Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht / List of Tables Französische Lexikographie Elmar Schafroth ISBN: 978-3-11-027258-1 © 2014 by Walter

Abbildungsübersicht / List of Figures

Tabellenübersicht / List of Tables

Französische LexikographieElmar SchafrothISBN: 978-3-11-027258-1

© 2014 by Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Französische Lexikographie, Elmar Schafroth ISBN: 978-3-11-027258-1© 2014 by Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Abb. 1: Der Ausdruck Wort in der sprachwissenschaftlichen Terminologie und in der Allgemeinsprache

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Abb. 2: Typen der Wissensrepräsentation in lexikographischen Werken

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Abb. 3: Differenzierung elektronischer Wörterbücher nach technischen Gesichtspunkten

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Abb. 4: Differenzierung elektronischer Wörterbücher nach konzeptionellen Gesichtspunkten

5


Abb. 5: Auszug aus dem Artikel -ier im Trésor de la langue

française informatisé (TLFi)

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Abb. 6: Strukturelle Elemente eines einsprachigen Printwörterbuchs – gestrichelte Pfeile bilden die Mediostruktur ab (Graphik in

Anlehnung an Engelberg/Lemnitzer, 135)

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Abb. 7: Ausschnitt aus der Makrostruktur eines elektronischen Wörterbuchs (hier: PR)

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Abb. 8: Ausschnitt aus der Makrostruktur eines Printwörterbuchs (hier: Dfcoll)

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Abb. 9: Strukturelemente eines Wörterbuchartikels

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Abb. 10: Der Artikel thèse im Petit Robert (PR)

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Abb. 11: Der Artikel fauvette in der Encyclopédie von Diderot und D’Alembert (Hervorhebung E.Sch.)

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Abb. 12: Inhaltsverzeichnis des Artikels fauvette in Wikipédia

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Abb. 13: Ausschnitt aus dem Kapitel „Les différences“ des Artikels fauvette in Wikipédia

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Abb. 14: Grundelemente einer logisch-semantischen Definition (TLFi)

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Abb. 15: Lexikographische Behandlung homonymer/polysemer Lexeme in sechs einsprachigen Wörterbüchern des

Französischen

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Abb. 16: Semantische Affinität zwischen Kollokator und Basis (vom Kollokator aus gesehen)

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Abb. 17: Lexikalische Affinität zwischen Kollokator und Basis (bilateral)


Abb. 18: Kreuzklassifikation lexikalische Bevorzugung und semantische Affinität

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Abb. 19: Typologie französischer Kollokationen (Kollokationsbasen fett)

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Abb. 20: Funktionsrahmen von Phraseologismen (Grafik gemäß Schafroth 2001)

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Abb. 21: PhraseoFrame zu jemandem

ist eine Laus über die Leber gelaufen

aus dem semantischen Feld ÄRGER

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Abb. 22: Lexikalisch offene und gefüllte Phraseme (basierend auf Fillmore/Kay/O’Connor 1988)

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Abb. 23: Hierarchie der Kategorie LEBEWESEN mit der Basisebene VOGEL

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Abb. 24: Hyponymie und Hyperonymie in der Allgemeinsprache am Beispiel der Raubvögel

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Abb. 25: Hyponymie und Hyperonymie in der Fachsprache am Beispiel der Raubvögel

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Abb. 26: Definition von Adler auf der Basis von genus proximum und differentiae specificae

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Abb. 27: Auszug aus dem Artikel restaurant des Grand Robert (GR): Verweise auf Lexeme die begrifflich im Zusammenhang mit

dem Lemma restaurant stehen

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Abb. 28: Ausschnitt aus dem Artikel sommeil des Dictionnaire du français contemporain (DFC) zur Veranschaulichung des morphosemantischen Prinzips

29


Abb. 29: Ausschnitt aus dem Artikel 2. chemin des Lexis 2009

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Abb. 30: Auszüge aus den Artikeln 3. Somme und somn- im Robert méthodique.

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Abb. 31: Beispiele für konsoziierten Wortschatz in germanischen Sprachen und dissoziierten Wortschatz in romanischen

Sprachen und großenteils auch im Englischen

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Abb. 32: Auszug aus dem Artikel Straße des LGDaF (typographisch verändert)

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Abb. 33: Bezeichnungen für ‘ami’ und ihre Markierungen in 5 Wörterbüchern des Französischen (Legende: – keine Markierung, ●

Lemma oder Bedeutung nicht verzeichnet)

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Abb. 34: Typologie von Markierungen im Wörterbuch nach Hausmann (1989c) (mit Veränderungen und Ergänzungen)

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Abb. 35: Formalitätsgrad je nach Medium und Grad der Spontaneität und Elaboriertheit im phonischen und graphischen Medium – exemplifiziert an möglichen Adjektiven für den Satz C’est un plat X.

