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DR.MIGGE-SEMINARE® Portastraße 41 D-32457 Porta Westfalica Tel.: (+49) 0571-974-1975 Fax: (+49) 0571-974-1976 www.drmigge.de office @ drmigge.de Stand : 2009 ALT/Ungültig! Tools und Methoden in der Integrativen Coaching-Ausbildung ICA * Behördlich als Vorbereitung auf einen anerkannten Abschluss anerkannt. ICA kontinuierlich: Startwoche + vier Wochenenden: http://drmigge.de/index.php?id=8 ICA modular: Startwoche + vier Seminarwochen: http://drmigge.de/index.php?id=29 Startmodul der ICA (Mix aus verschiedenen Verfahren und Tools als BASIS) Angelehnt an Coach-BASIS: http://drmigge.de/index.php?id=14 © B. Migge 2004 , staatlich geprüft und zugelassen durch ZFU 2004 STEP meist je 1,5-3 Stunden METHODIK je: Demo, Kleingruppe, Nachbesprechung in Großgruppe ZIEL Was kann in diesem Step gelernt werden? Vorstellungsrunde Psychodynamisch-interaktiv aus Metarolle. austauschen, Spielregeln erfahren, „Themen und Muster sammeln“. Warming up in Aktion: Landkartensoziometrie, Skalierungssoziometrie, Wahlsoziometrie Soziometrie aus dem Psychodrama. Verknüpfungen räumlich verorten. Tauschen und Doppeln Psychodramatechniken aus dem sogen. Monodrama (dyadisches Arbeiten). Objektbeziehungsrepräsentanzen, als Methode der systemische Interaktion Gruppensimulationsverfahren: Gruppenpsychodrama / Systemaufstellung mit Sharingrunde Gruppenpsychodrama mit einem Protagonisten. Erfahren (nicht nur wissen), dass hinter jedem „Zwei-Personen-Coaching“ ein komplexes System steht; das jedes „einfache Anliegen“ eine Tiefen- dimension hat; Respekt vor dem Coaching entwickeln; Sharing erlernen Metaziel: Gruppenkohäsion durch den Zielearbeit nach verschiedenen Modellen; inkl. Metazielreflexion (hamartia) Ziel-Akronyme und Mnemos, wie SMART. beherrschen. Auch in „einfachen Bedürfnisse und die „Ziele hinter den Hypno-Coaching Beispiel: Rapid Handlevitation Hypnotherapeutische Technik der Handlevitation in Kombination mit Prozessarbeit (ohne den Inhalt zu kennen). Erfahren, dass Hypnose durch den Klienten geschieht und durch den Coach lediglich hilfreich begleitet wird. Sehen, dass Arbeit auch möglich ist, wenn der Coach den Inhalt nicht Die bewegte Hand als Evidenzkriterium Soziales Atom Schriftliche Arbeit aus dem Psychodrama. verortung auf einem Blatt Papier kennen lernen; Interview- und Analysetechnik erlernen. Liebe Interessenten an unserer Coaching-Ausbildung ICA, wir senden Ihnen das Curriculum gerne per Post zu. Leider hatten einige Kolleginnen, eine öffentliche Bildungseinrichtung und eine Kammer unser Konzept fast identisch kopiert. Daher möchten wir es nicht mehr so detailliert für alle im Internet zugänglich machen. Bitte rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie eine Mail. Herzlichen Gruß Christine Migge Leitung Seminarorganisation DR.MIGGE-SEMINARE® Weiterbildungsinstitut Westfalen Lippe Portastraße 41 32457 Porta Westfalica Tel. 0571 – 974 1975 office (et) drmigge.de Gesamtes Konzept ICA und einzelne Module © B. Migge 2004 ff Bitte achten Sie geistiges Eigentum. Das „Abkupfern“ des Konzeptes wird verfolgt; dies musste leider auch schon mehrfach geschehen!

