Amtliche Mitteilungen der Marktgemeinde Trumau Nr. 319 ... · Alfred Komarek seine Krimis rund um Kult-Gendarm Simon Polt angesiedelt. Idealerweise liegt in dieser Region auch die

TrumauerGemeindenachrichten

Amtliche Mitteilungen der Marktgemeinde Trumau Nr. 319 / Juli 2017 An einen Haushalt - Zugestellt durch Österreichische Post

ÖkologischeVorreiterrolle Trumau wird erste „Bienenfreundliche

Gemeinde“ Niederösterreichs

ErfolgreichExzellente Saison für den ASKmit dem 4. Tabellenplatz

GemeinsamAlle halfen beim TrumauerUmwelttag tatkräftig mit

FriedlichInternationaler „Peace Run“ machte Halt in der Volksschule

Bürgermeister Andreas Kollross Seite 3

Aus der Gemeinde Seite 4 bis 8

Gemeindeservice Seite 9

Trumau wie es war und wurde Seite 17

Umwelt und Energie Seite 10 bis 11

Kindergarten und Schule Seite 14

Trumauer Vereine Seite 15 bis 16

Gesundheit und Medizin Seite 12 bis 13

Seite 2 - Trumauer Gemeindenachrichten

Inhaltsverzeichnis

Trumau gratuliert Seite 18 bis 19

Impressum:Medieninhaber, Verleger, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Marktgemeinde Trumau, Kirchengasse 6, 2521 Trumau, www.trumau.at

Projektmanagement und Layout: artcom - kunst des kommunizierens, 2521 Trumau, www.artcom-net.at

Linie des Blattes: Amtliches Informationsorgan der Marktgemeinde Trumau

Wirtschaft Seite 20

Trumauer Gemeindenachrichten - Seite 3

Bürgermeister Andreas Kollross

Liebe Trumauerinnen,und Trumauer, liebeHundebesitzerInnen,dieses Mal widme ich meine Zeilen unseren besten Freunden. Viele Menschen haben solch einen vierbeinigen Freund. Sie bringen somit ein Stück mehr Freude in ihr Leben. Wie so oft im Leben kann aber des einen Freud des anderen Leid sein. Ein gedeihliches Miteinander, ein gutes Zusammenleben in einer Gemeinde, funktioniert immer nur so gut, wie wir aufeinander Rücksicht nehmen. Immanuel Kant hat bereits im 18. Jahrhundert sinngemäß formuliert: „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.“ Immer wieder werde ich damit konfrontiert, dass entweder Hunde nicht an der Leine geführt werden oder ihr Geschäft verrichten und am Ende der Leine jemand den Freiheitsbegriff so interpretiert, indem das vollendete Werk der Freiheit der Natur ausgesetzt bleibt.

Natürlich gibt es auch viele Hundebesitzer-Innen, die dies bereits jetzt nicht tun. Für sie ist das Wegräumen der Hinterlassenschaften und das Führen an der Leine eine täg-liche Selbstverständlichkeit. Diesen Hunde-freundInnen sage ich ein Dankeschön für ihre Rücksichtnahme auf die Trumauer Be-völkerung.

Alle anderen möchte ich darauf hinweisen, dass es eine Leinenpflicht gibt und das „Sackerl fürs Gackerl“ im gesamten Gemeindegebiet deshalb aufgestellt wurde, um die Entsorgung problemlos gewährleisten zu können. Neben-bei ist zu erwähnen, dass wir dafür im Jahr knapp 3.000 Euro ausgeben. Das sollte doch keine sinnlose Investition sein. Schließlich ist es unser aller Steuergeld. Außerdem sei daran erinnert, dass das nicht Einhalten beider oben erwähnter Vorgaben zu nicht unbeträchtlichen finanziellen Strafen durch die Bezirkshauptmannschaft führen kann. Ich möchte aber weniger mit Sanktionen und Strafen argumentieren, sondern vielmehr um ihr Verständnis werben. Mit Sicherheit hätten Sie es

auch nicht gerne, wenn vor Ihrem Gartenzaun in Regelmäßigkeit „Hundstrümmerl“ vorzufinden sind. Ebenso werbe ich um Ihr Verständnis für unsere Kollegen, die versuchen, unsere Gemeinde schön und gepflegt zu halten. Es ist nicht sonderlich erbaulich für diese, wenn sie beim Rasenmähen oder bei der Pflege unserer Blumenrabatte ständig ins Glück steigen.

Ich appelliere deshalb an alle Hundebe-sitzerInnen, nicht nur auf ihre Vierbeiner Rücksicht zu nehmen, sondern auch auf jene MitbewohnerInnen, die ihr Tagwerk nur auf zwei Beinen verrichten.

Ich finde, dass Trumau ein sehr schöner und gepflegter Ort ist. Wir alle können unseren Beitrag leisten, dass das so bleibt oder Trumau sogar noch schöner wird. Ein Ort frei von Hundekot wäre ein nicht unschätzbarer erster Schritt. Sollten Sie der Meinung sein, dass wir zu wenig Hundesackerlspender im Gemeindegebiet haben und an gewissen Stellen noch welche anzubringen wären, lassen Sie mich das bitte wissen. Daran soll es nicht scheitern. Es soll aber auch nicht an Ihnen scheitern, weshalb ich Sie eindringlich bitte, im Sinne eines „Aufeinander Rücksicht nehmens“ und im Sinne Immanuel Kants Ihre Hunde an die Leine zu nehmen und das verrichtete Geschäft zu beseitigen. Danke! v


Aus der Gemeinde

„Nachtmahl“im Rathaus

Zum zweiten Mal fand im Rahmen des Kulturjahres „trumTur“ der Marktgemeinde Trumau eine Lesung im Sitzungssaal des Rathauses statt. Organisiert wurde sie unter der Leitung des zuständigen geschäftsführenden Gemeinderates Mario Gabriel.

