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4. Jahrgang Ausgabe 4 November-Dezember 2015 – Januar 2016 Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung • Editorial 2 • Begrüßung 3 • November-Januar Programm 4-6 • Geburtstage 7 • Dorffest am Hagebölling 8-9 • Urlaubswoche am Hagebölling 10-11 • Unsere Öffnungszeiten 12 Unsere Themen: Wohnen im Alter Dorf-Zeitung A uf d e m S p ru n g . .. .. . in s neu e Ja h r !

4. Jahrgang Ausgabe 4 Dorf-Zeitung Wohnen im Alter...Das ist der Herbst! Wo alles Leben Und alle Schönheit uns verlässt. Ich wünsche Ihnen schöne Herbsttage, eine friedliche Weihnachtszeit

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Page 1: 4. Jahrgang Ausgabe 4 Dorf-Zeitung Wohnen im Alter...Das ist der Herbst! Wo alles Leben Und alle Schönheit uns verlässt. Ich wünsche Ihnen schöne Herbsttage, eine friedliche Weihnachtszeit

4. Jahrgang

Ausgabe 4

November-Dezember 2015 – Januar 2016

Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung

• Editorial 2

• Begrüßung 3

• November-Januar Programm 4-6

• Geburtstage 7

• Dorffest am Hagebölling 8-9

• Urlaubswoche am Hagebölling 10-11

• Unsere Öffnungszeiten 12

Unsere Themen:

Wohnen im AlterDorf-Zeitung

„Auf dem Sprung . . .“. . . ins neue Jahr!

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Liebe Leserin,lieber Leser,

die Uhren werden bald umgestellt, die Tage werden wieder kürzer, dieTemperaturen sinken, Nebel und Frost machen sich breit, die Blätterfallen von den Bäumen und der Herbst ist schon fast wieder vorbei.

Theodor Storm hat den Herbst so beschrieben:

Das ist der Herbst

Das ist der Herbst, die Blätter fliegen,

Durch nackte Zweige fährt der Wind;

Es schwankt das Schiff, die Segel schwellen –

Leb wohl, du reizend Schifferkind! –

Sie schaute mit den klaren Augen

Vom Bord des Schiffes unverwandt,

Und Grüße einer fremden Sprache

Schickte sie wieder und wieder ans Land.

Am Ufer standen wir und hielten

Den Segler mit den Augen fest –

Das ist der Herbst! Wo alles Leben

Und alle Schönheit uns verlässt.

Ich wünsche Ihnen schöne Herbsttage, eine friedliche Weihnachtszeitund einen guten Übergang ins neue Jahr.

Ihre

Renate Jährling

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Wenn Gott in unsere Welt kommt, dann wird die Welt für uns zur Heimat.

Anselm Grün (*14. Januar 1945, dt. Benediktinerpater)

Wir begrüßen sehr herzlich unsere neuenBewohnerinnen und Bewohner

Frau Bärbel Giesbert, Frau Dora Feldmann, Frau Helena Zielke,Herrn Carl Backes, Herrn Emil Löbbe

in Haus 1

sowie Frau Mathilde Bäcker, Herrn Erich Schulze und Frau Erna Almon in Haus 3.

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Hinweise zum November-Programmim Dorf am Hagebölling

Freitag, 6. November, 15.00 Uhr:Seniorennachmittag der Taubenväter im Festsaal

Ein fester Programmpunkt im November ist jedes Jahr der Seniorennachmittag derGevelsberger „Taubenväter“ in unserem Festsaal. Der unterhaltsame Nachmittag miteinem kurzweiligen Programm richtet sich an alle Senioren des Bezirks Vogelsang!Das Fest beginnt mit Kaffee und Kuchen und endet ebenso lecker gegen 18 Uhr mit

Würstchen und Kartoffelsalat.

Mittwoch, 11. November, 15.00 Uhr:Bunter Nachmittag: Martinsfest

Am traditionellen St. Martinstag, dem 11.11., wollen wir im Festsaal einiges ausdem Leben des Heiligen St. Martin hören und im Schein der Lichter traditionelleLieder mit musikalischer Begleitung von Frau Irma Quast am Klavier singen.

Natürlich dürfen die leckeren Stutenkerle auch diesmal nicht fehlen und wir dürfenuns zudem auf einige Laternenkinder aus dem Kindergarten Berge mit ihren selbst

gebastelten Laternen freuen.

Sonntag, 15. November, 16.30 Uhr:„Oper(r)ette sich, wer kann!“

Bei diesem grandiosen Konzert darf man sich auf beliebte Arien und Duette ausOper, Operette, Film und Musical freuen! Die humorvolle Moderation übernimmt

unser Star-Tenor Stefan Lex. Charmant wird er dabei von der Sopranistin ChristianeLinke unterstützt. Sigrid Althoff begleitet die beiden Künstler dabei wie gewohnt

virtuos und gefühlvoll am Klavier.

Sonntag, 29. November, 15.00 Uhr:Hageböllings Kaffeetafel im Café

„Hageböllings Kaffeetafel“ im Café ist ein spezielles Angebot in Anlehnungan die bekannte „Bergische Kaffeetafel“.

