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47. Jahrgang . Freitag, 5. Januar 2007 . Nummer 1 Gemeinde-Infos aktuell auch unter http://www.oftersheim.de

47. Jahrgang . Freitag, 5. Januar 2007 . Nummer 1 Gemeinde-Infos aktuell auch unter ... · 2009. 2. 22. · Jahren zum Thema Angst und Einschlafen klärt die Lage auf höchst überraschende

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  • 47. Jahrgang . Freitag, 5. Januar 2007 . Nummer 1

    Gemeinde-Infos aktuell auch unter http://www.oftersheim.de

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 20072

    Aktuelles aus dem Gemeindegeschehen

    Beteiligungsverfahrenzur Nachmeldungvon VogelschutzgebietenArtenvielfalt bedeutet für uns Menschen in vielerlei Hinsicht Le-bensqualität. Hierzu zählen Freude am Erleben der freien Naturebenso wie Eigenart und Schönheit des Landschaftsbildes. Wieviel ärmer wäre unsere Natur ohne die bunten Schmetterlinge,die Farben- und Formenfülle der Blütenpflanzen oder die be-sonders prächtig gefiederten Vögel, wie beispielsweise der Eis-vogel. Wo diese Arten leben, ist auch für uns die Welt noch "inOrdnung". Sie stellen eine Bereicherung für unsere Erholung,für den nötigen Abstand vom Alltag oder für ein genussreichesNaturerlebnis dar.Vogelschutzgebiete sind neben den FFH-Gebieten Bestandteildes europäischen Schutzgebietsnetzes "Natura 2000". DieBundesländer sind verpflichtet, die "zahlen- und flächenmäßiggeeignetsten" Brut- und Zugvögelgebiete zu Schutzgebietenzu erklären und der europäischen Kommission hierzu die erfor-derlichen Informationen zu übermitteln.

    Bevor die Vogelschutzgebiete offiziell an die europäischeKommission weitergemeldet werden, wird ein Beteili-gungsverfahren durchgeführt, um über den Nachmeldeent-wurf zu informieren und Gelegenheit zur Stellungnahme zugeben. Hierzu fand zunächst eine frühzeitige Beteiligung derKommunen und Verbände statt. Auf der Grundlage des danachüberarbeiteten Entwurfs wird nunmehr ein öffentliches Beteili-gungsverfahren durchgeführt, bei dem jeder Interessierte dieGelegenheit erhält, die Gebietsvorschläge einzusehen und dazuStellung zu nehmen.

    Folgendes ist wichtig:Ordnungsgemäße land- und forstwirtschaftliche oder auchtouristische Nutzungen in der bisherigen Art und im bisheri-gen Umgang können in der Regel wie immer schon weiter-hin ausgeübt werden. Bestehende Anlagen und Einrichtun-gen genießen Bestandsschutz. Es geht vor allem darum,den gegenwärtigen Erhaltungszustand der Gebiete zu si-chern.Die Auswahl und Abgrenzung von Vogelschutzgebieten darfnur auf der Grundlage naturschutzfachlicher Kriterien vorge-nommen werden. Dies bedeutet, dass eine Herausnahme vonFlächen aus dem Gebietsentwurf grundsätzlich nur erfolgendarf, wenn dies naturschutzfachlich vertretbar ist, etwa weil diemelderelevanten Vogelarten nicht (mehr) vorkommen bzw. dieLebensraumstrukturen für diese Vogelarten nicht vorhandenoder schlecht ausgeprägt sind.

    Informationen hierzu können❍ im Internet unter www.mlr.baden-wuerttemberg.de oder

    unter www.natura2000-bw.de eingesehen werden,❍ auf der CD-ROM "Nachmeldevorschläge Vogelschutzge-

    biete 2006", kostenlos bei der JVA Mannheim (Herzogen-riedstraße 111, 68169 Mannheim, Fax: 0621 - 398370) be-stellt oder bei der

    ❍ Gemeinde Oftersheim, Umweltamt, Eichendorffstraße 2,Zimmer 2, eingeholt werden.

    Ihre Stellungnahme zu den Gebietsvorschlägen kann bis zum01.02.2007 sowohl bei der Gemeinde Oftersheim als auch beimLandratsamt als untere Naturschutzbehörde abgegebenwerden.Für Stellungnahmen ist ein besonderes Formblatt zu verwen-den, auf dem sich Hinweise finden, welche Fallgruppen zur Kor-rektur von Gebietsvorschlägen führen können. Die Stellung-nahme kann sich beispielsweise auf die naturschutzfachlicheEignung einer Fläche beziehen, etwa wenn die Abgrenzung kor-rekturbedürftig ist, weil sie überbaute Flächen in größerem Um-fang mit einbezieht. Zum besseren Verständnis sollte der Stel-lungnahme ein Kartenausschnitt beigefügt sein, aus dem diegewünschte Korrektur deutlich erkennbar wird. Das Formblatt

    und der Kartenausschnitt können aus dem Internet und von derCD-ROM ausgedruckt oder von der Gemeinde Oftersheim zurVerfügung gestellt werden. Die Stellungnahmen sind in zweifa-cher Ausfertigung vorzulegen.Eine Stellungnahme kann zur gesamten aktuellen Entwurfsku-lisse der Nachmeldung von Vogelschutzgebieten abgegebenwerden. Zu den bereits gemeldeten FFH- und Vogelschutzge-bieten, die ebenfalls auf der CD enthalten sind, wurden bereitsin den vergangenen Jahren Beteiligungsverfahren durchge-führt. Diese Verfahren sind abgeschlossen, so dass Änderun-gen bei diesen gemeldeten Gebieten nicht mehr möglich sind.Die nunmehr - nach Korrekturen und Erweiterungen - vorlie-gende Entwurfskulisse umfasst 216.213 ha bzw. 6,05 % derLandesfläche.Die Stellungnahmen werden von den Naturschutzbehördenüberprüft und - soweit naturschutzfachlich zu vertreten - be-rücksichtigt. Das Ergebnis des Konsultationsverfahrens wird er-neut im Internet und auf einer CD-ROM veröffentlicht.

    Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus ...

    Vom 22. bis 24. September 2007 findet wieder das große Ge-meindefest statt. An drei Tagen soll an die Geschichte und Tra-dition der Gemeinde Oftersheim erinnert werden. Auf dem Fest-platz bei der Kurpfalzhalle lädt ein Festzelt Oftersheimer Ein-wohnerinnen und Einwohner sowie Besucher aus nah und fernzum Feiern ein. Höhepunkt des Festes ist am Sonntagnachmit-tag der große historische Festzug, der einen Abriss über dieOftersheimer Geschichte gibt, beginnend bei den Kelten ca.1200-700 v. Chr., über Ofteri, den Gründer und NamensgeberOftersheims 500 n. Chr., bis hin zur Nachkriegsgeschichte, alsVertriebene und Flüchtlinge ins Dorf kamen. Selbstverständlichwird in einer Waldgemeinde wie Oftersheim im Rahmen desFestzuges auch der Bedeutung des Waldes Rechnung ge-tragen.

    Ofteris Einzug König Heinrich IV belehnt Bi-schof Einhard von Speyermit dem Hardtwald

    Die Stärkung des Gemeinschaftsbewusstseins ist der Gedanke,der hinter einer solchen Veranstaltung steht. Alte und neue Ein-wohner haben Gelegenheit, sich und die Gemeinde neu, besseroder anders kennen zu lernen oder die Verbundenheit zur Hei-matgemeinde neu zu beleben. Die bisherigen Gemeindefestehaben gezeigt, dass dieses Ziel erreicht werden konnte und

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 2007 3

    Schloofstubb zu Großelterns Zeit

    Ziegenweide

    Gemeinde, Einwohner, Vereine, Verbände und sonstige Institu-tionen enger zusammenrückten. Diesen Erfolg versprechen sichdie Verantwortlichen auch vom Gemeindefest 2007.Ein Gemeindefest lebt von der Mitwirkung und dem Engage-ment der Vereine, Verbände und Organisationen. Sei es beimFestzug oder beim Programm - Mitwirkende werden gebraucht.Die Vorbereitungen sind bereits im Gange. Im Bereich des Wirt-schaftsbetriebes liegen schon erste Ergebnisse vor. Was dasProgramm an den drei Tagen im Festzelt anbelangt, stehendie Eckpunkte fest. Auch beim historischen Festzug geht manschon ins Detail. Der Vorschlag der Festzugsgestaltung liegtden Vereinen vor, nun geht es darum, welcher Verein gernewelches Festzugsbild darstellen möchte. Danach steht die Kos-tümbeschaffung an, die Sicherstellung von Bordwagen, Prit-schen und Ähnlichem. Für ausreichend Zugpferde und alteTraktoren gilt es zu sorgen.

    Nutzholzabfuhr Die Holzweiber sorgen fürAnmachholz

    Von der Verwaltung sind zuständig:

    ❍ für den Wirtschaftsbetrieb Herr Steffen Mann, Tel. 597140❍ für das Programm Herr Herbert Geiß, Tel. 597108❍ für den Festzug Frau Sylvia Fassott-Schneider, Tel. 597137

    Christbaumsammelaktion in derGemeinde Oftersheim

    Die Mitglieder der freiwilli-gen Feuerwehr sammeln dieausgedienten Weihnachts-bäume am Samstag, den13.01.2007, ab 9.00 Uhr ein.Bitte stellen Sie Ihren Baumgut sichtbar, ohneSchmuck, vor allem ohneLametta (kann nicht kom-postiert werden) vor IhremGrundstück ab.

    Bitte versehen Sie den Baum mit Ihrer vollständigen Adresse(siehe unten abgedruckte Vorlage).Für die Sammlung erbittet die freiwillige Feuerwehr einen Spen-denbetrag in Höhe von 2 E, der ebenfalls am Samstag einge-sammelt wird.

    Bäume ohne Adresse können nicht mitgenommen werden.

    ✂........................................................................................Bitte hier ausschneiden

    Name, Vorname..........................................................................

    Straße, Hausnummer..................................................................

    Bitte ausschneiden und gut sichtbar am Baum befestigen.

    ✂........................................................................................Bitte hier ausschneiden

    Es besteht außerdem die Möglichkeit, ausgediente Weih-nachtsbäume auf dem Häckselplatz abzuliefern. Der Häcksel-platz ist am Feiertag geschlossen und öffnet wieder am

    Mittwoch, den 10.01.2007, von 14.00 bis 17 Uhr.

    Öffnungszeiten Häckselplatz:

    mittwochs in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr undsamstags von 10.00 bis 16.00 Uhr.

    Amtliches der Gemeindeverwaltung

    Sprechstunden desBürgerbüros:Das Bürgerbüro im Erdgeschoss desRathauses ist am Samstag,13.1.2007, von 10.00 bis 12.00 Uhrgeöffnet.

    Die Mitarbeiter stehen den Einwohnern für Anträge und Aus-künfte auch telefonisch unter 597-0 zur Verfügung.

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 20074

    Einführung eines neuen Finanzverfah-rens bei der Gemeinde Oftersheim- Verschiebung des Abbuchungstermins im Januar 2007 -Seit dem 01.07.2005 führt das Rechnungsamt der GemeindeOftersheim seine Ausgabenbuchhaltung über ein neues EDV-Verfahren (SAP R/3 Public Sector Management).Zum 10.01.2007 ist nun geplant, auch die Einnahmenbuchhal-tung über dieses neue EDV-Verfahren abzuwickeln. Damit istdie Gemeinde Oftersheim eine der ersten Gemeinden desRhein-Neckar-Kreises, die den Komplettumstieg auf das neueRechnungsverfahren bewältigt hat.Die Einführung des Verfahrens bedingt in der Anfangszeit ein-malige Änderungen, die Auswirkungen auf die Gebühren- undBeitragsschuldner haben werden und auf die wir nachfolgendhinweisen möchten:1. Abbuchung von Gebühren- und Beitragsschulden

    Da die Produktivsetzung des Abrechnungsprogramms zum10.01.2007 geplant ist, werden die ersten Abbuchungs-läufe im Januar frühestens zum 15.01.2007 durchgeführt.Sofern vor diesem Zeitraum (ab 01.01.2007) eine Gebüh-ren- und Beitragsschuld besteht (z.B. Miete Januar) wirddiese erst zum 15.01.2007 von Ihrem Konto eingezogen.Wenn Sie uns keine Abbuchungsermächtigung erteilt ha-ben, besteht die Zahlungsverpflichtung per Überweisungzu den bisher gültigen Fälligkeitsterminen.In den Folgemonaten werden die Abbuchungen wieder zuden gewohnten Fälligkeitsterminen erfolgen.

    2 Überweisungen an die GemeindeSofern Sie bisher Ihre Beitragsschuld an die Gemeindeselbst überwiesen haben, bitten wir Sie, bei jeder Überwei-sung das entsprechende Buchungszeichen des Beitrags-oder Gebührenbescheides mit anzugeben.

