67. Österreichischer Städtetag 17.–19. Mai 2017 in Zell am See · 17.–19. Mai 2017 in Zell am See Ferry Porsche Congress Center vor dem Haupteingang Ferry Porsche Congress Center

Donnerstag, 18. Mai 2017,ab 13.45 Uhr

67. Österreichischer Städtetag 17.–19. Mai 2017 in Zell am See67. Österreichischer Städtetag 17.–19. Mai 2017 in Zell am See

Rahmenprogramme

Rahmenprogramme_2017_V3:Layout 1 07.03.2017 13:04 Uhr Seite 1

67. Österreichischer Städtetag 17.–19. Mai 2017 in Zell am See

Ferry Porsche Congress Centervor dem Haupteingang

Ferry Porsche Congress CenterAbgang Stiege Ferry Porsche Congress Center zur Bahnhofstraße

Eishalle Zell am SeeBusterminal/Eishalle Zell am See, Steinergasse 3–5

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Bahnhof Zell am SeeBahnsteig 11

Bahnhof Zell am SeeBahnsteig 12

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Treffpunkte und Abfahrtsorte zu den Rahmenprogrammen

© Stadtmarketing Zell am See


1. Nationalparkzentrum Mittersill

Treffpunkt: 13.50 Uhr bei der Stiege Ferry Porsche Congress Center, Abgang Bahnhofstraße (Fußgängerzone)

Abfahrt: 14.03 Uhr, Bahnhof Zell am See, Bahnsteig 12, Sonderzug der Pinzgauer Lokalbahn

Die Nationalparkwelten Hohe Tauern in Mittersill zählen zu den modernsten Natio -nal parkzentren Europas. Die Besucher durchwandern zehn faszinierende Naturräumenacheinander und lernen dabei die außergewöhnliche Vielfalt des größten Schutz gebietsder Alpen kennen und verstehen.

Stationen: Adlerflugpanorama, Schatz -kammer mit 3-D-Erlebniskino, Mur-meltier & Co, Nationalpark 360°, Ma-king of Nationalpark, Bergwaldgalerie,Almsommer, Wilde Wasser, Lawinen-und Wasserfalldom mit 270-Grad-Pro-jektion und Gletscherwelt.

Mit der eben erst eröffneten 360-Grad-Panoramawelt kann die Dauerausstel-lung ab so fort mit einer zusätzlichenWeltneuheit aufwarten: Der zweistö -cki ge, im Durch mes ser 17 m große,zylindrische Erweiterungsbau beher - bergt im Erdgeschoß die National park -aus stellung „Making of Nationalpark“. Im Ober geschoß liegt der neue Präsenta tions saalmit einer 56 m langen Rundum leinwand für 360-Grad-Filme sowie einer top modernenHD-Projektions- und Soundtechnik.

HINWEIS:Achtung! Die TeilnehmerInnen kommen zwischen Rahmenprogramm und Abend -programm nicht in ihre Unter kunft. Es erfolgt ein direkter Transfer zu den Gletscher-bahnen.

Maximale TeilnehmerInnenzahl: 120 Personen

© Nationalparkzentrum Hohe Tauern GmbH



2. „Sonnengarten Limberg“ wohnen leben wohlfühlen


Abfahrt: 14.03 Uhr, Bahnhof Zell am See, Bahnsteig 12, Sonderzug der Pinzgauer Lokalbahn

In Zell am See entsteht mit dem „Sonnengarten Limberg“ ein hochqualitatives und in-novatives Wohnbauprojekt. Die Planung eines neuen Stadtteils erfordert nicht nur vieltechnisches Know-how, sondern auch viel Zeit und Energie bei der Prozess be gleitung.

Für die Gemeinde stellt der „Sonnengarten Limberg“ ein Schlüsselprojekt dar, da dieseFläche eine der wenigen größeren Grundflächen im Dauer siedlungraum ist und hiermit einem Raumordnungsvertrag auch die Möglichkeit besteht, leistbare Wohnungenfür die einheimische Bevölkerung zu errichten. Der Sonnengarten Limberg ist somitdas Herzstück des Smart City Demoprojektes der Stadtgemeinde Zell am See.