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Hinweise zum Dezember-Programmim Dorf am Hagebölling

Mittwoch, 2. Dezember, 15.00 Uhr:Weihnachtlicher Nachmittag für Bewohner, Mieter, Ehrenamtliche und MitarbeiterTraditionell steht der Bunte Nachmittag im Dezember ganz im Zeichen der Vorweihnachtszeit und

richtet sich diesmal an unsere gesamte Dorfgemeinschaft, die aus Bewohnern, Mietern,Ehrenamtlichen und den hauptamtlichen Mitarbeitern besteht.

Adventliche Gedichte und Geschichten sowie verschiedenste musikalische Beiträge vonIrma Quast am Klavier und dem Kirchenchor Berge sollen uns dabei auf die bevorstehendenFeiertage einstimmen. Neben Kaffee und Weihnachtsgebäck wird es auch wieder leckeren

Glühwein geben.

Sonntag, 6. Dezember: Nikolaus geht durch`s HausWie in jedem Jahr wird der würdige alte Herr in seiner unverwechselbaren Kluft vormittags durchunser Haus ziehen und wieder an die Türen der Bewohner bollern, um kleine Präsente zu über-

reichen und so für die richtige weihnachtliche Vorfreude im Dorf zu sorgen.

Sonntag, 13. Dezember, 16.30 Uhr: Advents- und Weihnachtsmusik„Stille Nacht, heilige Nacht“ lautet der Titel unseres diesjährigen Advents- und

Weihnachtskonzertes mit dem Ev. Posaunenchor Berge unter der Leitung von Horst Renneberg.Christa Renneberg liest dazu adventliche sowie weihnachtliche Texte.

WeihnachtenAm Heiligen Abend feiern wir um 15.00 Uhr die Christvesper im Festsaal.

Anschließend treffen wir uns dann in den Wohnbereichen zu besinnlichem und feierlichemSchmaus nebst „Bescherung“.

Am 2. Weihnachtstag findet um 10.30 Uhr der Weihnachtsgottesdienst im Festsaal statt.

Sonntag, 20. Dezember, vormittags: Der Shanty Chor geht durch`s HausTraditionell zieht unser Hagebölling Shanty Chor am 4. Advent über die Wohnbereiche und

erfreut uns mit vorweihnachtlichen Gesängen.

Sonntag, 27. Dezember, 15.00 Uhr: Hageböllings Kaffeetafel im Café„Hageböllings Kaffeetafel“ im Café ist ein spezielles Angebot in Anlehnung an die

bekannte „Bergische Kaffeetafel“.

SilvesterAm Silvestertag feiern wir um 15.00 Uhr unseren Jahresschluss-Gottesdienst im Festsaal. Danach

besteht im Café die Gelegenheit, das alte Jahr besinnlich und gemütlich zu verabschieden.

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Hinweise zum Januar-Programmim Dorf am Hagebölling

Samstag, 9. Januar, 11.00 Uhr:Ökumenischer Gottesdienst und Neujahrsempfang

Zum traditionellen Neujahrsempfang sind alle Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige undFreunde des Dorfes am Hagebölling sehr herzlich eingeladen. Um 11 Uhr findet ein öku-menischer Gottesdienst im Festsaal statt, und danach lädt das Dorf zu einem Umtrunk undgemeinsamen Mittagessen in Saal und Café ein. Den musikalischen Rahmen gestalten

Ninel Olshanskaya am Klavier und Martin Windhövel an der Violine.

Mittwoch, 20. Januar, 15.00 Uhr:Bunter Karnevalsnachmittag im Saal

Einen heiteren Karnevalsnachmittag wird uns in bewährter Weise Heinz-Walter Lingemannbereiten, der nicht nur durch das kurzweilige Programm führt, sondern auch selbst in dieBütt steigen wird. Für das musikalische Rahmenprogramm ist natürlich ebenfalls gesorgt.Neben vielen überraschenden Programmpunkten dürfen wir darüber hinaus auch wieder

auf einen Besuch des Gevelsberger Prinzenpaares hoffen.

Sonntag, 24. Januar, 16.30 Uhr:Sonntagskonzert im Festsaal: „Mi tango querido!“

Wie ungeheuer spannend der argentinische Tango auch als Konzert sein kann, zeigen aufhöchst charmante Art und Weise Bettina und Wolfram Born.

Die beiden Künstler, die freischaffend in Thüringen leben, vollbringen sowohl in unseremFestsaal als auch bei ihren Auftritten in Deutschland sowie im europäischen Ausland stets

eine Liebeserklärung an den Tango.In einem leidenschaftlichen Zwiegespräch von Akkordeon und Piano, ergreifend und

sinnlich, spannen sie den Bogen vom traditionellen argentinischen Tango bis zur großenDramatik der unvergesslichen Kompositionen des genialen Astor Piazzolla.

Sonntag, 31. Januar, 15.00 Uhr: Hageböllings Kaffeetafel im Café„Hageböllings Kaffeetafel“ im Café ist ein spezielles Angebot in Anlehnung an die

bekannte „Bergische Kaffeetafel“.

