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Akif Pirinçci: Der diskrete Charme der Frauenverachtung Man stelle sich vor, ich scannte aus Frauenmagazinen Fotos von geilen Mädels, schwärzte ihre Gesichter, poste sie hier und betitelte das Ganze mit „Diese Fotos zeigen, wie schön und einzigartig Frauen mit geschwärzten Gesichtern sind“ . Zurecht würde der Blogbesucher sich fragen, was das soll und ob ich noch alle Tassen im Schrank habe. Mag sein, daß die abgebildeten Frauen hübsch und sexy sind, würde er denken, doch ohne ihre geschwärzten Gesichter wäre ihr Anblick genauso hübsch und sexy, wenn nicht sogar noch mehr. Logisch, oder? Solche Logik ist von Moslem-Weibern, die irgendwas mit Medien machen wollen, bevor sie zum Fick- und Gebärdient bei ihrem Gebieter antreten, nicht zu erwarten. Sie zäumen das Pferd von hinten auf. Will sagen da sie wissen, daß ihr Gewalt-und- Mösen-Kult namens Islam in unsere zivilisierte Welt so harmonisch hineinpaßt wie eine Kugel in den Kopf, entern sie geschickt freiheitliche Ideale wie z. B. den Feminismus, cremen sie bis zur Unkenntlichkeit mit ihrer rückständigen Scheiße ein und präsentieren das Ergebnis als weibliche Selbstbestimmung und Modevielfalt. Solch ein Fan der Frauenerniedrigung und der Nonstop- Sexualisierung der Frau aus der Sicht eines Barbarenkultes ist eine Namenlose mit dem Namen Meltem Yurt. Klar, wenn Meltem Artikel bei der klammen Hufftingtonpost schreiben und ihr einziges selbstredend geflopptes Buch bei „CreateSpace Independent Publishing“ von Amazon selber veröffentlichen muß,

Akif Pirinçci: Der diskrete Charme der Frauenverachtung

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Page 1: Akif Pirinçci: Der diskrete Charme der Frauenverachtung

Akif Pirinçci: Der diskreteCharme der Frauenverachtung

Man stelle sich vor, ich scannte aus Frauenmagazinen Fotos vongeilen Mädels, schwärzte ihre Gesichter, poste sie hier undbetitelte das Ganze mit „Diese Fotos zeigen, wie schön undeinzigartig Frauen mit geschwärzten Gesichtern sind“. Zurechtwürde der Blogbesucher sich fragen, was das soll und ob ichnoch alle Tassen im Schrank habe. Mag sein, daß dieabgebildeten Frauen hübsch und sexy sind, würde er denken,doch ohne ihre geschwärzten Gesichter wäre ihr Anblick genausohübsch und sexy, wenn nicht sogar noch mehr. Logisch, oder?

Solche Logik ist von Moslem-Weibern, die irgendwas mit Medienmachen wollen, bevor sie zum Fick- und Gebärdient bei ihremGebieter antreten, nicht zu erwarten. Sie zäumen das Pferd vonhinten auf. Will sagen da sie wissen, daß ihr Gewalt-und-Mösen-Kult namens Islam in unsere zivilisierte Welt soharmonisch hineinpaßt wie eine Kugel in den Kopf, entern siegeschickt freiheitliche Ideale wie z. B. den Feminismus,cremen sie bis zur Unkenntlichkeit mit ihrer rückständigenScheiße ein und präsentieren das Ergebnis als weiblicheSelbstbestimmung und Modevielfalt.

Solch ein Fan der Frauenerniedrigung und der Nonstop-Sexualisierung der Frau aus der Sicht eines Barbarenkultes isteine Namenlose mit dem Namen Meltem Yurt. Klar, wenn MeltemArtikel bei der klammen Hufftingtonpost schreiben und ihreinziges selbstredend geflopptes Buch bei „CreateSpaceIndependent Publishing“ von Amazon selber veröffentlichen muß,

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weil kein Verlag es drucken wollte, kann es sich bei ihr nichtgerade um die hellste Kerze auf der Kulturbetrieb-Tortehandeln.

Dennoch ist es faszinierend, zu beobachten, daß selbst solcheMedieneleven wie sie, die es unbedingt schaffen wollen, zukeiner anderen kreativen Idee fähig sind, als denjournalistischen Berufstrotteln in gesettelter Positionenihren Mist dummdreist nachzublöken.

Am 8. 11. schreibt Meltem über ein Wahnsinnsprojekt, dasunsere falsche Sicht auf die Kopftuchmädchen zum Einsturzbringt:

„Diese Fotos zeigen, wie schön und einzigartig Frauen mitKopftuch sind“

Man könnte ja jetzt einwenden, daß der erste Logikfehler vonMeltem darin besteht, daß sie diesen Frauen erst durch einAttribut, nämlich Kopftuch, eine Schönheit und Einzigartigkeitzugesteht, was eigentlich eine deftige Beleidigung ist. Sindsie nicht mehr einzigartig und schön, wenn sie ihre Haareoffen zeigen? Verwandeln sie sich in Allewelts-Frauen bareiner Individualität und Ästhetik? Aber gut, ich erwähnte obenschon, daß Meltem und Logik in diesem Leben keine Freunde mehrwerden. Weit schlimmer ist allerdings, daß sie im Folgendenfernab jeglicher Logik dreist zu lügen beginnt bzw. sich dieLügen irgendwelcher Möchtegern-Künstlerinnen mitMigrationsvordergrund zu eigen macht, die durch derartigeSpäße verstärkt auf die Kohle der deutschenIslamisierungsindustrie schielen.

„Das Kopftuch. In vielen Köpfen ein Symbol für dieUnterdrückung der muslimischen Frau im Islam, fürunfreiwillige Entscheidungen und erst recht kein Zeichen fürFeminismus … Das ist jedenfalls das Bild, das meistens in denMedien gezeigt wird … Um das zu ändern, haben sich dieFotografin Ilayda Kaplan und die Filmemacherin Nilgün Akinci

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zusammengesetzt und ein Projekt ins Leben gerufen: `Shades ofPersistence´ – eine Fotoreihe mit 14 verhüllten Frauen, diesich mit ihren Kopftüchern mutig vor die Kamera stellten. DiePortraits zeigen bewusst: Die Frauen könntenunterschiedlicher nicht sein. Sie sind unterschiedlich alt,haben eine andere Hautfarbe oder einen anderenKleidungsstil.“

Lüge numero uno: Die Frauen sind nicht unterschiedlich alt! Essind fast durchweg ausgesucht junge Frauen zwischen(geschätzt) Zwanzig und Dreißig, die nachüberdurchschnittlicher Attraktivität und Exotik-Touch à la„Tausendundeine Nacht“ vorselektiert worden sind. Wederbefindet sich unter ihnen das schon im Grundschulalterbekopftuchte arme Ding noch die knitterige verschleierte Omanoch die fette Türken-Mama. Zum Vergleich, so sieht es aufDeutschlands Straßen in Sachen Verhüllung tatsächlich aus:

Lüge zwei: Was die Frauen auf den Bildern am Leibe tragen, hatmit der Alltagsverschleierung und -bekopftuchung hierzulandeso viel gemein wie die Galauniform eines Offiziers mit seinerKampfmontur. Sie sind zu diesem Zwecke entworfene oderzusammengestellte Kostüme wie aus einem romantischenHollywood-Adventure-Movie. Oder was hat dieses Arrangement mit

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der aktuellen Kopftuch-Debatte zu tun?

Lüge zum Dritten: Angeblich sollen sich diese Frauen „alsFeministinnen, als Hijabi“ bezeichnen, die zu ihrer Religionstünden. Das ist ein Mißbrauch und die Umkehrung des BegriffsFeminismus in genau entgegengesetzte Richtung. Feminismusmeint die Loslösung und Befreiung von männlichenHerrschaftsstrukturen, welche speziell auf diesen Fall bezogender Frau im buchstäblichen Sinne übergestülpt werden. Esbedeutet jedoch nie und nimmer wegen der Sexpsychose vonaffenartigen Männern, die beim Anblick einer unverhüllten Frauauf der Stelle auf Vergewaltigungsmodus schalten, sein Äußeresauf eine Verpackung zu reduzieren. Feminismus bedeutet auchnicht, „unverhüllten“ Geschlechtsgenossinnen mittels dieserdurch und durch sexualisierten Maskerade zu signalisieren, daßsie eigentlich Schlampen und Nutten wären, wogegen man selbst„unter der Haube“ als ehrbar, rein, ja, als etwas Besseres zugelten hat.

