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LEOBEN I BRUCK - MüRZZUSCHLAG Folge 7 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juni 2013 Verschenken Sie nicht Ihren GOLDSCHMUCK Bevor Sie Ihren GOLD- und SILBERSCHMUCK VERKAUFEN, fragen Sie zuerst UNSERE SACHVERSTÄNDIGEN!!! SCHÄTZUNGEN sind GRATIS!!! 0664 / 33 82 716 www.jahrbacher.at Barzahlung sofort – Schätzungen und Ankauf von Gold- und Silberschmuck, Bruchgold, Zahngold, Silberbesteck, Geschirr, Gold- und Silbermünzen, Briefmarken, Ansichtskarten, Orden, Bajonette, Uniformen, Fotos, Möbel, Bilder u.v.m. Kaufe komplette Nachlässe! Übersiedelungen & Räumungen – besenrein! GRATISBESICHTIGUNG! Beim SCHWAMMERLTURM in LEOBEN, Tel. 0664 / 3382716 und HAUPTPLATZ 6, BRUCK/MUR (im Haus Glasbau Gruber), Tel. 03862 / 53 0 13 In Leoben auch am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet! Weinerei Bruck ab 14. Juni im Baderhaus. Näheres Seite 23

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Bruck-Mürzzuschlag Juni 2013

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Leoben I bruck - MürzzuschLag

Folge 7 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juni 2013

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Unlängst traf sich in einem Buschen-schank in der schönen Oststeier-

mark eine Klasse 45 Jahre nach der Grundschule zu einem Klassentreffen. Diese lustige, rücksichtslose, bunte Schar, die sich da zusammenfand, sorg-te für einen derart hohen Lärmpegel, dass ich am Nachbartisch sitzend mein eigenes Wort nicht mehr verstand.

In kleinen Gruppen wurde diskutiert und erzählt: Der eine prahlte mit sei-nem Haus mit Pool, der Harley und dem Freizeit-Cabrio mit Mahagoniholzeinla-gen. Ein anderer hörte still zu, es schien, als würde er in eine scheinbar endlose Depression fallen, oder fragt er sich nur: „Was habe ich in meinem Leben wohl falsch gemacht?“

Die ganze Klasse bot ein heterogenes Bild. Fast alle Berufsgattungen waren vertreten, vom Arbeiter bis zum Direk-

tor, vom optimistischen Draufgänger bis zum säuerlichen Pessimisten, eben alles gut durchmischt, wirklich ein re-präsentativer Querschnitt durch unsere Bevölkerung.

Auffallend für mich sind die enormen Unterschiede, und ich stelle mir die Fra-ge, wie diese entstehen konnten, haben doch alle einmal auf demselben Niveau angefangen. Ist es die Abstammung, die Herkunft, das familiäre Umfeld, die Erziehung, die Tüchtigkeit, der Fleiß, die Intelligenz, die Ausdauer, die Chance, das Glück, das Schicksal, die Gnade, die Fügung, oder hat es uns der Schöpfer ganz einfach in die Wiege gelegt?

Ich kann mir diese sozialen und Karri-ereunterschiede nicht erklären, muss akzeptieren, dass es sie gibt, obwohl ich schon viele Versuche zu deren Überwin-dung unternommen habe.

Schon die alten Eidgenossen wollten sein ein einig Volk von Brüdern, die Fran-zösische Revolution kam mit der Égalité nicht über ein Lippenbekenntnis hinaus und der Kommunismus scheiterte kläg-lich. An den materiellen, gesellschaftli-chen und sozialen Unterschieden führt kein Weg vorbei. Es ist daher von großer Bedeutung, wie mit diesen Unterschie-den umgegangen wird.

Aber eines weiß ich genau, dass das üble Trio Neid, Eifersucht und Schaden-freude überhaupt keine Chance gegen Freundschaft, Liebe und Wahrheit hat.

Ihr reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

„Das üble Trio“

Editorial

3. - 5. Juli 2013Annahmeschluss: Montag, 24. Juni 2013

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96.900 gezählte Passanten innerhalb einer Woche am Messpunkt in der In-nenstadt haben 2012 zu einer erfreuli-chen Rangverbesserung Leobens unter Österreichs Top 10 Einkaufsstädten ge-führt. Das jetzt von der Firma City Team veröffentlichte tolle Endergebnis lässt die Verantwortlichen in Leoben mit Recht jubeln: Im Vorjahr war es noch eine Sensation, dass Leoben 2011 bei der durchgeführten Frequenzmessung in einer Liga mit Klagenfurt, St. Pölten und Villach gespielt hat. Damit ist Wirk-lichkeit geworden, was einige Jahre noch niemand für möglich gehalten hätte. Le-oben konnte sich erstmals unter den Top 10 der österreichischen Einkaufsstädte positionieren. Doch 2012 sollte es noch viel besser kommen: „Die gewaltige Stei-gerung auf knapp 97.000 Personen hat unsere kühnsten Erwartungen übertrof-fen“, zeigt sich Citymanager Toni Hirsch-mann vom Ergebnis der Anfang Okto-

ber 2012 durchgeführten neuerlichen Frequenzmessung begeistert. Damit hat sich Leoben gegenüber 2011 um 1 Rang verbessert. Krems und Villach hat man hinter sich gelassen und der Abstand zu St. Pölten beträgt lediglich 300 Personen. Es wurde an 4 Stellen gemessen. Absolu-ter Renner, was die Frequenz betrifft, ist der Bereich LCSVorplatz/BAWAG-PSK mit den bereits erwähnten 96.900 Passanten.

Auf das Erfolgsgeheimnis der Handels-stadt Leoben angesprochen, meint Toni Hirschmann: „ Der breite Branchenmix mit tollen Angeboten und gutem Service im innerstädtischen Einkaufszentrum, im Altstadtring, der Straße der Spezialisten im Waasen und den Fachmarktzentren macht Leoben so attraktiv. Auch als sym-pathische und sehenswerte Stadt punk-tet Leoben immer wieder!

Leoben ist nummer 8 unterÖsterreichs einkaufsstädten

Jetzt ist es endgültig -

3. - 5. Juli 2013Annahmeschluss: Montag, 24. Juni 2013

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hinter gittern

Dr. Georg Zakrajsek

Es ist schon viele Jahre her, da wa-ren die Verbrecher hinter Gittern, die anständigen Bürger konnten draußen frei herumspazieren – deswegen, weil die Verbrecher hin-ter Gittern gesessen sind.Das hat sich dramatisch geändert. Die Kriminalitätsrate steigt und steigt, die Verbrechen werden immer mehr, immer brutaler, die Gangster werden immer frecher. Erwischt man einen dieser Straftä-ter wird er ausgelassen „auf freiem Fuß angezeigt“, das ist heute Stan-dard. Und die anständigen Bürger sperren sich ein, sie vergittern ihre Fenster, sie verbarrikadieren ihre Türen, sie bauen teure Alarmanla-gen ein. Wenn man unsere Sicher-heitspolitiker fragt und um Hilfe bittet, kriegt man immer dieselben Ratschläge: „Nicht wehren, davon-laufen, sich einsperren, Alarmanla-gen installieren!“Wir sind also eingesperrt, die Ver-brecher laufen draußen frei herum.Und aus Deutschland, wo es fast noch ärger zugeht als bei uns, kommt folgendes: Der deutsche Innenminister Boris Pistorius, im-merhin der Vorsitzende der Innen-ministerkonferenz, hat ein Gesetz vorgeschlagen, daß die Hausbe-sitzer gesetzlich gezwungen wer-den sollen, einen wirksamen Ein-bruchsschutz einzubauen – sonst setzt es Strafen.Das heißt also nichts anderes als: „Liebe Leute, der Staat kann Euch nicht mehr schützen, er will Euch auch gar nicht mehr schützen, sorgt gefälligst selber für Eure Si-cherheit!“Eine Bankrotterklärung. Man sollte den Herrn Innenminister fragen, wozu wir dann überhaupt noch Steuern zahlen. Antwort wird er keine wissen.

In den bewegenden Fall, wo ein 14-jäh-riges Mädchen in einer Kapfenberger

Hauptschule nach Demütigungen ihren Mitschüler schwer verletzte, schaltete sich nun der Jugendsprecher der FPÖ Kapfen-berg Patrick Hollerer ein. „Es gehören die Hintergründe der Tat restlos aufgeklärt!

Meiner Ansicht nach wurde hier ein Mäd-chen aus schwierigen Verhältnissen durch monatelanges Mobbing der schäbigsten Art zur Täterin gemacht. Es gab hier of-fensichtlich ein Versagen der zuständigen Behörden!“, so der FPÖ-Jungpolitiker. Das Mädchen habe sich bereits mehrmals hil-fesuchend an Erwachsene gewandt, doch niemand griff ein.

