Ortsinformation der SPÖ Neuhofen an der Krems - Ausgabe 204 - Oktober 2012

Sozialdemokratie inNeuhofen an der Krems

PreisrätselFerienaktion2012

Tolle Bilder der Veran-staltungen unserer SPÖFerienaktion 2012auf Seite 10/11

Gewinnen Sie Neu-hofner Einkaufsgut-scheine auf Seite 8

Der letzte Teil zur span-nenden 90-jährigenGeschichte der SPÖNeuhofen auf Seite 6

80 Jahre Trachten- undVolkskulturverein Neuhofen

Die SPÖ Neuhofen gratuliert herzlich zur gelungenenJubiläumsveranstaltung

Liebe Neuhofnerinnen und Neuhofner!

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Harald PalmetshoferFraktionsobmann

Aktuelles aus dem SPÖ-Gemeinderat!

Bernecker Elisabeth ist als Gemeinderätin und Mitglied desPrüfungsausschusses zurückgetreten.Elisabeth war seit 2004 Gemeinderätin und auch Mitglied des Prüfungsausschusses.

Da sie seit kurzer Zeit in Ihren wohlverdienten beruflichen Ruhestand getreten ist, wünschen wir ihr auf diesemWege alles Gute für ihre Zukunft und möchten uns bei ihr für die geleistete Gemeindearbeit sehr herzlich bedanken.Ihre Nachfolgerin als Gemeinderätin und auch als Prüfungsausschussmitglied ist Hoheneder Daniela, die bisher alsErsatzgemeinderätin tätig gewesen ist.

Da wir in den letzten Monaten einige personelle Änderungen im SP-Gemeinderat hatten, möchte ich Ihnen unsereaktuellen Gemeinderatsmitglieder und deren Tätigkeiten in den Ausschüssen nochmals vorstellen.

Günter Engertsberger (Bürgermeister und Vorsitzender des Finanzausschusses)Gertraud Eckerstorfer (Vizebürgermeisterin und Vorsitzende des Ausschusses für Soziales

und Generationen)Harald Palmetshofer (Fraktionsobmann und Mitglied des Ausschusses für Soziales und

Generationen)Kurt Wurzer (Gemeindevorstand und Vorsitzender des Ausschusses für

Sport, Freizeitanlagen, Spielplätze und Immobilien)Franz Lina (Gemeinderat und Mitglied des Finanz.- und

Infrastrukturausschusses)Dr. med. Silvia Zeilinger (Gemeinderätin und Mitglied des Ausschusses für Soziales und

Generationen)Mario Dujakovic (Gemeinderat und Obmann-Stv. des Kulturausschusses)Ing. Peter Stockhammer (Gemeinderat und Obmann-Stv. des Bauausschusses und

Mitglied des Umweltausschusses)Johann Karmedar (Gemeinderat und Mitglied des Bauausschusses)Christian Skrasek (Gemeinderat und Mitglied des Ausschusses für Sport,

Freizeitanlagen, Spielplätze und Immobilien)Dir. Wolfgang Streitner (Gemeinderat und Mitglied des Ausschusses für Sport,

Freizeitanlagen, Spielplätze und Immobilien)Dir. Erich Rossler (Gemeindevorstand und Obmann des Infrastrukturausschusses,

Mitglied des Kulturausschuss)Stefan Hoheneder (Gemeinderat und Mitglied des Umweltausschusses)Daniela Hoheneder (Gemeinderätin und Mitglied des Prüfungsausschusses)

Näheres zu den genannten Personen können Sie auf unserer Homepageunter http://www.neuhofen.spoe.at/ erfahren.

Elisabeth Bernecker Daniela Hoheneder

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BürgermeisterGünter

Engertsberger„80 Jahre Trachten- und Volkskulturverein Neuhofen/Krems“

Ein gelungenes Fest

Um ein derartiges Jubiläumsfest zu erreichen, müssenschon sehr engagierte Menschen sich dem Erhalt derVolkskultur verschrieben haben. Nicht nur in der Gegenwart,nein auch in den letzten Jahrzehnten bedeutete dies einumfangreiches Arbeitspensum. Galt es doch unsere Kulturnicht nur bei Vereinsabenden mit Tanz und Gesang amLeben zu erhalten, sondern dies auch bei den unzähligenVeranstaltungen der Bevölkerung nahe zu bringen, zuzeigen wie umfangreich und schön unsere Volkskultur ist.Unter dem Motto „Ererbtes erhalten und Neuesgestalten“ fand nun vom 14. -16. September 2012 diesesJubiläumsfest in Neuhofen statt. Unzählige HelferInnen,ob Vereinsmitglied oder nicht, arbeiteten fast rund umdie Uhr, um den Gästen ein Volkskulturerlebnis derbesonderen Art bieten zu können. Die umfangreiche

Neues aus der Gemeindestube

Mühlbachbrücke abbruchreif

Die Brücke über den Mühlbach in der Piberbacher Austraßemuss aufgrund von altersbedingten Schäden erneuertwerden. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf €200.000,00! Aufgrund einer Begutachtung vonBrückenbauexperten wurde als Erstmaßnahme dieTonnagenbegrenzung von 6 Tonnen auf 3,5 Tonnenherabgesetzt. Dies ist aber nur eine vorübergehendeMaßnahme. Die Ausschreibung zur Erneuerung muss noch

Oberflächenwässer Problematik auf Höhe Gasthaus Gundendorfer

Durch Starkregenereignisse wird die Siedlung an der B139auf Höhe Gasthaus Gundendorfer mehrmals im Jahr vonÜberflutungen und Vermurungen heimgesucht. Um dieseOberflächenwässer größtmöglich zurückzuhalten, ist vonder Gemeinde eine Studie in Auftrag gegeben worden,welche nun den Grundbesitzern vorgestellt wurde.Berechnet auf ein 30 jähriges Ereigniss bedeutet dies dieUmsetzung eines Rückhaltebeckens, das ein Ausmaß an