Legende: (1) maximale Spontaneität, (2) minimale Spontaneität, (3) geringe Elaboriertheit, (4) höchste Elaboriertheit

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Abb. 36: Typologie lexikographischer Werke

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Abb. 37: Wörterbuchtypen, die in diesem Band näher besprochen werden

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Abb. 38: Semasiologische und onomasiologische Relationen im zweisprachigen Wörterbuch

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Abb. 39: Typologie historischer Wörterbücher

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Abb. 40: Artikel Foi aus dem Dictionnaire de la langue française du 16e siècle (Huguet)

41


Abb. 41: Struktur des Artikels foi aus dem Dictionnaire du Moyen Français (1330–1500)

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Abb. 42: Auszug aus dem Artikel foi des Dictionn. de l’ancienne langue française (Godefroy)

43


Abb. 43: Auszug aus dem Artikel balare des Französischen Etymolgischen Wörterbuchs

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Abb. 44: Artikel bougie des Dictionnaire historique de la langue française (DicHist)

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Abb. 45: Artikel abeille im Petit Larousse illustré 1905 en ligne

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Abb. 46: Artikel abeille im Petit Larousse illustré 2014 (PLi)

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Abb. 47: Auszug aus dem Artikel engein des Wörterbuchs von Richelet (1680)

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Abb. 48: Auszug aus dem Artikel XIII. aller der Encyclopédie du bon français dans l’usage contemporain, Bd. 1 (Dupré)

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Abb. 49: Auszüge aus den Artikeln rappeler in drei dictionnaires des difficultés du français

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Abb. 50: Auszug aus dem Artikel heure des Multidictionnaire de la langue française (Multi)

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Abb. 51: Ergebnisse einer Recherche in den digit. Versionen des PR 2011/2014 sowie des GR

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Abb. 52: Verkaufsangebot für pädagogische Wörterbücher des Französischen bei Larousse und Robert

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Abb. 53: Beispiele für den Verzicht auf Bedeutungsparaphrasen zugunsten von Beispielsätzen (glossiertes Beispiel)

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Abb. 54: Auszug aus dem Artikel chausser des Dictionnaire du français vivant (Dfv)

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Abb. 55: Ausgewählte Artikel (zum Teil gekürzt und typographisch modifiziert) aus dem DicDF

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Abb. 58: Auszüge aus dem Artikel prudence im Dictionnaire des combinaisons de mots (Dcm) (Wiedergabe des Artikels typographisch vereinfacht)

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Abb. 59: Auszug aus dem Lexikoneintrag aversion im DiCouèbe (2 Informationstypen, 14 von 45 Korrelationen dargestellt)Legende: QSyn = Quasi-Synonym; Gener = Hyperonym; QAnti = Quasi-Antonym; Magn =Intensifier; Oper = semantisch leeres Verb (verbe support) zur Bildung von Funktionsverbgefügen,wobei das Nomen immer direktes Objekt ist; NonPerm1Fact0 = nicht zulassen, dassdas Gefühl vorhanden ist; NonPerm1Manif = nicht zulassen, dass Andere das Gefühl bemerken.

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Abb. 60: Artikel aversion des Lexique actif du français (LAF)

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Abb. 61: Der Artikel accuser im Dictionnaire des verbes du français actuel (Dvfa)

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Abb. 62: Artikel accuser des DICOVALENCE

61


Abb. 63: Lexikoneintrag in FrameNet zum Verb accuse im Frame Judgment_communication

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Abb. 64: Auszug aus dem Lexikoneintrag accuser im DiCouèbe (4 von 37 möglichen Informationstypen)

Legende: vi = verbe, peut être employé performativement; v ii = verbe, surtout au passif; viii = verbe, pas de passif.

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Abb. 65: Typographisch modifizierter Auszug aus dem Artikel douleur im Dictionnaire des combinaisons de mots (Dcm)

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Abb. 66: Auszüge aus dem Artikel raide in drei Synonym- und Antonymwörterbüchern des Französischen (zum Teil gekürzt und

typographisch verändert)

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Abb. 67: Anzahl der mit argot und anderen Gebrauchsangaben markierten Lemmata und Bedeutungen im GR und im TLFi

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Abb. 68: Artikel aus dem thematisch geordneten Argot-Wörterbuch von Doillon (2010)

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Abb. 69: Artikel aus dem Dictionnaire du français qui se cause (Merle 2004)

68


Abb. 70: Artikel fonc(e)dé (typographisch vereinfacht) aus Goudaillier (2001, 145)

69


Abb. 71: Drei Artikel aus den Addenda der 9. Auflage des DAF (URL-AF)

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Abb. 72: Kollokationen zum Lemma barbe im DAF (9. Aufl.) und im TLFi

71


Abb. 73: Bedeutungsparaphrase zum Lemma abeille im Wörterbuch von Littré

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Abb. 74: Artikel bicyclette im Dictionnaire Hachette 2014 (DH), Petit Larousse illustré 2014 (PLi) und Robert pratique (2013) (Robprat)

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Abb. 75: Artikel bouder im Dictionnaire Hachette collège (DHcoll), Larousse du Collège(LarColl) und Robert du collège (RobColl 2008).

