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Cr.'ggs, J. H., /. S. Pryor und G. R. Fryers, London und Oxted (GroRbritannien;: Zuckerfreie Praparate. DOS 1 948 111 (P 1946 111.9, 53:;, 3/20), ansem. 23. 9. 1969, offengel. 2. 4. 1970, Prioritat Grol3britann;en 25. 9. 1968, 3 Patentanspruche. Das zuckerfreie Praparat, das in einer zuckerfreien Diat Verwen- dung finden ~311, ist dadurch gcliennzeichnet, da13 es als Energie- quelle Glycerin enthalt. Auger Glycerin kann das Praparat Was- ser und einen Geschmackstoff enthalten. Es kann auch in Form einer pyrogenfreien srerilen wanrigen Losung zur Anwendung kommen. Angeblich konnen bei der Behandlung der Diabetes mellicus den Patienten 150 g Glycerin je Tag in drei gleichgrogen Dosierungen, beispielsweise in Form eines trinkbaren Praparates iiberreicht werden. Es sol1 sich antiketogen verhalten und e ke Energiequelle fur den intrazellularen StoEwechsel darstellen, deren Eintrirt in die Zellez nicht insulinabhangig ist. G. Graefe Cornpagnie Gervais-Danone, Courbevoie, Hauts-de-Seine (Frank- reich): Milchprodukt mit vermehrtem Volumen. DOS 1 949 650 (P 1919650.5, 53f, 3), angcm. 1. 10. 1969, offengel. 9. 4. 1970, Prioritat Luxemburg 1. 10. 1968, 3 Patentanspruche. Das Milchprodukt auf der Basis von Milch, Sahne, Zucker, Farb- und Aromastoffen enthalt einen Scabilisator zur Verhinderung der Synarese, vorzugsweise Gelatine, einen Stabilisator zur Er- haltung der volumenvermehrten Struktur, wie Gummi Arabi- cum, Traganth, Guarmehl, Pekcin, Alginar und mindestens ein sfirkehaltiges Produkt, wie Getreidestarke oder Kartoffelstarke. Als Sugmittel enthalt es vorzugsweise ein Gemisch von Saccha- rose und De-itrose. Die Bestandteile werden heifl gelost, und niit Hilfe eines ,,Hobart"-Schlagers oder einer ahnlichen Einrichtung wird eine Volumenvermehrung bis auf das 1,4- bis 2fache be- wirkt. Anschlieflend wird das Produkt auf eine Temperatur von etwa i- 1 bis ctwa + 7 OC abgekuhlt. G. Graefe Anheuseu-Busch fix., St. Louis, Mo. (USA): Verfahren zur Reini- gung eines isomerisierten Glucosesirups. DOS 1 567 324 (P 15 67 324.2, 89i, 1/08), angem. 8. 11. 1967, offengel. 16.4. 1970, Prioritat USA 8. 11. 1966, 9 Patentampruche. Der isomerisierte Glucosesirup w:ist ein Dextrose-Aquivalcnt von iiber etwa 70°,':0 auf und enthalt mindestens etwa 15 Oio Ketosen, davon mindestens etwa 10 O/o Fructose. Der Sirup w:rd in einer Elektrodialysierkammer und dann mit Entfarbungsko!de behandelt. Der gereinigte Sirup enthalt weniger als etwa 0,5 Oio Asche. Es kann auch so verfahren wcrden, da8 der Sirup vor der Elektrodialyse mit Entfarbungskohle behandelt wird, auch kann an Stelle der Kohle ein Entfarbungsharz verwendet werden. Die Elektrodialyse wird vorzugsweise bei etwa 26 bis 60 OC, einer Stromdichte ie, von 4 bis 12 und einer Durchfluflmenge von etwa 8 bis 33 1/Std/m2 durchgefiihrt. G. Graefe Vsesojuzny Nauchno-lssledovatelsky lnstitut Krakhmaloproduk- tow, Moskau (Sowjetunion): Verfahren zur Herstellung modifi- zierter StBrke. DOS 1 567 395 (P 15 67 395.7, 89k, 1/08), angem. 23. 9. 1966, offengel. 16. 4. 1970, 2 Patentanspruche. Eine Starkesuspension wird unterhalb der Verkleisterungs- temperatur einer kombinierten Behandlung mit einer Saure und mit Kaliumpermanganat unterworfen und anschlieflend ge- waschen und getrocknet. Als Saure wird Salzsaure angewendet, und das Kaliumpermanganat kommt in einer Menge zum Ein- satz, die fur eine Ozonbildung erforderlich ist. Vorzugsweise wird der Starkesuspension bis zu einer Konzentration von 0,l bis 1,s o/o, insbesondere 0,4 bis 0,8 O/io Salzsaure und bis zu einer Konzentration von 0,Ol bis 0,l O/o, insbesondere 0,03 bis 0,05 Oio Kaliumpermanganat, bezogen auf das Gewicht der Starkesuspen- sion, zugesetzt. Die erhaltene modifizierte Starke (vermutlich Kartoffelstarke, der Ref.) weist ein hohes Gelbildungsvermogen auf. G. Graefe Meredith & Drew Ltd., London (Grogbritannien): Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gebackener Kartoffelschnitzel. DOS 1517078 (P 15 17 078.2, 53k, 2/10), angem. 