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CLAUDIUSBRUNS Allein am Elfenbein KLAVIERUNDKABARETT

Allein am Elfenbein - Claudius Bruns · PDF fileRichie Beirach und Janusz Wozniak. Als Student Mitbegründer des Kabaretts Knorke, nominiert für den Cabinet Preis. Seit 2007 regelmäßige

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CLAUDIUSBRUNSAllein am Elfenbein

KLAVIERUNDKABARETT

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CLAUDIUSBRUNS

ALLEIN AM ELFENBEINKLAVIERUNDKABARETT

Allein am Elfenbein – Die Lieder von Claudius Bruns sind bunt wie Vögel und hell wie der Tag. Da trifft Ironie auf Gefühl, Intellekt auf Bauch und Sarkasmus auf Liebe. Voller Lebenslust öffnen die Figuren und Geschichten einen Blick in die Seele des Protagonisten.

Claudius Bruns, Pianist, Songwriter und Darsteller in verschiedenen Leipziger Ensembles (Adolf Südknecht, Theater Turbine, Kabarett academixer) stellt sein erstes Solo-Programm vor. Der Mit-begründer des Leipziger Szene Clubs Horns Erben präsentiert eigene Kompositionen: Allein am Elfenbein - ein Pianist, ein Klavier, ein Mikrophon.

Behände am Klavier, charismatisch im Gesang und abgründig in den Texten entsteht ein Abend, der immer unterhält und doch manches hinterfragt. Claudius Bruns tastet über das Elfenbein hin zur eigenen Stimme. Wer hören will, der höre.

Nominiert für den Rostocker Kabarettpreis „Koggenzieher“.Gewinner des Leipzig SongSlams.

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VITAClaudius Bruns Geboren 1975 in München. Studium mit Jura, Politikwissenschaften, Phi-losophie. Unterricht im Jazzklavier in Köln bei Pablo Paredez und in den USA an der Uni-versity of Virginia bei Art Wheeler. Abschluss in Leipzig an der Hochschule für Musik und Theater Felix-Mendelssohn Bartholdy bei Richie Beirach und Janusz Wozniak.

Als Student Mitbegründer des Kabaretts Knorke, nominiert für den Cabinet Preis.

Seit 2007 regelmäßige Arbeit als Pianist und Darsteller beim Leipziger Kabarett acade-mixer. Mit „Bestatten Fröhlich“ 2014 nominiert für den Monika Bleibtreu Preis Hamburg. 2014 Soloprogramm „Allein am Elfenbein“. Nominiert für den Kabarettpreis Rostocker Koggenzieher. Gewinner des Leipzig SongSlams.

Pianist u.a. bei der Theatergruppe Adolf Südknecht nominiert für den Leipziger Bewe-gungskunstpreis und der Theater Turbine in Leipzig. Mitbegründer und Betreiber der Spielstätte Horns Erben in Leipzig, ausgezeichnet mit einer Anerkennung des Hyroni-mus Lotter Preises. Dozent an der Musikschule Johann Sebastian Bach Leipzig.

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Verdis Requiemzum Mitsingen imGewandhaus

Von Birgit HendricH

Ergebnisoffen in ein Konzert zu gehenkann durchaus von Vorteil sein. Dasschiebt die Skepsis beiseite, die sich an-gesichts des Facebook-Posts auf der„Leipzig singt“-Seite breit macht, derdort drei Tage vor der Aufführung vonVerdis Requiem mit dem Leipziger Sym-phonieorchester und Solisten unter derLeitung von Gunter Berger verspricht:„Das Konzert wird laut!“

Dabei geht das Attribut „laut“ in Ord-nung, wenn man bedenkt, dass sich imMitsingkonzert des Vereins „Leipzigsingt“ am Sonntagabend an die 500 Sän-gerinnen und Sänger auf beiden Orches-teremporen und der Orgelempore desgroßen Gewandhaus-Saales versammelthaben. Und das „Dies Irae“ kann ja Laut-stärke gut gebrauchen: Klanggewaltigprescht die Ankündigung des Tag desZorns nieder, eindrucksvoll befeuert ausChormassen und Orchestertutti.