Für Hollerer ist klar, dass in diesem Fall offenbar weggehört wurde oder die ver-antwortlichen Behörden falsch reagiert haben. Man ist hier anscheinend erst tätig geworden, als dieser Fall bereits in den Medien war. Hätten Behörden und

Psychologen früher eingegriffen, wäre die Tat wahrscheinlich zu verhindern gewe-sen. Ebenfalls unklar ist, ob die Facebook-Seite des Mädchens, die für jeden einseh-bar war, regelmäßig kontrolliert wurde. Vor allem in den letzten Wochen vor der Tat wurde das Mädchen dort auf äußerst wüste Weise beschimpft und bedroht.

Weiters ist zu hinterfragen, warum ein 14-jähriges Mädchen in eine Justizvoll-zugsanstalt gebracht wird, obwohl diese nicht einmal explizit für den Jugendstraf-vollzug vorgesehen ist. Hollerer hielt bereits Rücksprache mit der FPÖ-Natio-nalratsabgeordneten Dr. Belakowitsch- Jenewein; es wird gerade geprüft, wie man mittels parlamentarischer Anfragen in diesem Fall am besten vorgeht.

Die FPÖ Kapfenberg wird diesen Fall wei-ter aufarbeiten und bietet jedem, der mit Mobbing oder Ähnlichem konfrontiert ist, ihre Unterstützung an!

hintergründe zur Messerstecherei an kapfenberger hauptschule aufarbeiten!

FPÖ-Hollerer:

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Graz (8. Mai 2013).- Vier steirische WM-Teilnehmer wurden gestern

(07.05.2013) von Landeshauptmann Franz Voves im Weißen Saal der Grazer Burg empfangen. Neben den beiden frisch gewählten steirischen Sportlern des Jahres Marion Kreiner und Mario Stecher waren auch Romana Schrempf und Wolfgang Loitzl dabei. Zu diesem Empfang kamen auch der zweite LH-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser, die Präsidenten Peter Schröcksnadel (ÖSV) und Helmut Lexer (Steirischer Skiverband) und ÖSV-Generalsekretär Klaus Leistner.

Sportreferent LH Voves unterstrich die Leistungen der Athleten: „Die Stei-ermark ist stolz auf die großartigen Leistungen unserer Wintersportler.

Wir wünschen allen viel Erfolg und vor allem Gesundheit im Hinblick auf den kommenden Olympia-Winter.“ Als Eh-

rengeschenke gab es Halsketten mit Panther für die Damen und Panther-Manschettenknöpfe für die Herren

steirische WM-Teilnehmer in grazer burg empfangen

Stolz auf die Leistungen der steirischen Sportler

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Mit diesen vier mathematischen Fra-gen rückten SchülerInnen aus der

4s1 der BIHS Leoben unter der Betreu-ung von HOL Christa Breitenauer und HOL Beate Strohhäussl aus und ver-suchten zu ergründen was sich die Le-obnerInnen aus ihrer Schulzeit gemerkt hatten. Für die SchülerInnen war span-nend zu erleben, wie die Passanten auf die Bitte einige Fragen stellen zu dürfen

reagierten. Sie erlebten praktisch alle Reaktionen von totaler Ablehnung über eine Rücknahme der Zusage, als klar wurde dass es um Mathematik ginge, bis zur begeisterten Feststellung: „War-um haben wir das in unserer Schulzeit nicht auch gemacht, denn dann wäre Mathe interessanter gewesen!“ 38% der Befragten konnten alle vier Fragen, weitere 38% drei Fragen richtig beant-

worten. Spannend für die SchülerInnen war die Erfahrung, dass Pensionisten im Schnitt mehr richtige Antworten gaben als Studenten, Männer mehr wussten als Frauen. Am häufigsten falsch beant-wortet wurde die Frage drei.

Als besonders kreativ stellte sich eine Dame heraus, die auf die Frage nach ihrem Alter gleich mit einer Rechenauf-gabe für den Fragesteller antwortete: „Ich bin 1931 geboren, habe heuer aber noch nicht Geburtstag gefeiert. Wie alt bin ich?“

„Pensis“rechnen besser als „studis“!

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!richtige Antworten:1: 92: 18 m²3: 500:1000:15004: Rauminhalt

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Freudentag für alle Bahnkunden des Bahnhofes Niklasdorf! Die ÖBB und das Land Steiermark investierten rund 2,7 Millionen Euro in die Modernisierung des Bahnhofes. Lifte, ein Personentun-nel und neue Bahnsteige gewährleisten einen sicheren, niveaugleichen Zugang zu den Zügen.

„Damit profitieren die Fahrgäste von einer modernen und barrierefreien Bahnhofsinfrastruktur, die einen attrak-tiven Zugang zur umweltfreundlichen Bahn ermöglicht“, meint Werner Balt-ram, Prokurist der ÖBB-Infrastruktur AG. Gemeinsam mit Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann und Bürgermeister Johann Marak hofft Baltram, dass mit der Eröffnung des neuen Bahnhofes in Niklasdorf ein weiteres starkes Zei-chen für den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel gesetzt wird. Um den Umstieg noch leichter zu machen, wur-den 15 PKW-Abstellplätze und 30 für einspurige Fahrzeuge (Fahrräder und Mopeds) errichtet.

„Kundenzufriedenheit ist uns sehr wich-tig, dazu gehören neben der Pünktlich-keit der Züge auch attraktive Stationen“,

so Baltram, der sich freut, dass das Land einen Kostenbeitrag von einer Million Euro leistet.

„Gerade jetzt, wo die Treibstoffpreise die PendlerInnen immer stärker zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel bewegen, ist es dringend notwendig, für attraktive Verkehrsstationen zu sor-gen“, stellt Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann fest. Er freut sich, dass heuer aus dem Budget gut 70 Millionen Euro

in den öffentlichen Verkehr fließen. Wei-tere 21,3 Millionen flossen in die umfas-sende Gleiserneuerung des wichtigen Güterbahnhofes in der Obersteiermark.

„13 Bahnhofsgleise und 18 Stück Wei-chen wurden während laufendem Bahnbetrieb erneuert“, meint der Pro-kurist der ÖBB-Infrastruktur Werner Baltram, der sich mit Landesrat Gerhard Kurzmann und Bürgermeister Johann Marak über die Fertigstellung freut.

24 Millionen investiert

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Impressum: FPÖ, 1080 Wien

24Bogen OK.qxp:Layout 1 06.05.13 08:25 Seite 2

rotes kreuz Leoben Nicht mehr wegzudenken

Wie aus den Berichten von Bezirksstellen-leiter Franz Valland und Geschäftsführer Josef Himsl hervorging, wurden im abge-laufenen Jahr von den 17 hauptberuflichen und 399 freiwilligen MitarbeiterInnen der Bezirksstelle Leoben 27.848 Personen be-treut und bei 30.269 Ausfahrten 855.325 Kilometer zurückgelegt; es gab 1302 Ein-sätze des Notarztrettungsdienstes, und bei 32 Blutspende-Veranstaltungen konnten insgesamt 1.725 Blutkonserven gewonnen werden. Die Gesundheits- und Kranken-pflege betreute bei 9.842 Hausbesuchen 454 Personen, die Pflegehilfe bei 22.139 Hausbesuchen 254 Personen und die Heimhilfe bei 15.006 Hausbesuchen 206 Personen. Ein Wermutstropfen: Auf Grund der Treibstoffkosten können beim Ret-tungstransport die laufenden Kosten nicht mehr abgedeckt werden. „Wir haben da-her ein negatives Gebarungsergebnis von 50.000 Euro, das aber aus den Rücklagen abgedeckt werden kann“, so Franz Valland.

Druck machen will der grüne Ober-steiermarksprecher LAbg. Lambert Schönleitner, was die Bahnlinie von Leoben ins Vordernbergertal be-trifft, und bezeichnet den bisherigen Druck in Richtung Graz als halbher-zig. Sein Vorschlag wäre, dass die Steiermärkischen Landesbahnen die Strecke übernehmen. Diese soll-ten dann die Linie bis Trofaiach als S-Bahn und über den Präbichl als touristische Bahn führen. Da die Ös-terreichischen Bundesbahnen bisher vom Bund Geld für die Strecke be-kommen haben, müssten das Geld dann die Landesbahnen bekommen,

die das nötige Know-how haben. „Wir dürfen nicht länger zuwarten, denn dann ist auch noch die letzte Infra-struktur weg“, so Schönleitner.

