amadeus Magazin 08/2013

Sonneberg-Oberlind rockt!Dienstag, 30. April:Großes Open Air am Sportplatz mit GLASPERLENSPIEL,Bad Punchline und Rambling Stamps

Sonneberg Neustadt Rödental Coburg Kronach

Ausgabe 08 | 201317. April

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Arbeitsrecht gewährt Arbeitnehmern besonderen Schutz

Auch Arbeitnehmer haben Rechte

Die deutsche Wirtschaftsord-nung kennt zwei Hauptak-teure: Arbeitgeber und Ar-beitnehmer.Wegen der strukturellen Unter-legenheit des Arbeitnehmersgegenüber dem Arbeitgebergewährt das Arbeitsrecht dem

Arbeitnehmer einen besonde-ren Schutz. Das Arbeitsrechtteilt sich in zwei verschiedeneRechtsbereiche: Das Individual-Arbeitsrecht, es regelt die Ar-beitsbedingungen wie unteranderem Arbeitszeit, Teilzeit undden Kündigungsschutz, sowie

das Kollektiv-Arbeitsrecht, esregelt das Verhältnis der Ar-beitnehmerinnen und Arbeit-nehmer als Kollektiv zu einemoder mehreren Arbeitgebern,z.B. durch Tarifverträge. Mit Ge-setzen und Verordnungen, wieMindestlohn und Entsendege-setze schützt das Bundesmini-sterium für Arbeit und Soziales(BMAS) die Rechte der Arbeit-nehmerinnen und Arbeitneh-mer. Auch auf neue Probleme,wie Arbeitnehmerdatenschutzund Mobbing, reagiert dasBMAS mit Vorschlägen zur Mo-dernisierung des Arbeitsrechts.Das deutsche Arbeitsrecht re-gelt also die Rechtsbeziehungenzwischen einzelnen Arbeitneh-mern und Arbeitgebern (Indi-vidualarbeitsrecht) sowie zwi-

schen den Koalitionen und Ver-tretungsorganen der Arbeit-nehmer und dem Arbeitgeber(Kollektives Arbeitsrecht). Aus-gangspunkt des Arbeitsrechtsist der Arbeitsvertrag, durchden das Arbeitsverhältnis über-haupt erst begründet wird. DerArbeitsvertrag ist eingebettetin ein komplexes System arbeits-rechtlicher Regulierungen durchBetriebsvereinbarungen bzw.Dienstvereinbarung (im öffent-lichen Dienst, Tarifverträge, na-tionale Gesetze und Verordnun-gen sowie durch supranatio-nale EU-Richtlinien und EU-Ver-ordnungen. In der Region gibtes zahlreiche Anwälte, die sich aufArbeitsrecht spezialisiert ha -ben und sowohl Arbeitnehmer,als auch Arbeitgeber in Rechts-fragen beraten und wenn nötigvor Gericht vertreten können.

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die Uhr“ erreichbar, was sicherauch seine Vorteile hat, das willich nicht verkennen. Aber dasZwischenmenschliche bleibt lei-der oft auf der Strecke. Daschreibt man sich SMS oder E-Mails, obwohl man sich gegen-über sitzt – am Arbeitsplatzebenso wie im Privatem. Man hatdem Leben, dank auch des Fort-

schritts in der Medizin, Jahre hin-zugefügt, aber nicht den JahrenLeben. Ich freue mich immer,wenn ich Menschen sehe, die bei-einander stehen und sich unter-halten – machen Sie mir – undsich selbst – auch diese Freude.

Herzlichst Ihr Herbert Schellberg

LIEBE LESER | 03

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Liebe Leser,

wissen Sie eigentlich, wie Sie IhreZeit „verbrauchen“? Es ist schoninteressant, was man alles mitdem wertvollen Gut Zeit anfängt.Bis zu einem Drittel unseresLebens verbringen wir im Bett –beim Schlafen. 4,1 Jahre benöti-gen wir für Körperpflege; etwadrei Jahre sitzen wir im Auto(Berufskraftfahrer sicher um eini-ges mehr); fast zweieinhalb Jahrewird gekocht und Brotegeschmiert; 16 Monate putztman die Wohnung – zwölf (!)Jahre schauen wir fern, aber nuretwa neun Monate spielt manmit seinen Kindern. Wir verbrau-chen mehr, aber haben weniger,machen mehr Einkäufe, aberhaben weniger Freude. Wirhaben größere Häuser, aber klei-nere Familien, mehr Bequemlich-keit, aber weniger Zeit. Der Besitzwurde vervielfacht, aber dieWerte reduziert. Wir lachen zuwenig, aber wir regen uns zuschnell auf. Man weiß, wie manseinen Lebensunterhalt verdient,aber nicht mehr, wie man lebt.Wir leben in der Zeit der schnel-len Reisen, der Wegwerfwindelnund der Wegwerfmoral. – Mansollte einfach wieder mehr Zeitfinden, sich zu unterhalten, sichgegenseitig zu besuchen, sich zuunterstützen und sich gegensei-tig zu helfen. Es darf nicht sein,dass in unserer zivilisierten WeltMenschen tage- oder garwochenlang in ihren Wohnun-gen hilflos liegen oder gar unbe-merkt verstorben sind. Heutzu-tage sind über 60 Prozent unse-rer Bevölkerung immer „online“oder via Smartphone „rund um

Lösungswort desKreuzworträtsels:

ZIEGENBOCK

Am Dienstag, 30. April, ab18.30 Uhr wird der Sonne-berger Stadtteil Oberlind wieder gerockt. Auf dem Sport-gelände des SC 06 Oberlindist der Festivalplatz bereitsgerichtet. Auf der über 70 Quadratmetergroßen Bühne geht es richtigab: Bad Punchline – RamblingStamps und die Entdeckungdes Jahres 2012 „Glasperlen-spiel“ live bei „Lind on fire“. Das

Festival ist das größte Eventzwischen Südthüringen undOberfranken. Als Highlightzün det Event Pyrotechnik ge -gen 23 Uhr ein professionellesHöhenfeuerwerk.y

Headliner des Abends sindGLASPERLENSPIEL. Vom hoff-nungsvollen Newcomer 2011zum leuchtenden Stern am Pop-Firmament. GLASPERLENSPIELsind bereits nach zwei Jahren

FREIKARTEN FREIKARTENamadeus verlost zwei Freikartenfür „Lind on fire“

Hier die Frage: Wie heißt die erste – mit Gold ausgezeichnete – Single von Glasperlenspiel?

Wer eine der beiden Freikarten gewinnen möchte,schreibt bitte die richtige Antwort auf eine Postkarte oder eine E-Mail an: amadeus Verlag GmbH, Köppelsdorfer Straße 202, 96515 Sonneberg,[email protected].

Einsendeschluss ist Donnerstag, 25. April 2013. Gewinner werden per Post benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück!

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Die Newcomerband GLASPERLENSPIEL sind die Headliner des Abends in Sonneberg-Oberlind.

Die Lokalmatadoren Rambling Stamps sorgen an diesem Abendauch für gute Stimmung.

04 | TITELTHEMA

Die heißeste Rocknacht in den Mai mit GLASPERLENSPIEL, Bad Punchline und den Rambling Stamps am Dienstag, den 30. April 2013 live am Sportplatz

Sonneberg-Oberlind rockt

TITELTHEMA | 05

ganz oben angekommen. Dankihres ganz besonderen Um -gangs mit alltäglichen Themengelingt es Carolin Niemczykund Daniel Grunenberg ausdem badenwürttembergischenStockach, zu berühren und zumNachdenken zu bewegen.100.000 verkaufte Exemplareihres 2011 erschienenen De -bütalbums „Beweg dich mitmir“ (Gold) sind hierfür einebenso deutliches Indiz wiedie mit Gold ausgezeichneteSingle „Echt“, mit der GLAS-

PERLENSPIEL beim Bundesvi-sion Songcontest 2011 trotzallerlei etablierter Konkurrenzauf Rang 4 landeten. Auch dieNachfolgesingles „Ich bin ich“und „Freundschaft“ platziertensich in den Verkaufscharts ganzweit oben.

Bad Punchline sehen sich inder Tradition von Bands wieMuse, Bloc Party oder Beat-steaks und sie kochen eineSuppe aus Indie, Prog undElectro, gewürzt mit einer

ordentlichen Portion Mut zurEloquenz, die so gar nicht nachBratwurst schmecken will.

Rambling Stamps werden alseine der besten Cover-BandsThüringens gehandelt. Mit ehr- lichem, handgemachten Rock’n’Roll angesagter Acts steht dieBand für Konzert-und Party-feeling.

Gegen 23 Uhr wird es ein riesi-ges professionelles Höhenfeu-erwerk geben, um den Maigebührend zu begrüßen unddie Hexen in dieser Walpurgis-nacht ordentlich aufzurütteln.Auch für ausreichend Essenund Trinken wird gesorgt sein,so der Veranstalter.

Zwischen dem Festivalgeländeund den ausreichenden und gutmarkierten Parkplätzen fah renvon 16 bis 3 Uhr Shuttle-Busse.

Bereits zum dritten Mal veran-staltet der SC Oberlind mit sei-nem „Frontmann“ Thomas Zeh„Lind on fire“. Zeh weist daraufhin, dass man sich rechtzeitigKarten besorgen sollte, „weildie Nachfrage sehr groß ist“.