Konsolidierungsmaßnahmen greifen

Die Erfolge der strengen Konsolidierungsmaßnahmendes Bürgermeisters in der Gemeindefinanzplanungzeigen die erhoffte Wirkung. Durch die Mitarbeit in derBürgermeisterplattform - wo die Finanzströme des Bundeshin zum Land und den Gemeinden, von diesen wieder zumLand um dann wieder (wenn überhaupt) oder nur teilweisewieder bei den Gemeinden zu landen – wo Unzu-länglichkeiten aufgezeigt werden, sowie ausständigeGemeindegelder vom Land eingefordert werden, konntegemeindeübergreifend Maßnahmen besprochen undauch umgesetzt werden.Unsere Gemeinde erwirtschaftet nun bereits nachAltlastenkonsolidierung seit 3 Jahren beträchtliche

Arbeit wurde dann auch vomWettergott goutiert, der sich amSonntag mit Prachtwetter zumFestzug einstellte.Auch ich möchte mich für all dieses Bemühen bei denVerantwortlichen bedanken. Allen voran standKonsulent Georg Kühböck unter Dauerbelastung. Nichtnur im Vorfeld, wo es galt das benötigte Kapital zuorganisieren und auch die notwendigen Behördenwegezu meistern, sondern auch während den einzelnenVeranstaltungen immer wieder als Problemlöser undOrganisator seinen Mann stehen musste. Eingelungenes Fest mit bleibenden eindrucksvollenErinnerungen, die die Pracht der Volkskultur wieder indie Bevölkerung trug. Meine Hochachtung!

vor dem Winter 2012/2013 erfolgen. Da diese nichtvorhersehbaren Kosten einen wesentlichen Teil desGesamtbudgets bedeuten, wird versucht mit derNachbargemeinde ein gemeindeübergreifendes Projektbeim Land OÖ. einzureichen. Auch die Überlegung statt desBrückenbauwerkes eine mit Rohrdurchlässen verseheneStraßenlösung umzusetzen wird geprüft, da dies diebenötigten Finanzmittel zumindest halbieren würde.

Grundfläche von ca. 800 m2 bedeutet. Das benötigteGrundstück, das ein Ausmaß von ca. 800 m² bedeutet,müsste von der Gemeinde angekauft werden. Das Projektbedingt ein Finanzaufkommen von ca. € 190.000! Um diesenBereich von Neuhofen größtmöglich von diesen Ereignissenzu schonen, sollte dieses Projekt so bald wie nur irgendmöglich umgesetzt werden.

Überschüsse. So zählen wir bereits zu den finanz-stärksten Gemeinden Oberösterreichs. Da aber durchbeträchtliche neue Finanzausgaben für unvorher-gesehene Projekte das erwirtschaftete Plus wiederausgegeben wird, müssen wir auch künftig diesenKonsolidierungskurs beibehalten. Das heißt, beiGroßprojekten MUSS das Land Oberösterreich, die vonder Gemeinde einbehaltenen Bedarfszuweisungsmittelfür eine betreffende Finanzierung frei geben. Zurzeitbekommen wir nicht einmal Auskunft, was mit diesenFinanzmittel wo gefördert wird.

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Gertraud Eckerstorfer,Vizebürgermeisterin

SOMMERBETREUUNG, eine wichtige Einrichtung für Familien

Der Sommerkindergarten wurde auch heuer von Eltern ausNeuhofen und den umliegenden Gemeinden gerneangenommen.Die Schließzeiten der Kinderbildungs- undBetreuungseinrichtungen gehen über denUrlaubsanspruch der Eltern hinaus und deshalb sehen wires als unsere Aufgabe, diesbezüglich Angebot zu schaffen.Im heurigen Sommer waren die Kinder zu Gast imKindergarten Brucknerstraße und wir bedanken uns bei derPfarrcaritas für die Zusammenarbeit und bei allenBetreuerinnen für die schönen Stunden, die sie den Kindernim Sommer bereitet haben.

GESUNDE GEMEINDEBezirkstreffen heuer erstmals in Neuhofen

Das Bezirkstreffen der Gesunden Gemeinden findet heuer zum ersten Mal in Neuhofen statt.Wir freuen uns sehr, dass wir heuer ausgewählt wurden und einen gemeinsamen, informativenAbend mit Arbeitskreismitgliedern aus den Gemeinden des Bezirkes und unsererRegionalbetreuerin verbringen.

Erfahrungs- und Ideenaustausch, sowie Information über den nächsten Jahresschwerpunkt stehen an oberster Stelle.Die Mitglieder des Arbeitskreises bieten kulinarische Leckerbissen an.Dafür gilt meinen Mitgliedern ein großes DANKE!

FEIER FÜR JUNGBÜRGERINNEN UND JUNGBÜRGER IM CAFE INSASSAlle zwei Jahre lädt die Gemeinde Neuhofen dieJungbürgerInnen zu einer Feier ein.Wir trafen uns im Cafe Insass, wo die jungen Leute miteinem alkoholfreien Cocktail willkommen geheißenwurden. Vizebürgermeisterin Gertraud Eckerstorferbegrüßte alle Gäste und die erschienenGemeindevertreterInnen herzlichst.Eingangs wurde der Begriff JungbürgerIn erläutert.Es sind alle BürgerInnen gemeint, die das 18.Lebensjahr vollendet haben unddamit per Gesetz die Volljährigkeiterreicht haben. Sie sind also vollhandlungsfähig, mit allen Rechten undPflichten ausgestattet und können ihrzukünftiges Leben selbstbewusst undeigenständig gestalten und formen.Bürgermeister Günter Engertsbergerbrachte die Freude über den tollenBesuch zum Ausdruck und sprach inseinem Statement über unsere schöneGemeinde, über die tolleVereinstätigkeit über die guteInfrastruktur und die gute Lage desOrtes. Alle jungen BürgerInnen lud erzum aktiven Mitgestalten in ihrer

Heimatgemeinde ein. Mit Impressionen von Neuhofenwurde unser schöner Ort gezeigt.Saskia Leier umrahmte den Abend musikalisch, dafürvielen Dank.Alle JungbürgerInnen erhielten eine Urkunde undGeschenke. Ein kleiner Imbiss rundete den Abend ab.Nette Gespräche fanden bis spät in den Abend hineinstatt.