Bereits zwei Romane hat Autor Rainer Nikowitz zu Papier gebracht. Seit 1998 ist er als Kolumnist beim Nachrichtenmagazin Profil tätig. Er wurde sechs Mal zum „Kolumnisten des Jahres“ gewählt.

Sein erster Kriminalroman trug den Titel „Volksfest“. 2014 erschien sein zweiter Krimi „Nachtmahl“. Aus diesem las er in Trumau vor.

Neben der Lesung unterhielt Nikowitz die rund 60 Gäste mit witzigen Anekdoten.

Als Abschluss lud die Gemeinde auf feine Weine des Trumauer Weingutes Andreas Artner und auf eine deftige Jause ein. v

Profil-Redakteur Rainer Nikowitz las im Trumauer Rathaus

InternationalesChorkonzert

Zu einem kulturellen Treffen der Trumauer Partnergemeinden kam es am 17. Juni in der Pfarrkirche Trumau. Der Gesangsverein Germania 1859 aus Hainburg am Main und Vocal Total Trumau gaben anlässlich des Trumauer Kulturjahres „trumTur“ ein internationales Freundschaftskonzert im stimmungsvollen Ambiente der Ortskirche.

Nach ihrer Ankunft stärkten sich die Gäste bei einer Jause im Heurigen Scheibenreif. Dann ging es für die Sängerinnen und Sänger zur Probe. Ihre Begleiter führten Bürgermeister Andreas Kollross und Europagemeinderat Markus Artmann währenddessen durch die Gemeinde. Am Abend erwartete die vielen BesucherInnen in der Kirche ein wunderschönes gemeinsames

Konzert. Beide Chöre präsentierten sich in Höchstform. Höhepunkt war der Abschluss mit einem gemeinsamen Lied beider Chöre.

Auch das offizielle Hainburg war mit Bürgermeister Alexander Böhn und dem ersten Bürger Oliver Möser prominent vertreten. Eine große Freude war es, den Altbürgermeister von Hainburg und Ehrenringträger von Trumau Bernhard Bessel zu begrüßen. Von der Partnergemeinde Alberndorf nahm Bürgermeister Christian Hartmann an diesem musikalischen Highlight teil. v

Chöre aus Hainburg und Trumaugaben Freundschaftskonzert

Rainer Nikowitz zu Besuch in Trumau

Freunde aus den Partnergemeinden


Aus der Gemeinde

Kellergassen undGendarm Simon Polt

Noch eine Aktivität gab es beim Trumauer Kulturjahr „trumTur“ am 25. Mai. Am Programm stand ein Ausflug ins Pulkautal, bei dem sich alles um den Gendarmen Simon Polt aus Alfred Komareks Romanen und die Weine und Kellergassen des Pulkautals drehte.

37 Trumauerinnen und Trumauer machten sich gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Kollross und dem Kulturreferenten der Gemeinde, geschäftsführenden Gemeinderat Mario Gabriel am Christi Himmelfahrtstag auf den Weg in die Region des Pulkautals. Dort, im nördlichen Weinviertel, hat Bestseller-Autor Alfred Komarek seine Krimis rund um Kult-Gendarm Simon Polt angesiedelt.

Idealerweise liegt in dieser Region auch die Trumauer Partnergemeinde Alberndorf. Deren Bürgermeister Christian Hartmann ist zertifizierter Polt- und Kellergassenführer. Es lag also nahe, dass Hartmann persönlich die Gruppe durch seine Heimatregion geleitete. Ihm zur Seite stand Herbert Krautwurm. Krautwurm hatte in der letzten Polt-Verfilmung „Alt, aber Polt“ den Hauptdarsteller Erwin Steinhauer in zahlreichen Szenen gedoubelt und wusste viele Geschichten über die Dreharbeiten zu berichten.

Neben dem Besuch vieler Originaldrehorte standen auch eine Winzerjause in den Weingärten und die Verkostung der feinen Veltliner und Portugieser der Region am Programm. Höhepunkt war der Besuch in Komareks persönlichem Presshaus, wo auch das Original-Polt-Waffenrad bewundert werden konnte.“ v

Kulturausflug zu den Original-drehplätzen der Polt-Filme

trumTurHerbert Steinböck

23. August 201719.30 Uhr im Radlpark

Kabarett unter Sternen„Aus jedem Dorf a Hund“

Bei Schlechtwetter findet das Kabarett im VAZ Trumau statt.

Eintritt: 25 EuroKarten im Rathaus / Abendkasse 35 Euro

Trumau auf der Fährte des Simon Polt


Aus der Gemeinde

1. TrumauerJahrmarkt

16. September 2017in der Kirchengasse (vor Kirche + Rathaus)

von 9 bis 15 Uhrmit Heurigenausschank

mit Biergartenausschank

Mit den Standlern des Trumauer BauernmarktesÜber 20 zusätzliche Standler mit großem Angebot

(Spielwaren, Geschirr, Kleidung, Besen, Süßigkeiten, usw.)Attraktionen für Kinder

Habla español?Sprechen Sie spanisch?Sagrada Familia, Paella, Alhambra, Meer und Sonne – Spanien steht für unvergessli-che Urlaubserlebnisse.

