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300 331 0bietet WABCO die Mglichkeit unter Ausnutzung modernerMittel der Datenverarbeitung die Endabnahme neugefertigter Fahrzeuge oder eine Reparatur erheblich zubeschleunigen.Alle Elektroniken der C Generation (Motorwagen, Anhnger)besitzen nicht flchtige Speicher, in denen aufgetreteneFehler abgelegt werden und auch nach (theoretischmehrjhriger) Lagerung jederzeit abrufbereit sind.Nun knnen diese Fehler zwar auch mit dem Blinkcodedirekt ohne weitere Hilfsmittel ausgelesen werden, jedochist das Verfahren zeitaufwendiger als die berprfungmit dem Controller.In einem Gehuse von ca. 270 (B) x 100 (H) x 250 (T)ist ein Computer untergebracht, der mit Hilfe einer geeignetenProgrammkarte---- den Fehlerspeicher der ECU ausliest;---- die Versorgung der ECU testet;---- die Zuordnung von Sensoren und Modulatoren berprft;---- gezielte Hinweise zur Fehlersuche gibt;---- mit Hilfe des eingebauten Multimeters physikalischeMessungen (Spannung, Widerstand) gestattet;---- die ECU veranlassen kann, bestimmte Funktionenwie Ansteuerung der Modulatoren, Ausgabe eines v(C 3) Signales (PWM) u.a. auszufhren;---- und mit einem angeschlossenen Drucker die ermitteltenWerte als Protokoll auszudrucken ermglicht.Ein weiterer Vorteil des Controllers:sind mehrere Fehler im System gespeichert, so werdensie auch alle angezeigt, whrend beim Blinkcodeerst nach einer Lschung des ersten Fehlers ein evtl.vorhandener zweiter sichtbar wird.Die Darstellung aller Texte und Mewerte erfolgt aufeinem 4-zeiligen Display.Fr die Bedienung gibt es 3 Tasten, deren Funktion demBenutzer im jeweiligen Programmschritt angezeigt wird.Die Spannungsversorgung des Controllers erfolgt grundstzlichaus der Bordspannung des Fahrzeuges.Auch ltere VARIO-B Anlagen im Anhnger lassen sich(durch ztw. Ersatz der Original B-Elektronik durch eineMotorwagen ! - C Prfelektronik) mit dem Controller berprfen.Weitere Infos nchste Seite und begleitende Druckschriften.Ausdruck von Daten aus dem Diagnostic-Control -ler auf Druckern mit paralleler SchnittstelleVielfach ist es wnschenswert, das Protokoll des Controllersauszudrucken, aber ein Drucker mit seriellemAnschlu (Epson FX oder kompatibel) ist nicht vorhanden.ber einen Computer mit angeschlossenem Drucker istein Ausdruck ebenfalls mglich.Vorraussetzung: Ein serielles Datenkabel,Software: Windows oder Symphony, Kenntnisse im Umgangmit dem verwendeten Programm.Der Aufbau:Die Form des Datenkabels hngt von dem Typ der zuverwendeten seriellen Schnittstelle des Computers ab.Bei Verwendung eines transportabelen Computers wirddies eine 9-polige Buchse, bei stationren Rechnern eine25-polige, hnlich der Ausgangsbuchse des Controllers,sein. Das Kabel kann bis zu 50 m lang sein, darf jedochnicht in der Nhe starker Magnetfelder (Schweigert,Elektromotoren) verlegt werden.Drucker-AusgangCOM 1oderCOM 2Centronicskabel