ALT/Ungültig! Tools und Methoden in der Integrativen ... · Soziometrie aus dem Psychodrama. Verknüpfungen räumlich verorten Geschichte und Definition der Hypnose Vortrag und Diskussion

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Page 1: ALT/Ungültig! Tools und Methoden in der Integrativen ... · Soziometrie aus dem Psychodrama. Verknüpfungen räumlich verorten Geschichte und Definition der Hypnose Vortrag und Diskussion

DR.MIGGE-SEMINARE® Portastraße 41

D-32457 Porta Westfalica

Tel.: (+49) 0571-974-1975 Fax: (+49) 0571-974-1976

www.drmigge.de

office @ drmigge.de Stand : 2009

ALT/Ungültig! Tools und Methoden in der Integrativen Coaching-Ausbildung ICA *

Behördlich als Vorbereitung auf einen anerkannten Abschluss anerkannt.

ICA kontinuierlich: Startwoche + vier Wochenenden: http://drmigge.de/index.php?id=8 ICA modular: Startwoche + vier Seminarwochen: http://drmigge.de/index.php?id=29

Startmodul der ICA (Mix aus verschiedenen Verfahren und Tools als BASIS) Angelehnt an Coach-BASIS: http://drmigge.de/index.php?id=14 © B. Migge 2004 , staatlich geprüft und zugelassen durch ZFU 2004

STEP meist je 1,5-3 Stunden

METHODIK je: Demo, Kleingruppe, Nachbesprechung in Großgruppe

ZIEL Was kann in diesem Step gelernt werden?

Vorstellungsrunde

Psychodynamisch-interaktiv aus Metarolle.

Kennen lernen, Kurzbiografien austauschen, Spielregeln erfahren, „Themen und Muster sammeln“.

Warming up in Aktion: Landkartensoziometrie, Skalierungssoziometrie, Wahlsoziometrie

Soziometrie aus dem Psychodrama.

Verknüpfungen räumlich verorten.

Tauschen und Doppeln

Psychodramatechniken aus dem sogen. Monodrama (dyadisches Arbeiten).

Modell für prozessorientiertes Coaching, für die Arbeit mit Objektbeziehungsrepräsentanzen, als Methode der systemische Interaktion und Intervention.

Gruppensimulationsverfahren: Gruppenpsychodrama / Systemaufstellung mit Sharingrunde

Gruppenpsychodrama mit einem Protagonisten.

Erfahren (nicht nur wissen), dass hinter jedem „Zwei-Personen-Coaching“ ein komplexes System steht; das jedes „einfache Anliegen“ eine Tiefen-dimension hat; Respekt vor dem Coaching entwickeln; Sharing erlernen > Ich-Feedback des Erlebten. Metaziel: Gruppenkohäsion durch den gemeinsamen Prozess.

Zielearbeit nach verschiedenen Modellen; inkl. Metazielreflexion (hamartia)

Ziel-Akronyme und Mnemos, wie SMART.

Coaching-Basis-Werkzeug beherrschen. Auch in „einfachen Zielen“ die dahinter liegenden Bedürfnisse und die „Ziele hinter den Zielen“ kennen lernen.

Hypno-Coaching Beispiel: Rapid Handlevitation

Hypnotherapeutische Technik der Handlevitation in Kombination mit Prozessarbeit (ohne den Inhalt zu kennen).

Erfahren, dass Hypnose durch den Klienten geschieht und durch den Coach lediglich hilfreich begleitet wird. Sehen, dass Arbeit auch möglich ist, wenn der Coach den Inhalt nicht kennt. Die bewegte Hand als Evidenzkriterium nutzen können.

Soziales Atom Schriftliche Arbeit aus dem Psychodrama.

Bewusste und unbewusste Mechanismen der Beziehungs-verortung auf einem Blatt Papier kennen lernen; Interview- und Analysetechnik erlernen.