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Einführungstag für neue Mitarbeitende

KoKoBe Mülheim wählt 1. KoKoBe-Rat

Theodor Fliedner Stiftung

3. Jahrgang November 2015Ausgabe 4/2015

plusfliedner

Veranstaltungen November bis Januar

Schreibwerkstatt in der KoKoBe

Ein Traumhäuschen an einem Tag

24 Stunden – 24 Projekte

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kennen Sie noch Plattenspieler und richtige Schall -platten? Aus Vinyl?

Anhand der Antwort auf diese Frage kann man dieZugehörigkeit zu einer Generation festmachen. Dennlängst werden mehrheitlich ganz andere Tonträger, CDsoder MP3-Player, genutzt. Für meine Nichten sindMenschen, die noch Platten gehört haben, schon bei-nahe historische Figuren.

Ich habe seit meiner Jugend einen Plattenspieler. Undeinige Schallplatten habe ich aufbewahrt, weil sie mirschon damals viel bedeutet haben. Dazu gehört anerster Stelle eine Aufnahme des Weihnachtsora tori umsvon Johann Sebastian Bach. Oft habe ich die sechsTeile des Oratoriums jeweils am von Bach vorgesehe-nen Aufführungstag im Kirchenjahr gehört. Mit einemgrandiosen Auftakt, dem ersten Teil, am erstenWeihnachtstag: in strahlendem D-Dur, buchstäblichmit Pauken und Trompeten, das berühmte „Jauchzet,frohlocket…“ des Chores. Die Weihnachtsfreudekommt darin auf den Punkt gebracht zum Ausdruck.

Ganz ähnlich klingen die Worte des Monatsspruchs fürden Dezember: Jauchzet, ihr Himmel, freue dich, Erde!Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat seinVolk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.(Jesaja 49,13)

Das „Jauchzen“, zu dem Jesaja auffordert, lässt sichvielleicht gar nicht besser ausdrücken, als durchMusik. Denn die unbändige, unbeschwerte, lautstarkeFreude, zu der Kinder oft noch fähig sind, die fällt unsErwachsenen meist eher schwer.

Jesaja nennt mit diesen Worten Gottes für sein VolkIsrael einen guten Grund zur großen Freude und jubeln -dem Lob Gottes.

Die Israeliten hatten desillusioniert und zermürbt seitJahrzehnten ihr Dasein „by the rivers of Babylon“ imExil gefristet.

Resignation hatte sich breit gemacht, weil das Rechtder Stärkeren, in dem Fall der Babylonier, sich durch-gesetzt hatte und vielen Israeliten die Hoffnung aufeine Heimkehr in ihr gelobtes Land wohl abhandenge-kommen war. Gott, so schien es, hatte sein Volk wohlvergessen.

Im Leben vieler Menschen gibt es Zeiten und Situa ti -o nen, in denen sich ein ähnliches Gefühl breit macht.

Liebe Leserinnen und Leser,

Eine Krankheit, ein Unfall, eine zerbrochene Bezie -hung, ein tiefer Konflikt oder auch ein Trauerfall hin-terlassen zerplatzte Erwartungen, zerschlagene Pläneund ausgeträumte Träume. Und die Frage: hat Gottmich vergessen?

Bei den Gedenktagen im November scheinen solcheMomente der Trauer und der Resignation manchemwieder auf.

Dagegen setzen die Worte Gottes, die Jesaja verkün-det, ein großes Ausrufezeichen der Hoffnung: Gott hateuch nicht vergessen, so wenig, wie eine Mutter je -mals ihr Kind vergisst. Ihr werdet nach Hause zurück-kehren. Heimkommen.

Wir Christinnen und Christen feiern dieses großeAusrufezeichen der Hoffnung an Weihnachten. In sei-nem Sohn Jesus Christus ist er unter uns Menschenerschienen und hat uns so die zuversichtlicheGewissheit geschenkt, dass er uns nicht vergisst. Einguter Grund für die tiefe Weihnachtsfreude des„Jauchzet, frohlocket…“.

Hoffnungszeichen gibt es aber auch vor und nach Weih -nachten, oft mitten im Alltag. Wenn zum Beispiel Men -schen sich für andere Menschen freiwillig engagieren.

Von einigen Beispielen davon berichtet diese Aus gabe.Sie erzählt von ehrenamtlichem Engagement, bei demein Traumhäuschen an einem Tag entstanden ist, voneinem neuen Hochbeet, das auf diese Weise gestaltetwurde und von Menschen, die sich in den KoKoBe-Rateinbringen. Die Theodor Fliedner Stiftung bedankt sichfür all dieses Engagement ganz herzlich. Und wir freuenuns über die zahlreichen neuen Mitar beitenden, die wirbeim Einführungstag begrüßen durften.

