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314 6 Anhang

6 Anhang

6.1 Fragebögen der quantitativen Hauptstudie

6.1.1 Fragebogen verwendet bei der Untersuchungsgruppe der Teilnehmer anMaßnahmen zur Berufsvorbereitung

Fragebogen zum Umgang mit Zeit bei Jugendlichen in der beruflichen Bil-dung

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Schülerinnen und Schüler,

die folgende Befragung wird etwa 20 Minuten dauern. Sie enthält Fragen zuIhrer Person, zu Ihrem Umgang mit Zeit und zu Ihrer Zukunftsplanung. Ich un-tersuche diese Themen für meine Doktorarbeit. Sie soll dazu beitragen, den Un-terricht in der Berufsschule noch besser an Ihre Voraussetzungen und Bedürfnis-se anzupassen.

Die Beantwortung ist freiwillig. Ihre Daten bleiben dabei vollständig anonym.Das heißt, Ihr Name wird nicht abgefragt, und es wird auch nicht versucht, ausIhren Antworten Rückschlüsse auf Ihre Person zu ziehen.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und viel Erfolg bei Ihrer Berufsvorbereitung!

Stefan DornbachDoktorand

S. Dornbach, Zeitmanagement in der berufl ichen Bildung,DOI 10.1007/978-3-658-06183-8, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014

Page 22: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 315

1. Persönliche Daten

Alter: ____Geschlecht: weiblich männlich

ohne Hauptschulab-schluss

Schulabschluss:

erweiterter Hauptschulabschluss Realschulabschluss

Welche Sprache sprechen Sie mei-stens zuhause?

Deutsch eine andere

Meine Mutter ist… nicht berufs-tätig.

berufstätig.

Mein Vater ist… nicht berufs-tätig.

berufstätig.

Ich wohne bei… beiden Eltern. meinem Va-

ter.

meiner Mutter. keinem von beiden.

2. Die Party

Stellen Sie sich Folgendes vor: In etwa zwei Stunden wollen Sie sich mit IhrenFreunden zu einer Party treffen. Sie haben zugesagt, einen großen Salat mitzu-bringen. Sie schneiden deshalb Gemüse, würden aber lieber etwas Anderes ma-chen. Sie verlieren die Lust daran, den Salat zuzubereiten. Was tun Sie?

Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.trifftnicht

zu

trifftehernicht

zu

triffteherzu

trifftzu

Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Ich gehenicht zur Party. Dann muss ich nicht dafür recht-fertigen, dass ich keinen Salat habe.Ich gehe ohne Salat zur Party. Unterwegs lasse ichmir eine Ausrede einfallen, warum ich keine Zeithatte, einen Salat zu machen.Ich verschiebe die Zubereitung des Salats, bis ichwieder Lust dazu habe. Wenn ich nicht fertig wer-de, nehme ich das mit, was ich schon habe. Das istdann eben ein kleinerer Salat.

Page 23: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

316 6 Anhang

Ich verschiebe die Zubereitung. Ich setze mir abereine feste Zeit, wann ich weitermache, um denSalat auf jeden Fall fertig zu bekommen.Ich überwinde mich und mache den Salat sofortfertig.Ich bitte meine Mutter oder eine Freundin, denSalat für mich zu machen. Wenn das nicht geht,kaufe ich einen fertigen Salat.Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich garnicht erst die Lust verliere. So schaffe ich es ohneProbleme mit Salat zur Party zu erscheinen.Bei solchen Tätigkeiten verliere ich oft die Lust.Ich brauche dann jemanden, der mich antreibtweiterzumachen. Macht das niemand, dann wirdder Salat nicht fertig.Wenn ich eine solche Aufgabe übernommen habe,ist es für mich selbstverständlich, dass ich sie auchzuende mache. Ich brauche mich nicht zu über-winden und komme trotzdem mit Salat zur Party.

3. Treffen diese Aussagen auf Sie zu?

Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.trifftnicht

zu

trifftehernicht

zu

triffteherzu

trifftzu

Ich bin in die Berufsvorbereitung hineingerutscht,weil ich nicht wusste, was ich sonst machen sollte.Wenn ich nicht gleich im Anschluss einen Ausbil-dungsplatz bekomme, bin ich nicht traurig. Denndann kann ich mich erst mal von der anstrengen-den Berufsvorbereitung erholen.Ich will einen (weiteren) Schulabschluss machen.Ich will in jedem Fall einen Ausbildungsplatzbekommen, auch wenn dieser nicht in meinemWunschberuf ist.

Page 24: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 317

4. Die Schulaufgabe

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie arbeiten zuhause an einer Aufgabe, die Sieunbedingt bis morgen für die Berufsschule erledigen müssen. Dafür haben Sienoch zwei Stunden Zeit. Sie würden aber lieber etwas Anderes machen und ver-lieren die Lust an der Schulaufgabe. Was tun Sie?

Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.trifftnichtzu

trifftehernichtzu

triffteherzu

trifftzu

Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Die Aufga-be mache ich nicht fertig. Ich lasse mich am näch-sten Tag krankschreiben, um die Aufgabe nichtvorzeigen zu müssen.Ich gehe am nächsten Tag ohne Aufgabe zurSchule. Unterwegs lasse ich mir eine Ausredeeinfallen, warum ich keine Zeit hatte, die Aufgabezu erledigen.Ich verschiebe die Aufgabe, bis ich wieder Lustdazu habe. Wenn die Aufgabe nicht fertig wird,habe ich wenigstens einen Teil erledigt.Ich verschiebe die Aufgabe. Ich setze mir aber einefeste Zeit, wann ich damit weitermache, um aufjeden Fall mit vollständig erledigter Aufgabe in dieBerufsschule zu kommen.Ich nehme meine Willenskraft zusammen undmache die Aufgabe sofort fertig.Ich schreibe die Aufgabe von einem Mitschüler ab.Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich garnicht erst die Lust an der Aufgabe verliere. Soschaffe ich es, ohne Probleme mit erledigter Auf-gabe zur Berufsschule zu kommen.Bei Schulaufgaben verliere ich oft die Lust. Ichbrauche dann jemanden, der mich antreibt weiter-zumachen. Macht das niemand, dann wird dieAufgabe nicht fertig.

Page 25: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

318 6 Anhang

Wenn ich eine Schulaufgabe habe, ist es für michselbstverständlich, dass ich sie auch zuende mache.Ich erledige die Aufgabe, ohne mich überwindenzu müssen.

5. Treffen diese Aussagen auf Sie zu?

Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.trifftnichtzu

trifftehernichtzu

triffteherzu

trifftzu

Morgens weiß ich noch nicht, was ich am Nach-mittag machen werde. Ich lasse das spontan aufmich zukommen.Ich treffe mich fast jeden Tag mit meinen Freun-den/Freundinnen. Wir entscheiden dann spontan,was wir machen.Ich mache mehrmals in der Woche aktiv Sport,spiele ein Instrument oder lese in einem Buch.Ich habe eine feste Freundin/ einen festen Freund,mit der/dem ich mehrmals in der Woche Unter-nehmungen plane.