Seiner Meinung nach muss eine Grundsatzentscheidung fallen. Be-kanntlich möchten die ÖBB den Streckenabschnitt von Trofaiach bis Vordernberg Markt um 820.000 Euro verkaufen. Gibt es keinen Käufer, soll die Strecke rückgebaut werden. Dies wäre auch das Ende der touristischen Erzbergbahn, die ihre Loks in der Re-mise in Vordernberg-Süd unterge-stellt hat. Weiters fordert Schönleit-ner eine klare Aussage, was sich bei einem Gespräch aller Bürgermeister entlang der Strecke bei Landes-hauptmann Franz Voves ergeben hat.

Mehr Personen betreut, mehr kilometer zurückgelegt, doch sorgen machen die ständig steigenden Treibstoffkosten.

halbherziger Druck

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Das „Donawitzer Werksbad“ ist nun endgültig Ge-schichte. Auf dem Areal plant die Voestalpine den Bau eines Sozialzentrums um einige Millionen Euro.

Mit einem Abschlussfest im Radwerk IV in Vor-dernberg wurde nun das österreichische Sozial-festival „Tu was, dann tut sich was“ abgeschlossen.

aus für Werksbad, Voestalpine baut ein sozialzentrum für Jung und alt

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Vor rund einem Jahr sperrte die Stadtgemeinde Leoben das „Donawitzer Werksbad“ zu. Die Voestalpine präsentierte nun

ihre Pläne; demnach soll ein Kindergarten mit Kinderkrippe er-richtet werden, den – je nach Verfügbarkeit – auch Kinder von nicht Voest-Beschäftigten besuchen können. Das Donawitzer Seniorenzentrum soll mit längeren Öffnungszeiten unterge-bracht werden, und ein öffentlich zugänglicher „Generationen-park“, sprich Begegnungsort für Kinder und Senioren, soll gebaut werden. Außerdem soll es einen EDV-Raum, einen Fitnessraum sowie auch eine Werkskantine geben. Bestehen bleibt der Ten-nisplatz. Seitens der Gemeinde wünscht man sich eine Bürger-servicestelle und einen Rufbus für die Senioren.

Eineinhalb Jahre lang wurden in der Region Steirische Eisenstraße 67 von insgesamt 110 aus der Bevölkerung

stammende Ideen mit finanzieller Unterstützung durch die sogenannten „SinnStifter“ – sieben österreichische Pri-vatstiftungen, welche insgesamt 200.000 Euro ausschütte-ten – umgesetzt.

„Damit wurde ein großer Beitrag für mehr Menschlichkeit und Lebensqualität in der Region Steirische Eisenstraße geleistet“, meint Gerfried Tiffner vom Verein Steirische Ei-senstraße, der die organisatorischen Fäden zog.

Die Idee geht auf den Theologen und Philosophen Cle-mens Sedmak zurück, der das Festival als „Festival der Eigeninitiative“ verstand. Insgesamt gab es drei Einreich-runden für die Unterstützung kreativer Ideen aus der Be-völkerung. Die Themen waren „Gutes Zusammenleben“, „Gutes Wirtschaften“ und „Armutsbekämpfung“ mit dem Schwerpunkt Demographie.

Sowohl der Obmann der Steirischen Eisenstraße, Tro-faiachs Bürgermeister Mario Abl, als auch sein Geschäfts-führer Peter Cmager freuten sich, dass die Bevölkerung ihr Schicksal selbst in die Hand nahm und somit viele regiona-le Netzwerke aufgebaut wurden.

Das Spektrum der eingereichten Projekte war bunt und reichte vom Schulbuffet, Eisenstraßenweckerl, einem Na-turlehrpfad, Felsklettergarten bis zur Kneippanlage und einem Generationenfest.

„Tu Was, Dann TuT sIch Was“ geschäftsführer Peter cmager, obmann Mario abl, Prof. clemens sedmak und gerfried Tiffner

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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ONAm 27. Juni findet am Leobener Hauptplatz erst-

mals der MonatsMarkt (immer am letzten Don-nerstag des Monats) statt, bei dem Leobener Un-ternehmen ausgewählte Produkte außerhalb ihrer eigentlichen Geschäftslokale anbieten.

„Der zweimal wöchentlich abgehaltene Bauern-markt am Kirchplatz und die halbjährlich durchge-führten Kunsthandwerksmärkte am Hauptplatz stoßen auf so große Resonanz bei der Bevölkerung, dass mich die Idee nicht mehr losgelassen hat, das MarktErlebnis Leoben um eine interessante Facette zu erweitern“, schildert Toni Hirschmann die Beweg-gründe für den neuen Markt am Hauptplatz.

Ganz wichtig war dem Citymanager bei der Kon-zeption des MonatsMarktes, dass die teilnehmen-den Firmen aus Leoben sind und dass kein Ramsch angeboten wird. „Der neue Markt bietet überdies jenen Firmen, die nicht in der Innenstadt ansässig sind so regelmäßig die Möglichkeit, ihre Waren am Hauptplatz anzubieten und dabei Werbung für ih-ren Standort zu betreiben “, verweist Hirschmann auf einen weiteren wesentlichen Aspekt.

Die Idee des MonatsMarktes ist in der Leobener Ge-schäftswelt auf großes Interesse gestoßen, sodass bei der Premiere am 27. Juni bereits mit einem at-traktiven Angebot gerechnet werden darf. Verkauft wird von 14:00 bis 18:00 Uhr unter den Gösser-Schirmen am nördlichen Hauptplatz. Wesentlich ist auch, dass der MonatsMarkt immer am letzten Donnerstag im Monat (bis einschließlich Oktober) stattfindet.

Weitere Termine: 25. Juli, 29. August, 26. September und 31. Oktober.

Zufrieden zog der in Leoben beheimatete „Obersteirische

Kulturbund“ unter seinem Prä-sidenten Günther Jontes Bilanz. Mit knapp 1.100 Mitgliedern ist man sogar der größte Kulturver-ein der Obersteiermark, nicht nur aus dem kulturellen Leben der Stadt Leoben nicht mehr wegzu-denken, sondern auch über den Bezirk hinaus bekannt.

Wie aus der Jahreshauptver-sammlung hervorging, wurden die Vortragsveranstaltungen von über 1.000 Personen be-sucht. Nicht mehr wegzuden-ken sind auch die traditionellen Opernfahrten nach Graz. Neuen Schwung in den Verein brachten die angebotenen Kirchenführun-gen. Sehr zufrieden zeigte sich Jontes auch mit der Teilnahme an den von ihm veranstalteten

Landeskundekursen in Graz, wel-che er seit 1974 durchführt und die bereits über 1.000 Leobener besuchten. Bei der Neuwahl des Vorstandes wurde Günther Jon-tes als Präsident bestätigt, Erich Prattes löst als Vize Siegfried Us-sar ab und Schriftführerin blieb Liselotte Jontes.

Der MonatsMarkt

kulturbundNeu in Leoben:67 einzelinitiativen umgesetzt

Leoben

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Saisonkarten:Erwachsene € 33 Senioren, Schüler, Studenten € 27,50 Kinder € 16,50 Familie (2 Erw. + eigene Kinder) € 66

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Gültig bis 27. Juni 2013.

Als einen Quantensprung in der Versorgung der rund 400.000 Menschen in der ganzen Obersteiermark be-zeichnete der Vorsitzende der KAGes, Karl-Heinz Tsche-liessnigg, die Neugestaltung des Nuklearmedizinischen Bereiches am Landeskrankenhaus Leoben. Unter der Leitung von Martin Uggowitzer, Vorstand des Institu-tes für Radiologie und Nuklearmedizin, sind am LKH Leoben derzeit drei Fachärzte für Nuklearmedizin, die gleichzeitig auch Fachärzte für Radiologie sind. Doppel-fachärzte dieser beiden medizinischen Sonderfächer sind in Österreich einzigartig. Am Institut für Nuklear-medizin werden insgesamt jährlich über 4.500 Patien-ten untersucht. Besondere Schwerpunkte liegen hier-bei in der Herz- und Lungendiagnostik, der Abklärung und Behandlung von Schilddrüsen-, Nebenschilddrü-sen- und Skeletterkrankungen sowie in der onkologi-schen Diagnostik. Der Finanzchef der KAGes, Ernst Far-tek, berichtete, dass die Errichtung einer Abteilung für Strahlentherapie Priorität A habe.

Lkh Leoben: nuklearmedizinischer bereich neu gestaltet

Leoben

Mehr als supermarkt und nahversorger

Längst nicht mehr wegzudenken sind die mittlerweile schon traditionellen

Wirtschaftsfrühstücke, welche der Gra-zer Unternehmensberater Siegfried Ne-rath für Leobener Wirtschaftstreibende veranstaltet. Zuletzt war man Gast bei ADEG Schuss in Göss. Das Unterneh-men pocht darauf, mehr als ein Super-markt und mehr als ein Nahversorger zu sein. Zu Recht, wie sich die Wirt-schaftstreibenden – darunter auch Le-obens Finanzstadtrat Harald Tischhardt und die Obfrau der Wirtschaftskammer Elfriede Säumel – überzeugen konnten.