Und wenn man sich in diesem Zusammenhang auf die Religionbezieht, ist der feministische Ofen ganz aus. Fast alleReligionen betrachten die Frau als ein minderwertiges Wesen,

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vor allen jedoch der Islam. Ihre Sexualität gilt es durch diemännliche Hand zu kontrollieren und sie als Person in denBesitz des Mannes zu verwandeln, was bei Moslems auchfabelhaft gelingt. Alles, was Religionen in dieserAngelegenheit zu sagen haben, ist in Wahrheit diesseitiger,von kaputten Männern ersonnener Fickificki-Bullshit und desspirituellen Gedankens völlig abhold.

„Warum sie (Kaplan, eine der Photographinnen/A.P.) trotzdemdas Bedürfnis verspürt, jene Stereotypen zu ändern, berichtetsie der HuffPost: `Ich bin eine Person mit – ich sage es ganzschroff – mehr gesellschaftlichen Privilegien als Frauen, diesich verhüllen. Deswegen will ich genau solchen Minderheiteneine Plattform bieten, sich zu zeigen, sich mitzuteilen.´“

Was teilen diese verhüllten Püppchen uns mit, Schätzchen? Daßsie, unterstützt von Visagisten und Profi-Scheinwerfern, ihrenweiblichen Exhibitionismus ausleben dürfen, ohne das vonMännern aufgezwungene Korsett zu sprengen? Brav! Sagst dusogar selber:

„Was sich jedoch durch alle Portraits zieht, ist eine gewisseBescheidenheit. Keiner der Frauen zeigt sich lasziv oderobszön. Für Kaplan und Akinci steht im Vordergrund, dass dasProjekt ernst genommen wird.“

Aha, frau wird also nur ernst genommen, wenn sie sich nichtlasziv oder obszön zeigt. Wieso eigentlich? Und stimmt dasüberhaupt? Frauen unter der Burka zeigen sich nicht immindesten lasziv oder obszön, und trotzdem werden sie indiesen islamischen Höllengesellschaften so ernst genommen wieder Dreck unter den Schuhen von Männern.

„Im Koran steht: Verhülle deine Reize. Wie Frauen das fürsich deuten, läge ganz bei ihnen. Kaplan selbst kennt keineFrau mit Kopftuch in ihrem Umfeld, die sich aus Zwangverhüllen muss.“

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Das ist so eine widerliche Lüge, daß ich Galle kotzen könnte!Abgesehen davon, daß es scheißegal ist, was in einem von einemMassenmörder, Judenhasser und Kinderficker diktierten Buch,das diese Frauen eh nicht gelesen haben, drin steht, gibt eshierbei gar nix zu „deuten“. Oder glaubst du im Ernst, all dieauf unseren Straßen immer mehr werdenden Kopftuchmädchen sindsolche gefestigten Charaktere, daß sie sich nachhundertmaligen Deutens und Interpretierens dieses ekelhafteSymbol der gefangenen Frau einverleiben?

Was dich angeht, Meltem, schäm dich! Auf deiner Facebook-Seitegerierst du dich wie die herkömmliche narzißtische „Bitch“,die im Minirock rumdackelt und jede Menge Selfies vom clowneskgeschminkten Gesicht macht. Nicht schlimm, die jugendlichenHormone lassen dich solcherweise agieren. Unverzeihlich ist esjedoch, daß du dich durch derartige Artikel zur Fürsprecherinvon geistes- und sexkranken Männern mit dem IQ einesBacksteins und einer zutiefst frauenverachtenden, diePrimitivität des Menschen feiernden und im wahrsten Sinne desWortes mörderischen Sekte machst, nur weil du auf dergutmenschlichen Multikulti-Welle mitreiten möchtest. Wird dirallerdings nix nützen. Mit dieser Anpassungsakrobatik darfstdu vielleicht für lau ein Artikelchen für die HuffPostkritzeln, doch da du die Inflation des Tiefgeistigen in Personbist, wird es auch dabei bleiben.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de)

Journalisten sollen Herkunftvon Straftätern verschweigen

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Von MANFRED ROUHS | Die Hochschule „Macromedia“ hat im Auftragdes „Mediendienstes Integration“ eine Studie zurBerichterstattung deutscher Medien über Gewalttaten erstellt,die von Ausländern verübt worden sind. Die Studie beklagt, imJahr 2019 sei bei jedem dritten Kriminalitätsbericht dieHerkunft des Täters erwähnt worden. Im Jahr 2017 sei dies nurbei jedem sechsten Bericht der Fall gewesen.

Auslöser des Kursschwenks sei die Silvesternacht 2015/16 inKöln gewesen, stellt Thomas Hestermann fest, Journalismus-Professor und Autor der Studie. Nach den dortigen Übergriffenhätten die Massenmedien an Glaubwürdigkeit verloren und seienin der Öffentlichkeit dem Verdacht ausgesetzt worden, dieKriminalität von Zuwanderern zu verschweigen oder zuverharmlosen.

Seither seien Ausländer in der deutschen medialenBerichterstattung über Gewaltkriminalität überrepräsentiert.Presse und Fernsehen würden Ausländerkriminalität als eindominierendes Thema darstellen. Verantwortlich für dieseFehlentwicklung sei eine Änderung des Pressecodex im Jahr 2017gewesen. Seither dürfen Journalisten im Einklang mit diesemKodex die Herkunft von Straftätern erwähnen, falls daran ein„begründetes öffentliches Interesse“ besteht. Zuvor galt, dassdie Herkunft nur erwähnt werden durfte, soweit ein Bezug derNationalität des Täters zur Tat bestand.

Hestermann bewertet diese Änderung als „krasseFehlentscheidung“. Beruhigend sei lediglich, dass sich vieleJournalisten immer noch an der alten Regelung orientierenwürden.

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Schöne neue Welt: Lüge wird Wahrheit und Wahrheit wird Lüge.Hestermann nimmt nicht die Kriminalität von Zuwanderern alsProblem zur Kenntnis, sondern den Umstand, dass diese nichtmehr zuverlässig verschleiert wird. Denn wenn die Realität dasideologisch wünschenswerte Bild der Welt stört, sei eserforderlich, ihre Darstellung in den Massenmedien an dieweltanschaulichen Erfordernisse anzupassen – statt etwa dieIdeologie zu korrigieren, meint offenbar der Medienforscher.

Die DDR des Jahres 1989 lässt grüßen. Manche lernen es nie…

London: CNN inszeniertMoslemdemo gegen denIslamterror

Der Leiter des Rock am Ring-Festivals, Marek Lieberberg,hatte, nachdem die jüngste Veranstaltung am vergangenenFreitag aufgrund möglicher Terrorgefahr abgesagt und dasGelände geräumt werden musste, beklagt, dass es keineDemonstrationen von Moslems gegen den Islamterror gebe. BeckyAnderson vom US-Sender CNN, eine Volkserzieherin, die ähnlichwie Anja Reschke ihre linke Überzeugung in die Wohnzimmer derZuschauer keift, gab sich nach dem Terroranschlag in London amSamstag offenbar jede Mühe zu zeigen, dass Islam Frieden seiund die Rechtgläubigen absolut gegen den Dschihad seien.

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Sie und eine CNN-Filmcrew inszenierten kurzerhand eineislamische Betroffenheitskomödie. Allerdings wurden nicht nurdie gewünschten Bilder aufgenommen, sondern das Entstehen desBeitrags wurde ebenfalls gefilmt und danach ins Netz gestellt.

Auf dem Video ist zu sehen, wie eine Handvoll Moslemskameragerecht aufgestellt wird. Sie halten Plakate in derHand, die von der Liebe des Islams überzeugen und unsweismachen sollen, dass sie alle Kämpfer gegen den IS seien.

Die Filmaufnahmen dazu sahen so aus:

Die Islamkritikerin und Journalistin Katie Hopkins twittertedas Video und bat ihre Fans, ihr doch mitzuteilen, ob und wanndiese Show im TV gesendet wurde. Einer ihrer Followerantwortete mit einem Screenshot und teilte mit, dass dieserFake offenbar später auf BBC1 als Nachrichten verkauft wordenwar.

Auch die Nachrichtenagentur The Associated Press präsentierte

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die moslemischen Schilderhalter aus Becky Andersons Fake News-Inszenierung:

FOX NEWS zeigte die Truppe beim Blümchenhinterlegen:

Und die ARD-Tagesschau verbreitete das Bild ebenso: Update:Die ARD hat ihr Titelbild, nach Berichten über „Fake-News“,mittlerweile ersetzt.

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Auf allen Aufnahmen sind dieselben Personen zu sehen. Da fragtman sich, ob diese Moslemtruppe schon fertig zu mieten war,oder ob sie von CNN gecastet wurde und sie dann, weil es sogut funktionierte, auch für andere Propagandakanäle zurVerfügung stand?