6. Die Bewerbungsmappe

Stellen Sie sich Folgendes vor: Heute Nachmittag haben Sie ein Vorstellungsge-spräch für einen Ausbildungsplatz, den Sie unbedingt haben möchten. Sie wolleneine besonders gute Bewerbungsmappe zum Gespräch mitbringen. Sie schreibendeshalb gerade den Lebenslauf neu. Sie würden aber lieber etwas Anderes ma-chen und verlieren die Lust an der Bewerbungsmappe. Was tun Sie?

Page 26: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 319

Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.trifftnichtzu

trifftehernichtzu

triffteherzu

trifftzu

Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Meine Be-werbungsmappe mache ich nicht fertig. Ich gehenicht zum Vorstellungsgespräch.Ich gehe mit der Standardmappe zum Gespräch,die wir vor einer Weile in der Schule gemachthaben.Ich verschiebe die Arbeit an meiner Bewerbungs-mappe, bis ich wieder Lust dazu habe. Wenn ichnicht fertig werde, bessere ich die Standardmappenur etwas auf und gehe damit zum Gespräch.Ich verschiebe die Arbeit an meiner Bewerbungs-mappe. Ich setze mir aber eine feste Zeit, wann ichdamit weitermache, um auf jeden Fall rechtzeitigfertig zu werden.Ich überwinde mich und mache meine Mappesofort fertig. Dabei gebe ich mein Bestes, auchwenn es schwer fällt.Ich bitte jemanden aus meiner Familie, meineBewerbungsmappe für mich fertig zu machen.Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich garnicht erst die Lust an meiner Mappe verliere. Soschaffe ich es ohne Probleme, mit meiner neuenMappe zum Gespräch zu erscheinen.Bei solchen Tätigkeiten verliere ich oft die Lust.Ich brauche dann jemanden, der mich antreibtweiterzumachen. Wenn das niemand tut, wirdmeine Bewerbungsmappe nicht fertig.Wenn ich mir ein solches Ziel gesetzt habe, ist esfür mich selbstverständlich, dass ich alles tue, umes zu erreichen. Ich mache meine Mappe fehlerlosfertig, ohne mich überwinden zu müssen.

Page 27: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

320 6 Anhang

6.1.2 Fragebogen verwendet bei der Untersuchungsgruppe der Auszubildenden

Fragebogen zum Umgang mit Zeit bei Jugendlichen in der beruflichen Bil-dung

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Auszubildende,

die folgende Befragung wird etwa 20 Minuten dauern. Sie enthält Fragen zuIhrer Person, zu Ihrem Umgang mit Zeit und zu Ihrer Zukunftsplanung. Ich un-tersuche diese Themen für meine Doktorarbeit. Sie soll dazu beitragen, den Un-terricht in der Berufsschule noch besser an Ihre Voraussetzungen und Bedürfnis-se anzupassen.

Die Beantwortung ist freiwillig. Ihre Daten bleiben dabei vollständig anonym.Das heißt, Ihr Name wird nicht abgefragt, und es wird auch nicht versucht, ausIhren Antworten Rückschlüsse auf Ihre Person zu ziehen.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und viel Erfolg bei Ihrer Ausbildung!

Stefan DornbachDoktorand

Page 28: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 321

1. Persönliche Daten

Alter: ____Geschlecht: weiblich männlich

ohne Hauptschulabschluss erweiterter Hauptschulabschluss

Schulabschluss:

Realschulabschluss AbiturWo lernen Sie in der Praxis? Bildungsträger BetriebIn welchem Lehrjahr sind Sie? 1. 2. 3.Welche Sprache sprechen Siemeistens zuhause?

Deutsch eine andere

Meine Mutter ist… nicht berufstätig. berufstätig.Mein Vater ist… nicht berufstätig. berufstätig.Ich wohne bei… beiden Eltern.

meinem Vater. meiner Mutter. keinem von beiden.

2. Die Party

Stellen Sie sich Folgendes vor: In etwa zwei Stunden wollen Sie sich mit IhrenFreunden zu einer Party treffen. Sie haben zugesagt, einen großen Salat mitzu-bringen. Sie schneiden deshalb Gemüse, würden aber lieber etwas Anderes ma-chen. Sie verlieren die Lust daran, den Salat zuzubereiten. Was tun Sie?

Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.trifftnichtzu

trifftehernichtzu

triffteherzu

Trifftzu

Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Ich gehenicht zur Party. Dann muss ich nicht dafür recht-fertigen, dass ich keinen Salat habe.Ich gehe ohne Salat zur Party. Unterwegs lasse ichmir eine Ausrede einfallen, warum ich keine Zeithatte, einen Salat zu machen.Ich verschiebe die Zubereitung des Salats, bis ichwieder Lust dazu habe. Wenn ich nicht fertig wer-de, nehme ich das mit, was ich schon habe. Das istdann eben ein kleinerer Salat.

Page 29: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

322 6 Anhang

Ich verschiebe die Zubereitung. Ich setze mir abereine feste Zeit, wann ich weitermache, um denSalat auf jeden Fall fertig zu bekommen.Ich überwinde mich und mache den Salat sofortfertig.Ich bitte meine Mutter oder eine Freundin, denSalat für mich zu machen. Wenn das nicht geht,kaufe ich einen fertigen Salat.Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich garnicht erst die Lust verliere. So schaffe ich es ohneProbleme mit Salat zur Party zu erscheinen.Bei solchen Tätigkeiten verliere ich oft die Lust.Ich brauche dann jemanden, der mich antreibtweiterzumachen. Macht das niemand, dann wirdder Salat nicht fertig.Wenn ich eine solche Aufgabe übernommen habe,ist es für mich selbstverständlich, dass ich sie auchzuende mache. Ich brauche mich nicht zu über-winden und komme trotzdem mit Salat zur Party.

3. Treffen diese Aussagen auf Sie zu?

Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.trifftnichtzu

trifftehernichtzu

triffteherzu

trifftzu

Ich bin in meine Ausbildung hineingerutscht, weilich nicht wusste, was ich sonst machen sollte.Wenn ich nicht gleich im Anschluss an die Ausbil-dung Arbeit finde, bin ich nicht traurig. Denn dannkann ich mich erst mal von der anstrengendenAusbildung erholen.Später im Beruf will ich mich regelmäßig weiter-bilden, um bessere Aufstiegschancen zu haben.Ich will nach der Ausbildung in jedem Fall einenArbeitsplatz bekommen, auch wenn dieser nicht inmeinem Wunschberuf ist.

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6. Anhang 323

4. Die Schulaufgabe

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie arbeiten zuhause an einer Aufgabe, die Sieunbedingt bis morgen für die Berufsschule erledigen müssen. Dafür haben Sienoch zwei Stunden Zeit. Sie würden aber lieber etwas Anderes machen und ver-lieren die Lust an der Schulaufgabe. Was tun Sie?

Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.trifftnichtzu

trifftehernichtzu

triffteherzu

trifftzu

Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Die Aufgabemache ich nicht fertig. Ich lasse mich am nächstenTag krankschreiben, um die Aufgabe nicht vorzeigenzu müssen.Ich gehe am nächsten Tag ohne Aufgabe zur Schule.Unterwegs lasse ich mir eine Ausrede einfallen, war-um ich keine Zeit hatte, die Aufgabe zu erledigen.Ich verschiebe die Aufgabe, bis ich wieder Lust dazuhabe. Wenn die Aufgabe nicht fertig wird, habe ichwenigstens einen Teil erledigt.Ich verschiebe die Aufgabe. Ich setze mir aber einefeste Zeit, wann ich damit weitermache, um auf jedenFall mit vollständig erledigter Aufgabe in die Berufs-schule zu kommen.Ich nehme meine Willenskraft zusammen und machedie Aufgabe sofort fertig.Ich schreibe die Aufgabe von einem Mitschüler ab.Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich garnicht erst die Lust an der Aufgabe verliere. So schaf-fe ich es, ohne Probleme mit erledigter Aufgabe zurBerufsschule zu kommen.Bei Schulaufgaben verliere ich oft die Lust. Ich brau-che dann jemanden, der mich antreibt weiterzuma-chen. Macht das niemand, dann wird die Aufgabenicht fertig.Wenn ich eine Schulaufgabe habe, ist es für michselbstverständlich, dass ich sie auch zuende mache.Ich erledige die Aufgabe, ohne mich überwinden zumüssen.

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324 6 Anhang

5. Treffen diese Aussagen auf Sie zu?

Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.trifftnichtzu

trifftehernichtzu

triffteherzu

trifftzu

Morgens weiß ich noch nicht, was ich am Nachmittagmachen werde. Ich lasse das spontan auf mich zu-kommen.Ich treffe mich fast jeden Tag mit meinen Freun-den/Freundinnen. Wir entscheiden dann spontan, waswir machen.Ich mache mehrmals in der Woche aktiv Sport, spieleein Instrument oder lese in einem Buch.Ich habe eine feste Freundin/ einen festen Freund, mitder/dem ich mehrmals in der Woche Unternehmun-gen plane.

6. Die Bewerbungsmappe

Stellen Sie sich Folgendes vor: Heute Nachmittag haben Sie ein Vorstellungsge-spräch für einen Arbeitsplatz im Anschluss an Ihre Ausbildung. Sie möchten denJob unbedingt haben und deshalb eine besonders gute Bewerbungsmappe zumGespräch mitbringen. Sie schreiben deshalb gerade den Lebenslauf neu. Siewürden aber lieber etwas Anderes machen und verlieren die Lust an der Bewer-bungsmappe. Was tun Sie?

Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.trifftnichtzu

trifftehernichtzu

triffteherzu

trifftzu

Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Meine Be-werbungsmappe mache ich nicht fertig. Ich gehenicht zum Vorstellungsgespräch.Ich gehe mit der Standardmappe zum Gespräch,die wir vor einer Weile in der Schule gemachthaben.

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6. Anhang 325

Ich verschiebe die Arbeit an meiner Bewerbungs-mappe, bis ich wieder Lust dazu habe. Wenn ichnicht fertig werde, bessere ich die Standardmappenur etwas auf und gehe damit zum Gespräch.Ich verschiebe die Arbeit an meiner Bewerbungs-mappe. Ich setze mir aber eine feste Zeit, wann ichdamit weitermache, um auf jeden Fall rechtzeitigfertig zu werden.Ich überwinde mich und mache meine Mappesofort fertig. Dabei gebe ich mein Bestes, auchwenn es schwer fällt.Ich bitte jemanden aus meiner Familie, meineBewerbungsmappe für mich fertig zu machen.Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich garnicht erst die Lust an meiner Mappe verliere. Soschaffe ich es ohne Probleme, mit meiner neuenMappe zum Gespräch zu erscheinen.Bei solchen Tätigkeiten verliere ich oft die Lust.Ich brauche dann jemanden, der mich antreibtweiterzumachen. Wenn das niemand tut, wirdmeine Bewerbungsmappe nicht fertig.Wenn ich mir ein solches Ziel gesetzt habe, ist esfür mich selbstverständlich, dass ich alles tue, umes zu erreichen. Ich mache meine Mappe fehlerlosfertig, ohne mich überwinden zu müssen.

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326 6 Anhang

6.2 Befragten – Population der quantitativen Hauptstudie

6.2.1 Häufigkeitsverteilung in der Untersuchungsgruppe

Tabelle 15: Alter des Befragten zum Befragungszeitpunkt in vollen Jahren

Häufigkeit ProzentGültigeProzente

KumulierteProzente

15 1 0,3 0,4 0,416 12 4,2 4,4 4,717 128 44,8 46,5 51,318 87 30,4 31,6 82,919 24 8,4 8,7 91,620 12 4,2 4,4 96,021 6 2,1 2,2 98,222 2 0,7 0,7 98,923 2 0,7 0,7 99,624 1 0,3 0,4 100,0

Gültig

Gesamt 275 96,2 100,0Fehlend 9 11 3,8Gesamt 286 100,0

Tabelle 16: Geschlecht des Befragten

Häufigkeit ProzentGültigeProzente

KumulierteProzente

weiblich 139 48,6 48,8 48,8männlich 146 51,0 51,2 100,0Gesamt 285 99,7 100,0

Fehlend 9 1 0,3Gesamt 286 100,0

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6. Anhang 327

Tabelle 17: Höchster Schulabschluss des Befragten

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

Kumu-liertePro-zente

Gültig ohne Schulab-schluss

80 28,0 28,3 28,3

Hauptschulab-schluss

90 31,5 31,8 60,1

erweiterterHauptschulab-schluss

83 29,0 29,3 89,4

Realschulab-schluss

30 10,5 10,6 100,0

Gesamt 283 99,0 100,0Fehlend 9 3 1,0Gesamt 286 100,0

Tabelle 18: Migrationshintergrund des Befragten nach meistens zuhausegesprochener Sprache

Häufigkeit ProzentGültigeProzente

KumulierteProzente

Deutsch 217 75,9 77,0 77,0Eine ande-re Sprache

42 14,7 14,9 91,8

BeideSprachen

23 8,0 8,2 100,0

Gesamt 282 98,6 100,0Fehlend 9 4 1,4Gesamt 286 100,0

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328 6 Anhang

Tabelle 19: Berufstätigkeit der Mutter des Befragten

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

nicht be-rufstätig

99 34,6 36,1 36,1

berufstätig 175 61,2 63,9 100,0

Gültig

Gesamt 274 95,8 100,0Fehlend 9 12 4,2Gesamt 286 100,0

Tabelle 20: Berufstätigkeit des Vaters des Befragten

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

nicht be-rufstätig

53 18,5 20,9 20,9

berufstätig 200 69,9 79,1 100,0

Gültig

Gesamt 253 88,5 100,0Fehlend 9 33 11,5Gesamt 286 100,0

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6. Anhang 329

Tabelle 21: Wohnsituation des Befragten

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

bei beidenEltern

146 51,0 51,4 51,4

bei der Mut-ter

92 32,2 32,4 83,8

beim Vater 13 4,5 4,6 88,4bei keinemvon beiden

33 11,5 11,6 100,0

Gültig

Gesamt 284 99,3 100,0Fehlend 9 2 0,7Gesamt 286 100,0

Tabelle 22: „Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Ich gehe nicht zur Party.Dann muss ich nicht dafür rechtfertigen, dass ich keinen Salat habe.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

