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AKADEMISIERUNG UND KOMPETENZORIENTIERUNG ANTWORTEN AUF DEN FACHKRÄFTEMANGEL UWE BETTIG

AKADEMISIERUNG UND KOMPETENZORIENTIERUNGAnhebung der pflegerischen Versorgungsqualität, zunehmende Verwissenschaftlichung der Pflegepraxis, evidenzbasierte Pflege Veränderung im

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Page 1: AKADEMISIERUNG UND KOMPETENZORIENTIERUNGAnhebung der pflegerischen Versorgungsqualität, zunehmende Verwissenschaftlichung der Pflegepraxis, evidenzbasierte Pflege Veränderung im

AKADEMISIERUNG UND

KOMPETENZORIENTIERUNG

ANTWORTEN AUF DEN FACHKRÄFTEMANGEL

UWE BETTIG

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AGENDA

3 Kompetenzmanagement

1 Einführung in das Thema

2 Akademisierung

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EINFÜHRUNG IN DAS THEMA: ENTWICKLUNGEN IN DER

VERSORGUNGSLANDSCHAFT

Quantitative Herausforderungen Qualitative Herausforderungen

• stetigeVeränderungen der Rahmenbedingungen im

Gesundheitswesen

• Komplexität der Versorgungsherausforderungen nimmt

zu

• Demografischer Wandel • Demografischer Wandel

• Anstieg des Lebensalters, steigende Zahlen

pflegebedürftiger Menschen

• hohe interprofessionelle Vernetzung von

Dienstleistungen

• Zunahme von chronischen Erkrankungen • veränderter Umgang mit Gesundheit und Krankheit

• Zunahme von Multimorbidität • steigende Zahl (pflege-)wissenschaftlicher Erkenntnisse,

die es in der Praxis umzusetzen gilt

• Wandel der Generationenbeziehungen • veränderte Wohn- und Versorgungsformen

• Pluralisierung und Individualisierung • veränderte Anforderungen an ambulante und

teilstationäre Versorgungsstrukturen (vgl. Klaes et al. 2008, S. 18; Elsbernd, Bader 2017, S. 19; Reuschenbach, Darmann-Finck 2017, S. 2)

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EINFÜHRUNG IN DAS

THEMA:

FACHKRÄFTEMANGEL IN

DER PFLEGE

14.700 Stellen im Bereich der

Krankenpflege/ 23.300 im Bereich

Altenpflege waren im

Jahresdurchschnitt 2017 bei der

Bundesagentur für Arbeit

gemeldet (vgl. Bundesagentur für

Arbeit 2018, S. 12)

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MÖGLICHKEITEN UND CHANCEN DER AKADEMISIERUNG

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▪ Anhebung der pflegerischen Versorgungsqualität,

▪ zunehmende Verwissenschaftlichung der Pflegepraxis, evidenzbasierte Pflege

▪ Veränderung im Hierarchiegefüge – insbesondere zu der ärztlichen Profession

▪ Professionalisierung und Stärkung der Autonomie der Pflegeberufe,

▪ Steigerung der gesellschaftlichen Anerkennung (vgl. Gerlach 2013, S. 13 f.).

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MÖGLICHKEITEN UND CHANCEN DER AKADEMISIERUNG

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▪ Verminderung der Fachkräftelücke

▪ Erschließung neuer potenzieller Bewerber_innen für das Berufsfeld

▪ berufszulassendes Pflegestudium als Möglichkeit eine hochschulische Karriere mit

einer Berufszulassung in der Pflege zu vereinen

▪ berufliche Weiterentwicklung auch auf europäischer Ebene möglich (vgl.

Reuschenbach, Darmann-Finck 2017, S. 2).

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MÖGLICHKEITEN UND CHANCEN DER AKADEMISIERUNG

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▪ Notwendigkeit nach unterschiedlichen Qualifikationen in der Pflege

▪ Kompetenzen, Fähigkeiten für die Betreuung, Beratung, Behandlung erfordert

Ausbildung auf Hochschulniveau (vgl. Grünewald et al. 2014, S. 5; Röbken 2017, S.