Dass Promotion zugunsten der Koranhörigen gemacht wird, istbekannt. Die Dreistigkeit, am helllichten Tag mitten in Londonso eine Show aufzuziehen, zeigt aber, wie sicher dieLügenpresse ist, dass ihr dummes Publikum nichts merken undwenn auch nicht glauben würde. So etwas nennt Donald Trumpdann zu Recht „very fake news“.

CNN selber hat Becky Andersons Show aber offenbar nichtgesendet, denn dort lief wohl nur dieser Clip, ohne„Schauspieler“, nur noch mit deren Plakaten:

My message to the #LondonBridge attackers: You are a handfulof twisted fools hell-bent on taking liveshttps://t.co/0v17H67El1

— Becky Anderson (@BeckyCNN) 4. Juni 2017

(lsg)

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Update: CNN hat die Statistenaufnahmen auch gesendet:

https://www.youtube.com/watch?v=bhFyN-Y0Is0

Akif Pirinçci: Modern Times

Hey Jungs, seht ihr die geilen Chicks auf dem Bild da oben?Und wie sie lasziv lächeln. Schöne Sache, diese „Zuwanderung“.Allerdings müßt ihr auf der Hut sein, daß einer ihrer Besitzereuch nicht den Dödel absäbelt, wenn ihr sie ansprecht oder garmit ihnen etwas intimer werden solltet. Oder den Kopf. Diedrei Grazien befinden sich auf dem Symbolbild zu einem Artikelmit dem Titel „Migration hat Deutschland weltoffener undmoderner gemacht“, der am 4. 11. bei WELT ONLINE erschienenist.

Er stammt von Alan Posener, eine außergewöhnliche menschlicheKombination aus Universalgenie, Medien-Zampano und altem Depp.Das Talent von Alan besteht darin, daß er glaubt, schlauer alsseine ebenfalls linksdrehenden Kollegen zu sein und gleich amAnfang seines Textes den Leser mit einer Ich-verstehe-euch-ja-ihr-habt-ja-so-recht-Leier einzufangen, um dann später dasgroße ABER aus dem Sack zu holen:

„In Schwerin baut ein als Flüchtling eingereister Syrer eineBombe, um möglichst viele Deutsche im Namen Allahs zu töten.In New York rast ein Usbeke mit einem Pickup in eineMenschenmenge, die Halloween feiert. Und das sind nur die

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aktuellsten Meldungen.“

Ja, Alan, ist schon große Scheiße mit dem Islam und so, wemsagst du das, Kumpel. Da tut es gut, daß du dann schnellanmerkst:

„Dabei sterben jeden Tag Menschen durch den islamistischenTerror. Nur sind sie meistens Muslime und weit weg.“

Das ist beruhigend für uns Nicht-Moslems, daß die meisten vondenen auch ins Jenseits weggebombt oder bei EDEKA ins Grabgemessert werden. So können die Eltern der jungen Frau, die amWeihnachtsmarkt von einer Islam-Fachkraft mit einem LKW zuMatsch überrollt wurde, sich mit dem Gedanken trösten, daß esbei diesem spannenden Islam-Spiel 1:1 steht, wenn wir nichtsogar vorne liegen.

Die berühmten 99,9 Prozent „Friedlichen“

Und Alan beruhigt weiter:

„Und wenn man noch so vorurteilsfrei ist: In die Bahn steigtein junger Mann mit brauner Haut, krausem Bart und dickemRucksack und beginnt, im Koran zu blättern. Man bekommt esplötzlich mit der Angst zu tun, obwohl man weiß, dass 99,9Prozent aller Muslime keine Terroristen sind.“

Ach, ist es so? Exakt 99,9 Prozent der Moslems sind echt keineTerroristen? Also ich weiß nicht, Alan, mir scheint, daß dueine holzschnittartige Vorstellung von Terror hast. Wenn einjunger Mann mit brauner Haut, krausem Bart in die Bahn steigtund im Koran zu blättern anfängt, ist es für mich, einemFreigeist, schon Terror genug. Religion demonstrativ in dieÖffentlichkeit zu tragen ist Terror. Das gilt übrigens auchfür die Kopftuch- und Schleiertanten, denen es offenkundig amArsch vorbeigeht, welches Land sie und ihre vielen Kindermehrheitlich füttert. Alan indes geht mit seinem Verständnis-

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Trick noch einen Schritt weiter:

„Ja, man erwischt sich beim beschämenden Gedanken: Gäbe eskeine islamische Einwanderung, müsste ich nicht diese Angsthaben, müsste ich mich nicht ständig rechtfertigen vor denGespenstern der Ermordeten und vor denen, die diese Angst unddiese Gespenster instrumentalisieren … Wäre es nichteinfacher, die Grenzen dicht zu machen, das Recht auf Asylweiter einzuschränken, die Einbürgerung zu erschweren und dieAbwanderung jener Muslime zu fördern, die sich nichtassimilieren wollen?“

Nö, dieser Gedanke ist nicht beschämend, Alan, sondern dieeinzig logische Konsequenz. Wenn sie nicht da wären, gäbe esweder Terror noch barbarische Gewalt und Vergewaltigung anjeder Ecke noch Rückschritte in der Bildung noch würde dasLand inzwischen wie ein primitives Drecksloch aussehen. Eswäre das schöne und kluge Deutschland wie es noch vor ein paarJahrzehnten war. Vielleicht kannst du dich noch erinnern. Duaber hakst all diese Punkte der Bußfertigkeit rasch ab, umendlich auf dein grandioses ABER zu kommen und mitmoralisierendem Gewäsch eine irreale United-Colors-of-Benetton-Welt herbeizusabbeln:

„Schon das Reden von `den Muslimen´ statt von Nachbarn undFreunden, Kollegen und Mitbürgern ist ein Sieg der Gegner deroffenen Gesellschaft, der erste Schritt zum Bürgerkrieg, wiewir ihn auf dem Balkan erlebten … Die Gesellschaft, die einsolches Programm umsetzte, wäre nicht einfach das Deutschlandvon, sagen wir, 1970, sondern ein chauvinistisches,intolerantes, verbittertes, altes, misstrauisches,innovationsfeindliches und isoliertes Deutschland: das Abbildder Verhältnisse auf AfD-Parteitagen.“

Ah, ich verstehe, wir brauchen die Moslems nur in „Nachbarnund Freunden, Kollegen und Mitbürgern“ umzutaufen, und schonhat sich das Problem erledigt. Wo lebst du, Alan, auf Schloß

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Neuschwanstein? Und wie kommst du darauf, daß es dann einenBürgerkrieg geben würde, was impliziert, daß es sich bei derMehrheit der Moslems um Bürger im Sinne eines aufgeklärten,westlichen Landes handeln würde, aber nicht stimmt. Wenn manihnen die staatlichen Transferleistungen streicht, sindDreiviertel von ihnen schon morgen weg. Oder glaubst du imErnst, die sind wegen des tollen Wetters hier? Und was hast dugegen das Deutschland von 1970? Ich war damals dabei, und ichkann dir verraten, daß es ein tausendmal geileres Land war alsdas von 2017.

Deutschland im Falle einer Moslem-Remigration

Gehen wir auch mal die negativen Adjektive durch, die deinerMeinung nach beim Rausschmiß der Moslems auf dieses Landzuträfen. Wieso wäre Deutschland chauvinistisch und intolerantbei Abwesenheit der Moslems, diesem Paradebeispiel von einemaufgeschlossenen und toleranten Menschenschlag? Wer hat dennje etwas gegen Norweger, Vietnamesen, Spanier und Isländer?Sonst geht´s dir aber noch gut ja?! Und wieso wäre einmoslemfreies Deutschland ein verbittertes, altes undmißtrauisches? Das Gegenteil wäre wohl der Fall; nicht wenigewürden deswegen auf den Straßen Freudenfeste veranstalten.Außer die Berufsschmarotzer von der Asyl- undMigrantenindustrie natürlich. Dann jedoch schießt du endgültigden Vogel ab und delirierst was von einem„innovationsfeindlichen und isolierten Deutschland“ im Falleeiner Moslem-Remigration. Ja, ich sehe schon die deutschenIngenieure, Erfinder und Werkzeugmacher schon vor mir, wie sieheulend ihre Arbeit und ihren Grips einstellen, weil keineKopftuchhorden mehr durch die Straßen laufen, ihre Töchter derGefahr entledigt sind, in der Dunkelheit, bisweilen sogar amhelllichten Tag vergewaltigt zu werden, und ihre Söhne nichtmehr mit zertretenem Schädel am Bordstein liegen. Und ja klar,wir wären dann völlig isoliert, weil die Scheichs nicht mehrMaybach und Porsche bei uns kaufen würden, sondern viel lieberdiese Superkarre, die wie man hört die Türkei jetzt bauen

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will. Ich kann es nicht genug sagen, Alan, „Besuch beimPsychiater“ hört sich nur am Anfang so schlimm an. Sobalddieser dir die richtigen Pillen verschrieben hat, geht´s dirschnell wieder besser. Aber du willst ja nicht auf mich hören:

„Zuwanderer bringen selten sofort verwertbare Fähigkeitenmit. Oft ist ihr kulturelles Gepäck problematisch. Aber siebringen meistens den Hunger mit, den Aufstiegs- undArbeitswillen, der unserer alternden und bequemenGesellschaft abgeht.“

Was bringen „Zuwanderer“ mit, Alan?