Zu den Aktivitäten des Unternehmens zählen beispielsweise das lokale Stadt-teilmagazin „Göss in Schuss“ sowie die bezirksweite Initiative „Faires Leoben“ in Zusammenarbeit mit Marianne Pirsch von Eine Welt Handel. Außer-dem führt man Tabakwaren und ist Annahmestelle für Lotto/Toto und eine

Putzerei. Sehen lassen kann sich auch der Leitgedanke von Erna und Walter Schuss, der lautet: „Für uns ist wichtig, was für Sie wichtig ist.“ Der Philoso-phie von ADEG Schuss entsprechend wurden die Gäste auch mit einem fair-regionalen Frühstück bewirtet: Kaffee

und Tee aus fairem Handel, selbst ge-backenem Biodinkel-Kuchen und Bio-Apfelsaft von Familie Lanzer-Breitfuß, dem „Faires Leoben“-Vollkornbrot aus der Backstube Beniva und preisgekrön-tem Schinken von Familie Mitteregger aus Mautern.

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Lkh Leoben: nuklearmedizinischer bereich neu gestaltet

Leoben

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Laibach wird gemeinsam anderen slowenischen Städten von 4. bis 22. September Austragungsort der EuroBasket 2013 sein. Mit dem Doppeldeckerbus ohne Dach und dem Orchester Pustotnik mit seinen 40 Zieharmonikaspielern und dem grünen Drachen, das Maskottchen von Laibach wurde ein neuer Kulinarikführer über die Region Zent-ralslowenien vorgestellt.

Buschenschank im LCS Leoben

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Montag bis Freitag geöffnet von 9 bis 20 Uhr,

Samstag 9 bis 19 Uhr.

Hier erhalten sie bäuerliche Spezialitäten wie Fleisch-brote, Bretteljause sowie hausgemachte Strudel.

Burgenländische Weine, Fruchtsäfte ( Apfel-Birnen-Johannisbeere und Holundersaft) und auch Kürbis-kernöl können sie auch mit nach Hause nehmen.

Laibach & zentral-slowenien am hauptplatz in Leoben

Seit 30 Jahren ist Evelyne Nedwed als selbstständige Be-treiberin ihres Cafés nunmehr bereits „im Dienst“. Vor 30 Jahren hat die Inhaberin das Lokal von ihrem Vater über-nommen, vor 16 Jahren siedelte man eine Hausecke weiter in das Lokal des ehemaligen „Konsum“ in Göss. Doch nicht nur bei den Gössern ist das geschmackvoll eingerichtete Café Nedwed längst zur Institution geworden, sondern auch bei vielen Gästen von anderswo. An der Geschäfts-philosophie hat sich in all den Jahrzehnten nichts geän-dert: Gepflegtes Bier ist wichtig, gute Wein, Eiskaffee als Spezialität und natürlich Imbisse. Vizebürgermeister Ma-ximilian Jäger und Gemeinderat LAbg. Anton Lang gratu-lierten Evelyne Nedwed im Namen der Stadt Leoben sehr herzlich zum „Geburtstag“ ihres Lokales und überbrachten kleine Geschenke.

30 Jahre café nedwed

Labg. anton Lang, Vizebgm. Maximilian Jäger, evelyn nedwed mit gatten, Wirtschaftskammer-regionalstel-lenleiter alexander sumnitsch

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Die Idee dazu hatte die Präsidentin des Soroptimist International Club Leoben, Doris Cmager, oder besser gesagt ihr Mann Peter. Die Malztenne der Braue-rei zu Göss bot den passenden Rahmen und Diplom-Biersommelier Richard Lorenzoni begleitete die Gäste fach-gerecht durch die internationale und nationale Bierwelt. Viele hochinteres-sante Details gab es vom Biersommelier Richard Lorenzoni über Bier zu erfah-ren. Unter anderem, dass Österreich auf Platz 2 im weltweiten Bierkonsum liegt, mit 107,7 Liter pro Kopf. Kulina-risch verwöhnt wurden die Gäste mit einem traditionellen Biergulasch und für die musikalische Begleitung sorgte die „Familienmusik Emmersdorfer“. Üb-licherweise nehmen max. 15 Personen bei einer Bierdegustation teil, bei den

Soroptimistinnen waren es 100 Perso-nen, was eine logistische Weltpremiere war. Angefangen vom neuen Renner von Gösser, dem alkoholfreien Gösser

Natur Gold, wurden insgesamt 13 Biere verkostet. Der Reinerlös kommt Frauen in schwierigen Situationen aus dem Be-zirk Leoben zugute.

erste Leobner benefiz-bierdegustation war ein voller erfolg

biodynamisches geschmacks-erlebnis im schwarzen hund

einziger nahversorger vonkammern im neuen glanz

Maria Ploder vom Weingut Ploder Rosenberg aus dem Stei-rischen Vulkanland überraschte die Gäste der Mai-Weinver-kostung mit ihren neuen Klassik Weinen aus biologischer Produktion. 2011 wurden erstmals biodynamische Weine des Jahrgangs 2010 auf Flasche gefüllt. Insgesamt wurden von Maria Ploder acht edle Tropfen präsentiert. Passend zu den besonderen Weinen zauberte Arkadenhof-Küchenchef Markus Wurm ein außergewöhnliches Acht-Gänge-Menü, mit frühlingshaften Delikatessen: Spargel, Maibock und Co. als kulinarische Highlights.

Das nächste Event im Schwarzen Hund findet bereits am 13.Juni statt, dann besucht das Weingut Pock Leoben und lädt zu einer Verkostung in der Laube. Reservierungen wer-den telefonisch entgegengenommen Tel.: 03842/42074.

Der einzige Nahversorger der 1.700-Einwohner-Gemeinde Kammern schloss nach 35 Jahren im Dezember 2012 seine Pforten. Um die Nahversorgung der Bevölkerung zu erhal-ten, wurde der Verein „Wir für unser Geschäft in Kammern“ unter Obmann Bürgermeister Karl Dobnigg gegründet. Seit Jahresbeginn ist nun der Verein Betreiber des komplett reno-vierten Geschäftes.

Doris Machhammer und ihre drei Mitarbeiterinnen bieten der Bevölkerung eine komplette Nahversorgung des tägli-chen Bedarfes sowie eine Poststelle, Lotto/Toto und Tabak-waren sowie auch eine Textilreinigungs-Annahmestelle.

Am Mittwoch, dem 15. Mai 2013, hat in der Malztenne der Gösser Brauerei die erste Leobner Benefiz-Bierdegustation stattgefunden.

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sPÖ Workshop Lerchenfeld

v.l.n.r.: gr a.D. karl hörmann, Mag. Josef ehweiner, gr kurt Wallner, Vzgbm. Max Jäger, elfriede goel, anita hornbacher,

Doris stütz, str a.D. helmuth Pfeiler und alois gruber.

Die SPÖ Leoben hat sich kürzlich zu ei-ner Klausur in Lerchenfeld getroffen, um Ideen für den Stadtteil zu entwi-ckeln und mit der Bevölkerung näher in Kontakt zu treten. Es werden noch dringend MitarbeiterInnen gesucht, die beim Projekt mitwirken und ihre Ideen

verwirklichen wollen. Bei Interesse bitte im SPÖ Stadtparteisekretariat unter der Telefonnummer: 03842 / 43250 oder per E-Mail [email protected] melden. Die Klausur fand auf Initiative vom gf. Stadtparteivorsitzenden GR Kurt Wall-ner statt. Ebenfalls vor Ort war Vzbgm.

Max Jäger, der einen Einblick in sein er-folgreiches Projekt „LE mit- und fürein-ander“ gewährt hat.

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Dein ArbeitsMarktService

BerufsInfoZentrum LeobenWir beraten dich / Sie gerne im Rahmen eines persönlichen Bera-tungsgesprächs in sämtlichen Fragen der Aus- und Weiterbildung. Im BIZ stehen Mappen, Broschüren, Info-Programme sowie ein Inte-ressentest am Computer und Berufsinformationsfilme zur Verfügung. Zusätzlich finden im Rahmen des BIZ immer wieder Veranstaltungen, Workshops und Seminare statt.