193 67,5 68,9 68,9

trifft ehernicht zu

58 20,3 20,7 89,6

trifft eher zu 16 5,6 5,7 95,4trifft zu 13 4,5 4,6 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

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330 6 Anhang

Tabelle 23: „Ich gehe ohne Salat zur Party. Unterwegs lasse ich mir eineAusrede einfallen, warum ich keine Zeit hatte, einen Salat zumachen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

127 44,4 45,0 45,0

trifft ehernicht zu

72 25,2 25,5 70,6

trifft eher zu 56 19,6 19,9 90,4trifft zu 27 9,4 9,6 100,0

Gültig

Gesamt 282 98,6 100,0Fehlend 9 4 1,4Gesamt 286 100,0

Tabelle 24: „Ich verschiebe die Zubereitung des Salats, bis ich wieder Lust dazuhabe. Wenn ich nicht fertig werde, nehme ich das mit, was ich schonhabe. Das ist dann eben ein kleinerer Salat.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

129 45,1 46,1 46,1

trifft ehernicht zu

66 23,1 23,6 69,6

trifft eher zu 62 21,7 22,1 91,8trifft zu 23 8,0 8,2 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

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6. Anhang 331

Tabelle 25: „Ich verschiebe die Zubereitung. Ich setze mir aber eine feste Zeit,wann ich weitermache, um den Salat auf jeden Fall fertig zubekommen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

75 26,2 26,7 26,7

trifft ehernicht zu

41 14,3 14,6 41,3

trifft eher zu 84 29,4 29,9 71,2trifft zu 81 28,3 28,8 100,0

Gültig

Gesamt 281 98,3 100,0Fehlend 9 5 1,7Gesamt 286 100,0

Tabelle 26: „Ich überwinde mich und mache den Salat sofort fertig.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

49 17,1 17,3 17,3

trifft ehernicht zu

44 15,4 15,5 32,9

trifft eher zu 62 21,7 21,9 54,8trifft zu 128 44,8 45,2 100,0

Gültig

Gesamt 283 99,0 100,0Fehlend 9 3 1,0Gesamt 286 100,0

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332 6 Anhang

Tabelle 27: „Ich bitte meine Mutter oder eine Freundin, den Salat für mich zumachen. Wenn das nicht geht, kaufe ich einen fertigen Salat.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

91 31,8 32,5 32,5

trifft ehernicht zu

65 22,7 23,2 55,7

trifft eher zu 55 19,2 19,6 75,4trifft zu 69 24,1 24,6 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

Tabelle 28: „Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich gar nicht erst dieLust verliere. So schaffe ich es ohne Probleme mit Salat zur Partyzu erscheinen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

130 45,5 46,1 46,1

trifft ehernicht zu

74 25,9 26,2 72,3

trifft eher zu 45 15,7 16,0 88,3trifft zu 33 11,5 11,7 100,0

Gültig

Gesamt 282 98,6 100,0Fehlend 9 4 1,4Gesamt 286 100,0

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6. Anhang 333

Tabelle 29: „Bei solchen Tätigkeiten verliere ich oft die Lust. Ich brauche dannjemanden, der mich antreibt weiterzumachen. Macht das niemand,dann wird der Salat nicht fertig.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

166 58,0 59,3 59,3

trifft ehernicht zu

69 24,1 24,6 83,9

trifft eher zu 26 9,1 9,3 93,2trifft zu 19 6,6 6,8 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

Tabelle 30: „Wenn ich eine solche Aufgabe übernommen habe, ist es für michselbstverständlich, dass ich sie auch zuende mache. Ich brauchemich nicht zu überwinden und komme trotzdem mit Salat zur Party.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

31 10,8 11,0 11,0

trifft ehernicht zu

35 12,2 12,4 23,3

trifft eher zu 65 22,7 23,0 46,3trifft zu 152 53,1 53,7 100,0

Gültig

Gesamt 283 99,0 100,0Fehlend 9 3 1,0Gesamt 286 100,0

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334 6 Anhang

Tabelle 31: Zielverfolgung (umgekehrt gepolt): „Ich bin in meineBerufsvorbereitung hineingerutscht, weil ich nicht wusste, was ichsonst machen sollte.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

111 38,8 39,2 39,2

trifft ehernicht zu

63 22,0 22,3 61,5

trifft eher zu 47 16,4 16,6 78,1trifft zu 62 21,7 21,9 100,0

Gültig

Gesamt 283 99,0 100,0Fehlend 9 3 1,0Gesamt 286 100,0

Tabelle 32: Zielverfolgung (umgekehrt gepolt): „Wenn ich nicht gleich imAnschluss an die Berufsvorbereitung einen Ausbildungsplatz finde,bin ich nicht traurig. Denn dann kann ich mich erst mal von deranstrengenden Berufsvorbereitung erholen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

157 54,9 56,1 56,1

trifft ehernicht zu

75 26,2 26,8 82,9

trifft eher zu 26 9,1 9,3 92,1trifft zu 22 7,7 7,9 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

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6. Anhang 335

Tabelle 33: Zielverfolgung: „Ich will einen (weiteren) Schulabschluss machen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

47 16,4 16,8 16,8

trifft ehernicht zu

30 10,5 10,7 27,5

trifft eher zu 53 18,5 18,9 46,4trifft zu 150 52,4 53,6 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

Tabelle 34: Zielverfolgung: „Ich will nach der Ausbildung [Berufsvorbereitung]in jedem Fall einen Ausbildungsplatz bekommen, auch wenn diesernicht in meinem Wunschberuf ist.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

36 12,6 12,8 12,8

trifft ehernicht zu

50 17,5 17,8 30,6

trifft eher zu 79 27,6 28,1 58,7trifft zu 116 40,6 41,3 100,0

Gültig

Gesamt 281 98,3 100,0Fehlend 9 5 1,7Gesamt 286 100,0

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336 6 Anhang

Tabelle 35: „Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Die Aufgabe mache ichnicht fertig. Ich lasse mich am nächsten Tag krankschreiben, um dieAufgabe nicht vorzeigen zu müssen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

183 64,0 64,9 64,9

trifft ehernicht zu

69 24,1 24,5 89,4

trifft eher zu 15 5,2 5,3 94,7trifft zu 15 5,2 5,3 100,0

Gültig

Gesamt 282 98,6 100,0Fehlend 9 4 1,4Gesamt 286 100,0

Tabelle 36: „Ich gehe am nächsten Tag ohne Aufgabe zur Schule. Unterwegslasse ich mir eine Ausrede einfallen, warum ich keine Zeit hatte, dieAufgabe zu erledigen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

124 43,4 44,0 44,0

trifft ehernicht zu

77 26,9 27,3 71,3

trifft eher zu 51 17,8 18,1 89,4trifft zu 30 10,5 10,6 100,0

Gültig

Gesamt 282 98,6 100,0Fehlend 9 4 1,4Gesamt 286 100,0

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6. Anhang 337

Tabelle 37: „Ich verschiebe die Aufgabe, bis ich wieder Lust dazu habe. Wenndie Aufgabe nicht fertig wird, habe ich wenigstens einen Teilerledigt.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