Neben qualitativ hochwer-tigen, nachhaltigen sowieleistbaren Wohnun gen –ca. 85 ge för derte Mietwoh-nungen, ca. 58 geförderteEigentumswohnungen mitPreis ober gren zen und ca.36 indi viduelle Ei gen tums-wohnungen – sind im Son-nengarten Lim berg viele zu - sätzliche Angebote geplant:Nahversorger, Kindergar-ten, Multi funk tionsraum,

Mietwerkstatt, Gemeinschaftsgärten, Gästeappartement, digitales Bewoh ne rIn nen -por tal, Carsharing mit E-Fahrzeugen, Mobilitätskonzept, zentrales Biomasse heiz kraft -werk mit PV-Anlage, Besiedelungsma nagement etc.

Es lohnt sich, das kurz vor seiner Realisierung stehende Siegerprojekt des ÖGUT-Umweltpreises 2016 − in der Kategorie nachhaltige Kommune − anlässlich einer Be-gehung und Projektpräsentation näher kennenzulernen.



3. Passivhausschule Schulzentrum Schüttdorf


Abfahrt: 14.00 Uhr, Bahnhof Zell am See, Bahnsteig 11, Planzug der Pinzgauer Lokalbahn

Pinzgauer SchülerInnen beheizen Passivhausschule mit KörperwärmeEines der bemerkenswertesten heimischen Ar-chitekturprojekte – das Schulzentrum Schütt- dorf – beeindruckt als Passivhaus schule miteinem nachhaltig ausgeklügelten Energie kon -zept.

Die sehr gut gedämmte Gebäudehülle ermög-licht es theoretisch, die Schule haupt sächlichdurch die Abwärme der rund 100 Schü lerIn-nen und LehrerInnen zu heizen. Zu diesemZweck wurden sämtliche Unterrichtsräume mit einer kombinierten Heiz-Kühl-Deckesowie einer kontrollierten Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung ausgestattet. Umdie Energieeffizienz der Lüftungs anlage zu erhöhen, sind sämtliche Räume mit einerüber Luftqualitätsfühler ge re gelten, variablen Volumen strom rege lung versehen. Die Ab-wärme von Personen und Geräten wird durch ein wassergeführtes Kühldeckensystemin einen Pufferspeicher geleitet und an schließend mittels einer Wärmepumpe auf diebenötigte Temperatur erhöht. Zusätzlich sind die Unterrichtsräume mit einer automa-tischen Jalou sie steuerung ausgestattet, die zum einen die Überwärmung durch Son-nen einstrahlung verhindert und zum anderen auch als zusätz li cher Aus kühl schutz derRäume genutzt wird. Um die ökologische Stromversorgung sicherzustellen, wurde eine25-kWp-Photo voltaikanlage am Dach der Schule montiert, und zusätzlich ist die Stadt-gemeinde Zell am See mit dem Ausmaß des Stromverbrauchs des gesamten Schulzen-trums Schüttdorf der Ökostrombörse Salzburg beigetreten.

Bei der Errichtung der Schule wurde großes Augenmerk auf die Bewusst seinsbildungder Schüle rIn nen und LehrerInnen getroffen. Das Schulzentrum Schüttdorf ist die ersteSchule Salzburgs, die in der klima:aktiv-Gold-Kategorie errichtet und für den Staats-preis für Architek tur und Nachhaltig keit nominiert wurde. Interessier te „Sparmeiste-rIn nen“, denen vor allem dauerhaft geringe Betriebs kosten wichtig sind, erwartet eineaufschlussreiche Besich tigung.