Liebe Interessenten an unserer Coaching-Ausbildung ICA, wir senden Ihnen das Curriculum gerne per Post zu. Leider hatten einige Kolleginnen, eine öffentliche Bildungseinrichtung und eine Kammer unser Konzept fast identisch kopiert. Daher möchten wir es nicht mehr so detailliert für alle im Internet zugänglich machen. Bitte rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie eine Mail. Herzlichen Gruß Christine Migge Leitung Seminarorganisation

DR.MIGGE-SEMINARE® Weiterbildungsinstitut Westfalen Lippe

Portastraße 41 32457 Porta Westfalica Tel. 0571 – 974 1975 office (et) drmigge.de

Gesamtes Konzept ICA und einzelne Module © B. Migge 2004 ff Bitte achten Sie geistiges Eigentum. Das „Abkupfern“ des Konzeptes wird verfolgt; dies musste leider auch schon mehrfach geschehen!

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Kritische Feedbackrunde von Dr.Migge-Seminare®

Vier selbst gewählte Kritiker: Störend? Blinder Fleck? Was ist noch erforderlich, um ein guter Coach zu werden?

Kritisches Feedback (auch ohne Lob) geben zu können. Die Grenze von hilfreichen zu verletzendem Feedback respektieren lernen.

Den Zeigefinger umdrehen Vorstellen eines populären Modells, in dem kombiniert wurden: kognitive Um-strukturierung und Arbeit mit psychodynamischen Projektionen.

Erkennen, dass unsere Urteile und Verurteilungen zu anderen Personen meist (in veränderter Weise) auf uns selbst gerichtet sind.

Selbsterfahrung in der Gruppe (Kontinuierlich in der gesamten Ausbildung; immer wieder auftauchend und wesentlich!)

Psychodynamisch-interaktionell, durch Gruppenfeedback, konsensuelles Feedback, durch Erfahrungen in Kleingruppen u.a.

Diese Selbsterfahrung setzt psychische Stabilität voraus und kann insbesondere in der ersten Woche auch recht herausfordernd sein. Selbsterfahrung ersetzt keine Psychotherapie! Ein Coach sollte sich unbedingt (zumindest rollenbezogen) selbst kennen.

Spiritualität, Ethik, Haltung, Verantwortung im Coaching

Diskussion Erfahren, wie unterschiedlich (oder ähnlich) die Wert- und Glaubens-vorstellungen sind. Erkennen, dass ehrliche Gespräche über diese Themen oft „kritisch“ werden.

Prozessbeobachtung, Reflexion von Gruppenprozessen aus einer Metaperspektive, Reflecting Team

In den Kleingruppenübungen ist je eine Person Prozess-beobachter/in. In der Großgruppe beobachtet je eine Person die Tagesprozesse.

Unterscheiden lernen zwischen Beobachtung, Interpretation und Wertung.

Biografiearbeit

Arbeit mit Narrations-Inseln oder -Strängen anhand der „Bau-klötzchenmethode“.

Freie biografische (oder thematisch eingegrenzte) Erzählungen der Klienten strukturieren und begleiten.

Intervisionsgruppe Modell Sharingrunde („Psycho“), Modell Halbexpertenrunde („Business“).

Intervisionsgruppen oder Gruppen der kollegialen Beratung im Format Coaching implementieren und leiten können.

Modul Hypno-Coaching der ICA (Modul HYPNO) Angelehnt an HYPNO-COACH Dr.Migge-Seminare®: http://drmigge.de/index.php?id=16 © B. Migge STEP meist je 1,5-3 Stunden

METHODIK je: Demo, Kleingruppe, Nachbesprechung in Großgruppe

ZIEL Was kann in diesem Step gelernt werden?

Vorstellungsrunde

Psychodynamisch-interaktiv aus Metarolle.

Kennen lernen, Kurzbiografien austauschen, Spielregeln erfahren, „Themen und Muster sammeln“.

