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Leben alleine Leben alleine Magazin Nr. 2-2012 Ferien und Seminare CVJM Zentrum Hasliberg akzent e akzent e

Akzente 2-2012

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Infos aus dem Ferien- und Schulungszentrum CVJM Zentrum Hasliberg Hohfluh

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Leben alleineLeben alleine

MagazinNr. 2-2012

Ferien und SeminareCVJM Zentrum Hasliberg

akzenteakzente

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Liebe Leserinnen, liebe Leser

Der Winter lieg nun definitiv hinter uns! Der Berg-frühling ist da! Lange Spaziergänge inmitten blühender Wiesen helfen mir, mit Gott ins Gespräch zu kommen. Ich staune, danke, debattiere, klage und manchmal schaffe ich es sogar, auf einem Stein sitzend, auf Gott zu hören – was mir aber ehrlich gesagt schwerer fällt als mit ihm zu reden. Es ist für mich wie ein tiefes Atem holen. Ich lebe davon, dass Gott sich meiner annimmt. So angenommen kann ich es wagen, Gott alles zu geben – meine Zeit, mein Geld, meine Wünsche, meineSehnsüchte, meine Ängste, meinen Status, meine Existenz. Es gibt nichts, was eine grössere Bedeutung hat, als das Wissen, dass Gott mich erkannt hat. Dazu fällt mir ein Lied ein:

Das Höchste meines Lebens ist:Dich kennen Herr.Das Höchste meines Lebens ist: Dich lieben Herr.Das Höchste meines Lebens ist: Dir dienen Herr.

In unseren Programmangeboten finden sich immer auch Zeiten, in denen die Auseinandersetzung mit sich und das zur Ruhe kommen vor Gott möglich ist. Dies ist eine gute Möglichkeit für eine Atempause!

Ganz herzlich grüsse ich Sie von der Sonnenterrasse des CVJM Zentrums. Vielleicht treffen wir uns ja bald

bei einem Kaffee!

Zwei Fragen an Martin Schröder

Martin Schröder ist seit Ende 2011 Mitarbeiter im Technischen Dienst, der Rezeption und der Öffentlichkeitsarbeit.Martin kommt aus Süddeutschland und ist in einer kinder-reichen Familie aufgewachsen. Dieses Jahr 40 Jahre alt ge-

worden, hatte er mit Ausbildungen zum Kaufmann im Gross- und Aussenhandel, Bibelschulausbildung, Wirtschaftsin-genieursstudium und Piloten- und Flug-lehrerausbildung für Hubschrauber ver-schiedene Tätigkeiten inne. Die letzte grosse Station war Haiti, wo Martin nach dem schweren Erdbeben 2010 mit dem Hubschrauber im Versorgungs- und Rettungsdienst tätig war.

Martin, du hast in den letzten Jahren rund um den Globus so einige Flugmeilen gesammelt. Worin besteht deine persönliche Bodenhaftung?Mit 14 Jahren erlebte ich sehr bewusst den Vorbereitungs-unterricht für die Konfirmation. Unsere Familiensituation war nicht ganz einfach: Als junges Ehepaar sind meine Eltern aus Ostdeutschland nach Westdeutschland ge-flüchtet. Um in einer fremden Umgebung als Mechaniker und Hausfrau eine achtköpfige Familie in einer kleinen Stadtwohnung zu versorgen, hatten sie große Anfor-derungen zu bewältigen.Zudem benötigte meine blinde Schwester im Alltag viel Unterstützung, um mithalten zu können in der Schule etc. Zu der Zeit fasste ich den klaren Entschluss, mein Leben mit Jesus im Herzen zu leben. Dankbar staunend schaue ich zurück, dass es bis heute mit tiefer Überzeugung dabei geblieben ist.