Bei diesen und den weiteren Beiträgen wünsche ichIhnen eine anregende Lektüre und Ihnen allen einegesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

Herzliche Grüße,

Ihr

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Ehrenamtliche Mitarbeiter bauen Pavillon für Patienten im Fliedner Krankenhaus

Hand in Hand – ein Traumhäuschen an einem Tag

Für den sogenannten „Nasch gar ten“ der Station 8wünschte sich das Fliedner Krankenhaus schon längereinen wettergeschützten Pavillon für Kaffeenach mit -tage und Grill aben de. Mit vereinten Kräften, viel Ge -schick und der kulinarischen Versorgung durch dieFliedner-Mitarbeiter baute das IHS-Team den Traumaus Holz schließlich zu sammen und konnte zum Ab -schluss das Tagewerk auch seiner Bestimmung zu -führen: bei Kaffee und Kuchen. Doch nicht nur diePatienten konnten sich freuen – auch die IHS-Mit -arbeiter nahmen beim Klinikrundgang eine MengeEindrücke mit und waren beeindruckt von der umfas-senden Arbeit im Fliedner Krankenhaus.

Der Einsatz hat sich für alle Beteiligtengelohnt. Einen Tag stellte die Firma IHS ausEssen ihre Mitarbeiter frei, damit diese sich ineiner sozialen Einrichtung ehrenamtlich enga-gieren konnten. Zwölf Mitarbeiter des EssenerUnter nehmens trafen sich Ende September imFliedner Kran ken haus Ratingen, um dortgemeinsam mit den Mitarbeitern und Patienteneinen Pavillon im Garten zu errichten.

Pflegedienstleitung Cordelia Sieg mund ist nicht nurvom baulichen Ergebnis schlicht begeistert: „DieZusammenarbeit mit den IHS-Mit arbeitern war wun-derbar unkompli ziert. Das Team hat durch die offeneArt und das Hand-in-Hand-Arbeiten hier alle sehrbeeindruckt“, so die Projektkoordinatorin.

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IV

KoKoBe Mülheim wählt ersten KoKoBe-Rat

Die KoKoBe Mülheim wird als erste Kontakt-, Koor di nie -rungs- und Beratungsstelle für Menschen mit Behinde -rung einen KoKoBe-Rat wählen. Der Rat besteht aus dreiPersonen und wird für zwei Jahre gewählt. Mindes tensviermal im Jahr werden sich Mitarbeitende und KoKoBe-Rat zusammensetzen.

Die Aufgaben des KoKoBe-Rats sind sehr vielfältig.

Dazu zählen:

• Mitarbeit bei der Planung und Durchführung vonAktionen der KoKoBe (wie beispielsweise Infostände)

• Teilnahme an Aktionen der KoKoBe

• Ansprechpartner und Vermittler zwischen Mitarbei -tenden und BesucherInnen der KoKoBe

• nach Möglichkeit Teilnahme an Veranstaltungen inder Rembergschule (wie z.B. die Vorstellung derKoKoBe beim Elternabend)

• Mitarbeit bei der Jahresplanung

• Prüfung und ggf. entsprechende Umsetzung vonWünschen der BesucherInnen in der KoKoBe

„Weitere Aufgaben ergeben sich in der Praxisphase undErprobung“, so Martina Hackert-Kleinken. AnfangOkto ber gab es eine Vorstellung der Kandidaten. EndeOktober (nach Redaktionsschluss) wurden die ge wähl tenKandidaten vorgestellt.

Helfen, wo Hilfe gebraucht wird – ehrenamtlicher Einsatz auch in Haus Engelbert

24 Stunden – 24 Projekte – 24 Mal Mülheim

vom Haus Engelbert. Mit einemgroßen Grillbuffet aller Projekt teil -nehmer in Mülheim fand der Ehren -amtstag einen geselligen Ausklang.

Am 19. September fand zum zwei-ten Mal der Mülheimer Aktionstag„24 mal Mülheim“ statt, den dasCentrum für BürgerschaftlichesEngagement (CBE) initiiert hatte.Unternehmen, Mitarbeiter, Privat -personen, Vereine, Gruppen – allewaren dazu aufgerufen, sich inner-halb von 24 Stunden ehrenamtlichzu engagieren und die angebote-nen Projekte zu unterstützen.

Eine Mischung aus Handwerk undGartenpflege leisteten die helfen-den Hände in Haus Engelbert. Mitvereinten Kräften und Unterstüt -zung aus den Fliedner Werkstättenrealisierten die Helfer im Garten einneues Hochbeet – und ein paar reifeÄpfel wurden gleich noch mitgeern-tet. Der arbeitsreiche Einsatz aller

18 Teilnehmer wurde mit einemBouleturnier im Garten abgerundet.„Allen Teilnehmern hat der Taggroßen Spaß ge macht“, so Eva Ganz

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V

Einführungstag für neue Fliedner-Mitarbeitende

Stiftung präsentiert sich in allen Bereichen

Controlling, Bauen und Wohnen,Prozessorientiertes Qualitäts ma na -gement, Personal, die Fachbe rei -che Menschen mit Behinderungenund Leben im Alter und die wissen -schaftliche Abteilung. Auch dieMitarbeitervertretung (MAV) derStiftung und die Diakonie gemein -schaft informierten über ihre Arbeit.