23. 3. 1965, o4cngel. 23. 4. 1970, Prioritat Groflbritannien 26. 3. und 1. 5. 1964, 15 Patentanspruche. Die Kartoffelschnitzel in Scheiben- oder Stabchenform werden in einer ersten Stufe in 01 so lange gebacken, bis ihr Wasser- zehalt auf einen Anteil zwischen 20 und 5 Oio herabgesetzt ist, waraufhin in einer zweiten Stufe der Wassergehalt durch kom- binierte Einwirkung von HeiBluft und Hochfrequenzerhitzung weiter bis auf etwa 2,5 "/o herabgesetzt wird. Durch das Ver- fahren wird die Ulaufnahme der Kartofielschnitzel begrenzt, und es werden Schnitzel von goldgelber Farbe erhalten. Auflerdem wird der Durchsatz durch den Backbehalter beschleuiligt. Fur das Verfahren geeignete Vorrichtungen werden in drei Abbildungen naher erlautert. G. Graefe Buchbesprechungen / Book Reviews Adler, G.: Kartoffeln und Kartoffekrzeugnisse. Band 13 der Schriftenreihe ,,Grundlagen und Fortschritte der Lebensmittel- untcrsuchung", Herausgeber: J. Schorrniiller und H. Melchior, Berlin. Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg, 1971. 208 Seiten, 50 Abbildungen, 28 Tabellen, glanzkaschierter Einband, DM 42,-. Im deutschsprachigen Raum gab es bislang kein Buch, das sich im besonderen mit den neucsten Entwicklungen auf dem Gebier der Kartoffeltechnologie befafit. Schon allein aus diesem Grund ist die Arbeit des Autors sehr zu begriiRen. Wichtigster Bestand- teil des Werkes sind die Angaben, die uber die einzelnen Pro- duktions-Verfahren der verschiedenen KartoAelprodukte sowie die dabei ringesetzten Maschinen und Apparate gemacht werden. Obwohl diese Darlegungen ein sehr weitgehendes Wissen ver- niitteln, so bleiben doch zuweilen bestimmte Fragenkomplexe - s.e tangieren vermutlich Betriebsgeheimnisse - unbeantwortet. Wichtig sind auch die Kapitel uber die zur Zeit noch wenigen Bestimmungen des Gesetzgebers sowie insbesondere die Nor- mativbestimmungen des Bundesverbandes der kartoff elverarbei- tenden Industrie und einige technische Lieferungsbedingungen des Bundesamtes fur Wehrtechnik und Beschaifung. Nicht minder wertvoll sind sicherlich die angefiihrten Untersuchungsmethoden. Das Erscheinen dieses Buches ist auf jeden Fall sehr zu be- grufien. W. Bergthaller Fischer, F. B.: Grundziige des Gewerblichen Rechtsschutzes. Reihe Academia Iuris, Lehrbucher der Rechtswissenschafi. Carl Hey- manns Verlag KG Koln - Berlin - Bonn - Miinchen, 1971. 236 Seiten, kartoniert, DM 29,80. Der Verfasser, Patentanwalt und Lehrbeauftragter fur Patent- wesen in der Technischen Hochschule Aachen, legt mit dem vor- liegenden Buch eine kurze aber exakte Einfuhrung in die ver- schiedenen Sachgebiete des Gewerblichen Rechtsschutzes vor, der in seinen geistigen Anfangen auf die Zeir der franzosischen Revolution zuriickgeht. Behandelt werden insbesondere Patent- recht, Gebrauchsmusterrecht, Arbeitnehmererfinderrecht, Ge- schmacksmusterrecht, Lizenzvertrage, Know-How-Schutz, Wa- renzeichen- und Ausstattungsrecht, Internationaler Gewerblicher Rechtsschutz und Erfindungsschutz im Ausland. Die Neuerscheinung kann nicht nur dem Studenten der Rechts- wissenschaft, der Chemie und der Technischen Wissenschafien eine erste Orientierungshilfe sein, sondern sie ist dariiber hinaus durchaus geeignet, Patentanwalten und Industrie-Patentabteilun- 178 Die Starke 24. Jahrg. 1972 I Nr. I,