Weiter tagesaktuelle Informa-tionen erhalten Sie im Netzunter www.lindonfire.de.

amadeus wünscht allen Besuchern einen schönen Open-Air-Abend

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06 | WIRTSCHAFT

Die MEDINOS Kliniken alsBestandteil der REGIOMED-KLINIKEN GmbH konnten inden letzten Jahren ihre Posi-tion im regionalen Gesund-

heitsmarkt festigen. Über dieGrundversorgung der Bevölke-rung des Landkreises Sonneberghinaus, die in einer hoher Quali-tät sichergestellt ist, konnte das

Krankenhaus in Sonnebergauch eine überregionale Exper-tise in einigen Fachgebietenerarbeiten, die die Versorgungvon Patienten der umliegen-den Städte und Landkreise inden Klinikverbund REGIOMEDeinbringt. Neben der Patien-tenversorgung liegt dem Kli-nikverbund auch die ärztlicheFortbildung in Zusammenar-beit mit den niedergelassenenÄrzten und die Ausbildung desärztlichen Nachwuchsesbesonders am Herzen, da diesefür die Sicherung der zukünfti-gen medizinischen Versorgungder Bevölkerung in der RegionSonneberg-Hildburghausen,Coburg und Lichtenfels unver-zichtbar ist. Im Bereich der Aus-bildung von Medizinstudentenhat sich der Klinikverbund seitmehreren Jahren mit Stipen-diats-Programmen oder derFamulantenausbildung enga-giert. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat dazu imJanuar 2013 nach sorgfältigerPrüfung der Qualität in denMEDINOS Kliniken in der medi-zinischen Versorgung undderen Möglichkeiten in derAusbildung von Medizinstu-denten den Titel „Akademi-

Dr. Marcus Thieme (ChefarztAngiologie/Kardiologie/Dia-betologie und studentenbe-auftragter Arzt in unseremHaus), Prof. Dr. Johannes Nor-gauer (UniversitätsklinikumJena), Andreas Flemming(Geschäftsführer), Prof. Dr.Torsten Doenst (Universitäts-klinikum Jena), Dr. Arndt Rei-ster (Leitender Chefarzt MEDI-NOS Kliniken)

sches Lehrkrankenhaus desUniversitätsklinikums Jena“zuerkannt. Diese Ernennungermöglicht künftig auch, Medi-zinstudenten im PraktischenJahr in den Medinos Kliniken inSonneberg und in Neuhausauszubilden. Gemeinsam mitden Chefärzten aus Sonneberg,der REGIOMED-Leitung undzahlreicher regionaler Politpro-minenz wurde diese Auszeich-nung im Rahmen einer Festver-anstaltung feierlich vollzogen.Neben dem offiziellen Festakt,zu dem auch der Direktor derKlinik für Herz- und Thoraxchir-urgie des UniversitätsklinikumsJena Herr Prof. Doenst als Fest-redner begrüßt werdenkonnte, wurde weiterhin zueinem wissenschaftlichen Kol-loquium eingeladen, in demsich die LehrbeauftragtenChefärzte der einzelnen Fach-gebiete mit zahlreichen Fach-vorträgen vorstellten. Paralleldazu wurde mit Infoständenzur studentischen Ausbildungan unseren Kliniken und zu ver-schiedenen medizinischenThemen informiert. Das Pro-gramm wurde abgerundetdurch Vorträge zu aktuellenmedizinischen Themen.

Mit einem Festakt am 22. März 2013 in der Wolke 14 in Sonneberger Stadtteil Wolkenrasen wurde die zukünftige Zusammenarbeit besiegelt

MEDINOS Kliniken aus Sonneberg werdenLehrkrankenhaus der UNI-Kliniken Jena

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Ab 01.04.2013 eröffnet dieerste KFZ-Mietwerkstatt imLandkreis Sonneberg / Ober-lind ihre Tore. Die Autos auf DeutschlandsStraßen werden immer älter,der Durchschnitt liegt bei achtJahren. Gerade bei älterenWagen sinkt die Lust, teure Ser-vicearbeiten in der Werkstatterledigen zu lassen. Garantie-ansprüche gibt es keine mehrzu verlieren und bei Stunden-sätzen weit jenseits der 70 Euromuss man genau aufs Geldschauen. Wer handwerklich ge-schickt ist und Geld sparen will,

kann viele Arbeiten am Autoselbst erledigen. Sei esdie gründliche Aufberei-tung vor dem Verkauf,die Beseitigung eines kleinenUnfallschadens oder auch um-fangreichere Wartungs-, Repa-ratur- oder Verschönerungsar-beiten, ,,vor allem nach demWinter!’’ Doch wenige Autobe-sitzer haben eine ausreichendgroße Garage. Die Straße als Al-ternative scheidet bei umfang-reicheren Arbeiten aus. Einesinnvolle Alternative sind Miet-werkstätten. Aber!Bevor es losgeht sollte man ge-

gebenenfalls eine Re-paraturanleitung durcharbei-ten und eine Liste derbenötigten Teile zusammen-stellen. Und natürlich giltimmer: Um No-Name-Produkte macht man einenBogen.Inhaber Dieter Walther möchteallen Autobesitzern die Mög-lichkeit geben ihre Fahrzeuge,ob PKW oder Transporter (bis3,5t), selbst zu reparieren. Siekönnen sich eine Hebebühne,Werkzeug und entsprechende,

diverse Geräte ausleihen.Weiterhin werden KFZ-Service,Verkauf von Schmier- und Pfle-gemitteln uvm. angeboten. Um in unserer KFZ-Mietwerk-statt Walther einen reibungslo-sen Ablauf zu garantieren,möchten wir Sie bitten sichvorher telefonisch einen Ter-min geben zu lassen!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre KFZ-Mietwerkstatt WaltherTelefon 0160 / 19 04 3 11

NEUERÖFFNUNG!Erste KFZ-Mietwerkstatt in Sonneberg wird eröffnet!

Für Sie wichtige Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage. www.selberschrauben.info

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12 | REGIONALES

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NEUSTADT/CBG.

60 Jahre und kein bisschen leise ...

stim mungsvoll wird es sicher-lich am Sam stagabend wer-den, wenn ge gen 22.00 Uhrerstmalig ein Fackelzug allerGewandeten durch die Alt-stadt von Kronach ziehen wird. Zahlreiche Vereine und Grup-pen bringen sich mit ihren

Ideen und ihrem Engagementschon im Vorfeld des Festesein und gestalten das Programmwährend des Festwochenen-des mit. Auf diese Weise ent-steht Unverwechselbares undwirkt auch über das eigentli-che Fest hinaus. Und so ist esnur folgerichtig, dass sich dieStadt Kronach mit großerUnterstützung durch Kreiskul-turreferentin Gisela Lang M.A.Ende Februar mit dem Histori-sche Stadtspektakel um einendeutschlandweit ausgelobtenPreis beworben hat, der unterdem Motto „Das schönsteStadtfest: innovativ, bürger-nah, beliebt“ steht.Weitere Informationen zum His-torischen Stadtspektakel 2013sind zu finden unter www.stadtspektakel-kronach.de.

SONNEBERG

PraxisübernahmeZum 1. April übernahm Dr.Jens Reimann die Praxis fürGynäkologie und Geburts-hilfe im MEDINOS MVZ Son-neberg. Die Praxis war in denvergangenen Monaten vonDr. Gerlinde Bock geführtworden, die am 28. März inden wohlver dienten Ruhe-stand verabschiedet wurde.Mit der Tät ig keit im MVZ baut

Dr. Reimann nun neben sei-ner Funktion als Chefarzt auchdie ambulante Versorgungweiter aus. Im Bild von linksnach rechts: MEDINOS-Ge -schäftsführer An dreas Flem-ming, die Arzthelferinnen DorisSchönheit und Rottraud Stei-ner, Dr. Jens Reimann, Arzt-helferin Sybille Reimann undDr. Gerlinde Bock.

und Segenswünsche musika-lisch und mit einer Theaterin-szenierung dem „Geburtstags-kind“ überbrachten. Der Schul-

„Die Ungarn kommen!“ Soheißt es auch beim diesjähri-gen Historischen Stadtspekta-kel. Wie 2011 begrüßt die Cro-nacher Ausschuss Compagnieam Festwochenende 28. bis 30.Juni 2013 die Gruppe GáborBethlen am Hexenturm in der

Oberen Stadt. Schaukämpfeund Wortgefechte, Präsenta-tionen historischer Waffen undExerzieren, das sind nur einigeProgrammhighlights, die dieBesucher in diesem Jahr in derOberen Altstadt von Kronacherwarten. Ganz besonders

antwortlich, dass es weiterhinin Neustadt jährlich einenFaschingsumzug gibt. In leich-ter Abwandlung des Curd Jür-gens Liedes aus den frühen1970er Jahren, möchte auchder amadeus dem engagiertenund beliebten Pädagogen gra-tulieren: Sechzig Jahre undkein bisschen leise, aus demLeben viel gelernt; Sechzig Jahreauf dem Weg zum Greise –und doch sechzig Jahr' davonentfernt.

che

KRONACH

Historisches Stadtspektakel von 28. bis 30. Juni 2013

leiter der Schule an der Heubi-scher Straße in Neustadt, Ha -rald Hammerschmidt, wurdeam ersten Schultag nach denOsterferien 60 Jahre alt. AlleSchülerinnen und Schülersowie die Kolleginnen undKollegen überreichten diesenheimlich einstudierten bunten„Strauß“ in der Sporthalle derSchule. Hammerschmidt hat inder Neustadter Schulland-schaft in seiner jahrzehntelan-gen Tätigkeit zahlreiche Zeichengesetzt. Auch ist er dafür ver-

Am Morgen kam Schulrat Ger-hard Schelhorn zum Gratulieren.Und dann kamen noch einmalfast 300 Gäste, die ihre Glück-

REGIONALES | 13

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KRONACH

Spedition Welscher wirbt fürKronach und die Faust-Festspiele

Der städtische Kindergarten„Wei dach“ ist eine dreigruppigeEinrichtung mit insgesamt 75Plätzen. Bisher werden Krippen-kinder im Rahmen der Alters-öffnung zusammen mit älterenKindern betreut. Es hat sich je -doch gezeigt, dass eine optimaleArbeit mit den Kindern erstnach baulichen Maßnahmenmöglich ist. Geschaffen werdenmit dem Anbau ein Raum zurIntensivförderung der Krippen -kinder, ein Krippen-Gruppen-

NEUSTADT/CBG.

Raum für Krippenkinder

Auf Initiative der NeuglosbergerSpedition Josef Welscher ist inKooperation mit der Stadt Kron-ach ein erfolgversprechendesWer beprojekt entstanden. EinLKW des Unternehmens lädtauf seiner Rückseite zu einemAufenthalt in der Lucas-Cranach- Stadt Kronach und speziell zueinem Besuch der KronacherFaust-Festspiele ein. Das dafürverwendete Stadtansichtsfotostammt vom Fotostudio Thronund wurde von der Neuseser

brachte selbst angefertigteKulissen und eigens für dasStück genähte Kostüme mit.Die Bewohner, Angehörige undGäste sowie das anwesendePersonal schauten begeistertder Vorstellung zu undklatschten tosenden Applaus.Wegen der guten Resonanzwird der Kulturbund uns auchzukünftig mit seinem vielseiti-gen Programm erfreuen.

Es war einmal mitten im Win-ter, als die Schneeflocken wieFedern vom Himmel herab fie-len, und eine Königin am Fen-ster saß und nähte ... Der Kulturbund Rabenäußig gabam 16. März 2013 im PHÖNIX-Seniorenzentrum am Mupp-berg ein Märchenspiel zumBesten. Nachdem die Auffüh-rung von zwei Musikschülerneingeleitet wurde, fanden sichSchneewittchen und die 7Zwerge im Rosensaal des Hau-ses wieder. Der Kulturbund

NEUSTADT/CBG.