Entschuldige, ich habe dich nicht richtig verstanden. Sagtestdu etwas von „Aufstiegs- und Arbeitswillen“? Einen Scheißbringen sie mit! Das einzige, was sie mitbringen, istanalphabetisches Gequake, die sie ihrem staatlich bezahltenDolmetscher ins Ohr plärren und das übersetzt lautet „Ich willein Haus, ein Auto, viel Geld und eine blonde Muschi, aberpronto!“, welches wiederum von dieser „alternden und bequemenGesellschaft“ zu erbringen ist. Beim Schielen sieht mandoppelt, Alan, aber du schielst nicht, du halluzinierstbereits und siehst Dinge, die umgekehrt einen Sinn ergeben.Doch unübertroffen ist immer noch der Titel deinesArtikels: „Migration hat Deutschland weltoffener und modernergemacht“. Nicht allein das, wenn du mich fragst, hat Migrationuns sogar arschoffener gemacht. Und was „modern“ anbelangt,Alan, kennst du den Begriff „Schwachkopf“? Das ist so etwasÄhnliches wie „modern“. Allerdings nur deinesgleichenbetreffend.

(Zuerst erschienen bei der-kleine-akif.de)

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Doofen-Journaille: Trump istein Verräter

Von KEWIL | Von der FAZ über Handelsblatt und Welt bis zuSpiegel und Zeit – bei der linksversifften Journaillle wirdUS-Präsident Donald Trump in braver Nachbetereidurchgeknallter Ami-Medien inzwischen als ‚Verräter‘(Stichwort ‚treason‘) beschrieben. Unsere Medien sind nichtnur linksversifft gleichgeschaltet, sondern gleichgeschaltetstrohdumm und behämmert. Was ist passiert?

Während des Wahlkampfs wurde Trumps ältester Sohn, der zuseines Vaters Team gehörte, auf Umwegen von einer Russinkontaktiert, die ihm Material anbot, das Hillary Clinton inein schlechtes Licht rücken würde. Erfreut sagte er einemTreffen zu und nahm Trumps Schwiegersohn Jared Kushner mit.Die Russin hatte aber nichts Stichhaltiges, das Treffen gingschnell vorbei, und das war’s!

Die hasserfüllten Schreier in den Anti-Trump US-Medien (CNN,New York Times etc.) und Politiker der Demokraten hantierenaber jetzt boshaft mit dem Begriff Verrat oder Landesverratherum, und die hiesigen Vollpfosten in den Lügenmedien betenalles brav nach, ohne auch nur ein Gramm eigenes Hirnschmalzzu verwenden.

Wenn mein Vater Präsident werden will und jemand bietet mirMaterial gegen seine Konkurrenten an, dann schnappe ich dochsofort zu und nehme, was ich kriegen kann, und es ist mirvöllig egal, von wem es stammt, ob von einem Knastbruder oder

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von Putin. Hauptsache, es ist was Verwertbares dabei, wasmeinem Vater hilft. Was soll daran ‚Verrat‘ sein? Habt ihr sienicht mehr alle, ihr Schmierer vor dem Herrn?

Seit wann darf eigentlich ein freier US-Bürger nicht mehr miteinem Russen sprechen? Ist jeder Kontakt mit Russen neuerdingsverboten und ein ‚Verrat‘? Es gab einmal Zeiten, da waren wirfroh, wenn der US-Präsident mit dem sowjetischen oderrussischen Staatschef zusammentraf. Wir fanden es auch gut,als US-Präsident Nixon den großen Vorsitzenden undkommunistischen Massenmörder Mao in Peking besuchte. Wirfanden das besser als Atomraketen über unseren Köpfen.

In der Tat hat man den Eindruck, dass in den USA dermilitärisch-industrielle Komplex alles, aber auch alles, dafürtut, um Trumps Kontakte mit Russland schlechtzureden, zusabotieren und möglichst zu verunmöglichen. Auch die NATO mitbesonderer Unterstützung der Balten, Polen und Skandinavierverteufelt Putin bei jeder Gelegenheit. Sie nähren die absurdeIdee, Russland wolle sie annektieren wie die Krim. Lächerlich.

Müssen wir da mitmachen? Sollen wir mit dem UnruhestifterSoros, der Atlantikbrücke und anderen Kalten Kriegern Russlandden demokratischen „Frühling“ bringen, also den Zusammenbruchdes Systems mit Chaos, einem ‚failed state‘, Tausenden vonToten und Hunderttausenden von Flüchtlingen? Was nützt unsdas, ihr hirnlosen Schmieranten in den Lügenmedien?

Man wünscht sich jemand wie Schröder als Kanzler, der nichtjede mörderische Tollerei der Amis (Irak, Afghanistan)mitmacht, der unsere schädliche wirtschaftliche Blockade mitRussland beendet und wieder freundschaftliche Beziehungenaufbaut. Meinetwegen könnten der deutsche und amerikanischeRegierungschef alle vier Wochen nach Moskau und mit Putin indie Sauna, mich würde nichts beunruhigen – im Gegensatz zurmomentanen Hetze!

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Neues aus der Anstalt: PeterFrey und die Lückenmedien

Von MANFRED ROUHS | Vertreter der Regierungsparteien CDU/CSUund SPD kamen im November 2019 acht Mal häufiger im Fernsehenzu Wort als Repräsentanten der AfD (PI-NEWS berichtete). Sierepräsentieren aber nicht acht Mal mehr Wähler, sondern nur4,4 Mal so viele. Die Grünen waren im selben Zeitraum um denFaktor 1,35 Mal häufiger auf der Mattscheibe sichtbar als ihreAfD-Konkurrenten. Ihnen gab aber der Wähler bei der letztenBundestagswahl im Verhältnis zur AfD 1,35 Mal weniger Mandate.

Wenn also nun ZDF-Chef Peter Frey ankündigt, den ThüringerOppositionsführer Björn Höcke nicht mehr in Gesprächsrundenseines öffentlich-rechtlichen Senders ans Mikrofon lassen zuwollen, ist das nicht spektakulär, sondern nur Ausdruck einerallgemein etablierten Praxis der visuellen Massenmedien: Siebilden nicht die Wirklichkeit ab, sondern betreiben politischeAgitation zugunsten der schwarz-rot-grünen Mehrheitsströmungim etablierten Politikbetrieb.

Inakzeptabel ist, dass jedermann über die Rundfunkgebühren fürdiese politische Agitation zur Kasse gebeten wird. Frey istkein Unternehmer, der in seinen Dispositionen unabhängig wäre.Er ist faktisch ein politisch bestimmter journalistischerFunktionär, von der Allgemeinheit zwangsfinanziert, deraufpassen muss, dass er nichts falsch macht. Sonst ist er weg

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vom Fenster.

Björn Höcke, Alexander Gauland oder Jörg Meuthen in eineFernsehsendung einzuladen, kann für den verantwortlichenJournalisten böse ausgehen und erfüllt nicht dieErwartungshaltung, die in den Rundfunkräten, die über dieLandesparlamente nach Parteienproporz im Zusammenwirken mitKirchen und Gewerkschaften personell beschickt werden, an denmedialen Propagandabetrieb gerichtet werden. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten bestehen nicht im politisch luftleerenRaum. Entscheidend ist die Personalpolitik, für die ihreRundfunkräte verantwortlich sind. Erfüllt Frey nicht derenErwartungen, dann wird er abberufen.

Das gleiche gilt für alle anderen führenden Medienschaffenden,bis runter zum Redakteur. Wer nicht spurt, wird ersetzt.

Der massenmediale Betrieb bildet die Wirklichkeit nicht ab,sondern filtert sie so, wie es dem Interesse der altenpolitischen Kräfte entspricht. Er kann damit politischeVeränderungen, die überfällig sind, nicht verhindern, sie wohlaber verzögern.