Warming up in Aktion: Landkartensoziometrie, Skalierungssoziometrie, Wahlsoziometrie

Soziometrie aus dem Psychodrama.

Verknüpfungen räumlich verorten

Geschichte und Definition der Hypnose Vortrag und Diskussion über das Seminar verteilt.

Austausch über verschiedene Vorstellungen über die Hypnose. Abgrenzung und Überschneidungen zu anderen Methoden.

Reise durch den Körper Standford Hypnotisierbarkeitstest

Einfaches Standardverfahren zur Tranceinduktion erlernen und die eigene „Hypnotisierbarkeit“ skalieren können.

Kugeltechnik Prozess-Technik mit der Eine technische Variante zur

Wir beraten Sie gerne! Ihre Seminarorganisation von Dr.Migge-Seminare®

Christine Migge

Anke Strobel

Constanze Loy-Quade

Marion Fröhlking

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Visualisierung und dem „Begreifen“ einer Kugel.

Handlevitation kennen lernen.

Gefühlsstellvertreter

Andere Personen oder Wesen imaginieren, die stellvertretend die Gefühle oder Situationen der Klienten repräsentieren.

Stellvertretergeschichten als wesentliche Interventionsmöglichkeit im Hypno-Coaching kennen lernen und einsetzen können.

Normale Dr.Milton-Erickson-Induktion Strukturierte Trancebegleitung mit klarem Ablaufschema.

Wesentliche Elemente nutzen, die in vielen Hypnosen von Milton Erickson vorkamen.

Thementrance

Eine Trance, die eine Fragegestellung oder ein spezielles Thema fokussiert: z.B. Trauer, Mut, Vergebung o.a.

Lernen, wie man Themen in Trancetexte einarbeitet.

Designe Mental Parts Beispiel: innerer Berater / Ratgeber

Trancetechnik nach Erickson, in der die Vorstellung eines „inneren Ratgebers“ installiert wird.

Erlernen, wie man mentale Teile (Vorstellungen hilfreicher „Personen“ oder Objekte) im Hypno-Coaching nutzt.

Zeitregression Beispiel: Reise zum inneren Kind

Dissoziierte Reise zum „Inneren Kind“. Dabei wird eine ressourcvolle Beziehung zwischen „Kind“ und Erwachsenen-Ich installiert.

Erlernen, warum die Dissoziation bei Reisen zum „Inneren Kind“ wesentlich ist, um Retraumatisierungen auszuschließen.

Didaktische Reserven Orte installieren, diverse Imaginationsübungen (Licht, Beobachter, Baum, Körperreisen), Metaphern-konstruktionen, Vertiefungs-techniken u.v.a.

Im Wochen-End-Modul Hypno (Fr-Sa) der ICA kontinuierlich wird für Zusatztechniken oft kein Raum sein. Im Seminar HYPNO der ICA modular (Mo-Fr) werden weitere Techniken vorgestellt.

Modul Kognition + NLP + System der ICA (Modul PRAC) Angelehnt an Coach-PRACTITIONER Dr.Migge-Seminare®: http://drmigge.de/index.php?id=15 © B. Migge

STEP meist je 1,5-3 Stunden

METHODIK je: Demo, Kleingruppe, Nachbesprechung in Großgruppe

ZIEL Was kann in diesem Step gelernt werden?

Vorstellungsrunde

Psychodynamisch-interaktiv aus Metarolle.

Kennen lernen, Kurzbiografien austauschen, Spielregeln erfahren, „Themen und Muster sammeln“.

Warming up in Aktion: Landkartensoziometrie, Skalierungssoziometrie, Wahlsoziometrie

Soziometrie aus dem Psychodrama.

Verknüpfungen räumlich verorten

Theorie, NLP, Konstruktivismus, kognitive Methoden, Aufstellungsvarianten und einfache Aktionsmethoden im Coaching

Vortrag & Diskussion über das Seminar verteilt.