Adler, G.: Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse. Band 13 der Schriftenreihe „Grundlagen und Fortschritte der Lebensmittel-untersuchung”, Herausgeber: J. Schormüller und H. Melchior,

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Page 1: Adler, G.: Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse. Band 13 der Schriftenreihe „Grundlagen und Fortschritte der Lebensmittel-untersuchung”, Herausgeber: J. Schormüller und H. Melchior,

Cr.'ggs, J . H . , /. S . Pryor und G. R. Fryers, London und Oxted (GroRbritannien;: Zuckerfreie Praparate. DOS 1 948 111 (P 1 9 4 6 111.9, 53:;, 3/20), ansem. 23. 9. 1969, offengel. 2. 4. 1970, Prioritat Grol3britann;en 25. 9. 1968, 3 Patentanspruche.

Das zuckerfreie Praparat, das in einer zuckerfreien Diat Verwen- dung finden ~311, ist dadurch gcliennzeichnet, da13 es als Energie- quelle Glycerin enthalt. Auger Glycerin kann das Praparat Was- ser und einen Geschmackstoff enthalten. Es kann auch in Form einer pyrogenfreien srerilen wanrigen Losung zur Anwendung kommen. Angeblich konnen bei der Behandlung der Diabetes mellicus den Patienten 150 g Glycerin je Tag in drei gleichgrogen Dosierungen, beispielsweise in Form eines trinkbaren Praparates iiberreicht werden. Es sol1 sich antiketogen verhalten und e k e Energiequelle fur den intrazellularen StoEwechsel darstellen, deren Eintrirt in die Zellez nicht insulinabhangig ist. G. Graefe

Cornpagnie Gervais-Danone, Courbevoie, Hauts-de-Seine (Frank- reich): Milchprodukt mit vermehrtem Volumen. DOS 1 949 650 (P 1919650.5, 53f, 3), angcm. 1. 10. 1969, offengel. 9. 4. 1970, Prioritat Luxemburg 1. 10. 1968, 3 Patentanspruche.