Peter Frey & Co. sind Bremsklötze des politischen Wandels.Aber: „Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommenist.“ (Victor Hugo)

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Die vollständige Replik von Björn Höcke auf Frey gibt es hier.

RedaktionsnetzwerkDeutschland entschuldigt sichbei Dieter Nuhr

Von LUPO | Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND), Teildes riesigen SPD-Medienimperiums mit einer Reichweite vonsieben Millionen Lesern und die dazu gehörenden „KielerNachrichten“ mussten sich bei Dieter Nuhr entschuldigen. DerVorwurf: Nuhr habe Greta Thunberg mit Stalin und Hitler

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verglichen. Der 59-jährige Kabarettist reagierte sauer: „Esist kein Wunder, dass solche Medien in der Bevölkerungdramatisch an Vertrauen verlieren“.

Schon länger steht Nuhr unter strenger Beobachtung vonjournalistischen Blockwarten. Es scheint, als warte man nurdarauf, ihn als Judaslohn-Verächter abzuschießen. Nun wähnteneifrige Journo-Kämpfer gegen rechten Hass und rechte Hetze,den Satirestar bei einem Auftritt im hohen Norden auf frischerTat ertappt zu haben.

Den „Kieler Nachrichten“ war online zu entnehmen, dass „Nuhrerneut gegen Greta Thunberg schießt“. Er würde behaupten,„Gretas Fundamentalismus würde mehr Not und Elend verursachen,als der Kampf gegen Klimawandel durch Forschung undInnovationen.“ Und weiter: Nuhr würde Greta mit den Folgen derIdeologie Hitlers oder Stalins in Verbindung bringen.

Das RND (Eigenbeschreibung: „Das RND steht für hochwertigen,zeitgemäßen Journalismus in einem smarten Mix aus exklusivenNachrichten, intelligent aufbereiteten Themen und lesenswertenAutorenstücken“) sprang gierig auf den Zug und übernahm denFake ohne Wahrheitscheck.

Nuhr wehrte sich daraufhin auf Facebook: „Frei erfunden,unwahr, völlig irrsinnig!“ Und sprach Klartext: „AndereZeitungen (gemeint ist wohl RND, d.Red) schreiben diegezielten Falschinformationen der Kieler Nachrichten, dieerkennbar dem Ziel größtmöglicher Aufmerksamkeit und damiterhöhter Klickzahlen dienen, kritiklos ab. Auch ihnen istoffensichtlich die Reichweite im Netz wichtiger alsverantwortungsvoller Journalismus.“

Bingo, das hatte gesessen! Die „Kämpfer gegen Hass und Hetze“selbst aktive Fake-Hetzer? Hinzu kam, dass im Netz massiv ander Richtigkeit der Vorwürfe in den SPD-Medien gezweifeltwurde. Die Kieler Nachrichten knickten zuerst ein undentschuldigten sich bei Nuhr. Es habe „missverständliche

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Formulierungen in der Rezension gegeben“. Der Online-Beitragwurde gelöscht. Das RND zog ebenfalls kleinlaut den Schwanzein und hängte sich dran.

Stuttgart: Antifa und DGBzeigen Schulterschluss

Die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ setzt sichfür ihre Mitglieder ein. Donnerstag letzter Woche begleitetendie Arbeitnehmervertreter des Zentrum Automobil ihren KollegenTimo Wildenauer vor das Stuttgarter Landgericht um gegen diegegen ihn ausgesprochene fristlose Kündigung durch denDaimlerkonzern vorzugehen. Er verlor seinen Arbeitsplatz, weiler islamkritische whatsapp-memes an einen Kollegen und IG-Metall Vertrauensmann schickte, die dieser zuvor sogar nochselbst anforderte! In der Folge nutzte dieser die Bildchen umeinen Skandal zu inszenieren und von seinen, durch seineKollegen aufgedeckten Geschäfte abzulenken, die der IG-Metaller während der Arbeitszeit auf dem Daimler-Werksgeländetätigte. Die ganze Geschichte im Detail im Film „DerVertrauensmann“ (PI-NEWS berichtete).

Antifa und IG-Metall – eineiige Zwillinge

Nachdem in erster Instanz die Kündigung von Wildenauerbestätigt wurde, ging es vor dem Stuttgarter Landgericht in

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die Berufungsverhandlung. Diese wurde ebenfalls unter demDiktat der momentan vorherrschenden Verhältnisse entschieden.Weitere juristische Schritte, der Gang in die nächste Instanz,untersagte das Gericht. Berufen wurde sich von Seiten desGerichts allein auf die „Ermittlungen“ (drei whatsapp-Bilder)des internen Ermittlungsdienstes des Daimlerkonzerns.

Was sich aber auf dem Weg hin zur Verhandlung abspielte, istmindestens genauso skandalös und zeigt, dass Willkür undGewalt von Links auf breiter Front Realität ist.

Polizei schützt Vertreter des Zentrum Automobil, Anwalt undMandanten.

Zunächst war kein Durchkommen. Gewaltsuchende sogenannte„Antifaschisten“ versperrten gemeinsam mitGewerkschaftsvertretern des DGB den Weg zum Landgericht. EineMelange aus linksradikalen „Demonstranten“ warf Eier undandere Wurfgeschosse. Hielt ein Banner auf dem stand: „Antifaund Gewerkschaften gemeinsam gegen Rechts!“ Eine Frau bekam inFolge der Angriffe einen Nervenzusammenbruch.

Morddrohung gegen unabhängigen Journalisten

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Dem freien Journalisten Simon Kaupert wurde von mehrerenBlockadeteilnehmern aus Antifa und Gewerkschaftsvertretern inwiderrechtlicher Art und Weise die Arbeit unmöglich gemacht, u. a. indem er sich körperlichen Attacken ausgesetzt sah. DerHass und der Tötungswille gegen Andersdenkende zeigte sich,als ein Linksextremist Kaupert anschrie: „Kaupert, duArschloch, du bist auf der Liste drauf!“.

Wer kennt diesen Mann und kann der Polizei sachdienlicheHinweise zur Ergreifung dieses Extremisten geben?

Kaupert wurde erst kürzlich persönlich von Linksextremisten zuHause „besucht“. Die Frontscheibe seines Familienautos undalle vier Reifen wurden bei dem Anschlag gegen seine jungeFamilie zerstört.

Wie massiv die Verstrickungen von DGB-Gewerkschaften mit denmilitanten Protagonisten der Antifa tatsächlich sind, zeigt,wie die Vertreter der Kaste aus dem Co-Management der Konzerneohne Berührungsängste, demonstrativ nebeneinander standen.Eine Auswahl und die Beschreibung der bekanntesten Vertretervon DGB und Co. auf den nächsten Bildern offenbart dies

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zweifelsfrei.

Karl Reif, ehem. stellvertretender Betriebsrat undBezirksbeirat von DIE LINKE in Stuttgart-Zuffenhausen. AntonioPotenza, Gewerkschaftssekretär der IG-Metall in Stuttgart.Rechts neben Potenza steht Maren Domenica Off, ebenfallsGewerkschaftssekretärin der IGM in Stuttgart. KonstantinosHatzilazarou ebenfalls mit IGM Vorgeschichte und Erkan Yildiz,Vertrauensmann im Daimlerwerk Untertürkheim.

Bild 1

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Bild 2Bild 1Hinten rechts: Ewald Benninger (Bart, schwarz-roteMütze), IGM-Daimler- Untertürkheim. Hinten mitte: Andreas Jahn ebenfallsIGM Stuttgart und hinten links: Roland Schäfer, stellv.Betriebsratsvorsitzender IGM- Daimler- Untertürkheim.

Bild 2Andre Kaufman, IGM-Gewerkschaftssekretär (hier mit Bart undroter Weste) blockiert zusammen mit seinen „Antifas“ vor demLandesarbeitsgericht. Er führte erst kürzlich gemeinsam mitder Antifa eine Veranstaltung in Waiblingen bei Stuttgartdurch.

Ebenfalls mit dabei, der Antifant Tim Neumann (Brille,schwarze Mütze) und Sprecher der Antifatarnorganisation„Zusammen gegen Rechts Rems-Murr“. Er zeigt seineantidemokratische Gesinnung an diesem Tag u. a. durch dashochhalten eines Plakates mit der Aufschrift: „ZentrumAutomobil zerschlagen“. Ganz rechts im Bild ein Banner mit demAufruf zum Antifatreff im IGM-Gewerkschaftshaus Waiblingen zukommen.