Die vielen leisen Töne sind für freudi-ge Überraschungen gut: Die schönste da-von offenbart sich gleich zu Beginn, wennder Chor um ewige Ruhe bittet. Was maneinem Profi-Kammerensemble zutraut,können hier auch Hunderte von Laien:ein Pianissimo, das Fassunglosigkeit wieInständigkeit ausdrückt. Ein „Requiemaeternam“, das doch so schön klingt, dasses tief unter die Haut fährt. Aus diesemAnfang heraus scheint alles Weitere nurfolgerichtig in schönster Konsequenz: ver-haltene Schlichtheit oder kraftvolle In-brunst in den Chorpartien, Glanz wie De-mut im einfühlsamen Orchester.

Gunter Berger ist ein hervorragenderChordirigent. Seine Linke wird bei Bedarfzur Chorhand: Sie fordert, modelliert, er-innert. Die deutlichen Einsätze und präzi-sen Schläge bringen die dreiseitig plat-zierten Choristen zusammen und helfen,auch im Sanctus bald zueinander zu fin-den. Die Vokalsolisten sind im Duett, Ter-zett oder als Quartett von Anfang an wun-derbar bei- und miteinander und über-zeugen in ihren Soli: Viktorija Kaminskai-tes Sopran strahlt überirdisch, DanKarlströms Tenor glänzt, und Gun-WookLee (Bass) steuert sonore Schlankheit bei.Vor allem aber berührt Bettina Dennerswandlungsfähiger Alt, der sich mit dunk-lem Timbre tief empfunden empor-schwingt oder dezent zurücknimmt undmit engelsgleicher Klarheit das EwigeLicht beschwört.

So weicht schlussendlich Ergebnisof-fenheit der Ergriffenheit, und die schließtsich voller Begeisterung dem nicht endenwollenden Applaus im vollen Saal an.

Er spielte als „Goldfinger“ den Gegner von James Bond(Sean Connery), war Kindermörder in „Es geschah amhellichten Tag“ oder der poltrig-komische Räuber Hotzen-plotz: Gert Fröbe (1913-1988). In der Moritzbastei porträ-

tiert heute Michael Strauven den in Zwickau geborenenerfolgreichen Schauspieler, der auch begnadeter Geiger,Maler und Clown war. Beginn des Fröbe-Abends ist um 20Uhr, Karten kosten 4 Euro an der Abendkasse.

Sein Name war Fröbe,Gert Fröbe

Foto:V

erleih

Horns ErbeJohannes Enders Quartett und Billy Hart jazzen heute in Leipzig

Von ulricH steinmetzger

73 ist er inzwischen, und seine Discogra-fie ist unüberschaubar. Sogar mit JimiHendrix hat der große JazzschlagzeugerBilly Hart gejammt. Zu den Bands vonWes Montgomery, Miles Davis und Her-bie Hancock gehörte er. Mit vielen derSaxofon-Giganten des Jazz stand er aufder Bühne: Stan Getz, Pharoah Sanders,Lee Konitz, Charles Lloyd, David Mur-ray und neuerdings Mark Turner. Mit Jo-hannes Enders, dem Leipziger Saxofon-professor aus Weilheim, legte er gerade„Mellowtonin“ vor, die zweite CD desauch in vielen Liveauftritten bestens ein-gespielten Quartetts mit Pianist Jean-Paul Brodbeck und Bassist Milan Niko-lic. Auf der Releasetour des berücken-den Albums wird heute Abend Leipzig-Station im Horns Erben gemacht.

Nomen est omen: Tatsächlich ist En-ders, der auch in New York gelebt hat,ein Erbe der großen Hornspieler desJazz – einer der beeindruckendstenweltweit, weil er den Ton der Vorfahren

nicht nur verinnerlicht hat, sondern ihnzu Eigenem transformierte. Mit breiterPalette malt er seinen Klangimpressio-nismus, in dem er als Meister aufgerau-ter Balladen brilliert.

Auf dem aktuellen Album führt En-ders zudem vor, wie sein Spiel auch beiangezogenem Tempo kontrolliert undsinnlich bleibt. Niemals klingt er wie einEpigone seiner Vorbilder, stets sind sei-ne Improvisationen emotional, glutvollund von unverwechselbarer Finesse.

Seine titelgebende Wortschöpfungverweist auf das Mild-Melodiöse dieserfaszinierenden Musik, aber auch auf dasHormon Melatonin, das unseren Tag-Nacht-Rhythmus steuert. Ausgewogenreife und doch spontane Musik ist ga-rantiert an diesem Abend mit einemQuartett, das sich auch auf seinem zwei-ten Opus als Glücksfall erweist.