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Abb. 76: Bedeutung 1 des Lemmas bougie in sieben Robert-Wörterbüchern

Legende: Kursiv, fett gesetzte sowie umrahmte Teile sind jeweils identische Bausteine

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Abb. 77: Charakteristika und Besonderheiten von sechs Robert-Wörterbüchern

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Abb. 78: Die Filiation der Robert-Wörterbücher (Teilstruktur)

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Abb. 79: Auszug aus dem Artikel dîner des Dictionnaire des régionalismes de France (DRF) (stark gekürzt)

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Abb. 80: Artikel baise im Dictionnaire des belgicismes (Dicbelg)

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Abb. 81: Artikel baise in der Banque de données lexicographiques panfrancophone (BDLP)

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Abb. 82: Auszüge aus vier Artikeln des Dictionnaire

suisse romand (DSR)

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Abb. 83: Gegenüberstellung syntagmatischer Verbindung mit dem Lemma automne im PR und Usito

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Abb. 84: Der Artikel brainstorming im Usito

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Abb. 85: Der Artikel chialer im Dictionnaire québécois d’aujourd’hui (DQA) und Diction-naire québécois-français (DQF) (stark

gekürzt)

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Abb. 86: Auszüge aus dem Artikel sloche des Dictionnaire historique du français québécois (DHFQ)

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Abb. 87: Auszug aus der BDLP-Internationale (Recherche simple: pain)

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Abb. 88: Auszug aus der BDLP-Internationale (Recherche avancée/Classe conceptuelle: Activités physiques (mouvements,

gestes du corps))

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Abb. 89: Auszüge aus Artikeln der Brockhaus Enzyklopädie aus dem Jahre 1966 (BrockEnz)

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Abb. 90: Auszüge aus dem Artikel Catherine de Médicis im Petit Robert 2 von 2003 (PR2)

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Abb. 91: Auszüge aus einem Teil der Makrostruktur und aus Artikeln des Larousse du XXe siècle (1928) (LarXXe)

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Abb. 92: Chronologie der wichtigsten enzyklopädischen Wörterbücher von Larousse127

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Abb. 93: Filiationen innerhalb der wichtigsten enzyklopädischen Wörterbücher von Larousse

92


Abb. 94: Anzahl der Artikel in den Sprachen Englisch, Deutsch und Französisch (Zahlen für 2008 nach Cölfen 2011, für 2013

nach de.wikipedia.org/wiki/wikipedia:Sprachen; 15.9.2013)

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Abb. 95: Stichproben in vier Handwörterbüchern zum

Sprachenpaar Französisch/Deutsch im Hinblick auf ihre

mono- oder bidirektionale Konzeption

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Abb. 96: Lexikalische Inkongruenzen zwischen deutschen und französischen Lexemen

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Abb. 97: Der Artikel zählen in PGWF1996 (gekürzt und typographisch leicht modifiziert)

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Abb. 98: Der Artikel arpenter in PGWF1996 (stark gekürzt, typographisch leicht modifiziert)

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Abb. 99: Auszug aus dem Artikel scharf im LHF (stark gekürzt, typographisch leicht verän-dert)

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Abb. 100: Auszug aus dem Artikel scharf im PGWF2009 (stark gekürzt, typographisch leicht verändert)

99


Abb. 101: Auszug aus dem Artikel scharf im CFK (stark gekürzt, typographisch leicht verändert)

100


Abb. 102: Angaben zum Umfang des inventarisierten Wortschatzes verschiedener zweisprachiger Wörterbücher

Französisch/Deutsch

101


Abb. 103: Auszug aus dem Artikel accuser im LHF (stark gekürzt, typographisch leicht verändert)

102


Abb. 104: Auszug aus dem Artikel accuser im PWSF (stark gekürzt, typographisch leicht verändert)

103


Abb. 105: Seltenere Kollokationen in sechs Äquivalenzwörterbüchern Französisch/Deutsch

Legende: * mort ‘ausgestorben’, jedoch nicht ‘wie ausgestorben’; s.v. = unter dem Stichwort

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Abb. 106: Stichproben aus drei lernerzentrierten zweisprachigen Wörterbüchern Französisch/Deutsch hinsichtlich der Parameter

‘Valenz’, ‘Kollokationen’ und ‘Bedeutungsdifferenzierung’

105


Abb. 107: Semantische Kategorisierungen des Verbs in N-V- und V-N-Kollokationen im DAFA

106


Abb. 108: Ausschnitt aus der sechssprachigen Nomenklatur des DAFA

107


Abb. 109: Auszug aus dem schéma actantiel des Verbs jouer im DAFLES

108


Abb. 110: Ausschnitt aus LEO, Artikel entschuldigen

109


Abb. 111: Auszug aus der Seite scharf in LEO

Deutsch/Französisch (geänderte Darstellung)

110

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