Am Nachmittag bekamen die Teil -nehmenden eine Vorstellung vonder Arbeit im Fliednerdorf in Mül -

Am 30. September 2015 fand inMülheim erstmalig ein Einfüh -rungs tag für neue Fliedner-Mit -arbei ten de statt. 55 Teilneh -men de aus 20 Ein richtungen be -kamen aus allen Geschäfts be -reichen einen Einblick in dieArbeit der Stiftung.

Der Vorstandvorsitzende und theo-logische Vorstand Pfarrer MartinBach begrüßte die neuen Mitar bei -tenden im Diakonensaal der Haupt -verwaltung mit einem geistlichenImpuls und gab eine Einführung indie traditionsreiche Geschichte derDiakonie und der heutigen Stif tung.Sabine Halfen, kaufmännischer Vor -stand und stellvertretende Vor -stands vorsitzende, führte die neu enMitarbeitenden durch Themen wieFinanzierung der Aufgaben und be -triebswirtschaftliche Aspekte. Auchdie anderen Abteilungen der Stif -tung stellten sich und ihre Auf -gaben vor. Dazu präsentierten dieReferentinnen und Referenten ausder Hauptverwaltung die Bereiche

heim – hier speziell im Heilpäda -go gisch begleiteten Wohnen. Ein -richtungsleiter Friedhelm Thissengab tiefe Einblicke in Praxis undneue Konzepte bei einem anschlie -ßenden Rundgang durch das Dorf.

Die Mitarbeiter nutzten die Chance,die Eindrücke und Erlebnisse ab -schließend zu reflektieren. Vielenwurde erst durch die Vorträge undRundgänge die Größe der Stiftung,in der sie arbeiten, bewusst.

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VI

Es war einmal ein Erbsenzähler… Sobeginnt eines der Märchen, das sich die Teil neh me -rinnen und Teilnehmer in ihrem gemeinsamen Work -shop mal eben ausgedacht haben. In Windeseile ent-wickelt sich auf der gerade noch weißen Flipchart einmodernes Märchen. Dozentin Sabine Feldwieser schreibteifrig alle Zurufe mit. Nichts wird weggelassen, jedeIdee aufgegriffen und aufgeschrieben. Und Ideen habendie kreativen Schreiber eine Menge.

Schreibwerkstatt für Menschen mit Behinderung in der KoKoBe

Von parship und anderen modernen Märchen

Zu einer Schreibwerkstatt hatte dieKoKoBe (Koordinierungs-, Kontakt-und Beratungsstelle für Menschenmit Behinderungen) gemeinsammit dem Wohnheim im Dorf in dieRäume an der Kaiserstraße einge-laden. „Kreatives Schreiben fürMenschen mit geistiger Behinde -rung“, so lautete der Titel deszweitägigen Workshops. Acht Teil -nehmerinnen und Teilnehmer folg-ten der Einladung gemeinsam mitassistierenden Begleitern.

Der war klugund be scheiden . Der suchte Freunde,damit er nicht mehralleine ist und zufrieden ist.Es ist eine konzentrierte und auf-merksame Atmosphäre in derKoKoBe. Stifte und Blätter liegenauf dem Tisch. Hier und da hörtman leises Gemurmel. Um das The -ma Freundschaft soll es an den

bei den Tagen gehen. Sabine Feld -wieser stimmt die Gruppe mitersten kreativen Übungen auf dasThema ein. Was bedeutet Freund -schaft für mich? Und: Kann manauch mit sich selbst befreundetsein? Ja, sind sich die Teilnehmereinig. Muss man sogar. Um Freund-schaft mit anderen zu schließen,muss man sich selbst mögen. Aberwas man an sich selbst mag…

Aber er findet keine. Doch eines Tages kameine zauberhafte Fee……was würdest du dir wünschen?„Ist gar nicht so einfach“, findeteine Teilnehmerin. Doch währendanfangs noch alle ein wenig zöger-lich die Stifte hin und her drehenund nach links und rechts schie-len, sind nach kurzer Zeit alle indas Blatt vertieft, das vor ihnenliegt. Am Schluss lesen alle derReihe nach vor: „Ich mag mich,weil ich viele Gefühle habe.“ „Ichlerne immer noch gerne dazu.“

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VII

tig oder falsch, sondern um sichausprobieren, sich ausdrücken,Entdeckungen machen, Neues wa -gen, die eigenen Spuren erkennenund verfolgen, sich wohlfühlen.“

Diesen Wohlfühlfaktor nehmenneben ihren kreativen Schreib -schöpfungen alle mit nach Hause:„Kreatives Schreiben macht Spaß“,ist sich die Gruppe einig. Ideen zuPapier zu bringen, fühlt sich gutan. Und macht auch stolz. Vorallem, wenn es noch weitere Leserfindet. Denn: Die Texte, die in demzweitägigen Workshop entstandensind, werden künftig auch einen

Platz in der „Laterne“ finden, derVereinszeitschrift der Lebenshilfein Mülheim, erklärt Martina Hackert-Kleinken, Ansprech partnerin derKoKoBe.