Es war einmal … im PHÖNIX-HausCOBURG

Backen für den guten Zweck

Stadt konnten diese in der Vor-weihnachtszeit gegen eineSpende „erwerben“. „Die Spen-denaktion hat in der Stadtver-waltung großen An klang ge - funden“, so Jürgen Escher, Per-sonalleiter der Stadt Coburg.

Im Bild: Juliane Buga und PhilippKrausa, Beamtenanwärter der3. Qualifikationsebene der StadtCoburg und Uwe Rendigs(Mitte des Bildes), Vorsitzenderder Stiftung für krebskrankeKinder Coburg.

Unter dem Motto „Backen fürden guten Zweck“ stellten dieAuszubildenden der Stadt Co -burg eine vorweihnachtlicheSpendenaktion auf die Beine.Über einen Scheck im Wertvon 400 Euro kann sich nundie Stiftung für krebskrankeKinder Coburg freuen. Gemein sam füllten die Auszu-bildenden an einem Samstagin der Küche der CO-I rund 200Tüten mit verschiedenen Weih- nachtsplätzchen. Die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der

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raum, ein Schlafraum für dieKrippenkinder sowie eine Ver-teilerküche und ein weiterer Sa -nitärbereich. Die Finanzierungder Maßnahme erfolgte nachden besonderen Richtlinien zurFörderung von Investitionen imRahmen der „Kinderbetreuungs-finanzierung“. Die Kosten be lau-fen sich auf circa 430.000 €. DieBezuschussung der Maßnahmewird mit 337.600 € an gegeben.Der Anbau soll im Se ptember2013 bezugsfertig sein. che

Werbeagentur ArtStudioDESIGNfür den Druck umgesetzt. DieLKWs sind in ganz Deutschlandund im benachbarten euro-päischen Ausland unterwegs.So ist die Idee entstanden, durcheine Werbebotschaft auch an -dere Verkehrsteilnehmer auf dieSchönheiten der Lucas-Cranach-Stadt aufmerksam zu machen.Kronachs BM W. Beiergrößleinfreut sich sehr über diese kos -tengünstige Art der Werbung,die ein großes Publikum erreicht.

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Landtechnik Eckardt aus Heinersdorf lädt ein am Samstag, 20. April, ab 10 Uhr –zahlreiche Vorführungen und Unterhaltung

Frühjahrsfest mit Hausmesse

Seit fast zehn Jahren gibt es die FirmaLandtechnik Stefan Eckardt in Hei-nersdorf. In dieser Zeit hat sich dieFirma einen großen Kundenstammgeschaffen, der mit Angebot und Lei-stung immer äußerst zufrieden ist.Das Warensortiment ist bei Landtech-nik Eckardt sehr umfangreich. VonLandtechnik über Forst- und Garten-technik bis zu Metallbau und Reini-gungssystemen bietet LandtechnikEckardt auch alles für Groß- und Klein-tiere – von der Stallhygiene bis zumFuttermittel an. Bereits zum 9. Malwird am Samstag, den 20.April, das Frühlingsfest miteiner großen Hausmesse ge -feiert. Diese gilt nicht nur als Infor-mationstag, sondern auch als kleinesDankeschön an die Kunden und Freun -de des Hauses. Ab 10 Uhr bietenGewerbetreibendeaus „nah und fern“ Informationen und Waren an.

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16 | ESSEN & TRINKEN

Brezel oder eine Brat-wurst oder eine sonstige kuli-narische Kleinigkeit. Die Ent-stehung des Biergartens istdem Zufall zu verdanken - unddem bayerischen König Lud-wig I. Er hatte nämlichbestimmt, dass Bier nur in denWintermonaten gebraut wer-den durfte. Da es noch keine künstlicheKühlung gab, konnte es in derwarmen Jahreszeit nichtgebraut werden. Um trotzdemim Sommer Bier trinken zukönnen, ließen die Braueraußerhalb der Stadt an denFlusshängen tiefe Kellerhöh-

len schlagen. Hierlagerte und reifte das Bier inFässern unter riesigen Brockenvon Natureis, das im Winteraus Flüssen und Seen geschla-gen wurde. Zum Schutz vorder Sonnenwärme streutendie Brauer hellen Kies auf denBoden des Hangs und pflanz-ten Schatten spendendeKastanien oder Linden. An diesem angenehmen Ortwurde im Sommer das frischeBier ausgeschenkt, was Scha-ren von Durstigen anzog –und geboren war der Biergar-ten, der sich bis heute größterBeliebtheit erfreut.

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Seriennummer. In Deutsch-land wurde erstmals im Jahr736 im bayerischen Geisenfeldvon einem besonderen Ger-stensaft berichtet. Bereits 766wurde in der ersten Bierur-kunde der Welt eine Lieferungvon Bier in das Kloster St. Gal-len von Geisingen an derDonau beglaubigt. Klösterspielten bei der Bierherstel-lung im Mittelalter eine großeRolle. Einige heute bekannteBiermarken sind nach Ordens-gemeinschaften benannt, wiezum Beispiel Paulaner oderFranziskaner.Wenn es warm wird inDeutschland, zieht es die Men-schen in die Biergärten. Wasbraucht man mehr als ein küh-les Getränk unter Schatten

spendenden Bäumen,dazu noch ein Brot-

zeitteller, eine

Mit dem „Tag des DeutschenBieres“ wird seit 1994 vonden deutschen Bierbrauernder Erlass des bayerischenReinheitsgebots im Jahr1516 gefeiert. Der „Tag desDeutschen Bieres“ findet jähr-lich am 23. April statt, demJahrestag des Erlasses. Einigemittelständische und Fami-lien-Brauereien in Süd-deutschland, die sich in der„Gütegemeinschaft Traditions-bier“ zusammengeschlossenhaben, brauen seit 2003jeweils zum „Tag des Deut-schen Bieres“ limitierte Spezi-albiere unter dem Namen„Jahrgangsbier 23.04.“ ein, dasnach etwa 120 Tagen (alsoEnde August) in den Handelkommt. Der Sud ist auf etwa6000 Liter pro Brauereibeschränkt, jede Fla-sche trägt eine

Im Frühjahr beginnt

die Biergartenzeit

Der „Tag des Deutschen Bieres“ wird am 23. April gefeiert – Gaststätten laden in die Biergärten ein

ESSEN & TRINKEN | 17

Nun werden die Tage wiederlänger, die Temperaturen stei-gen und die Sonne lacht auchwieder öfter. Da kann manbald in die diesjährige Grillsai-son durchstarten. Ob mitFamilie, mit Freunden oder auchim Verein – das Grillfest ist undbleibt ein beliebter Klassiker.

Der GrillDie Wahl des Grills sollte gutüberlegt sein. Gasgrill, Elektro-grill oder doch der gute alteHolzkohlegrill? Egal welcheArt dem Grillchef am liebstenist, die Sicherheit hat aberoberste Priorität. Handelt essich um ein älteres Modell, dasschon Jahre in Gebrauch ist,sollte vorher überprüft wer-den, ob noch Stabilität undFunktionsfähigkeit gegebensind. Lockere Standfüße desGrills bedeuten ein sehr hohes

Risiko, dass der Grill umfällt.Sehr oft geschieht dies bei Koh-legrills. Dabei besteht nicht nurBrandgefahr sondernauch extrem hoheVerletzungsge-fahr. Bei Gas undElektrogerätenist es empfeh-lenswert vorabgenauer hinzu-sehen. Bei Elektro-grills ist unter ande-rem darauf zu achten, dassder Stecker noch in Ordnungist. Wenn der Grill schon erheb-liche Mängel aufweist, sollte ernicht mehr verwendet werden.

Leckeres Essen Ist der Grill vorbereitet kann eslosgehen. Auf dem Grill kanneine Menge leckeres Essenzubereitet werden. So mancheiner, der vorher nur Würst-chen und Steaks gegrillt hat,ist überrascht, wenn er erfährt,was es beim Grillen noch allesfür kulinarische Möglichkeitengibt. Wer selbst keine Ideenhat, kann sich spezielle Grillre-zepte besorgen. Fisch,Gemüse, Geflügel, Käse undvieles mehr schmeckt gegrilltunglaublich lecker! Die Gästewerden staunen, wenn sie mitausgefallenen Leckereien ver-wöhnt werden. SpezielleSalate und Soßen runden dasGanze perfekt ab. So kann einGrillabend schnell zum Gour-metabend werden. DelikateFischrezepte gehören für Per-sonen, die auf eine gesundeErnährung achten, auf denwöchentlichen Speiseplan.

Hier ein kleines Rezept:SteckerlfischDen Grill anfeuern und herun-

terbrennen lassen, biseine gute Glut ent-

standen ist. DieFische, ambesten Weißfi-sche wieMakrele, Barbeoder Forelle,küchenfertigvorbereiten.Dann mit Öl

bestreichen, innen und außen

salzen und pfeffern und nachGeschmack würzen. Tipp: Fri-sche Kräuter verbrennennicht, wenn man sie in denFisch gibt. Die Fische auf je einen Holz-stock der Länge nach aufspie-ßen, gegebenenfalls mit etwasDraht befestigen. Den Stock inden Boden um den Grill stek-ken. Über der Glut grillen, bisdie Fische knusprig sind, dabeiimmer wieder drehen. Servie-ren kann man Salat und Brotdazu.