Rechtzeitig vor der bevorstehenden Ferien-zeit organisierte der Kulturausschuss der Marktgemeinde Trumau einen mehrmonati-gen Spanischkurs für Anfänger.

Als Kursleiterin brachte die Trumauerin Hildegard Zeiler den TeilnehmerInnen die spanische Sprache näher. Auch zukünftig sind für die Frühlingszeit Kurse für Sprachen beliebter Urlaubsländer geplant.

Buenas Vacaciones! v

Trumauer LauferlebnisAm 11. Juni fand zum 14. Mal das Trumauer

Lauferlebnis in Zusammenarbeit zwischen dem Sportausschuss der Gemeinde und dem ASKÖ Trumau statt. Auch dieses Jahr galt es 10 Kilometer in zwei Runden durch das Orts-gebiet zu bewältigen. Schnellste Trumauerin wurde Rodica Wichert mit einer Zeit von 51

Minuten und 44 Sekunden. Flottester Trumau-er des Bewerb war mit einer Zeit von 45 Minu-

ten und 11 Sekunden Norbert Woch. v

Fahrt zur Grean nach AlberndorfEine liebgewordene Tradition ist die Oster-

montagsfahrt in die Partnergemeinde Albern-dorf zur Kellergasseneröffnung. Organisiert wird sie vom Partnergemeindenausschuss der Gemeinde in Kooperation mit dem Eu-

ropäischen Freundeskreis Trumau. Fast 50 Mitreisende genossen den süffigen Wein aus

dem Weinviertel und die Gastfreundschaft von Alberndorfs Bürgermeister Christian Hartmann

und der örtlichen Bevölkerung. v


Aus der Gemeinde

Zur Hochzeit alles Gute!

• Birgit Magdits und Andreas Artner• Tanja Brünner und Martin Buchleitner• Bianca Brosz und DI (FH) Bernhard

Schwalm• Evelyne Vock und Manfred Riegler

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt!

• Christoph Anthony Fiala• Elias Haager• Lukás Damián Kuljovsky• Julian Janits• Ela Laurincová• Matei-Alexandru Rusu• Theo Günter Ekkehard Szepannek• Emma Tarczali• Pilar Simcha Vlcek

Trumau trauert um...

Karin Evelyn BinderHelga BlahaIng. Karl DaumPeter GehlertBarbara JedelskyAdolf MandlMaria MoserSükrü ÖzmenIngrid RufEdith Ryda

erfasst bis 30. Juni 2017

Lebensbäume gepflanztAuch in diesem Frühling wurden wieder Lebensbäume für alle neugeborenen Trumauerinnen und Trumauer gepflanzt. Die stolzen Eltern fanden sich dazu mit ihren süßen Babys im Radlpark ein, wo diesmal die Bäume gesetzt wurden.

Begleitet wurden die Eltern bei der Baumpflanzung von Bürgermeister Andreas Kollross, Vizebürgermeisterin Mag. Claudia Jahn und der Vorsitzenden des Umwelt-ausschusses, geschäftsführenden Gemeinde-rätin Mag. Kerstin Bieringer. v


Aus der Gemeinde

Trumauer holtenStaatsmeistertitel

Die HC Mad Dogs U13 und U16 haben sich dem Inline-Skaterhockey verschrieben. Im Team sporteln auch fünf Trumauer Jugendliche. Mit dem Titel erreichten sie die Qualifikation beim internationalen Skaterhockeyturnier mitzuspielen.

Mit stolz geschwellter Brust besuchten Alvaro Simi, Christoph und Florian Kraschl und Hana und Dominik Ostadal den Trumauer Bürgermeister Andreas Kollross im Rathaus. Sie alle spielen aktiv im U13- und U16-Team der HC Mad Dogs und konnten sich im Inline-Skaterhockey den österreichischen Staatsmeistertitel erkämpfen. Mit dieser Glanzleistung waren sie für das internationale Skaterhockeyturnier in Deutschland qualifiziert. Dort konnten sie bei Spielen auf höchstem Niveau ihr Können beweisen. Begleitet bei ihrem Rathausbesuch wurden die erfolgreichen Kinder von Gemeinderat Ing. Gert Kraschl, dem Vater von Christoph und Florian.

Bürgermeister Andreas Kollross zu den jungen Sportlern: „Ich gratuliere ganz herzlich zu diesem ausgezeichneten Erfolg und wünsche euch ganz viel Glück und viele Siege beim Turnier in Deutschland. Als kleine

Aufmerksamkeit wird euer Transfer von und zum Flughafen gesponsert.“

Inline-Skaterhockey ist mit dem Roll- und Eishockey verwandt und nicht minder schnell und konditionsintensiv. Kraschl zur Möglichkeit der Ausübung des Sports: „Der HC Mad Dogs bietet jeden Dienstag die Möglichkeit eines Probetrainings an. Jeder kann gerne vorbeikommen und ausprobieren, wie viel Spaß diese Sportart macht. In den Wintermonaten wird bei den HC Mad Dogs Eishockey trainiert. Dabei wird ebenso erfolgreich in der Landesliga gespielt.“ v

Bürgermeister Kollross gratulierte den fünf jugendlichen Siegern

Aktivitäten für weibliche TeenagerWieder hat eine Veranstaltung stattgefun-den, die speziell für Mädchen gedacht war. In einem lehrreichen Workshop gab ihnen die Trumauer Fotografin Emmanuelle Wood Tipps, wie sie perfekte Fotos machen.