83 29,0 29,4 29,4

trifft ehernicht zu

78 27,3 27,7 57,1

trifft eher zu 87 30,4 30,9 87,9trifft zu 34 11,9 12,1 100,0

Gültig

Gesamt 282 98,6 100,0Fehlend 9 4 1,4Gesamt 286 100,0

Tabelle 38: „Ich verschiebe die Aufgabe. Ich setze mir aber eine feste Zeit, wannich damit weitermache, um auf jeden Fall mit vollständig erledigterAufgabe in die Berufsschule zu kommen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

40 14,0 14,2 14,2

trifft ehernicht zu

53 18,5 18,8 33,0

trifft eher zu 113 39,5 40,1 73,0trifft zu 76 26,6 27,0 100,0

Gültig

Gesamt 282 98,6 100,0Fehlend 9 4 1,4Gesamt 286 100,0

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338 6 Anhang

Tabelle 39: „Ich nehme meine Willenskraft zusammen und mache die Aufgabesofort fertig.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

28 9,8 9,9 9,9

trifft ehernicht zu

68 23,8 24,1 34,0

trifft eher zu 83 29,0 29,4 63,5trifft zu 103 36,0 36,5 100,0

Gültig

Gesamt 282 98,6 100,0Fehlend 9 4 1,4Gesamt 286 100,0

Tabelle 40: „Ich schreibe die Aufgabe von einem Mitschüler ab.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

75 26,2 27,2 27,2

trifft ehernicht zu

68 23,8 24,6 51,8

trifft eher zu 74 25,9 26,8 78,6trifft zu 59 20,6 21,4 100,0

Gültig

Gesamt 276 96,5 100,0Fehlend 9 10 3,5Gesamt 286 100,0

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6. Anhang 339

Tabelle 41: „Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich gar nicht erst dieLust an der Aufgabe verliere. So schaffe ich es, ohne Probleme miterledigter Aufgabe zur Berufsschule zu kommen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

81 28,3 28,9 28,9

trifft ehernicht zu

84 29,4 30,0 58,9

trifft eher zu 86 30,1 30,7 89,6trifft zu 29 10,1 10,4 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

Tabelle 42: „Bei Schulaufgaben verliere ich oft die Lust. Ich brauche dannjemanden, der mich antreibt weiterzumachen. Macht das niemand,dann wird die Aufgabe nicht fertig.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

118 41,3 42,0 42,0

trifft ehernicht zu

82 28,7 29,2 71,2

trifft eher zu 56 19,6 19,9 91,1trifft zu 25 8,7 8,9 100,0

Gültig

Gesamt 281 98,3 100,0Fehlend 9 5 1,7Gesamt 286 100,0

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340 6 Anhang

Tabelle 43: „Wenn ich eine Schulaufgabe habe, ist es für michselbstverständlich, dass ich sie auch zuende mache. Ich erledige dieAufgabe, ohne mich überwinden zu müssen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

47 16,4 16,8 16,8

trifft ehernicht zu

76 26,6 27,2 44,1

trifft eher zu 80 28,0 28,7 72,8trifft zu 76 26,6 27,2 100,0

Gültig

Gesamt 279 97,6 100,0Fehlend 9 7 2,4Gesamt 286 100,0

Tabelle 44: Planung (umgekehrt gepolt): „Morgens weiß ich noch nicht, was icham Nachmittag machen werde. Ich lasse das spontan auf michzukommen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

32 11,2 11,4 11,4

trifft ehernicht zu

41 14,3 14,6 26,0

trifft eher zu 98 34,3 34,9 60,9trifft zu 110 38,5 39,1 100,0

Gültig

Gesamt 281 98,3 100,0Fehlend 9 5 1,7Gesamt 286 100,0

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6. Anhang 341

Tabelle 45: Planung (umgekehrt gepolt): „Ich treffe mich fast jeden Tag mitmeinen Freunden/Freundinnen. Wir entscheiden dann spontan, waswir machen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

31 10,8 11,2 11,2

trifft ehernicht zu

61 21,3 21,9 33,1

trifft eher zu 110 38,5 39,6 72,7trifft zu 76 26,6 27,3 100,0

Gültig

Gesamt 278 97,2 100,0Fehlend 9 8 2,8Gesamt 286 100,0

Tabelle 46: Planung (Routine): „Ich mache mehrmals in der Woche aktiv Sport,spiele ein Instrument oder lese in einem Buch.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

96 33,6 34,4 34,4

trifft ehernicht zu

60 21,0 21,5 55,9

trifft eher zu 63 22,0 22,6 78,5trifft zu 60 21,0 21,5 100,0

Gültig

Gesamt 279 97,6 100,0Fehlend 9 7 2,4Gesamt 286 100,0

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342 6 Anhang

Tabelle 47: Planung (Partner): „Ich habe eine feste Freundin/ einen festenFreund, mit der/dem ich mehrmals in der Woche Unternehmungenplane.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

67 23,4 24,0 24,0

trifft ehernicht zu

40 14,0 14,3 38,4

trifft eher zu 69 24,1 24,7 63,1trifft zu 103 36,0 36,9 100,0

Gültig

Gesamt 279 97,6 100,0Fehlend 9 7 2,4Gesamt 286 100,0

Tabelle 48: „Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Meine Bewerbungsmappemache ich nicht fertig. Ich gehe nicht zum Vorstellungsgespräch.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

231 80,8 82,2 82,2

trifft ehernicht zu

33 11,5 11,7 94,0

trifft eher zu 8 2,8 2,8 96,8trifft zu 9 3,1 3,2 100,0

Gültig

Gesamt 281 98,3 100,0Fehlend 9 5 1,7Gesamt 286 100,0

Page 50: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 343

Tabelle 49: „Ich gehe mit der Standardmappe zum Gespräch, die wir vor einerWeile in der Schule gemacht haben.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

135 47,2 48,2 48,2

trifft ehernicht zu

86 30,1 30,7 78,9

trifft eher zu 46 16,1 16,4 95,4trifft zu 13 4,5 4,6 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

Tabelle 50: „Ich verschiebe die Arbeit an meiner Bewerbungsmappe, bis ichwieder Lust dazu habe. Wenn ich nicht fertig werde, bessere ich dieStandardmappe nur etwas auf und gehe damit zum Gespräch.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

144 50,3 51,4 51,4

trifft ehernicht zu

88 30,8 31,4 82,9

trifft eher zu 38 13,3 13,6 96,4trifft zu 10 3,5 3,6 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

Page 51: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

344 6 Anhang

Tabelle 51: „Ich verschiebe die Arbeit an meiner Bewerbungsmappe. Ich setzemir aber eine feste Zeit, wann ich damit weitermache, um auf jedenFall rechtzeitig fertig zu werden.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

59 20,6 21,1 21,1

trifft ehernicht zu

64 22,4 22,9 43,9

trifft eher zu 97 33,9 34,6 78,6trifft zu 60 21,0 21,4 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

Tabelle 52: „Ich überwinde mich und mache meine Mappe sofort fertig. Dabeigebe ich mein Bestes, auch wenn es schwer fällt.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

25 8,7 8,9 8,9

trifft ehernicht zu

20 7,0 7,1 16,0

trifft eher zu 73 25,5 26,0 42,0trifft zu 163 57,0 58,0 100,0

Gültig

Gesamt 281 98,3 100,0Fehlend 9 5 1,7Gesamt 286 100,0

Page 52: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 345

Tabelle 53: „Ich bitte jemanden aus meiner Familie, meine Bewerbungsmappefür mich fertig zu machen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