Du bist nun schon seit einem halben Jahr bei uns. So manche Gästegruppe hast du miterlebt. Was macht für dich das CVJM Zentrum aus?Ich finde es wichtig, dass es heutzutage Orte wie das Zentrum gibt: Raum zum Anhalten in einer Umgebung und Atmosphäre, die von Mitarbeitern getragen wird, die mit der Gegenwart von Jesus Christus rechnen. Rechnen nicht im Sinne von kalkulierbarem Gewinn, sondern im Kontakt zu einem Gott, aus dem in der Beziehung zu ihm tiefer innerer Frieden strömt.Interview von Jens Boden

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Wir alle kennen Zeiten der Einsamkeit, ganz egal, in welchem Zivilstand wir uns befinden. Immer wieder gibt es Zeiten, die wir nur mit uns selber füllen können. Als Single gilt es, manchmal ein Wochenende alleine zu gestalten. Die Mutter erlebt das Flügge werden der Kinder, es gibt plötzlich viel Zeit während der Woche, wenn der Ehemann bei der Arbeit ist. Der Geschäfts-mann ist allein auf Reisen. Das Schulkind muss lernen, alleine Hausaufgaben zu erledigen, etc. Manchmal fällt uns das „Leben alleine“ schwer. Wir wünschen uns Gemeinschaft, Nähe, ein Gegenüber, jemand, der immer da ist und die Leere ausfüllt. Manchmal geniessen wir dankbar die Ruhe und Stille und freuen uns über eine geschenkte Zeit mit uns selber. „Leben alleine“ birgt die Möglichkeit, positiv oder negativ gestaltet zu werden. Die Entscheidung dazu können wir oftmals beeinflussen, doch gibt es auch Zeiten, wo wir das Leben alleine schlicht tragen und ertragen müssen.

Auch Jesus kannte das Leben alleine, die Zeiten der Einsamkeit und Stille, – er suchte sie sogar öfters und betete einsam eine ganze Nacht lang auf einem Berg. Er brauchte die Stille, um selber Kraft zu tanken, zur Ruhe zu kommen und die Dinge des Alltags wieder im

Leben alleine

richtigen Licht zu sehen. Er kannte auch die negative Seite. Er wurde von all seinen Vertrauten verlassen, als er seinen schwersten Gang zur Gerichtsverhandlung in Jerusalem vor sich hatte. Ganz alleine musste er diesen Kampf durchleben. Doch selbst in Zeiten grosser Einsamkeit kannte Jesus die tiefe, geistliche Gemein-schaft mit seinem Vater.

Diese göttliche Gemeinschaft ist auch für uns heute noch entscheidend. Oft sind es die stillen Zeiten, die uns besonders Gottes Gegenwart und Nähe spüren lassen. Gott freut sich, wenn wir die Beziehung mit ihm pflegen und ihn suchen. Er lässt sich finden. Einsame Zeiten können zu wunderbaren Möglichkeiten werden, geistlich neue Energie für das Leben zu erhalten. Alleine Leben, alleine Gemeinschaft mit Gott pflegen ist eine Herausforderung und ein Privileg zugleich! Genauso wie es ein Leben in Gemeinschaft braucht (in der Kirche oder Gemeinde, Familie, Arbeits- und Wohngemeinschaft usw.), genauso braucht es das „Leben alleine“.