Als nächste Programmpunkte für die weib-lichen Teens sind ein Upcycle-Kurs und ein Hip-Hop Tanzkurs im Herbst geplant. v

Muttertagsfeier der GemeindeEine Woche vor dem eigentlichen Muttertag luden die Vorsitzende des Sozialausschus-ses Vizebürgermeisterin Mag. Claudia Jahn und ihr Team alle Mamas wieder zur Mut-tertagsfeier ins Volksheim. Der Kinderchor der Volksschule und der Chor Vocal Total Trumau sorgten für die musikalische Umrah-mung. Die Bastelrunde der SPÖ Frauenwar mit ihrem Geschenkestand vor Ort. v

Bgm. Kollross & GR Kraschl mit den Sportlern

Sicherheitsgemeinde-rat installiertTrumau macht bei der Initiative „Gemeinsam sicher“ mit, einem Projekt, bei dem ein Ge-meindevertreter gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern an der Gestaltung der öffentlichen Sicherzeit aktiv mitwirkt. Dazu wurde am 29. Juni bei der Gemeinderatssitzung GR Helmut Horvath zum Sicherheitsgemeinderat gewählt.

Horvath wird bei seiner Tätigkeit in der „Mitmachgemeinde Trumau“ tatkräftig unter-stützt. Ihm zur Seite stehen Gabriele Böhm und der ehemalige geschäftsführende Gemeinderat Kurt Ziderics als „Sicherheitsbürger“.

Die drei engagierten MitbürgerInnen sollen als Ansprechpartner da sein. Weiters sind sie Bindeglied zum örtlichen Polizei-posten. So soll mit der Initiative die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und

Polizei noch verstärkt gestaltet werden.

Bürgermeister Andreas Kollross: „Wieder zeigt sich, dass die Mitmachgemeinde funktioniert. Mein großer Dank gilt Gabi Böhm und Kurt Ziderics, dass sie den Kollegen Horvath bei seiner Arbeit unterstützen werden.“ v


Gemeindeservice

Bausperre im ganzenGemeindegebietIn der Gemeinderatssitzung am 29. Juni wurde mehrheitlich eine Bausperre von zwei Jahren über das gesamte Gemeindegebiet beschlossen. Bürgermeister Andreas Kollross erklärt: „Wir wollen dadurch das Siedlungsgebiet und die AnrainerInnen schützen und dafür sorgen, dass in Siedlungsgebieten auch in Zukunft nicht mit großvolumigem Wohnbau zu rechnen ist, wo er nicht hin passt und die Siedlungsstruktur zerstören würde.“

Dies bedeutet jedoch nicht, dass keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden dürfen oder Umbaumaßnahmen an Häusern nicht mehr vorgenommen werden dürfen. Wenn es dem Siedlungscharakter entspricht, wird dies auch in den nächsten beiden Jahren bewilligt und kann realisiert werden. Die Maßnahme gibt der Gemeinde nur die gesetzliche Handhabe im Siedlungsgebiet den Bau von Wohnhäusern zu verhindern, die nicht dem eigentlichen Charakter der Siedlung entsprechen.

Mit der jetzigen Raumordnung könnte nämlich jederzeit mitten im Siedlungsgebiet ein Wohn-block mit vielen Wohnungen gebaut werden. Das soll verhindert werden, um den Charakter der Trumauer Wohnsiedlungen zu erhalten. Zeitgleich wird bereits an einer komplett neuen Raumordnung gearbeitet, die auf die veränderte Wohnsituation in der Gemeinde Rücksicht nimmt. Der Zeitrahmen für dieses Projekt liegt bei zwei Jahren.

Kollross weiter: „Ich denke, das ist ein Schritt, der zum Wohle unserer Bevölkerung richtig ist, um auch weiterhin eine lebenswerte Gemeinde zu sein. In Zukunft wird diese Entscheidung allen die Sicherheit geben, dass der eigene Garten in Einfamilienhaussiedlungen nicht von Wohnblöcken umzingelt werden kann. Ich bin natürlich dafür, weiterhin bei Bedarf Wohnungen für unsere Bevölkerung zu bauen. Aber nur dort, wo diese auch hinpassen. Unser Siedlungsgebiet ist mir dafür zu schade.“ v

Gemeinderat Helmut Horvath wird Ansprechpartner für BürgerInnenanliegen


Umwelt und Energie

1. „Bienenfreundliche Gemeinde“ in NÖ

Gemeinsam mit GLOBAL 2000 geht die Marktgemeinde Trumau als Vorreiter in Niederösterreich den Schritt, Bienen um- fassend zu schützen.

Jetzt summen sie wieder, die Mauerbienen, Waldhummeln oder die Wollbienen. Bei Bienen denken viele zuerst an die Honigbiene. Neben der allseits bekannten fleißigen Pollen-sammlerin gibt es in Österreich aber fast 700 verschiedene Wildbienenarten.