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Sonnenschein,laue Abendeund Grillen

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Die Grill-Saison hat begonnen – Nicht nur Würstchen und Steak kommen auf den Grill

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18 | LIFESTYLE

des 100-jährigen Kalendersgeht. Bereits der Anfang desMonats soll einige schöneTage mit viel Sonne bringen.Lediglich vom 5. bis 7. Mai solles ungemütlich und rau wer-den. Dann aber kommen wie-der 10 bis 12 Tage mit richtigtollem Wetter. Sehr plötzlichmeldet sich dann am 20. Maider Frost zurück. Dieser bleibtaber nur für 3 oder 4 Tage,bevor sich das Wetter EndeMai wieder von seiner freund-lichen Seite zeigt. In jedem Fall

bietet es sich an, die schönenMai-Tage zu nutzen, denn derJuni wird wohl eher wechsel-haft. Der Hochzeitstag solleiner der schönsten Tage imLeben sein, mit viel Pomp,Luxus und Dingen, die mansich sonst nicht unbedingt lei-stet. Welche Frau träumt nichtvon einer Hochzeit mit einemgroßen Hochzeitskleid, gla-mourösen Ambiente, gutem,ausgefallenen Essen, vielenGästen und einer traumhaftenHochzeitsreise. Bei der Ver-pflegung der Gäste können

Braut und Bräutigam derNatur gute Dienste erweisen.Durch die Verwendung vonregionaler und vor allem sai-sonaler Küche handelt mannicht nur ökologisch, sondernspart unter Umständen auchviel Geld. Auch die Gasthäuserund Hotels in der Region bie-ten oft komplette Angebotefür eine „Traumhochzeit“. Vomkleinen Stehempfang alsEntree bis hin zum Hochzeits-menü, dem Kaffeetrinken,dem Abendessen und demMitternachtsbuffet. che

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Ursprünglich sollte das Hausden Menschen vor Wind undRegen, Hitze und Kälte schüt- zen. Heute müssen Häuserauch dazu beitragen, dieBewohner vor Schadstoffen,Lärm oder Elektrosmog zubewahren. Überdies sollen sie das Klimaschonen und wenig Energieverbrauchen. Immer dickereWärmedämmungen sind aller-dings nicht der allein seligma-chende Weg zu mehr Energie-effizienz und Wohnbehaglich-keit. Zum einen schaffen rund -um luftdichte Gebäudehüllenneue Probleme, da sich bei-spielsweise Schadstoffe ausMöbeln, Textilien oder Boden-

belägen in den Räumen stär-ker anreichern können. Zumanderen legt eine Studie derUniversity of Cambridge nahe,dass Wärmedämmungen denEnergieverbrauch im Vergleichzu Massivwänden unter be -stimmten Umständen sogarsteigern können. Wer konse-quentes „Green Building“ um -setzen möchte, muss deshalbdas Haus als komplexen Orga-

nismus begreifen und bereitsbeim Baustoff ansetzen. Lehmund Ton beispielsweise gehö-ren zu den ältesten Baustoffenund gewinnen heute in neuerForm wieder an Bedeutung.Kleine Blähton-Kügelchen etwabilden den Wandbaustoff „kli-maPOR“, der sehr gute Wärme-dämmeigenschaften besitzt.Mit Blähton lassen sich alleWandbauteile inklusive Keller

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BAUEN & WOHNEN | 03

Beim Erwerb von Wohneigen-tum sind emotionale Gründewie Unabhängigkeit und Ge -staltungsfreiheit für jungeLeute wichtiger als finanzielleAspekte. Das ergab eine repräsentativeGfK-Umfrage im Auftrag derAllianz Deutschland unter 20-bis 30-jährigen Bundesbür-gern. 77 Prozent der Befragtenmöchten vor allem ein eigenesHeim für sich und ihre Lieben,ebenso viele wollen die eige-nen vier Wände nach ihremGeschmack gestalten. Für 75Prozent ist der Aspekt, langfri-stig keine Miete zahlen zumüssen, besonders wichtig, 74Prozent wollen vor allemunabhängig sein. Für jeweils71 Prozent stellt die eigeneImmobilie eine gute Form der

Altersvorsorge dar. Erst aufPlatz acht der Nennungen mit60 Prozent folgt der Wunschnach der Immobilie als siche-rer Geldanlage.Der Wunsch nach der eigenenImmobilie ist bei den jungenLeuten generell sehr ausge-prägt. Elf Prozent wohnen schonin den eigenen vier Wänden,gut jeder Zweite ist an einemEigenheim zumindest interes-siert. Jeder Vierte hat bereitsöfter darüber nachgedacht undkonkrete Vorstellungen ent-wickelt. Lediglich sechs Pro-zent möchten kein Wohnei-gentum haben, sieben Prozentsind noch unentschlossen.Knapp die Hälfte derjenigen,die sich für einen Immobilien-erwerb interessieren, sparen be-reits jetzt regelmäßig, im Durch-

schnitt werden dabei 330 Euromonatlich zurückgelegt.72 Prozent der 20- bis 30-Jähri-gen dient das Internet als In -formationspool auf dem Wegzum Eigenheim. 37 Prozentderjenigen, die konkret mitdem Gedanken an die eigenenvier Wände spielen, könnensich vorstellen, eine Baufinan-zierung eventuell online abzu-schließen. Ganz sicher sindsich aber nur sieben Prozent.Dagegen sprechen sich 44Prozent aus dieser Gruppedefinitiv gegen einen Online-abschluss aus. „Auch jungeLeute entscheiden sich oft fürein persönliches Beratungsge-spräch, in dem die finanzielleMachbarkeit geklärt, der indi-viduelle Kostenplan erstelltund die persönlich beste Bau-

finanzierung gefunden werden“,betont Dr. Peter Haueisen, Leiterder Allianz Baufinanzierung. djd

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Schließlich steht das eigeneHeim für Sicherheit, Bestän-digkeit und einen sorglosenRuhestand. Die Investition indie eigenen vier Wände fälltauch deshalb so leicht, weilsich die Hypothekenzinsenweiterhin auf einem historischniedrigen Niveau befinden:Eine Immobilie lässt sich der-zeit noch immer außerge-wöhnlich günstig finanzieren.

Checkliste: Alt- oder Neubau?Geld, das in eine Immobilieinvestiert wird, birgt im Ver-gleich zu anderen Anlagefor-men relativ wenige Risiken.Bleibt nur noch die Frage, obdas Geld in einen Neubauoder in eine Bestandsimmobi-lie fließen soll. Verführerischsind die niedrigeren Anschaf-fungskosten eines alten Hau-ses. Das Erwachen kommt oft-

mals erst dann, wenn derfrischgebackene Hauseigentü-mer die notwendige Sanie-rung im vollen Umfang über-schaut. Um die Entscheidungzwischen einem Alt- undeinem Neubau zu erleichtern,gibt das Infozentrum „Massivmein Haus e.V.“ jetzt eineCheckliste heraus, mit derenHilfe Laien den Sanierungsbe-darf besser abschätzen kön-nen. Die kostenlose Checklistesowie weiteres Informations-ma terial können unter www.massiv-mein-haus.de aus demInternet heruntergeladen oderper Tel. unter 0385-20794013bestellt werden.

Böses Erwachen nach SanierungsbeginnDas bisschen Sanierung macheich locker am Wochenende inEigenarbeit – denkt sich so

mancher Hauskäufer. In welcheRisiken er sich dabei stürzt,zeigt sich häufig erst nach Sa -nierungsbeginn. Dass beispiels-weise Grundriss, Bodenbelägeoder Bäder bei älteren Wohn-häusern häufig wenig zeitge-mäß sind, erkennt man meistauf den ersten Blick. Aber erstim Nachhinein zeigt sich oft-mals, dass auch Elektro-, Sani-tär- und Heizungsleitungenmarode sind. Und Maßnah-men zur Energieeinsparungsind heute verpflichtend. VieleErwerber alter Häuser musstenschmerzvoll er kennen, dassein Abriss und Neubau wirt-schaftlicher und das Ergebnisbesser gewesen wäre.

Umfang der Sanierungrechtzeitig prüfenJeder Hausbesitzer sollte des-halb vor einer Sanierung und

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Foto: djd/Massiv Mein Haus e.V.

Sanieren oderneu bauen?

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jeder Immobilienkäufer vorVer tragsabschluss prüfen, wieumfangreich die erforderlicheSanierung sein wird und wel-che Kosten ungefähr auf ihnzukommen. Die Checkliste desInfozentrums „Massiv meinHaus e.V.“ kann die Beratungdurch einen Experten zwarnicht ersetzen, hilft aber, denSanierungsumfang festzustel-len und Angebote von Hand-werkern einzuholen. Anschlie-ßend kann der Hausbesitzer inspe immer noch entscheiden,ob er sich für eine Sanierung,einen Abriss der Bestandsim-mobilie und Neubau entschei-det oder lieber gleich ein neuesHaus erwirbt.

Massivhaus aus Mauerwerk:Exzellenter Energiestandardund LanglebigkeitFossile Energie wird immerteurer, ihre Lieferung mit derpolitischen Abhängigkeit vonFörderländern immer unsiche-rer. Für Bauherren gilt es des-halb, weitgehende Entschei-dungen zu treffen: WelcheHeizkosten kann und will ichmir in Zukunft leisten? Wiewichtig ist mir die Unabhän-gigkeit von Störfällen? Wiewichtig ist mir die Unabhän-

gigkeit von Lieferengpässen?Wie kann ich meine Heizko-sten auf ein bezahlbares Maßheruntersetzen? Wer heutebeispielsweise ein Massivhausaus Mauerwerk baut, entschei-det sich für einen exzellentenEnergiesparstandard, kombi-niert mit der Langlebigkeiteiner robusten Konstruktionund einem behaglichen, ge -sunden Wohnklima. Und Mau-erwerk nutzt durch seine Wär-mespeicherfähigkeit die Son-nenenergie besonders gutaus. Einsparungen von zehnProzent und mehr sind beieinem Massivhaus ohne wei-teres möglich. Auch deshalbist ein Massivhaus eine langfri-stig gute Kapitalanlage undeine sichere Basis für dieAltersvorsorge. djd/pt

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Foto: djd/Massiv Mein Haus e.V./Schlagmann Baustoffwerke

06 | BAUEN & WOHNEN

Expertentipp: Metalldächer sindleicht und unverwüstlich

Alte Dächergünstig sanieren

Wenn das Dach eines Alt-baus in die Jahre kommt,wird es Zeit für eine Neuein-deckung. Wir haben Hans J.Lull, Geschäftsführer von Lux-metall gefragt, was Metallein-deckungen zu einer interes-santen Alternative zu Ziegel,Beton-Dachstein und Co. macht.

Wann ist eine Dacheindek-kung aus Metall sinnvoll?Viele ältere Dachstühle sind nichtfür schweres Gewicht ausgelegt.Bei Dachsteinen oder einer zu -sätzlichen Dachdämmung kannes da schnell zu statischen Pro-blemen kommen. Mit Metall-Dachpfannen treten diese Fra-gen nicht auf, denn sie sind

echte Leichtgewichte, wiegennur 5 kg/m². Eine aufwändigeund teure Verstärkung der Dach-sparren kann man sich dahersparen. Zudem kann ein Metall-dach einfach über den altenBelag etwa aus Teerpappe oderBitumen gebaut werden, dasspart Abriss- und Entsorgungs -kosten.