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Gemeindedienstleistungszentrum

Im Gemeinderat vor der Sommerpause wurde dieEmpfehlung des zuständigen Ausschusses, denvorliegenden Grobentwurfsplan grundsätzlich zugenehmigen, leider wieder von den Oppositionsparteienabgelehnt. Obwohl die Ausschussmitglieder allerParteien dies im Vorfeld einstimmig beschlossen. Hierdrängt sich natürlich der Verdacht auf, dass wieder, wieauch bereits bei den Sporthallen praktiziert, eine gewissepolitische Verzögerungstaktik dahintersteckt. Nur um denBürgermeister bei der Umsetzung zu behindern, wurdewieder mit Argumenten agiert, die im Vorfeld bereitsmehrmalig geklärt und abgehandelt wurden.Von den ursprünglichen Zielen - das neue Gemeindeamtim Verbund mit einem neuen Schulhof und Bücherei beimAreal „Gasthaus Brandstätter“ zu errichten, damit im altenGebäude die Heimatstube quasi als Museum beheimatet

„EIN GANZ BESONDERER TAG“ – ein spannendes Musical für Kinder

Den Höhepunkt der heurigen Ferienaktion bildete einMusical für Kinder. Die Theatergruppe „Heuschreck“ ausWien begeisterte Kinder und Eltern mit ihrenDarbietungen im Forum Neuhofen.Das Stück erzählte davon, wie wichtig es ist, auf die Naturzu hören und wie einfach es sein kann, glücklich zu sein.Spannung, Begeisterung und Spaß sah man in den Augender Kinder, auch die Erwachsenen hatten ihren Spaßdaran.

Bei der anschließenden Jause diskutierte man nochangeregt über das faszinierende Musicalerlebnis.Die Freude über die gelungene Veranstaltung mit überzweihundert Besucherinnen und Besuchern war beiVizebürgermeisterin Gertraud Eckerstorfer undBürgermeister Günter Engertsberger groß.Den Sponsoren Fa. Brunner Bau, Fa. Rohr Kamin und derSparkasse Neuhofen wurde großer Dank ausgesprochen.

werden kann und auch die Musikkapelleentsprechende Räumlichkeiten erhaltenwürde – ist man weit entfernt. Außerdemhätte dies den Effekt, dass während derBauphase keine Übersiedelung desGemeindeamtes stattfinden müsste.Jetzt wo sich die Oppositionsparteien auf den altenStandort festgelegt haben, fehlt der benötigte Raum umdie Wünsche der Musikkapelle, der Heimatstube und derBücherei in einem ordentlichen Raumkonzeptunterzubringen. Die ÖVP Neuhofen beantragt nun wiederdie Schaffung eines Arbeitskreises, um das Ganze wiedervon vorne beginnen zu können. Verzögerungspolitik pur.Hat sich ja schon in der Vergangenheit gezeigt, dass diesder Wähler nicht goutiert. Anscheinend ist mannicht lernwillig, oder man will es nicht sein.

Kurt Wurzer,Gemeindevorstand

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Nach Wochen der Haft wurden unsere Genossen wieder auffreien Fuß gesetzt, freilich, ihrer politischen Tätigkeit warein Ende gesetzt. Da sich ein Teil unserer Genossen standhaftweigerten der „Vaterländischen Front“ beizutreten (einerOrganisation des herrschenden Regimes unter Dollfuß)waren sie zur Arbeitslosigkeit verurteilt, und derwirtschaftlichen Not ausgesetzt. Was diese Genossen, samtihren Familien, für ihre aufrechte Gesinnung alles auf sichnahmen, möge uns, die wir heute in gesichertenVerhältnissen unserer politischen Tätigkeit nachgehen, eingroßes Beispiel sein. Eine direkte illegale Tätigkeit gab es inNeuhofen von 1934 bis 1945 nicht. Erzählt soll hier auch dieGeschichte unserer Fahne werden. Einer der ältestenParteifahnen in Oberösterreich. Am 19. 7. 1925 bekam dieLokalorganisation Ihre Fahne. Bis 1934 nichts Besonderes.Als im Februar 1934 der Umsturz begann, brachte GenosseKarl Langegger die Fahne in Sicherheit. Genosse KarlLangegger wohnte damals noch im Gasthaus Ecklbauer, woauch die Fahne ihren Aufbewahrungsort hatte. DiesesGasthaus war damals das Parteilokal. Viermal versuchte dieHeimwehr in Form von Hausdurchsuchungen die Fahne zufinden. Sie fand diese nicht. Ab 1938 wohnte Genosse KarlLangegger in seinem neuen Haus, wo er am 5. Mai 1978 im81. Lebensjahr verstarb. Nach der Machtergreifung desNationalsozialismus in Österreich, begann sofort die SA nachder Fahne zu suchen. Brutal und ordinär wie diese war,schlugen ihre Vertreter bei geringstem Protest sofort zu undGenosse Karl Langegger und seine Frau mussten sich einigesgefallen lassen. Die Fahne fand die SA jedoch nicht. Dannkam die SS. Kalt und zynisch bis zum letzten, stellten sieGenossen Karl Langegger vor die Wahl „Fahne oder KZ“Genosse Karl Langegger redete um seinen Kopf. Die SSsuchte ca. zwanzigmal nach der Fahne, sie fanden diese nicht.Als 1945 die Nacht für Österreich zu Ende ging und unsereHeimat einen neuen Morgen erleben durfte, konnteGenosse Karl Langegger die Fahne am 1. Mai 1946 derwiedererstandenen Lokalorganisation Neuhofenübergeben. Mögen wir alle diese Fahne als Symbol dafürbetrachten, dass unsere Bewegung auch in schweren Zeitenvorhanden war und immer da sein wird. Mit ihr aber alle dieaufrechten Frauen und Männer, denen unsere Bewegung sovieles zu verdanken hat.Mancher der Genossen war im Kriege gefallen und dochwaren viele von den „Alten wieder dabei, als 1946 die