Konzert mit dem Johannes Enders Quartettzfeaturing Billy Hart heute um 20 Uhr imHorns Erben; Karten für 15/12 Euro ab 19.30Uhr an der Abendkasse.

Begnadeter Jazzsaxofonist: JohannesEnders. Foto: pr

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Das nervige Dingnamens Liebe

Gastgeber Claudius Bruns überzeugt im Horns Erben auch „Allein am Elfenbein“Von cHristiAn dittmAr

Claudius Bruns war schon vieles in Leip-zig: Vom Musiker in der gefeierten Im-pro-Reihe „Adolf Südknecht“ überBandmitglied in der Jazz-Kapelle Bobby& Claude und Musiker/Kabarettist beiden Academixern bis zum Mit-Wieder-erwecker einer alten Schnapsfabrik inder Südvorstadt namens Horns Erben.Nun hat der gebürtige Rheinländer inseiner Wahlheimat eine weitere Aufga-be gefunden: Alleinunterhalter am Kla-vier. Eine Rolle mit Zukunft.

Am Samstag gab Bruns sein Debüt alsSolo-Pianist – natürlich im Horns Erben– und obwohl „Allein am Elfenbein“eine Premiere ist, wirkt der Auftritt des37-Jährigen so, als ob er zuvor nie etwasanderes getan hätte. Bruns fliegt zwi-schen den Musikstilen und Sujets hinund her, changiert in seinen Redepartszwischendurch von fiktiven Briefen aneine Angebetete, die er bei Parship ken-nengelernt hat, bis zu einem Erfahrungs-bericht über seine ersten entbehrungs-reichen Tage in der Messestadt in den90ern, Tenor „Du bist die Stadt, die michzu dem gemacht hat, was ich bin“. Hö-hepunkt des Ganzen: eine Partie Quiz-duell gegen Konkurrent „Stevie_Won-da“ mit hilfreicher Unterstützung desPublikums.

Bei alldem hat Bruns immer ein Lä-cheln auf den Lippen, trotz der durchauskritischen Zuschauer, die bei einem fal-schen Quizduell-Fakt schon mal denKünstler verbessern, kommt er vollkom-men tiefenenspannt rüber. Tatsächlichsind seine Lieder, wie angekündigt,„bunt wie die Vögel“ und meistens auch„hell wie der Tag“ – selbst wenn The-men wie die latente Einsamkeit in derschönen neuen Facebook-Welt natürlichauch ein wenig die Gedanken in Wal-lung bringen sollen.

Einen bissigen Kommentar zur aktu-ellen politischen Großwetterlage erlaubtsich Bruns ebenfalls. In einem mitrei-ßenden Song zu Beginn des Auftrittslässt er Angela Merkel mit Wladimir Pu-

tin, Barack Obama, François Hollande,Recep Tayyip Erdogan und weiterenMachthabern einen Mambo tanzen, sa-tirische Seitenhiebe auf die Alpha-Tiereinklusive. Dabei passt Multitalent Brunsdie einzelnen Strophen musikalisch im-mer wieder an die jeweilige Landesfolk-lore an und auch sprachlich reicht seinRepertoire offenbar von Französisch biszu (verballhorntem) Türkisch. Ein erstergroßer Jubelsturm im vollbesetztenHorns Erben ist die Folge. „KlatschenSie nicht zuviel, das ist alles nur Hand-werk“, gibt der Mann am Mikrofon miteinem Augenzwinkern zu Bedenken.

Neben der großen Weltpolitik kommtBruns immer wieder auf das nervigeDing zurück, das ihn mindestens ebensohäufig beschäftigt: die Liebe. „Das habeauch ich schon erlebt“, bekennt er undman ahnt, dass es nicht immer gut aus-ging. Und Tatsache, auch Bruns brauch-te vor Jahren schon mal eine „Emo-Che-mo-Therapie“, bei der er einen Türkei-Urlaub buchte und erst vor Ort merkte,

dass er auch dort mit sich selbst klarkommen muss. Wie gut, dass es da heut-zutage das Internet gibt, wo die Willig-keit sehr hoch ist und die Frauen nur ei-nen Mausklick entfernt scheinen. Aberirgendwie will es auch bei Parship nichtrecht klappen, so dass als Option amEnde nur bleibt: auf einen Bauernhofziehen und ein Tier heiraten.