Die Verortung der gelehrten Methoden in den einzelnen Verfahren kennen.

Inventar von Glaubenssätzen

Glaubenssätze und Glaubenssatz-Cluster kennen lernen.

Erfahren, welche Glaubenssätze man selbst hat, wie diese sich von denen der anderen Seminarteilnehmer/innen unterscheiden. Erst wer viele eigene und andere Glaubenssätze „kennt“, kann sie auch bei anderen erkennen.

Glaubenssätze erarbeiten

Typische Glaubenssätze (Skriptsätze, Leitsätze) aus der eigenen Biografie identifizieren, skalieren und ihre Auswirkungen reflektieren.

Fallstricke im Erarbeiten von Glaubenssätze kennen lernen, wie den „roten Hering“ oder „Nebelwände“. Primäre, sehr frühe, Glaubenssätze identifizieren lernen.

Liebe Interessenten an unserer Coaching-Ausbildung ICA, wir senden Ihnen das Curriculum gerne per Post zu. Leider hatten einige Kolleginnen, eine öffentliche Bildungseinrichtung und eine Kammer unser Konzept fast identisch kopiert. Daher möchten wir es nicht mehr so detailliert für alle im Internet zugänglich machen. Bitte rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie eine Mail. Herzlichen Gruß Christine Migge Leitung Seminarorganisation

DR.MIGGE-SEMINARE® Portastraße 41 32457 Porta Westfalica Tel. 0571 – 974 1975 office (et) drmigge.de

Gesamtes Konzept ICA und einzelne Module © B. Migge 2004 ff Bitte achten Sie geistiges Eigentum. Das „Abkupfern“ des Konzeptes wird verfolgt; dies musste leider auch schon mehrfach geschehen!

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Dreieck: Schönheit, Klarheit, Ordnung

Aktionssoziometrie (Aufstellung) anhand von drei Schlüssel-begriffen.

Innere Positionen und Glaubenssätze anhand von Raumpositionen verorten können.

Vertragsgestaltung, Werbung, Qualitätssicherung, Verbände im Coaching u.a.

Vorträge und Diskussionen über das Seminar verteilt.

Die wesentlichen Merkmale kennen, die zu einem professionellen und ehrbaren Geschäftsgebahren im Coaching unabdingbar sind.

Werte und Life-Balance-Inventar

Gegenüberstellung von Werten, Wünschen, Tätigkeiten, Zeitinvestition.

Dysbalancen im Life-Balance erkennen und darstellen können. Anregungen zu Veränderungen entwickeln können.

Prozessgestaltung und -Planung im Coaching

Vortrag und Diskussion Ablaufschemata und Ordnungskriterien im Coaching erarbeiten.

Sorts / Metaprogramme

Typische Metaprogramme eines Klienten werden kontext-spezifisch erarbeitet.

Metaprogramme kennen, einteilen können, in Äußerungen und Handlungen erkennen und nutzen können.

Logische Ebenen (nach Dilts) Die Logischen Ebenen werden anhand eines Klienten erarbeitet.

Arbeit mit Bodenpositionen (Markern, Ankern) zu spezifischen Wahr-nehmungs- und Ordnungskriterien

Disidentifikation (nach Assagioli) Schrittweises Ablegen von Rollen.

Erkennen, dass die Selbstdefinition wesentlich über die Aneignung und Identifikation mit Rollen etabliert wird.

Didaktische Reserven und Unterschied ICA kontinuierlich zu ICA modular

Im Wochenendseminar PRAC der ICA kontinuierlich folgen keine weiteren Aufstellungen. Im einwöchigen Seminar PRAC der ICA modular sind die folgenden Aufstellungen enthalten.

Achtung: In der ICA kontinuierlich folgt das Modul „Aufstellung“ (siehe unten). In der ICA modular ist im einwöchigen Seminar PRACTITIONER das folgende Modul „Aufstellung und Psychodrama“ bereits enthalten!