Das Milchprodukt auf der Basis von Milch, Sahne, Zucker, Farb- und Aromastoffen enthalt einen Scabilisator zur Verhinderung der Synarese, vorzugsweise Gelatine, einen Stabilisator zur Er- haltung der volumenvermehrten Struktur, wie Gummi Arabi- cum, Traganth, Guarmehl, Pekcin, Alginar und mindestens ein sfirkehaltiges Produkt, wie Getreidestarke oder Kartoffelstarke. Als Sugmittel enthalt es vorzugsweise ein Gemisch von Saccha- rose und De-itrose. Die Bestandteile werden heifl gelost, und niit Hilfe eines ,,Hobart"-Schlagers oder einer ahnlichen Einrichtung wird eine Volumenvermehrung bis auf das 1,4- bis 2fache be- wirkt. Anschlieflend wird das Produkt auf eine Temperatur von etwa i- 1 bis ctwa + 7 O C abgekuhlt. G. Graefe

Anheuseu-Busch fix., St. Louis, Mo. (USA): Verfahren zur Reini- gung eines isomerisierten Glucosesirups. DOS 1 567 324 (P 15 67 324.2, 89i, 1/08), angem. 8. 11. 1967, offengel. 16.4. 1970, Prioritat USA 8. 11. 1966, 9 Patentampruche.

Der isomerisierte Glucosesirup w:ist ein Dextrose-Aquivalcnt von iiber etwa 70°,':0 auf und enthalt mindestens etwa 15 Oio Ketosen, davon mindestens etwa 10 O/o Fructose. Der Sirup w:rd in einer Elektrodialysierkammer und dann mit Entfarbungsko!de behandelt. Der gereinigte Sirup enthalt weniger als etwa 0,5 O i o Asche. Es kann auch so verfahren wcrden, da8 der Sirup vor der Elektrodialyse mit Entfarbungskohle behandelt wird, auch kann an Stelle der Kohle ein Entfarbungsharz verwendet werden. Die Elektrodialyse wird vorzugsweise bei etwa 26 bis 60 O C , einer Stromdichte ie, von 4 bis 12 und einer Durchfluflmenge von etwa 8 bis 33 1/Std/m2 durchgefiihrt. G. Graefe

Vsesojuzny Nauchno-lssledovatelsky lnstitut Krakhmaloproduk- tow, Moskau (Sowjetunion): Verfahren zur Herstellung modifi- zierter StBrke. DOS 1 567 395 (P 15 67 395.7, 89k, 1/08), angem. 23. 9. 1966, offengel. 16. 4. 1970, 2 Patentanspruche.

Eine Starkesuspension wird unterhalb der Verkleisterungs- temperatur einer kombinierten Behandlung mit einer Saure und mit Kaliumpermanganat unterworfen und anschlieflend ge- waschen und getrocknet. Als Saure wird Salzsaure angewendet, und das Kaliumpermanganat kommt in einer Menge zum Ein- satz, die fur eine Ozonbildung erforderlich ist. Vorzugsweise wird der Starkesuspension bis zu einer Konzentration von 0,l bis 1,s o/o, insbesondere 0,4 bis 0,8 O/io Salzsaure und bis zu einer Konzentration von 0,Ol bis 0,l O / o , insbesondere 0,03 bis 0,05 Oio Kaliumpermanganat, bezogen auf das Gewicht der Starkesuspen- sion, zugesetzt. Die erhaltene modifizierte Starke (vermutlich Kartoffelstarke, der Ref.) weist ein hohes Gelbildungsvermogen auf. G. Graefe

Meredith & Drew Ltd., London (Grogbritannien): Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gebackener Kartoffelschnitzel. DOS 1 5 1 7 0 7 8 (P 15 17 078.2, 53k, 2/10), angem. 23. 3. 1965, o4cngel. 23. 4. 1970, Prioritat Groflbritannien 26. 3 . und 1. 5. 1964, 15 Patentanspruche.