150 52,4 53,6 53,6

trifft ehernicht zu

82 28,7 29,3 82,9

trifft eher zu 28 9,8 10,0 92,9trifft zu 20 7,0 7,1 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

Tabelle 54: „Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich gar nicht erst dieLust an meiner Mappe verliere. So schaffe ich es ohne Probleme,mit meiner neuen Mappe zum Gespräch zu erscheinen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

97 33,9 34,4 34,4

trifft ehernicht zu

70 24,5 24,8 59,2

trifft eher zu 83 29,0 29,4 88,7trifft zu 32 11,2 11,3 100,0

Gültig

Gesamt 282 98,6 100,0Fehlend 9 4 1,4Gesamt 286 100,0

Page 53: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

346 6 Anhang

Tabelle 55: „Bei solchen Tätigkeiten verliere ich oft die Lust. Ich brauche dannjemanden, der mich antreibt weiterzumachen. Wenn das niemandtut, wird meine Bewerbungsmappe nicht fertig.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

144 50,3 51,4 51,4

trifft ehernicht zu

79 27,6 28,2 79,6

trifft eher zu 41 14,3 14,6 94,3trifft zu 16 5,6 5,7 100,0

Gültig

Gesamt 280 97,9 100,0Fehlend 9 6 2,1Gesamt 286 100,0

Tabelle 56: „Wenn ich mir ein solches Ziel gesetzt habe, ist es für michselbstverständlich, dass ich alles tue, um es zu erreichen. Ich machemeine Mappe fehlerlos fertig, ohne mich überwinden zu müssen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

25 8,7 8,9 8,9

trifft ehernicht zu

27 9,4 9,6 18,5

trifft eher zu 77 26,9 27,4 45,9trifft zu 152 53,1 54,1 100,0

Gültig

Gesamt 281 98,3 100,0Fehlend 9 5 1,7Gesamt 286 100,0

Page 54: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 347

6.2.2 Häufigkeitsverteilung in der Vergleichsgruppe

Tabelle 57: Alter des Befragten zum Befragungszeitpunkt in vollen Jahren

Häufigkeit ProzentGültigeProzente

KumulierteProzente

15 1 1,4 1,6 1,617 7 9,9 11,5 13,118 9 12,7 14,8 27,919 18 25,4 29,5 57,420 18 25,4 29,5 86,921 4 5,6 6,6 93,422 3 4,2 4,9 98,423 1 1,4 1,6 100,0

Gültig

Gesamt 61 85,9 100,0Fehlend 9 10 14,1Gesamt 71 100,0

Tabelle 58: Geschlecht des Befragten

Häufigkeit ProzentGültigeProzente

KumulierteProzente

weiblich 9 12,7 12,9 12,9männlich 61 85,9 87,1 100,0

Gültig

Gesamt 70 98,6 100,0Fehlend 9 1 1,4Gesamt 71 100,0

Page 55: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

348 6 Anhang

Tabelle 59: Höchster Schulabschluss des Befragten

Häu-figkeit Prozent

GültigePro-zente

Kumu-lierteProzente

Gültig ohne Schulabschluss 3 4,2 4,2 4,2Hauptschulabschluss 4 5,6 5,6 9,9erweiterter Haupt-schulabschluss

1 1,4 1,4 11,3

Realschulabschluss 48 67,6 67,6 78,9Abitur 15 21,1 21,1 100,0Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 60: Art der Ausbildung des Befragten nach betrieblicher oderaußerbetrieblicher Ausbildung

Häufigkeit ProzentGültigeProzente

Kumu-lierteProzente

Gültig außerbetrieblich 54 76,1 83,1 83,1betrieblich 11 15,5 16,9 100,0Gesamt 65 91,5 100,0

Fehlend 9 6 8,5Gesamt 71 100,0

Page 56: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 349

Tabelle 61: Ausbildungsjahr des Befragten

Häufigkeit ProzentGültigeProzente

KumulierteProzente

1 12 16,9 17,6 17,62 25 35,2 36,8 54,43 31 43,7 45,6 100,0

Gültig

Gesamt 68 95,8 100,0Fehlend 9 3 4,2Gesamt 71 100,0

Tabelle 62: Migrationshintergrund des Befragten nach meistens zuhausegesprochener Sprache

Häu-figkeit Prozent

GültigePro-zente

Kumu-lierteProzente

Gültig Deutsch 58 81,7 81,7 81,7Eine andere Sprache 11 15,5 15,5 97,2Beide Sprachen 2 2,8 2,8 100,0Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 63: Berufstätigkeit der Mutter des Befragten

Häu-figkeit Prozent

GültigePro-zente

Kumu-lierteProzente

Gültig nicht berufstätig 13 18,3 18,3 18,3berufstätig 58 81,7 81,7 100,0Gesamt 71 100,0 100,0

Page 57: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

350 6 Anhang

Tabelle 64: Berufstätigkeit des Vaters des Befragten

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

Kumu-lierteProzente

Gültig nicht berufstätig 15 21,1 22,1 22,1berufstätig 53 74,6 77,9 100,0Gesamt 68 95,8 100,0

Fehlend 9 3 4,2Gesamt 71 100,0

Tabelle 65: Wohnsituation des Befragten

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

bei beidenEltern

42 59,2 59,2 59,2

bei der Mut-ter

18 25,4 25,4 84,5

beim Vater 2 2,8 2,8 87,3bei keinemvon beiden

9 12,7 12,7 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 58: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 351

Tabelle 66: „Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Ich gehe nicht zur Party.Dann muss ich nicht dafür rechtfertigen, dass ich keinen Salat habe.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

54 76,1 76,1 76,1

trifft ehernicht zu

12 16,9 16,9 93,0

trifft eherzu

4 5,6 5,6 98,6

trifft zu 1 1,4 1,4 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 67: „Ich gehe ohne Salat zur Party. Unterwegs lasse ich mir eineAusrede einfallen, warum ich keine Zeit hatte, einen Salat zumachen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

35 49,3 49,3 49,3

trifft ehernicht zu

19 26,8 26,8 76,1

trifft eherzu

11 15,5 15,5 91,5

trifft zu 6 8,5 8,5 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 59: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

352 6 Anhang

Tabelle 68: „Ich verschiebe die Zubereitung des Salats, bis ich wieder Lust dazuhabe. Wenn ich nicht fertig werde, nehme ich das mit, was ich schonhabe. Das ist dann eben ein kleinerer Salat.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

28 39,4 39,4 39,4

trifft ehernicht zu

20 28,2 28,2 67,6

trifft eherzu

15 21,1 21,1 88,7

trifft zu 8 11,3 11,3 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 69: „Ich verschiebe die Zubereitung. Ich setze mir aber eine feste Zeit,wann ich weitermache, um den Salat auf jeden Fall fertig zubekommen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

14 19,7 19,7 19,7

trifft ehernicht zu

15 21,1 21,1 40,8

trifft eherzu

27 38,0 38,0 78,9

trifft zu 15 21,1 21,1 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 60: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 353

Tabelle 70: „Ich überwinde mich und mache den Salat sofort fertig.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