Modul Aufstellung und Psychodrama der ICA (Modul PRAC) Angelehnt an Coach-PRACTITIONER Dr.Migge-Seminare®: http://drmigge.de/index.php?id=15 © B. Migge

STEP meist je 1,5-3 Stunden

METHODIK je: Demo, Kleingruppe, Nachbesprechung in Großgruppe

ZIEL Was kann in diesem Step gelernt werden?

Vorstellungsrunde

Psychodynamisch-interaktiv aus Metarolle.

Kennen lernen, Kurzbiografien austauschen, Spielregeln erfahren, „Themen und Muster sammeln“.

Warming up in Aktion: Landkartensoziometrie, Skalierungssoziometrie, Wahlsoziometrie

Soziometrie aus dem Psychodrama.

Verknüpfungen räumlich verorten

Theorie, Abgrenzung zur „Hellinger-Technik“, unterschiedliche Formen und Rituale in Aufstellungsarbeiten u.a.

Vortrag und Diskussion über Seminar verteilt.

Das Wesen der systemischen und psychodramatischen Arbeit und der Gruppensimulationsverfahren kennen lernen und die Unterschiede zur Hellinger-Arbeit klar benennen können.

Aufstellung des ersten Bildes Ein spezifischer Kontext wird so aufgestellt, wie der Klient ihn momentan innerlich abbildet.

Eine Situation oder ein Anliegen als Skulptur, Aufstellung oder szenisch im IST-Zustand abbilden können.

Foto-Aufstellung Ein spezifischer Kontext wird so aufgestellt, wie der Klient ihn momentan innerlich abbildet. Anschließend wird der „innere Bewegungsimpuls“ der Hilfs-Ichs (Mitspieler, Repräsentanten) für

Die ersten SOLL-Impulse der Mitspieler szenisch nutzen zu lernen.

Liebe Interessenten an unserer Coaching-Ausbildung ICA, wir senden Ihnen das Curriculum gerne per Post zu. Leider hatten einige Kolleginnen, eine öffentliche Bildungseinrichtung und eine Kammer unser Konzept fast identisch kopiert. Daher möchten wir es nicht mehr so detailliert für alle im Internet zugänglich machen. Bitte rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie eine Mail. Herzlichen Gruß Christine Migge Leitung Seminarorganisation

DR.MIGGE-SEMINARE® Portastraße 41 32457 Porta Westfalica Tel. 0571 – 974 1975 office (et) drmigge.de

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die Impuls-Veränderung der Szene genutzt.

Das schweigsame lösungsorientierte Interview

Interviewtechnik, bei der der Klient nicht redet (es redet nur der Coach, wobei jedoch der Klient führt!).

Zu lernen, auf die nonverbale Kommunikation des Klienten zu achten und diese sehr ernst zu nehmen.

Tetralemma-Aufstellung, Diamant der Ambivalenz und Gegensatzpaar-aufstellungen

Ambivalente Anliegen werden in den Kategorien – Zustimmung, Ablehnung, Zustimmung zu beiden Positionen, Ablehnung beider Positionen, Metaebene – positioniert.

Ambivalenzen, Sowohl-als-auch-Positionen u.ä. räumlich konkretisieren können, um daraus ein Ambivalenz-Coaching ableiten zu können.

Persönlichkeitsstile Selbst- und Fremdbeurteilung: Einteilung anhand vorgegebener Stärken, Ressourcen, Interessen Fähigkeiten.

Erkennen, wie sinnvoll (oder nicht sinnvoll) Persönlichkeitstest im Coaching sind. Die Muster und Metaprogramme identifizieren, die darin enthalten sind.

Das eigene Konzept schärfen: Konzept und Rolle „dingfest“ machen, Marketing inkl. Selbstrepräsentation

Coaching-Konzepte der Teilnehmer/innen werden mit dem Tetralemmamodell supervidiert.