Nächster Termin am 26.6.2013, Technik & Lehre(Technische Berufe in der Praxis erproben)

BIZ Leoben, Vordernbergerstr. 108700 Leoben, 03842/[email protected]

www.ams.at/leoben

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ArbeitsmarktserviceLeoben

290 SchülerInnen aus 16 Volksschul-klassen des Bezirkes Leoben stellten sich auf dem Leobener Hauptplatz den Herausforderungen der Kinder-sicherheitsolympiade. Gefragt waren Geschicklichkeit und das Wissen um das Thema Sicherheit. „Durch Spiel und Spaß Selbstschutz zu lernen, ist das vorrangige Ziel der Kindersicherheitsolympiade, weshalb die AUVA auch heuer wieder gerne als Partner bei den Bewerben mit dabei ist“, sagte Ing. Wolfgang Umgeher, Di-rektor der AUVA-Landesstelle Graz.Als stolzer Sieger – und somit Teilnehmer beim Landesfinale in Kapfenberg – ging die 4. Klasse der Volksschule Gai hervor und verwies die VS Mautern und die 4a/4b der VS Leoben-Leiten-dorf auf die weiteren Plätze.

Die Eröffnung des Naturlehrpfades ist am 8. Mai erfolgreich über die Bühne gegangen! Zum Glück hat der Wettergott mitgespielt, so konnten am Vormittag alle Kinder der VS Seegraben und am Nachmittag alle Interessierten unter fachmänni-scher Anleitung von Herrn Erich Landner und Frau Bettina Lausecker den neuen Naturlehrpfad ge-nauer kennenlernen. Zu Mittag fand im Gemein-schaftsraum Seegraben eine feierliche Eröffnung mit vielen Festgästen und den Kindergarten.- und Volksschulkindern statt.

kindersicherheitsolympiade im bezirk Leoben

naturlehrpfad begeisterte Jung und alt

Bei der „Safety Tour 2013“, der Kindersicherheitsolympiade, ermittelten die Volksschulkinder des Bezirkes Leoben ihre „Olympiasieger“.

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bruck - Mürzzuschlag

Der Tannerkogelbach entlang der Stra-ße Richtung Gasthaus Bergerbauer ist ein kleines Gerinne, doch bei sintflutar-tigen Regenfällen verwandelt es sich in einen Wildbach der Steine und Bäume mit sich reißt. Einige der angrenzenden Häuser stehen sogar in der Roten Ge-fahrenzone, dass per Gesetzesdefiniti-on „Gefahr für Leib und Leben“ bedeu-tet. Auf Initiative der Stadtgemeinde Kapfenberg wurde das Projekt von der Wildbach- und Lawinenverbauung Sek-tion Steiermark in die Prioritätenliste aufgenommen und bereits letztes Jahr mit den Vorarbeiten - Rodungen sowie Sicherung der Böschung zu den Häu-sern - begonnen.

Am Kapfenberger Hauptplatz fand am 25. Mai das heurige steirische Fest „Aunherzen“ statt. Zahlreiche Vereine und Kulturgemeinschaften boten ein sowohl sehenswertes als auch hörens-wertes Programm. Die zahlreichen Gäste wurden bestens unterhalten. Es wurde getanzt, gespielt und es gab exzellente musikalische Darbietungen. Besonderen Spaß hatten die kleinen BesucherInnen, denn beim Handwerks- und Kreativbereich konnten sie sich voll entfalten. Das dargebotene alte Kunst-handwerk fand bei den Besuchern be-sondere Bewunderung.

In der evangelischen Pfarrkirche er-öffnete Bürgermeister Manfred Weg-scheider die Lange Nacht der Kirchen. Musikalisches Highlight waren die Edelseer in der evangelischen Kirche. Um 20 Uhr traten unter der Regie von Regina Günther in der Pfarrkirche Kap-fenberg - St. Oswald die Kapfenberger Gospelsinger auf. Ehrengäste waren Superintendent Hermann Miklas und Generalvikar Heinrich Schnuderl. Ein Fackelzug zur St. Martinskirche runde-te das Programm ab. Der Erlös dieser ökumenischen Benefizveranstaltung kommt dem zehnjährigen Joshua aus Parschlug zugute. Nach mehreren Ge-

Wenn Wasser zur gefahr wird

steirisches stadtfest „aunherzen“ in kapfenberg

Lange nacht der kirchen in kapfenberg

48 Wildbäche in besiedeltem Gebiet gibt es in Kapfenberg. Im Herbst 2012 wurde mit der Verbauung des Tannerkogelbaches begonnen, als nächstes steht der Pöneggbach auf der Prioritätenliste.

hirnoperationen braucht er noch teure Therapien und Behandlungen. „Mut zur Kirche – Mut zum Glauben“, mehr als 330.000 Menschen kamen am 24. Mai

2013 trotz teilweise extrem schlechtem Wetter in die 739 Kirchen in ganz Öster-reich zu den 3.250 Veranstaltungen der Langen Nacht der Kirchen.

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bruck - Mürzzuschlag

Die Bezirksparteileitung der Freiheitlichen des Bezirkes

Bruck-Mürzzuschlag, hat den Mürzzuschlager Stadtrat Arnd Meißl zum Spitzenkandidaten für die kommende Nationalrats-wahl gewählt. Auf Platz zwei der Bezirksliste ist der Kapfenberger Gemeinderat Stefan Janisch ge-reiht, der dritte Platz wird von Rudolf Smolje, Gemeindekas-sier in Turnau, eingenommen. Dies gab Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordneter Hannes Amesbauer bekannt. „Mit Arnd Meißl haben wir einen hervor-ragenden Kandidaten, der seit Jahren erfolgreich in der Kommunalpolitik tä-tig ist. Bei der Gemeinderatswahl 2010 konnte die FPÖ unter seiner Federfüh-rung im Mürzzuschlager Gemeinderat von einem auf vier Mandate zulegen und in den Stadtrat einziehen. Meißl hat sich in den vergangenen Jahren auch einen hohen Bekanntheitsgrad über die

Stadtgrenzen von Mürzzuschlag hinaus erarbeitet“, stellt Amesbauer den Spit-zenkandidaten vor. Meißl umreißt seine Themenschwer-punkte für die Wahl: „Wir sind als sozia-le Heimatpartei die einzige Alternative zum rot-schwarzen Politsystem. Diese Bundesregierung unter Faymann ver-tritt schon lange nicht mehr die Inter-essen der Österreicher. SPÖ und ÖVP werfen mit Milliarden zur Finanzierung

von EU-Pleitestaaten und maro-den Banken um sich, während immer mehr Österreicher im-mer weniger Geld zum Leben haben. Es muss endlich wieder soziale Gerechtigkeit in diesem Land gelebt werden. Gerade im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag sind viele Menschen von der Belastungspolitik der Bundes-regierung betroffen. Die FPÖ wird die regionalen Interessen konsequent in Wien vertreten“, so Meißl.

Bei der letzten Nationalratswahl im Jahr 2008 erreichte die FPÖ in der Region 20 % der Stimmen und konnte den zwei-ten Platz vor der ÖVP erringen. Bezirk-sparteiobmann Hannes Amesbauer hat klare Ziele: „Wir haben ein großes Po-tenzial, wollen deutlich zulegen und su-chen das direkte Duell mit der SPÖ. Die FPÖ setzt auf die richtigen Themen und hat mit Arnd Meißl auch den richtigen Kandidaten.“

arnd Meißl ist FPÖ spitzenkandidat des bezirkes bruck-Mürzzuschlag

Nationalratswahl:

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bruck - Mürzzuschlag

Die Bergrettungsortsstelle Mürzzu-schlag gehört gemeinsam mit der Berg-rettung Reichenau / NÖ zu den ältesten alpinen Rettungsdiensten der Welt.Gegründet 1896 nach einem Lawinen-unglück am Reißtalersteig /Steirische Rax entwickelte sich die Mürzzuschla-ger Ortsstelle zu einer professionellen alpinen Rettungsstellemit derzeit ins-gesamt 38 voll ausgebildeten Bergret-tungsmännern – und seit 2012 auch einer Bergrettungsfrau. Im Einsatzfall wurde bis heute das gesamte Material, von der Alpintrage bis zum Stahlseil-gerät, in den Privatautos der im Einsatz stehenden KameradInnen zum Un-fallort transportiert. In Zukunft gehört dieser nicht immer erfreuliche Zustand der Vergangenheit an – denn ein lang-