Die beiden Workshop-Tage hatauch sie als sehr intensiv erlebt.„Alle Teilnehmer haben sich vollrein begeben in das Projekt.“ DasSchreiben habe die Gruppe ge -stärkt und hat – schöner kann eineSchreibwerkstatt zum Thema„Freundschaft“ ja gar nicht enden– Freundschaften wieder auflebenlassen.

„Ich höre mich gerne selbstreden.“ „Ich mag meine fröhlicheAusstrahlung.“ … Plötzlichscheint es aus allen herauszuspru-deln. Alles ist richtig und fühltsich gut an.

Freundinnen , Freunde,Familie,…„Anfangs war es komisch, dieTexte vor allen vorzulesen. Aberjetzt ist es kein Problem. Keinerlacht, alle hören zu“, erklärtWolfgang Ockenfels. Und nicht nurdas: Alle bekommen anerkennen-den Applaus für ihre Texte.

…Oh , sagte die Fee, das ist aber viel…Wer nicht selbst schreiben oderlesen kann, lässt sich von einemBetreuer helfen, die Gedanken zuPapier zu bringen. Nach dem ge -mein samen Märchen auf der Flip -chart sind nun alle wagemutigergeworden. Zeit für ein eigenesMär chen. Jeder zieht sich mitPapier und Stift bewaffnet in eineEcke zurück und lässt neue Figurenim Kopf und auf dem Blatt entste-hen. Rührend, lustig, traurig, poli-tisch, philosophisch,…

Da beschloss derErbsenzähler sich einenComputer anzuschaffenund bei parship anzumelden .Sabine Feldwieser hat schon vieledieser Workshops gegeben. Ihr istvor allem eines wichtig: „Es gehtdarum, die Menschen darin zuunterstützen, ihren ganz persönli-chen (Schreib-)stil zu entwickeln.Auch hier ist die Freude am Tun,die Lust am eigenen Ausdruck dasWichtigste. Es geht nicht um rich-

Und sie schreiben weiter…Allen Teilnehmern hat der zweitägige Workshop so viel Spaßgemacht, dass feststeht: Wir schreiben weiter! Die Gruppe trifftsich ab sofort alle 14 Tage donnerstags, um neue Texte, Gedichte,Geschichten aufs Papier zu bringen.Einen passenden Namen sucht die Gruppe derzeit noch.

Weitere Texte sollen in „GEMEINSAM“ erscheinen (Veranstaltungs -kalender der KoKoBe) und auch ein Kalender ist in der Planung.

Mehr Infos:

KoKoBe

Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebot

für Menschen mit geistiger Behinderung

Kaiserstr. 31-33, 45468 Mülheim an der Ruhr

Tel.: (0208) 30 18 96 13, Fax: (0208) 30 18 96 15

[email protected], www.kokobe-mh.de

Elfchen(1-2-3-4-1

Wörter in einer Reihe)

Freundschaft

Freunde finden

ich hab dich lieb.

Du mich auch.

Ju Hu

INFO

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Milieugestaltung„Offene Veranstaltung” für Mitarbeitende der Theodor Fliedner Stiftung2. November 2015,13.00 bis 16.00 UhrDie Teilnahme ist kostenlosSeminarort: Fliedner Krankenhaus –Blauer Salon Thunesweg 58, 40885 RatingenAnmeldung per E-Mail:[email protected]: Frank Görgen

Nikotinabhängigkeit und Bekämpfungdurch Akupunktur„Offene Veranstaltung” für Mitarbeitende der Theodor Fliedner Stiftung3.11., 10.11., 17.11. und 24.11.2015,jeweils von 14.15 bis 15.45 UhrDie Teilnahme ist kostenlosFliedner Krankenhaus Thunesweg 58, 40885 RatingenStationsgebäude 1, Dachgeschoss, Zimmer Nr. 10Anmeldung per E-Mail:[email protected]: Maria Matynkowska

Ernährung bei gerontopsychiatrischveränderten Menschen„Offene Veranstaltung” für Mitarbeitende der Theodor Fliedner Stiftung5.11.2015, 14.00 bis 16.00 UhrDie Teilnahme ist kostenlosFliedner Krankenhaus – Blauer Salon Thunesweg 58, 40885 RatingenStationsgebäude 1, Dachgeschoss, Zimmer Nr. 10Anmeldung per E-Mail:[email protected]: Stephan Semmelroth

Impressum:

Theodor Fliedner Stiftung

Fliednerstraße 2

45481 Mülheim an der Ruhr

Telefon: (0208) 48 43-0, Fax: (0208) 48 43-105

E-Mail: [email protected]

Redaktion: Claudia Kruszka, Gabriele Walter

Fotos: Theodor Fliedner Stiftungw w w . f l i e d n e r . d e

Pflegeberichte richtig schreiben(Seminar für Pflegehelferinnen undPflegehelfer)10. November 2015, jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr(Stehcafé ab 8.30 Uhr)