Erfahren, wo das Selbstbild als Coach und das eigene Konzept in der Fremdwahrnehmung bereits stimmig sind oder noch unpassend scheinen. Korrekturhinweise zum Konzept und späteren professionellen Auftritt.

Aufstellung und Arbeit mit Symbolen im Einzel- und Teamcoaching

Zettel, Figuren, Spielzeug, Materialien für „kleine Aufstellungen“ nutzen.

Die Erfahrungen aus den Gruppensimulationsverfahren auf die Einzelarbeit übertragen können.

Didaktische Reserven Die Gruppe als „Lupe“ in der Arbeit mit „Briefen“ Organisations-, System- und Familienaufstellungen (Beispiel): Lösungsräume und Problem-räume in Teams.

Weitere verschiedene Methoden und Tools aus dem Psychodrama; sofern hierfür Zeit vorhanden ist.

Modul Testing und Integration der ICA (Modul TEST) © B. Migge Achtung: In der ICA kontinuierlich ist dies ein eigenständiges Modul! In der ICA modular existiert dieses Modul nicht, da das Testing dort in das Abschlussmodul integriert ist (das Abschlussmodul in der ICA modular ist entweder das Seminar ORG oder das Seminar ENERGY)

STEP meist je 1,5-3 Stunden

METHODIK je: Demo, Kleingruppe, Nachbesprechung in Großgruppe

ZIEL Was kann in diesem Step gelernt werden?

Kurzer Persönlichkeitstest Ein bekannter Test wird in Kurzform eingesetzt, um einzelne Aspekte der Persönlichkeit grafisch herauszuarbeiten.

Die unterschiedlichen Persönlichkeitsstile führen zu unterschiedlichen Erwartungen und Kommunikationsstilen. Dies kann in der Beratung und im Coaching zielführend eingesetzt werden.

Point of Power nach Leeds in Kombination mit EMDR (didaktische Reserve)

Kombination von Visualisierung, präzisem Herausarbeiten von Glaubenssätzen, Einsetzen von Stapelankern und fraktionierten Kurz-Trancen. Eine schwierige Kombinationstechnik, die alle bisherigen Tools und Verfahren voraussetzt.

Sehen und erfahren, welche (auch implizieten) Kompetenzen bereits im Rahmen der Ausbildung erworben wurden.

Praktische und mündliche Prüfung (Demonstration von Tools vor der Gruppe)

Jeder Kandidat führt in der Mitte vor allen anderen ein Tool vor (kurz vorher per Los gezogen) –

Testing. Ergebnisqualität der Ausbildung sichern: Praxis

Liebe Interessenten an unserer Coaching-Ausbildung ICA, wir senden Ihnen das Curriculum gerne per Post zu. Leider hatten einige Kolleginnen, eine öffentliche Bildungseinrichtung und eine Kammer unser Konzept fast identisch kopiert. Daher möchten wir es nicht mehr so detailliert für alle im Internet zugänglich machen. Bitte rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie eine Mail. Herzlichen Gruß Christine Migge Leitung Seminarorganisation

DR.MIGGE-SEMINARE® Portastraße 41 32457 Porta Westfalica Tel. 0571 – 974 1975 office (et) drmigge.de

Gesamtes Konzept ICA und einzelne Module © B. Migge 2004 ff Bitte achten Sie geistiges Eigentum. Das „Abkupfern“ des Konzeptes wird verfolgt; dies musste leider auch schon mehrfach geschehen!

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mit einem vorher nicht bekannten Klienten.

Abschlussklausur

Zweistündige schriftliche Klausur zu Theoriefragen, zur Pflichtlektüre, zu kurzen Fallschilderungen.

Testing. Ergebnisqualität der Ausbildung sichern: Theorie

Integration und Feedback Die gesamte Ausbildung wird reflektiert, einzelne Bausteine werden intensiver nachbe-sprochen, offene Fragen werden geklärt, die Teiln. füllen einen sehr umfangreichen Feedback-bogen zur Qualitätssicherung und -Verbesserung der Ausbildung aus.