Eliane Boden-Moser

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Unsere Erfahrungen mit Gottes Führungen sind wie ein Prisma. Gott offenbart uns in Wort und Predigt seinen Willen. Wir erkennen in der alltäglichen Auseinander-setzung aber meist nur einen Farbton des ganzen Spek-trums verschiedener Möglichkeiten. Das Vertrauen in Gottes Leitung und unsere Verantwortung lebt aber von der einen Quelle: Dem Licht Gottes. Wenn dann plötz-lich alles anders ist und unsere Pläne scheitern, lieg es nicht an Gottes Willen, sondern an unserer begrenzten Wahrnehmung.So erging es uns als Vorstand im letzten Sommer. Wir dachten, unser Bemühen, eine neue Leitung einzusetzen, sei perfekt. Es kam anders. Nach dem Wegzug von Ruedi Junker öffneten sich glücklicherweise neue Türen. Soblicken wir dankbar auf den Herbst, den Jahreswechselund einen Neuanfang mit Jens Boden und Monika Heitz als neue Zentrumsleitung zurück. Die Beiden geben sich mit viel Freude, Engagement und Kompetenz in die Arbeit hinein. Herz-lichen Dank!An der letzten Jahresversammlung durften wir mit grossem Dank und auf phantasievolle Weise die ‚alte Leitung‘ verabschieden, die während 10 Jahren das Zentrum auf liebevolle Art und vom Vertrauen in Christus geprägt geleitet hatte. Jetzt, ein Jahr später, haben wir den Wechsel auf die ‚neue Leitung‘ geschafft. Gott sei Dank!Im Herbst 2011 erfreute uns ein Wochenende für „Freunde des Hasliberg“. Dadurch konnten wir neue Mitglieder in den Verein aufnehmen. Auch im Laufe des Jahres sind einige neue Mitglieder dazu gekommen. Wir freuen uns, dass der Verein sich erneuert. Das zeigt, dass das Zentrum nach wie vor ein beliebter Ort für Familien, Gruppen und Einzelgäste ist.

Jahresbericht der Präsidenten 2011

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Allerdings spürt das Zentrum (wie auch der gesamte schweizerische Tourismus) eine deutliche Abschwächung. Umso erfreulicher ist die Belegungstreue einzelner Ver-anstalter. Die Gruppen werden zwar kleiner und buchen kurzfristiger, was für die Koordination des Personals nicht immer leicht ist.In all den Veränderungen sind die geplanten Projekte nicht liegen geblieben. Am 2. Juni wurde der Kletter-turm mit einem würdigen Fest eingeweiht. Wir danken der Zentrumsleitung für die grosse Ausdauer. Mit solchen Attraktivitätssteigerungen versuchen wir, neuen Leuten das Zentrum bekannt zu machen und sie als Gäste zu gewinnen.Ein Dank geht auch an die Vorstandsmitglieder: Mit euremtreuen Engagement gestaltet ihr das Vereinsleben und seid der Zentrumsleitung eine wichtige Stütze, sei es als Finanzberater oder IT-Supporter, als Mitarbeiter in

einem Angebot oder einfach als Gesprächspartner.Wir bleiben in der Fürbitte mitein-ander verbunden und bitten Gott, dass er uns durch diese wirtschaftlich schwierige Zeit führt und das Zentrumweiterhin ein Ort sein kann, wo Menschen Gottes Nähe spüren und wertvolle Gemeinschaft erleben.Ihnen liebe Leserinnen und Leser einen ganz herzlichen Dank für Ihr

Dranbleiben und Ihre Treue dem Zentrum gegenüber.

Mit freundlichen Grüssen Die Co-Präsidenten

Rolf Wildhaber Georg Habegger

„Zahlreich sind deine Wunder und Pläne, die du, Herr, mein Gott, für uns vollbracht hast, nichts ist mir dir zu vergleichen“. Psalm 40,6

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Jahreszahlen 2011 Eine detaillierte Rechnung kann bei der Zentrumsleitung angefordert werden. 2011 2010Betrieb und Programm Betriebsertrag 864‘161 875‘391Waren- und Dienstleistungsaufwand 135‘099 123‘782Personalaufwand 647‘907 622‘567Betriebsaufwand, Verwalt., Energie, etc. 149‘116 129‘245Abschreibungen, Liegenschaftserfolg, Verein, Programm, a.o. Aufwand 177‘482 212‘586 Spenden Total 167‘430 220‘275 Spenden/Legat für Preisermässigungen 21‘151 28‘329Akzente/Vereinstätigkeit inkl. Kalender Zukunfsprozess 17‘141 9‘867Eigene Kurs- und Ferienveranstaltungen 46‘884 48‘573Erneuerungen/Renovationen/Unterhalt 82‘254 80‘167 Gesamtergebnis -78‘013 7‘486 Diverse Zahlen im Vergleich Darlehen von Privaten 1‘854‘716 1‘671‘716Hypothekarschuld 850’000 850’000Erhöhung der Schulden -183’000 24’000 Gästezahlen Übernachtungen in allen Häusern 14‘822 15‘055Übernachtungen im Gästehaus 7‘699 7‘997Übern. in Jugendhaus und Schürli 7‘123 7‘554Davon Selbstkocher 4‘220 4‘703

Was ist der Plural von Geldnote? Geldnöte!