Dr. Waltraud Novak, Pestizid-Expertin von GLOBAL 2000, unterstreicht, dass in den letzten Jahrzehnten ein dramatischer Rückgang der Wildbienen in ganz Europa zu verzeichnen ist: „Viele der Bienenarten in Europa und Österreich gelten derzeit als gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht. Neben dem Einsatz von Pestiziden macht den Bienen vor allem die Versiegelung von Böden und die ‚Bereinigung‘ der Landschaft und der Gärten zu schaffen. Bienen finden heutzutage nicht mehr genug Nahrung und Nistplätze.“

Deshalb hat sich die Gemeinde Trumau entschlossen, aktiv zum Schutz der Bienen beizutragen. Bürgermeister Andreas Kollross ist vom Projekt begeistert: „Wildbienen haben keine Lobby. Daher wird Trumau zur ersten niederösterreichischen ‚Bienenfreundlichen Gemeinde‘. Wir werden verschiedenste Bereiche der Gemeinde näher beleuchten, in denen wir Maßnahmen zum Bienenschutz und zur Bienenförderung setzen können.“

Zuständig für das Projekt ist die ge-schäftsführende Gemeinderätin Mag. Kerstin Bieringer. Gemeinsam mit anderen Engagierten will sie den Prozess leiten und lenken. „Vor allem geht es uns darum Bewusstsein zu schaffen. Die Hälfte der Trumauer Bevölkerung wohnt nicht im großvolumigen Wohnbau. Wir

wollen aktiv auf die Gärtner im eigenen Garten zugehen. Unter anderem arbeiten wir mit GLOBAL 2000 eine Infobroschüre aus, die wir kostenlos zur Verfügung stellen werden.“

Folgende Bereiche sollen gestaltet werden:• Öffentlicher Raum• Lebensmittel (bienenfreundliches Essen)• Einzelhandel (bienenfreundlich Einkaufen)• Private Gärten (bienenfreundlich Garteln)• Landwirtschaft (bienenfreundlicher Anbau)

Kollross erzählt: „Trumau hat bereits vor zwei Jahren beschlossen, auf allen Ge-meindeflächen gänzlich auf das umstrittene Un- krautvernichtungsmittel Glyphosat zu verzichten. Nun sollen innovative Lösungen erarbeitet werden, damit das Ortsbild bunt und vielfältig wird, während gleichzeitig Gefahren oder Unannehmlichkeiten vermieden werden.“

Die Reduktion des Einsatzes von chemisch-synthetischen Pestiziden trägt zum Schutze aller bei. Zum Schutze der Bevölkerung, aber auch insbesondere von GemeindearbeiterInnen, wie auch von Haustieren. Novak abschließend: „Dass Trumau als erste niederösterreichische Gemeinde aktiv Bienenschutz betreibt, ist auch für GLOBAL 2000 ein großer Erfolg. Wir wünschen uns im Namen der Wildbienen viele Nachahmer in ganz Niederösterreich!“ v

GLOBAL 2000 unterstützt Trumau beim Bienenschutz

Dagmar Gordon (GLOBAL 2000), Bgm. Andreas Kollross, GGR Mag. Kerstin Bieringer und Dr. Waltraud Novak (GLOBAL 2000) (von

links nach rechts) auf Bienenschutzmission


Umwelt und Energie

Zum ersten Trumauer Umwelttag lud der Umweltausschuss der Gemeinde unter der Leitung der geschäftsführenden Ge-meinderätin Mag. Kerstin Bieringer.

Am Vormittag wurde gemeinsam mit sehr vielen engagierten Bürgerinnen und Bürgern beim „Stopp Littering“ das Gemeindegebiet einem Frühjahrsputz unterzogen. Eine riesige Anzahl von Helferinnen und Helfern stellte sich dazu in der „Mitmachgemeinde Trumau“ am 8. April zur Reinigung des Ortes ein.

Auch eine Abordnung der Freiwilligen Feuer-wehr und viele Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter der Firma Hofer beteiligten sich dankenswerterweise an dieser Aktion für ein schöneres Ortsbild.

Doch auch am Nachmittag des Umwelttages gab es für die fleißigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel zu tun.

Nach einer stärkenden Würstelpause ging es zum Liebesweg, um den „Kräutergarten für Alle“ mit frischem Grün zu bepflanzen. Seitdem können dort wieder Thymian, Rosmarin, Minze und vieles mehr gartenfrisch und kostenlos geerntet werden. v

Trumauer Umwelttagmit reger Teilnahme

Frühjahrsputz der Gemeinde undBepflanzung des Kräutergartens

Die kleinen Trumauerinnen und Trumauer packten ebenfalls tatkräftig an.

ZahnärztenotdienstNotdienstzeiten: 9 bis 13 UhrJuli8. -9. DDr. Ronald Hillbrunner, Raiffeisengürtel 29A, Bruck / Leitha Tel. 02162 / 62 44815. -16. Dr. Paul Biberhofer, Kirchengasse 1a, Trumau Tel. 02253 / 71 5022. - 23 Dr. Brigitte Käsmayer, Theresiengasse 5/1, Baden Tel. 02252 / 45 37529. - 30. DDr. Marzieh Sohrabi-Moayed, Haupstraße 57a, Guntramsdorf Tel. 02236 / 52 292August5. - 6. Dr. Ctibor Weiss, Wiener Straße 4 - 8/II/2, Himberg Tel. 02235 / 86 32312. - 13. Dr. Peter Oedendorfer, Wr. Neustädter Straße 23, Kottingbrunn Tel. 02252 / 76 99715. Dr. Karin Dosti, Marktplatz 5, Pottendorf Tel. 02623 / 73 85319. - 20. Dr. Sylvia Aixberger-Kraus, Hauptstraße 24, Bad Vöslau Tel. 02252 / 76 57426. - 27. Dr. Eva Krampf-Farsky, Hauptstraße 98, Maria Enzersdorf Tel. 02236 / 893 587September2. - 3. Dr. Caroline Swiatek-Haslinger, Hauptstr. 17/2/1, Oberwaltersd. Tel. 02253 / 20 1999. - 10. Dr. Walter Hacker, Wiener Straße 3, Pottendorf Tel. 02623 / 73 58516. - 17. Dr. Asghar Rezwan, Fabrikgasse / Ärztehaus 10, Felixdorf Tel. 02628 / 65 75723. - 24. Dr. Walter Hacker, Wiener Straße 3, Pottendorf Tel. 02623 / 73 58530. Dr. Gabriela Radl, Hauptstraße 16, Guntramsdorf Tel. 02236 / 52 455Immer am aktuellsten Stand: www.notdienstplaner.at