Im Vorfeld zum Bezirksparteitag erfolg-te beim Bezirkstag der ÖVP–Frauen der organisatorische Zusammenschluss der bisherigen beiden Bezirksgruppen. Die Betreuung der insgesamt 21 Ortsgrup-pen erfolgt über zwei gleichberechtig-te Regionalvorstände. Als Obfrau für den Bereich Bruck wurde die bisherige Bezirksleiterin Susanne Kaltenegger wieder gewählt, für Mürzzuschlag über-nahm Rosa Drexler die Leitung, sie folgt Rosemarie Rinnhofer nach. VP – Be-zirksobmann Bundesrat Fritz Reisinger dankte den vielen Mitarbeiterinnen der ÖVP–Frauenorganisation für zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen auf

neuwahlen bei den ÖVP–Frauen

neues einsatzfahrzeug für bergrettung

Bezirks- und Ortsebene. Als Landeslei-terin appellierte Landesrätin Kristina Edlinger Ploder an die Frauen, sich in Zukunft noch stärker zu den politischen

und gesellschaftlichen Fragen zu Wort zu melden. „52 Prozent der Bevölke-rung sind weiblich, wir können also vieles verändern.“

ÖVP Lr kristina edlinger Ploder mit den regionalleiterinnen rosa Drexler (im bild links) und susanne kaltenegger.

gehegter Wunsch ging für die Mürzer Bergrettung nun in Erfüllung. Dank zahlreicher Sponsoren und Unterstüt-zer konnte ein allradgetriebener Toyota – Transporter angeschafft werden. Der Innenraum wurde in Eigenregie wid-mungsgemäß eingerichtet und ab so-fort kann im Einsatzfall noch schneller und effizienter verunfallten Bergstei-

gern auf Rax, Stuhleck, Semmering und Schneealm geholfen werden. Die offizi-elle Übergabe fand am 16.5.2013 beim Bergrettungsheim in Mürzzuschlag in Anwesenheit zahlreicher Förderer der Bergrettung statt. Ortsstellenleiter Ger-hard Haiden betonte in seiner Anspra-che die Wichtigkeit und dankte den Sponsoren.

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Die JobAllianz arbeitet im Auftrag des Bundessozialamtes der Lan-

desstelle Steiermark und sensibili-siert steirische DienstgeberInnen für das das Thema Arbeit und Behinde-rung. Sie informiert über Förderun-gen und Beihilfen, soziale und recht-liche Aspekte bei der Beschäftigung von Menschen mit gesundheitli-chen Einschränkungen, Unterstüt-zungs- und Serviceangebote sowie eine mögliche Zusammenarbeit mit Projekten, Behindertenein-richtun-gen und integrativen Betrieben.

Ein Augenmerk wird in der Infor-mation auch auf Prävention gelegt, damit MitarbeiterInnen möglichst lange im Betrieb verbleiben können. Es gilt Krankenstände zu reduzieren und somit Fehlzeiten zu verringern. Diesem Gedanken schließt sich die Novellierung des ArbeitnehmerIn-nenschutzgesetzes (AschG) an. Demnach ist seit 1.1.2013 die Erhe-

bung arbeitsbedingter psychischer Belastungen gesetzlich verpflich-tend in Betrieben durchzuführen. Durch das Bewusstmachen jener Risiken, die aufgrund von psycho-logischen Belastungen am Arbeits-platz auftreten, die Gesundheit der MitarbeiterInnen und die Wirt-schaftlichkeit des Unternehmens beeinträchtigen, sollen psychische Belastungen durch gezielte Maß-nahmen reduziert werden.

Die BerufsDiagnostik Austria evalu-iert mit ihren speziell ausgebildeten PsychologInnen die Belastungen am Arbeitsplatz und hilft dabei, Maßnahmen zur Prävention zu ent-wickeln.

Der in Kapfenberg geborene So-list, Professor Ernst Kovacic, erhielt auf Grund seiner Verdienste um die Kommune und im Speziellen um die kulturellen Belange der Stadt die Ehrennadel der Stadt Kapfenberg. Kovacic begann als Vierjähriger Gei-ge zu spielen und lernte das Instru-ment ab 1950 an der Kapfenberger Musikschule. Nach Volksschule und Gymnasium studierte Kovacic Vio-line, Klavier und Orgel an der Uni-versität für Musik und darstellende Kunst in Wien und nahm dort Kom-positionsunterricht. Seit 1975 lehrt er an dieser Universität. Er ist Ge-winner zahlreicher wichtiger Preise bei internationalen Wettbewerben und, „einer der schöpferischsten und vollendetsten Geiger der Welt“, schreibt die „Sunday Times“. Immer wieder betont er seine Herkunft

und ist durchaus als musikalischer Botschafter seiner Geburtsstadt an-zusehen. Mit seiner Heimatstadt hat er stets musikalischen Kontakt ge-halten. In regelmäßigen Abständen tritt Kovacic als Solist oder Dirigent in Kapfenberg auf. Das nächste Kon-zert als Dirigent des Symphonischen Orchesters Kapfenberg ist für 28. März 2014 geplant.

Musikalischer botschafter

eine starke allianz für Menschen mit behinderung

Ing. Heidelinde Doppelreiter, MSc 8605 Kapfenberg, Wienerstr. 60 Tel. 0664/920 4886

Ein Projekt der Landesstelle Steiermark des Bundessozialamtes

BerufsDiagnostik AustriaMag.a Ruth Freund0664/8542 846

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Im namen der roseJetzt beginnt der Rosensommer. Herrliche Düfte, zauberhafte Farben – jede Rosen-sorte zeigt sich von ihrer schönsten Seite. In der Baumschule Höfler in Puch bei Weiz werden über 300 Rosensorten kultiviert. Die Rosenspezialisten haben nur gesunde und robuste Sorten ausgewählt: 15 Zwerg-rosensorten, 30 David-Austin-Sorten, 10 Ramblerrosensorten sowie auch viele prä-mierte ADR-Sorten der Beet- und Edelrosen zählen zum umfangreichen Sortiment. Der Höhepunkt des Rosensommers sind die

Rosentage am 14. und 15. Juni 2013.Die Rosenzeit zählt zu den schönsten Garten-zeiten im Jahr. Die üppige Blüte, die Vielfalt der Farben und die Einzigartigkeit jeder einzelnen Sorte macht die Rose zu Recht zur Königin der Blumen.Das Höfler-Garten-team verwandelt den Erlebnisgarten in ein prächtiges Rosenparadies – die 300 Rosen-sorten sorgen für ein zauberhaftes Ambien-te mit Charme, Duft und Farbe. nähere Informationen unter www.hoefler.at

Seit kurzem hat das Geschäft geöff-net, in dem speziell ausgesuchte

Nahrungsmittel für Patienten mit Nah-rungsmittelunverträglichkeiten und/oder Reizdarmsyndrom angeboten wer-den. Sie können hier bestens verträgli-che Produkte, unter professioneller Be-

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Mag. Roberto Krenn hat das Konzept der Weinerei, eine Art „Heurigenrestaurant“ im Baderhaus umgesetzt. Eröff-

net wurde die Weinerei im November 2009 in der Schiffgasse 5 in Bruck an der Mur. Harald Trummer, erfahrener Tourismus-manager und geprüfter Sommelier, ist Geschäftsführer der Weinerei Gastronomie. Eine feine Speisenauswahl reicht von warmen, kulinarischen Köstlichkeiten über einer „Kult“-Jause der Stadt, Business Menü bis hin zum “schnellen Teller“ für die kurze Mittagspause. Für jeden Geschmack und jeden Gast lässt sich das Richtige im häufig wechselndem Speisenangebot fin-den. Eine reiche Auswahl an über 200 Weinen, Bierspezialitäten vom Fass und hochwertigen Spirituosen runden das Angebot ab. Der Gastgarten lädt mit gemütlichen Loungemöbeln zum Verweilen ein. Ein besonderes Angebot ist der Sonntagsbruch mit Livemusik in entspannter Atmosphäre. Parkplätze befinden sich vor dem Lokal und in der näheren Umgebung. Vom Cock-tailempfang über Familienfesten bis zu großen Betriebsfeiern, alles ist in der Weinerei im Baderhaus möglich.

Dr. Gerda Schildberger

Häufig werden sportbegeisterten Kunden von Fitness-studios Fitnessverträge über eine Mindestlaufzeit von

zwei bzw drei Jahren oder darüber hinaus angeboten, wobei die lange Vertragsbindung meist mit vergünstigten monatlichen Mitgliedsbeiträgen verbunden ist.

Oftmals wird hierbei jedoch übersehen, dass der Kun-de damit für die Dauer der Mindestlaufzeit einen Kündi-gungsverzicht (und daher auch einen Verzicht auf eine Kündigung aus wichtigem Grund) unterfertigt hat und eine vorzeitige Auflösung des Fitnessvertrages auch im Falle von Schwangerschaft, Krankheit, Verletzungen oder Übersiedelungen, nicht möglich wäre.