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Ein weiterer „alter Bekannter“ ist „Basti“. Er stehtexemplarisch dafür, wie militante Linksradikale in die Reihender Gewerkschaften (in diesem Fall Verdi) aufgenommen werden(PI-NEWS berichtete).

Auf dem nächsten Bild ist mittig ein älterer Herr mit Bart undKamera zu sehen. Er heißt Alfred Denzinger und betreibt den

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linksradikal ausgerichteten Blog „Beobachter News“ mit Sitz inRudersberg-Schlechtbach.

Auf dem nächsten Bild zu sehen: Martin Kunzmann,Landesvorsitzender des DGB Baden-Württemberg. Er unterhältsich mit Cuno Brune-Hägele (Bart mit schwarzer Mütze) demGeschäftsführer von Verdi-Stuttgart. Der Journalistin desStaatsfunks (blaues SWR-Mikrofon, rote Mappe in der Hand)scheinen die skandalösen Verbindungen ganz in ihrem Sinne zusein. So jedenfalls der Eindruck, da ungeniert mit dergewalttätigen Antifa Interviews geführt wurden, ohne diebeschriebenen Angriffe und Drohungen von Links journalistischaufzuarbeiten. Die Journalistin bezeichnete in ihremVideobeitrag in propagandistischer Manier die Mitglieder desZentrum als „Vertreter rechtsextremistischer Betriebsräte„.

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Aufschlussreicher wäre es gewesen, den anwesenden JensHeidrich, Gründer des Linksradikalenzentrums in Stuttgart-Heslach (Böblinger Straße 105) „Linkes Zentrum Lilo Herrmann“,zu seinem zweifelhaften Demokratieverständnis zu befragen. Erhielt ein Großbanner mit der Aufschrift: „Kein Platz fürRechte im Betrieb“:

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Viele der Blockadeteilnehmer trugen eine Weste, auf der einroter Keil abgebildet ist, der den Schriftzug „Zentrum“durchschlägt. Eine eindeutig antidemokratische und militanteSymbolik. Der rote Keil war ein Kampfsymbol der Bolschewikiwährend der Oktoberrevolution in Russland. „Mit dem roten Keilschlagt die Weißen!“, riefen auf den Straßen Russlands dieKommunisten zum militanten Kampf gegen Andersdenkende auf undleiteten damit auch die düsterste Zeit in Russlands Geschichtemit Millionen von Toten ein.

Des Weiteren setzte sich Heidrich mit zahlreichenLinksextremisten in den Gerichtssaal, mutmaßlich um dortPlätze für tatsächlich Interessierte zu blockieren. Sehrschien ihn die Verhandlung und das Schicksal des vonArbeitslosigkeit betroffenen Arbeiters nicht zu interessieren.Der bei der evangelischen Kirche in Stuttgart alsKindergärtner und Mitarbeitervertreter beschäftigteLinksextremist malte während der Verhandlung fleißig Bildchen.

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Im folgenden Bild: Ulrich Hensinger , der Pressesprecher desLandesarbeitsgerichts (blaues Hemd) auf Seite derBlockadeteilnehmer neben Martin Kunzmann, Landesvorsitzenderdes DGB-Baden-Württemberg. Hensinger sagte im Anschluss zumUrteil, dass dem Gericht das Verächtlich machen des Islams(mittels der whatsapp-Bildchen) und die daraus resultierendeBeleidigung des muslimischen Arbeitskollegen dem Gerichtausgereicht habe, um die fristlose Kündigung für rechtmäßig zuerklären.

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Wem folgt das Gericht?

Hätte diese Argumentationskette auch Gültigkeit bei derAnwendung auf andere Glaubensüberzeugungen? Oder zeigt hierdas Gericht womöglich eine Rechtsauffassung, die mehr demSchariarecht oder dem linken Zeitgeist anhängt? Wäre es hiernicht besser gewesen, dem Geist des Grundgesetzes zu folgen,dass Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit höher einstuft alsreligiösen Befindlichkeiten Rechnung zu tragen?! Am 19.Dezember erfolgt eine weitere Berufungsverhandlung eineszweiten Daimlerbeschäftigten dem ebenfalls in gleicher Sachefristlos gekündigt wurde.

In den Staatsmedien kein Wort zu den illegalen Geschäften dessich als Opfers deklarierten Türken und IGM-Vertrauensmanns,der mit seiner Anzeige in der Folge zwei Familien den Lohn zumLeben nahm. Auch kein Wort in den Artikeln derMainstreampresse zu der vor aller Ohren unverhohlenherausgebrüllten Morddrohung gegenüber dem Journalisten Simon Kaupert. Die öffentlich rechtlichen Berichterstattertraten hier nicht nur als Lückenpresse in Erscheinung. Diegesamte Berichterstattung erwies sich informationstechnischals „Schwarzes Loch“ und übelste Propaganda nach Art des„Schwarzen Kanals“. Eduard von Schnitzler lässt grüßen!

Zentrum stärken – sich schützen

Es gilt noch immer: Nur gemeinsam sind wir stark! Durch dieauch materiell gezeigte Solidarität vieler Patrioten mit denvom Zentrum vertretenen und vor Gericht gezerrtenBeschäftigten wird deutlich: Als Mitglied einer starkenpatriotischen Solidargemeinschaft wird man nicht alleingelassen. Mitglied kann übrigens jeder werden. Egal auswelcher Branche.

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Wenn der Staat nicht hilft,ist Schluss mitZeitungszustellung

Von LUPO | Der Offenbarungseid der deutschen Presse war seitlängerem abzusehen, aber er kommt erbärmlich dreist. DerStaat, das heißt, die Steuerzahler sollen die Zeitungengefälligst vor dem finanziellen Abwärtstrend retten und beider Zustellung von Tageszeitungen helfen. Gleichzeitig wirddamit gedroht, dass sonst Lesern keine Zeitungen mehrzugestellt werden könnten, wo es sich für die Verlagewirtschaftlich nicht mehr lohnt. Das SPD-geführteBundessozialministerium mit Minister Heil steht schon strammund prüft derzeit eine „Unterstützung der Zeitungszustellung“.

Dietmar Wolff, Hauptgeschäftsführer des BundesverbandesDeutscher Zeitungsverleger e.V. (BDZV), lässt in einemGastbeitrag in der SPD-dominierten Madsack-Mediengruppe ausHannover (u.a. Hannoversche Allgemeine) die Katze aus demSack. Die deutschen Zeitungsverlage seien mit ihremVetriebsnetz erstmals an ihre Grenzen gelangt. DieLogistikkosten seien extrem gestiegen, gleichzeitig würden dieAbozahlen sinken. Die Werbeerlöse schrumpften, neue Zustellerseien schwer zu finden. Bei den Zeitungen sei dieflächendeckende Zustellung ernsthaft gefährdet, speziell aufdem Land.

Natürlich – da muss der Staat doch helfen, fordert derGeschäftsführer frech. Schließlich erfüllten die Zeitungen

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laut Pressegesetz eine öffentliche Aufgabe. Dann droht erunverhohlen: „Niemand kann aber Verlage dazu zwingen, auchsolche Zustellungen fortzuführen, die sichbetriebswirtschaftlich nicht mehr vertretbar abbilden lassen“.

Und weiter:

Die Leser seien (noch) nicht bereit, auf digitale Angeboteauszuweichen. Wenn Zustellgebiete nicht mehr beliefert werdenund Leser keine Printzeitungen mehr erhielten, würde überdiese Gebiete redaktionell auch nicht mehr berichtet, drohtWolff an.

Dann schwingt der Zeitungsfunktionär die Nazi-Keule: Das soentstehende Vakuum würde „polarisierenden und hetzendenExtremisten in die Hände spielen“. Hier seien dieTageszeitungen eine „nicht zu unterschätzende Stütze derDemokratie“.

Das klägliche Jammern der Zeitungsverleger verschlägt einemdie Sprache. Denn die wirtschaftlich prekäre Lage istselbstverschuldet. Nach Ansicht des Verlegerverbands sollaber das Internet und die demografische Entwicklung schuld amNiedergang der Presse sein. Das ist schlicht falsch!

Denn während die Printpresse kontinuierlich den Bachruntergeht, prosperieren die Besuchs- und Verkaufszahlender freien Medien online wie gedruckt. Gerade hier auf diesemBlog hat PI-NEWS-Autor Peter Bartels als exzellenter Kennerder Szene am Beispiel von BILD regelmäßig auf sinkendeAuflagen wegen leserferner Berichterstattung hingewiesen unddie Gründe benannt.