68)

▪ Attraktivität steigern für patient_innennahe Tätigkeiten durch das Aufzeigen von

Karrierewegen und Gestaltungsspielräumen (vgl. Röbken 2017, S. 68)

→ Hoher Bedarf an akademisch ausgebildeten Pflegekräften aus gesellschaftlicher,

epidemiologischer und pflegewirtschaftlicher Sicht

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MÖGLICHKEITEN UND CHANCEN DER AKADEMISIERUNG: STAND

DER FORSCHUNG

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Patient_innenoutcome

▪ Reduktion der Mortalitätsraten, der Anzahl postoperativer Komplikationen sowie

Dekubitusraten (vgl. Darmann-Finck et al. 2014, S. II; Aiken et al. 2003; 2014; 2016)

Kompetenzen

▪ Wissenschaftliches Arbeiten, kritische Reflexion des traditions- und regelgeleiteten

Wissens der Praxis, Fähigkeit der Professionsentwicklung, die Fähigkeit zum

fachlichen Austausch im interprofessionellen Team (vgl. Darmann-Finck et al. 2014, S.

III)

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ZUKUNFTSWÜNSCHE UND ERWARTUNGEN AN DIE

LAUFBAHNGESTALTUNG

Zukunftswünsche und Erwartungen

an die Laufbahngestaltung

- Streben eine Tätigkeit in der direkten Pflegepraxis an

- Anspruch an Weiterentwicklung

- Kombinationstätigkeit aus direkter Pflege und Erweiterung → um

Theorie-Praxis-Transfer zu gestalten

- Wunsch nach mehr Autonomie

Erwartungen an das Berufsfeld Pflege - Forderung nach erweiterten Tätigkeitsprofilen

- Karrierepfade und Optionen der Laufbahngestaltung

- Resignation über mangelnde Einflussnahme

- Innovationsfreude und Mut für Veränderungen

Akzeptanz in der Praxis - Wunsch nach Wertschätzung

- Akzeptanzprobleme vor allem in der Studienzeit: Ablehnung,

Abwertung

- Positives Feedback, wenn Wissen und Kenntnis von den

Studiengängen vorhanden istPROF. DR. UWE BETTIG | ASH BERLIN

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BERUFSEINMÜNDUNG MÖGLICHKEITEN

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UK Freiburg: Prozessverantwortung für hochkomplexe Gesundheitssituationen▪ BA-Pflegende (Bezeichnung im UK Freiburg) mit Erfahrung übernehmen Prozessverantwortung für

Patient_innen mit komplexen und/oder unklaren Gesundheitssituationen

▪ Projekte zur Praxisentwicklung & Themenverantwortlichkeiten (vgl. VPU 2016, S. 19)

UK Bonn: Prozessverantwortung ohne Stationsheimat▪ Bezugspflege und Prozessverantwortlichkeit von Patient_innen mit hochkomplexem Pflegebedarf, die kritisch

und chronisch erkrankt sind

▪ Keine Stationsheimat → eine oder mehrere BA Pflegepersonen in einem Pool organisatorisch zusammengefasst,

vertreten sich gegenseitig, Zuordnung zu Fällen in Absprache zw. BA Pflegeperson und Stationsleitung →

Delegation der Prozessverantwortung auf BA Pflegeperson (vgl. VPU 2016, S. 19 f.)

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BERUFSEINMÜNDUNG MÖGLICHKEITEN

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UK Essen: Modellstation▪ Entwicklung neuer Rollenverteilungen und Aufgaben, Aufgaben und Qualifikationsprofile können

institutionsspezifisch umgesetzt werden

▪ Chance durch Reduktion der Komplexität des Veränderungsprozesses

▪ Schrittweise Übertragung in andere Bereiche (vgl. VPU 2016, S. 20)

UK Halle: Stabsstelle Pflegeforschung▪ Fördert Integration von Forschung und Lehre in die Pflegepraxis durch wissenschaftliche Beratung und

Begleitung

▪ Förderung der pflegefachlichen Spezialisierung der hochschulisch ausgebildeten Pflegefachpersonen,