Leichtgewichtige Metalldä-cher – sind die nicht beson-ders windanfällig?Ganz im Gegenteil. Metalldä-cher wie unsere werden mitsechs Schrauben pro Quadrat-meter am Dachstuhl befestigtund sind damit für jedenHerbststurm gewappnet.

Und wie steht es mit Starkre-gen – prasselt der auf einemMetalldach nicht besonderslaut? Aus eigener Erfahrungkann ich sagen: Beschichtung

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Bei schönen älteren Häusernspielt die Optik eine wichtigeRolle. Sieht ein Metalldachnicht sehr technisch aus?Es gibt Metall-Dacheindeckun-gen mit traditioneller Dachpfan -nen-Optik. Die Farbauswahl rei -cht von klassischen Ziegeltönenüber etliche Grauschattierun-gen bis zu kräftigeren Farben.

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Die Tapetenkollektionen derSaison 2013 nehmen durchihre Vielfalt an Materialien,Dessins und Farben eine Vor-reiterrolle bei der kreativenWandgestaltung ein.Trendtapeten greifen beispiels -weise den Charme alter Indu-striegebäude auf und arbeitendas Taktile der Oberflächenheraus – dazu zählen Metall-oberflächen, Beton, aber auchHolz und Steinmaserungen.Opulent und luxuriös wirkenda gegen die neuen Tapetenim Barockstil. Klassische Orna-mente und samtige Oberflächenin edlem Rot oder Schwarz-Weiß werden mit Gold undmetallischen Effekten gekonntin Szene gesetzt.

Asiatisch inspirierte, florale Mo -tive sind ebenso angesagt:Feine Blätter in zartem Wasser-blau oder warmen Grau-Beige-

Tönen wie von leichter Handgetuscht. Aber auch roman-tisch angehauchte, großflächi -ge Aquarellblüten in Trendfar-ben wie Koralle und Apfelgrünsind aktuell. Die Blüten undRanken werden oft mit passen-den grafischen Dekoren wieetwa Blockstreifen kombiniert.

Auch der Retrolook der 50erbis 70er Jahre erlebt ein Come-back und hält Einzug in die pri-vaten vier Wände. Dabei erfah-ren die Farb- und Gestaltungs-elemente ein zeitgemäßes Up -grade: Die plakativen Tapetenadaptieren die grafischen Retro-muster und geben ihnen ein -en zeitgemäßen Look.Persönliche Botschaften, Alltags -gegenstände oder Lieblings-städte können 2013 ebenfallsfantasievoll, bunt und fröhlichauf Tapeten umgesetzt werden.

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Ein modernes Heizkonzept fürumweltbewussteBauherren

Im Zeitalter der Energie-wende ist beim Neubaueines Hauses die Frage nachder optimalen Wärmeversor-gung besonders relevant.Während konventionelle Heiz-anlagen wegen schwindenderRessourcen zunehmend aus-gedient haben, wird bevor-zugt auf den Einsatz regenera-tiver Energien gesetzt.Eine interessante Alternativebietet hier etwa das Beton-thermix-System von Bürkle.Dabei handelt es sich um einBetonfertigteilsystem, das hei-zen oder kühlen kann. Die

Funktionsweise ist einfach.Durch werkseitig in Dach-oder Deckenelementen ver-legte Wasserkreisläufe tempe-rieren die massiven Betonbau-teile die darunterliegendenRäume von oben. Durch ihregroßen Oberflächen bieten sieauch große Übertragungsflä-chen für die Strahlungswärme,dadurch kann das System mitniedrigen Vorlauftemperatu-ren betrieben werden. Auf-grund dessen eignet es sichbesonders für erneuerbareEnergien, insbesondere fürden Einsatz von Wärmepum-

pen. Bei dieser Kombinationkann durch den niedrigen Ver-brauch von Primärenergiegleich doppelt gespart wer-den. Die Betonfertigteile wer-den individuell den Grundris-sen angepasst und ermögli-chen so ein großes Maß anplanerischer Freiheit. AuchElektroinstallationen undandere Leitungen können indie Fertigteile integriert wer-den. Durch individuelle Pla-nung der Heizkreise kann dieTemperatur einzelner Räumebeliebig über Raumreglergesteuert werden. Das Systemkommt ohne Heizkörper ausund ermöglicht so eine unein-geschränkte Möblierung der

Räume. Selbst schwere Teppi-che oder Vorhänge stören dieWärmeverteilung nicht mehr.Da die Raumluft nur indirektüber die angestrahlten Ober-flächen erwärmt wird, entste-hen keine Luftverwirbelun-gen. Die Raumluft bleibt stau-barm und allergikerfreundlich.Die durch Abstrahlungerzeugte Wärme wird zudemals besonders angenehm emp-funden. Dadurch kann die"Wohlfühl-Raumtemperatur" inder Regel um circa zwei GradCelsius verringert werden. EinGrad Celsius weniger Raum-temperatur kann zusätzlich biszu sechs Prozent kostbarerHeizenergie einsparen. djd

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toren eine wichtige Rolle. DerBodenbelag, die Wandfarbe, dieBeleuchtung, das Mobiliar unddie Dekoration tragen dazubei, dass Wohnzimmer, Kücheund Co. ihren besonderen Char -me entfalten können.

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eine Lasur als auch eine Imprä-gnierung das Holz nicht ewigschützen, sollte man den Zaunnach spätestens 2 Jahren nach-behandeln. Weitere sinnvollePflegetipps unter www.dein-gartentraum.de djd/pt

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Magie der „Blauen Stunde“ genießen

In diesem Jahr, dem achtendieser Veranstaltung, leuch-tet Kronach früher. Vom Frei-tag, den 03. Mai bis zum Mut-tertag, den 12. Mai 2013 er -strahlt Kronach wieder in neu -em Licht. Das Event wird vonKronachCreativ in Zusammen-arbeit mit der Stadt Kronach,der Hochschule Coburg (FH),

der Oberfranken Offensive, demCoburger Designforum Ober-franken und vielen anderenveranstaltet.Partner sind in diesem Jahrauch wieder die Universität Tu -rin und die Hochschule Wismar.

Kronach leuchtet in diesemJahr unter dem Motto „Magie

der Blauen Stunde“. Blaue Stun -de ist ein poetischer Begriff fürdie Zeit der Dämmerung zwi-schen Sonnenuntergang undnächtlicher Dunkelheit. Wäh-rend dieser Zeit besitzt derHimmel, hauptsächlich verur-sacht durch die Absorption inder Ozonschicht, eine tiefblaueFarbe. Die „Blaue Stunde“ ist

besonders bei Fotografen be -liebt, da der saphirblaue Him-mel in etwa dieselbe Helligkeitwie das künstliche Licht von Ge -bäude- und Straßenbeleuch -tungen besitzt und dadurchspektakuläre Aufnahmen ge -lingen. Aber auch für die Besu-cher von Kronach leuchtet lohnt

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Kronach leuchtet in diesem Jahr bereitsvom Freitag, den 03. Mai bis Sonntag, den 12. Mai 2013

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20 | AUSFLUGSTIPPS

KronachLeuchtet

ein Besuch des Festivals nochvor Einbruch der Dunkelheit.Gegen 21 Uhr dürfte die besteZeit sein, die beeindruckendenLichtinstallationen vor dem Hin-t ergrund eines tiefblauen Him-mels zu bewundern.Anfang Mai geht die Sonne

gegen 20 Uhr unter. Schon vorSonnenuntergang beginnt dasProgramm auf den beidenHaupt plätzen, dem Marktplatzund dem Melchior-Otto-Platz.

Die Abendstimmung kann manmit Freunden und Bekanntenbei einem „Sundowner“ genie-

ßen. Auch kann man sich kuli-narisch und musikalisch ver-wöhnen lassen, während mangemeinsam auf die „BlaueStunde“ wartet.Denn dann heißt es wieder:„Wohlfühlen, Entdecken, Stau-nen . . .“.

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Carsten GrauRechtsanwaltBankfachwirt (IHK)

Florian WittmannRechtsanwalt

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An den Eingängen zur OberenStadt haben Sie die Möglichkeit,unseren Förderverein „KRON-ACH Creativ“, den Veranstalterdes beliebten Lichtfestivals, miteiner Spende zu unterstützen,damit Kronach auch 2014 wie-der leuchten wird.

Wir freuen uns natürlich auchüber eine überwiesene Spende:Sparkasse Kulmbach-Kronach,Konto-Nr.: 570 077 040BLZ: 771 500 00

KRONACH leuchteterwartet Sie!

Auch in diesem Jahr ist der Eintritt frei!

Neben den kunstvoll beleuchteten, wunderschönen Fassaden,erwarten die Besucher zahlreiche Lichtobjekte und Kunstwerke,mehrere illuminierte Innenhöfe und unterirdische Gänge.

alles entscheidenden Spieltag,kam nie so etwas wie ein Aus-wärtsgefühl auf. Das wird geilin der ersten Liga“, so derAntreiber und Annahmespie-ler der VSG Coburg/Grub Beni

letztendlich mit 3:1 für sichentscheiden. Fazit: Es war daserwartete und vom Hallen-sprecher angekündigte Mega-treffen der beiden Großen.Leipzig, unerbittlich und hartin den Angriffen. Die VSGCoburg/Grub in bester Manier,verzaubert damit Fans und dassächsische Publikum. Das sinddie Jungs, die in Leipzig allesklar machten: Jonas Ickerott,Johannes Engel, Marcel Herr-mann, Patrick Speta, Max Meu-ter, Max Kessel, Sven Keller-mann, Hans-Peter Nürnberger,Benjamin Kucera, Gilles Braas,Steffen Reinsch, Torsten Spillerund Lukas Gudas.Auch Trainer Milan Mariczeigte sich begeistert: „Es wardas erwartete Finale. Dieersten drei Sätze ausgeglichen,ging das Spiel ständig, auchmit großen Punktabständenfür Leipzig oder uns, hin undher. Die Zuschauer haben fein-sten Bundesligavolleyballgenießen können. Am Endehat das Team den Willen zumAufsteigen deutlich gezeigt“.