Nach neuester Rechtsprechung des Obersten Gerichtsho-fes sind Fitnessverträge mit einer Laufzeit von zwei Jahren und darüber hinaus, verbunden mit einem Kündigungs-verzicht, unzulässig. Zulässig sind demnach Mindestlauf-zeiten bis zwei Jahre unter Kündigungsverzicht, wenn das Recht auf außerordentliche Kündigung gewahrt bleibt. Das heißt, dass innerhalb dieser Zeit der Vertrag von der Kundin nicht gekündigt werden kann.

Liegt aber ein wichtiger Grund vor, beispielsweise eine un-vorhergesehe Operation, Beschwerden, die das Trainieren im Fitnessclub nicht mehr ermöglichen (zB. Wirbelsäulen-leiden), dann ist auch innerhalb dieser Zeit aus solchen und ähnlichen wichtigen Gründen der Vertrag jederzeit auflösbar.

Empfohlenerweise sollte ein ärztliches Attest mit der Kün-digung vorgelegt werden. Zu beachten ist hierbei jedoch, dass die außerordentliche Kündigung unter Angabe des wichtigen Grundes unverzüglich geltend gemacht wer-den muss und dass Veränderungen, die vorhersehbar wa-ren oder die die Vertragsparteien bei Vertragsabschluss in Kauf genommen haben, eine vorzeitige Auflösung des Vertrages nicht rechtfertigen.

RECHT:

iRechtsanwalt Dr. Gerda SchildbergerMittergasse 4, 8600 Bruck/MurTel.: 03862/53135-0

Fitnessverträge – Was ist, wenn ich nicht mehr trainieren gehen kann?

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Voller Genuss in entspannter Atmosphäre

Die Weinerei im baderhaus in bruck

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Meine Steirische

Meine OberSteirische

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Unter Prophylaxe (Vorbeu-gung) versteht man die

Gesamtheit aller Maßnahmen, um einer Beeinträchtigung der Gesundheit vorzubeugen. Wir unterscheiden die Primärpro-

phylaxe, die das Ausbrechen einer Erkrankung beim (noch) Gesunden verhindern soll, von der Sekundärprophylaxe, um einen Rückfall einer nicht mehr bestehenden oder gebesserten Krankheit zu vermeiden (Rezidivprophylaxe).

In beiden Fällen hat sich der Einsatz des Bioresonanz-Irene-Arbeitsschemas sehr bewährt. Es werden die Narbenstörfelder energetisch getestet, die geopathischen Belastungen (Was-seradern, Elektrosmog usw.) und die energetischen Blockaden

Die Liebe, das Glück, die Freude, die Gesundheit, welche wir uns wünschen, die Sehnsucht, die uns träumen lässt,

zeigt uns immer auch jene Orte IN UNS, welchen wir in un-serem Leben oftmals zu wenig oder keine Beachtung ge-schenkt haben.

Wenn wir uns GLÜCK wünschen, müssen wir gelernt haben, unser Herz für Freundschaft offen zu halten. Wenn wir uns FREUDE wünschen, müssen wir gelernt haben, unser Herz zu verschenken.

Wenn wir uns GESUNDHEIT wünschen, müssen wir unser Herz mit unserem Schicksal ausgesöhnt haben, und das Herz muss gelernt haben, dem Schmerz zuzuhören.

Wenn wir uns NÄHE wünschen, müssen wir unserem Herzen beigebracht haben, Verbindung herzustellen.

Wenn wir uns LIEBE wünschen, muss unser Herz Hingabe verstanden haben.

All das kann nicht von jetzt auf gleich erlernt werden. Diese Entwicklung muss uns zur Herzensangelegenheit werden. Es muss trainiert werden, bei jeder Gelegenheit, wie eine neue Sprache.

Bei all den Herzensbrüchen, die wir in unserem Leben erfah-ren haben, sehr oft in unserer Kindheit, ist die Herzöffnung für die meisten von uns DIE Herausforderung im Leben.

Wenn du zufrieden bist mit deiner Welt, gibt es keinen Grund, etwas zu verändern. Wenn es jedoch nur eine Sehnsucht des oben Erwähnten für dich gibt, wünsche ich dir, dass du den Mut findest, das Wagnis der Herzöffnung einzugehen. Und Mut wirst du brauchen, denn das offene Herz bedingt Ver-letzung!

herzlichst, Isabella simon-Jonke

gesundheit

Bioresonanz Irene

Isabella Simon-Jonke Andrea Hirzberger

Lebensfreude

bioresonanz – auch für gesunde Menschen

herzensangelegenheiten

iIsabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at [email protected]

Je nachdem, in welcher Gesellschaft sich ein Mensch bewegt, ist es groß in Mode, Geschehnisse, Situationen oder persön-

liche Lebenslagen zu beschönigen. Beschönigen heißt einen schöneren Schein geben und hat nichts mit positivem Denken zu tun. Beschönigen gehört zur Familie Täuschen, Anschwin-deln, Lügen und Betrügen. Die Grenzen sind verschwimmend.

Wenn der Mensch etwas beschönigt, täuscht er eine bessere Si-tuation oder Lage vor. Er setzt eine Maske auf und spielt Theater.Warum belügen Menschen sich selbst und ihr Umfeld? Aus Angst, Unsicherheit, aus dem Wunsch, Konflikte zu vermeiden, bestimmte Ziele und Effekte zu erzielen, um zu beeindrucken und zu gefallen, das eigene Image hochzupushen, sich Vorteile zu verschaffen, aus Gier oder Egoismus.

Wird die Realität nicht wahr- und angenommen, gibt es keine bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Gedanken und Gefühlen und damit keine Lösungen. Die nicht gelebten Gefüh-le im Körper, Geist und in der Seele verursachen Spannungen, Stress und Zwiespalt. Durch Beschönigen wird Wahrhaftigkeit verhindert. Die Integrität, Ehrlichkeit, „Aufrichtigkeit“ gehen verloren und mit ihnen das Selbst-bewusst-sein und der innere Friede.

Wenn Maske und hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig.

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beseitigt. Es wird geprüft, ob die Ausleitungsorgane optimal energetisch entgiften und ob eventuell versteckte energetische Allergene das Immunsystem stören.

All diese Störfelder werden systematisch beseitigt (falls vorhan-den). Es können viele Krankheiten vermieden werden, wenn man früh genug etwas dagegen unternimmt. Wir empfehlen einmal jährlich eine Bioresonanz-Kontrolle.

iBioresonanz IreneBirkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei WelsTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410

bioresonanz – auch für gesunde Menschen

Wenn Maske und Hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig.Auf sich selbst vertrauen und seinen Überzeugungen treu blei-ben. Sich seiner Glaubensgrundsätze besinnen und das eigene Verhalten und Entscheidungen aus diesen inneren Werten her-aus leben. Die Realität als das, was ist, annehmen.

Wer ehrlich und authentisch lebt, steht selbstbewusst und als gefestigte Persönlichkeit in der Welt. Braucht niemandem et-was vorzumachen und braucht daher nichts zu beschönigen.

O weh der Lüge! Sie befreiet nicht wie jedes andre, wahrge-sprochne Wort die Brust.(Johann Wolfgang von Goethe)

Ihre andrea hirzberger

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Wenn Maske und hülle fallen, bleibt die Wirklichkeit übrig.

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endlich wieder kraft für jeden Tag!Der menschliche Organismus wird

tagtäglich immer stärker belastet: Umweltgifte aus der Luft, dem Wasser und der Nahrung, die zunehmend mit Schadstoffen versetzt ist und an Nähr-wert abnimmt, führen zu vermehrter Bildung von „freien Radikalen“. Die Folge: schleichender Leistungsabfall, zunehmende Energielosigkeit, Ner-venstörungen, Konzentrationsschwie-rigkeiten, Arterienverkalkung sowie erhöhte Infektanfälligkeit bis zu vorzei-tigem Altern.

entgiftung. stärkung.neue energie!

Eine neue weltweit einzigartige Ver-mahlungs-Technologie (PMA - Pana-ceo-Mikro-Aktivierung) macht das Vul-kanmineral Zeolith-Klinoptilolith zum

wohl effektivsten Entgiftungsmittel unserer Zeit. Es entschlackt auf 100% natürlicher Basis und sorgt gleichzeitig auch noch für die Regulierung des Säu-re- und Basen-Haushaltes (Basenpulver-Effekt). Und das alles ohne Nebenwir-kungen.

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Das 100 Prozent natürliche, fein ge-mahlene und reine Lava-Gestein wirkt wie ein Magnet bzw. Löschblatt im Ma-gen- und Darmtrakt. Es bindet mit sei-nen hunderten von Mikro-Kanälchen und Höhlen sofort gefährliche „freie Radikale“ und in uns abgelagerte Gifte und Schlacken. Schwer beladen mit den „Energieräuber“-Giften verlässt dieses stark schlacken- und giftaufsaugen-de Vulkan-Mineral dann über unseren Stuhlgang den Körper.