© Nikolaus Faistauer Photography



4. Golfclub Zell am See-Kaprun − Leading Golf Courses − Perfektion durch kontrollierte Qualität

GolferInnen:Treffpunkt: 14.15 Uhr, Golfplatz Zell am See, Golfstraße 25, Eingangsbereich Golfrestaurant, 5700 Zell am See, Eigenanreise (Fahrzeit: ca. 5 Minuten)

„Golfschnupperer“:Treffpunkt: 13.50 Uhr bei der Stiege Ferry Porsche Congress Center, Abgang Bahnhofstraße (Fußgängerzone)

Abfahrt: 14.00 Uhr, Bahnhof Zell am See, Bahnsteig 11, Planzug der Pinzgauer Lokalbahn

Die 36 schönsten Grüns zwischenGletscher, Berg und SeeDie zwei gleichwertigen 18-Loch-Plätze „Schmittenhöhe“ und „Kitz-steinhorn“ bestechen durch eineeinzigartige Naturkulisse und bildenzusammen die größte Golfanlage inden österreichischen Alpen. Ob Golf-EinsteigerIn oder sportlich an-spruchsvolle(r) Golfer(in), bei unskommt jeder voll auf seine Kosten.

Nach einem Impulsreferat der Club managerin Frau Verena Kuhlank können GolferIn-nen, die über die Platzreife verfügen, 9 Löcher spielen.

AnfängerInnen können Golfbasics (richtiger Griff, kurzes und langes Spiel) erlernenund sogleich deren Umsetzung – „Zielschießen“ sowie „Putten – Putting-Turnier“ – er-proben (Leihschläger und Übungsbälle inklusive).

HINWEIS für GolferInnen: Bitte eigene Ausrüstung mitnehmen.

Maximale TeilnehmerInnenzahl: 28 GolferInnen, 22 AnfängerInnen

© Eddie Groeger


5. Kitzsteinhorn – Top of Salzburg 3.029 m

Ganz oben: Am Kitzsteinhorn auf über 3.000 m die Kraft und Mystik derhochalpinen Natur spüren!Salzburgs höchstgelegenen Aussichtspunkt erreichen Sie bequem mit den Kitzstein-horn-Seilbahnen. Ein Nationalpark-Ranger führt Sie durch die hochalpine Erlebnisweltmit Panoramaplattform „Top of Salzburg“ auf 3.029 m, Cinema 3000 und den span-nenden Infostollen der Nationalpark Gallery.

Höhepunkt ist die Nationalpark-Gallery-Plattform. Die spektakuläre Plattform liegt di-rekt an der Grenze zum größten Nationalpark der Alpen und auf Augenhöhe mit demGroßglockner und Österreichs höchsten Gipfeln.

HINWEIS:Die alpine Höhenlage erfordert warme Kleidung und gutes Schuhwerk.Die TeilnehmerInnen kommen zwischen Rahmenprogramm und Abendprogrammnicht in ihre Unterkunft, sondern bleiben am Gletscher.

Maximale TeilnehmerInnenzahl: 150 Personen (6 Gruppen à 25 Personen)

© kitzsteinhorn.at

Treffpunkt: 13.45 Uhr vor dem Haupteingang Ferry Porsche Congress Center

Abfahrt: 14.00 Uhr, Busterminal/Eishalle Zell am See, Steinergasse, 5700 Zell am See



6. Die Schmittenhöhe – Österreichs schönster Aussichtsberg



Auf der Schmitten in Zell am See, dem schönsten Aussichtsberg Österreichs, erleben Sieein einzigartiges Bergpanorama mit Blick auf mehr als 30 Dreitausender, bewundernüberdimensionale Kunstobjekte entlang der Wanderwege und lernen im Jodel-Work -shop am Berg den original Österreichischen „Juchiza“.

