Fest- und Mobilfunknetz)

Schweine- oder Paprikagulasch 1 kg

Speisekartoffeln aus Deutschland

verschiedene Sorten

2,5 kg Beutel

1 kg = 0,72

Astra oder Holsten Bier verschiedene Sorten

Kasten 27 x 0,33 Liter Flasche

+ 3,66 Pfand

1 Liter = 0,95

Dr. Oetker Pizza Die Ofenfrische oder Tradizionaletiefgefroren

verschiedene Sorten

345 bis 435 g Packung

1 kg = 5,77 - 4,57

Kühne Gewürzgurkenverschiedene Sorten

Abtropfgewicht: 360 g

670 g Glas

1 kg = 3,08

Jack Daniel‘s Tennessee Whiskeyverschiedene Sorten

40/35 % Vol.

0,7 Liter Flasche

1 Liter = 21,41

4 .99

14 .99

1 .99

1 .79 1 .118 .49

Gültig vom 08.09. bis 11.09.2021