7 9,9 10,0 10,0

trifft ehernicht zu

9 12,7 12,9 22,9

trifft eher zu 21 29,6 30,0 52,9trifft zu 33 46,5 47,1 100,0

Gültig

Gesamt 70 98,6 100,0Fehlend 9 1 1,4Gesamt 71 100,0

Tabelle 71: „Ich bitte meine Mutter oder eine Freundin, den Salat für mich zumachen. Wenn das nicht geht, kaufe ich einen fertigen Salat.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

15 21,1 21,1 21,1

trifft ehernicht zu

14 19,7 19,7 40,8

trifft eherzu

20 28,2 28,2 69,0

trifft zu 22 31,0 31,0 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 61: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

354 6 Anhang

Tabelle 72: „Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich gar nicht erst dieLust verliere. So schaffe ich es ohne Probleme mit Salat zur Partyzu erscheinen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

33 46,5 46,5 46,5

trifft ehernicht zu

18 25,4 25,4 71,8

trifft eherzu

15 21,1 21,1 93,0

trifft zu 5 7,0 7,0 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 73: „Bei solchen Tätigkeiten verliere ich oft die Lust. Ich brauche dannjemanden, der mich antreibt weiterzumachen. Macht das niemand,dann wird der Salat nicht fertig.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

37 52,1 52,1 52,1

trifft ehernicht zu

25 35,2 35,2 87,3

trifft eherzu

5 7,0 7,0 94,4

trifft zu 4 5,6 5,6 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 62: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 355

Tabelle 74: „Wenn ich eine solche Aufgabe übernommen habe, ist es für michselbstverständlich, dass ich sie auch zuende mache. Ich brauchemich nicht zu überwinden und komme trotzdem mit Salat zur Party.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

6 8,5 8,5 8,5

trifft ehernicht zu

7 9,9 9,9 18,3

trifft eherzu

23 32,4 32,4 50,7

trifft zu 35 49,3 49,3 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 75: Zielverfolgung (umgekehrt gepolt): „Ich bin in meine Ausbildunghineingerutscht, weil ich nicht wusste, was ich sonst machen sollte.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

18 25,4 25,4 25,4

trifft ehernicht zu

22 31,0 31,0 56,3

trifft eherzu

18 25,4 25,4 81,7

trifft zu 13 18,3 18,3 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 63: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

356 6 Anhang

Tabelle 76: Zielverfolgung (umgekehrt gepolt): „Wenn ich nicht gleich imAnschluss an die Ausbildung eine Arbeit finde, bin ich nicht traurig.Denn dann kann ich mich erst mal von der anstrengendenAusbildung erholen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

40 56,3 56,3 56,3

trifft ehernicht zu

19 26,8 26,8 83,1

trifft eherzu

9 12,7 12,7 95,8

trifft zu 3 4,2 4,2 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 77: Zielverfolgung: „Später im Beruf will ich mich regelmäßigweiterbilden, um bessere Aufstiegschancen zu haben.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

1 1,4 1,4 1,4

trifft ehernicht zu

5 7,0 7,0 8,5

trifft eherzu

34 47,9 47,9 56,3

trifft zu 31 43,7 43,7 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 64: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 357

Tabelle 78: Zielverfolgung: „Ich will nach der Ausbildung in jedem Fall einenArbeitsplatz bekommen, auch wenn dieser nicht in meinemWunschberuf ist.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

9 12,7 12,7 12,7

trifft ehernicht zu

22 31,0 31,0 43,7

trifft eherzu

27 38,0 38,0 81,7

trifft zu 13 18,3 18,3 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 79: „Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Die Aufgabe mache ichnicht fertig. Ich lasse mich am nächsten Tag krankschreiben, um dieAufgabe nicht vorzeigen zu müssen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

52 73,2 73,2 73,2

trifft ehernicht zu

16 22,5 22,5 95,8

trifft eherzu

2 2,8 2,8 98,6

trifft zu 1 1,4 1,4 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 65: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

358 6 Anhang

Tabelle 80: „Ich gehe am nächsten Tag ohne Aufgabe zur Schule. Unterwegslasse ich mir eine Ausrede einfallen, warum ich keine Zeit hatte, dieAufgabe zu erledigen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

32 45,1 45,1 45,1

trifft ehernicht zu

25 35,2 35,2 80,3

trifft eherzu

12 16,9 16,9 97,2

trifft zu 2 2,8 2,8 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 81: „Ich verschiebe die Aufgabe, bis ich wieder Lust dazu habe. Wenndie Aufgabe nicht fertig wird, habe ich wenigstens einen Teilerledigt.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

17 23,9 24,3 24,3

trifft ehernicht zu

24 33,8 34,3 58,6

trifft eher zu 28 39,4 40,0 98,6trifft zu 1 1,4 1,4 100,0

Gültig

Gesamt 70 98,6 100,0Fehlend 9 1 1,4Gesamt 71 100,0

Page 66: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 359

Tabelle 82: „Ich verschiebe die Aufgabe. Ich setze mir aber eine feste Zeit, wannich damit weitermache, um auf jeden Fall mit vollständig erledigterAufgabe in die Berufsschule zu kommen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

7 9,9 10,0 10,0

trifft ehernicht zu

12 16,9 17,1 27,1

trifft eher zu 33 46,5 47,1 74,3trifft zu 18 25,4 25,7 100,0

Gültig

Gesamt 70 98,6 100,0Fehlend 9 1 1,4Gesamt 71 100,0

Tabelle 83: „Ich nehme meine Willenskraft zusammen und mache die Aufgabesofort fertig.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

4 5,6 5,6 5,6

trifft ehernicht zu

14 19,7 19,7 25,4

trifft eherzu

30 42,3 42,3 67,6

trifft zu 23 32,4 32,4 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 67: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

360 6 Anhang

Tabelle 84: „Ich schreibe die Aufgabe von einem Mitschüler ab.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

12 16,9 17,1 17,1

trifft ehernicht zu

18 25,4 25,7 42,9

trifft eher zu 30 42,3 42,9 85,7trifft zu 10 14,1 14,3 100,0

Gültig

Gesamt 70 98,6 100,0Fehlend 9 1 1,4Gesamt 71 100,0

Tabelle 85: „Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich gar nicht erst dieLust an der Aufgabe verliere. So schaffe ich es, ohne Probleme miterledigter Aufgabe zur Berufsschule zu kommen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

23 32,4 32,4 32,4

trifft ehernicht zu

25 35,2 35,2 67,6

trifft eherzu

21 29,6 29,6 97,2

trifft zu 2 2,8 2,8 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 68: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 361

Tabelle 86: „Bei Schulaufgaben verliere ich oft die Lust. Ich brauche dannjemanden, der mich antreibt weiterzumachen. Macht das niemand,dann wird die Aufgabe nicht fertig.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

32 45,1 45,1 45,1

trifft ehernicht zu

26 36,6 36,6 81,7

trifft eherzu

12 16,9 16,9 98,6

trifft zu 1 1,4 1,4 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 87: „Wenn ich eine Schulaufgabe habe, ist es für michselbstverständlich, dass ich sie auch zuende mache. Ich erledige dieAufgabe, ohne mich überwinden zu müssen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