Integration, Wertschätzung, Verbesserung, Dokumentation.

Modul Organisation & Team der ICA modular (Modul ORG) Angelehnt an Seminar ORG Dr.Migge-Seminare®: http://drmigge.de/index.php?id=17 © B. Migge Dies ist ein Pflichtmodul für die ICA modular. Für Teilnehmer/innen der ICA kontinuierlich besteht die Möglichkeit, dieses Modul im Anschluss an die Ausbildung zu absolvieren. Die Inhalte des einwöchigen Seminars entnehmen Sie bitte den Informationen auf der Internetseite: http://drmigge.de/index.php?id=17 Die Teiln. der ICA modular absolvieren ihr Testing in ihrem letzten Seminarmodul. Das letze Seminarmodul kann entweder das Seminar ORG oder das Seminar ENERGY sein.

Modul Energetische Methoden der ICA modular (Modul ENERGY) Angelehnt an Seminar ENERGY Dr.Migge-Seminare®: http://drmigge.de/index.php?id=26 © B. Migge Dies ist ein Pflichtmodul für die ICA modular. Für Teilnehmer/innen der ICA kontinuierlich besteht die Möglichkeit, dieses Modul im Anschluss an die Ausbildung zu absolvieren. Die Inhalte des einwöchigen Seminars entnehmen Sie bitte den Informationen auf der Internetseite: http://drmigge.de/index.php?id=26 Die Teiln. der ICA modular absolvieren ihr Testing in ihrem letzten Seminarmodul. Das letze Seminarmodul kann entweder das Seminar ORG oder das Seminar ENERGY sein.

Im Anschluss an die ICA kann der Abschluss „Zertifizierter Coach Dr.Migge-Seminare®“ erworben werden. Hierfür sind zum Teil weitere Leistungen zu erbringen. Informationen gibt es hier: http://drmigge.de/index.php?id=30

Dies ist nur eine Auswahl der Praxis-„Tools“ und Bausteine. Einige Tools werden ausfallen oder ggf. durch andere ersetzt werden. Die interaktionelle Selbsterfahrung in der Gruppe zieht sich durch die gesamte Ausbildung und orientiert sich an den Modellen der psychodynamisch-interaktionellen Gruppenpsychotherapie und der humanistisch-systemischen Vorgehensweise im Psychodrama und der Gestalttherapie – alles modifiziert für die besondere Situation einer nicht-therapeutischen Coaching-Ausbildung. Die Ausbildung ist von kontinuierlicher Lektüre und Peergroup-Arbeit begleitet. Außerdem werden wenigstens zwei Klienten unter Supervisionsbegleitung gecoacht. Alle Angaben in diesem Dokument freibleibend / ohne Gewähr. Änderungen des Ablaufs, der Inhalte und der Didaktik sind möglich, wenn dies aus Sicht des Seminarveranstalters erforderlich erscheint.

*Bedenken Sie bitte, dass es in dieser Coach-Fortbildung in erster Linie um die Herausbildung einer professionellen Haltung und Kompetenz in der hilfreichen Begegnung von „Du zu Du“ geht – und nicht um das Erlernen von möglichst vielen Tools, Ablaufschemata, Techniken u.a. Die Ausbildung ist behördlich genehmigt als Vorbereitung auf einen anerkannten Abschluss. Gesamtes Konzept (Ablauf, Struktur, Reihenfolge der Tools, Zielsetzung…) sowie Texte und Skripte der ICA und einzelner Module © B. Migge 2004 ff Wenn Texte, Werbeflyer, Ablauf u.ä. ein bisschen modifiziert werden, ist dies immer noch kein eigenes Konzept! Bitte achten Sie geistiges Eigentum. Das „Abkupfern“ des Konzeptes wird verfolgt; dies musste leider auch schon mehrfach geschehen!