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n 14. - 15. Februar 2012 n Congress Centrum Mainz n Rheingoldhalle www.schutz-leittechnik.de Programm 7. ETG/FNN-Tutorial Schutz- und Leittechnik 2012 Hauptsponsor:

7. ETG/FNN-Tutorial Schutz- und Leittechnik 2012conference.vde.com/slt/2012/documents/slt2012-programm.pdf · 2012. 2. 2. · 02. Themen aus Einspeisersicht 03. Auslegung von, Sättigung

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n 14. - 15. Februar 2012n Congress Centrum Mainz n Rheingoldhalle

www.schutz-leittechnik.de

Programm

7. ETG/FNN-Tutorial

Schutz- undLeittechnik 2012

Hauptsponsor:

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Veranstaltungsort

Congress Centrum Mainz GmbHRheinstraße 66, 55116 Mainzwww.ccmainz.de

Veranstalter

Energietechnische Gesellschaft im VDE (ETG)

ETG/ITG-Fachausschuss „Schutz- und Automati sie rungs -technik“

Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN)

Österreichische Gesellschaft für Energietechnik (OGE)Oesterreichs Energie

Electrosuisse (ETG)

Wissenschaftlicher Leiter des Tutorials

Dr. H. Hoppe-Oehl, RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH, WeselVorsitzender des ETG/ITG-Fachausschusses „Schutz- undAutomatisierungstechnik“

Programmausschuss

J. Arnold, Siemens AGT. Bauer, E.ON Netz GmbHH. Bock, E.ON edis AGG. Druml, A. Eberle GmbH & Co. KG NürnbergW. Fischer, Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbHG. Harnischmacher, FH DortmundJ. Hauschild, 50Hertz Transmission GmbHH. Hoppe-Oehl, RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH I. Hübl, KELAG Netz GmbH H. Kühn, TenneT TSO GmbHJ. Kurrat, ABB AG R. Marenbach, Omicron electronics Deutschland GmbHT. Rudolph, Schneider Electric Energy GmbHR. Schulze, TU DresdenR. Simon, Schneider Electric Energy GmbHR. Thomas, IDS GmbHB. Wartmann, ewz, SchweizU. Welz, E.ON Netz GmbHB. Wührmann, Amprion GmbH

Zum Tutorial

Die Energietechnische Gesellschaft im VDE (ETG) und dasForum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) veranstaltenam 14. und 15. Februar 2012 im Congress Center in Mainzdas in Fachkreisen geschätzte und seit vielen Jahren regel-mäßig stattfindende ETG/FNN-Tutorial Schutz- und Leit -technik.

Die Themen stehen dieses Mal nahezu vollständig unterdem Einfluss der Energiewende auf die elektrischen Ener gie -versorgungsnetze. Die Zukunft der Netze wird im Schwer -punkt mit den Konsequenzen auf die Schutz- und Leit -technik vorgestellt und diskutiert.

Eine gemeinsame Programmkommission hat zahlreicheThemen- und Beitragsvorschläge erörtert. Nationale undinternationale Experten der Schutz- und Leittechnik werdenin Vorträgen aktuelle Ergebnisse und künftige Entwicklungenvorstellen. Die Veranstaltung verspricht sowohl für dieSchutz- als auch für die Leittechnik hoch interessanteReferate, die in einer Postersession und in Workshops ver-tieft und ausführlich diskutiert werden.

Ausreichend bemessene Pausen zwischen den Beitrags -blöcken sowie die Abendveranstaltung im Ausstellungs -bereich bieten weitere Gelegenheiten zum Gedanken- undErfahrungsaustausch, was in Zeiten knapper Personal -ressourcen mehr denn je ein wichtiger Faktor für die eigeneInformation und Unterstützung für die Beherrschung vonProblemfällen im eigenen Haus ist.

Die breit gefächerte Teilnahme aus Unternehmen der Netz -betreiber, der Hersteller, der Dienstleister, der Hochschulenund der Ingenieurbüros sowie die Einbeziehung der Fach -kollegen aus dem deutschsprachigen Ausland garantiereneine intensive und umfassende Darstellung der aktuellenTechniken und Themen und eine Diskussion der anstehen-den Probleme.

Gerade auch für den VDE als einer der großen europäischenVerbände für Branchen und Berufe der Elektro- undInformationstechnik, und hier insbesondere die ETG und dasFNN, bietet dieses Tutorial wiederum die Möglichkeit, drin-gende technische Fragestellungen nicht nur zu diskutierenund nach Lösungen zu suchen, sondern sie auch in dasBewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, damit ihnen – beiallen Sparbemühungen – die nötige Aufmerksamkeit zuteilwird.

H. Hoppe-OehlLeiter des Tutorials

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Programm Schutz- und Leittechnik Tutorial

Dienstag, 14. Februar 2012

ab 08:00 Registrierung

09:00-09:15 Begrüßung H. Hoppe-Oehl, RWE Rhein-Ruhr NetzserviceGmbH, Wesel

09:15-10:00 EinführungsvortragTechnische Konsequenzen der Energie -politik für die Netze der elektrischenEnergieversorgungJ. Kreusel, ETG-Vorsitzender, Mannheim

10:00-10:30 Kaffeepause und Besuch der Ausstellung

1. Sitzungsblock Raum 1

10:30-12:30 Sicherer Betrieb der Netze

Sitzungsleiter: H. Kühn, Tennet TSO GmbH,Bayreuth

10:30-10:50 Leistungsabhängige Spannungsregelungim MittelspannungsnetzC. Körner, F. Oechsle, EnBW Regional AG,Stuttgart; M. Braun, A. Probst, IEH Universi -tät Stuttgart

10:50-11:10 Systemdienstleitungen dezentralerErzeugungsanlagen – Spannungshaltung M. Schellschmidt, W. Fellensiek, ENERCONGmbH, Aurich

Der Vortrag stellt verschiedene Möglichkeitendar, mit denen dezentrale Erzeugungsanla -gen einen Beitrag zur Spannungshaltung leis -ten können. Verschiedene Verfahren undRege lungs möglichkeiten der stationärenBlind leis tungs bereitstellung und die Beein -flussungs möglichkeit durch den Netzbe trei -ber werden erläutert. Intensiv eingegangenwird dabei auf die Q(U)-Regelung und dieersten praktischen Erfahrungen mit dieserRegelung in Verteil netzen.

Themen des Tutorials

Mit dem Fokus Konsequenzen der Energiewende auf dieSchutz- und Leittechnik:

01. Sicherer Betrieb der Netze02. Themen aus Einspeisersicht03. Auslegung von, Sättigung von u. Normen zu Wandlern04. Ausgewählte Themen der technischen Kommunikation05. Schutz- und Leittechnik im Transportnetz06. Schutz- und Leittechnik im Verteilnetz

Die vorgenannten Vortragsblöcke werden durch sehr inter-essante Workshops ergänzt:

07. Energiespeicher - Schlüsselkomponente der regenera-tiven Energieerzeugung

08. Inselnetzthemen und Inselnetzversuche09. Intelligenz in Ortsnetzstationen?10. Die Umsetzung der SDLWindV – Erfahrungsberichte,

Probleme, Anregungen

Zielgruppe

Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte, Verant -wortliche und Experten aus Netzbetrieb, Schutz- undLeittechnik. Angesprochen sind Netzbetreiber, Netzservices,Hersteller, Planungs- und Ingenieurbüros sowie Univer -sitäten und Fachhochschulen mit den SchwerpunktenElektroenergieversorgung, Schutz- und Automatisie rungs -technik sowie Leittechnik.

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11:10-11:30 Einführung des unterfrequenzabhängigenLastabwurfs in der Schweiz – Konzept undpraktische DurchführungW. Sattinger, Swissgrid AG, Frick, Schweiz; G. Kuonen, BKW FMB AG, Oster mundingen,Schweiz

In der Schweiz war aus historischen Gründenbis vor einigen Jahren kein flächendeckenderunterfrequenzabhängiger Lastabwurf instal-liert. Anfang 2006 wurde in einem gemeinsa-men Projekt zur Realisierung eines Schweizweiten unterfrequenzabhängigen Lastabwurfsunter der Teilnahme der Übertragungsnetz-und Verteilnetzbetreiber gestartet. Nach derStudie von Konzepten aus Nachbarnetzenwurde in einem zweiten Schritt mithilfe vondynamischen Modellrechnungen ein geeigne-tes Konzept erarbeitet. Dem Konzept zuGrunde lag ein flächendeckender und diskri-minierungsfreier Ansatz. Schlussendlichwurde das erstellte Konzept in der Breiteumgesetzt. Es wurden insgesamt ca. 1000Relais eingebaut.

11:30-11:50 Neue Aspekte eines frequenzabhängigenLastabwurfs in Netzen mit dezentralenErzeugungsanlagen W. Sattinger, Swissgrid AG, Frick, Schweiz

Notwendigkeit aus Systemsicht, verbindlicheRegeln/Empfehlungen von ENTSO-E (Ope ra -tional Handbook), bisheriges Konzept des 5-Stufen-Plans, Beeinträchtigung des 5-Stufen-Plans durch dezentrale Erzeuger,Lösungsansätze (– kurz- und mittelfristigeKonzepte – Diskussion neuer Konzepte –Forschungs- und Entwicklungsbedarf).

11:50-12:10 Praktische Erfahrungen mit PhasorMeasurement Units und Wide AreaMonitoring SystemenS. Steger, TenneT TSO GmbH, Bayreuth

Aufgabenstellung des Wide Area MonitoringSystems, Anforderungen an PMU’s und dieAuswertesoftware, Ausgewählte Netzereig -nisse.

12:10-12:30 Diskussion aller Beiträge

12:30-14:00 Mittagspause und Besuch der Ausstellung

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2. Sitzungsblock Raum 1

14:00-15:30 Themen aus Einspeisersicht

Sitzungsleiter: H. Bock, E.ON edis AG,Demmin

14:00-14:20 Dezentrale Einspeisungen - eineHerausforderung für Schutz-, Leit- undPrüftechnikT. Schossig, OMICRON electronics GmbH,Klaus, Österreich

Mit dezentralen Einspeisungen, darunter be -sonders Windenergieanlagen, eröffnen sichneue Möglichkeiten aber auch Herausfor -derungen für die Schutz- und Leittechnik.Netzentkopplungsschutzfunktionen wie auchinterne Schutzfunktionen erfordern, ebensowie Steuerungsfunktionen, Prüfungen bei derInbetriebsetzung und Wiederholungs -prüfungen.

14:20-14:40 Praktische Erfahrung bei der Umsetzungvon Q/U-SchutzkonzeptenR. Just, Energiequelle GmbH, Zossen OTKallinchen; W. Fellensiek, ENERCON GmbH,Aurich

14:40-15:00 Regelungskonzepte zur Einhaltung vonWirk- und Blind leistungsanforderungenF. Pfeil, ABE Kunze Betriebsführungs GmbH,Barsbüttel

15:00-15:20 Netzintegration von Solarkraftwerken:Anforderungen und Möglichkeiten fürNetzdienstleistungenB. Beck, BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH,Kolitzheim

Solarkraftwerk 2.0: Senkung der Energie -erzeugungskosten (LCOE) durch Innovation &Standardisierung;Netzstabilisierung durch aktive Blindleis -tungs regelung;Sicherstellung der Netzanschluss anforderun -gen;Integration von Speichertechnologien undSteigerung der Netzqualität;Ausblick auf kommende PV-Technologien

15:20-15:30 Diskussion aller Beiträge

15:30-16:00 Kaffeepause und Besuch der Ausstellung

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3. Sitzungblock Raum 1

16:00-17:30 Wandler – Auslegung, Sättigung, Normen

Sitzungsleiter: G. Druml, A. Eberle GmbH &Co. KG, Nürnberg

16:00-16:20 Wandlersättigung, Praxisbericht überSchutzprobleme W. Leitner, Energie AG Oberösterreich NetzGmbH, Gmunden, Österreich; I. Hübl,KELAG Netz GmbH, Klagenfurt, Österreich

16:20-16:40 Stromwandlerauslegung aus schutztech-nischer SichtS. Lemmer, N. Müller, Siemens AG, Nürn berg;D. Braisch, Siemens AG, Erlangen

16:40-17:00 Frequenzabhängiges Übertragungsver -halten von MesswandlernC. Henze, RITZ Instrument TransformersGmbH, Dresden; W. Fischer, VattenfallEurope Distribution Berlin GmbH, Berlin

Aktueller Stand und Tendenzen der Normungvon Wandlern, Frequenzübertragungs ver -halten von Spannungs- und Strom wandlern

17:00-17:20 Mit herkömmlichen StromwandlernErdschlüsse ortenL. Fickert, C. Raunig, M. J. Lindinger,Technische Universität Graz, Österreich; G. Hafner, WIENENERGIE Stromnetz GmbH/Engineering und Netzsicherheit, Wien, Öster-reich

17:20-17:30 Diskussion aller Beiträge

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4. Sitzungblock Raum 2

16:00-17:30 Ausgewählte Themen der technischenKommunikation

Sitzungsleiter: T. Rudolph, Schneider ElectricEnergy GmbH, Frankfurt am Main

16:00-16:30 Die Edition 2 der IEC 61850 und ergänzen-de EntwicklungenF. Steinhauser, T. Schossig, OMICRON electronics GmbH, Klaus, Österreich

16:30-17:00 IT-Security für die Verteilnetzauto matisie -rungC. Glocker, ABB AG, Mannheim

Sicherheitsanforderungen aus IT/OT Sicht,Schritte zum Systemschutz, Lösungs konzep -te zur Kommunikation mit Ortsnetzstationen

17:00-17:30 IEC 61850 – Webservices als Basis für dasSystemmanagementM. Häcker, D. Parnaland, Schneider ElectricEnergy GmbH, Frankfurt am Main

Dynamische Rekonfiguration, sicherer Fern -zugriff, sicheres Systemverhalten beimWiederanlauf von Geräten

17:30-18:30 Postersession

Die zu den Themenblöcken zugehörigenPoster werden diskutiert und durch denjeweiligen Sitzungsleiter geführt (ca. 30Poster)

19:00 Abendveranstaltung im Ausstellungs -bereich

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Mittwoch, 15. Februar 2012

08:30-10:00 Parallele Workshops

Raum 1

Workshop 1 Energiespeicher – Schlüsselkomponenteder regenerativen EnergieversorgungJ. Jäger, Universität Erlangen-Nürnberg,Erlangen

Elektrisches Benzin, Energie tragende Stoffeder Zukunft, Energiespeicher im Netzbetrieb,Speichertechnologien

Raum 2

Workshop 2 Inselnetzthemen und InselnetzversucheI. Hübl, KELAG Netz GmbH, Klagenfurt,Österreich

Raum 3

Workshop 3 Intelligenz in Ortsnetzstationen !?J. Arnold, Siemens AG, Nürnberg

Raum 4

Workshop 4 Die Umsetzung der SDLWindV – Erfahrungs-berichte, Probleme, AnregungenR. Marenbach, OMICRON electronics GmbH,Klaus, Österreich

Fünfminütige Impulsvorträge im Workshop 4

Erfahrungen bei der Zertifizierung vonErzeugungseinheiten undErzeugungsanlageJ. Möller, Moeller Operating EngineeringGmbH, Itzehoe

Bekanntgabe der tatsächlichen maximalanschließbaren Leistung für die Berechnungder NVT, Unsymmetrische Fehler vs. Netz -schutz, Eigenschutz vs. Netzschutz an derEZE, Parkregler Komponenten zertifizie rungund Genauigkeitsanforderung

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Netzschutz als Teil der Anlagenzertifizie -rung – ErfahrungenT. Weber, Schneider Electric Energy GmbH,Frankfurt am Main

Praktische Erfahrung bei der Umsetzungvon Q-U-Schutz konzepten W. Fellensiek, ENERCON GmbH, Aurich;R. Just, Energiequelle GmbH, Zossen

Erfahrungen aus Sicht eines EVUN. Kähler, E.ON Hanse AG, Quickborn

Dezentrale Einspeiser – eine Herausfor -derung für Schutz-, Leit- und Prüftechnik T. Schossig, OMICRON electronics GmbH,Klaus, Österreich

10:00-10:45 Kaffeepause und Besuch der Ausstellung

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5. Sitzungsblock Raum 1

10:45-12:15 Transportnetzthemen

Sitzungsleiter: B. Wührmann, Amprion GmbH,Dortmund

10:45-11:05 Höherauslastung der Übertragungsnetze –gibt es Grenzen für das Distanzschutz -prinzip?F. Oechsle, EnBW Regional AG, Stuttgart; H. Kühn, Tennet TSO GmbH, Bayreuth; H. Föhring, Amprion GmbH, Dortmund;J. Hauschild, 50Hertz Transmission GmbH,Berlin

Distanzschutz, Resistanzreserve, Übertra-gungsnetz, Auslastungsgrenze

11:05-11:25 Anforderungen an Netzschutzeinrich tun -gen im ÜbertragungsnetzF. Oechsle, EnBW Regional AG, Stuttgart; H. Kühn, Tennet TSO GmbH, Bayreuth; H. Föhring, Amprion GmbH, Dortmund;J. Hauschild, 50Hertz Transmission GmbH,Berlin

- Redundanz in der Schutzkonzeption- Fehlerklärungszeiten- Schutzgrenzstrom- Verhalten des Distanzschutzes bei Netz-

pendelungen

11:25-11:45 Überprüfung des Verhaltens von Distanz -schutzgeräten bei NetzpendelungenP. Stachel, ALSTOM Grid GmbH, Dresden; P. Schegner, J. Meyer, TU Dresden

Netzpendelungen, Pendelsperre,Distanzschutz, Schutzprüfung

11:45-12:05 Der Einfluss regenerativer Erzeugungs -anlagen auf den KurzschlussstromH. Kühn, TenneT TSO GmbH, Bayreuth

12:05-12:15 Diskussion aller Beiträge

12:15-13:45 Mittagspause und Besuch der Ausstellung

6. Sitzungsblock Raum1

13:45-16:00 Verteilnetzthemen

Sitzungsleiter: R. Thomas, IDS GmbH,Ettlingen

13:45-14:00 Ergebnisse der WorkshopsKurzbericht der Workshopleiter

14:00-14:30 Anwendung der IEC61850 mit Webser viceszur netzleittechnischen Einbindung vonDER und mikro-KWK-AnlagenJ. Arph, H & S Hard- & SoftwaretechnologieGmbH & Co. KG, Dortmund; M. Conrad, IDSGmbH, Ettlingen; T. Fischer, E.ON Ruhrgas AG,Ettlingen

14:30-15:00 Einspeisemanagement in der Netzführungvon StromverteilnetzenM. Ulrich, IDS GmbH, Ettlingen; H. Tjarks,Vattenfall Europe Distribution GmbH,Hamburg- Einspeisemanagement- Netzleittechnik- Verteilnetze- EEG-Anlagenverwaltung- Reporting

15:00-15:30 Optimierung des Betriebes von KWK- undEEG-Anlagen in der NetzleitstelleP. Breuning, SW Schwäbisch-Hall GmbH,Schwäbisch-Hall

15:30-16:00 Intelligente OrtsnetzstationW. Friedrich, Helmut Mauell GmbH, Velbert;G. Enneking, RWE WWE Regionalzentrum,Nordhorn; M. Zdrallek, Bergische Universität,Wuppertal; M. Stiegler, SAG CeGIT GmbH,Dortmund

Am Beispiel einer Weitbereichsregelung imMittelspannungsnetz werden die Möglich -keiten der Spannungsregelung aufgezeigtund bewertet. In einem Ausblick werden diezu erwartenden Anforderungen an Geräteund Systeme für ein überwachtes Nieder -spannungsnetz aufgezeigt.

16:00-16:05 ZusammenfassungH. Hoppe-Oehl, RWE Rhein Ruhr NetzserviceGmbH, Wesel

16:05 Ende der Veranstaltung

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Postersession

Eine sehr wichtige Ergänzung des Tutorials ist eine geführtePostersession, bei der Unternehmen und wissenschaftlicheEinrichtungen die Gelegenheit haben, ihre Forschungs akti -vitäten und -ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zu prä-sentieren.

Posterbeiträge:

P01 Automatische Überprüfung der Schutzsystemevon WindenergieanlagenH. Rijanto, A. Bitz, KoCoS Messtechnik AG, Korbach

P02 Zuverlässigkeitssteigerung durch Netz-Restruk tu -rie rungen für dezentrale Energieerzeugungs -anlagenA. Einfalt, Siemens AG Österreich, Wien, Österreich;G. Hafner, Wienenergie Stromnetz GmbH, Wien,Österreich; L. Fickert, C. Raunig, TU Graz, Institut fürElektrische Anlagen, Graz, Österreich

P03 Begrenzung der Erdschlussrestströme mittelsaktiver Filterung – Erprobung eines Funktionsmusters –P. Ulrich, H. Schäfer, H. Kleinknecht GmbH & Co.KG, Ilmenau

P04 Verbesserung der Netzbeobachtbarkeit durchWide Area MonitoringS. Steger, TenneT TSO GmbH, Bayreuth; M. Wache,Siemens AG, Nürnberg

P05 Protection Security Assessment – Eine wichtigeAuf gabe in Netzen mit dezentraler Energie -versorgungM. Dauer, J. Jäger, T. Bopp, R. Krebs, UniversitätErlangen-Nürnberg

P06 Übertragung der Q-U-Schutz-Auslösung Stufe 1an die Generatorleistungsschalter derWindenergieanlagen über vorhandeneKommunikationswege des Windparks inBestandsanlagenA. Brück, ENERCON GmbH, Waldeck-Freienhagen

P07 Verhaltenssimulation für elektrische Energienetzemit Schutzsystemen bei Sättigung von Strom-und SpannungswandlernW. Fromm, Hochschule Konstanz

P08 Dezentrale Energieerzeugungsanlagen,Modellierung der Schnittstellen zumNetzbetreiber in der IEC 61850H. Dawidczak, Siemens AG, Nürnberg

P09 Securing the Power System InformationExchange – An Overview of Selected SecurityRequirements and IEC 62351 as one Pillar in thePower System Security ArchitectureS. Fries, Siemens AG, Nürnberg

P10 Netz- und Schutzsicherheitssystem zur voraus-schauenden NetzausfallvermeidungJ. Fuchs, J. Jäger, Universität Erlangen-Nürnberg

P11 Überstromzeitschutz: Philosophie für die stufen-begrenzte Staffelung in der Praxis C. Raunig, L. Fickert, Technische Universität Graz,Österreich

P12 Dynamische Schutzsimulation im Rahmen vonNetzsicherheitsrechnungen C. Romeis, J. Jäger, Universität Erlangen-Nürnberg

P13 Protection Applications for Mixed Conductors(overheadline and underground cable)J. Eilart, R. Simon, Schneider Electric Energy GmbH,Frankfurt am Main

P14 Prüfung von Distanzschutzrelais nach IEC60255-121: warum, wie und was sagen mir die Ergebnisse?S. Schwabe, Omicron electronics GmbH, Klaus,Österreich

P15 Auswirkungen der Nullimpedanzkopplung beiMehrfachleitungen R. Luxenburger, OMICRON electronics DeutschlandGmbH, Erlangen; W. de Villiers, OMICRON electro-nics GmbH, Klaus, Österreich

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P16 Schnelle Pulsortung G. Druml, A. Eberle GmbH & Co. KG, Nürnberg; O. Seifert, Siemens AG, Erlangen; L. Fickert, TUGraz, Österreich

P17 Augen im Netz – Neue Wege der Analyse elektri-scher NiederspannungsnetzeSiemens AG, Nürnberg; Energie AG Oberösterreich;Netz GmbH, Linz, Österreich; Salzburg Netz GmbH,Salzburg, Österreich; Wien Energie StromnetzGmbH, Wien, Österreich; AIT Austrian Institute ofTechnology, Wien, Österreich

P18 Netzschutz mit offenen Lösungen aus derIndustrieautomatisierung: Untersuchung dertechnischen Machbarkeit M. Kleemann, C. Rehtanz, TU Dortmund

P19 Netznutzungskoordination in VerteilnetzenS. Lehnhoff, M. Blank, OFFIS Institut für Informatik,Oldenburg; O. Krause, The University of Queensland,Australien

P20 Das Projekt „RiesLing“ – Verteilnetzautomati sie -rung im PraxistestJ. Backes, M. Baumhakl, EnBW ODR AG, Ellwangen; M. Brunk, T-Systems International GmbH, Frankfurtam Main; S. Kämpfer, ABB AG, Mannheim; C. Körner, EnBW Regional AG, Stuttgart

P21 Lichtbogenmodell für wiederzündendeErdschlüsseO. Seifert, Siemens AG, Erlangen; U. Zickler, FGHe.V., Mannheim; M. Roser, ElectroCelje, Celje,Slowenien; G. Druml, A. Eberle GmbH & Co. KG,Nürnberg; L. Fickert, TU Graz, Österreich

P22 Neue Aufgaben von Verteilnetzen bei Integrationregenerativer dezentraler Energieerzeugung undelektrischen EnergiespeichernM. Aigner, E. Schmautzer, T. Wieland, Institut fürElektrische Anlagen, Graz, Österreich; L. Fickert, TUGraz, Österreich

P23 Netzwiederaufbau nach einem Black Out durchdezentrale Energieerzeugungssysteme unter-stützt durch eine Frequenzüberwachung J. Haubrock (VDE), FH Bielefeld, Bielefeld

P24 Machbarkeitsstudie für das InselnetznetzprojektRitten der Etschwerke Netz AGM. Mauersberger, Sprecher Automation DeutschlandGmbH, Martinsried

P25 Microgrid Betriebsverhalten von Nieder -spannungs- Synchrongeneratoren der 1 kVAKlasse im FehlerfallT. Wieland, Institut für Elektrische Anlage, Graz,Österreich; M. Aigner, E. Schmautzer, L. Fickert, TUGraz, Österreich

P26 Regeleinrichtung für OrtsnetztransformatorenS. Hoppert, A. Eberle GmbH & Co. KG, Nürnberg

P27 Intelligente Ortsnetzstationen mit Smart IEDB. Opitsch, Siemens AG, Nürnberg

P28 Breitbandige TCP/IP-Anbindung von Ortsnetz -stationen C. Körner, EnBW Regional AG, Stuttgart; U. Braun,Power Plus Communications AG, Mannheim

P29 Schutzprüfung von Erzeugungsanlagen gemäßSDLWindVR. Luxenburger, OMICRON electronics DeutschlandGmbH, Erlangen; F. Kalverkamp, Forschungs gemein -schaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft(FGH) e.V., Mannheim

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Bei der Überweisung ist unbedingt der Name des Teil -nehmers und die Rechnungs-Nr. anzugeben. Sie können dieTagungsgebühr auch von Ihrem Kreditkaten-Konto abbu-chen lassen. Bitte geben Sie dazu (auf dem Anmelde -formular) die Kreditkarten-Informationen an.

Bei kurzfristigen Anmeldungen bitten wir, die Teil nahme -gebühr in bar oder per Kreditkarte vor Ort am Tagungsbüroim Congress Centerum Mainz zu entrichten. Bei An -meldungen aus dem Ausland kann die Zahlung nur mitKreditkarte erfolgen.

Stornierung

Bei Stornierung bis zum 13. Januar 2012 (Datum desPoststempels) wird die Teilnahmegebühr abzüglich € 50,- für Bearbeitungskosten zurückerstattet; bei Stornierungnach diesem Zeitpunkt kann eine Rückerstattung derTeilnahmegebühr nicht mehr vorgenommen werden. DieTagungsunterlagen werden dann nach der Veranstaltungzugesandt. Es ist jedoch möglich, einen Ersatzteilnehmer zubenennen.

Zimmerreservierungen

Es sind Hotelzimmer in Hotels unterschiedlicher Kategorienreserviert.

Unter folgendem Link können die Zimmer gebucht werden. http://www.info-mainz.de/tourist/VDE/

Registrierung

Sie erhalten Ihren Tagungsausweis und Ihre Tagungs unter -lagen zu den Öffnungszeiten des Tagungsbüros im Con -gress Centrum Mainz.

Das Tagungsbüro befindet sich bis zum 13. Februar 2012 beidem

VDE-Konferenz ServiceStresemannallee 1560596 Frankfurt am MainTelefon: +49-(0)69 63 08-229Telefax: +49-(0)69 96 31 52 13E-mail: [email protected]: http://www.vde.com

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Allgemeine Hinweise

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

VDE-Konferenz ServiceFrau Jacqueline BornStresemannallee 1560596 Frankfurt am MainTelefon: +49-(0)69 63 08-229Telefax: +49-(0)69 96 31 52 13 E-mail: [email protected]: http://www.vde.com

Anmeldung

Die Anmeldung zum Tutorial erfolgt über den VDE-KonferenzService. In der Heftmitte befindet sich das Anmeldeformular.Unter www.schutz-leittechnik.de können Sie sich auch online anmelden.

Teilnahmegebühren

Nichtmitglieder € 1290,-ETG/FNN/OGE/OE/Electrosuisse-Mitglieder* € 930,-Hochschulangehörige* € 470,-Hochschulangehörige* (VDE-Mitglied*) € 390,-Studenten* € 150,-VDE-Jungmitglieder* € 20,-Posterautoren € 390,-Referent € 0,-

Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Veranstaltungsunterlagen auf USB-Stick,Besuch der Ausstellung, Pausen getränke und Mittagsimbisse sowie dieAbend veranstaltung am 14.02.2012.

* Ermäßigung nur bei Übersendung einer Kopie des Mitglieds- bzw. Stu den -ten ausweises.

Vorträge

Zwei Wochen vor der Veranstaltung können Sie die uns vor-liegenden Vortragspräsentationen unter einem Link, welcherallen Teilnehmern gesendet wird, herunterladen.

Bezahlung der Teilnahmegebühr

Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr nach Erhalt derRechnung auf das dort angegebene Konto.

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und ab dem 14. Februar 2012 im Congress Centrum Mainz.

Das Tagungsbüro ist am

14. Februar 2012 von 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr und am 15. Februar 2012 von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet.

Veranstaltungsort

Congress Centrum MainzRheingoldhalleRheinstraße 6655116 MainzTelefon: +49 (0)6131 242 0Telefax: +49 (0)6131 242 100E-mail: [email protected]: www.ccmainz.de

Telefonische Erreichbarkeit während des Tutorials

Das Tagungsbüro erreichen Sie unter:

Telefon: +49 (0)175 18 74 336E-mail: [email protected]

Anfahrt zum Congress Centrum Mainz

Mit dem Pkw

…von SüdenA60 - Ausfahrt: Mainz-Weisenau/Innenstadt - ab StadtschildMainz Vorfahrtsstraße folgen, immer geradeaus, nach ca.4,1 km rechts Parkhaus „Rathaus/Rheingoldhalle“ oder linksParkhaus „Brand“

…von NordenA643 - Ausfahrt: Mainz-Mombach/Innenstadt - RichtungInnenstadt (Achtung 2 x Spurwechsel) nach ca. 6,4 km linksParkhaus „Rathaus/Rheingoldhalle“ oder rechts Parkhaus„Brand“

…aus Frankfurtvon der A5 Nordwestkreuz Frankfurt uber die A3 FrankfurterKreuz (vorbei am Flughafen), Ausfahrt Mönchhofdreieck,Rich tung Rüsselsheimer Dreieck, auf die A60, Abfahrt Mainz-Weisenau/Innenstadt, ab Stadtschild Mainz Vor fahrts straßefolgen, immer geradeaus

…aus Wiesbaden Innenstadtauf A643 Richtung Bingen/Mainz/Frankfurt/Rüdesheim;nach ca. 4 km Ausfahrt: Mainz-Mombach/Innenstadt Rich -tung Innenstadt (Achtung 2 x Spurwechsel) nach ca. 6,4 kmlinks Parkhaus „Rathaus/Rheingoldhalle“ oder rechts Park -haus „Brand“

Parkplätze:Parkhaus „Rathaus/Rheingoldhalle“ (direkt angeschlossen)Parkhaus „Brand“ (2 min. Fußweg)Rheinufergarage (5 min. Fußweg)Parkhaus „Löhrstraße“ (2 min. Fußweg)Parkhaus „City Port“ (park and ride)

Alle Parkplätze sind gebührenpflichtig.

Weitere Informationen:Parken in Mainz GmbH, Frau Sauerland 06131/9 52 01 52oder www.pmg-mainz.de

Mit der Bahn: Durch die Anbindung an das ICE-Netz der Deutschen Bahnist der Mainzer Hauptbahnhof aus allen RichtungenDeutsch lands bequem zu erreichen. Auch zahlreiche Bahn -verbindungen zu Wiesbaden und Frankfurt machen denHauptbahnhof zum Dreh- und Angelpunkt in der MitteDeutschlands.

mit dem Flugzeug: Frankfurt Rhein Main Airport: ab dort mit dem PKW (ca. 30min.) wie oben angegeben oder problemlos mit der S-Bahn(S8 oder S9) im 20 min. Takt

Frankfurt Hahn Airport: Busshuttle im Stundentakt direktzum Mainzer Hauptbahnhof (ca. 70 min.) www.hahn-airport.de

mit dem Bus:ab Hauptbahnhof mit den Linien: 6, 9, 54, 55, 56, 57, 60, 61,68, 71, 90, 91 bis Haltestelle Rheingoldhalle / Rathaus.

Alle näheren Informationen zu Verbindungen mit dem öffent-lichen Personennahverkehr ab Mainz Hauptbahnhof erhal-ten Sie unter www.mvg-mainz.de

Mittagsimbiss

Registrierte Teilnehmer erhalten am 14. und 15. Februar2012 einen Mittagsimbiss.

Page 12: 7. ETG/FNN-Tutorial Schutz- und Leittechnik 2012conference.vde.com/slt/2012/documents/slt2012-programm.pdf · 2012. 2. 2. · 02. Themen aus Einspeisersicht 03. Auslegung von, Sättigung

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Abendveranstaltung

Am Abend des 14. Februar gibt es eine Abendveranstaltungim Bereich der Ausstellung.

Ausstellung

Parallel zum Tutorial werden in einer Fachausstellung Pro -dukte und Dienstleistungen einem fachkundigen Publikumpräsentiert. Dadurch wird gewährleistet, dass neben dentheoretischen Ausführungen auch genügend Platz für dieBegutachtung neuer Techniken und intensive Diskussionen„am Objekt“ gegeben ist.

Die Veranstaltungspausen finden im Ausstellungsbereichstatt.

Kontakt:

Moreno CamuffoTelefon: +49 69 710 4687-330, E-mail: [email protected]

Aktuelle Änderungen des Programms

Auf der Homepage des Tutorials www.schutz-leittechnik.dewerden aktuelle Änderungen des Programms veröffentlicht.

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Anfahrtsplan