Gesundheit und Medizin

Gut versichertbei Maturareisen

Bald ist es wieder soweit: Tausende Maturantinnen und Maturanten in ganz Niederösterreich lassen die Schulstrapazen hinter sich und brechen zur wohlverdienten Maturareise auf.

Wer die gängigen europäischen Reise-Hot-Spots bucht, sollte die e-card mitnehmen. Denn auf der Rückseite befindet sich die EKVK (Europäische Krankenversicherungskarte). Diese gilt im gesamten EU- und EWR-Raum sowie in einigen anderen Ländern (Schweiz, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Bosnien-Herzegowina).

Für Reisen in die Türkei gibt es nach wie vor einen Urlaubskrankenschein, der bei der NÖGKK aufliegt.

Dieser muss vor Beginn der ärztlichen Behandlung beim ausländischen Kranken-versicherungsträger in einen ortsüblichen Krankenschein eingetauscht werden.

Bei allen anderen Reisezielen sind sämtliche ärztliche Leistungen selbst zu bezahlen.

Wer sein Urlaubsbudget nicht zusätzlich belasten möchte, sollte in jedem Fall eine private Reisekrankenversicherung abschließen. Diese deckt zum Beispiel auch Rückholungskosten ab und wird von vielen Maturareise-Veranstaltern bereits im Package mit angeboten. v

Die e-card gehört ins ReisegepäckTipp: Zusatzversicherung

ÄrztenotdienstJuli bis September 2017


Gesundheit und Medizin

Dienstzeiten immer von 7 Uhr bis 19 Uhr.Nachtdienste (19 bis 7 Uhr) werden vom Notruf NÖ unter der Nummer 141 erbracht.Juli2. Dr. Nicole Schönbauer, Melkergasse 33, Traiskirchen Tel. 02252 / 520 4008. Dr. Herdis Krajscy-Sorger, Pfarrgasse 7, Tribuswinkel Tel. 02252 / 80 3809. Dr. Rudolf Baumgartner, Tattendorferstraße 3, Oberwaltersdorf Tel. 02253 / 62 1815. Dr. Anca Petrutiu-Mayer, Dr. Karl Rennerplatz 3, Traiskirchen Tel. 02253 / 53 93716. Dr. Herdis Krajscy-Sorger, Pfarrgasse 7, Tribuswinkel Tel. 02252 / 80 38022. Dr. Johann Schimbach, J. Ferschnerstraße 38, Traiskirchen Tel. 02252 / 52 17723. Dr. Manuela Tomaschek-Rippel, Dr. Renner-Platz 1/2/D, Trumau Tel. 02253 / 21 28929. Dr. Anca Petrutiu-Mayer, Dr. Karl Rennerplatz 3, Traiskirchen Tel. 02253 / 53 93730. Dr. Bettina Soucek-Hadwiger, J. Berghold-Straße. 16, Möllersdorf Tel. 02252 / 53 177August5. Dr. Johann Schimbach, J. Ferschnerstraße 38, Traiskirchen Tel. 02252 / 52 1776. Dr. Rudolf Baumgartner, Tattendorferstraße 3, Oberwaltersdorf Tel. 02253 / 62 1812. Dr. Sabine Schäfer, Karl Adlitzer Straße 42, Möllersdorf Tel. 02252 / 52 77713. Dr. Verena Ledl, Hauptplatz 17 C 2/1/3, Traiskirchen Tel. 02252 / 52 63715. Dr. Anca Petrutiu-Mayer, Dr. Karl Rennerplatz 3, Traiskirchen Tel. 02253 / 53 93719. Dr. Sabine Schäfer, Karl Adlitzer Straße 42, Möllersdorf Tel. 02252 / 52 77720. Dr. Manuela Tomaschek-Rippel, Dr. Renner-Platz 1/2/D, Trumau Tel. 02253 / 21 28926. Dr. Nicole Schönbauer, Melkergasse 33, Traiskirchen Tel. 02252 / 520 40027. Dr. Hermann Schübl, Postgasse 2, Traiskirchen Tel. 02252 / 52 200September2. Dr. Bettina Soucek-Hadwiger, J. Berghold-Straße. 16, Möllersdorf Tel. 02252 / 53 1773. Dr. Manuela Tomaschek-Rippel, Dr. Renner-Platz 1/2/D, Trumau Tel. 02253 / 21 2899. Dr. Rudolf Baumgartner, Tattendorferstraße 3, Oberwaltersdorf Tel. 02253 / 62 1810. Dr. Verena Ledl, Hauptplatz 17 C 2/1/3, Traiskirchen Tel. 02252 / 52 63716. Dr. Verena Ledl, Hauptplatz 17 C 2/1/3, Traiskirchen Tel. 02252 / 52 63717. Dr. Anca Petrutiu-Mayer, Dr. Karl Rennerplatz 3, Traiskirchen Tel. 02253 / 53 93723. Dr. Sabine Schäfer, Karl Adlitzer Straße 42, Möllersdorf Tel. 02252 / 52 77724. Dr. Nicole Schönbauer, Melkergasse 33, Traiskirchen Tel. 02252 / 520 40030. Dr. Johann Schimbach, J. Ferschnerstraße 38, Traiskirchen Tel. 02252 / 52 177Urlaub Dr. Manuela Tomaschek-Rippel: 31. Juli bis 15. August