Zeitungen wie BILD und andere mediale Schwergewichte machtensich u.a. zum Steigbügelhalter für die falscheMigrationspolitik der Altparteien und bezahlten das mitmillionenfachen Verlusten bei der Auflage. Sogar Springer-Vorstandschef Döpfner klagte zuletzt öffentlich darüber, dasssich der deutsche Journalismus vielfach nachteilig vom Leser

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abgekoppelt habe.

Der tägliche Wahnsinn allein beim politischen BattlefieldMigration (siehe das juristische und mediale Gewürge um denabgeschobenen und über offene Grenzen wiedereingereisten Miri-Clan-Chef) wird von der Tagespresse fast apathischhingenommen, anstatt die verantwortliche Politik knallhart zurRechenschaft zu ziehen. Der Niedergang der Presse isttatsächlich weitgehend der Retourkutsche vieler Lesergeschuldet, die den alltäglichen in Blei gegossenen Irrsinn,das geschönte politische Unvermögen, die Pflege der politischerzeugten Ohnmacht, die Meinungs-Maulkörbe und die politischgepushte Denunziation nicht mehr ertragen können und sich vonder Tagespresse abwenden.

Wenn jetzt der Hauptgeschäftsführer der deutschenZeitungsverlage behauptet, die „journalistischeUnabhängigkeit“ bliebe trotz staatlicher Hilfe „auf alle Fällegewahrt“, so ist das nur lächerlich zu nennen. Das Gegenteilwird eintreten: die Presse wird gegenüber der Politik nochabhängiger und willfähriger. Der Gefälligkeitsjournalismuswird weiter fröhliche Urständ feiern. Eine Ab- und Umkehr vomfalschen politischen Weg der Altparteien ist nicht erkennbar,siehe Thüringenwahl.

Es wird eher noch schlimmer kommen. Eine Verschärfung desDenunziationsgesetzes NetzDG ist schon geplant, dieMeinungsfreiheit wird sinken. Deutschland ist wieder soweit,dass der Nachbar als „Extremist“ verpfiffen, der AfDler ausdem Job gedrängt wird. Die mit Steuergeld bezahlten NGOs sinddie neuen Blockwarte Deutschlands. Es bedarf keinerGleichschaltung mehr, man hat sich freiwillig versklavt.

Fast pervers: bezahlt werden soll solcherart alimentierterJournalismus von den Lesern selbst, und die sollen –bitteschön – noch dankbar sein, meint Wolff: die Förderung derflächendeckenden Zustellung durch den Staat/Steuerzahler/Lesersei ja eine „sinnvolle Übergangshilfe“ bis zur „vollständigen

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Digitalisierung für die Verlage, die Leser und diedemokratischen Strukturen“.

Schamlos zu nennen ist die Tatsache, dass SPD-SozialministerHubertus Heil federführend bei der Hilfsaktion ist. Damitgreift ein SPD-Mann gleichzeitig auch der eigenen Partei alseiner der größten Medienunternehmen der Nation kräftig unterdie Arme.

WDR-Whistleblowerin überregierungsfreundlicheBerichterstattung

Als Journalistin und Reporterin arbeitete Claudia Zimmermann24 Jahre lang mit dem WDR zusammen. Doch dann entwich ihr ineinem Interview mit dem niederländischen Radio L1 dieÄußerung, dass Journalisten beim WDR natürlich im Sinne derRegierung berichten würden. Diese Aussage kam beim öffentlich-rechtlichen Sender nicht gut an. (Fortsetzung beihttps://deutsch.rt.com)

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Patricia & ihr Lügenbaron:Und wenn sie nicht gestorbensind…

Von PETER BARTELS | Es ist leicht, einem Toten in den Arsch zutreten. Auch wenn es nur noch ein Gerippe ist. Die Frage gehtüber das Grab hinaus: Wie konnte das alles passieren? Wiekonnte ausgerechnet der „Spiegel“ 55 Mal große und kleinereLügengeschichten verbreiten?

NEIN … es geht nicht um die gute, alte, typische Journalisten-Gehässigkeit von ACHGUT: „Der wahre Fehler von Claas Relotiuswar nicht, dass er die Unwahrheit sagte, sondern dass er sichdabei erwischen ließ“.

NEIN … es geht um viel, viel mehr, wie PI-NEWS schrieb: Esgeht um Merkels Macht und die Selbstherrlichkeit, die ihr einewillfährige Meute seit den Akropolis- und Erdowahn-Milliarden,dem japanischen Atom-Tsunami, den Klima-Klabautermänn/innen,den Migranten-Mafiosi soufflierten. Es geht um Orban, Trumpund Brexit-Briten, den GRÜNEN, den sich krebsrot schreiendenDiesel-Deppen Antonia, die „Mutti“ und uns auf 1001 FliegendenTeppichen die schöne, neue Welt oktroyierten. Plärrend vonBILD bis Alpenpravda, subkutan von FAZ-Greisen, ZEIT-Meisen,dem blinden „Spiegel“. Bis „Mutti“ Merkel endlich die Rautemachte, „alternativlos“ laberte und seitdem kräftig mitlügt.

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Und Deutschland tagein tagaus für ein Linsengerichtverscherbelt …

„Hinterher“ war man schon bei „Adolf“ klüger, bei „Erich“ erstrecht. Je nun, man kann ja nicht alles wissen, Politikernicht, die Presse nicht, die „Kleber-Glotze“ schon gar nicht.Hinterher war damals der „Stürmer“ der große Verführer. Die„Stürmer“ von heute konnten ja nicht wissen, dass sie alleausgerechnet vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ belogen wordenwaren. Wie die „DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ“, die am 16.10.2017 die LAUDATIO von Patricia Riekel wie eine Epistel inenglischer Schreibschrift ins Netz jubilierte („Es gilt dasgesprochene Wort“): Die „ehemalige Chefredakteurin von BUNTEhielt sie für … CLAAS RELOTIUS!! Anlässlich der Verleihung desKatholischen (!!) Medienpreises 2017 am 16. Oktober 2017 inBonn“…

Die kleine, runde Dame (Typ Mutti, damals noch 68, sieht heutekein Tag jünger aus) in ihrem Prolog: „Aufnahme-Stopp …Obergrenze … Bleiberecht … Abschiebe-Verfahren …Grenzkontrollen … Rücknahme-Vereinbarungen … Aussetzung desFamiliennachzugs … Integrations-Maßnahmen … SichereHerkunftsländer … Drittstaatsangehörige … Asylanten …Migranten … Geduldete“ … „Guten Abend, meine Damen und Herren,das sind Wortungetüme, mit denen die Politik in derFlüchtlingsfrage jongliert – und die uns fast vergessenlassen, von was hier die Rede ist: Von rund 60 MillionenMenschen, die weltweit auf der Flucht sind. Vor Krieg, vorArmut, vor religiösen Fanatikern, vor einer Zukunft ohnePerspektiven. Die Hälfte davon, also rund 25 Millionen, sindKinder, Jugendliche, die ihre Heimat verloren haben, oft auchihre Eltern, ihre Familien. Namenlose Opfer …“

1. Lüge

Die ältliche „Mutti“ mit dem wohlgenährten Kinn, dem Teeny-Pony, kommt gleich zur Sache: „Erst in der Nahaufnahme durchdie erschütternde Reportage von CLAAS RELOTIUS bekommen sie

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ein Gesicht, eine Geschichte. Ahmed und Alin, Bruder undSchwester, 12 und 13 Jahre alt. Kriegswaisen aus Syrien, derenFlucht vor den Bomben in Anatolien endet, wo sie alsArbeitssklaven ausgebeutet werden …“

2. Lüge

Patricia, seit ewig mit Helmut Markwort (82) verbandelt,früher ihr BURDA-Chef (Fakten! Fakten! Fakten!), heute für dieFDP „Alterspräsident“ im Bayerischen Landtag, ölt los: „Voreinem Jahr, lieber CLAAS RELOTIUS, habe ich Ihren Report„Königskinder“ im ‚Spiegel‘ gelesen. Noch so eine traurigeFlüchtlings-Geschichte, dachte ich, das kennt man doch, weißman schon alles. Aber ich konnte nicht aufhören zu lesen …“

3. Lüge

„Zeile für Zeile haben Sie mich in eine Welt des Schreckens,der Brutalität, der Hoffnungslosigkeit hineingezogen. Am Endehabe ich mich geschämt. Wie kann es sein, dass wir zulassen,dass Kinder in einem solchen Elend leben müssen? Wo ist dieLobby für diese Kinder? Wir haben doch für alles einen Verein.Warum nicht für Ahmed und Alin …?“