Lizenz für 1. Liga beantragtWild wurde in den letztenWochen im Umfeld der VSGCoburg/Grub spekuliert. Wirdman – im Falle des Aufstiegs –die Lizenz für die 1. Liga bean-tragen? Oder muss das BL-Team am Ende aus finanziellenGründen die Chance um denAufstieg in das Volleyball-Oberhaus, ungenutzt lassen. Inder letzten Woche ist man sichmit dem Vorstand der CTSeinig geworden. Einstimmigbeschlossen die Mitglieder desVorstands der Turnerschaft dieBL-Lizenz für die VSG in dennächsten drei Jahren zu bean-tragen. Da man den Lizenzan-trag bis zum 1. April stellenmusste, trat der Vereinsrat desFördervereins zusammen, umauf Basis der vorliegendenInformationen eine Entschei-dung zu treffen. TeammanagerMichael Dehler, der in den ver-gangenen Wochen permanentmit dem Thema Lizenzierungbeschäftigt war, stellte in derSitzung den Finanzplan für die1. Liga vor und erläuterte prä-zise wie die einzelnen Zahlenzu Stande kommen. Sein Fazit

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Coburg wird noch „grüner“

Volleyball: VSG Coburg/Grub haben Saisonziel erreicht – Aufstieg in die 1. Bundesliga beim Favoriten L.E.Volleys Leipzig

Kucera. Schlag auf Schlag ginges nun. Man ließ den Leipzi-gern kaum noch eine Chanceund noch viel weniger Luft.Das Team der VSGCoburg/Grub konnte das Spiel

am Ende: „Es stellt sich für michnicht die Frage, ob man in der1. Liga spielen möchte, son-dern welche Rolle die VSG imFalle des Aufstiegs spielen soll.“Die Antwort auf diese Fragewerden in den nächstenWochen und Monaten jedochdie Unternehmen der Regiongeben. „Man kann nur so gutspielen, wie man letztlichdurch seine Partner unterstütztwird“, resümiert Dehler undhofft, dass weitere Sponsoren

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zur VSG stoßen. Den sportli-chen Part haben die Spieler derVSG Coburg/Grub vorgelegt.

Vereinsrat einstimmig für 1. BundesligaAm 26.März, um 22.10 Uhr gabder Vereinsrat des Förderver-eins mit einem einstimmigenVotum grünes Licht und hatinzwischen den Lizenzantragfür die 1. Liga fristgerechtgestellt.

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24 | AUSFLUGSTIPPS

Angervom 19. bis 28.04.13

„Fest mit Herz“ vom 19.04. bis 28.04.2013 auf dem Anger Coburg

81. Coburger Frühlingsfest

Frühling, Feuerwerk und fairePreise: Das sind die Zutaten,aus denen das Team um RalfPazdera auch in diesem Jahrdas beliebte Coburger Früh-lingsfest auf den Anger zau-bert. Mit attraktiven Fahrgeschäftenfür die ganze Familie, kulinari-schen Genüssen und span-nenden Highlights für alleGenerationen wird das fröhli-che Treiben vom 19. bis 28.April auch in diesem Jahr zueinem „Fest mit Herz“. Bereitsim 13. Jahr kümmert sich der

Vorsitzende des SüddeutschenSchaustellerverbandes, Sek-tion Coburg, Ralf Pazdera alsVerantwortlicher darum, dassdas Coburger Frühlingsfest eingelungener Auftakt der Fest-saison für die rund 50.000 zuerwartenden Besucher wird.Alle Schausteller freuen sichauf zahlreiche Besucher undwünschen viel Spaß und Ver-gnügen! Ansprechpartner rundum das 81. Coburger Früh-lingsfest ist der Vorsitzendeder Sektion Coburg, Herr RalfPazdera, Tel. 0171/ 7789662.

Vom 9. bis 12. Mai 2013 ist eswieder soweit: Der Schloss-park des WasserschlossesMit witz mit seinem herrli-chen Be stand an majestäti-schen Bäumen bildet amHimmelfahrtswochenendeer neut den reiz vollen Rah-men für die Prä sen tationvon erlesenen Produktenrund um Haus und Garten. Wie im letzten Jahr dürfen sichdie Gäste wiederum auf einenganz besonderen Service freu -en: Exklusiv nur auf den Gar-tenkönig-Veranstaltungensteht der Pflanzendoktor aliasGärtnermeister Pascal KlenartRe de und Antwort zu allenProblemen rund um die „grü-nen Freunde“. In seinerSprechstunde können dieBesucher Bilder und Pflanzen-proben ihrer kränkelndenLieblinge mitbringen.Gemeinsam werden die mög-lichen Erkrankungen derPflan zen ermittelt, im Aus-schlussverfahren etwa Nähr-

stoffmängel festgestellt. Die-ser Service ist für alle Tagestik-ketinhaber völlig kostenfrei! Bei diesem Erlebnismarkt füralle Liebhaber gärtnerischerVielfalt finden sich Schönesund Nützliches, Ausgefallenesund Praktisches rund umHaus, Hof und Garten. Dergroße Pflanzenmarkt bietetmit Ro sen, Stauden und Blü-hendem, Formgehölzen undRaritäten eine große Vielfaltum den heimischen Gar ten ineine grüne Oase zu verwan-deln. Die Mi schung ausAmbiente und Na tur, um -rahmt von einem facettenrei-chen Rahmenprogramm mitLive-Musik sowie zahlreichenAktionen für Groß und Kleinlädt diese Veranstaltung zumTräumen, Entspannen, Ver wei-len und Genießen ein.Der inzwischen 8. MitwitzerKünstler-Markt, bei dem ca. 30Künstler ihre aktuellen Werkevorstellen und in offenen Ate-liers daran arbeiten, ist anallen vier Tagen in das „Fränki-sche Gartenfest“ integriert.Öffnungszeiten: Donnerstagbis Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr.Alle weiteren Details sowie daskomplette Programm unter:www.gartenkönig.com

Gartenfreunde kommen am Himmelsfahrtswochenende im Wasserschloss Mitwitz auf ihre Kosten

4. Fränkisches Gartenfest

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Bereits 2008 und 2010 warendie jungen Musikerinnenund Musiker zu begeistern-den Konzerten in der Cobur-ger Morizkirche und im Son-neberger Gesellschaftshauszu Gast, die vielen Besuchernin äußerst angenehmer Erin-nerung geblieben sind. Mit Werken von WolfgangAma deus Mozart, Max Bruch,George Alexander Albrechtund Antonin Dvorak werdendie Deutsche Streicherphilhar-monie unter dem Dirigat vonMichael Sanderling sowie dieSolistinnen Anna Theresa Stek-kel, Violine, und Liisa Randalu,Viola, ihr Publikum auch indiesem Jahr begeistern.Im jüngsten deutschen Spitzen-orchester potenziert sich dieMusikbegeisterung der bestenStreichinstrumentalisten ausMusikschulen der gesamtenBundesrepublik.Es wurde 1973 in Ost-Berlin als„Rundfunk-Musikschulorchester“der DDR gegründet und nachder Wende 1991 unter demNamen „Deutsches Musikschul-orchester“ mit Unterstützungdes Bundesministeriums fürFamilien, Senioren, Frauen undJugend in die Trägerschaft desVdM übernommen. Ihre Tourneen führen die Deut- sche Streicherphilharmonie jähr- lich durch ganz Deutschland.Nachhaltigen Eindruck hinter-ließ das Orchester aber auchbei Tourneen ins Ausland nachPolen, Russland, Frankreich,

Spanien, Finnland, Norwegen,China, Malaysia, Zypern, Mon-tenegro und Tschechien.Von Beginn an begleiten Mit-glieder des Rundfunk-Sinfonie-orchesters Berlin (RSB) als Do -zenten die musikalische Arbeitdes Orchesters. Dieser segens-reichen Kontinuität ist der cha-rakteristische, überaus homo-gene Streicherklang des En -sembles zu verdanken.Viele ehemalige Mitglieder derDeutschen Streicherphilharmo-nie spielen heute in namhaf-ten Orchestern im In- und Aus-land, wie den Wiener Philhar-monikern, den MünchenerPhil harmonikern, der Staats-oper „Unter den Linden“ Ber-lin, dem Rundfunk-Sinfonieor-chester Berlin oder der Metro-politan Opera New York.In Kooperation mit Deutsch-landradio Kultur sind nebenRundfunksendungen und Kon-zert mitschnitten bereits elfCDs entstanden. Die DeutscheStreicherphilharmonie ist Trä-ger des Sonderpreises 1998zum Deutschen Kinderkultur-preis.

Kartenvorverkauf:Beginn des Konzerts ist um 17Uhr. Eintrittskarten sind zumPreis von 15 EUR (5 EUR fürSchüler, Studenten und Men-schen mit Behinderungen) inallen Filialen der VR-Bank Co -burg und im VR-Bank Ticket-Shop unter shop.vrb-coburg.deerhältlich.

ExklusivesSpitzenkonzert –Sonntag, 28. April im Kongresshaus Rosengarten in Coburg

Die Deutsche Streicherphilharmonie AUSFLUGSTIPPS | 25

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26 | AUSFLUGSTIPPS

wahren. Und wie so oft wer-den diese Gedanken von denMelodien, die Ihnen die Ever-greens präsentieren, wachge-rufen.Immer wieder erleben sie aufihrer musikalischen Reise dur -ch die großen Schlagerepoch -en des vergangenen Jahrhun-derts, wie die Augen der Men-schen glänzen und feucht wer-den, bei den musikalischenErinnerungen von Berlin bisWien von Paris bis Budapest.Das Repertuar der Evergreens

Dieter & Regina Steiner

präsentieren:

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Zum

Es ist uns gelungen, dieGruppe „Die Evergreens“ fürden Muttertag am Sonntag,den 12. Mai zu engagieren.Da werden Ihre Ohren Augenmachen. Die Evergreens prä-sentieren Ihnen Melodien ausder Blütezeit der großen Schla-gerepochen des vergangenenJahrhunderts, als eingängigeMelodien noch die Oberhandüber den Rhythmus behieltenund ein Lied Erfolg hatte, wennes sich als Ohrwurm in die Her-zen des Publikums schlängelte. Wenn also Nostalgie etwas fürIhre Ohren ist, sollten Sie sichauf keinen Fall die EvergreensDieter und Regina Steiner mitihrem Partner Geor gio Martinentgehen lassen. DieEinzigartige

Darbietung der schönstenMelodien des vergangenenJahrhunderts eingebettet inden grandiosen Sou nd einesDrehorgelorchesters hat dieEvergreens mittler weile mitAuftritten in Deutsch land undüber die Landesgrenzen hin-weg bekannt gemacht. Soschön wie damals singt undspielt Regina Steiner in Ihremprächtigen Rüschchenträumen,zusammen mit Ihrem PartnerGeorgio Martin die An ekdotenund His törchen aus den un ver-gesslichen Meisterwerken derKomponisten des letzten Jahr-hunderts. Das schönste istdoch, wenn wir uns bis ins

hohe alter schöne Erinne-rungen an die lieb-

sten Momente be -

Kartenvorverkauf:Gemeinde JudenbachBellershöhe 1Tel. 036874 - 42 38 13Info Tel. 0171 - 2030056

Eintritt Vorverkauf: 12,– €Tageskarte: 15,– €

Ein Strauß bunter MelodienDie Evergreens treten am Sonntag, den 12. Mai, anlässlich des Muttertages im „Kultursaal 100“ in Judenbach auf

17. Maibaumfest und 1.Mai 2013 in Mogger

Dienstag, 30.April 201319.45 Uhr Aufstellung zum Fackelzug Stellplatz: Kinderspielplatz Oerlsdorf

20.00 Uhr Fackelzug mit der „Mupperger Blasmusik“ Von Oerlsdorf zum Festplatz Mogger

20.30 Uhr Maifeuer

21.00 Uhr Volkstümliche Unterhaltung mit der „Mupperger Blasmusik“

22.00 Uhr Unterhaltung mit „ DJ Setter ( bis zum Ausklang )

Für SPEISEN und GETRÄNKE ist wie immer bestens gesorgt !!!