    Mann, Rechnungsamt

    Notdienste / Service

    ApothekendienstFreitag, 05.01.2007Wasserturm-Apotheke, Hockenheim,Karlsruher Str. 25, Tel. 06205/4542

    Samstag, 06.01.2007Markt-Apotheke, Ketsch.Bahnhofanlage 7, Tel. 61920

    Sonntag, 07.01.2007Waldpfad-Apotheke, Plankstadt,Waldpfad 74, Tel. 3409

    Montag, 08.01.2007Perkeo-Apotheke, Brühl,Mannheimer Str. 47, Tel. 72801

    Dienstag, 09.01.2007Central-Apotheke, Hockenheim,Karlsruher Str. 11, Tel. 06205/7238

    Mittwoch, 10.01.2007Storchen-Apotheke, Schwetzingen,Mannheimer Str. 87, Tel. 12433

    Donnerstag, 11.01.2007Hebel-Apotheke, Ketsch,Hebelstr. 21, Tel. 62821

    Ärztlicher NotfalldienstRufnummer 19292Rettungswagen (Rufnummer 19222)

    Augenärztlicher NotfalldienstRufnummer 19292

    Zahnärztlicher BereitschaftsdienstAm Freitag, 05.01., 10.00-12.00 Uhr:Stephanie Höfer, Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 12,Tel. 4923Am Samstag, 06., und Sonntag, 07.01., 10.00-12.00 Uhr:Dr. Jörg Eisendick, Schwetzingen, Friedrichsfelder Str. 2,Tel. 4850.Darüber hinaus ist der Dienst habende Zahnarzt nur in dringen-den Notfällen telefonisch erreichbar.

    AVR-Information:07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr

    (Tonnen, Gebühren)07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall

    (Tonnen, Gebühren)07261/931-399 Fragen zur Grünen Tonne plus im Ge-

    werbebereich07261/931-931 Reklamationen abfuhrtechnischer Art07261/931-310 Anmeldungen zu den Sammlungen:

    Sperrmüll, Altholz, Elektro, Schrott,Grünschnitt

    07261/931-7100 zentrale Faxnummer

    Beratung in allen Abfallfragen erhalten Sie per E-Mail über:[email protected] oder im Internet unter www.avr-rnk.de

    Giftnotruf MainzTel. 06131/232466

    Notrufnummer Strom

    06222/56-224

    Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten,24 Stunden 01805/304505

    EnBW Regionalzentrum Nordbaden/

    Zentrale in Ettlingen 07243/180-0

    Störungsmeldestelle - Strom 06222/56-224Bezirkszentrum Schwetzingen 06202/2774-0Servicetelefon (0800) 9999966

    Malteser HilfsdienstMahlzeitendienst und Hausnotruf Tel. 01801/302010

    MVV Energie AG

    Notfall-Hotline 0800/2901000bei Problemen mit der GasversorgungService-Hotline 0800/6882255

    bei Fragen bez. Tarifen, Rechnungen, Ummeldungen etc.

    Die kostenpflichtige Profi-Hotline 01805/290555für eine technische Kunden- und Handwerkerberatung

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 2007 5

    Die Nummer gegen Kummer0800/111 0 333 - Kinder- und Jugendtelefon(Mo. - Fr. 15.00 - 19.00 Uhr)0800/111 0 550 - ElterntelefonMo. u. Mi. 9.00 - 11.00 Uhr, Di. u. Do. 17.00 - 19.00 Uhr)

    Telefonseelsorge:0800/111 0 111 und 0800/111 0 222Internetzugang überhttp://www.telefonseelsorge.de

    KabelBW(Fragen zum Anschluss bzw. bei Störungen)0800/88 88 112

    - bundesweit kostenlose Rufnummern

    Schwangerschaftskonfliktberatung,Schwangerenberatung Donum vitae Tel. 06221/4340281

    Bücherei, Internettreff

    Veranstaltungen für Kinder 2007-1Donnerstags, jeweils 16.00 bis 17.00 Uhr, Bücherei

    Vorlesestunden25. Januar und 1. März 2007Christa Brake liest für Kinder ab vier Jahren Geschichten vor.Eintritt frei!

    Donnerstag, 08.02.2007, 16.00-16.45 Uhr, BüchereiBilderbuchkino: Papa! Text und Bilder von Phillipe Corentin

    Was machst du, wenn mit-ten in der Nacht ein Unge-heuer neben dir im Bettliegt? Ein kleiner Junge undein kleiner Drache begegnensich im Traum und fürchtensich voreinander.Beide rufen nach ihremPapa. Aber nimmt der siedann auch ernst? - DiesesBilderbuch für Kinder ab vier

    Jahren zum Thema Angst und Einschlafen klärt die Lage aufhöchst überraschende Weise!Anmeldung ab 29.01.07, ab 14.00 Uhr, BüchereiTeilnehmerbegrenzung, Eintritt frei!

    Freitag 23.03.2007, 16.00 Uhr, Rose-SaalTheater Salz und PfefferDas kleine Känguru und der AngsthasePuppentheater nach dem Buch von Paul Maar für Kinder vonvier bis acht Jahren

    Das kleine Känguru will dieKänguru-Mutter diesmal miteinem ganz besonderen Ge-burtstagsgeschenk überra-schen: einem selbst geba-ckenen Kuchen mit Wald-himbeeren obendrauf. AberWaldhimbeeren muss manerst mal finden und das istgar nicht so einfach. Auchdann nicht, wenn Spring-maus, Angsthase, Hund undSchlabberschlange suchenhelfen ...Dauer ca. 45 Minuten

    Bitte beachten Sie die Altersvorgabe: Mindestalter vier Jahre,jüngere Kinder können nicht teilnehmen.www.theater-salz-und-pfeffer.deVorverkauf ab Montag, 12.03.07, 14.00 Uhr, BüchereiEintritt: 2,- EUR

    Donnerstag, 29.03.2007, 16.00 Uhr, BüchereiOsterbastelnfür Kinder ab sechs Jahren (eine Gruppe). Mit Regina Gabelund Charlotte D’Auria. In Zusammenarbeit mit der VHS Schwet-zingen.Anmeldung ab Montag, 19.03.07, 14.00 Uhr, BüchereiTeilnahmegebühr: 2,50 EUR

    Freitag, 20.04.2007, 16.00 Uhr, Rose-SaalTheater SturmvogelDer kleine Rabe TheobaldEin musikalisches Mitmachtheater für Kinder von vier biszehn Jahren

    Der kleine Rabe Theobald liebt alle Töne und Klänge dieserWelt: Schön ist es, wenn die Blätter rauschen, die Dampfertuten und der Papa schnarcht ... Und noch viel mehr Spaßmacht es, selbst zu singen, zu klopfen, zu klatschen, zu klingen!Im fernen Land der Klänge warten so viele Abenteuer ...Mit Instrumenten aus allen Kontinenten und schönen Kostümenwird mit einer Mischung von Schauspiel und Puppenspiel dasLand der Klänge herbeigezaubert und die Kinder dürfenselbst mitmachen.Dauer ca. 60 MinutenBitte beachten Sie die Altersvorgabe: Mindestalter vier Jahre,jüngere Kinder können nicht teilnehmen.www.theatersturmvogel.deVorverkauf ab Montag, 02.04.07, 14.00Uhr, BüchereiEintritt: 2,- EUR

    Samstag, 21.07.07, 10.00-13.00 Uhr, BüchereiBücherflohmarktAussortierte Bücher aus den Bereichen Roman, Sachbuch, Kin-derbuch, Jugendbuch, ausgemusterte CDs, CD-ROMs, undSpiele zu kleinen Preisen.Für Informationen siehe auch: www.oftersheim.de/buecherei

    Internet-Treff Oftersheim @Mannheimer Straße 67Neue Workshops im Internet-Treff!Das Programmheft für das 1. Halbjahr 2007 liegt ab 15. Januaran folgenden Stellen aus: Gemeindebücherei, Internet-Treff,Jugendzentrum, Rathaus

    Öffnungszeiten vom 08.01. bis 12.01.07Wochentag Uhrzeit Angebot/Betreuer/inMontag 16.00-18.00 Surfen für alle08.01.07 (Herr Ehrmann)

    18.00-20.00 Surfen für alle(Herr Ehrmann)

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 20076

    Mittwoch 15.00-17.00 Surfen für die Hausaufgaben10.01.07 (Herr Werner)

    17.00-19.00 Surfen für alle(Herr Werner)

    Donnerstag, 9.00-13.30 Surfen für Erwachsene11.01.06 (Frau Münch)

    16.00-18.00 Surfen für alle(Frau Münch)

    18.00-20.00 Surfen für alle(Herr Wächter)

    Freitag, 8.30-10.00 Workshop:und "Grundlagen im10.00-11.30 Tabellenkalkulationspro-

    gramm Excel" - WS Teil 6(Herr Preißler)

    Anmeldungen für die Workshops nimmt die Gemeindebüchereiunter Tel. 06202/597-155 entgegen.

    Lokale Agenda, Bürgerkontakt

    Nachbarschaftshilfe

    Die organisierte Nachbarschaftshilfe wird meist dann das ersteMal in Anspruch genommen, wenn der ältere Mensch merkt,dass die bisher gewohnten Tätigkeiten wie Einkaufen, Behör-dengänge oder auch kleine hauswirtschaftliche Tätigkeitennicht mehr so gut funktionieren, weil das Augenlicht nachlässtoder man sich zunehmend unsicher auf der Straße fühlt.Die Mitarbeiterin der organisierten Nachbarschaftshilfe kommtnatürlich aber auch dann, wenn sich ein älter werdenderMensch zunehmend alleine fühlt und er gerne mit jemandemreden möchte.Die Einsatzleitung der Nachbarschaftshilfe macht einen Haus-besuch, um sich über die Situation des Menschen zu informie-ren und herauszufinden, welche Unterstützungsnotwendigkei-ten gegeben sind. Danach wählt sie aus dem Stamm ihrer Mit-arbeiterinnen diejenige aus, die am besten zu dem Menschenpasst.Die Hilfe dieser Einrichtung ist nicht kostenlos, aber die Stun-densätze, die erhoben werden, sind in der Regel für jeden fi-nanzierbar.Die organisierte Nachbarschaftshilfe hilft überall sofort, gerneund unbürokratisch. Wenn Sie Hilfe brauchen, wenden Sie sicheinfach an uns!Einsatzleitung:Maria Meyer, Sandhäuser Str. 11,68723 Oftersheim, Tel. 55612

    Jugendgemeinderat

    Wöchentliche Sprechstunde des Jugendgemeindera-tes für Kinder und Jugendliche:Die Geschäftsstelle des Jugendgemeinderates in der Ei-chendorffstraße 2 ist während der Schulzeit jeden Don-nerstag von 16.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Jeweils zweiMitglieder des Jugendgemeinderates haben Dienst undfreuen sich auf viele Besucher/innen! Telefonisch sind sieunter der Nummer 597-210 zu erreichen.

    Kinder- und Jugendseite

    JUZaktivSport-Spiel-Spaß-Gruppe für Kids ab 10 Jahren

    Mittwoch, 15.30 bis 17.00 Uhr, KurpfalzhalleLeitung: Viktor Glock

    Beginn: Mittwoch, 17.01.07

    Anmeldung im JUZ, Tel. 597156

    "Rock in da Hall 2007"am Samstag, 10. März 2007, Kurpfalzhalle Oftersheim:

    Letzter Aufruf!Achtung, Musiker/innen, die Bewerbungsfrist endet amFreitag, den 12.01.07!Das Jugendzentrum veranstaltet zusammen mit mehreren"Bündnispartnern" am Samstag, 10.03.07, in der OftersheimerKurpfalzhalle "Rock in da Hall Nr. 4".Als Headliner wurde die Party-Coverband "Nanoo" verpflichtet,die mit Rock- und Pop-Evergreens des letzten Vierteljahrhun-derts die Halle rocken werden.Für das Vorprogramm werden (noch) unbekannte und bereitsbekannte Bands, Gesangsgruppen etc. gesucht, die sich einenAuftritt von min. 30 Minuten vor größerem Rock-Publikum zu-trauen. Alle Bands können sich unter optimalen Bedingungen,d.h. auf einer Super - Bühne mit Super-Technik (Fa. Powerline)und natürlich vor Super-Publikum präsentieren.Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, 12.01.07.Spätestens bis zu diesem Termin muss das beiliegende Anmel-deformular, möglichst mit Demo-Kassette oder -CD, im JUZeingegangen sein. Das Organisationsteam wird die Auswahltreffen und das Programm zusammenstellen.

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    An das JUZ OftersheimMannheimer Str. 6768723 Oftersheim

    "ROCK IN DA HALL" am Samstag, 10.03.07

    Band-(Gruppen-)Name: ..............................................................

    besteht seit: ................................................................................

    Stilrichtung:.................................................................................

    Besetzung:..................................................................................

    Ansprechpartner/in: ....................................................................

    Homepage/E-Mail:......................................................................

    Tel./Handy: .................................................................................

    gewünschte Auftrittsdauer: ........................................................

    Bemerkungen, z.B. CD, Info, Bild (liegen bei)............................

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    Datum/Unterschrift .....................................................................

    Letzter Abgabetermin: Freitag, 12.01.2007

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  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 2007 7

    Jugendzentrum in Selbst-verwaltung Oftersheim e.V.

    Achtung: Letzte Woche der Bewerbungsfrist "Rock in daHall"! Alle Bands bis zum 12.01.07 bewerben!