Seminargebühr: 105 Euro

Seminarort: Fliedner Akademie –

Tagungszentrum Duisburg

Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg

Referentin: Dr. phil. Angela Löser

„Was Menschen im Sterben erleben undwas dann gut tut” – Grundlagen vonPalliative Care für Pflegehelfer/innenund Betreuungskräfte (Teil 2)11. November 2015, 9.00 bis 16.00 Uhr(Stehcafé ab 8.30 Uhr)

Seminargebühr: 105 Euro

Seminarort: Fliedner Akademie –

Tagungszentrum Duisburg

Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg

Referentin: Dr. phil. Angela Löser

Deeskalationstraining für Mitarbeitende in der BehindertenhilfeZweitägiges Seminar am 12. und 13. November 2015,jeweils von 9.00 bis 16.30 Uhr(Stehcafé ab 8.30 Uhr)

Seminargebühr: 215 Euro

Seminarort: Fliedner Akademie –

Tagungszentrum Duisburg

Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg

Referent: Wolfgang Zapsky

Termine November– Dezember 2015

„Den Jahren Leben geben ...”Soziale Betreuung, Betätigung undAktivierung in der Tagespflege18. November 2015, 9.00 bis 16.00 Uhr(Stehcafé ab 8.30 Uhr)Seminargebühr: 110 EuroSeminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum DuisburgZu den Wiesen 50, 47269 DuisburgReferentin: Karin I. Voigt

„Wenn zu viel Nähe entsteht ...” –Der richtige Umgang mit Nähe und Distanz in der Altenhilfe19. November 2015, 9.30 bis 17.00 Uhr(Stehcafé ab 9.00 Uhr)Seminargebühr: 95 EuroSeminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum DuisburgZu den Wiesen 50, 47269 DuisburgReferentin: Ursula Hampe

„Sei gut zu Dir selbst ...” –Keine Chance für Stress und BurnoutZweitägiges Seminaram 24. und 25. November 2015jeweils von 9.00 bis 16.30 Uhr(Stehcafé ab 8.30 Uhr)Seminargebühr: 195 EuroSeminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum DuisburgZu den Wiesen 50, 47269 DuisburgReferentin: Stefanie Hartwich

Der therapeutische Tischbesuch (TTB – die wertschätzende Kurzzeitaktivierung)2. Dezember 2015, 9.00 bis 16.30 Uhr(Stehcafé ab 8.30 Uhr)Seminargebühr: 105 EuroSeminarort: Fliedner Akademie –Tagungszentrum DuisburgZu den Wiesen 50, 47269 DuisburgReferenten: Bettina Rudert und Bernd Kiefer

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Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag November, Dezember und Januar!

01.11.1924 Gerda Küchler 91 Jahre WB 308.11.1922 Anna Tonn 93 Jahre WB 111.11.1928 Margot Kutzner 87 Jahre WB 213.11.1928 Hannelore Jühe 87 Jahre WB 417.11.1920 Grete Becker 95 Jahre WB 222.11.1932 Christa Schäfer 83 Jahre WB 528.11.1936 Inge Nikiel 79 Jahre WB 529.11.1934 Christel Becker 81 Jahre WB 429.11.1943 Bärbel Giesbert 72 Jahre WB 2

Unsere Geburtstagsfeier aller November-Jubilare findet am Montag, den 7. Dezember 2015 um 15.00 Uhr im Festsaal statt.

04.12.1921 Friedel Sombrowski 94 Jahre WB 104.12.1925 Margarete Winter 90 Jahre WB 511.12.1923 Marianne Kaiser 92 Jahre WB 412.12.1948 Dorothea Refflinghaus 67 Jahre WB 216.12.1926 Ingrid Vormeyer 89 Jahre WB 217.12.1933 Liane Görgens 82 Jahre WB 217.12.1934 Richard Dahlmann 81 Jahre Haus 419.12.1920 Margarete Schwarz 95 Jahre WB 220.12.1937 Irmtraud Heger 78 Jahre WB 121.12.1941 Hans-Eugen Röse 74 Jahre WB 125.12.1927 Marianne Gerdes 88 Jahre WB 228.12.1931 Ursula Nowicki 84 Jahre Haus 430.12.1932 Johanna Gauert 83 Jahre Haus 4

Unsere Geburtstagsfeier aller Dezember-Jubilare findet am Montag,den 4. Januar 2016 um 15.00 Uhr im Festsaal statt.

01.01.1917 Wilhelm Pfeiffer 99 Jahre WB 102.01.1944 Eckehard Dorow 72 Jahre Haus 404.01.1930 Ingeburg Berger 86 Jahre WB 306.01.1924 Anneliese Theis 92 Jahre WB 209.01.1921 Anna Dieke 95 Jahre WB 110.01.1936 Ruth vom Hedt 80 Jahre WB 110.01.1930 Hannelore Schlehan 86 Jahre WB 511.01.1919 Erika Jansen 97 Jahre WB 211.01.1928 Erich Schulze 88 Jahre WB 515.01.1932 Mathilde Bäcker 84 Jahre WB 415.01.1927 Ilse Herzig 89 Jahre WB 512.01.1952 Willi Meyer 64 Jahre WB 318.01.1936 Margaret Lipke 80 Jahre Haus 422.01.1929 Anneliese Rüther 87 Jahre WB 122.01.1922 Ilse Waldukat 94 Jahre WB 123.01.1941 Winfried Offermann 75 Jahre Haus 425.01.1930 Waltraud Stange 86 Jahre Haus 427.01.1934 Erwin Meyer 82 Jahre Haus 4

Unsere Geburtstagsfeier aller Januar-Jubilare findet am Montag, den 1. Februar 2016 um 15.00 Uhr im Festsaal statt.