Mittwoch, 1.Mai 2013

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beinhaltet unvergessene Gas-senhauer und Couplets, Musi-cal-Hits, hinreisende Operet-tenmelodien und Schlager. Dabei stehen sie den Berlie-nern oder Wienern Charmeurenin nichts nach. Mal berichten sievon den Untaten des MackyMessers, mal träumen sie vonder Juliska, mal von Paris undder Liebe. Freuen Sie sich auf einen wun-derschönen kurzweiligen Nach-mittag und einen Ausflug in diegute Alte Zeit.

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AUSFLUGSTIPPS | 27

Jubiläumskonzert anlässlichdes 60-jährigen Bestehensder Musikschule SonnebergDie Musikschule des Landkrei-ses Sonneberg begeht in die-sem Jahr ihr 60-jähriges Jubi-läum. Seit 1953 werden haupt-sächlich Kinder und Jugendli-che in einer Vielzahl von Fä -chern von qualifizierten Ins -trumental- und Gesangspäda -gogen ausgebildet.Aus Anlass des 60-jährigenBestehens findet am 27. April2013 um 17.00 Uhr innerhalbder traditionsreichen Reihe„Sonneberger Konzerte“ derStadt Sonneberg ein Festkon-zert im Rathaussaal statt. „Eswird ein besonderes Konzertsein, in dem ehemalige Schü-ler und Lehrer das Programmgestalten, wie beispielsweiseder vormalige Musikschuldi-rektor Burkhard Linß sowiePeter Bachmann, Annerose Rö-

der, Volker Sesselmann, UweHeinz und Jürgen Demmlerseitens der Lehrerschaft“, freutsich Musikschuldirektor VolkerSesselmann. Bei den Schülern handelt es sichzum größten Teil um Musikstu-denten und -absolventen, na -mentlich Ninette Hof mann/Klavier, Christin Tanja Putze/Gesang, Corina Scheler/Saxo-phon, Aaron Heinrich/Violine,Erik Leutheuser/Gitarre mit sei-nem Duopartner Michael von

Loh, seines Zeichens Teilneh-mer am diesjährigen Bundes-wettbewerb von „Jugend mu -siziert“. Des Weiteren bereichernJuliane Roß/Gesang, RobertoKämpf/Trompete und DanielFuhrmann/Klavier das Fest-konzert. Als besonderer Höhe-punkt wird der bekannte Win-tersportler Tino Edelmann (Nor-dische Kom bination), der übri-gens Lehramt für Sport undMusik in Erfurt studiert, eine

kleine Beethovensonatine spie-len. Und als krönender Ab -schluss des Festkonzerts wirdsich der Lehrerchor der Musik-schule mit dem SchlagerchorLauscha zu sammentun, umdas zauberhafte Lied „Gabriel-las Song“ aus dem beeindruk-kenden Film „Wie im Himmel“zu interpretieren. Als Gesangs-solistin wird hier zudem diezauberhafte Stimme von Jus -tine Golandsky erklingen.

Außenansicht der Musikschule Sonneberg

Jubiläumskonzert am Samstag, den 27. April 2013 im Rathaussaal Sonnebergmit Stücken von Bach, Haydn, Schubert uvm.

60 Jahre Musikschule Sonneberg

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Samstag, 20.04.2013, LIVE-Musik Veranstaltung mit den Cold Ducks, Café 2nd try, Sonneberg, Einlass 18 Uhr, Kabarett mit Streckenbach & Köhler „Multiple Orgasmen“, Hotel Schlossberg, Sonneberg, 19 Uhr, Mondabend, Astronomiemu-seum der Sternwarte Sonneberg,20 Uhr, Jane Comerford – This is me!, Gesellschaftshaus, Sonneberg, 20 UhrMontag, 22.04.2013, Arbeitstreff en des „SeniorKom-petenzteams“, Seniorenbüro, Ma-rienstr. 6 a., Sonneberg, 9.30 Uhr

Dienstag, 23.04.2013, Seniorensport, „Wolke 14“, Sonneberg, 8.30 – 9.30 Uhr, Eltern-Kind-Treff „Fuchs und Elster“, „Wolke 14“, Sonneberg, 14 – 17 Uhr, Sternwartenführung, Astrono-miemuseum der Sternwarte Sonneberg, 15 – 16 Uhr

Montag, 22.04.2013, Ausstellung „Historische Ex Li-bris aus vier Jahrhunderten“ aus der Sammlung Georg Meußgei-er, Festung Rosenberg, Fürsten-bau, Kronach, bis 30.06., Ausstellung „Jenseits der Al-pen“ Pastelle und Gouachen von Eberhard Wolff (Meiningen), Ga-lerie im Landratsamt Kronach, Eröff nung 17 Uhr

Sonntag, 28.04.2013, Abschlusskonzert des 1. Inter-nationalen Kirchenchor-Wettbe-werbs Kronach, evangelische Christuskirche Kronach, 17 Uhr, KKV-Ausstellung, Malerei von Felicitas Aga, London/Kronach, Galerie des Kronacher Kunstver-eins, Kronach, Eröff nung: 18 Uhr, bis 26.05.Dienstag, 30.04.2013, Theaterfahrt der Goethe Ge-sellschaft Kronach nach Rudol-stadt zu Euripides/ Schiller: Iphi-genie in Aulis, Abfahrt Kaulanger um 11.30 Uhr, Beginn des Stücks in Rudolstadt um 15.00 Uhr

Samstag, 20.04.2013, Frühlingstanz der Stenografen mit Ronny Söllner, Gastwirt-schaft Grüntal, Neustadt, 20 Uhr, Band Contest, Schützenplatz, Neustadt, 14 UhrMittwoch, 24.04.2013, Filmvortrag: „Zahnradwerk Sonneberg: Das vergessene KZ“Autor: Gerhard Stier, Cafeteria des Arnold-Gymnasiums, Neu-stadt, 19 UhrDienstag, 30.04.2013, Maibaumfest, Vereinsheim FC Haarbrücken

Freitag, 19.04.2013, Frühlingskonzert mit Prof. Dr. Hans-Dieter Bauer, Rathaussaal, Rödental, 20 Uhr, Vortrag: Brasilien Paraguay – Fische, Land und Leute, Aquari-enverein Mönchröden, Vereins-heim, Rödental, 19 UhrSamstag, 20.04.2013, Motorradgottesdienst, Kirchen-gemeinde Weißenbrunn v. W. und Froschgrund, Kirche und Krad, Kirchhof, 14 Uhr, Gesangverein Mönchröden, Festkommers zum 150jährigen Vereinsjubiläum, Gemeindesaal, Mönchröden, 19.30 Uhr

Mittwoch, 24.04.2013, Arbeitstreff en der Schreib-gruppe „Von Senioren – für Seni-oren“, Thema: „Durch Wald und Flur“, Seniorenbüro, Marienstr.6 a., Sonneberg, 10 UhrDonnerstag, 25.04.2013, Wandern mit der Wandergrup-pe für Kurzstrecken des Senio-renbüros, Treff : 10 Uhr Bahnhof Sonneberg, Abfahrt des Zuges: 10.19 Uhr nach Mönchröden, von hier aus Wanderung nach Neu-stadt, Mittagseinkehr Gaststätte „Unter den Linden“, Nachbar triff t Nachbar, „Wolke 14“, Sonneberg, 14 – 17 Uhr, AG Rock´n Roll, „Wolke 14“, Sonneberg, 14.45 – 16.15 Uhr

Samstag, 27.04.2013, Jubiläumskonzert 60 Jahre Musikschule, Konzert mit ehe-maligen Schülern, anschließendProgramm in der Musikschule, Rathaus, Sonneberg, 17 – 21 UhrSonntag, 28.04.2013, Wanderung auf dem Luther-weg, eine frühlingshafte geführ-te Wandertour zwischen Sonne-berg & Judenbach, Treff : 8.30 Uhr, SBBS Sonneberg, Startge-bühr: 2,– €, Anmeldungen bis 25.04. bei der Touristinformation Sonneberg, Tel. 03675/702711 o. E-Mail [email protected], Reise durch das Sonnensys-tem, Astronomiemuseum der Sternwarte Sonneberg, 16.15 UhrMontag, 29.04.2013, Badminton „Wolke 14“, Sonne-berg, 17 – 20 UhrDienstag, 30.04.2013, Tanz in den Mai mit Live-Band „M + MS“, Eintritt 5 €, Schießhaus Schalkau, 20 Uhr

BEOBACHTUNG EINER PARTIELLEN MONDFINSTERNISDonnerstag, 25.04.2013Astronomiemuseum derSternwarte Sonneberg, 20 Uhr

WELTUNTERGÄNGE &ANDERE KATASTROPHENDie Schwammastürer präsen-tieren ihr neues Theaterstück:Samstag, den 20.04.2013,Sporthalle, Mupperg, 19.30 UhrSamstag, den 27.04.2013,Gasthof „Zum Goldenen Anker“, Steinach, 20 UhrSonntag, den 28.04.2013,Gasthof „Zum Goldenen Anker“, Steinach, 16 Uhr

„HÖRHILFEN IM ALLTAG“Dienstag, den 23.04.2013, Vortrag von Markus Kübrich, Hörgeräteakustikermeister aus Bamberg „Hör-Hilfen im Alltag“,anschließend Hörtests möglich, VHS Lichtenfels, Anmeldung erforderlich, 18.30 – 20 Uhr