Die Kartoffelschnitzel in Scheiben- oder Stabchenform werden i n einer ersten Stufe in 01 so lange gebacken, bis ihr Wasser- zehalt auf einen Anteil zwischen 20 und 5 O i o herabgesetzt ist, waraufhin in einer zweiten Stufe der Wassergehalt durch kom- binierte Einwirkung von HeiBluft und Hochfrequenzerhitzung weiter bis auf etwa 2,5 " / o herabgesetzt wird. Durch das Ver- fahren wird die Ulaufnahme der Kartofielschnitzel begrenzt, und es werden Schnitzel von goldgelber Farbe erhalten. Auflerdem wird der Durchsatz durch den Backbehalter beschleuiligt. Fur das Verfahren geeignete Vorrichtungen werden in drei Abbildungen naher erlautert. G. Graefe

Buchbesprechungen / Book Reviews

Adler, G.: Kartoffeln und Kartoffekrzeugnisse. Band 13 der Schriftenreihe ,,Grundlagen und Fortschritte der Lebensmittel- untcrsuchung", Herausgeber: J. Schorrniiller und H . Melchior, Berlin. Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg, 1971. 208 Seiten, 50 Abbildungen, 28 Tabellen, glanzkaschierter Einband, DM 42,-.

Im deutschsprachigen Raum gab es bislang kein Buch, das sich im besonderen mit den neucsten Entwicklungen auf dem Gebier der Kartoffeltechnologie befafit. Schon allein aus diesem Grund ist die Arbeit des Autors sehr zu begriiRen. Wichtigster Bestand- teil des Werkes sind die Angaben, die uber die einzelnen Pro- duktions-Verfahren der verschiedenen KartoAelprodukte sowie die dabei ringesetzten Maschinen und Apparate gemacht werden. Obwohl diese Darlegungen ein sehr weitgehendes Wissen ver- niitteln, so bleiben doch zuweilen bestimmte Fragenkomplexe - s.e tangieren vermutlich Betriebsgeheimnisse - unbeantwortet. Wichtig sind auch die Kapitel uber die zur Zeit noch wenigen Bestimmungen des Gesetzgebers sowie insbesondere die Nor- mativbestimmungen des Bundesverbandes der kartoff elverarbei- tenden Industrie und einige technische Lieferungsbedingungen des Bundesamtes fur Wehrtechnik und Beschaifung. Nicht minder wertvoll sind sicherlich die angefiihrten Untersuchungsmethoden. Das Erscheinen dieses Buches ist auf jeden Fall sehr zu be- grufien. W. Bergthaller

Fischer, F . B.: Grundziige des Gewerblichen Rechtsschutzes. Reihe Academia Iuris, Lehrbucher der Rechtswissenschafi. Carl Hey- manns Verlag KG Koln - Berlin - Bonn - Miinchen, 1971. 236 Seiten, kartoniert, DM 29,80.

Der Verfasser, Patentanwalt und Lehrbeauftragter fur Patent- wesen in der Technischen Hochschule Aachen, legt mit dem vor- liegenden Buch eine kurze aber exakte Einfuhrung in die ver- schiedenen Sachgebiete des Gewerblichen Rechtsschutzes vor, der in seinen geistigen Anfangen auf die Zeir der franzosischen Revolution zuriickgeht. Behandelt werden insbesondere Patent- recht, Gebrauchsmusterrecht, Arbeitnehmererfinderrecht, Ge- schmacksmusterrecht, Lizenzvertrage, Know-How-Schutz, Wa- renzeichen- und Ausstattungsrecht, Internationaler Gewerblicher Rechtsschutz und Erfindungsschutz im Ausland.

Die Neuerscheinung kann nicht nur dem Studenten der Rechts- wissenschaft, der Chemie und der Technischen Wissenschafien eine erste Orientierungshilfe sein, sondern sie ist dariiber hinaus durchaus geeignet, Patentanwalten und Industrie-Patentabteilun-

178 Die Starke 24. Jahrg . 1972 I N r . I,