Geschichte der Sozialdemokratie in Neuhofen Teil 3:Ortsorganisation Neuhofen neu gegründetwurde. Eine Aufwärtsentwicklung unsererOrganisation begann. Hie und da, vonRückschlägen unterbrochen, sind wir inNeuhofen seit vielen Jahren fast gleich starkwie die ÖVP. Kurze Zeit stellte die SPÖ sogarden Bürgermeister, welcher ihr durch das Los zugesprochenwurde. Die Naturfreundegruppe Neuhofen, eine derstärksten und aktivsten Organisationen nach 1945, bautezusammen mit der Partei ein eigenes Haus. In den Jahren1961 bis 1964 entstand ein schönes Heim, welches einenGasthausbetrieb beherbergt und allenParteiveranstaltungen zur Verfügung stand. Bei denNaturfreunden war es Genosse Alois Fröschl, der Sohnunseres verdienten Genossen Franz Fröschl, welcher denAufbau der Gruppe so gut organisierte und der „Motor“ beimHeimbau war. Seit 1963 hat Neuhofen auch wieder eineOrtsgruppe des ARBÖ (Auto- Motor- und RadfahrerbundÖsterreichs) welche die Tradition des ArbeiterRadfahrervereines weiter führt.

Ing. Peter Stockhammer,Gemeinderat

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Erben macht Spaß – aber nicht den Infrastrukturausschuss!Ich übernahm von GV Alfred Strauß den Ausschussfür Infrastruktur, Mobilität, Ortsplanung, Straßen,Brücken, Wege und Kanal einen interessanten, abersehr umfangreichen Verantwortungsbereich für dasNeuhofener Gebiet. Ich stellte bei meiner erstenAusschusssitzung fest, dass Herr Strauß sehrzielbewusst, sorgfältig und intensiv seine Arbeitausführte und die Berichte darüber einen großen Teilmeiner Sitzungszeit füllten. Ich danke Herrn Mag.Brückl für die ausführlichen Informationen,Berichtzustellungenund Protokollierung und denMitgliedern des Ausschusses beim ersten Abend fürdie lang andauernde, intensive, gemeinsame Arbeitüber viele Stunden.

Mein Zugang zur Gemeindepolitik ist der auf den ichangelobt wurde: „für die Gemeindebürger und dieWirtschaftlichkeit“ Neuhofens, unabhängig von derpolitischen Einstellung, mich einzusetzen. Ein Projektwird bereits in nächster Zeit umgesetzt – dieZufahrtsstraße zum Wohnhaus Fam. Baumgartner, Fam.Keferböck, Fr. Klinglmair, Dambach 19, 24 und 38, wirdasphaltiert und mit Zufahrtsschild und Sackgassen-bezeichnung versehen.

Bei der Überprüfung der Mühlbachbrücke in derPiberbacher Austraße stellte sich heraus, dass sieeinsturzgefährdet ist – die Geschwindigkeit wurde auf30 km/h und 3,5 t reduziert; sie muss demnächst saniertwerden (Gefahrenklasse 5, schwere Schäden undEinschränkung der Tragfähigkeit, Kostenschätzung:167000 €). Der Ausschuss hat sich für die Verlegungder Straßenführung, wie bei Neuhofen 2020vorgeschlagen, Zufahrt Sparmarkt – Brücke über denMühlbach – Einmündung in die PiberbacherAustraßevor dem Einfamilienhaus Waldl, ausgesprochen. DieSanierung der Brücke hat aber vorläufig Priorität.

Die Rossstraße weist im Bankettbereich bei der Kurvevor den Wohnhäusern bei Starkregen Auswaschun-gen auf, die einen weiteren Einlaufschacht im oberenBereich notwendig machen. Ich bedanke mich für die

Information von DI Maurer Christian überdie Problematik und der sofortigenEinsatzbereitschaft der Bewohner bei derBeseitigung des Schotters von der Straße.

Ein Danke auch an den Bauhof derGemeinde Neuhofens und besonders anHerrn Manfred Großfurtner für die sofortige Behebungder Gefahrenstelle „Bruch des Handlaufes desGeländers“ beim Radweg von Kematen RichtungNeuhofen.Die Aufstellung eines Bakkens nach dem Kurven-bereich bei Fam. Mag. Köglberger von Piberbachkommend, muss vom Sachverständigen der BHüberprüft werden und wird beim Vorliegen einesbegründeten Ergebnisses im nächsten Ausschussabgestimmt.Bei unserem Friedhof sind bei besonderen Anlässendie Parkflächen vor der Mitterhub zu gering und fürHerrn Schedlberger jede Ausfahrt für landwirt-schaftliche Geräte kaum oder nicht möglich, da dieFahrzeuge in seinem Zufahrtsbereich parken. Ich habebereits mit Herrn Kemetmüller über eine weitereParkfläche auf der der Firma Pölzl zugewandten Seitedes Friedhofs gesprochen und bei der Pfarre, wegeneiner möglichen Öffnung für einen Fußweg imMittelbereich an einem freien Mauerbereich,vorgefühlt. Herr Kemetmüller hat sich positiv geäußert– die Antwort der Pfarre steht noch aus.

Die Aufstellung von bezahlten Werbeflächen imEinfahrtsbereich des Bauhofes, von Neuhofen aberauch von Sierning kommend, wurde von unseinstimmig abgelehnt.Das Straßenbauprogramm 2013 wurde auf die nächsteSitzung verschoben, da der gewaltige Betrag derMühlbachbrückensanierung anfällt.