Kurzfristige Änderungen vorbehalten

Immer am aktuellsten Stand: www.arztnoe.at

Apothekendienst: www.apothekenindex.at


Kindergarten und Schule

Finale des Sumsi-Erima-Kids-CupsDie Entscheidungsmatches des heurigen

Sumsi-Erima-Kids-Cups für Niederösterreich fanden am 21. Juni im Sportzentrum Trumau

statt. Alles stand dabei unter dem Motto „Ballspielspaß der Volksschulen“.

Schon am 8. Mai trafen sich Franz Lahner (NÖFV), Wolfgang Trautmann (Raiba), Mario

Simlinger (Landeskoordinator), Vizebürger-meisterin Mag. Claudia Jahn, Ernest Patry (JG), Direktorin StR Alexandra Kropf (Be-

zirkskoordinatorin) und Christoph Schlaffer (Obmann ASK) am Sportplatz Die Gäste wa-ren von der Trumauer Location begeistert.v

Friedenslauf besuchte die VolksschuleDer „Peace run“ ist ein weltumspannender Fackellauf, bei welchem Menschen ein ge-

meinsames Zeichen für Frieden, Toleranz und Harmonie setzen. Bereits seit 1987 wird die

Fackel von Hand zu Hand weitergereicht.

Am 9. Juni brachte das internationale Läu-ferteam die brennende Friedensfackel in die

Volksschule Trumau. Der Lauf erinnert daran, dass alle Menschen eine große Weltfamilie

sind. Mit dabei beim Besuch: Bürgermeister Andreas Kollross und Ortspfarrer Pater Ing.

Mag. Dr. Pio Suchentrunk oCist. v

Gartengestaltung KleinkinderbetreuungDie Arbeiten zur Fertigstellung des Außenbe-

reichs der Kleinkinderbetreuung im Sozialzen-trum laufen auf Hochtouren. Von der Gestal-

tung der Grünanlage über die Anbringung eines Sonnensegels bis hin zur Asphaltierung einer Fläche und der Einzäunung wurden alle Arbeiten ausschließlich an Unternehmen ver-geben, die in Trumau ihren Firmensitz haben.

So konnte neben der Schaffung eines grünen Paradieses für die Kleinsten auch gleich-

zeitig die Trumauer Wirtschaft aktiv unter-stützt werden. v


Trumauer Vereine

70 JahreVolksheim Trumau„Happy Birthday zum 70er“, hieß es am 6. Mai im Trumauer Volksheim. Seit 1947 gibt es bereits das Haus. Seitdem diente es als Heimstätte für Veranstaltungen, die die Gemeinde, die Trumauer Vereine oder auch private Gäste aus Nah und Fern, dort abhielten.

Auf die bewegte Geschichte des Hauses gingen Bürgermeister Andreas Kollross, der Abgeordnete zum Nationalrat Otto Pendl und Vereinsvorsitzende KR Ruth Gabriel in ihren Gratulationsreden ein.

Professor Dr. Kurt Janetschek, Verfasser der Trumauer Ortschronik, konnte dabei ebenso begrüßt werden, wie Gabriels zwei Vorgänger als Volksheim-Vereinschefs Kurt Ziderics und Dietrich Steiner. v

ASK Lauf, der allepositiv überraschte

In einer Bestform, die alle Fußballfreunde überraschte, zeigte sich die Kampfmannschaft des ASK Trumau in der Frühlingssaison 2017.

Trainer Martin Hareter formte eine Top-Mannschaft, die nur drei von 13 Partien verlor.

Trotz vieler Verletzungen und Ausfälle konnte das Team des ASK Trumau seine Stärke halten. Damit hatten nach der vergangenen Herbstsaison nur wenige gerechnet. Schlüssel des Erfolges war sicher das Zusammenrücken der Mannschaft und das gemeinsame Ziel guten Fußball zu spielen.

Für kurze Zeit war sogar Tabellenplatz 2 in greifbarer Nähe. Geworden ist es dann schließlich der 4. Tabellenplatz. Ein exzellentes Ergebnis für die Trumauer Fußballer.

Gelegenheit zur ausgiebigen Feier dieses Sensationserfolges bot das ASK-Zeltfest, das am 9. und 10. Juni für Hochstimmung in Trumau sorgte.

Nach dem Bierfassanstich durch Bürgermeister Andreas Kollross am Eröffnungstag sorgte die Gruppe „Cali4nia“ für die musikalische Unterhaltung der Gäste.

Am 10. Juni heizte die Gruppe „Bratlfett‘n“ den Gästen ein. v

Abschluss am 4. Tabellenplatzin der Gebietsliga

Bgm. Kollross, Ziderics, Steiner, Prof. Dr. Janetschek, Abg. z. NR Pendl, KR Gabriel und

Bmstr. Maschek ließen das Haus hochleben.