    Wochenprogramm vom 08.01. bis 12.01.2007

    Montag, 08.01.2007JUZ & Hausaufgaben

    14.00-16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Kl. 1-4)14.00-16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Kl. 5-7)

    Gruppenprogramm:16.00-17.00 Uhr "Move your body" - Tanzgruppe für Kinder,

    mit Stephie im Rosesaal16.00-18.00 Uhr "U16" (Teenie-Treff für 10- bis 15-Jährige)18.00-21.00 Uhr "Ü16" (Jugendcafé ab 16 Jahren)

    Specials:19.00-20.00 Uhr Leitungsteam

    Dienstag, 09.01.2007JUZ & Hausaufgaben:

    14.00-16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Kl. 1-4)Gruppenprogramm:

    16.00-17.30 Uhr Mädchengruppe (6-10 Jahre) mit Juliaund Moniqueheute: Wir basteln unsere eigene Kerze

    16.00-19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-)Gitarren- und Block-flötenkurse

    17.30-19.00 Uhr Bandtreff/Bandproben: Probe "Act 205"

    Mittwoch, 10.01.2007JUZ & Hausaufgaben

    14.00-16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Kl. 1-4)14.00-16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Kl. 5-7)

    Gruppenprogramm:15.30-17.00 Uhr JUZaktiv - Sport, Spiel, Spaß an der Kur-

    pfalzhalle17.00-18.30 Uhr Yu-Gi-Oh!-AG mit Oliver (im Gruppenraum)17.00-19.30 Uhr "Move your body!" - Tanzgruppe für Fort-

    geschrittene mit DaniD im Rosesaal (BabyBouncers, Funkylicious))Offener Bereich:

    16.00-19.00 Uhr "U16" (Teenie-Treff für 10- bis 15-Jährige)18.00-21.00 Uhr "Ü16" (Jugendcafé ab 16 Jahren)

    Donnerstag, 11.01.2007JUZ & Hausaufgaben:

    14.00-16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Kl. 1-4)Gruppenprogramm:

    16.00-18.30 Uhr Gourmet-Teens (kleine Schmankerl aus derJUZ-Küche für 10- bis 13-Jährige) mit Tors-ten & Sebastian H. UKB 1,50 E pro Termin,bitte anmelden!Offener Bereich:

    16.00-19.00 Uhr "U16" (Teenie-Treff für 10- bis 15-Jährige)

    Freitag, 12.01.2007JUZ & Hausaufgaben:

    14.00-16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Kl. 1-4)14.00-15.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Kl. 5-7)

    Offener Bereich:16.00-18.00 Uhr "U16" (Teenie-Treff für 10- bis 15-Jährige)18.00-21.00 Uhr "Ü16" (Jugendcafé ab 16 Jahre)

    Kindergärten, Schulen

    Leben an unserer Schule

    Auswertung der "Bio-Detektive""Gerannt wird net, nur gejoggt." Damit brachte Tim auf denPunkt, wie er und seine Mitschüler im Supermarkt zu arbeitenhatten: Zügig, aber ohne großen Aufruhr zu verursachen. Die"Bio-Detektive" waren nämlich im Einsatz. In insgesamt achtSupermärkten in Oftersheim und um Oftersheim herum suchtensie nach Produkten mit dem EG-Bio-Siegel für ökologisch her-gestellte Lebensmittel und dem Trans-Fair-Siegel für fair geh-andelte.Durchgeführt wurde die Aktion im Rahmen des Naturprojekts"Leben an unserer Schule", in dem sich schon seit sechs Jah-ren die Grundschulkinder der beiden Oftersheimer Schulen mitThemen aus Natur und Umwelt beschäftigen. Greenpeacehatte gerade einen "Siegel-Spiegel" neu herausgegeben, derdie wichtigsten Öko- und Sozial-Siegel vorstellt und erklärt.Dies gab den Anlass, eben diesen Siegeln in jenen Supermärk-ten nachzuspüren, in denen jeder Oftersheimer - so er selbsteinkauft - schon mal gewesen sein muss.Die Tendenz der Verbraucher, nicht mehr nur die billigsten, son-dern gesundheitlich und moralisch unbedenkliche Lebensmittelzu kaufen, ist durch die hohen Zuwachsraten der Bio- und Fair-Handels-Branche offensichtlich. Viele Verbraucher sind inzwi-schen gut informiert und tolerieren nicht mehr aus Preisgründenminderwertig hergestellte Lebensmittel oder die Unterbezah-lung und Ausbeutung der Produzenten von Kaffee, Obst undanderen Produkten in Ländern der Dritten Welt. Und das hatAuswirkungen: Während man Bio-Produkte lange Zeit nur inFachgeschäften und fair gehandelte nur in Eine-Welt-Lädenoder bei den Kirchen kaufen konnte, bietet inzwischen fast jedeSupermarkt-Kette eine Bio-Eigenmarke an und manchmal auchfair gehandelte Produkte. Kritische Verbraucher sind sich nochnicht ganz einig, ob dies ein Schritt in die richtige Richtungist oder nur ablenken soll vom ansonsten eher herkömmlichenSortiment. Eine Greenpeace-Mitarbeiterin gab am Telefon Aus-kunft, dass ihre Organisation das Bio-Engagement der Super-märkte ausdrücklich befürwortet.Gut auf die Thematik vorbereitet und ausgerüstet mit dem "Sie-gel-Spiegel", gingen die Mädchen und Jungs mit ihren Betreu-ern, den Biologen Holger Hitzelberger und Peter Rösch, aufSiegel-Suche in den Supermärkten Aldi, Lidl, Norma, Rewe,Penny, Plus, Serpa und Treff-Discount.Die Worte "Bio" und "Öko" auf Lebensmittelverpackungen sindgeschützt. Diese Artikel werden kontrolliert und ihr Etikett mussauf jeden Fall die Ökostellen-Kontrollnummer tragen, zum Bei-spiel "DE-003-Öko-Kontrollstelle." Produkte mit dieser Num-mer sind dann berechtigt, das sechseckige, grün umrandeteEG-Bio-Siegel zu tragen, was sie nicht immer, aber in aller Re-gel auch tun.Bei Aldi wurden die Kinder schnell fündig. Die Aldi-Eigenmarke"Bio" umfasst eine Menge Produkte wie Brot, Kaffee, Konfitüre,Wurst, Käse, Milchprodukte, Öl, Salat, Eier, Wein etc. DasTrans-Fair-Zeichen gibt es bei Aldi laut Aussage eines Ange-stellten nicht. Die Bio-Detektive konnten das nach intensiverSuche auch bestätigen. Lidl führt seine eigene Bio-Marke "Bio-ness" mit etwas kleinerem Sortiment, dafür aber mit vielen Bio-Obst- und -gemüsesorten. Einige Bio-Produkte außerhalb der"Bioness"-Marke sind ebenso zu finden wie die Eigenmarke"Transglobe", die Honig, Schokolade, Tee und Orangensaft ausfairem Handel bietet.Die Eigenmarke der Supermarkt-Kette Norma heißt laut Aus-kunft der Verkäuferin "Bio-Sonne". Die Mädchen und Jungsfanden ein ebenso reichhaltiges Sortiment wie bei den beidenoben genannten Märkten, aber keine fair gehandelten Pro-dukte. Neben "Bio-Sonne" gibt es noch einige weitere Bio-Arti-kel wie Wein, Milch und Tee.

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 20078

    Penny hat keine eigene Bio-Marke, führt aber eine Reihe Obst-und Gemüsesorten mit EG-Bio-Siegel. Trans-Fair-Produktegibt es keine, aber der Mutterkonzern Rewe, zu dem Pennygehört, wird laut Marktleiter bald welche ins Penny-Sortimentnehmen.Die Plus-Marke "biobio" umfasst ebenso eine reichhaltige Pa-lette, beginnend mit Käse, Joghurt und Butter über Hackfleisch,Tee, Eier, Honig, Marmelade bis Gemüse. Fair gehandelte Le-bensmittel gibt es keine.Die gibt es aber im Rewe-Markt, und zwar in großer Auswahl.Das Trans-Fair-Siegel ist dort auf vielen Produkten zu finden,die aus tropischen Ländern importiert sind wie Kaffee, Tee,Kakao, Schokolade und vielem mehr. Auch die Rewe-eigeneBio-Marke "Füllhorn" ist sehr gut sortiert und umfasst die meis-ten Bio-Artikel aller genannten Supermärkte.Auf der Produktreihe "Care-nature" war sogar das Siegel fürkontrollierte Natur-Kosmetik zu finden. Der türkische Serpa-Markt führt ein sehr interessantes Sortiment, aber weder Bio-noch Trans-Fair-Produkte. Beim Treff-Discount entdeckten dieKinder einige verschiedene Bio-Produkte wie Milch, Eier, Nu-deln und anderes. Lebensmittel aus fairem Handel gab es ein-mal, wurden aber abgeschafft.Obwohl die Mädchen und Jungs bei den Proben vor der Aktionauch auf unfreundliches Personal vorbereitet wurden, ist ihnenin den Supermärkten solches nie begegnet. Alle Verkäuferinnenund Verkäufer waren sehr freundlich und hilfsbereit.Alles in allem beendeten Kinder wie Betreuer die Aktion miteinem guten Gefühl. Auch die Kunden der großen Supermarkt-Ketten haben nun die Gelegenheit, durch ihren Einkauf die Weltein bisschen besser zu machen. Dabei sollte aber nicht verges-sen werden, dass Öko-Kaufhäuser und viele lokale Handwerks-betriebe die Originale in Sachen Bio-Lebensmittel darstellenund auch nicht, dass verschiedene Bio-Siegel wie "Demeter"oder "Bioland" zusätzlich noch strengere Ansprüche an ihreLebensmittel haben als nur die des EG-Bio-Siegels. Wer sich zuEinzelheiten informieren möchte, hat dazu bei "Greenpeace","Foodwatch" und anderen Verbraucher-Organisationen vielfäl-tigste Möglichkeiten.Durch das inzwischen stark angewachsene Angebot an Bio-und Trans-Fair-Produkten hat jeder Verbraucher die Möglich-keit, gesunde Lebensmittel, umweltgerechte Produktion undgerechte Handelsbeziehungen zu fördern. Der etwas höherePreis sollte das wert sein. Klarer Fall, finden die Bio-Detektive.Peter Rösch

    Freunde und Förderer derTheodor-Heuss-SchuleOftersheim e.V.

    Einladung zur MitgliederversammlungMitglieder und Freunde des Fördervereins treffen sich am18.01.07 zur Versammlung in der Theodor-Heuss-Schule.Beginn: 19.30 UhrW. Seelige

    Hebel-Gymnasium Schwetzingen

    "HG macht Schule":Die Handball-Gemeinschaft stellt internationaleKontakte herProjekt des SAP-Regiosponsorings fördertinterkulturelles VerständnisLory Lim Mera hat viel zu erzählen über ihre Heimat Brasilien.Sie berichtet von ihren persönlichen Erlebnissen, aber auch vonder aktuellen wirtschaftlichen und politischen Situation. Und20 Schülerinnen und Schüler eines 13er-Erdkunde-Kurses desHebel-Gymnasiums Schwetzingen hören zusammen mit ihrerLehrerin Gisela Heger interessiert zu. Die Brasilianerin ist Ent-wicklerin beim Walldorfer Softwarekonzern SAP. Ihr Referat istTeil eines Projektes, das die Handball-Gemeinschaft (HG) Of-tersheim/Schwetzingen mit Unterstützung der SAP initiiert hat.Die HG war der Ideengeber für ein Projekt, mit dem die HG, dieSAP und das Hebel-Gymnasium das interkulturelle Verständnis

    der Schüler fördern wollen. Unter dem Titel "HG macht Schule"bewarb sich die Handball-Gemeinschaft beim Regiosponso-ring-Wettbewerb der SAP und bekam den Zuschlag. "Die Schü-ler bekommen so einen persönlichen, aber unverfälschten Ein-druck von Ländern wie Brasilien, Indien oder China, über diesie sich ansonsten wohl nur in Büchern, im Fernsehen oderübers Internet informieren können", sagt Michael Zipf, der nichtnur stellvertretender HG-Vorstand, sondern auch SAP-Mitar-beiter und ehemaliger Hebel-Schüler ist.Zusammen mit Sport- und Biologielehrer Karlheinz Urschel undeinigen HG-Jugendlichen hat Zipf das Projekt auf die Beinegestellt und in Direktor Dr. Adalbert Nessel rasch einen enga-gierten Unterstützer gefunden. "Die Einbindung von SAP-Mitar-beitern, die ihr eigenes Land genau kennen und darüber berich-ten, stellt eine große Bereicherung für den Unterricht dar. Ichhoffe, dass wir dieses Projekt noch weiter ausbauen können, daalle Beteiligten davon profitieren können", meint der Schulleiteranerkennend. "Die persönlichen Berichte der Referenten brin-gen das Land den Schülern sehr nahe. Sie machen neugierig",äußert sich eine Lehrerin des Hebel-Gymnasiums.Seit Oktober haben neben der Brasilianerin bereits ein SAP-Kollege aus Indien und eine Kollegin aus Frankreich, die miteinem Afrikaner verheiratet ist, in der gesamten 8. Klassenstufesowie in einer 9., 11. und 13. Klasse referiert. Es folgen imneuen Jahr weitere Besuche von chinesischen, amerikani-schen, russischen und kanadischen SAP-Mitarbeitern am He-bel-Gymnasium. "Wir haben mit Hilfe einiger Kollegen bei unse-ren privaten Netzwerken innerhalb der SAP angefragt, ob siebei diesem Projekt mitmachen würden, und innerhalb wenigerTage hatten sich mehr als 20 Kollegen gemeldet", sagt MichaelZipf. "Bei soviel Unterstützung macht es natürlich Spaß, einsolches Projekt auf die Beine zu stellen."Spaß haben anscheinend auch die Schüler, die dem Vortragvon Lory Lim Mera aufmerksam folgten. Sie erfuhren viel vonder Entdeckung des Landes über die Kolonialisierung bis hinzur Gründung der Republik, über die Zusammensetzung derBevölkerung und über die Zukunftschancen Brasiliens. "Mir hatder Vortrag über Brasilien sehr gut gefallen", schrieb eine Schü-lerin später per E-Mail. "Ich fand ihn sehr interessant und infor-mativ. Ich glaube nicht, dass man ihn kürzen sollte. Eher sollteman zwei Schulstunden dafür einplanen."Birgit Schillinger

    Musikschule BezirkSchwetzingen e.V.

    Die fabelhafte Welt der BlockflöteAm Donnerstag, den 30. November 2006 fand im KulturzentrumSchwetzingen im Franz-Danzi-Saal ein außergewöhnlichesKonzert statt. Organisiert wurde dieses Konzert von drei Block-flötenlehrerinnen der Musikschule Schwetzingen: BarbaraObert, Katrin Kirn-Rodegast und Sabine Meixner. Die Ausführ-enden waren Schüler und Schülerinnen der Blockflötenklassendieser drei Lehrerinnen.Als Gäste musizierten zwei ehemalige Lehrerinnen der Musik-schule (Frau R. Simon und Frau R. Hassler) und einige Schüleranderer Instrumentalklassen.

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 2007 9

    Begrüßt wurden diesehr zahlreich er-schienenen Gäste vonFrau Kirn-Rodegast.Diese führte die Zuhö-rer auch durch denAbend, indem sie dieMusizierenden ganzkurz vorstellte undkurze Erläuterungenzu den dargebotenenStücken gab.Der musikalischeAbend war äußerstabwechslungsreich.Da Schüler aller Jahr-gangsstufen musi-zierten, wurden natür-lich auch Werke un-terschiedlichsterSchwierigkeitsgradevorgestellt.

    Die jüngsten Schüler spielten mehrstimmige Werke in Ensem-bles (z.B. Brian Bonsor: Tänze aus "Six concert Pieces", V.Fortin "Etwas wie Bananenboot", Tanzlied aus der Tschechos-lowakei). Weiterhin waren an diesem Abend Komponisten zuhören, die natürlich fest in das Repertoire eines jeden Blockflö-tisten gehören: z.B. M. A. Charpentier, H. Purcell, G. Ph. Tele-mann, Fr. Mancini, M. Maute und noch einige mehr. Sehr beein-druckend waren in diesem Konzert Instrumentenkombinatio-nen, die sonst selten zu hören sind. So konnten die Gäste"Largo und Allegro aus der Triosonate a-Moll" für Blockflöte,Oboe und Basso continuo von G. Ph. Telemann, zwei Sätzeaus dem Quintett h-Moll für zwei Querflöten, zwei Altblockflötenund B. c. von J. B. Loeillet de Gant bzw. das Allegro aus Con-certo di camera g-Moll für Altblockflöte, zwei Violinen und B.c.von G. Ph. Telemann hören.Bei diesem Konzert wurde uns Zuhörern ganz deutlich gezeigt,dass die Blockflöte weit mehr ist als ein Einsteigerinstrument,bevor man ein "richtiges Instrument" erlernt. Gerade die fortge-schrittenen Schülerinnen und Schüler haben uns gezeigt, dassmit Blockflöten sehr anspruchsvoll musiziert werden kann.Für uns Zuhörer war dieses Konzert ein Genuss, zumal derEindruck gewonnen wurde, dass Schülern und Lehrerinnen dasgemeinsame Musizieren Freude bereitet hat.Ulrike Pfaff

    Umwelt

    Stadtwerke Schwetzingen

    "Energie Erdgas:Effiziente Technik und Erneuerbare Energien"

    Der Energieverbrauch steigt weltweit deutlich an. Damit ver-bunden sind eine Verknappung der Energie-Ressourcen undein Anstieg der umweltbelastenden Emissionen. Welche Mög-lichkeiten gibt es heute und in Zukunft, um den Energiever-brauch und die energiebedingten Emissionen zu senken, fragtsich die besorgte Öffentlichkeit.Erdgas, das die Stadtwerke Schwetzingen in weiten Gebietenvon Oftersheim, Plankstadt und Schwetzingen liefert, spielt inder umweltbewussten Energieversorgung eine Schlüsselrolle:Es bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten (für die Heizung,Warmwasserbereitung, Kälte- und Stromerzeugung, als Kraft-stoff) und lässt sich sehr effizient und komfortabel einsetzen.Es ist der emissionsärmste fossile Energieträger und kann in

    vielen Anwendungen Energieträger ersetzen, die höhere Um-weltbelastungen verursachen, führt Horst Ueltzhöffer, Techni-scher Geschäftsführer des Schwetzinger Energieversorgungs-unternehmen, in einer Pressemitteilung seines Hauses aus.

    Erdgas erschließt sinnvolle Kombinationen mit erneuerbarenEnergien (Solar, Gaswärmepumpen, Biogas) und bildet die Brü-cke zum breiten Einsatz von Wasserstoff in der Zukunft. Esstellt mit einem Anteil von 47 % die wichtigste Säule in derWohnungsbeheizung Deutschlands dar. Nach Angaben derBundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist Erdgasnoch lange sicher verfügbar. Weitere zurzeit noch unerschlos-sene Reserven und die Beimischung von Biogasen werden die-sen Zeitraum deutlich verlängern. Die neue 32-seitige Bro-schüre "Energie Erdgas: Effiziente Technik und ErneuerbareEnergien" der ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen undumweltfreundlichen Energieverbrauch e.V., die von den Stadt-werken Schwetzingen Interessenten gerne zur Verfügung ge-stellt wird, zeigt die Beiträge auf, die Erdgas zur Energieeinspa-rung und zur Schonung der Umwelt täglich leistet und in Zu-kunft leisten wird. Sie richtet sich an Nutzer von Energie, anPolitiker, Schulen, Energieversorger, SHK-Fachbetriebe, Archi-tekten, Fachplaner, Schornsteinfeger und alle Interessiertenund ist im i.punkt der Stadtwerke Schwetzingen, Carl-Theodor-Straße 7 (Kurpfalzpassage) zu den Geschäftszeiten Mo.-Do.9.00-17.00 Uhr, Fr. 9.00-14.00 Uhr erhältlich.

    Die Broschüre und die Grafiken können auch kostenfrei ausdem Internet www.asue-de, Rubrik "Umwelt und Klimaschutz"/"Veröffentlichungen" bzw. "Grafiken" heruntergeladen werden.

    Sperrmüllbörse

    Um einerseits den Sperrmüllberg zu verkleinern, aber anderer-seits auch denjenigen zu helfen, die noch verwendbare Gegen-stände gebrauchen können, haben die Oftersheimer Einwohnerdie Möglichkeit, beim Umweltamt unter Tel. 597-202 kostenlosabzugebende Gebrauchsartikel für diese Rubrik anzumelden.

    Wer Interesse an den jeweiligen Gegenständen hat bzw. diegesuchten Artikel gerne abgeben möchte, soll sich bitte unterder entsprechend aufgeführten Telefonnummer melden.

    abzugeben:

    Tel. 56387 rustikale Eckbank mit Sitzkissenrustikale Telefonbank

    Tel. 270003 Kindertisch aus Holz(Länge 85 cm, Breite 60 cm, Höhe 50 cm)

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 200710

    Behördeninfos

    Der Rhein-Neckar-Kreis informiert

    Entsorgung von Mineralwolle und asbesthaltigen Abfällemwird teurerImmer einmal wieder findet man auch in privaten Haushaltenund natürlich bei Gewerbebetrieben Abfälle aus Mineralwolleoder welche, die Asbest enthalten. So werden Mineralfasernin der Wärme- und Schalldämmung eingesetzt, asbesthaltigeAbfälle finden sich z. B. in älteren Dacheindeckungen, Blumen-kästen oder Nachtspeicherheizgeräten. Stehen diese Abfällezur Entsorgung an, so sind damit höhere Kosten verbunden,denn der Umgang damit ist schwieriger als mit "normalen" Ab-fällen. Da bei der Mineralwolle erhöhte Aufwendungen anfallen,um bei größeren Mengen die Standsicherheit der Deponie zugewährleisten und beim Asbest vor allem wegen der Arbeitssi-cherheit und zur Vermeidung von Staubbelastungen für Umweltund Deponiearbeiter vermehrt Kosten entstehen, erhöhen sichdie Gebühren des Kreises ab 1. Januar 2007 für diese Stoffe.Die Entsorgung von Mineralfaserabfällen kostet dann je Tonne230 Euro (bisher 149 Euro), bei asbesthaltigen Abfällen steigtdie Gebühr von bisher 99 Euro auf dann 120 Euro.

    www.Jugendagentur-Rhein-Neckar-Kreis.de

    Internetportal mit hohem Gebrauchswert nicht nur fürJugendliche

    Überarbeitete Seiten gehen zum 1. Januar 2007 ans NetzFür die Jugendlichen im Rhein-Neckar-Kreis will die dortige Ju-gendagentur einen Beitrag leisten, diese bei der Erlangung ei-ner zukunftsorientierten und beruflichen Lebensperspektive zu

    unterstützen. Pünktlich zum 1. Januar 2007 können Interes-sierte die neu gestalteten Seiten des Internetauftritts der Ju-gendagentur Rhein-Neckar-Kreis in Augenschein nehmen. DasPortal ist über www.Jugendagentur-Rhein-Neckar-Kreis.deaufzurufen und bietet insbesondere Jugendlichen einen ausge-wogenen Mix aus Information und Unterhaltung.Gleich auf der Startseite findet sich neben den Hauptmenü-punkten Schule/Beruf, Beratung, Toplinks etc. eine nützlicheLinksammlung (Bundesagentur für Arbeit, Job Central etc.), diedie Nutzer beim Aufrufen aller Seiten begleitet. Die anwender-freundliche Gestaltung des Portals ermöglicht problemlosesNavigieren und zeichnet sich durch seine gute Übersichtlichkeitaus. Abgerundet wird das Erscheinungsbild der Eingangsseitedurch das fortlaufend aktualisierte Onlinemagazin des Jugend-netzes Baden-Württemberg, das an einen "Liveticker" erinnert.Bemerkenswert auch: Auf Werbung wurde gänzlich verzichtet;keine nervigen Cookies also, die angenehmes Surfen ein-schränken könnten. Ein weiteres wichtiges Anliegen der Ma-cher beim Jugendamt des Rhein-Neckar-Kreises war, einenweitestgehend barrierearmen Internetauftritt zu präsentieren.Neben grafischen Aspekten, wie beispielsweise der möglichstkontrastreichen Auswahl unterschiedlicher Farbabstufungen,wurde vor allem bei Formulierung der notwendigen Texte Wertdarauf gelegt, keine Fremdwörter zu verwenden und siesprachlich jugendgerecht abzufassen.Um eine möglichst gute Zielgruppenorientierung zu gewährleis-ten, wird das neu gestaltete Portal im kommenden Jahr Schüle-rinnen und Schülern unterschiedlicher Schultypen präsentiert.Sollten hierbei neue Erkenntnisse erzielt werden, die eine Modi-fizierung bestimmter Inhalte notwendig erscheinen lassen. Soist auf Grund eines neuen, bei der aktuellen Überarbeitung be-reits eingearbeiteten Aktualisierungsprogramms, die zeitnaheEinpflege überarbeiteter Inhalte jederzeit möglich."Das neue Portal der Jugendagentur Rhein-Neckar-Kreisscheint mir in jeder Hinsicht gelungen", so Roland Schulz, Leiterdes Kreisjugendamtes. "Hier wird der oft beschworene Vernet-zungsgedanke in einer ansprechend gestalteten Form, verbun-den mit einem hohen Gebrauchswert für Jugendliche und Multi-plikatoren umgesetzt, so der zuständige Referatsleiter BerndLippok weiter. Erste positive Reaktionen bei der Präsentationder Betaversion in unterschiedlichen Arbeitskreisen bestätigendiese Einschätzungen, denn es waren sowohl Vertreterinnenund Vertreter der Schulen sowie der Arbeitsagentur und Bera-tungsstellen von der neu gestalteten Homepage positiv ange-tan. Auch die Einrichtung eines regelmäßigen Chatangebots zuThemen wie Jugendberufshilfe, Suchtberatung etc. wurde vonden Fachleuten begrüßt - die entsprechenden Themen und zurVerfügung stehenden Berater werden jeweils über die Pressebekannt gegeben.Für Fragen zum neuen Internetauftritt der JugendagenturRhein-Neckar-Kreis stehen ihnen gerne Ingrid Herter, Tel.06222/92397548, und Dr. Ulrich Wehrmann, Tel. 06221/5221513, zur Verfügung.

    Seit 1. Januar 2007:Taxitarife im Rhein-Neckar-Kreis ändern sichDas Taxi gewährleistet MobilitätModerate Preisanpassung um 12 ProzentGanz bequem von Tür zu Tür oder für die Fahrt zu Bahnhofoder Flughafen, das Taxi gewährleistet einfache Mobilität. Aller-dings hat diese individuelle Transportmöglichkeit ihren Preis.Dieser Preis erhöht sich, erstmals seit 2001 übrigens, zum Jah-reswechsel um rund 12 Prozent, inklusive der erhöhten Mehr-wertsteuer. Festgesetzt hat die neuen Tarife der Rhein-Neckar-Kreis nach zwei Anhörungsrunden bei Taxiunternehmen und-verbänden der Industrie- und Handelskammer und den Ge-meinden, nachdem 2005 mehrere Taxiunternehmen eine Ände-rung des bisher geltenden Taxitarifs aufgrund der wirtschaftli-chen Situation und der Preissteigerungen besonders bei denTreibstoffkosten beantragt hatten. Gleich mitintegriert in die Ta-xitarifverordnung wurde dabei die bisher separate Droschken-verordnung, die Bestimmungen zum Taxibetrieb, Taxenstän-den und Fahrzeugeinsatz enthält.Wie bisher setzt sich der Gesamtfahrpreis, der von einem ge-eichten Taxameter festgehalten und angezeigt wird, aus mehre-ren Teilen zusammen. Er besteht aus einem Grundpreis, einem

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 2007 11

    Kilometerpreis und einem Zeitpreis. Ab 1. Januar 2007 beträgt,einschließlich der Mehrwertsteuer, der Grundpreis 2,60 Euro(bisher 2,40 Euro), der Kilometerpreis erhöht sich in den ver-schiedenen Tarifstufen auf 0,80 Euro (Tarifstufe 1, bisher 0,70Euro) bis zu 2,20 Euro (Tarifstufe 4, bisher 2 Euro), der verkehrs-bedingte oder vom Reisenden veranlasste Zeitpreis steigt auf26 Euro/Stunde (bisher 22 Euro). Die Beförderung von Reisege-päck, Kinderwagen, Rollstühlen und Tieren ist kostenlos, biszu vier größere oder sperrige Güter kosten je Stück 1,50 Euro.Mit den neuen Gebührensätzen liegt der Tarif im Rhein-Neckar-Kreis im Blick auf alle Landkreise in Baden-Württemberg etwain der Mitte.Der Taxitarif gilt zunächst in der Gemeinde, in der das jeweiligeTaxiunternehmen seinen Firmensitz hat. Bei Fahrten, die überden jeweiligen Gemeindebezirk hinausgehen, kann man dasBeförderungsentgelt mit dem Taxiunternehmen frei festlegen.Wenn der Fahrgast jedoch keinen Festpreis vereinbart hat, giltder vom Kreis verordnete Taxitarif. Mit dieser Regelung habendie Taxiunternehmer die Möglichkeit, auf die Marktverhältnisseflexibel zu reagieren.

    Agentur für Arbeit MannheimDas Hochschulteam informiert:Freiwillige Teilnahme am neuen Medizinertest verbessertdie Chancen auf einen StudienplatzDas Vergabeverfahren für Studienplätze der Human- und Zahn-medizin in Baden-Württemberg hat sich kurzfristig geändert,darauf weist die Berufsberatung für akademische Berufe derAgentur für Arbeit Mannheim hin.Schüler/innen, die sich für das Wintersemester 2007/2008 indiesen Studiengängen an einer Hochschule in Baden-Württem-berg bewerben wollen, können freiwillig an einem Medizinertestteilnehmen. Ein gutes Testergebnis verbessert die Platzierungin der hochschuleigenen Rangliste. Die Anmeldefrist für diesenTest wurde kurzfristig auf den Zeitraum bis zum 15. Januar2007 festgelegt. Der Test selbst findet am 19. Mai 2007 anverschiedenen Testorten in Baden-Württemberg statt und kos-tet 50 Euro. Die Anmeldung erfolgt zentral über die UniversitätHeidelberg unter der E-Mail-Adresse www.uniheidelberg.de.Umfassende Informationen gibt es unter www.tms-info.org.

    Änderungen bei Hartz IV ab Januar 2007Neue Unterstützung für Auszubildende und härtereSanktionenAb 1. Januar 2007 treten für Empfänger von ArbeitslosengeldII neue Gesetzesregelungen in Kraft. Die Änderungen betreffenzum einen Auszubildende, die Anspruch auf BAföG oder Be-rufsausbildungsbeihilfe haben, und zum anderen Sanktionenfür Alg-II-Empfänger, die ihren vorgegebenen Pflichten nichtnachkommen.Auszubildende, die bisher wegen des Bezuges von BAföG oderBerufsausbildungsbeihilfe kein Arbeitslosengeld II erhalten ha-ben, können ab Januar 2007 die Kosten der Unterkunft erstattetbekommen. Die Leistungen werden als Zuschuss bezahlt. Da-mit soll eine unbelastete Fortführung der Ausbildung gewähr-leistet werden.Außerdem werden ab 1. Januar 2007 die Sanktionen gegenüberHilfebedürftigen verschärft, wenn sie ihren Pflichten nicht nach-kommen. So können jetzt beispielsweise auch Mehrbedarfs-leistungen gestrichen und die Leistungen für die Unterkunft undHeizung gesenkt beziehungsweise gestrichen werden, wenndie Aufnahme einer Arbeit abgelehnt wird.Im Regelfall gilt ab dem Jahreswechsel, dass bei Personen, diemindestens 25 Jahre alt sind, ab der zweiten Pflichtverletzungdie maßgebliche Regelleistung für drei Monate um 60 Prozentgekürzt wird. Jede weitere Pflichtverletzung führt bei diesemPersonenkreis für jeweils drei Monate zum kompletten Wegfallaller Leistungen (Regelsatz und Leistungen für Unterkunftund Heizung).Bei unter 25-Jährigen entfällt in der Regel der gesamte Leis-tungsanspruch für jeweils drei Monate bereits ab der zweitenPflichtverletzung.Nur in absoluten Ausnahmefällen kann bei Personen, die min-destens 25 Jahre alt sind, die Absenkung aller Leistungen abder dritten Pflichtverletzung auf 60 % begrenzt werden. Bei den

    unter 25-Jährigen können in absoluten Ausnahmefällen ab derzweiten Pflichtverletzung ggf. die Leistungen für Unterkunft undHeizung weitergezahlt werden.

    Kirchliche Mitteilungen

    Katholische Pfarrgemeinde "St. Kilian"Oftersheim

    E-Mail: [email protected]

    Freitag, 05.01.200719.00 Uhr Eucharistiefeier am Vorabend zu Dreikönig mit

    Weihe der Kreide

    Samstag, 06.01.200710.00 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kommunion

    Aussendung der Sternsinger

    Montag, 07.01.200713.30 Uhr Seniorenturnen17.15 Uhr Pfadfinder Mädchen (12-16 J.)18.00 Uhr KJG-Jugendgruppe (13-16 J.)19.30 Uhr Laienspielkreis20.00 Uhr Gospelchor Da Capo

    Dienstag, 08.01.200715.00 Uhr Kinderchor17.00 Uhr Pfadfinder (Jungen, 12-16 J.)19.00 Uhr Gymnastik der Frauen19.00 Uhr Eucharistiefeier

    Mittwoch, 09.01.200717.00 Uhr Pfadfinder (Mädchen u. Jungen)17.15 Uhr Pfadfinder (Mädchen, 12-16 J.)19.30 Uhr Kirchenchorprobe

    Donnerstag, 10.01.200710.00 Uhr Krabbelgruppe, Josefshaus

    (Info: Tel. 55458)17.00 Uhr Pfadfinder (Mädchen, 8-12 J.)

    Freitag, 12.01.200716.00 Uhr KJG-Jugendgruppe (ab 9 J.)19.00 Uhr Eucharistiefeier der Frauen

    Samstag, 13.01.200718.30 Uhr Eucharistiefeier am Vorabend mit

    Erstkommunikanten

    Sonntag, 14.01.20079.00 Uhr Eucharistiefeier

    Bürozeiten:Kath. Pfarramt St. Kilian OftersheimMozartstr. 3, Tel. 06202-54771Mo. u. Do. 9.00-12.00 Uhr, Di. 14.00-16.00 UhrMittwoch- und Freitagvormittag wenden Sie sich bitte an dasPfarramt in Plankstadt, Tel. 21581; zu den sonstigen Zeiten andas Hauptpfarramt in Schwetzingen, Schlossstraße 8; Tel.926280.Bis 06.01.07 sind die Pfarrbüros geschlossen.Pfarrgemeinderat OftersheimDer Pfarrgemeinderat Oftersheim hat sich viele Gedanken ge-macht über die Gestaltung des Adventsmarktes, der am26.11.2006 mit gutem Erfolg stattfand. Vorsitzender KlausMeyer konzentriert sich auf seine Teilnahme am TheologischenKurs und gab seinen Vorsitz im Pfarrgemeinderat ab, ist aberzur weiteren Mitarbeit in der Gemeinde gerne bereit. Als Nach-folger wurde der bereits in vielen Bereichen tätige Norbert Ber-ger gewählt, im Stiftungsrat rückte für Klaus Meyer Ralf Auernach. Die beiden Geistlichen, Pfarrer Wolfgang Gaber und Ko-operator Reinholdt Lovasz dankten mit herzlichen Worten KlausMeyer für seinen großen Einsatz für die Pfarrgemeinde undwünschten Norbert Berger für seine verantwortungsvolle Tätig-keit alles Gute und viele gute Ideen gerade in dieser Zeit, da

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 200712

    die Sanierung der St.-Kilians-Kirche ansteht, das 100-jährigeJubiläum des Kirchenchores 2007 und eine Stärkung der Kin-der- und Jugendarbeit in der durch das Neubaugebiet starkwachsenden Gemeinde Oftersheim. KrankenhausseelsorgerJohannes Lemperle wohnt seit 11. November im kath. Pfarr-haus, Mozartstr. 3, und betreut das Caritas-AltenzentrumPlankstadt, das Kreiskrankenhaus Schwetzingen und die ver-schiedenen Altenwohnanlagen. So brennt nun wieder Licht im2. Stock des Oftersheimer Pfarrhauses. Kooperator ReinholdtLovasz hat mit einem Team schon neue Ideen entwickelt zurNeugründung einer Jugendgruppe, da sich eine große Zahl vonjungen Menschen sowohl in Oftersheim als auch in Plankstadthat firmen lassen. So soll auch der Jugendkeller im Josefshausrenoviert werden. Am 5. August 2005 wurde die Kooperations-vereinbarung der die Seelsorgeeinheit Schwetzingen bildendenPfarreien St. Pankratius Schwetzingen, St. Kilian Oftersheimund St. Nikolaus Plankstadt unterzeichnet. Dabei haben sichdie Pfarreien verpflichtet, eng zusammenzuarbeiten in allen Be-reichen der Pastoral innerhalb der Grunddienste Liturgie, Ver-kündigung und Caritas. Die einzelnen Pfarrgemeinderäte bera-ten und unterstützen als Pastoralrat den Pfarrer und das Teamder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im pastoralen Dienst beider Wahrnehmung ihrer Aufgaben. Dabei greifen die Pfarrge-meinderäte die Weisungen und Anregungen des Erzbischofsauf und orientieren sich an den pastoralen Leitlinien des Erzbis-tums Freiburg. So sind für 2007 gemeinsame Pfarrgemeinde-ratssitzungen vorgesehen am Dienstag 27.02.2007 um 20.00Uhr in Oftersheim, am Dienstag 15.05.2007 um 20.00 Uhr inSchwetzingen, am Donnerstag 19.07.2007 um 20.00 Uhr inPlankstadt und am Dienstag 06.11.2007 um 20.00 Uhr inHirschacker. Gemeinsame Vorstandssitzungen sind jeweils um18.30 im Medienraum im Dreikönighaus Schwetzingen am13.02., 07.05., 11.07. und 24.10. Eine Besonderheit wird dasgemeinsame Wochenende der drei Pfarrgemeinderäte vonSchwetzingen, Oftersheim und Plankstadt in Neusatzeck sein.Freitag, 16.03.2007, beginnend mit dem Abendessen bis Sonn-tag, 18.03.2007, endend mit dem gemeinsamen Mittagessenwird die weitere Zusammenarbeit im aufgeschlossenen Mitein-ander erörtert. Das gegenseitige Kennenlernen ist wichtig unddas Erarbeiten von Perspektiven anhand der pastoralen Leitli-nien der Erzdiözese Freiburg. Für die gemeinsame Fahrt derSeelsorgeeinheit Schwetzingen nach Lourdes vom 28. Mai bis4. Juni 2007 haben sich schon sehr viele Interessenten gemel-det. In zwei Bussen werden die Teilnehmer diese Wallfahrt derSeelsorgeeinheit unternehmen. Nachdem Maria Teubner einJahr lang den Vorsitz des Gesamtpfarrgemeinderates über-nommen hatte, wechselte nun turnusgemäß der Vorsitz nachOftersheim.

    Jahresschluss und Jahresanfang der SeelsorgeeinheitSchwetzingen

    In allen fünf Kirchen der Seelsorgeeinheit fanden zum Jahres-schluss feierliche Gottesdienste statt. In St. Maria mit KaplanAlphonse Ekka, in St. Josef mit Diakon Gerhard Mlitzko unddem Ökumenischen Arbeitskreis, in St. Nikolaus mit KooperatorReinholdt Lovasz, in St. Kilian mit Pastoralreferent Benno Mül-ler, Pfarrer Huhn, Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Norbert Ber-ger und dem evangelischen Posaunenchor, in St. Pankratiusmit Pfarrer Wolfgang Gaber.Interessant die vorgetragene Statistik der lebendigen Seelsor-geeinheit, die eine Pfarreiengemeinschaft bildet: gesamt 104Taufen, Schwetzingen 70, Oftersheim 12, Plankstadt 22; 32Trauungen, davon 23 in Schwetzingen, 1 in Oftersheim, 8 inPlankstadt. 55 Kirchenaustritte, 21 in Schwetzingen, 9 in Of-tersheim, 25 in Plankstadt. 139 Beerdigungen, davon 67 inSchwetzingen, 34 in Oftersheim, 38 in Plankstadt. 130 Erstkom-munionen. Davon 64 in Schwetzingen, 38 in Oftersheim, 28 inPlankstadt. 207 Firmungen, 107 in Schwetzingen, 34 in Ofters-heim, 66 in Plankstadt. 7 Wiedereintritte und 4 Konversionenin Schwetzingen.Pfarrer Gaber lud ein, nichts Ungeklärtes in das neue Jahr hi-neinzunehmen, sondern mit Mut und Hoffnung sich Gottes Füh-rung anzuvertrauen. Das Aufgabenheft der Schule und der alteSchulranzen bildeten dazu die praktische Anschauung. Erdankte allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern, allen Kirchensteuerzahlern, allen Helferin-

    nen und Helfern, besonders dem jeweiligen Pfarr- und Stif-tungsrat und besonders Maria Teubner, der Vorsitzenden. Ma-ria Teubner selbst sprach im Namen der Pfarrgemeinde demseit fünf Jahren in Schwetzingen amtierenden Pfarrer Gabereinen frohen Dank aus für all die vielfältige und fröhliche Arbeit.Viele gute Wünsche wurden an die Gemeinden ausgesprochenund der Segen mit der Monstranz bestärkte die Gläubigen inder Zuversicht und der Hoffnung auf das neue Jahr. Um Mitter-nacht fanden wieder zahlreiche Menschen den Weg in diePankratiuskirche. Pfarrer Wolfgang Gaber improvisierte an denbeiden Orgeln und machtvoll erklang das Te Deum Laudamusunter dem Geläute der Glocken. Nach dem von Kaplan Al-phonse Ekka gespendeten Segen beschloss der orgelspielendePfarrer mit "Pomp and Circumstance" von Edward Elgar dieMeditation zum neuen Jahr.Die Gottesdienste zum Jahresbeginn waren zum Weltfriedens-tag vom Hochfest der Gottesmutter Maria und dem Aaroniti-schen Segen geprägt:"Der Herr segne und behüte dich! Er lasse sein Angesicht überdich leuchten und sei dir gnädig!" Auch im Kreiskrankenhausund im Caritas-Altenzentrum Plankstadt wurden in den Gottes-diensten viele gute Wünsche ausgesprochen um Stärkungder Glaubenskraft!Wolfgang Gaber

    Orgelkonzert in Münster hilft den Menschen in Lemberg!Seit über 20 Jahren spielt Pfarrer Wolfgang Gaber ein adventli-ches Konzert an den vier Orgeln im Freiburger Münster. Auchdiesmal fuhr er mit drei Bussen und 150 Teilnehmern ausSchwetzingen und Umgebung am 14. Dezember in die Bi-schofsstadt.Nach unterhaltsamer Fahrt ging es zur Stärkung in das wohlvorbereitete Hotel-Restaurant "Bierhäusle" in Freiburg-Lehen.Anschließend war Stadtbummel angesagt und Besuch desWeihnachtsmarktes auf dem Rathausplatz. Um 15.30 war dasMünster gefüllt mit erwartungsvollen Zuhörern, denen PfarrerGaber an den vier Orgeln gut vorbereitete Quattrophonie bot,mit Improvisationen und Begleitung der vertrauten Adventscho-rälen. Gewürzt wurde das Konzert mit Klängen von Spiritualsund bereits klassischen Melodien der Beatles. Im Generaltuttierklang mächtig am Schluss: "Pomp and Circumstances" desbritischen Komponisten Edward Elgar. Maria Steinle und Ange-lika Görder vom Freundeskreis Freiburg - Lviv (Ukraine) danktenherzlich für diese musikalische Erlebnisstunde, für die alle vierOrgeln im Münster eigens angestrahlt werden. Der neue quad-ratische Altar mit Sitz des Erzbischofs und das Chorgestühl desKünstlers Franz Gutmann fanden ebenfalls große Beachtung.Das traditionelle Adventskonzert, es war das erste nach derfeierlichen Altarweihe durch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, er-brachte auch diesmal 3.000 E für die Menschen in FreiburgsPartnerstadt Lemberg, die aus einer Suppenküche eine warmeMahlzeit täglich dankbar erhalten.

    SeniorennachmittagDer erste Seniorennachmittag im neuen Jahr ist am Mittwoch,10. Januar, um 14.30 Uhr im Josefshaus.Ein Dia-Vortrag über China entführt in eine fremde Welt undzeigt Landschaft und Leben in dem aufstrebenden Land. HerrErnst wird zu den Bildern anschaulich referieren. Auch ein ge-mütliches Beisammensein bei Kaffee/Tee und Kuchen kommtan diesem Nachmittag nicht zu kurz. Herzlich sind alle Mitglie-der des Seniorenkreises und alle Interessierten eingeladen.

    Herausgeber: Gemeinde Oftersheim. Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilun-gen: Bürgermeister Baust o.V.i.A. Verantwortlich für den An-zeigenteil und für "Was sonst noch interessiert": Klaus Nuss-baum, 68784 St. Leon-Rot. Druck und Verlag: Nussbaum Me-dien St. Leon-Rot GmbH & Co KG, 68784 St. Leon-Rot, Post-fach 6564, Opelstraße 29, Telefon 06227/873-0, Fax 06227/873-190. Vertrieb: Nussbaum Medien St. Leon-Rot, Telefon06227/873-143

    Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziertund geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 2007 13

    Evangelische KirchengemeindeOftersheim

    www.evkirche-oftersheim.deE-Mail: [email protected]

    Samstag, 6. Januar10.00 Uhr Gottesdienst, St. Kilian/kath. Kirche

    Dazu ist die ev. Gemeinde herzlich eingeladen.

    Sonntag, 7. Januar10.00 Uhr Gesamtgottesdienst mit Einzelkelch,

    ChristuskircheDie Kollekte ist für das Diakonische Werk be-stimmt.

    Montag, 8. Januar20.00 Uhr Ehekreis, Im Brückenfeld 720.00 Uhr Posaunenchorprobe, kleiner Gemeindesaal

    Dienstag, 9. Januar8.45 Uhr Gymnastikgruppe, großer Gemeindesaal

    10.00 Uhr Krabbelgruppe, kleiner Gemeindesaal15.30 Uhr "Regenbogenkinder", Jugendgruppe für Mäd-

    chen und Jungen ab acht Jahren und älter,Gemeindehaus

    17.00 Uhr Konfirmandenunterricht, Im Brückenfeld 719.00 Uhr theologischer Ausschuss, Pfarramt,

    Eichendorffstraße 6

    Mittwoch, 10. Januar14.30 Uhr Frauenkreis, großer Gemeindesaal19.30 Uhr Sitzung des Kirchengemeinderats,

    großer Gemeindesaal19.30 Uhr Bastelkreis, Gemeindehaus

    Donnerstag, 11. Januar16.00 Uhr Konfirmandenunterricht, Gemeindehaus20.00 Uhr Kirchenchorprobe, großer Gemeindesaal

    Jehovas Zeugen, Schwetzingen

    Jehovas Zeugen laden Sie gern ein zu ihren biblischen Vorträ-gen in deutscher und englischer Sprache in Schwetzingen, Ro-bert-Bosch-Straße 7.

    Sonntag, 07.01.20079.30 Uhr "Warum sich jetzt Gottes Herrschaft unterwer-

    fen?" (deutsch)12.00 Uhr "Trust in the God of All Comfort" (englisch)18.00 Uhr "Hegst du Groll, oder vergibst du?" (deutsch)

    Daran anschließend Besprechung anhand desWachtturm-Artikels vom 1. Dezember: "Liebe denGott, der dich liebt", gestützt auf Matthäus 22:37.Interessierte sind willkommen. Der Eintritt ist frei.

    Dienstag, 09.01.200719.00 Uhr Es wird Kapitel 1 des Buches "Die Offenbarung -

    Ihr großartiger Höhepunkt ist nahe" besprochen:"Die Offenbarung - Ihr glücklicher Höhepunkt"(Was versteht man unter Apokalypse? / GöttlicheGeheimnisse erforschen)

    Freitag, 12.01.200719.00 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm

    Jesaja 29-33 werden unter anderem die Themenbehandelt: "Bezüglich Abtreibung: Habe ich dasRecht, über Dinge zu entscheiden, die meinen ei-genen Körper betreffen?" und "Wieso wir wissen,dass Jehova Kinder liebt"

    Horst Brockel

    Parteien

    SPD - Ortsverein Oftersheimwww.spd-oftersheim.de

    Oftersheimer Wald auch ökologisch betrachtenFraktion berichtet aus der GemeinderatssitzungDie Gesamtkosten für den Oftersheimer Gemeindewald wurdenfür das Jahr 2007 mit 19.500,- E und die Erträge aus der Holz-ernte auf 6.500,- E veranschlagt. Dieses Defizit von 13.000,- E,das durch Jagdpacht-Einnahmen in Höhe von 7.000,- E auf6.000,- E vermindert wird, nahm das Plenum zur Kenntnis.Gemeinderat Peter Wierer führte für die SPD-Fraktion aus, denOftersheimer Wald nur nach kommerziellen Gesichtspunktenzu betrachten, wäre falsch. Der Wald stellt als wichtiger Be-standteil des Oftersheimer Naherholungsgebiets einen hohenimmateriellen Wert dar und ist ökologisch gesehen ein bedeu-tendes Gut. Wir dürfen nicht müde werden, immer wieder daranzu erinnern, welchen hohen umweltfreundlichen Stellenwertdieses Naherholungsgebiet mit seinen Dünen und seinen Land-schafts- und Naturschutzgebieten einnimmt.Dass der Wald sterbenskrank ist, weiß jeder. Fast 50 % derBäume sind in Baden-Württemberg deutlich geschädigt. Vomextrem heißen und trockenen Sommer 2003 hat sich der Waldimmer noch nicht erholt. Die Feinde des Waldes sind die Luft-Schadstoffe, die Eichen-Prozessionsspinner und die Borkenkä-fer. Aber auch in Schwetzingen sitzen Feinde, die dem Waldgroßen Schaden zufügen wollen. Dort besteht die Absicht, dieL 722 durch den Oftersheimer Wald zu forcieren. Dünen undSchutzgebiete werden zerschnitten. Dagegen werden sich aberdie Oftersheimer Bürger massiv wehren und wollen das demneuen Oberbürgermeister gleich mit auf den Weg geben.Die traditionelle jährliche Waldbegehung des Gemeinderats mitRevierleiter Gerd Volkland hat noch nicht stattgefunden. DieBegehungen und der Gedankenaustausch über den Oftershei-mer Wald mit Gerd Volkland erwiesen sich immer als sehr nütz-lich. Vor Ort werden die Gemeinderäte aus erster Hand überdie Pflege und den Zustand der Bäume informiert und könnendas Krankheitsbild des Waldes in Augenschein nehmen.Peter WiererWinterfeier mit EhrungenAm Freitag, den 12. Januar 2006 findet um 18.00 Uhr die Win-terfeier der SPD mit Ehrungen im Bürgersaal des neuen Verwal-tungsgebäudes in der Eichendorffstraße statt. Im Mittelpunktstehen die Ehrungen für verdiente und langjährige Mitglieder.Für Speisen und Getränke wird bestens gesorgt. Die musikali-sche Gestaltung übernimmt wieder Gemeinderat Rainer Ruh-land. Alle Mitglieder und Interessierten sind herzlich einge-laden.Jens Rüttinger

    Vereine

    Sozialverband Baden-WürttembergOrtsverband Oftersheim

    Der VdK-Ortsverband Oftersheim informiert:Ein glückliches, gesundes neues Jahr wünscht Ihnen die VdK-Vorstandschaft. Der Jahreswechsel ist hoffentlich gesund über-standen, da ist es doch an der Zeit sich Gedanken um denSommerurlaub zu machen. Der VdK Oftersheim hätte da einenguten Vorschlag, vom 22. Juli bis 29. Juli 2007 führt unserediesjährige Mehrtagesfahrt nach Roggenbeuren ca. 10 km vomBodensee. Im Preis enthalten sind sieben Übernachtungen mitHalbpension im 4-Sterne-Landhotel "Krone" sowie mehrere

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 200714

    Ausflüge. Bei Interesse kann ein ausführliches Angebot ausge-händigt werden, bzw. die Anmeldung kann bei DorotheaSchuhmacher unter 5 25 84 oder Ralf Dietz unter 5 56 25 er-folgen.

    Urteil zu Berufsunfähigkeits-VersicherungEine private Berufsunfähigkeits-Versicherung darf Leistungenauch dann verweigern, wenn die neue Tätigkeit des Versicher-ten mit einem geringeren Einkommen verbunden ist. So ent-schied es unlängst das Oberlandesgericht (OLG) Saarbrückenin seiner Entscheidung (Az.: 5 U 605/05-92). Im zu Grunde lie-genden Fall war es um einen Gehaltsverlust von bis zu 13 Pro-zent gegangen. Zwar könnten erhebliche Einkommensein-bußen oder ein Ansehensverlust die Aufnahme einer neuen Tä-tigkeit unzumutbar machen, im betreffenden Fall sei dies jedochnicht so, argumentierten die OLG-Richter und wiesen die Klageeines Flugbegleiters ab. Dieser hatte nach einer Erkrankungseinen Beruf nicht mehr ausüben können und deswegen Leis-tungen von seiner privaten Berufsunfähigkeits-Versicherungverlangt. Diese Versicherung hatte die Zahlung allerdings mitdem Verweis auf eine mögliche Tätigkeit als Altenpfleger abge-lehnt. Schließlich hatte der erkrankte Flugbegleiter den Berufeines Altenpflegers ursprünglich erlernt. Diese Tätigkeit seiihm - so die Versicherung - jetzt zumutbar. Diese Einschätzunghatte auch das OLG Saarbrücken geteilt, das zugleich ein so-ziales Gefälle zwischen dem Beruf eines Pflegers und dem ei-nes Flugbegleiters verneint hatte.Ansprechpartner: Ralf Dietz, Robert-Koch-Str. 14, Oftersheim,Tel. 5 56 25, E-Mail [email protected]

    Sängerbund LiederkranzOftersheim e.V.www.sb-liederkranz-oftersheim.de

    S Ä N G E R B U N D

    O F T E R S H EI M E . V .

    Am Freitag, 12. Januar, findet die Bierprobe im Gewölbekellerdes Gemeindezentrums statt. Beginn 19.00 Uhr. Hierzu sindalle Vereinsmitglieder eingeladen.Erich Ernst

    Die Probe des Jugendorchestersfindet jeden Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr in der MannheimerStraße 59 statt. Interessierte Kinder und Jugendliche, die be-reits ein Instrument spielen oder erlernen möchten, sind herz-lich willkommen.

    Die Probe des Gesamt-Orchestersist jeden Donnerstag von 20.00 bis 22.00 Uhr im Schützenhaus.Über Zuhörer und neue Musikerkollegen freuen wir uns sehr.

    Oftersheim

    CC Grün-Weiss Oftersheim - SenatDer Senat trifft sich zum monatlichen Senats-Stammtisch amMontag, den 08.01.2007 ab 19.30 Uhr in der Kornblume Of-tersheim.Janina Hahn

    Grün-Weiss Senatsausflug"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen." Daswusste schon Matthias Claudius vor mehr als 200 Jahren. Diezwölf Senatsmitglieder von Grün-Weiss Oftersheim können seitihrem fünftägigen Ausflug nach Wien noch einen weiteren Vershinzufügen: "Wer mit uns fährt, der kann auch was erleben."Die Ausflügler hatten sich pünktlich zur Abfahrt auf dem Bahn-hof eingefunden, erwartungsgemäß verspätet hingegen fuhr

    der EC 65 mit dem klangvollen Namen "Mozart" auf dem Mann-heimer Bahnhof ein, der die Gruppe in Österreichs Kapitalebringen sollte. Ein langer Tag endete schließlich - wo auchsonst in Wien - beim Italiener in fröhlicher Runde.Am nächsten Tag zeigte sich die Stadt von ihrer strahlendenSeite. Bei herrlich sonnigem Wetter und strahlend blauem Him-mel machten sich die Oftersheimer zusammen mit ihrem stadt-kundigen Begleiter, dem "Dolezal Sepp", auf zu ihrer Erkun-dungstour, die sie zu den geschichtsträchtigen Sehenswürdig-keiten führte. Das einheimische Urgestein, ein Bekannter derGruppe, führte die Urlauber in den beeindruckenden Stephans-dom und in weitere bekannte Kirchen. Das Parlamentsgebäudeund das Rathaus standen selbstverständlich auch auf dem Pro-gramm.Nach soviel Kultur verlangt auch der Magen nach seinemRecht. Das Mittagessen wurde im Kanzleramt serviert. "Undwohin gehen wir jetzt?" In Wien stellt sich diese Frage für Tou-risten am Nachmittag nicht: natürlich ins "Sacher", um in dergleichnamigen Torte und in einer oder mehreren der zahllosenKaffeespezialitäten zu schwelgen! Derart gestärkt fühlten sichdie Damen fit genug für einen Bummel durch die Einkaufsmeile,die Kärntner Straße mit ihren eleganten Geschäften. Und auchder 484 Meter hohe Kahlenberg, letzter Punkt des Rundgangsan diesem Tag und vor 323 Jahren Austragungsort einerSchlacht bei der zweiten Türkenbelagerung, war dank einesbequemen Linienbusses nicht zu steil für die Oftersheimer. Be-lohnt wurden sie mit einem großartigen Blick weit über Wienhinaus. Zeit fürs Abendessen, das die Grün-Weissen nach Grin-zing in eines der urigen Heurigen-Lokale führte.Der nächste Tag begann mit einem Besuch in der SpanischenHofreitschule mit ihren schneeweißen Lipizzaner-Hengsten undder Hofburg, jener Residenz der Habsburger mitten im Zent-rum, in der einst auch die legendäre Kaiserin Sissi mit ihremGatten Franz Joseph logierte, wenn sie zufällig einmal in derDonaumetropole weilte. Weiter ging’s zum Prater hinaus unddort schnurstracks zum Wahrzeichen der weitläufigen Parkan-lage, dem Riesenrad, das einen herrlichen Blick hinaus in denWienerwald freigab."Sag beim Abschied leise Servus." Der unwiderruflich letzteTag war schließlich gekommen. Eigentlich hatte die gesamteReisegruppe an diesem Tag eine Fahrt ins Schloss Schönbrunngeplant. Einer jedoch warf dieses Vorhaben kurzerhand überden Haufen: Karl-Heinz Prems entschloss sich morgens, nochvor dem Frühstück, nach der näheren Bekanntschaft mit denBodenfliesen im Bad zu einer Inspektion des örtlichen Spitals.Die Diagnose: glatter Bruch, und so brachte der Ehrenpräsidentneben unvergesslichen Eindrücken auch noch einen Gips mitnach Hause. Der Rest aber ließ sich im Weltkulturerbe ins Reichder Träume entführen und in längst vergangene Zeiten der K&K-Monarchie zurückversetzen, in denen hier die Kaiserfamilienoch ungestört im Garten flanierte."Wien, Wien, nur Du allein, sollst stets die Stadt meiner Träumesein!" Da waren sich die Karnevalisten abends einig, als sieim "Augustuskeller" noch einmal die vergangenen Tage Revuepassieren ließen. Und auch der Patient, der mittlerweile wiederzu den anderen Senatsmitgliedern gestoßen war, schunkelteschon wieder munter mit.Blieb nur noch die Heimreise, die (fast) ohne Panne über dieBühne ging. Der IC von Wien endete in Frankfurt, von dort, sodie Absicht, sollte die letzte Strecke in heimatliche Gefilde füh-ren. Als der Zug sich in Bewegung setzte und am Bahnsteigentlang fuhr, stutzte Herbert Brumma einen Moment. Konntees sein, dass seine Frau noch da draußen stand? Ja, er hatteRecht. Doch seine schlimmsten Befürchtungen bewahrheitensich nicht. Ingrid hatte den Geldbeutel eingesteckt und lösteein Ticket nach Schwetzingen, wo sich das Paar wohlbehaltenwieder in die Arme schließen konnte.Ende gut, alles gut. Und so schmiedeten die Ausflügler bei ei-nem gemeinsamen Schluck in ihrem Stammlokal "Kornblume"in Oftersheim schon Pläne fürs nächste Mal. Dann soll die Fahrtnach Rom oder Brüssel gehen. Und Senatspräsidentin JaninaHahn, die für die Organisation des unvergesslichen Wien-Be-suchs viel Lob und ein Geschenk bekam, wurde beauftragt,auch in diesem Fall tätig zu werden.Janina Hahn

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 2007 15

    Turn- und Sportverein 1895 e.V.Oftersheim

    SkiabteilungAm Samstag, den 06.01.2007 treffen sich die Mitglieder zurDreikönigswanderung am TSV-Sportgelände mit anschließen-der Versammlung im TSV-Clubhaus.Margot May

    Judo-Club Oftersheim e.V.

    JCO lädt zum Weihnachtsessen ein

    Am vergangenen Samstag hat der Judo Club Oftersheim zumdritten Mal seine älteren Mitglieder zum Weihnachtsessen mitanschließender Ehrung eingeladen. Nachdem der erste Vorsit-zende Markus Lauff die Anwesenden begrüßte und die Feiereröffnete, wurde das gemeinsame Essen aufgetragen. Das Bir-keneckteam hatte Puten- und Schweineschnitzel mit Beilagenund verschiedenen Saucen zubereitet, welche sehr gut an-kamen.Bei den Ehrungen wurde Werner Keller für seine Arbeit als Trai-ner und Vorstand gewürdigt. Der Dank galt vor allem seinemseit Jahren kontinuierlichen Einsatz für den Verein. So ist beein-druckend, dass Werner Keller drei Mal die Woche ohne Fehlzei-ten für die Aktiven auf der Matte steht und das Training durch-führt. Seine Frau, Doris Keller, unterstützt den Verein im Hinter-grund und ist natürlich auch durch das Engagement von Werneroftmals belastet. Bernd Werner, der die Finanzen des Vereinsbetreut, wurde für seine Arbeit gelobt. Das Pressewesen liegtbei Helmut Steckbauer. Dieter Nickler, 1. Vorsitzender a. D.bringt seine Erfahrungen weiterhin als Beisitzer ein. Für die Ar-beiten am Rande, welche einen Verein jedoch am Leben haltenund sehr hoch einzuschätzen sind, wurden Reiner und SandraBrandenburger, Detlef und Solveig Uhrig, sowie Ines Lauff ge-nannt. Lore Nickler bringt ihren Einsatz im Vorstand und allensonstigen Hilfestellungen ein. Für Michael Meyer war es dieerste Ehrung. Er hat in den zurückliegenden Monaten Kontakteaufgebaut, welche das Vereinsleben intensivieren. Zum Ab-schluss erfolgte die Ehrung des zweitwichtigsten Mannes imJCO. Stefan Weiß, Vorstand und Trainer rundet durch seinenEinsatz das Trainingsgeschehen ab. So ist die Nachwuchsar-beit durch Stefan Weiß gewährleistet, wie auch der Übergangder kleinen Altersklassen zu den höheren. Durch die Zusam-menarbeit von Werner Keller und Stefan Weiß hat der JudoClub Oftersheim die beste Grundlagen für die Ausbildung imJudosport. Alle Geehrten erhielten von Markus Lauff ein Prä-sent überreicht.Dieter Nickler übernahm die Ehrung von Markus Lauff, der dieGeschicke des Vereins als 1. Vorsitzender lenkt. Bis zum Endeder Feier amüsierte man sich noch gut und alle waren sich einig,nächstes Jahr findet das vierte Weihnachtsessen statt.Der Verein wäre aber nicht das, was er ist, wenn die Unterstüt-zung von außen fehlen würde. Daher dankt der Verein allenHelfern, Gönnern und sonstigen Unterstützern für das entge-gengebrachte Vertrauen. Der Gemeindeverwaltung Oftersheimgilt hierbei unser besonderer Dank. Denn so manche Hürdehätte man ohne die Hilfe der Gemeinde nicht so einfach neh-men können.Der Judo Club Oftersheim wünscht allen ein gutes Jahr 2007.Helmut Steckbauer

    Club der alten Ringerdes VfK 08 Oftersheim

    Die nächste Zusammenkunft ist am Mittwoch, den 10.01.2007,um 19:00 Uhr in der "Schweißkabine".

    BSG/VSG Behinderten- und Versehrten-Sportgruppe Oftersheim/Schwetzingen

    1963

    1978

    Weihnachtsfeier der BSG-Reha-Sportgruppe Oftersheim-SchwetzingenUnter zahlreicher Teilnahme von Mitgliedern und Gästen feierteauch 2006 die Sportgruppe ihre Weihnachtsfeier in den ge-wohnten Räumen des Hotel Zagreb.Die vorweihnachtliche Stimmung stieg unter der einfühlsamenMusik von Dieter Kunz, einem erfahrenen Alleinunterhalter undMitglied des Vereins. Seine Anregungen zum gemeinsamenSingen wurde gerne angenommen. In seiner Begrüßungsan-sprache wies der 1. Vorsitzende, Herr Peter Kainz, darauf hin,wie wichtig es auch in diesen Tagen ist, an einsame und allein-stehende Menschen zu denken.Die ausdrucksvoll vorgetragenen Geschichten durch Lore Klee,Christa Schäfer, Heide Frankenberg, Roland Seidel und PeterKainz fanden großen Anklang. Gesangsdarbietungen von An-gelika Müller und Gertrud Epp, unter Begleitung von Herrn Sieg-fried Löhr, versetzten alle in eine besinnliche Stimmung undwurden mit viel Beifall bedacht. Herr Rossmann bereicherteauch diesmal wieder mit seiner Mundharmonika die Feier. Einweiterer Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Nikolauses(Richard Zeilfelder), der sich über die vielen Anwesenden freuteund sich eine solch große Beteiligung auch für die Sportstundenim Jahr 2007 wünschte.Nach dem gemeinsamen Abendessen und anschließendem ge-mütlichen Beisammensein klang der Vorweihnachtsabend im"Zagreb" aus.P. S. Kainz

    Mehrtages-AusflugDie B.S.G. Reha - SG Oftersheim-Schwetzingen beabsichtigtvon Sonntag, den 17. bis 24.06.2007 einen Mehrtages-Ausflugnach Zell am See, im Salzburger Land, durchzuführen.Der Standort ist ein schönes Vier-Sterne-Hotel "Alpenblick" Zellam See. Geplant ist die Erkundung der reizvollen Umgebungmit den großen Wasserfällen und Tagesfahrten. Es sind nocheinige Plätze frei, auch Gäste sind herzlich willkommen.Nähere Informationen und Anmeldung bei Lore Klee, Ofters-heim, Telefon 0 62 02/59 21 86.Lore Klee

    Schachgemeinschaft KurpfalzSchwetzingen / Oftersheim e.V.