Erleichterung der beruflichen Rollenfindung

▪ Integration von Forschungsergebnissen in die pflegerische Praxis; Diskussion praxisrelevanter Fragestellungen

und deren Umsetzungsmöglichkeiten anhand von aktuellen internationalen Veröffentlichungen, klinikinterne

Arbeitsgruppen zur Entwicklung einer evidenzbasierten Versorgung (vgl. VPU 2016, S. 21)

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BMBF FORSCHUNGSPROJEKT: COMPCARE

Kompetenzbasiertes Personalmanagement zur Bewältigung des demografischen Wandels –Einführung von Kompetenzmanagement in Unternehmen der Altenpflege

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FORSCHUNGSFRAGEN I

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FORSCHUNGSFRAGEN II

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VORGEHEN IM PROJEKT

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KOMPETENZMODELLIERUNG

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KOMPETENZMODELL STATIONÄRE EINRICHTUNG

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8 wertebasierte Kernkompetenzen (funktionsübergreifend)

Führung/ Pflegemanagement

Pflege

bewohner-bezogenZuverlässigkeitBeratungsfähigkeit

Dialogfähigkeit/ Bewohner-orientierung Normativ-ethische Einstellung

mitarbeiter-

bezogen

KonsequenzKonfliktlösungs-fähigkeit

Teamfähigkeit Zuverlässigkeit

selbst-/

gesundheits-

bezogen

Selbstmanagement und Eigenverantwortung

unternehmens-

bezogen

Loyalitätnormativ-ethische Einstellung

berufsgruppen-/

öffentlichkeits-

bezogen

GlaubwürdigkeitDialogfähigkeit

6-10 funktionsspezifische Kompetenzen

Problemlösungsfähigkeit

Fach

wis

sen

Ganzheitliches Denken

Ko

mm

un

ikation

s-fäh

igkeit

Ko

op

eration

s-fäh

igkeit

Verständnisbereitschaft

Off

enh

eit

für

Ver

änd

eru

ng

Leistung

ChancenWertschätzung

Vertrauen

Teamarbeit

Hingabe

Freude

Die Mission

Lebensqualität und Lebensfreude von Pflegebedürftigen auf hohem Niveau

gewährleisten

+

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KOMPETENZERFASSUNG UND -ENTWICKLUNG

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Fremd-bewertung*(quantitativ)

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BEISPIEL: INDIVIDUELLE KOMPETENZBILANZ

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1

1,5

2

2,5

3

3,5

4

4,5

5Lernbereitschaft (K)

Ganzheitliches Denken (K)

Offenheit für Veränderung(K)

Kooperationsfähigkeit (K)

Kommunikationsfähigkeit (K)

Verständnisbereitschaft (K)

Problemlösungsfähigkeit (K)

Fachwissen (K)

Bewohnerorientierung /Dialogfähigkeit

Normativ-ethischeEinstellung

Teamfähigkeit

Zuverlässigkeit

Selbstmanagement

Eigenverantwortung

SOLL-Profil IST-Fremdbild IST-Selbstbild5= Kompetenz ist sehr stark ausgeprägt

4= Kompetenz ist stark ausgeprägt

3= Kompetenz ist ausgeprägt

2= Kompetenz ist wenig ausgeprägt

1= Kompetenz ist gar nicht ausgeprägt

Kompetenzpotentiale des

Mitarbeiters:

• Fachwissen

• Lernbereitschaft

• Zuverlässigkeit

Kompetenzentwicklungsbereiche:

• Selbstmanagement

• Teamfähigkeit

• Problemlösungsfähigkeit

Klärungsbedarf:

• Ganzheitliches Denken

• Kommunikationsfähigkeit

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ERGEBNISSE ZU DEN FORSCHUNGSFRAGEN I

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ERGEBNISSE ZU DEN FORSCHUNGSFRAGEN II

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ERGEBNISSE ZU DEN FORSCHUNGSFRAGEN III

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ERGEBNISSE ZU DEN FORSCHUNGSFRAGEN IV

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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

Prof. Dr. Uwe Bettig

Professor für Management und Betriebswirtschaft

Alice Salomon Hochschule Berlin

bettig@ ash-berlin.eu

030 99245-400

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