Die Erweiterung des Ortsgebietes beim Hanningergutund die vorgeschlagene Geschwindigkeits-reduzierung auf 50 km/h wurden vom Sach-verständigen des Landes abgelehnt, da keinebeidseitige Verbauung vorhanden ist.

Rossstraße

Mühlbachbrücke

Dir. Erich Rossler,Gemeindevorstand

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Errare humanum est – wir bitten die letzte Gewinnerin der März Aktiv um Nachsicht: auf Grund vonKommunikationsschwierigkeiten und der Urlaubszeit ist auf die Preisübergabe leider vergessen worden.Fr. Vzbgm. Eckerstorfer Gertraud wird das umgehend nachholen!

Aber jetzt zum letzten Preisrätsel, dessen Lösung zugegebenermaßen etwas knifflig war. Trotzdem gab es zahlreicherichtige Antworten, die natürlich „Christian Horner“ lautete.

Die Gewinnerin ist:Fr. Forstinger Anna

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Die Redaktion gratuliert recht herzlich zum Gewinn von Neuhofener Einkaufsgutscheinen im Wert von E 30.- - diePreisübergabe wird auch hier von Fr. VBM Eckerstorfer durchgeführt!

Zum 90jährigen Geburtstag der SPÖ Neuhofen gibt es natürlich wieder ein Rätsel und einen Überraschungspreis,der von Bgm. Engertsberger Günter überreicht wird.

Zur Frage: 2012 feiert die SPÖ Neuhofen ein besonderes Jubiläum. Ist es9 Jahre Bürgermeisterpartei

90 jähriges Bestehen der Ortspartei

Die richtige(n) Antwort(en) wieder an: Redaktion AKTIV, Peter Stockhammer, Bäckerweg 3, 4501 Neuhofenoder an peter.stockhammer@me.com

Preisrätsel:

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Die Ferienaktion der SPÖ – Neuhofen bot auch heuer den Kindern wieder ein vielfältiges Programm. Nunmehr gibt es denFerienpass der SPÖ 23 Jahre und er hat nichts an Aktualität eingebüßt. Im Gegenteil, immer mehr Aktivitäten locken immermehr Kinder zum Mitmachen.Für das Organisationsteam ist es überaus erfreulich, wenn das Angebotene einen solchen Zuspruch findet.Wir bedanken uns bei allen Kindern für das Dabeisein und eure Begeisterung, denn nur mit euch lebt die Ferienaktion und beden Eltern für das entgegenbrachte Vertrauen.Weiters sagen wir DANKE bei alle mitwirkenden Vereinen, Institutionen und freiwilligen Helfern, die durch ihren wertvollenBeitrag zum Gelingen der Ferienaktion beigetragen haben.Ein herzliches Dankeschön gilt auch der Sparkasse Neuhofen und der Gemeinde Neuhofen für die tolle Unterstützung!

FERIENAKTION 2012 – viele Aktivitäten, viele Kinder, viel Begeisterung

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Sozialdemokratische ParteiOberösterreich

„Jeder Mensch geht irgendwann in einen unserer Kindergärten oder

eine Schule, benutzt unsere Straßen oder lässt sich in unseren Kranken-

häusern versorgen – auch MillionärInnen. Bei der Absicherung all dieser

Möglichkeiten tragen MillionärInnen aber nur sehr wenig im Vergleich

zu uns anderen bei. Wir wollen das ändern und hoffen dabei auf breite

Unterstützung!“, so Landesparteivorsitzender Josef Ackerl zur Herbst-

kampagne der SPÖ Oberösterreich.

Höchste Zeitfür Umverteilung!

SPÖ-HERBSTKAMPAGNE: GERECHTIGKEIT MACHT ALLE STARK.

IN GANZ OBERÖSTERREICH gibt es im Sep-

tember Aktionismus zum Thema Vertei-

lungsgerechtigkeit. Dabei werden u.a. Brief-

lose mit dem Aufdruck „Millionärssteuer.

LOS! Gerechtigkeit macht alle stark“ verteilt,

die Fakten zur Verteilung in Österreich (siehe

Kasten) und ein Gewinnspiel enthalten. Da-

zu werden Rechnungen präsentiert, die auf-

zeigen, wie Superreiche ihr Geld für Yachten

oder Villen ausgeben, während wir alle Kin-

dergärten, Schulen oder Krankenhäuser fi-

nanzieren.

„Es ist gerecht, die rund 80.000 Millionäre, al-

so das reichste Prozent der in Österreich le-

benden Menschen, an den Folgekosten der

Finanzkrise zu beteiligen, um den sozialen

Frieden, Beschäftigung und Wohlstand wei-

ter zu sichern. Denn auch das hat ihnen ihre

Gewinne und ein Leben in sozialem Frieden

ermöglicht, nicht nur das eigene Bemühen“,

so Ackerl, ein Vorkämpfer für Reichensteu-

ern in der SPÖ.

„Millionärssteuer. Logisch, gesund, kuhl“. Aktionis-

mus ist bei der SPÖ-Gerechtigkeitskampagne ange-

sagt. Symbolisiert wird der Unterschied zwischen

den zehn Prozent der Superreichen und den 90 Pro-

zent „Normalsterblichen“ bei den Straßenaktionen

durch zwei Kühe. Wenn es zwei Kühe zur Auswahl

gibt, eine mit einem übervollen Euter, die andere so

gut wie ohne Milch: Welche Kuh würdest Du melken?

FSG-Landesvorsitzender Andreas Stangl betätigte

sich bei der SPÖ-Ideenmesse als „Testmelker“.GERECHT VERTEILT?

10% der Bevölkerung gehören zwei

Drittel des privaten Vermögens in Ös-

terreich.

90% der Bevölkerung gehört zusam-

men das restliche Drittel.

Das private Gesamtvermögen in Ös-

terreich beträgt 1300 Milliarden Euro

Das ist das Sechsfache der österreichi-

schen Gesamtverschuldung.