    Helge Roes gewinnt WeihnachtsblitzIn einem starken Feld setzte sich Helge Roes mit 12,5 aus 15Punkten durch. Den 2. Platz belegte Hermann Schrems (12),gefolgt von Jürgen May und Vitali Pavlov (je 11), die sich den3. Platz teilten. Fünfter wurde Alexander Ebel (10) vor GregorMelnikov (9,5) und Klaus Rühl (9). Rang 8 erreichte Uwe Kreuzer(7,5), gefolgt von Gauweiler (7) und Günter Baust (6,5). Den 11. -13. Platz teilten sich Dr. Armin Bauer, Falkenstein und WalterRohrbacher (je 5,5) vor Deimel (4,5) Franz Friedl (2) und Rein-hard Roth (1).Am Freitag findet ein freier Spielabend statt.Gespielt wird in Schwetzingen im Bassermann-Vereinshaus,Marstallstr. 51.Klaus Rühl

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 200716

    DLRG-Gruppe Schwetzingen/Oftersheim/Plankstadt

    Neue AnfängerschwimmkurseAnfängerschwimmkurse für Kinder startet die DLRG Schwet-zingen/Oftersheim/Plankstadt Anfang März 2007. Der Kursfindet donnerstags in der Nordstadtschwimmhalle in Schwet-zingen statt. Die Teilnehmergebühr beträgt 40 Euro. Das Kindmuss das 6. Lebensjahr zu Kursbeginn vollendet haben (Stich-tag, ist der 01.03.2007).Die Anmeldung zu den Kursen muss schriftlich bis spätestenszum 26. Januar erfolgen und hat die Anschrift und das Geburts-datum des Kindes zu enthalten. Bitte legen Sie der Anmeldungeinen adressierten und frankierten Rückumschlag bei, da dieEinladung zur Kursteilnahme schriftlich erfolgt. Die Anmeldun-gen werden in der Reihenfolge ihres Einganges bearbeitet. Inte-ressenten melden sich bitte unter folgender Adresse an:DLRG Schwetzingen Oftersheim Plankstadt e. V., - Anfänger-schwimmkurs -, Postfach 12 22, 68702 SchwetzingenChristopher Koch

    DLRG-AbzeichenabnahmeDie DLRG Schwetzingen/Oftersheim/Plankstadt führt am Sonn-tag, 7. Januar 2007, eine Abnahme von Schwimmabzeichendurch. Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene können da-bei ihre schwimmerischen Fähigkeiten testen. Die Abzeichen-abnahme findet im bellamar in Schwetzingen vormittags von10.00 bis 12.00 Uhr und nachmittags von 14.00 bis 16.30 Uhrstatt. Weitere Informationen sind unterwww.schwetzingen.dlrg.de oder Tel. 0 62 02/1 58 10 erhältlich.Dirk Rentz

    Gartenbauverein Oftersheim e.V.www.vereine.oftersheim.de/gartenbauverein/

    OFTERS

    HEIM E.VGAR

    TENBAUVEREIN.

    Herbstball-DVD wird vorgeführtSonntag, 7. Januar 2007, 15.00 Uhr, im Bistro "Metropol"Die Aufzeichnung über das Erntedankfest mit Herbstball ist gutgelungen. Ein besonderes Lob an den "Hersteller" Karl-HeinzTopp. Die Mitwirkenden und alle Interessenten treffen sich zurDVD-Vorführung am Sonntag, 7. Januar 2007 um 15.00 Uhrim Bistro "Metropol", Am alten Messplatz 1 in Oftersheim. Dakönnen auch bei Yvonne Wierer noch Fotos nachbestelltwerden.Vorstands-Sitzung am Mittwoch, 10. Januar 2007Zur ersten Sitzung im neuen Jahr werden die Vorstandsmitglie-der des Gartenbauvereins am Mittwoch, den 10. Januar 2007um 19.30 Uhr in das Gasthaus "Goldener Hirsch" eingeladen.Obstbaum-Schneidekurs im Winter

    Der Gartenbauverein wird am Sams-tag, den 20. Januar 2007 um 14.00Uhr im Oberen Wald einen Baum-Schneidekurs abhalten. Obstbau-meister Peter Burger leitet den Kurs.Er ist in Oftersheim unter den Garten-freunden wohl bekannt. Versteht er esdoch sehr gut, über die einzelnenObstsorten zu informieren und dieWichtigkeit des Erziehungs- und Ver-jüngungsschnitts verständlich zu ma-chen. Beim Winterschnitt regiert mehrdie Säge als die Schere.

    Warum die Wunden mit Rindenbalsam geschlossen werdenmüssen, wird Peter Burger ebenso erklären wie das Schneidender Beerenobst-Sträucher. Zur Kultivierung der Obstgehölzegehört auch der richtige Schnitt, der nicht nur für eine gesunde

    und ertragreiche Ernte verantwortlich ist, sondern auch die Le-bensdauer der Pflanzen erhöht.Alle Gartenfreunde - auch Nichtmitglieder - sind zu diesemSchnittkurs herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos.Nach 1 1/2 Stunden dürfte der Kurs zu Ende sein, gerade richtigbei einer Tasse Kaffee oder einem Glühwein im Vereinshausnoch gemütlich miteinander zu diskutieren.Peter Wierer

    Angelsportverein Schleie e.V.Oftersheim

    Grand ouvert beim WeihnachtspreisskatRoland Treiber gewinnt erneut Preisskatbeim ASV "Schleie"Wenn der ASV "Schleie" zum mittlerweile schon traditionellenPreisskat ins Vereinsheim "Anglerschdubb" einlädt, sind alleSkatfreunde mit von der Partie. Zu seiner Freude konnte Vorsit-zender Horst Kögel wieder drei Skatschwestern unter den 18Teilnehmern begrüßen. Gespielt wurde demnach an sechsDreier-Tischen zu jeweils zwei Runden mit 36 Spielen. Nach-dem die Spielregeln erklärt waren, wünschte man sich gegen-seitig ein gutes Blatt und mischte kräftig die neuen Karten.Bereits wenige Sekunden später hörte man von einem der hin-teren Tischen die Ansage: "Grand ouvert!" Viele dachten aneinen Scherzbold, der die gemütliche Runde aufheitern wollte,aber es war Tatsache! Gleich beim ersten Spiel erhielt MarcusMuth einen Grand ouvert auf die Hand, der ihm stolze 255Punkte brachte. Für Nicht-Skatspieler sei erklärt: Ein Grandouvert ist fast mit 6 Richtigen im Lotto zu vergleichen. Vielelangjährige Skatspieler haben bis heute noch keinen gespielt.Was für ein Auftakt! Andere dagegen haderten mit Fortuna undwären an diesem Nachmittag wohl besser angeln gegangenund hätten stattdessen besser Petrus mit einem Petri Heil umden Fisch ihres Lebens gebeten. Es kam einfach kein einiger-maßen vernünftiges Blatt auf die Hand, mit dem man hätte mit-reizen können!Wenn Glück und Können gepaart sind, bestehen beste Chan-cen auf eine gute Platzierung. Mit 3697 Punkten gewann RolandTreiber den Preisskat und stellte damit sein Können erneut un-ter Beweis, denn beim letzten Osterpreisskat gewann er bereitsebenfalls mit tollen 3357 Punkten.Zweiter wurde Marcus Muth mit 3142 Punkten, der mit seinemGrand ouvert natürlich gleich einen schönen Vorsprung hatte.Auf dem 3. Platz kam mit 3028 Guido Hillengaß. Ihm folgtenmit 2439 Punkten Erich Hauck und Peter Stuber mit 2345 Punk-ten auf den Plätzen vier und fünf.Bevor man zur Siegerehrung schritt, bedankte sich Vorsitzen-der Kögel ganz besonders beim Partyservice List, der Pächter-familie Muth vom Kleintierzuchtverein sowie bei Thomas Brand,die mit den gestifteten Preisen dafür sorgten, dass jeder Teil-nehmer einen Weihnachtsbraten mit nach Hause nehmenkonnte.Bei den Skatspielern unter den Petrijüngern freut man sichschon heute, wenn es zur Osterzeit wieder heißt: "18, 20 nurnicht passen!"Horst Kögel

    Hundesportverein Oftersheimwww.oftersheim.de/hsv

    Jahreshauptversammlung am 7. Januar 2007Im Jahr 2007 bricht der HSV Oftersheim erstmals mit seinerTradition und begeht die Jahreshauptversammlung nicht wiegewohnt am Dreikönigstag, sondern am Sonntag, 7. Januar2007, 15.00 Uhr im Vereinsheim.Die Einladungen, auf denen die Tagesordnungspunkte nieder-geschrieben sind, sind den Mitgliedern bereits zugegangen.Melanie Eberle

  • Nummer 1Freitag, 5. Januar 2007 17

    Besinnliches bei der Weihnachtsfeier der Marinekamerad-schaft

    Tannenbaum, Kerzenlicht, strahlende Gesichter und weih-nachtlich geschmückte Tische, so sah es bei der Weihnachts-feier der Marinekameradschaft Oftersheim 1953 e. V. im Kame-radschaftslokal "Zum Kronprinzen" aus.Der 1. Vorsitzende Winfried Weißenberger begrüßte die Kame-radinnen, Kameraden und gern gesehene Gäste von der DAMAMannheim, Familie Koppert und besonders die EhrenmitgliederWalter Rösch und Werner Niedermeiser. Er fand sodann be-sinnliche Worte zur Advents- und Weihnachtszeit und wünschteallen Frieden auf Erden. Er bedankte sich auch für die vielenGlückwünsche anlässlich seines Geburtstages. Anschließendübermittelte er Genesungswünsche an kranke Mitglieder. Feier-lich ging es zu, als der Vorsitzende seinen Dank an Mitglieder,die immer für den Verein da sind, mit einem kleinen Präsentbelohnte. Auch den Vorstandsmitgliedern sagte er danke.Das Programm wurde mit dem Lied "Alle Jahre wieder" begon-nen. Danach erklärte der 1. Vorsitzende "Was heißt Advent";es schloss sich das Lied "O Tannenbaum" an. Der Vorsitzendeverlas verschiedene Weihnachtsgrüße, die an die Marinekame-radschaft gesandt wurden. Sodann fand das gemeinsameAbendessen statt.Nach dem Abendessen wurden noch fleißig Weihnachtsliedergesungen. Es standen auch Ehrungen an, und zwar KameradinJohanna Schuler wurde für zehn Jahre Mitgliedschaft geehrt.Kamerad Klaus Much sollte für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrtwerden. Er war an diesem Abend verhindert. Die Ehrung wirdalsbald nachgeholt.Nach dem gemeinsamen Abendessen sang man noch einigeWeihnachtslieder. Der Vorsitzende bedankte sich bei den Wirts-leuten Gerda und Jürgen Maier mit einem Geschenk. Die Tom-bola war gut bestückt und da jedes Los ein Gewinn war wurdereichlich vom Loskauf Gebrauch gemacht.Die Ausgabe der Tombola schloss sich an, ehe man zum ge-mütlichen Teil des Abends überging.Die Generalversammlung mit Neuwahlen der Marinekamerad-schaft findet am Sonntag, den 21. Januar 2007 um 17.00 Uhrim Saal des Kameradschaftslokals "Zum Kronprinzen" statt.Helga Kehder

    Was sonst noch interessiert

    "Fit in den Frühling"Arbeitskreis Bäuerinnen trifft sich

    "Fit in den Frühling mit Keimen und Sprossen", darüber sprichtdie Dipl.-Ernährungswissenschaftlerin Christiane Strobel beimArbeitskreis Bäuerinnen am Montag, 15. Januar 2007 um 20.00Uhr in der Besenwirtschaft "Schell" in Reilingen.Alle interessierten Bäuerinnen sind herzlich eingeladen.Auskünfte erteilt das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Amt fürLandwirtschaft und Naturschutz unter der Telefonnummer0 72 61/94 66 53 04.

    HospizgemeinschaftSchwetzingen-HockenheimBeratungsstunde im Krankenhaus Schwetzingen

    Die monatliche Beratungsstunde zu den Themen Sozialleis-tungen für Familien mit Pflegefällen und Patientenverfügungmit Vorsorgevollmacht findet am Mittwoch, 10.01.2007 von17.00 bis 18.00 Uhr im Krankenhaus Schwetzingen, ZimmerE.135, statt. Diese Beratungsleistung kann kostenlos und ohneVoranmeldung in Anspruch genommen werden.

    Vorbereitung auf die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU)für Führerschein-Wiederbewerber - Indikationsgruppe füralkohol- und drogenauffällige KraftfahrerDie Mitarbeiter der Psychosozialen Beratungsstelle, Jugend-und Drogenberatung, Markgrafenstraße 17, 68723 Schwetzin-gen (Tel. 0 62 02/93 14 33) bieten ab 23. Januar 2007 wiedereine Indikationsgruppe für alkohol- und drogenauffällige Kraft-fahrer an.Diese Maßnahme umfasst zehn Gruppensitzungen von 18.00 -19.30 Uhr, ergänzt durch zusätzliche Einzelgespräche mit fle-xiblen Terminen. Ziel ist es, die Hintergründe des übermäßigenAlkohol- bzw. Drogenkonsums zu erkennen und entsprechendeEinstellungs- und Verhaltensänderungen zu erreichen.Themen sind

    - die Auseinandersetzung mit dem eigenen Trinkverhaltenund Drogenkonsum,

    - in Zukunft alkohol- und drogenfrei am Straßenverkehr teil-zunehmen,

    - eine Basis für eine positive Begutachtung zu schaffen.

    Folgende Inhalte werden vermittelt:Wirkung von Alkohol bzw. Drogen; Alkohol, Drogen und Fahr-tüchtigkeit; Bewusstmachen vorhandener individueller Prob-leme; Reflektion über die Entwicklung des eigenen Trinkverhal-tens bzw. Drogenkonsums; Erkennen, welche Rolle Alkoholbzw. Drogen bei der persönlichen Lebenssituation spielen; Ent-