6 8,5 8,5 8,5

trifft ehernicht zu

20 28,2 28,2 36,6

trifft eherzu

33 46,5 46,5 83,1

trifft zu 12 16,9 16,9 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 69: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

362 6 Anhang

Tabelle 88: Planung (umgekehrt gepolt): „Morgens weiß ich noch nicht, was icham Nachmittag machen werde. Ich lasse das spontan auf michzukommen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

10 14,1 14,1 14,1

trifft ehernicht zu

19 26,8 26,8 40,8

trifft eherzu

26 36,6 36,6 77,5

trifft zu 16 22,5 22,5 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 89: Planung (umgekehrt gepolt): „Ich treffe mich fast jeden Tag mitmeinen Freunden/Freundinnen. Wir entscheiden dann spontan, waswir machen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

13 18,3 18,3 18,3

trifft ehernicht zu

30 42,3 42,3 60,6

trifft eherzu

21 29,6 29,6 90,1

trifft zu 7 9,9 9,9 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 70: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 363

Tabelle 90: Planung (Routine): „Ich mache mehrmals in der Woche aktiv Sport,spiele ein Instrument oder lese in einem Buch.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

5 7,0 7,0 7,0

trifft ehernicht zu

11 15,5 15,5 22,5

trifft eherzu

23 32,4 32,4 54,9

trifft zu 32 45,1 45,1 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 91: Planung (Partner): „Ich habe eine feste Freundin/ einen festenFreund, mit der/dem ich mehrmals in der Woche Unternehmungenplane.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

18 25,4 25,4 25,4

trifft ehernicht zu

12 16,9 16,9 42,3

trifft eherzu

15 21,1 21,1 63,4

trifft zu 26 36,6 36,6 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 71: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

364 6 Anhang

Tabelle 92: „Ich mache etwas, das mir Spaß macht. Meine Bewerbungsmappemache ich nicht fertig. Ich gehe nicht zum Vorstellungsgespräch.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

67 94,4 94,4 94,4

trifft ehernicht zu

3 4,2 4,2 98,6

trifft zu 1 1,4 1,4 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 93: „Ich gehe mit der Standardmappe zum Gespräch, die wir vor einerWeile in der Schule gemacht haben.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

44 62,0 62,9 62,9

trifft ehernicht zu

20 28,2 28,6 91,4

trifft eher zu 5 7,0 7,1 98,6trifft zu 1 1,4 1,4 100,0

Gültig

Gesamt 70 98,6 100,0Fehlend 9 1 1,4Gesamt 71 100,0

Page 72: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 365

Tabelle 94: „Ich verschiebe die Arbeit an meiner Bewerbungsmappe, bis ichwieder Lust dazu habe. Wenn ich nicht fertig werde, bessere ich dieStandardmappe nur etwas auf und gehe damit zum Gespräch.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

39 54,9 54,9 54,9

trifft ehernicht zu

22 31,0 31,0 85,9

trifft eherzu

10 14,1 14,1 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 95: „Ich verschiebe die Arbeit an meiner Bewerbungsmappe. Ich setzemir aber eine feste Zeit, wann ich damit weitermache, um auf jedenFall rechtzeitig fertig zu werden.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

9 12,7 12,7 12,7

trifft ehernicht zu

9 12,7 12,7 25,4

trifft eherzu

34 47,9 47,9 73,2

trifft zu 19 26,8 26,8 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 73: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

366 6 Anhang

Tabelle 96: „Ich überwinde mich und mache meine Mappe sofort fertig. Dabeigebe ich mein Bestes, auch wenn es schwer fällt.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

1 1,4 1,4 1,4

trifft ehernicht zu

3 4,2 4,2 5,6

trifft eherzu

26 36,6 36,6 42,3

trifft zu 41 57,7 57,7 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 97: „Ich bitte jemanden aus meiner Familie, meine Bewerbungsmappefür mich fertig zu machen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

30 42,3 42,3 42,3

trifft ehernicht zu

32 45,1 45,1 87,3

trifft eherzu

5 7,0 7,0 94,4

trifft zu 4 5,6 5,6 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 74: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 367

Tabelle 98: „Ich mache regelmäßig kurze Pausen, damit ich gar nicht erst dieLust an meiner Mappe verliere. So schaffe ich es ohne Probleme,mit meiner neuen Mappe zum Gespräch zu erscheinen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

19 26,8 26,8 26,8

trifft ehernicht zu

26 36,6 36,6 63,4

trifft eherzu

22 31,0 31,0 94,4

trifft zu 4 5,6 5,6 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Tabelle 99: „Bei solchen Tätigkeiten verliere ich oft die Lust. Ich brauche dannjemanden, der mich antreibt weiterzumachen. Wenn das niemandtut, wird meine Bewerbungsmappe nicht fertig.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

39 54,9 54,9 54,9

trifft ehernicht zu

22 31,0 31,0 85,9

trifft eherzu

9 12,7 12,7 98,6

trifft zu 1 1,4 1,4 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 75: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

368 6 Anhang

Tabelle 100: „Wenn ich mir ein solches Ziel gesetzt habe, ist es für michselbstverständlich, dass ich alles tue, um es zu erreichen. Ich machemeine Mappe fehlerlos fertig, ohne mich überwinden zu müssen.“

Häufig-keit Prozent

GültigeProzente

KumulierteProzente

trifft nichtzu

4 5,6 5,6 5,6

trifft ehernicht zu

6 8,5 8,5 14,1

trifft eherzu

27 38,0 38,0 52,1

trifft zu 34 47,9 47,9 100,0

Gültig

Gesamt 71 100,0 100,0

Page 76: 5 Literaturverzeichnis978-3-658-06183... · 2017-08-29 · 294 5 Literaturverzeichnis 5 Literaturverzeichnis Abels, Heinz (2007).Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf

6. Anhang 369

6.3 Der Autor

Stefan Dornbach wurde 1973 in Rathenow geboren. Er schloss dort 1992 seineSchullaufbahn mit dem Abitur ab. Nach dem Zivildienst zog er nach Berlin undstudierte dort Erziehungswissenschaften, Soziologie und Politikwissenschaft ander Humboldt-Universität und der Freien Universität. Zwei Auslandssemesterführten ihn an die Bundesuniversität von Campina Grande nach Brasilien. Seindort erworbenes Spezialwissen über das brasilianische Berufsbildungssystemsetzte er in einem Praxissemester bei der Deutsch-Brasilianischen Außenhan-delskammer in São Paulo ein. Dort erarbeitete er Konzepte für verschiedeneduale Ausbildungsgänge, welche die Vorteile des deutschen Ausbildungssystemsmit den institutionellen Voraussetzungen in der brasilianischen Berufsbildungverbanden. Er schloss sein Studium im Jahr 2000 als Magister Artium mit derArbeit "Berufsausbildung in Brasilien" an der Humboldt-Universität ab. Seitdemist er als Einrichtungsleiter, Sozialpädagoge und Sozialarbeiter in der Jugend-,Familien- und Sozialhilfe tätig. Aus diesem beruflichen Erfahrungshintergrundentstand die Idee für das Thema der vorliegenden Dissertation.Stefan Dornbach ist seit 2000 verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Berlin.