„TINNITUS“Montag, den 29.04.2013, Vortrag von Konstantin Schem-berger, Hörgeräteakustikermei-ster aus Coburg „Tinnitus“,anschließend Hörtests möglich, VHS Coburg, Anmeldung erfor-derlich, 19.30 – 21 Uhr

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Neustadt, 20.04.2013, Kinder-Basar, Markt 2 (ehem. Schlecker), 9 – 13 Uhr

Rödental, 27.04.2013, 4. Baby-, Kinder- und Erwach-senenfl ohmarkt, Christuskirch, 9 – 12 Uhr, Einlass Schwange-re 8.30 Uhr

ERWACHSENEN SECOND HAND BASARSa., den 04.05. & Sa., den 11.05.2013, Markt 2 (ehem. Schlecker)Neustadt b. Coburg, 9 – 13 Uhr

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Fr. 19.04. – Di. 30.04.2013

Samstag, 20.04.2013, Seniorennachmittag – Tanz in den Mai, Kongresshaus Rosen-garten, Coburg, 14 Uhr, Führung – Die historische In-nenstadt von Coburg, Infos Tou-rismus Coburg, 11 UhrSonntag, 21.04.2013, Kostümführung – Queen Vic-toria, Schloß Ehrenburg, Coburg, 8 € inkl. 6 € Eintritt, 13.30 Uhr, Urbane Quizshow – Die Resi-denzler, Landestheater Coburg, 20 Uhr, Sonderführung – Herzoglicher Kunstbesitz, Schloss Callenberg, Coburg, 14 Uhr

Samstag, 27.04.2013, Fischfresser am Goldbergsee, Referent Herr Pilz, Beobachtung von Grau- und Silberreihern,Komoran und Haubentaucher,

Treff punkt: Parkplatz an der See-brücke gegenüber Auff ahrt Cal-lenberg, Coburg, 8 UhrSonntag, 28.04.2013, Festliches Jubiläumskonzert derMusikschule Coburg, Kongressh. Rosengarten, Coburg, 11 Uhr, Kinderstück von Janosch – „Oh wie schön ist Panama“, Landes-theater Coburg, 15 Uhr, Kostümführung – Schwarzer Diener, Schloss Ehrenburg, Co-burg, 13.30 UhrMontag, 29.04.2013, Wir gestalten Blumentöpfe – Clack – Der Treff für Junge und Junggebliebene Menschen mit und ohne Behinderung, ehema-liges Lüdeke-Gebäude, Coburg, 19 – 21.30 Uhr

Dienstag, 30.04.2013, VHS Film – „In ihrem Haus“, Kino Utopolis, Coburg, 20.15 Uhr, Abendakademie – Schulden-krise und Sparmaßnahmen – Von Europa bis Coburg, Ref.:Monika Hohlmeier, Hoch-schul-Stadtbüro „fugenlos“, Coburg, 18 – 19.30 Uhr, Musical – Me and my Girl, Lan-destheater Coburg, 15 Uhr, Pils vom Fass, Sektcocktails, Chicas – Bar & Lounge, Coburg, bis 22 Uhr, Der Bachelor, Club Paia, Co-burg, 22 Uhr

MÄRKTE IN DER REGIONSonneberg, 23.04.2013, Wochenmarkt, PIKO-PlatzCoburg, 24.04.2013, Wochenmarkt, MarktplatzSonneberg, 25.04.2013, Wochenmarkt, BahnhofsplatzSonnefeld, 25.04.2013, Wochenmarkt, DomäneCoburg, 26.04.2013, Gemüsemarkt, Marktplatz

Kronach, 26.04.2013, Grüner-Markt, Marienplatz Coburg, 27.04.2013, Bauernmarkt, SteinwegKronach, 27.04.2013, Bauernmarkt, M.-Otto-PlatzOeslau, 28.04.2013, Hobbymarkt, DomäneSonneberg, 30.04.2013, Wochenmarkt, PIKO-Platz

FRÜHLINGSFESTVom Freitag, 19.04. bis Sonn-tag, den 28.04. auf dem Fest-platz auf dem Anger, Coburg

WOHNRAUMFÖRDERUNGDES FREISTAATES BAYERNInfo-Veranstaltung der Bayern-Labo mit dem Landratsamt Co-burg, Mittw. 24.04.2013, 18 Uhr

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Wettkampfbestimmungen: Es gelten die Bestimmungen der DLOWettbewerbe: Lauf 1 3000 M MJU18, MJU20, M, F, Sen ab M/W30Lauf 2 600 M MU8Lauf 3 600 M WU8Lauf 4 1000 M MU10Lauf 5 1000 M WU10Lauf 6 1000 M MU12Lauf 7 1000 M WU12Lauf 8 1000 M MU14Lauf 9 1000 M WU14Lauf 10 1500 M MU16Lauf 11 1500 M WU16Lauf 12 1500 M WU18 + WU20Lauf 13 7000 M Männer, Frauen und Senioren ab M/W30

6. Landesoffener Cross-Waldlaufmit den Kreismeisterschaften für CO / LIF / KC

Mittwoch den 1. Mai 2013

Informationen, Anmeldung und Ergebnisse auf www.svhoehn.de

Die neue Klasseneinteilung finden Sie unter www.blv-sport.de - Wettkämpfe

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Herausgeber: F. Stumpf, M. Backert

Redaktion: M. Backert, Herbert Schellberg

Layout: D. Schubert, M. Müller, M. Wirth

Anzeigen: M. Backert, F. Stumpf, T. Lang, S. Morina, K. Müller,K. Toposchissek

Sekretariat: L. Meusel

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Geneh- migung des Verlages. Namentlich gekenn-zeichnete Artikel geben nur die Meinung desAutors wieder, nicht die des Verlages. Der Auf-traggeber versichert, das er zur Verwendungaller dem Verlag übergebenen Vorlagen be-rechtigt ist. Sollte er entgegen dieser Versi-cherung nicht zur Verwendung berechtigtsein, stellt der Auftraggeber den Verlag vonallen Ersatz ansprüchen Dritter frei. Anzeigen-und Redaktions schluss ist der Mittwoch vorErscheinen der nächsten Ausgabe. Die Vertei-lung erfolgt kostenlos in einer Auflage von40.000 Exemplaren an Haushalte im gemein-samen Mittel zen trum Sonneberg/Neustadt,Cob./Rödental und Auslegestellen in Coburgund Kronach. Für die Richtigkeit der abge-druckten Anzei gen, Bilder, Texte und Informa -tionen übernimmt der Verlag keine Ge währ.Schadens ersatz ansprüche sind ausgeschlossen.

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NOTDIENSTE FÜR DIE WOCHENENDEN Fr. 19.04. – So. 21.04. & Fr. 26.04. – Mi. 01.05.2013

Landkreis Coburg & KronachKassenärztlicher NotdienstÜber die Leitstelle Tel. 01805/191212 (Festnetz 0,14 €/Min., Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) zu erfragen.

Zahnärztlicher NotdienstFür Patienten mit akuten Schmerzen im Internet unter www.notdienst-zahn.de abzufragen.

Seit dem 16.04.2012 gilt deutsch-landweit die einheitliche Tel.-Nr. 116117 für den allgemeinärztlichen Bereitschafts dienst (kostenlos aus dem Festnetz und allen Mobilfunknetzen).Bei lebens bedrohlichen Notfällen: Tel. 112

pro familia – Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfl ikt-

beratungsstelle Sonneberg: Bismarckstraße 35 · 96515 SonnebergTel. & Fax: 03675/ 702894E-Mail: [email protected]

Öff nungszeiten pro familia:Mo 8.00–12.00 Uhr & 13.00–18.00 UhrDi 8.00–12.00 Uhr & 13.00–16.30 UhrMi 7.30–12.00 Uhr & 13.00–16.30 UhrDo 8.00–12.00 Uhr & 13.00–18.00 UhrFr 7.30–15.00 Uhr

Off ene Frauenberatung für Frauen,die von häuslicher Gewalt bedroht oder betroff en sind: Jeden 1. und 3.Mittwoch im Monat, 08.30 –11.30 Uhr im Landratsamt Sonneberg (Raum 440)Weißer Ring Sonneberg: Tel. 036764/80286Frauenhaus Sonneberg: Tel. 03675/80664

Sprechstunde am jeweiligen Samstag und Sonn tag von 10 bis 11 Uhr und von 16 bis 17 Uhr in der oben ge nannten Praxis. Für die Rich-tigkeit der Notdienste übernehmen wir keine Gewähr. Die Kinder ärz t lichen Not dienste kön-nen sich kurzfristig ändern, darum bitten wir Sie, bei der jeweiligen Praxis vorab telefo nisch nachzufragen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Landkreis SonnebergKassenärztlicher NotdienstÜber die Leitstellen Tel. 03682/4007381 oder Tel. 03682/40070 zu erfragen.

Sitzdienst: Notdienstzentrale inner-halb der Räumlichkeiten der Notauf-

nahme der Medinos-Klinik Sonneberg:Wochenende & Feiertage: 9 –12 Uhr

Zahnärztlicher NotdienstFür Patienten mit akuten Schmerzen un-ter Tel. 0180/5908077 oder im Internet unter www.kzv-thueringen.de unter dem Hauptmenü Notdienst abzufragen.

Augenärztlicher NotdienstFr. 19.04. bis So. 21.04.Herr DM U. Nimz, SonnebergTel. Tel.: 03675/702354 o. 09568/4717

Kinderärztlicher NotdienstFr. 19.04. bis So. 21.04.Frau Dr. Macholdt, Praxis Neuhaus/Rwg., Robert-Koch-Str. 16Tel. 03679/720474Weitere Notdiensttermine lagen uns zum Redaktionsschluss nicht vor.

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Freitag, den 19.04.2013 Apotheke im Marktkauf, SonnebergSonnen-Aptheke, Neustadt

Samstag, den 20.04.2013 Brunnen-Apotheke, Grub am ForstHofapotheke am Markt, Coburg

Sonntag, den 21.04.2013 Franken-Apotheke, Neustadt b. CoburgLöwen-Apotheke, Coburg

Freitag, den 26.04.2013 Neue Apotheke, Sonneberg

Samstag, den 27.04.2013 Apotheke am Wolkenrasen, Sonneberg

Sonntag, den 28.04.2013 Rosenapotheke, Sonneberg

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amadeus Magazin 08/2013