Mit der Schmittenhöhebahn von Porsche De-sign Studio schweben Sie auf 2.000 m undgenießen von dort aus die Aussicht auf mehrals 30 Dreitausender. Gleichzeitig ist derSchmittengipfel Ausgangspunkt verschiede-ner Wanderungen, darunter die Höhenpro-menade, welche ein abwechslungsreichesBerg- und Wandererlebnis bietet. Zahlrei-che Thementafeln und Aussichtsplattformenso wie das herrliche 360-Grad-Panoramazwischen Gipfel und Sonnkogel lassen dieHerzen höher schlagen. Mit „Kunst am Berg“ist es auf der Schmitten gelungen, Landschaftund Kunstgenuss zu vereinen. In mittlerweile

sechs Symposien gestalteten KünstlerInnen mehr als 30 überdimensionale Objekte undSkulpturen, die entlang der Wanderwege erlebbar sind. Im anschließenden Jodel-Workshop am Berg lernen Sie neben dem „Juchizen“ spezielle Atemtechniken und wer-den über die Jodelgeschichte und verschiedene Jodelarten unterrichtet.

Nach der Auffahrt mit der Schmittenhöhebahn erhalten Sie von der Geschäftsführungder Schmittenhöhebahn AG einen kurzen Einblick in das Unternehmen. Anschließendfinden eine gemeinsame Wanderung zum Salersbachköpfl und ein Jodel-Workshop aufder Sonnenterrasse statt.

HINWEIS:Wanderschuhe, Wanderbekleidung und Regenschutz wird empfohlen.


© Schmittenhöhebahn


7. Limberg IIVERBUND Hydro Power GmbH



Limberg II – Grüne Batterie im BergDas Pumpspeicherkraftwerk Limberg IIvon VERBUND wurde vollständig im Bergerrichtet und gehört zu den modernstenseiner Art. Die Grüne Batterie im hinterenKapruner Tal nutzt die Kraft des Wassersund speichert Strom – erzeugt etwa ausWind und Sonne – und stellt ihn dann zurVerfügung, wenn er gebraucht wird. Sowird die Energiewende möglich und vola-tile Erzeugungsformen werden bestmög-lich integriert – für eine saubere, sichereund leistbare Stromversorgung.

HINWEIS:Gutes Schuhwerk und warme Kleidungwird empfohlen.Die TeilnehmerInnen kommen zwischenRahmenprogramm und Abendprogrammnicht in ihre Unterkunft.

Maximale TeilnehmerInnenzahl: 100 Personen (4 Gruppen à 25 Personen)

© Verbund



8. Großglockner-Hochalpenstraße

Ein einzigartiges hochalpines NaturerlebnisDie Großglockner-Hochalpenstraße zählt zu den faszinierendsten PanoramastraßenEuropas und steht seit 2015 unter Denkmalschutz: Auf 48 km führt sie mitten in dasHerz des Nationalparks Hohe Tauern bis auf 2.571 m Seehöhe, an den Fuß des höchstenBerges Österreichs, und endet am längsten Gletscher der Ostalpen, der Pasterze. Auf der2.369 m hoch gelegenen Kaiser-Franz-Josefs-Höhe eröffnet sich ein einzigartiger Aus-blick auf die Flanken und Schneefelder des Groß glockners (3.798 m) und die um-liegenden Dreitausender. Auf kleinen Wanderungen können Mur meltiere und sogarSteinböcke, Gämsen oder Ad ler beobachtet werden. Zahlreiche Themenlehrwege undspannende Ausstellungen laden zu einem unvergesslichen Naturerlebnis.

HINWEIS:Gutes Schuhwerk und warme Kleidung wird empfohlen.Die TeilnehmerInnen kommen zwischen Rahmenprogramm und Abendprogrammnicht in ihre Unterkunft.

Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass die Großglockner-Hochalpenstraßewitterungsbedingt (Schnee) nicht befahrbar ist, wäre als Alternativ-Rahmenprogrammder Besuch der TauernSPA vorgesehen. Die TeilnehmerInnen dieses Programmpunktswerden daher ersucht, vorsorglich Badesachen zur Tagung mitzubringen.


© Wöckinger/GROHAG





© Gletscherbahnen Kaprun © Schmittenhöhebahn

© Schmittenhöhebahn © kitzsteinhorn.at

© Ferry Porsche Congress Center




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