Die Erfolgskicker des ASK


Trumauer Vereine

Yama Arashi lehrtSelbstverteidigung

Den Verein „Yama Arashi Trumau“ gibt es seit September 2009 im Ort. Seitdem trainieren die Vereinsmitglieder jeden Dienstag und Freitag im Turnsaal der Volksschule.

Die Kinder ab 6 Jahren starten immer um 17 Uhr mit ihrer Trainingseinheit. Im Anschluss an die Kleinen trainieren Jugendliche und Erwachsene von 18 bis 19.30 Uhr.

Das Angebot des Vereines umfasst das klassische Jiu Jitsu. Dabei handelt es sich um ein Selbstverteidigungssystem, das aber auch wettkampfmäßig (Duo System oder Fighting System) betrieben werden kann. Jiu Jitsu wird ebenso von Polizei und Militärpolizei

trainiert und im täglichen Dienstbetrieb auch angewendet.

Der Trumauer Verein konnte bei Wett-kämpfen bereits mehrere Titel bei Nieder-österreichischen-, Burgenländischen-, Wiener- und gesamtösterreichischen Meisterschaften erkämpfen.

Ebenso können die sogenannten Gürtel-prüfungen beim Verein abgelegt werden.

Das Vereinsangebot runden Kickboxeinheiten ab, wo ebenfalls Prüfungen abgelegt werden können.

Nach den Sommerferien geht es im September wieder mit den Trainings los. Die Vereinsverantwortlichen würden sich über Mitglieder freuen, die eine asiatische Kampf-kunst erlernen und ihre Kondition und Be-weglichkeit wieder in Schuss bringen wollen. v

Regelmäßige Kursangebotefür Kinder und Erwachsene

Seat Keglovits spendierte der U16-NSG Trumau neue Dressen. Die Mannschaft be-

steht aus Spielern der Vereine ASK Trumau, ASK Oberwaltersdorf und FCM Traiskirchen.

Schon das erste Spiel mit den neuen Dressen brachte einen vollen Erfolg. Die Mannschaft besiegte am 3. April im Heimspiel die NSG

Hochneukirchen mit 4:2. Zwei Tage später war der SC Sollenau in Trumau zu Gast. Die span-

nende und kampfbetonte Begegnung endete unentschieden mit einem 2:2. v

Auch Kinder können bereits trainieren

Trumaus erfolgsverwöhnte Kampfsportler


Trumau wie es war und wurde

Historische Luftaufnahmen

Ihre historischen Fotos rund um Trumau werden gerne in den „Trumauer Gemeindenachrichten“ veröffentlicht. Dazu Fotos bitte an [email protected] mailen oder direkt im Rathaus abgeben.

Die Marktgemeinde Trumau infrüheren Tagen aus luftiger Höhe

Herzlichen Glück-wunsch den Jubilaren


Trumau gratuliert

70 Jahre - Elfriede Triska 70 Jahre - Charlotte Gruber

70 Jahre - Kurt Ziderics 75 Jahre - Margret Schmitz

75 Jahre - Peter Holzer 75 Jahre - Helmut Kohl

Herzlichen Glück-wunsch den Jubilaren


Trumau gratuliert

Alle Gratulationen bis 20. Juni 2017.Spätere Gratulationen in der nächsten Ausgabe.

80 Jahre - Djuro Nedic 85 Jahre - Margarete Kracmar

85 Jahre - Theresia Hofer 95 Jahre - Franz Dirnthaler


Wirtschaft

Ein Unternehmenstellt sich vor

Werben in den „Trumauer Gemeindenachrichten“:Unternehmen haben die Möglichkeit auf der letzten Seite der „Trumauer Gemeindenachrichten“ ganzseitig ihr Unternehmen vorzustellen. Alle Informationen und Buchung der Werbeschaltung am Gemeindeamt.

Am 29. Oktober 2015 eröffneten Nuray und Franz Szabo den runderneuerten Adeg-Markt in der Schloßgasse in Trumau. Neben der Verschönerung des Marktes wurde gleichzeitig das bestehende Sortiment um über 1.000 neue Artikel aufgestockt. Besonderen Wert legen die Betreiberfamilie und ihr Team auf absolute Qualität und Frische ihres attraktiven Angebots. Ebenso wurde die Öffnungszeit am Samstag auf 17 Uhr verlängert.

Als besonderes Highlight wird darauf geachtet, möglichst viele regionale Anbieter im Sortiment zu haben. So wird zum Beispiel Brot und Gebäck von der Bio-Bäckerei Graf aus Oberwaltersdorf angeboten. Am Weinsektor können die Kundinnen und Kunden aus Weinspezialitäten der Thermenregionwinzer Artner (Trumau) und Heggenberger (Tattendorf) wählen.

Auch an der verlockenden Fleischtheke werden Fleisch- und Wurstspezialitäten täglich frisch angeboten.

Computer- und EDV-ZubehörComputer- und Technikfreaks werden beim örtlichen Adeg-Markt ebenso fündig. In einem eigenen Produktbereich werden Notebooks, Drucker, Toner, Druckerpatronen und viel Zubehör für Computer angeboten. v

Adeg Trumau: Oberstes Zielist die Kundenzufriedenheit

Kontakt - Adeg Trumau:Schloßgasse 2, 2521 TrumauTelefon: 02253 / 20 112Mail: [email protected]: www.adeg-trumau.at

Großer Wert auf Qualität: Familie Szabo

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag: 7 bis 19 UhrSamstag: 7 bis 17 Uhr

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Amtliche Mitteilungen der Marktgemeinde Trumau Nr. 319 ... · