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Impulse zum Advent

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Impulse zum Advent

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Elseyer Kirche

Heiligabend, 24.12.2017

15.00 Uhr Gottesdienst für junge Menschen undJunggebliebene

18.00 Uhr Christmette

1. Weihnachtstag, 25.12.2017kein Gottesdienst

Silvester, 31.12.201717.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum

Jahresschluss

Kreuzkapelle

Heiligabend, 24.12.2017

15.30 Uhr Christvesper mit weihnachtlicher Geschichtefür Familien mit kleineren Kindern

18.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel derKatechumenen, für Jung und Alt

1. Weihnachtstag, 25.12.2017

10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Silvester, 31.12.2017

17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Paul-Gerhardt-Haus

Heiligabend, 24.12.2017

15.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel für Familien mitkleineren Kindern

17.00 Uhr Christvesper mit Krippenspielmit Jugendlichen

1. Weihnachtstag, 25.12.2017

10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl: „Mit den Hirtenwill ich gehen, meinen Heiland zu besehen...“

Silvester, 31.12.2017

18.30 Uhr Gottesdienst mit Jahresrückblick, Abendmahl

2. Weihnachtstag, 26.12.2017, 9.30 Uhr,

Gemeinsamer Gottesdienst aller Bezirke imMelanchthon-Haus bei Kaffee und Gebäck,Pfarrer Kröckert

Neujahr, 01.01.2018, 17.00 Uhr

Gemeinsamer Gottesdienst aller Bezirke und derRef. Kirchengemeinde Hohenlimburg in der ElseyerKirche, Pfarrer Dreessen

Gottesdienste an Weihnachten und zum Jahreswechsel

Endlich ist es so weit: In unserem ev. KindergartenKaiserstraße sollte ein Kletterschloss aufgebaut werden.Aufgrund eines Sturmschadens musste leider zuvor eineschöne Platane gefällt werden. Bereits bei diesenGartenarbeiten waren unsere Kinder begeistert von demschweren Gerät der Bauarbeiter und schauten gespanntzu. Als dann die Bagger kamen, waren die Kinder an diesenzwei Tagen kaum vom Spielplatz weg zu bekommen.

Endlich wurde unser neues Schloss zum Klettern aufgebaut.Jeder Bauabschnitt wurde von den Kindern genaubeobachtet, erfragt und beschrieben. Nachdem dasKlettergerüst fertig war, war immer noch Geduld gefragt,

Unser eigenes Schloss

denn bis zur Erlaubnis des Kletterns musste zuerst der Betonim Boden aushärten. Aber auch diese Zeit ging vorbei. Esgab ein großes Hurra, als die Kinder endlich auf ihr Schlossklettern durften.

Nun sind wir alle glücklich und dankbar für so ein großes,schönes, neues Spielgerät. Alle Kinder, Eltern, dasKindergartenteam und die Gemeinde möchten demFörderverein des ehemaligen ev. Krankenhauses für diesegroßzügige Spende danken.Von dem rest lichengespendeten Geld möchten wir als nächstes neue Bausteineund Spielmaterialien für den Bauteppich anschaffen.

Ihr Team des ev. Kindergarten Kaiserstraße

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Andacht

„Alle, die es hörten, wunderten sich über die Worte, dieihnen die Hirten gesagt hatten.“ (Lukas 2, 18)Ihr Lieben!„Das Sich-Wundern ist der Anfang aller Philosophie“, hatder griechische Philosoph Platon einmal gesagt. In der Tat:Alles Nachdenken über Gott und die Welt, über dieGeheimnisse und Rätsel der Natur, des Menschen undseiner Geschichte beginnt mit einem Sich-Wundern. DiesesSich-Wundern geht oft auch dem Glauben voraus. Es istnoch kein Glaube, kann aber der erste Schritt in die Richtungzum Glauben sein. Wir sollten es im Umgang mit denbiblischen Geschichten lernen, uns zuerst einmal über das,was da erzählt wird, zu wundern - wie die, von denen es amSchluss der Weihnachtsgeschichte heißt: „Alle, die eshörten, wunderten sich.“In Bethlehem, einem unbedeutenden Ort am Rande derdamaligen Weltgeschichte, ist ein Kind geboren. Es wurdein eine Krippe gelegt, weil man sonst keinen Raum in derHerberge hatte. Also eine Geburt in großer Armseligkeit,von Gefahren umstellt, von Sorgen überschattet! So etwashat sich auch in unserem Lande zugetragen auf denFlüchtlingstrecks am Ende des Krieges. Und was nochgegenwärtig in den Slums südamerikanischer undafrikanischer Großstädte oder aktuell in den zahllosenFlüchtlingscamps europaweit geschieht, mag dem hierErzählten verzweifelt ähnlich sein.Verwunderlich ist in unserer Weihnachtsgeschichte: DieseGeburt im Stall von Bethlehem wird als eine die ganze Weltangehende Sache Gottes kundgemacht. Und zwar nicht denHerrschenden, nicht den Gelehrten und Gebildeten, nichtden Schriftgelehrten und Priestern in Jerusalem, sondernHirten auf nächtlichem Felde. Ist es nicht verwunderlich,welche Wege Gott mit seiner Sache geht?! Sofern sie alle

Menschen betrifft, so ist Gott nicht zuerst ein Gott für dieMächtigen, sondern ein Gott für die Ohnmächtigen, für dieArmen, für die Verachteten.Noch mehr müssen wir uns wundern, wenn wir darandenken, wie das Leben, das in der Krippe seinen Anfangnimmt, weitergeht: Wie dieser Jesus als ein Heimatloserumherwandert, die kommende Gottesherrschaft predigend,einladend und mahnend, helfend und heilend, bis sie ihnvor den Toren von Jerusalem an das Kreuz schlagen. Aufdem ganzen Weg aber, von der Krippe bis zum Kreuz, hatGott seine Hand im Spiel, ist Gott zur Stelle: Siehe, da istdein Gott! Da in der Krippe, da am Kreuz ist Gott mit seinemErbarmen, mit seiner Liebe zur Stelle.Das ist die wahrhaft verwunderl iche und wahrhaftwunderbare Botschaft, deren erste Boten die Hirten derWeihnachtsgeschichte sind: Gott kommt auch in unsereTiefen und in unsere Dunkelheiten, in unser Elend und inunsere Heimatlosigkeit, in unsere Schuld und in unserSterben.Wer anfängt, sich über diese Botschaft zu wundern und siezu hinterfragen, der erfährt: „Das hat er alles uns getan,sein groß Lieb zu zeigen an.“ So sagt es Martin Luther ineinem Weihnachtslied (EG 23, 7). Und wer das annimmtund mitnimmt, der weiß: Hier können wir nur anbeten undwie die Hirten der Weihnachtsgeschichte Gott preisen undloben für alles, was wir gehört haben. Der „Altmeister“ desKirchenliedes, Paul Gerhardt, drückt diese Erfahrung so aus:„Wenn ich dies Wunder fassen will, so steht mein Geist vorEhrfurcht still; er betet an und er ermisst, dass Gottes Liebunendlich ist.“ (EG 42, 3)Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine gesegneteAdvents- und Weihnachtszeit.

Ihr Horst Uerpmann

Adventsfeiern in unserer Gemeinde

Elseyer Kirche

Donnerstag, 14.12.2017, 15.00 UhrAdventsfeier der Gemeindeglieder ab 75 Jahren,Beginn mit einer Advents-Andacht, anschließend Feier imMelanchthon-Haus bei Kaffee, Kuchen, Geschichten undGedichten.

Melanchthon-Haus

Mittwoch, 29.11.2017, 15.00 Uhr„Macht hoch die Tür...“Adventsfeier des SeniorenkreisesMittwoch, 13.12.2017, 15.00 UhrAdventsfeier der Frauenhilfe mit Tischabendmahl

Kreuzkapelle

Montag, 04.12.2017, 9.00 UhrAdventsfrühstück des BastelkreisesDonnerstag, 07.12.2017, 18.00 UhrAdventlicher Jahresausklang des Männerkreises im ReherHofMittwoch, 06.12.2017 15.00 UhrAdventsfeier der FrauenhilfeMittwoch, 13.12.2017, 15.00 UhrAdventsfeier der Gemeindeglieder ab 75 JahrenSonntag, 17.12.2017, 10.45 UhrWeihnachtsabschluss des Kindergottesdienstes

Paul-Gerhardt-Haus

Dienstag, 05.12.2017, 15.30 UhrWeihnachtsfeier Kindergarten „Unterm Regenbogen“

Mittwoch, 06.12.2017, 15.00 UhrAdventsfeier der Gemeindeglieder ab 75 Jahren

Mittwoch, 06.12.2017, 19.00 UhrAdventsfeier Frauenkreis II

Dienstag, 12.12.2017, 19.00 UhrAdventsfeier Frauenkreis I

Mittwoch, 13.12.2017, 14.00 UhrWeihnachtsfeier des Seniorenkreises

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Wie eine BRÜCKE entsteht

Sie lesen gerade die neueste Ausgabe der BRÜCKE. HabenSie sich schon einmal gefragt, wie solch ein Gemeindebriefentsteht? Das Redaktionsteam gibt Ihnen einen kleinenÜberblick:

Die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe (Ostern 2018)unserer Gemeindezeitung BRÜCKE beginnen schon direktnach dem Korrekturlesen dieser aktuellen Weihnachts-ausgabe 2017. Zuerst wird chronologisch von hinten herüberlegt:

• Auf welches Datum fällt Ostern 2018?

• Wann sollte die BRÜCKE spätestens aus derDruckerei kommen, um alle Gemeindeglieder frühgenug zu erreichen?

• Wann muss die elektronische Datei der Oster-BRÜCKE in die Druckerei?

• Wann soll das Korrekturlesen stattfinden?

• Wann soll Redaktionsschluss sein?

• Wann findet die erste Redaktionssitzung für die Oster-Ausgabe 2018 statt?

Wenn diese Termine feststehen, werden in einem mehr-stündigen Lese-Marathon die Korrekturen an der aktuellenZeitung durchgeführt. Die fertige BRÜCKE wird dann noch-mals kontrolliert, bevor die Datei zur Druckerei geschicktwird.

Die RedaktionssitzungDie Mitglieder des Redaktionskreises (sie sind imImpressum aufgelistet) treffen sich in der Cafeteria derKreuzkapelle, um die neue Ausgabe vorzubereiten. EinigeInhalte stehen für jede Ausgabe fest: die Andacht, dieAmtshandlungen (Taufen und Eheschließungen), dieGeburtstagsliste für die Gemeindeglieder, die ihren 80., 85.,und ab dem 90. jeden Geburtstag feiern, die Termine derKirchenmusik, besondere Gottesdienste. Aber es sollen

auch aktuelle Themen ihren Platz finden. Über dieThemenvorschläge wird diskutiert und entschieden, wasEingang in die Zeitung findet und wer gebeten wird, denentsprechenden Artikel zu schreiben.

Der RedaktionsschlussZum Redaktionsschluss, ca. zwei Wochen vor demKorrekturlesen, sollten alle Beiträge bei Pfarrer Dreessenoder bei Frau Schulte vorliegen. Leider ist das nicht immerso. Oft müssen die Schreiber daran erinnert werden.

ZusammenstellungJetzt beginnt die Hauptarbeit für Frau Schulte. Sie bringt anihrem Computer die BRÜCKE in die Form, die die Leserspäter sehen. Da muss, wie in einem Puzzle, manchmalhin- und hergeschoben werden: Auf welche Seite soll derArtikel stehen, oder ist für diese Seite ein anderer bessergeeignet? Fotos müssen von der Größe passend eingefügtwerden und sollen auch zu erkennen sein.

Nach der Fertigstellung wird die Datei mit der BRÜCKE ca.eine Woche nach dem Korrekturlesen per E-mail in dieDruckerei geschickt. Von dort kommt die gedruckteBRÜCKE eine knappe Woche später in etlichen schwerenKartons zurück und wird in unserem Gemeindebüroangeliefert. Für jeden unserer Gemeindebezirke wird einebestimmte Anzahl Zeitungen bereitgestellt, die dann von denmit dieser Aufgabe betrauten Personen abgeholt werdenkönnen. Ein großer Teil wird von den Verteilern in dieBriefkästen unserer Gemeindeglieder gesteckt, mancheholen sich ihre Ausgabe in den Predigtstätten oder denGemeindehäusern selbst ab.

Die Verteilung an die Haushalte ist für uns inzwischen zueinem Problem geworden. Die meisten erwachsenenVerteiler haben inzwischen ein Alter erreicht, in dem es ihnennicht mehr so leicht fällt, dreimal im Jahr bei Wind und Wetterzu Fuß die BRÜCKE zu verteilen. Oder jemand fälltkurzfristig für eine Verteilung aus, sei es durch Krankheitoder Urlaub.

GIVE - Gottesdienste der KreuzkapelleGIVE steht für „Gottesdienste in Vielfalt erleben“ und findenjeweils am letzten Sonntag im Monat um18 Uhr statt

31.12.2017 Gottesdienst zum Jahresabschluss überDietrich Bonhoeffer

28.01.2018 Gottesdienst zur Jahreslosung„Wasser des Lebens umsonst“

25.02.2018 Helene-Fischer-Gottesdienst„Das letzte Wort hat die Liebe“

25.03.2018 Taizé - Gottesdienst

Paul-Gerhardt-Haus

03.12.2017 Erster Advent,14.30 UhrGemeindeadventsfeier für Jung und Altnach vorheriger Anmeldung

10.12.2017 Zweiter Advent, 10.45 UhrGottesdienst mit Mitarbeitern „Brot für die Welt“mit Abendmahl

17.12.2017 Dritter Advent, 10.45 UhrGottesdienst mit Männergesangvereinen

Besondere Gottesdienste

Dank an den ausgeschiedenen PresbyterJochen Faulstich

Vor den Sommerferien hat Jochen Faulstich sein Presbyter-amt aus persönlichen Gründen niedergelegt.Herr Faulstich war seit 2008 Presbyter für den PfarrbezirkKreuzkapelle und hat seit 2008 im Redaktionskreis derBRÜCKE mitgearbeitet. Sein technisches und hand-werkliches Wissen hat er der Gemeinde als Baupresbyterdes Bezirks ebenso zur Verfügung gestellt wie seineLeitungskompetenzen als stellvertretender Kirchmeister undMitglied im Geschäftsführenden Ausschuss. Wir dankenHerrn Faulstich von Herzen für sein langjähriges undvielfältiges Engagement als Presbyter und wünschen ihmfür seinen weiteren Lebensweg Gottes Segen. Als aktivesGemeindeglied und Mitglied des RedaktionskreisesBRÜCKE wird er der Kreuzkapelle und der ElseyerKirchengemeinde hoffentlich noch viele Jahre erhaltenbleiben.

Deshalb hier einmal die Bitte: Wenn Sie IhreGemeindezeitung nicht regelmäig erhalten, überlegenSie doch einmal, ob Sie nicht in Ihrer Straße oder inder Nachbarstraße die Verteilung übernehmenkönnten? Unsere Gemeindesekretärin Frau Sell (Tel.02334/4877) gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte.

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Caritas und Diakonie - Adventssammlung vom18. November bis 9. Dezember 2017

hinsehen - hingehen - helfenist das Leitwort von Caritas und Diakonie zur Advents-sammlung!

Wer braucht meine Hilfe?Der Bettler am Bahnhof? Das Mädchen, das seinenHauptschulabschluss nicht geschafft hat? Der Familienvater,der nach einem Arbeitsunfall keinen Arbeitsplatz mehrfindet? Die Nachbarin, die Krebs hat und nicht mehr vor dieTür kommt? Der Flaschensammler, der den ganzen Zugabsucht?

Viele Menschen brauchen Hilfe. Nur wenigen kann manpersönlich helfen. Gut, dass wir in Deutschland einen gutfunktionierenden Sozialstaat haben. Gut auch, dass wirHilfsorganisationen haben, die wissen, worunter Menschenleiden. Und die wissen, wie sie Hilfe leisten, die ankommt.

Caritas und Diakonie sind die kirchlichen Hilfswerke, die fürMenschen da sind, die arm und ausgegrenzt, behindert oderkrank, einsam und trostbedürftig sind.

hinsehen: Caritas und Diakonie nehmen wahr, worunterMenschen leiden.

hingehen: Caritas und Diakonie lassen niemanden imStich.

helfen: Caritas und Diakonie suchen nach Auswegen,Lösungen, Hilfen und Perspektiven- gemeinsam mit den Menschen, die Notleiden.

Diakonie und Caritas können vielen Menschen helfen, dieauf Hilfe angewiesen sind.

Bitte unterstützen Sie diese segensreiche Arbeit mit IhrerSpende! Diesem Gemeindebrief liegen wieder, wie in jedemJahr, Überweisungsformulare bei.

Kleidersammlung für BETHEL

Die Kleidersammlung für BETHEL findet in der Zeit vom17. bis 24.01.2018 statt.

Uhrzeiten für die einzelnen Abgabestellenwerden auch durch Handzettel und Zeitungsmeldungbekannt gegeben.

Die Abgabestellen sind:

Melanchthon-Haus: EingangsbereichDonnerstag, Freitag, Montag und Dienstag jeweilsvon 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr

Kreuzkapelle: Pfarrhaus, rechter EingangKonfirmandenraumMontag bis Freitag jeweils von 18.00 bis 18.00 UhrSamstag von 9.00 bis 12.00 Uhr

Paul-Gerhardt-Haus: Eingang JugendbereichMontag b is Freitag jeweils von 15.00 bis 18.00 UhrSamstag von 9.00 bis 18.00 Uhr

Abgabe ist nur bis zum 24.01.2018, danach ist keine An-nanhme mehr möglich!

Gottes Schöpfung ist sehr gut!

Zum Weltgebetstag 2018 aus Surinam

Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikasist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nichteinmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doches lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche,weniger als halb so groß wie Deutschland, vereint das Landafrikanische und niederländische, kreolische und indische,chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstagam 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seineBevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung istsehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zuder Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienstevorbereiten. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche -alle sind herzlich eingeladen!

In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sindam 2. März 2018 hunderttausende Gottesdienstbesucherund -besucherinnen in ganz Deutschland. Mit Kollekten undSpenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutscheWeltgebetstagskomitee das Engagement seiner weltweitenProjektpartnerinnen. Darunter ist auch die Frauenarbeit derHerrnhuter Brüdergemeine in Surinam. Sie bietetqualifizierte Weiterbildungen für Jugendleiterinnen an, diejungen Frauen in Schwierigkeiten zur Seite stehen.

In Hohenlimburg findet der Gottesdienst in der FreienEvangelischen Gemeinde, Ziegelstraße, statt.

Aus Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen -Deutsches Komitee e.V.

Bei besonderen Gottesdiensten und Veranstaltungenwird meistens fotografiert – natürlich keine Portrait-aufnahmen.Wer nicht auf einem Bild in Veröffentlichungenunserer Kirchengemeinde zu sehen sein möchte,sollte bitte sofort den Fotografierenden ansprechen.Danke!

„Gran tangi gi Mama Asia (In gratitude to mither Earth)Sri iridikromo

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Kirchenmusik

Kirchenchor in Bonn

Der Evangelisch-Lutherische Kirchenchor Elsey besuchtedie alte Bundeshauptstadt auf einer Tagesfahrt am 01. Juli2017.

Bei der Planung des Unternehmens schien unbewusst dieLaunenhaftigkeit von Petrus eine Rolle gespielt zu haben,denn der erste Programmpunkt, eine ausgedehnte Stadt-rundfahrt, spielte sich in einem geschlossenen Bus ab, sodass die Teilnehmer den zeitweise heftigen Regenschauernmühelos trotzen konnten.

Die Fahrt zu den zahlreichen Glanz- und Höhepunktendieser geschichtsträchtigen Universitätsstadt gestaltete sichzu einem höchst eindrucksvollen Erlebnis, dank der außer-gewöhnlichen Fähigkeiten des Stadtführers, den Zuhörernund Zuschauern die Bedeutung Bonns in ihrer ganzen Breitezu vermitteln und wesentliche Akzente zu setzen. Alsfrüherer Mitarbeiter des Bundespresseamtes konnte er mitwitzigen Anekdoten und vertieften Einblicken in denehemaligen Regierungsbetrieb aufwarten, da er viele Jahresehr nah an der Wirkungsstätte der Entscheidungsträgerverbracht hatte. Während er - quasi nebenbei - denBusfahrer mit Präzision durch das Straßengewirr dirigierte,ließen seine profunden Geschichtskenntnisse nicht nurlokale Gesichtspunkte, sondern auch die Einbindung derStadt in nationale und internationale historische Abläufeerkennen.

Nach dem Verlassen des Busses und einer bescheidenenAufhellung des Wetters erwartete der Kantor und Organistder Kreuzkirchengemeinde, Stefan Horz, die Chormitgliederan der Pforte dieses bedeutenden Bauwerks - es handeltsich bei der Kreuzkirche um die größte evangelische Kircheim Rheinland. Mit großem Enthusiasmus und Zuwendungzu seiner Kunst stell te er die beiden Orgeln desGotteshauses vor: eine kleine neue in der Krypta mitungewöhnlichen Einblicken in die Mechanik und Elektronik,an deren Entstehung Stefan Horz mitgewirkt hat, und diegroße Ott-Orgel auf der Empore.

Mit einem kleinen Konzert auf der großen Orgel, bei demeinmal mehr Stefan Horz seine meisterliche Beherrschungdieses Instruments aufzeigte, endete der beeindruckendeBesuch.

Stefan Horz ist im übrigen mit Hohenlimburg bestensvertraut. Er war Schüler des Hohenlimburger Gymnasiumsund machte dort sein Abitur.

Die urige Brasserie Bottler war der geeignete Ort für dieMittags- und Verpflegungspause. Anschließend wanderteder Chor durch die inzwischen trockene Altstadt zumRheinufer, wo ein Schiff der Köln-DüsseldorferRheinschiffahrt bestiegen wurde. Die Fahrt gingrheinaufwärts bei wieder einsetzendem Regen, aber infröhlicher Stimmung nach Königswinter, wo der heimischeBus die Gruppe aufnahm und sicher in die vertrautenHohenlimburger Gefilde zurücksteuerte.

Nicht zu Unrecht wurde den Organisatoren zum Schlussder Dank aller Beteiligten für eine vorbildliche Planung undeine in jeder Hinsicht sehr gelungene, lange Zeitnachhallende Durchführung ausgesprochen.

Günter Stork

Gemeinde der Provinz Antwerpen. Dr. Jacobi, vormals inHohenlimburg und jetzt dort als Pfarrer tätig, führte die Gästeauf fesselnde Art durch die geschichtlichen, künstlerischenund baulichen Besonderheiten des Stadtzentrums. Unteranderem besichtigten die Jugendlichen die Liebfrauen-kathedrale mit dem Rubens-Gemälde „Kreuzabnahme“, vondem eine Kopie in der Elseyer Kirche zu finden ist. AmSonntag sang der Chor im Gottesdienst der Deutsch-sprachigen Evangelischen Gemeinde und bekam dafürgroßen Applaus und zahlreiche Danksagungen. „Wie schön,dass es Jugendliche gibt, die so singen!“ Mit dieser positivenRückmeldung trat die Gruppe die Heimreise an.

Der Chor probt freitags von 17.00 bis 18.30 Uhr imReformierten Gemeindehaus, Freiheitstr. 37, inHohenlimburg. Jugendliche, die sich für den Chorinteressieren, können sich bei Chorleiterin Bettina Pahnke,Tel.02334/923425, melden.

Mail: [email protected] und Notenkenntnisse sind von Vorteil, aberkeine Bedingung.

Adventskonzert zum Zuhören und Mitsingen

Sonntag, 17.12.2017 (3. Advent), 18.00 Uhr, Elseyer Kirche

Vorweihnachtliche Musik wird gesungen und gespielt vomKleinen Kammerchor Elsey, dem Jugendchor „STIMMig“,dem Hohenlimburger Flötenensemble und dem ElseyerPosaunenchor.Alle Gäste sind eingeladen, bei vielen bekannten Liedernmitzusingen! Der Eintritt ist frei.

Weihnachtliches Turmblasen

Der Elseyer Posaunenchor möchte auch in diesem Jahrdie Tradition des Turmblasens fortsetzen. Falls die Sonder-genehmigung zum Betreten des Hohenlimburger Rathaus-turms wieder erteilt wird und das Wetter es zulässt, werdenam 1. Weihnachtstag gegen 12 Uhr Weihnachtslieder überder Hohenlimburger Innenstadt erklingen.

„Brummbärtag“

Samstag, 27.01.2018, 14.30 Uhr - ca. 17.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus (Auf dem Bauloh 14)

Aufgrund der großen Nachf rage wird erneut ein„Brummbärtag“ angeboten, der dieses Mal im Paul-Gerhardt-Haus stattfindet. Kantorin Bettina Pahnke lädt alleNicht-, Schüchtern-, Brummel- und Schrägsinger ein, dieLust haben, ihre Stimme auszuprobieren und Töne zuerzeugen! Ohne vorgegebene Ziele mit der eigenen Stimmewarm zu werden und umzugehen, das soll im Mittelpunktdes gemeinsamen Nachmittags stehen.

Für die Kaffeepause freuen sich die Organisatoren übermitgebrachtes Gebäck oder Kuchen. Für Getränke wirdgesorgt.

Anmeldungen erleichtern die Planung (bei Bettina Pahnke,02334/923425; [email protected]). SpontaneTeilnehmer sind aber ebenfalls willkommen.

Termine der Kirchenmusik

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Musikprojekt 2018

Regionales Konzert und Chorprojekt 2018

Im kommenden Jahr werden die Chöre der Lutherischenund Reformierten Gemeinde erneut ein gemeinsamesKonzert vorbereiten und durchführen. Dieses Konzert istgleichzeitig das Chorprojekt 2018. Es ist einem Chorwerkder Romantik gewidmet: Erarbeitet wird die Messe D-Durvon Antonín Dvorák. Dieses klangschöne, melodiöse undsangliche Stück für Soli, Chor und Orgel wird am „OrgeltagWestfalen“ am Sonntag, den 24.6.2018, ab 18 Uhr unterder Leitung von Kantorin Bettina Pahnke in der ElseyerKirche aufgeführt.

Die mitwirkenden Chöre - der Ev.-Luth. Kirchenchor Elsey,der Chor der Reformierten Gemeinde Hohenlimburg undder Kleine Kammerchor Elsey - werden die Messe in ihreneigenen Proben erarbeiten. Auch Chorsängerinnen und-sänger, die nicht in diesen Chören Mitglied sind, sindherzlich zum Mitmachen eingeladen! Es besteht dieMöglichkeit, sich den Proben in den genannten Chören an-zuschließen; darüber hinaus wird es unter der Leitung vonKantorin Bettina Pahnke folgende Blockproben für alle Chöreund Einzelteilnehmer geben:

In der Elseyer Kirche steht ein Baum…?!

In den Wochen nach den Sommerferien sind wir in Elseyimmer wieder gefragt worden, warum denn im linkenSeitenflügel ein Baum aus Holz steht.

In der ersten Ferienwoche fanden die Kinderferienspiele mit35 Kindern im Melanchthon-Haus unter dem Motto: „Komm,ich zeig dir meinen Baum“ statt.

Dort haben wir uns jeden Tag mit einer biblischen Geschichtebeschäftigt, die mit einem Baum zu tun hatte, etwa einOlivenbaum, ein Feigenbaum, eine Zeder oder derMaulbeerfeigenbaum in dem sich Zachäus versteckt hatte.In der Vorbereitung der Ferienspiele ist bei Jörg Chilla undmir die Idee entstanden, die Kinder einen großen Baumgestalten zu lassen. So haben jeden Tag ein paar dergrößeren Kinder unter Anleitung von Michael Ebenfeld denBaum gesägt, geklebt, zusammengebaut und zuletztangemalt.

Nun ist unser Baum so schön geworden, dass wir ihn zumAbschluss am Freitagabend in die Kirche stellten. Darauserwuchs die Idee, ihn dort als Andenken stehen zulassenund wir, sprich die Kinder und Jugendlichen, ihn derGemeinde zu übergeben. In Zukunft sollen Fotos derTäuflinge den Baum schmücken.

Wir bedanken uns bei den Kindern der Ferienspiele, dieden Taufbaum so toll hergestellt haben. Ein ganz besondererDank geht an Familie Ebenfeld, die das Material für denBaum gespendet hat.

• Sa., 24.02.18, 15.00 bis 17.30 Uhr,

Reformiertes Gemeindehaus, Freiheitstraße

• Sa., 10.03.18, 15 bis 17.30 Uhr,

Melanchthon-Haus Elsey, Elseyer Kirchplatz

• Sa., 14.04.18, 15.00 bis 17.30 Uhr,

Reformiertes Gemeindehaus, Freiheitstraße

• Sa., 26.05.18, 15.00 bis 17.30 Uhr,

Melanchthon-Haus Elsey, Elseyer Kirchplatz

• Sa., 9.06.18, 15.00 bis 17.30 Uhr,

Reformiertes Gemeindehaus, Freiheitstraße

• Sa., 23.06.18, 15.00 Uhr

Generalprobe, Elseyer Kirche

Hier finden interessierte Einzelsängerinnen und -sängerKontakt zu den mitwirkenden Chören:

Ev.-luth. Kirchenchor ElseyProben nach Absprache, Elseyer KirchplatzKontakt: Chorleiter Tae-Hoon Jung, Tel. 02334/8171420,Mail: [email protected]

Chor der Reformierten Gemeinde HohenlimburgProben: mittwochs 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr, ReformiertesGemeindehaus, Freiheitsstr. 37,Chorleiterin Eun Sook Kim, Tel. 02334/8171420,Mail: [email protected]

Kleiner Kammerchor ElseyProben: dienstags 19.30 Uhr - 21.00 Uhr, Melanchthon-HausElsey, Elseyer KirchplatzKontakt: Chorleiter Claus Cruciger, Tel. 02334/567706,Mail: [email protected],Chorleiterin Bettina Pahnke, Tel. 02334/923425,Mail: [email protected]

Weitere Informationen und Anmeldung zum Chorprojekt bei:Kantorin Bettina Pahnke, Tel. 02334/923425,Mail: [email protected]

Kommet Ihr Hirten (Christina Brudereck)

Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Frauen,Ihr Verliebten und Verlobten, ihr Einsamen,Ihr Singles, ihr Paare, ihr Suchenden, ihr Zufriedenen,Kommet, ihr alle, und ihr Kinderlein, kommt auch.Ihr Kinder und ihr Erwachsenen.Ihr Hirten, ihr Forscher, ihr Studierende,Putzfrauen, Fischer, Duckmäuser, Schwarzfahrer,Besserwisser, Lehrerinnen, Ärzte,Verkäufer, Arbeitsuchende, GrafikerinnenUnd Schmierfinken, Berater, Pelzläuse,Habenichtse, ihr Mütter und Väter,Ihr Kinderlein und ihr Kinderlosen,Ihr Geburtstagskinder und ihr kindlichen Gemüter,Kommet, das ist eure Geschichte, herbei!

Herbei, oh ihr Gläubigen!Und herbei auch, ihr Ungläubigen!Ihr Zwefler und ihr Vertrauensseligen.Herbei, oh ihr Traurigen.Herbei, oh ihr Fröhlichen!Ihr Geschenkegeilen und ihr Weihnachtshasser,Gäste und Gastgebende,Reiselustige und Nestbauer,Hirten und Lehrerinnen und Kinder, herbei!Herbei, oh ihr Engel: Lasset uns anbeten.

GEFUNDEN IN »FRAU UND MUTTER«VON UTE KUDELKA

Jörg Chilla und Carmen Buck

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Wer nicht mit seinem Geburtstag in der BRÜCKE bekanntgegeben werden möchte, melde sich bitte rechtzeitig imGemeindebüro,Tel 0 23 34 / 48 77!

Allgemeiner Hinweis: Stand 25.10.2017

Hinweise zu den Geburtstagen:In der BRÜCKE werden nur der 80., der 85. und

vom 90. Lebensjahr an jeder Geburtstag aufgeführt

Dezember Name Alter

01. Nordt Heinz 9302. Krüger Johann 8004. Humme Anneliese 9006. Michalzik Margot 8508. Heimann Reinhard 8008. Gräfe Else 9008. Schumann Lothar 9109. Schöne Antonie 9612. Wiltmann Irma 8013. Heine Friedrich 80

14. Goeke Christel 8014. Schwolow Frieda 9316. Schmidt Heinz 8016. Meißner Siegfried 8516. Voigt Harro 8519. Bertram Hans 8020. Kluwe Brigitte 8024. Disselhoff Helga 8024. Drabowicz Christine 8024. Kapelle Brigitte 9125. Häußer Christa 8025. Lause Eva 9431. Richter Erna 95

Januar

Januar Name Alter

01. Stute Eleonore 8502. Stark Lothar 8002. Halbach Christel 8504. Becker Ernst-Albert 8004. Köhler Sigrid 8004. Senger Horst 8005. Genutt Anna 8006. Reuter Gerhard 8506. Ludwig Ingeborg 9607. Mehl Marianne 8007. Hader Ruth 8508. Tenkhoff Margarete 8009. Holtschmit Friedrich 9210. Schulz Helmuth 9012. Grunwald Horst 9613. Schrauf Renate 8015. Krollmann Hugo 9219. Then Hildegard 9020. Konopka Rolf 8020. Schmidt Ilse 9020. Steinkühler Hannelore 9025. Rode Maria 9026. Schweig Inge 8027. Macekas Willy 92

28. Hildebrandt Ingrid 8029. Hastler Karin 8030. Dr. Radtke Dieter 8031. Dieckerhoff Erna 97

Februar

02. Zabel Gisela 8003. Bojahr Else 9204. Kreymeier Erna 9005. Dierkes Margot 9006. Klumbies Margarete 9208. Hoffmann Renate 8008. Heermann gen. Böckelühr, Hannelore 9011. Merchel Kurt 8011. Söhnchen August 8011. Heise Werner 9011. Pfeiffer Ursula 9812. Baschlau Wilhelm 9614. Stöhr Meta 8514. Domin Erna 9015. Krabel Herbert 8016. Siepmann Günter 9017. Spiegel Anita 8017. Priebe Ingeburg 8521. Ribbert Werner 9622. Fischer Herbert 9323. Schuldt Ernst 8023. Aßmann Dietmar 8526. Paulus Manfred 8027. Pieper Rudolf 8028. Leck Anneliese 90

März

02. Seck Wilhelm 9203. Prior Wolfgang 8504. Klein Erika 8004. Gehrke Marie-Luise 9605. Hämel Margret 9205. Müller Gertrud 9606. Groda Harald 9108. Nicolai Irmgard 8009. Elsenpläßer Friedhelm 8010. Miller David 8010. Bachgardt Ernst 9211. Kuper Isolde 8013. Lempa Peter 80

März Name Alter

13. Fischer Christa 9213. Kraft Heinrich 9615. von Tegelen Elisabeth 9215. Wilstermann Amalie 10517. Jagusch Anneliese 8017. Müller Erna 9217. Gärtig Herta 9618. Herzbruch Lilli 8018. Westerhoff Ilse 8019. Palme Else 9620. Heinrich Käthe 9020. Kersting Irma 9021. Martini Hildegard 8021. Goltz-Mehn Hans 9025. Tafel Grete 9527. Abächerli Elisabeth 8527. Koch Kriemhild 8527. Ziebell Ilse 9327. Rathgeber Erika 9428. Kauert Klaus 8028. Mihatsch Hilma 9331. Neubacher Kurt 85

Paula Wittke, Zoe Schaller, Felix PaulBosse, Lucy, Finn und Nils Engel, SamWeber, Justus Meyer, Noah DamianStolz, Maximilian Becker, Mila Uher,Lasse Pries, Lorejana Chayenne undLouara Jaine Bröcker, Silas MiguelRautenstrauch, Gennaro Sunda, Fynnund Marie Budzyn, Mika Knothe,Tobias Koch, Jannik Wolschendorf,Emily Wümmel, Renee Frank Richter,Philipp Kurz, Taya Jani Paul, ChrisWeber, Damian Heckmann, AlinaSchulz, Max Kaer, Andreas Ganin

Esther Lehmann und Tomas Lejmel,Svetlana Selig und Vitali Penner,Katharina Knoche und Oliver Rump,Petra Stuck und Jörg Reimann,Katharina Wießner und SörenHendrich, Jacqueline Müller und DanielKoch.

Christa und Günther VielerBrigitte und Wolfgang Ullrich

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Gemeindegruppen und -angebote stellen sich vor

Die Kükengruppen im Paul-Gerhardt-Haus

Im Jahr 1990 wurde von Frau Bevers, ehrenamtlich undaus christlicher Motivation, eine Mutter-Kind-Gruppe imMartin-Luther-Haus ins Leben gerufen. Viele Mütter mit ihrenKindern haben dort gespielt und gesungen.Später, nachdem Pfarrer Bevers die Pfarrstelle im BezirkPaul-Gerhardt-Haus angetreten hatte, gab es dort eingroßzügiges und variables Raumangebot für unserejüngsten Gemeindeglieder.Seitdem werden am Dienstagvormittag zwei Gruppenangeboten. Die erste Gruppe findet um 9.00 Uhr für die„Frühaufsteher-Kinder“ statt und die zweite Gruppe um 10.30Uhr für die „Langschläfer-Kinder“. In beiden Gruppen wirdein fröhliches und lebendiges Miteinander gelebt, zu demauch Väter und Großeltern herzlich eingeladen sind.Durch die gemeinsamen, sich jede Woche wiederholendenRituale erfahren unsere Kinder in der Kükengruppe z.B.Sicherheit und Gemeinschaft sowie positive Lernimpulse.Nach einem Gebet und der Begrüßung folgen eine Vielzahlvon altersgerechten Bewegungsliedern und -spielen.Im Sitzkreis gibt es viel Spaß und Interaktion mit Bällen.Anschließend erfreuen sich Eltern und Kinder an einemgemeinsamen Frühstück. Im darauf folgenden Freispielkann sich jeder aus dem altersgerechten Spielzeugfundusseinen Favoriten aussuchen und spielen. Tauschen lerntman dabei selbstverständlich auch.Der Jahreszeit entsprechend bietet Frau Bevers immerwieder gemeinsame Bastelaktionen für kleine Hände an.Gerne möchte ich zusammenfassend eine Mutter zitieren,die die Kükengruppe mit ihren Kindern über einige Jahrebesucht hat:• Meine Kinder gehen gut vorbereitet in die

Kindertagesstätte• Uns gefällt das harmonische Miteinander in der

Gruppe.• Viele Ideen zum gemeinsamen Basteln und Spielen

nehmen wir mit nach Hause und vertiefen sie dort. Heidi Bernhagen

Gesamtfrauenhilfe

Einmal im Jahr lädteine Gruppe zur Ge-samtfrauenhilfe, demTreffen aller Gruppenaus Hohenlimburg,ein.In diesem Jahr fanddiese Veranstaltungim Melanchthon-Hausstatt. Brigitte Klink-mann hatte ManuelaPischkale-Arnold vomKinderschutzbundHagen eingeladen,um über ihre Arbeit zu berichten.Das tat Frau Pischkale-Arnold sehr lebendig anhand vonFallbeispielen. Sie erzählte von der Kindertafel„Suppenkasper“, von Schularbeitshilfen und Familienhilfen.

Aber auch von Sponsorenverantaltungen, wie einerLaufveranstaltung und einem Trödelmarkt erzählte sie sehranschaulich.

Ingrid Schulte und Brigitte Klinkmann

Manuela Pischkale-Arnold

25 Jahre Männerkreis der Kreuzkapelle

Dankbar feierte der Männerkreis der Kreuzkapelle amSonntag, dem 10. Sept. 2017 in einem Festgottesdienst seinfünfundzwanzigstes Jubiläum. Der Elsey Nahmer Männer-chor und der MGV Harmonie gestalteten diesen musikalischmit. Bei herrlichem spätsommerlichen Wetter erfreute derChor alle Gäste auch danach im Hof mit weiteren stimmung-svollen Liedern, bevor sich der Männerkreis mit denEhefrauen ins Gemeindehaus begab, wo ein festlichesEssen auf sie wartete. Es war ein fröhliches Jubiläum, auchwenn etwas Wehmut mitschwang angesichts einigerinzwischen verstorbener Mitglieder und des kleinergewordenen Kreises.Der Leiter des Männerkreises, Gustav Stefan, schreibtanlässlich des Jubiläums:Die Gründungsveranstaltung war am Mittwoch, 16.09.1992um 19:30 Uhr im Gemeindehaus der Kreuzkapelle,Kaiserstaße 67. Initiator war der damalige Pfarrer ThomasRaudonat. Mitglieder der ersten Stunde waren: HerbertFischer, Klaus Lehmann, Jürgen Glaubitz, Herbert Schröderund Gustav Stefan. An diesem Abend haben wir uns überMöglichkeiten und Ziele des Kreises ausgetauscht. Wirwollten keinen Verein gründen. Wir stehen in Verbindungmit der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey und derWestfälischen Männerarbeit. Wir haben unsere monatlichenTreffen unabhängig und selbstständig gestaltet. Themen ausden verschiedensten Bereichen, Wanderungen, Besich-tigungen gehörten zu unserem Programm, oft mitReferenten.Hier nun eine kleine Auswahl unserer Aktivitäten:- Wunderglaube im alten Testament, - Die Wirtschaftsschriftder EKD, - Christliche Ethik und die Herausforderungenhumangenetischer Möglichkeiten - zu Gast der heimischeBundestagsabgeordnete Renè Röspel, - Die Einführung desEuro, - Die Aufgaben einer Schiedsfrau, - ChristlichePatientenvorsorge, - Die KRIPO informiert: Schutz vor bösenBuben, - Besuch des Landtages in Düsseldorf, - ZahlreicheBetriebsbesichtigungen im heimischen Raum, aber auchaußerhalb, - Eine viertägige Berlinfahrt auf Einladung vonRenè Röspel.Schließlich wird auch die Geselligkeit gepflegt in Form vongemeinsamen Wanderungen, Grill- und Kegelnachmittagen.Das letzte Treffen zum Jahresende war immer gemeinsammit Ehefrauen ein Essen in einer Restauration. Am08.12.2002 feierte der Männerkreis sein „ZehnjährigesJubiläum“. Das „Zwanzigjährige Jubiläum“ konnte am02.09.2012 gefeiert werden.Abschließend soll noch erwähnt werden, dass sich derMännerkreis als ein „Offener Kreis“ versteht.Er trifft sich in der Regel monatlich an einem Dienstag um15.00 Uhr in der Cafeteria der Kreuzkapelle. Zu allenVeranstaltungen mit Themen von allgemeinem Interessesind Gäste, Frauen nicht ausgenommen, gern gesehen.

© WP Hohenlimburg, Foto Volker Bremshey

Achim Dreessen und Gustav Stefan

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Homepage Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey:www.elsey.ekvw.de

Bezirk Elseyer Kirche

Jan Bekaan 56 73 81 Heinz-Leo Belter 15 68 Carmen Buck 50 24 48 Ingrid Schulte 5 47 14 Ernst Zeppenfeld 5 92 72

Bezirk Kreuzkapelle

Anja Bierotte 442 028 Annette Dehn 25 15 Britta Ebenfeld 503 470 Jürgen Glaubitz 4 14 56

Bezirk Paul-Gerhardt-Haus

Heidi Bernhagen 4 05 33Christiane Gerth-Giersch 444 9974Heike Heubing 0175 9573 376Melanie Wiedenbruch 0175 4398 677

Pfarrer Elseyer Kirche

Hans-Jörg Kröckert, Elseyer Kirchplatz 6 Tel. 5 16 83e-mail: [email protected],Aktuelle Infos unter kröckert.de

Pfarrer Kreuzkapelle

Achim Dreessen, Kaiserstraße 67 Tel. 23 72e-mail: [email protected]

Pfarrer Paul-Gerhardt-Haus

Johannes Bevers, Auf dem Bauloh 14 Tel 4 22 66e-mail: [email protected]

Küster und Hausmeister

Simone Schulte, Elseyer Kirche Tel. 0157 / 3700 3842

Claudia Hartmann,Melanchthon-Haus Tel. 0 23 34 / 503 427

Marion Böving, Kreuzkapelle Tel. 0 23 34 / 4 19 70 Diensthandy 0177 / 543 63 76

Sergej Dajthe, Paul-Gerhardt-Haus Tel. 0157 / 88496146

Presbyterium

Impressum: BRÜCKE, Gemeindebrief, herausgegeben im Auftrag des PresbyteriumsRedaktionskreis: Pfr. Achim Dreessen (Leitung), Heidi Bernhagen, Carmen Buck, Jochen Faulstich,Christiane Gerth-Giersch, Ingrid Hüsecken, Ingrid Schulte

Anschrift: Freiheitstraße 12, 58119 Hagen, unter Stichwort BRÜCKE, Tel. 02334 / 4877.Erscheint zu Ostern, zu den Sommerferien und zu Weihnachten. Auflage 4.750 Stück.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 04.02.2018Allgemeiner Hinweis: Der Redaktionskreis behält sich bei eingereichten Beiträgen Kürzungen vor.

Der Gemeindebrief BRÜCKE erscheint mit freundlicher Unterstützung von:

Blumenhaus Monika Demant, Gotenweg 11, 58119 Hagen, Tel. 02334 / 55376Fa. Pieper Bestattungen, An der Kehle 7 - 7a, 58119 Hagen, Tel. 02334 / 2687Fa. Montanus, Inh. Stefan Röding, Maler- und Lackierermeister, Breslauer Str. 7, 58119 Hagen, Tel. 02334/ 1288Fa. C.D. Wälzholz KG, Feldmühlenstraße 55, 58093 Hagen, Tel. 02331 / 9640Fa. W. Gerdsmann Bestattungen, Lindenbergstraße 6, 58119 Hagen, Tel. 02334/ 51226

Kirchenmusikerin

Bettina Pahnke, Unterm Hagen 24a Tel. 923 425

Gemeindebüro

Gudrun Sell, Martin-Luther-HausFreiheitstr. 12 Tel. 48 77e-mail: [email protected]Öffnungszeiten:Mo., Di. u. Fr. 09.30 bis 11.30 UhrDo. 12.30 bis 14.30 Uhr

Jugendreferent

Jörg Chilla Bürozeit im FREIRAUMi.d.R. montags 14.00 - 16.00 UhrMelanchthon-HausElseyer Kirchplatz 3 Tel., fest 02371 / 795 158

Tel., mobil 0151 1408 7017e-mail: [email protected] [email protected]

Wichtige Adressen und Telefonnummern der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Elsey

Gottesdienstzeiten in der Regel:Elseyer Kirche 9.30 Uhr, Kreuzkapelle und Paul-Gerhardt-Haus 10.45 Uhr

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Deutsch- ungarische Jugendfreizeit in Wagrain

Mit 30 Jugendlichen und 4 Leitern aus Hohenlimburg und 14 Jugendlichen plus Leiterehepaar Veress aus Marosszentkiralyin Rumänien trafen wir uns nach unseren gemeinsamen internationalen Jugendbegegnungen in den Jahren 2013, 2014und 2016 in diesem Jahr auf halber Strecke im Jugendhotel Markushof in Wagrain im Pongau in Österreich. Das Jugendhotelhat bei voller Belegung Platz für 260 Personen; parallel mit uns war eine Schulklasse aus Bayern dort, CVJM Jugend ausdem Kirchenkreis Lübbecke, ein Jugendorchester aus Irland auf Tournee duch Österreich, eine Karateschule Gruber ausÖsterreich und eine Freie evangelische Gemeinde aus der Nähe von Delmenhorst. Eine tolle internationale Gemeinschaftwar in insgesamt drei Gebäuden mit einer eigenen Turnhalle untergebracht.

Wir waren dort nicht nur um der Gemeinschaft mit unseren siebenbürgischen Schwestern und Brüder willen, die sich auseigener Kraft einen solchen Urlaub nie hätten erlauben können: Wir wollten auch inhaltlichen substantiellen Austauschüber unseren Glauben haben. Als Anregung haben wir aus einer englischsprachigen Bibel die Tempelreinigung Jesugelesen, diskutiert und in einen gemeinsamen Gottesdienst einfließen lassen. Einige Jugendliche hatten Musikinstrumentedabei und haben eine kleine Freizeitband aufgemacht, sodass wir nicht ohne Begleitung beim Singen waren. Auch dasGleichnis von den anvertrauten Talenten war Thema einer mehrstündigen Bibelarbeit mit Erkenntnissen, die wir in einemJugendgottesdienst am 4. Februar 2018 darstellen werden. Pfarrerin Schönwälder und mir hat dies alles gezeigt, dassjunge Menschen im Alter von 13 – 18 Jahren sich durchaus Zeit nehmen wollen, um über ihren Glauben zu sprechen undihn weiterzutragen.

Wir haben vier Geburtstage während der Freizeit gefeiert. Zwei Jugendliche vollendeten am selben Tag ihr 18. Lebensjahr,was mit Geschenken, laudationes der anwesenden Geschwister und einer langen Party in der hoteleigenen Disco würdiggefeiert wurde. Ein Teilnehmer hat in seinem Statement zur Freizeit geschrieben: „Ich wusste garnicht, dass Kirche undGlaube so lebendig und fröhlich sein können.“ Dies hat er auch bezüglich der abendlichen Andachten gemeint, die wirgegen 23.00 Uhr täglich gepflegt haben. Wir hatten die große Freude, dass Wagrain touristisch gut erschlossen ist.Neben dem freien Eintritt in ein nahe gelegenes Spaßbad konnten wir Wanderungen unternehmen, Geländespiele machen,Bergtouren und einen Ausflug mit dem Linienbus zu einem Bergsee in der Nähe. Beste Beratung durch die Hoteleignerwurde uns zuteil. Weiter standen Lagerfeuer, Volleyball-, Völkerball-, Fußball- und Handballspiele auf dem Progammneben Minigolf, Trampolinspringen, einem Karaoke-Wettbewerb und dem Bedrucken von Freizeit T-Shirts. In den 14Tagen konnten wir nur einen Teil der angebotenen Freizeitmöglichkeiten wahrnehmen. Übereinstimmendes Fazit vonFrau Schönwälder und mir: Wir hatten das Vertrauen der Jugendlichen und sie das unsere, was uns sehr froh gemachthat.

Johannes Bevers, Pfarrer

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Mitarbeiter des Kindergartens Lindenbergstraße