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Dorffest am Hagebölling

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Jahreslosung 2016:Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.Jesaja 66,13

Wir gedenken unserer VerstorbenenFrau Margarete Spiertz WB 5 87 JahreHerr Ewald Hollstein WB 1 86 JahreHerr Paul Schäfer WB 2 87 JahreHerr Karl-Ludwig Gerdes WB 1 87 JahreHerr Otto Wittke WB 1 86 JahreFrau Elisabeth Wodarzek WB 4 93 JahreHerr Friedrich Höschen WB 1 81 JahreFrau Wilma Strekies WB 5 94 JahreHerr Rolf Rodenbüsch WB 4 87 JahreHerr Siegfried Kraut WB 1 93 JahreFrau Irene Kreft WB 5 94 JahreFrau Eva Riebau WB 1 95 JahreHerr Manfred Lubonski WB 1 75 JahreFrau Sylvia Trödel WB 4 86 Jahre

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Zoo“, der bei bestem Som -merwetter mit einer Vielzahlexotischer Tiere aufwartete,die natürlich ausgiebig be -staunt und gestreichelt wer-den konnten.

Beim Gottesdienst am Frei tagnahm Pastor Krämer ebenfallsdas Thema „Urlaub“ in sei nerPredigt mit auf und gab dazuviele Gedanken an stöße.

Den Abschluss unserer Ur -laubs woche bildete dann das

Urlaubswoche

Zum zweiten Mal fand in die-sem Jahr die Urlaubswochein unseren eigenen vier Wän -den am Hagebölling statt.

Unter dem Motto: „Mittel -meer und mehr…!“ gab esdabei zahlreiche Veranstal -tun gen in der ersten August -woche.

Den Auftakt machte das all-seits beliebte „Duo Glücks -stern“, das mit mediterranenMelodien die Urlaubswocheschwungvoll am Montag er -öff nete.

Am Dienstag war dann die ei -gene Kreativität unserer Be -wohner gefragt, da ein bun tesUrlaubsbild mit den eigenenHänden gestaltet wurde.

Aufgeklebte Muscheln, Sandund viele ausgeschnittene,ma ri time Motive rundeten dashübsche Kunstwerk ab, dasnun einen Platz in unseremDorf finden soll.

Am Mittwochmorgen warteteauf alle Reiselustigen einleckeres Frühstücksbuffet inun serem Festsaal, das ge -mein schaftlich eingenommenwurde.

Nachmittags ging es dann innördlicher Richtung weiter,da uns das muntere Trio „Fra -gile Matt“ mit irischen Klän -gen unterhielt.

Der Donnerstagvormittag ge -hörte ganz dem „Rollenden

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festliche Gala-Dinner am Frei - tagabend, bei dem noch ein-mal in großer Runde ge müt -lich gegessen und ge plaudertwurde.

An dieser Stelle sei allen tat-kräftigen Ehrenamtlichen, denMitarbeitern des Cafés, des So -zialen Dienstes sowie den All -tagsbegleitern für ihren Ein -satz während der abwechs -lungs rei chen Urlaubs wochenoch einmal ganz herz lich ge -dankt!

Kathrin Boldt(Sozialer Dienst)

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Unsere Öffnungszeiten

Café:Montag – Freitag 11.30 Uhr – 17.30 UhrSamstag 14.30 Uhr – 17.30 UhrSonntag 12.00 Uhr – 17.30 Uhr

Unser Café ist auch für die Öffentlichkeit täglich geöffnet. Wir bieten Ihnen: - täglichen Mittagstisch (außer Samstags)- wechselnde Kuchensorten- Frühstücksbuffet für Gruppen ab 10 Personen- 2. Mittwoch im Monat, Tanztee 15.00 – 17.00 Uhr

Sie können auch gerne unseren Saal buchen für:- Familienfeiern (Geburtstag, Taufen, Konfirmation etc.)bis max. 100 Personen möglich

- Für Bildungsveranstaltungen steht einKonferenzraum zur Verfügung

Verwaltung:Montag – Donnerstag 9.00 Uhr – 12.00 Uhr

13.00 Uhr – 17.00 UhrNeuer Service: Mittwoch bis 18.00 Uhr für BerufstätigeFreitag 9.00 Uhr – 14.00 Uhr

Impressum

Dorf-Zeitung

Theodor Fliedner StiftungDorf am HageböllingAm Hagebölling 158285 GevelsbergTelefon: (02 332) 663-0Fax: (02 332) [email protected]

RedaktionRenate Jährling,Einrichtungsleiterin

Kathrin Boldt, Sozialer Dienst

Nächster ErscheinungsterminFebruar 2016