Patricia: „Uns Deutsche (sie sagte wirklich „uns“!!) hat keinThema in den letzten Jahren so beschäftigt, und auch entzweit,wie die Frage, wie viele Flüchtlinge wir aufnehmen undverkraften können. Manchmal wird man ja gefragt, was man alsErstes tun würde, wenn man Deutschland für einen Tag regierenwürde. Ich würde ein Gesetz erlassen, dass die Reportage„Königskinder“ zur Pflichtlektüre für alle Politiker wird“ …

4. Lüge

„Denn wem das Schicksal der Geschwister Ahmed und Alin ausAleppo nicht ans Herz geht – hat keines. Sie saßen mit ihrenEltern beim Abendessen, als eine Granate ihr Zuhausezerstörte, die Mutter dabei ums Leben kam. Der Vater wurdeerschossen, als er Brot kaufen wollte. Ein Onkel bezahlte

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Schlepper, um die beiden traumatisierten Kinder in die Türkeizu schmuggeln“ …

5. Lüge

„Die Geschwister, erst zehn und elf Jahre alt, lebtenmonatelang in einem Wald mit anderen Flüchtlingen, schliefenunter Plastikfolien, schufteten auf Feldern, pflücktenBaumwolle, ernteten Wassermelonen“…

6. Lüge

„Die Geschwister wurden getrennt. Alin schuftet jetzt mitanderen Flüchtlingsmädchen im fensterlosen Keller einerTextilfabrik in Marsin. Bis zu 14 Stunden täglich näht siekleine Krokodile auf Fake-Shirts. Die Kinder dürfen währendder Arbeit nicht miteinander reden. Sie haben am Tag nur einePause, 40 Minuten, in denen sie Linsensuppe essen“ …

7. Lüge

„Alins kleiner Bruder Ahmed arbeitet 300 Kilometer entferntals Schrottsammler. Nachts zieht er durch die Straßen, proKilogramm bekommt er eineinhalb Cent. Falls gezahlt wird. Mitneun Jungen aus Homs und Aleppo haust er in einem Verschlagaus Wellblech. Kein Erwachsener kümmert sich um die Kinder.Als wären sie unsichtbar“ …

Die blondgefärbte, alte Dame hatte offenbar noch nicht denletzten Feinripp der Klingelbeutel-Knacker feucht geschluchzt.Also fuhr sie, sich Richtung Orient und Okzident zur „HeiligenÄntschela“ verbeugend, ergriffen fort: „Nicht, dass Europaseine Augen vor diesem Flüchtlings-Elend verschließt!! Durchdas EU-Abkommen fließen Milliarden Euro in die Türkei, siesollen die Situation der rund 270.000 syrischenKriegsflüchtlinge in den Lagern verbessern … Aber über zweiMillionen geflüchtete Syrer leben außerhalb der Camps. Für siegibt es keinen Schutz, keine offizielle Arbeit, keine Hilfe.Darunter auch entwurzelte, verstörte Kinder wie Alin und ihr

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Bruder Ahmed. Was soll aus ihnen später werden? VerstörteErwachsene, wie Experten befürchten“ …

Wir haben verstanden, Patricia: Darum also die „eingebaute“Bewährung bei Vergewaltigung, Raub und Mord … Darum die Stützebis zur Rente … Darum die Migranten-Mafia … Darum der UN-Flüchtlingspakt … Aber ersparen wir uns den Rest der BUNTE-Klatschtante. A l l e s, wirklich a l l e s, was PatriciaRiekel vor einem Jahr zerfließen ließ, war erfunden,erstunken, von der ersten bis zur siebten Lüge. Und alles vom„Spiegel“-Star-Reporter CLAAS RELOTIUS. Wie die anderen 54Storys, die er jahrelang für den „Spiegel“ geschrieben hat …Die sein offenbar selbst in der bitteren Rückschau noch obenbis unten durchfeuchteter Chef Ullrich Fichtner veredelte:„Der Stoff, aus dem die ganz großen Geschichten sind … wer daskann, kann auch Gold daraus spinnen, wie im Märchen.“

Epilog

Der „Spiegel“-Star-Reporter hat i m m e r Märchen geschrieben.Und Merkels Meute hat sie i m m e r ergriffen geglaubt undhechelnd nachgeplappert. Wie Patrica Riekel. Obwohl sogarUllrich Fichtner, der Oberpriester des „Spiegel“-Lügen-Gottes,schon früher ergriffen staunte: „Manche waren einfach zuschön, um wahr zu sein.“

Hochwürden, Märchen sind immer zu schön, um wahr zu sein. Undwenn sie nicht gestorben sind, so lügen sie noch heute …

Ex-BILD-ChefPeter

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Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-HermannTiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihmerreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinemBuch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über denNiedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warumdas einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels überseine Facebook-Seite!

Göttingen: Massenschlägereimit 200 „Flüchtlingen“ inInnenstadt

Von CHEVROLET | Irgendwie hat man sich daran schon gewöhnt: datreffen sich wahlweise mal „Männer“ oder „Großfamilien“ – inWirklichkeit Moslems, Zigeuner, „Flüchtlinge“ – und fangeneine fröhliche Prügelei an. Hinterher will‘s keiner gewesensein, und nur die Polizei war böse. Die bekannten Gruppenjammern dann gerne. In vielen Fällen sind „Flüchtlinge“beteiligt. Aber das wird natürlich nach Kräften geheimgehalten.

Ein Paradebeispiel lieferte das vergangene Wochenende: Da

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teilt die Göttinger Polizei in der Nacht zum Montag über dieAgentur DPA mit, dass sich in der Innenstadt an die 200Personen eine Massenschlägerei geliefert hätten. Es habe sichum „Flüchtlinge“ aus Syrien und dem Libanon, nach anderenQuellen aus Libyen, gehandelt. Das wäre als solches ja nichtweiter ungewöhnlich und kaum der Rede wert.

Doch nun scheint die Göttinger Behörde „zurückgepfiffen“worden, was im tief-rot-grünen Göttingen auch wiederum nichtwirklich überraschen kann.

In der Alpen-Prawda, also der Süddeutschen Zeitung, liest sichdas dann so: Eine Massenrandale hätte es (natürlich) niegegeben. Rund um ein Shopping-Center und die umliegenden Fast-Food-Läden

sollen fünf, vielleicht auch zehn Syrer und Libanesenaneinandergeraten sein, nicht aus politischen Gründen, wieein Polizeisprecher betont. Wer aus welchem Grund mit wemStreit anfing, ist unklar. Die Beteiligten hätten keine großeLust, mit der Polizei zu reden, sagt der Behördensprecher.Der mutmaßliche Anführer der Raufbolde wurde über Nacht inGewahrsam genommen, sei aber, wie die übrigen Personen,inzwischen wieder auf freiem Fuß.

Kurzum, ein paar Raufbolde waren es, die sicher „nur spielen“wollten.

FOCUS online erfindet da noch eine schönere Sprachregelung: Eshabe zwischen den 200 „Flüchtlingen“ eine „aufgeheizteStimmung“ geherrscht, Partytime eben. Die Polizei berate nunwie man künftig „mit diesem kleinen Problem“ umgehen wolle,auch in „kräftekonzeptioneller Hinsicht“, denn es müssegeklärt werden, wo Einsatzkräfte bei „aufgeheizter Stimmung“abgezogen würden.

Die Alpen-Prawda stellt die Frage, wie denn aus ein paarRaufbolden eine Massenschlägerei werden konnte. Die Antwort

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gibt sie gleich mit: wegen der Polizei!

Die Polizei der niedersächsischen Universitätsstadt räumteinen Fehler bei der öffentlichen Kommunikation ein,vielleicht habe es sich auch um ein Missverständnisgehandelt. Tatsächlich seien am Sonntagabend etwa 200 Leuteverschiedener Nationalitäten um das Einkaufszentrum herumunterwegs gewesen.

Aus ihren Reihen heraus seien die Schläger gekommen. Dieallermeisten hätten sich aber nicht selbst geprügelt. Wer nunwann wem gegenüber missverständliche Äußerungen gemacht hat,ist am Montagvormittag noch unklar. Dass es sie überhauptgegeben hat, scheint der Polizei durchaus unangenehm zu sein.Dem betreffenden Mitarbeiter offenkundig auch, wie derSprecher erkennen lässt.

Unbestritten bleibt aber die Tatsache, dass die Polizei 25Beamte brauchte, um mit den „paar Raufbolden“ fertig zuwerden.

Jedenfalls nicht sein kann, was vor der Wahl nicht sein darf.So war das beim Volksfest in Schorndorf auch. Die Polizeisprach von 1000 moslemischen Randalierern, am nächsten Tagwaren es ganz plötzlich nur noch 100, weil die Polizei jaetwas Falsches gesagt habe. Alles normal in der DDR 2.0 derFDJ-Sekretärin Erika.