Es sind derlei Absurditäten, mit de-nen Bruns schon vor der Pause dasPublikum mehrheitlich auf seine Seiteziehen kann. Bei seinem Schlussstück„Dear Josephine“, hinreißend mit einerHandpuppe als Alter Ego an einemMini-Klavier vorgetragen, kommt essogar noch zu einer Mitklatsch-Orgieà la Musikantenstadl. Bis in die laueOktobernacht hinein geht die anschlie-ßende Premierenfeier, und auch der Ter-min für den zweiten Bruns’schen Solo-Auftritt wird schon bekannt gegeben:16. Januar 2015. Auf Karten an derAbendkasse sollte dabei besser nichtspekuliert werden.

Als hätte er nie was anderes gemacht: Claudius Bruns überzeugt als Alleinunterhalteran den Tasten. Foto: André Kempner

Alle auf eineTheater Perle spielt ab Freitag „Frau Müller muss weg“

Nach erfolgreichen Aufführungen vonAgatha Christies „Mausefalle“ konzen-triert sich das Theater Perle nun ganz

auf „Frau Müller muss weg“. Lutz Hüb-ner Stück feiert am Freitag in der ländli-chen Idylle des Lobacher Hofs in Kreu-ma Premiere. Darin richtet sich der Zornmehrerer Eltern auf die erfahrene Lehre-rin Sabine Müller, die angeblich den pä-dagogischen Anforderungen nicht mehrgewachsen ist. Zumindest liegt das Ab-sacken der Zensuren selbstverständlichnicht bei den Schülern, da ist man sichsicher. Deshalb teilt eine Eltern-Abord-nung Frau Müller mit, sie sei nicht mehrtragbar. Die Lehrerin wehrt sich, undplötzlich tun sich in der Allianz ihrerGegner Lücken auf, so manche Fassadebricht auseinander ...

Aufführungen Freitag bis Sonntag so-wie 31. Oktober bis 2. November, 19.30Uhr, Kreumaer Dorfstraße 29. Reservie-rungen unter 034294 843811, Infos aufwww.theater-perle-leipzig.de. lvz

Feindselig: Die Eltern gehen gegen FrauMüller zum Angriff über. Foto: Theater Perle

Szene-TippS

Zeitgeschehen: Über lokale bis globaleEreignisse spricht heute Uwe Brückner inseiner Late Show „über brücken!“ imNeuen Schauspiel Leipzig – ab 21 Uhr.

Zeit läuft: Im Theater der JungenWeltsteht heute wieder Heike Hennigs hochge-lobte Theater-Performance „Crystal – Va-riationen über Rausch“ auf dem Spielplan– um 11 und 19.30 Uhr.

Zeitknappheit: Das Kollektiv Complicitézeigt heute und morgen auf der Werkstatt-bühne des Lofft das Stück „No MoreTime“ – 20 Uhr, Karten Abendkasse.

Weitere Hinweise auf der ServiceseitezLeipzig Live in unserem Lokalteil und imInternet unter www.leipzig-live.com

Caribou gastiert imConne IslandHinter dem Namen Caribou verbirgt sichder kanadische Musiker Daniel VictorSnaith. Sein 2007 erschienenes Album„Andorra“ bekam zahlreiche positiveKritiken und erhielt den Polaris Music Prize2008. Die zwei Jahre später veröffentlichtePlatte „Swim“ wurde mit dem Juno Awardin der Kategorie „Electronic Album of theYear“ dekoriert. Nun macht Caribou mitdem nächsten Longplayer auf sich auf-merksam: Letzten Freitag erst ist „OurLove“ erschienen, schon morgen gastiertder Künstler mit seiner Band im bereitsausverkauften Conne Island. Beginn ist um21.30 Uhr.

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SZENE LEIPZIG10 | DIENSTAG, 14. OKTOBER 2014 | NR. 239

Leipziger Volkszeitung14. OKTOBER 2014NR. 239

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KONTAKT:Claudius Bruns Arndtstraße 3304275 Leipzig mobil: [email protected] www.claudius-bruns.de

Design: Christine HolzmannFotos: Jörg Singer