Das Immunsystem wird daher rasch gestärkt und gleichzeitig neue Vitali-tät und Leistungskraft für Beruf und Alltag gewonnen! Es wird daher auch von immer mehr Menschen als die lang gesuchte 100% natürliche „Dauer-Prävention“ als natürliches Schutzschild gegenüber den explodierenden Zivili-sationskrankheiten genutzt.

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„Die tägliche körperliche Entgiftung ist heute im Kampf gegen die explodierenden Zivilisations-krankheiten (wie „schleichender Leistungs-abfall“, Herz-Kreislaufbeschwerden, Burn-Out, Diabetes und Krebs) eine existentielle Notwendigkeit geworden!“

Dr. med. Ilse Triebnig

Mag. pharm. Dr. Josef Zarfl, Apotheker in der Leonhard Apotheke in Feldbach

„Die ganzheitliche Gesundheit des Menschen liegt uns sehr am Herzen.

Deshalb empfehlen wir als natürlichen Schutzschild das bestens erforschte Natur-Vulkanmineral PMA Zeolith von Panaceo!“

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Ist sie trüb wie eine Kloake, so müssen unsere Körperzel-len täglich um ihr Überleben kämp-fen: entweder werden sie krank, sterben ab (vorzeitiges Altern) oder werden bösartig.

Das zelle-Milieu muss sauber bleiben!

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Mit tollen Sommerhit-Produkten, Gutscheinen und Gewinnspielen.

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Vor 10 Jahren hat die Apotheke Ni-klasdorf ihre Pforten geöffnet – das

wollen wir gemeinsam feiern. Vom 10. bis 29. Juni erwarten sie tolle Sommer-hit-Produkte, Gutscheine und Gewinn-spiele. Am Freitag, dem 28. Juni, werden alle Kunden mit Erfrischungen ver-

wöhnt und für die Kleinen gibt es Eis und Luftballons. Vorbeischauen lohnt sich also diesmal besonders. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sammelspaß mit Sammelpass: Unsere Sommerhit-Produkte aus den Bereich Sonnenkosmetik, Fuß- und Beinpflege sowie ARTDECO-Sommerfarben. Beim Kauf eines Sommerhit-Produktes erhalten Sie eine Apotheke-Niklasdorf-Blume für Ihren Sammelpass. Mit fünf Blumen ist Ihr Sammelpass voll und verwan-delt sich automatisch in einen 5 €-Gutschein. Jede vol-le Sammelkarte nimmt auch am Sommer-Festwochen-Gewinnspiel teil. Es werden drei Produkt-Pakete im

Wert von € 50,– verlost. Sie können mit so vielen Sammelpässen teilneh-men, wie Sie wollen. Die Aktion läuft vom 10. bis 29. Juni 2013. Viel Spaß!

Das Apotheke-Niklasdorf-Sackerl auf Reisen: Nehmen sie Ihre Apotheke-Niklasdorf-Tasche mit in den Ur-laub und senden Sie uns einen Schnappschuss mit der Tasche von Ihrem Urlaubsdomizil. Alle Fotos werden auf der Apotheke-Niklasdorf-Website präsentiert. Der Preis für das beste Foto ist ein Wellness-Wochenende für zwei Personen im Wein- und Wellnesshotel Kappl, Kitzeck/Südsteiermark, inkl. Halbpension im Wert von € 460,–.

Einsendeadresse: [email protected]: 31.8.2013

Wir freuen uns auf viele tolle Taschen-Schnappschüsse. Schönen Urlaub!

5 €-Gutschein abholen

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Voller Pass wird 5 €-Gutschein

Beim Kauf jedes Sommerhit-Produktes (siehe Rück-

seite) erhalten Sie eine Apotheke-Niklasdorf-Blume

für Ihren Sammelpass. Mit 5 Blumen ist Ihr Pass

voll und verwandelt sich in einen 5 €-Gutschein.

3x 50 €-Produkt-Pakete zu gewinnen

Jede volle Sammelkarte nimmt auch am Sommer-

Festwochen-Gewinnspiel teil. Es werden drei Produkt-

Pakete im Wert von € 50,– verlost. Sie können mit so

vielen Sammelpässen teilnehmen, wie Sie wollen.

Aktion gilt während der Sommer-Festwochen

vom 10. bis 29. Juni 2013. Viel Spaß!

Mag. pharm. Bettina Heresch

FOTOWETTBEWERBKurzurlaub zu gewinnenKurzurlaub zu gewinnen

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Meine Steirische

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kultur & eventkultur & event

verloste 5 x 2 Stehplatzkarten für„50 Jahre Sportverein Bad Waltersdorf“ hier die glücklichen gewinner: Daniela Muhr, Pöllau Johanna Pateter, Turnau Pöltl Johannes, Pöllau Wilhelm bierbauer, Mürzzuschlag Johann ziegler, sebersdorfDie Karten werden in den nächsten Tagen den Gewinnerinnen per Post zugestellt.Viele grüße, das Team von Meine steirische

Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail [email protected], Kenn-wort: „Fendrich“ nicht vergessen. Der Einsendeschluss ist der 15. Juni 2013.

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Beantworten Sie uns folgende Frage: Wie heißt die neue cD von reinhard Fendrich?a) I am from austria b) besser wird´s nicht

Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2- 6, 8041 Graz oder via Mail an [email protected], Kennwort: Schlagerparty 2013 nicht vergessen!

Der Einsendeschluß ist der 15.6.2013.

Beantworten Sie uns folgende Frage:Wie heißt die neue CD von Rainhard Fendrich?

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Die Faszination Schädel in der Leobener Kunsthalle ist um eine Attraktion reicher. Wer will, kann sich von einer Kame-ra vor einem Leuchtkasten fotografieren lassen und dann das eigene Schattenbild ausdrucken lassen. Möglich macht dies eine Kooperation der Kunsthalle Leoben mit dem Ars Elect-ronica Center Linz und dessen Leiter, dem aus Vordernberg stammenden Horst Hörtner. Was die Ausstellung betrifft, so ist diese in der ersten Woche bereits gut angelaufen.

eigenes schatten-bild

ausstellung helmut kandDie Ausstellung „Geborgenheit im Labyrinth der Träume“ von Professor Helmut Kand im Kulturzentrum Kapfenberg wurde am 7. Mai eröffnet und ist bis 9. Juni zu sehen.

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Meine Steirische

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1Kunsthalle Leoben/MuseumsCenter 2Museum der Montanuniversität Leoben 3Braumuseum Göss 4Metallurgiemuseum Donawitz 5Museumshof Kammern 6Stadtmuseum Trofaiach 7Radwerk IV und Lehrfrischhütte Vordernberg 8Steil bergan … Erzbergbahn 9Abenteuer Erzberg 10Museum im Alten Rathaus Eisenerz 11Kupferschaubergwerk Radmer 12 Köhlerzentrum Hiefl au 13Österreichisches Forstmuseum Silvanum Großreifl ing 14Museum HochQuellenWasser Wildalpen 15Montan- und Gießereimuseum Gußwerk

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Konzert mit der Aflenzer Singrunde und Matthias Köck auf dem Klavier. Freitag, 14. Juni 2013, Beginn 20.00 Uhr, Propsteisaal Aflenz. Info: 0664 3842370

Die Big Band Kapfenberg plays the music of Joe Cocker & Tina Turner am Freitag 28.6. 20.00 Uhr Hauptplatz Kapfenberg

Am Mittwoch, dem 12. Juni 2013 findet um 19:00 Uhr im Winter!Sport!Museum! in Mürz-zuschlag eine Multi Media Show des TSC Tauchsportclub Mürztal-Austria statt. Auch in diesem Jahr wollen die Mitglieder des TSC den Vortragsgästen mit fantas-tischen Bildern einen Einblick in die Unterwasserwelt bieten. Mit Rückblick über 25 Jahre TSC und Beitrag „Flusstauchen im Tessin“ von Hannes Dobrovits und Vorführungen von Un-terwasserfotograf und –filmer Heinz Toperczer (Foto oben): seiner Abenteuer 2012 und vielem mehr.nähere Informationen bei Peter Jansch unter 03852/5860 bzw. 0650/2253825, bei den Mitgliedern und auf der homepage des Tsc unter www.tscm.at

abenteurer unter Wasserkonzert „Manch Märchenhaftes“

„The Music of Joe cocker & Tina Turner“

25 Jahre TSC Tauchsportclub Mürztal-Austria

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Redaktionsschluss: Montag, 24.06.20133.-5. Juli 2013

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, [email protected]

Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected], Daniela Gether, 0650/6537463, F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 164.000/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark.Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

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