Die Jahresrechnung stimmt mich sehr nachdenklich. Die Spenden sind stark gesunken. Was bedeutet dies? Sieht man den Sinn, uns zu spenden, nicht mehr?

Unser Zentrum ist ein Mittel zum Zweck: Wir wollen Menschen in Kontakt mit Jesus Christus bringen. Wäre das Zentrum nicht auch ohne Spenden zu betreiben? Ist es nicht einfach ein Wirtschaftsbetrieb der Hotellerie? Bestimmt wollen und müssen wir wirtschaftlich arbeiten. Doch haben wir einen besonderen Auftrag und dieser wird auf unterschiedliche Weise umgesetzt: z. B. durch unsere Haltung gegenüber den Gästen, die Atmosphäre in den Häusern, die Kapelle, die christliche Bücherecke, die tägliche Liturgie, welche für Gäste offen ist, unser Gebet für die Gäste, dem Begleiten von Praktikanten und Zivis, dem gemeinsamen Unterwegssein als christliche Arbeitsgemeinschaft, den Sozialrabatten für finanziell Benachteiligte, dem hauseigenen Programm-angebot, dem ehrlichen Nachfragen „wie geht es Dir?“.

In Indien lebt eine Familie einen ganzen Monat lang von Fr. 80.–. Mit „wenig“ Aufwand wird viel erreicht. Aber was passiert in unserer westlichen, noch-christlichen Welt? Was darf es uns hier kosten? Womit erreichen wir die Herzen unserer Nachbarn und wie stärken wir die Christen in unserem eigenen Land? – Wir versuchen, hier vor Ort eine geistliche Oase zu sein. Mit Gottes Hilfe und Ihren Spenden darf dies weiter gehen. Monika Heitz

Spendenstand Zielsumme für‘s 2012: CHF 180'000Stand Ende Mai: CHF 52‘165.10

Herzlichen Dank für alle Unterstützung. Ihre Spenden ermutigen uns, das Zentrum als gepflegten Ort für Gäste bereit zu halten.

Zahlungen aus der Schweiz: PC 80-29013-1, aus Deutschland: Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Bankleitzahl 611 500 20; Empfänger: CVJM Zentrum Hasliberg. Konto Nr. 268000

SpendenSpendenzielCHF 45'000 90'000 135'000 180'000

Adventure, Snowboardhiking, Skitouren, Lawinen-kunde und vieles mehr!Bist du bereit? Lerne unter fachkundiger Anleitung unserer Leiter und Bergführer deine Grenzen kennen. Wir haben den ultimativen Kick nicht nur im Adrenalin, sondern auch in Jesus gefunden. Also join the club und rock mit uns ab!

Cevi Alpin · Brigitte Jäggi · Tel. 079 313 49 11e-mail [email protected] · www.cevi-alpin.ch