GERECHT ENTLOHNT?

Die durchschnittliche Monatsgage

von ManagerInnen börsennotierter

Unternehmen beträgt 92.900 Euro im

Monat. Quelle AK Wien.

Das durchschnittliche Arbeitneh-

merInnen-Einkommen beträgt 2.050

Euro im Monat.

(KINDER-)ARMUT VOR UNSERER

HAUSTÜRE

In Oberösterreich gelten 141.000 Men-

schen als arm. Viele davon, obwohl sie

arbeiten gehen. Besonders erschre-

ckend ist, dass in Österreich besonders

viele Kinder in Armut leben müssen.

Zugleich haben wir in Österreich im

Verhältnis zur Bevölkerung die meis-

ten Superreichen (mit einem Vermö-

gen von mehr als 100 Millionen Dollar)

in Europa.

Millionärsteuer. LOS!

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Pensionistenverband Ingrid Lauss,Vorsitzende

Fit durch den Sommer

Den Juni beendeten wir mit einer Operettenaufführung in Bad Hall, es waren mehr als 100KulturfreundInnen begeistert von der Aufführung der „Lustigen Witwe“, sie freuen sich schon auf dienächstjährige Vorstellung. Dank an Blüthl Hilde, die dies immer bestens organisiert.

Unsere Ausflügler konnten auch wieder schöne Orte und Landschaften kennenlernen, im Juli ging es nach Hallstatt,mit einer Schifffahrt am Hallstättersee und einem Kulturspaziergang durch den Ort. Über den Koppenpass ging esweiter ins steirische Salzkammergut an den Ödensee bei Kainisch, nach einem Rundgang um den See traten sie dieHeimfahrt wieder an.

Im August führte der Ausflug sie nach Hinterstoder und mit einer kleinen Wanderung zum Steyr Ursprung. Danachging es nach Klaus zur Mittagsrast und anschließend gab es eine Hausbootfahrt am Klauser- Stausee. Nach einemvergnüglichen Abschluss in Weichstetten ging es nach Hause.

Im September starteten sie die Reise für zwei Tage in die südsteirischeWeinstraße. Nach dem Besuch der Hundertwasser-Kirche in Bärenbach fuhrensie weiter nach Stainz und lustig ging es mit dem Flascherlzug durch dieherrliche Herbstlandschaft. Am Abend durfte ein Besuch in einerBuschenschank nicht fehlen. Der Heimkehrtag wurde mit dem Besuch einerKernölmühle begonnen, dann führte der Weg nach Piber zur Mittagsrast, nachdem Essen wurde das Gestüt Piber besichtigt, an dem die Lipizzaner für dieSpanische Hofreitschule in Wien gezüchtet werden. Anschließend wurde dieHeimreise angetreten.

Die Wanderfreunde fuhren im Juli nach Micheldorf und erkundeten dort dieOrchideenvielfalt, die auch bei uns gedeiht. Einen Monat später ging dieWanderung zu den 3 Hütten in Spittal/P., Bosruckhütte, Gowidlalm, undRohrauerhaus. Bei schönstem Sonnenschein war auch die Fernsicht ein wahresErlebnis.

Die Radfahrer blieben diesmal in der näheren Heimat und fuhren bei schönemWetter nach Großmengersdorf. Nach einem reichlichem Mittagsmahl radeltensie gemütlich wieder nach Hause.Unser traditionelles Grillfest im Juli führten wir dieses Mal in der Stockhalledurch. Bei gegrillten, gerollten Schopf- und Schweinebauchbraten, Bratlwürstel,allerlei selbstgemachten Mehlspeisen und Kaffee durften wir 250 Gäste begrüßen, unser Bürgermeister GünterEngertsberger und unser Bezirksvorsitzender Heinz Leitl besuchten uns auch. Benachbarte Ortsorganisationen konntensich bei unserem Fest auch wohlfühlen. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen 2013.Auch wir besuchten die Grillfeste in Ansfelden, Nettingsdorf, Traun/Ödt, Kematen und Pucking.

Unsere Stockschützenherrenmannschaft unterLudwig Eigner erreichte bei derBezirksmeisterschaft den 1. Platz. HerzlicheGratulation! Bei der Landesmeisterschaft derStockschützen erreichten sie den respektablen8. Rang. Im September bei derVereinsmeisterschaft in Ansfelden erreichten siewiederum Platz 1. Stock Heil.

Am 20. 9. hatten wir den Tag der Ehrungen, wirkonnten 58 langjährigen Mitgliedern für ihreMitgliedschaft beim PensionistenverbandTreuenadeln in Silber und in Gold und Urkundenüberreichen. Die Ehrungen nahmen Bgm.Engertsberger und Bez. Vors. Heinz Leitl vor.

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Diesmal wollen wir euch unsere jüngste Sektion in der Familie der NaturfreundeNeuhofen vorstellen, die RED ROSES LINEDANCERS.Obwohl erst 2010 gegründet, zählen die RED ROSES bereits an die 50 Mitglieder undhaben laufend regen Zuwachs. Dies hat zur Folge, dass die jeden Dienstag um 19:30

Uhr im Naturfreundeheim abgehaltenen Linedance Abende mit 30 bis 35 Teilnehmer/innen immer sehr gutbesucht sind. Interessierte – egal ob jung oder alt – sind an den wöchentlichen Treffen herzlich willkommen. ImMärz 2013 findet außerdem wieder ein Anfängerkurs statt. Anmeldungen werden ab sofort von RikiEngertsberger (0664 / 18 35 994, info@red-roses-linedancers.at) entgegen genommen.In den letzten beiden Jahren ist eine tolle Gemeinschaft entstanden, die ihre Aktivitäten mit dem nötigenEhrgeiz durchführt ohne dass der Spaß dabei zu kurz kommt. Es fanden zahlreiche Ausflüge, gemeinsameBesuche von Countryfesten und die Organisation eines Sommerfestes statt. Nebenbei findet auch der Saal des

Naturfreundeheims eine sinnvolle Nutzung und wirddurch intensive Renovierungsarbeiten vieler Helfer derNaturfreundesektion nicht nur in Schuss gehalten,sondern laufend verbessert. Unser Dank gilt allen, die IhreFreizeit opfern und dabei ganze Arbeit leisten!Du interessierst dich für eine Mitgliedschaft, hast Fragen,Wünsche oder Anregungen zu den RED ROSESLINEDANCERS? Oder möchtest die RED ROSES für eineAufführung, eine Mitternachtseinlage oder bei einemGeburtstagsfest als Einlage buchen? Besuch unsereHomepage unter www.red-roses-linedancers.at und fülleeinfach das Kontaktformularaus oder wende dich direkt an Riki Engertsberger unter0664 / 18 35 994, info@red-roses-linedancers.at!

Naturfreunde Red Roses Linedancers

Wir mussten uns leider auch wieder von einigen Mitgliedern verabschieden:Seemann Otto, Fröschl Anna, Haunschmid Josefa, Hofer Hilde, Doppler Walter, Gutbrunner Katharina.Wir werden ihrer ehrend gedenken.

Tag der Ehrungen

Schröckmayr Eva und Walter, sowie Ensfelder Rosinaerhielten für ihre Funktionärstätigkeit, die sie heuer imFrühjahr zurücklegten das Goldene Ehrenzeichen desPensionistenverbandes Österreichs überreicht. Wirbedanken uns bei ihnen für ihre langjährige ausge-zeichnete Tätigkeit im Ortsausschuss.

Sieglinde Radischnig, 80

Wir gratulieren herzlich:

Maria Stadler, 90

Karl Scheinecker, 90 Inge u. Kurt Huber zurGoldenen Hochzeit

Außerdem:Josef Mühlböck, 90Herbert Ruckendorfer, 80Helene Brunner, 80Maria Strasser, ,85

Maria Track, 93Margarethe Hofbauer, 80Gertrude und AdolfFührer zur GoldenenHochzeit

Impressum: Verleger, Herausgeber und Medieninhaber: SPÖ Neuhofen; Internet: www.neuhofen.spoe.at/; Vorsitzender: GünterEngertsberger, Im Jägertal 50, 4501 Neuhofen/Krems; e-Mail: buergermeister@neuhofen-krems.at; Grundlegende Medienrichtung:Sozialdemokratisch; Verantwortlicher Redakteur: Ing. Peter Stockhammer, Bäckerweg 3, 4501 Neuhofen/Krems; e-Mail:peter.stockhammer@me.com; Graphik-Satz-Druck: Manfred Fattinger, Sportallee 30, 4501 Neuhofen/Krems16

Erster Neuhofener Frauensalon höchst erfolgreich

Ein übervolles Haus und begeisterte Zustimmung für die überparteiliche Fraueninitiative inNeuhofen an der Krems. Im „Ersten Neuhofener Frauensalon“ standen am 31. August„Lebensträume“ im Mittelpunkt.

„Mein Lebenstraum war, in die Entwicklungshilfe zugehen“, erzählte die Bäuerin Maria Klinglmair. ZuJugendzeiten der heute 70jährigen war dieser Wunschunerfüllbar. „Ich wäre so gerne Architektin geworden“verriet die Mühlenbesitzerin Christine Neubauer. Weilaber die Familie vorging, lebt sie heute ihre Ideen imeigenen Haus aus. Sehr rasant dagegen die Vision vonErika Hahn, Intensiv-Krankenschwester und Rot-Kreuz-Mitarbeiterin: „Mein Traum ist, mit demRettungshubschrauber zu fliegen“.Zu den lebendigen und amüsanten Erzählungen derGäste gesellte sich an dem gelungenen Abend die jazzig-

entspannte musikalische Begleitung des DuosJazzCafeArt von Elisabeth Baumgartner und EvaNiedermair. Das originelle Buffet gestaltete ElisabethIrndorfer.Mit großem Applaus wurde von den Gästen bedacht,dass sich erstmals die Frauen der im Gemeinderatvertretenen Parteien zu einer gemeinsamenVeranstaltung zusammengefunden hatten. Nicht wenigeNeuhofenerinnen hoffen nun auf eine Fortsetzung des„Frauensalons“ im kommenden Jahr.

Im Stadel der Mühle von Christine Neubauer erzählten Frauen aus Neuhofenvon ihren Lebensträumen. Christine Haiden führte durch den Abend

Parteiübergreifend gut amüsiert: Elisabeth Irndorfer, Gertraud Eckerstorfer undChristine Neubauer beim ersten Neuhofener Frauensalon (von links nach rechts)

Sozialdemokratische ParteiOberösterreich

Rundum gelungener Herbstauftakt der SPÖ Oberösterreich: Am Freitag, 7. September ver-wandelte sich die ehemalige Linzer Tabakfabrik in eine bunte Messehalle. Mehr als 50 Ausstel-lerInnen zeigten im Rahmen einer „Ideenmesse“, wie abwechslungsreich und vielfältig sozialdemokratische politische Arbeit in den Gemeinden ist.

Wir wachsen mit Deinen Ideen!

RUNDUM GELUNGENE IDEENMESSE: VOM GEBURTENWALD BIS ZUM BÜRGERRADAR

LANDESPARTEIVORSITZENDER JOSEF ACKERL zeigte sich überwältigt vom Ide-enreichtum der Bezirke und Ortsorganisa-tionen und vom Andrang der BesucherInnen:„Hier wird heute ein einzig-artiges Wir-Gefühl vermittelt. Hinter jeder Koje steckt ungeheures Engagement. Der heutige Tag zeigt, welche Kraft und Dyna-mik in unserer Parteierneuerung steckt!“

Neben der gesamten oberösterreichischen SPÖ-Spitze waren auch Bildungsministerin Claudia Schmied, Gesundheitsminister

Alois Stoger und SPÖ-Bundesgeschäfts-führer Günther Kräuter gekommen.

Vom morgen.rot-Chor und Lese-Omas, Ge-burtenwald, Bürgerradar bis zum „Red Hot Doc“ reichten die bei der Ideenmesse prä-sentierten Ideen, die großteils im Rahmen des morgen.rot-Ideenwettbewerbs ent-standen waren. Aus 110 Einreichungen kürte eine Jury 20 Projekte, die durch be-sondere Kreativität auffi elen. Alle diese Projekte waren bei der Ideenmesse live zum An- und Abschauen ausgestellt.

Schließlich erhielten die Ortsparteien, die diese Siegerprojekte eingereicht hatten, jeweils 1000 Euro für ihren Erfi ndungs-reichtum. Übergeben wurden die Preise von Landesparteivorsitzendem Josef Ackerl.

Doch nicht nur die SPÖ zeigte im Rahmen der Messe, was in ihr steckt. Auch zahlrei-che andere Organisationen, die sich den sozialdemokratischen Werten verbunden fühlen, waren dabei: Von A wie ASKÖ bis V wie Volkshilfe waren alle vertreten.

Die strahlenden GewinnerInnen des morgen.rot-Ideenwettbewerbs erhielten je 1000 Euro von Josef Ackerl für ihre Einfälle überreicht.

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ASKÖ NeuhofenDir. Wolfgang

Streitner,Obmann

Sektion Faustball

ChristianRamsebner,

SektionsleiterASKÖ Neuhofen Sektion Karate

Bei der Feldmeisterschaft 2012 sind wir Meister der Bezirksklasse geworden und in die Bezirksliga1 aufgestiegen! Hier konnten wir gegen den 4. der vergan-genen Meisterschaft Hofkirchen mit 2 : 1gewinnen, verloren aber gegen den LL-Absteiger Zwettl mit 0 : 3.

Mit OÖ 1 (Laakirchen) konnten wir wieder den Staats-meister-Titel(Feld) in Villach gewinnen. Der Ausfall vom 12-fachen StasatsmeisterOÖ 2 (TV Perg) wegen Verletzung des Hauptschlägers erleichterteden Gewinn.

Das Training auf dem Feld beim Naturfreundehaus endet mit Ende September - in der Halle beginnen wir daher abOktober: jeden Dienstag ab 20 Uhr in der Sporthalle Neuhofen

In der Gruppe AK III spielte unser Sektionsleiter und Trai-ner Prof. Hagmüller Ernst bei OÖ 2 mit (Linz-Urfahr) undbelegte hinter OÖ 1 (Freistadt) den ausgezeichneten 2.Platz! (3. von rechts)

Neuhofen und Karate!

Neuhofen lud zum 4. Mal die Karatewelt zum Internationalen Kamikaze Karate- Sommercamp ein.ASKÖ Neuhofen – Sektion Karate unter dem Sektionsleiter Christian Ramsebner organisierten auchheuer wieder einen tollen Karatelehrgang mit erstmals durchgeführten ENERGIE AG CUP.SportlerInnen aus den Nationen Japan, Finnland, Schweiz, Tschechien, Deutschland und Österreichkonnten an die 8,5 Stunden täglich trainieren. Beinhaltet waren neben den Karate-, auch Qi Gong-, Capoeira-(brasilianischer Straßenkampf ) und Kobudoeinheiten (Kampfkunst mit Stock). Elf internationale und weltweiterfolgreiche Trainer aus Japan und Europa, darunter auch zwei österreichische Bundestrainer, standen den beinahe400 Teilnehmern mit Freude, Begeisterung und welt- und europameisterlichen Können zur „Verfügung“.

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Dieses breitgefächerte Angebot wurde von den Sportlern begeistert aufgenommen! Heuer wurden bereits vierHallen für die nach Gürtelfarben getrennten Gruppen benötigt.

Ein Highlight des viertägigen Karate-Sommercamps war die am Samstag 11.8.2012gehaltene Abendveranstaltung „Magic KarateMoments“ ! Schaukunst in Perfektion undSketches der Meister, Demonstration derKampfkunst Kobudo und Darbietungentschechischer und japanischer Karatekeas. Auchzu sehen gab es den heuer erstmaligdurchgeführten 1.Energie AG Cup. Ein Wettkampfim Ländervergleich! Österreich konnte sich inKumite (freier Kampf ) auf die erste Positionkämpfen und somit den sehr großen Pokal unddie Medaillen in Empfang nehmen. Die Zuseher

staunten und waren begeistert!

Die anschließende Sayonara-Party wurde erst im frühen Morgen beendet.

Ausgezeichnet hat sich dieses Karate-Camp durch die perfekte OrganisationChristian Ramsebners, das freundlichste und aufmerksamste Vereinsteam, diefür SportlerInnen abgestimmten, einmaligen Menüs und das sommerlicheWetter. Die Rückmeldungen waren seitens der Trainer und der 400TeilnehmerInnen so positiv, dass viele nächstes Jahr wieder kommen wollen.

In eigener Sache weisen wir auf den neuen Anfängerkurs hin. Er beginnt amDienstag, den 11. September 2012 um 17:30 in der Hauptschule Neuhofen.Weitere Informationen erhalten Sie bei Christian Ramsebner unter 0699/12571483, christian.ramsebner@liwest.at oder www.karate-neuhofen.at.

90 Jahre SPÖ - Neuhofen

Vom Radfahrverein zurBürgermeisterpartei

Ein Frühschoppen mit einerhistorischen Zeitreise

1922 - JetztTexte

Zeitbezogene Lieder & MusikBilddokuDia-Show

Referentin :Genossin Barbara Prammer,

Präsidentin des Nationalrates

Am 18.Nov.2012, 10.00 Uhrim Naturfreundehaus.

Fürs leibliche Wohl ist gesorgt.