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Programmübersicht2012Sa 14.7. – Sa 21.7.2012 Sommer! Familien-Ferienwoche „Uf u dervo“ Leitung Anita und Christian Honegger und Eliane Boden-MoserSa 14.7. – Sa 21.7.2012 Lebensdrive! – Biken, Joggen, Wandern….. Leitung Jan Baumgartner und Jens BodenFr 31.8. – So 2.9.2012 „Ihr seid meine Freunde!“ Von der Freundschaft mit Gott. Stille Tage. Leitung Theres Häni und Ruth SchöniSa 6.10. – Sa 13.10.2012 Familienferien im Herbst Leitung Daniela Süess, Michi Roth, Kathrin & Andreas RechsteinerSa 3.11. – So 4.11.2012 Offenes Freundestreffen des CVJM Zentrums Verein Zentrumsfreunde HaslibergMi 26.12.2012 – Di 1.1.2013 Freie Ferientage für alle! Input durch Zentrumsleitung Mi 2.1. – So 6.1.2013 Zielbewusster starten ins neue Jahr – Ferientage mit Tiefgang Leitung Theres Häni und Ruth SchöniSa 2.2. – Sa 9.2.2013 Familienskiwoche Leitung Elfriede und Martin JunghansSa 16.2. – Sa 23.2.2013 Ski-Woche für Jedermann/frau Leitung Andi und Andrea Künsch und TeamSo 24.2. – Sa 3.3.2013 Snow and Dance – eine Woche für Geniesser Leitung Marco Innocente und Adi Schatz, CEVI AlpinFr 15.3. – So 17.3.2013 Lego-Stadt – eine Stadt aus Lego bauen Leitung Peter Egli, Bibellesebund SchweizDo 28.4. – Mo 1.4.2013 Ostertage Leitung CVJM-Zentrumsleitung mit TeamSa 13.4. – So 14.4.2013 Abenteuer in der Eishöhle und am Fels Leitung Adi Schatz, Ursula Trachsel, Jens Boden

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Personal-News

Martin Schröder 1 Unser Team unterstützt Martin in den Be-reichen Rezeption, Öffentlichkeitsarbeit und Technischer Dienst. Nach vielen Stationen rund um den Globus hat er Halt auf dem Hasliberg gemacht. Carmen Wolff 2 Viele kleine Arbeiten fallen im Hintergrund an. Sie werden oft kaum wahrgenommen, sind aber trotzdem wichtig wie z. B. die Homepage, welche immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden muss! Seit 2006 hat Carmen all diese Arbeiten mit Fleiss abgearbeitet. Aufgrund von strukturellen Anpassungen wechselt sie in einen Stundenlohn-Vertrag. Wir danken Carmen für ihr bisheriges Engagement. Naomi Meier 3 2007 hat Naomi mit einem Praktikum im Zen-trum gestartet. Im Anschluss machte sie bei uns mit Erfolg ihren Lehrabschluss. Nach 4 Jahren als Service- und Hauswirtschaftsmit-arbeiterin zieht Naomi nun weiter. Sie wird ein Praktikum im Blumen-haus Buchegg (eine heilpädagogische Einrichtung) absolvieren, um im Anschluss eine zweite Ausbildung zu machen. Wir wünschen ihr alles Gute und Gottes reichen Segen!Jan Baumgartner 4 Er ist für 2 Monate bei uns als Zivi im Ein-satz. Dazu wird er auch noch das sportliche Programm der Bike-Woche (siehe Programm) leiten. Willkommen bei uns im Zentrum!Benjamin Ott 5 Für einen Monat hatte Benjamin wieder einen Zwischenstopp als Zivi auf dem Hasliberg eingelegt. Er war einmal mehr eine grosse Bereicherung für unser Hasliteam!

Ausserdem gab es im Zentrum runde Geburtstage zu feiern. Olena Vasich 6 wurde 30 Jahre und Martin Schröder 40 Jahre alt. Anlässlich dazu organisierten wir einen gemeinsamen Mitarbeiter-Nachmittag. Nach einem feinen Mittagessen mit vielen ukrainischen Köstlichkeiten (von Olena gekocht), gab es einen Ausflug nach Belp auf den Flughafen. Dort erlebten wir eine Führung durch die Hangars der Luftwaffe. Vor der Rückfahrt genossen wir an der Aare ein gemütliches Kaffeetrinken.Hoffentlich gibt es bald wieder etwas zu feiern!

Die Hochzeitsglocken läuteten!Am 28.04.2012 war er endlich da, unser Hochzeitstag! Nach dem feierlichen Traugottesdienst in der Kirche Ringgen-berg wurden wir überrascht von einer bunten Schar spalier-stehender Freunde. Die Sonntagschule von Eliane, Freunde des Cevi-Alpin von Jens und der Verein Zentrumsfreunde Hasliberg standen alle beim Ausgang der Kirche. Wir haben uns mega gefreut!

Nach dem Besuch im Freilichtmuseum Ballenberg gab es ein rauschendes Fest im „eigenen Haus“ auf dem Hasliberg. Der Saal war wunderschön festlich geschmückt, das Fest-essen war genial, der fröhliche Service der Mitarbeiter hat dem Fest eine persönliche Atmosphäre gegeben.Wir haben den „Heimvorteil“ sehr genossenund unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen! Vielen Dank für alle kreativen Geschenke, Beiträge und jeden Einsatz zum Gelingen unse-rer Hochzeit. Gerne und viel denken wir an diesen Tag zurück!

Jens und Eliane Boden-Moser

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Ferien und SeminareCVJM Zentrum Hasliberg

CH-6083 Hasliberg-Hohfluh

Tel. +41 (0)33 972 10 [email protected]

Die Engstlenalp

Die Engstlenalp mit See und einem Hotel, das schon von weitem das Wanderziel sichtbar macht, liegt auf 1840 m. ü. M. und grenzt an die Gemeinde Hasliberg. Die Alp ist zu Fuss in 5 bis 6 Stunden vom CVJM Zentrum aus zu erreichen.Einfacher und mit viel Aussicht ist die Variante, bei der man mit den Gondel-bahnen nach Planplatten fährt und dann in 2 bis 3 Stunden abwärts die Alp erreicht.Für alle, die nicht so weit wandern wollen gibt es auch die Möglichkeit, in Meiringen ins Postauto zu steigen und die Fahrt zur Engstlenalp zu geniessen. Als zusätzliche Attraktion gibt es eine Schaukäserei zu besichtigen.

Tipp von Ruth Eugster

Ausflug -TippAusflug -Tipp

Impressum "akzente" ist das Gästemagazin des CVJM Zentrums Hasliberg. "akzente" erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 3300 Exemplaren. Anschrift "akzente", CVJM Zentrum Hasliberg, CH-6083 Hasliberg-Hohfluh Redaktion Jens Boden und Monika Heitz, ZentrumsleitungLektorat Eliane Boden-Moser Fotos von Mitarbeitern und Gästen Satz Theres KvapilDruck Eugster Druck AG, Heiden

Wieder einmal eine Anzeige aus der Rubrik „Gesucht und Gefunden“

Da unser Fuhrpark nicht mehr zweckmäßig ist und unser Cevi-Bus für alle Transporte sein Bestes gibt, wollen wir uns von unserem Hyundai trennen:

Hyundai Santa Fe2.7lt V6, 4x4 109’000km / JG 02 / Automat / blau / Serviceheft / AHK 2.3to / Klima / Leder / Sitzheizung /R/CD / 8fach bereift / getönte Scheiben / etc.ab Platz (MFK 12.09, ab MFK möglich)

Fr. 7200.- RABATT!!!Belassen sie die Zentrums-Beschriftung für zwei Jahre, gibt’s Fr. 800.- Rabatt!

Haben wir bei dem einen oder anderen Leser das Interesse

geweckt? Wäre schön! Melden Sie sich im CVJM Zentrum Hasliberg 033 972 10 50

GesuchtZum Eröffnungsfest des Kletter-turmes gab es einen erfolgrei-chen Probelauf eines kleinen Aussengeheges für unsere Hasen. Nun sind wir noch mehr davon überzeugt, hinter dem Hasenstall für unsere

kleinen Langohren ein Freigehege zu errichten.Möchte jemand gerne dieses Projekt finanziell unterstützen oder gar mitgestalten?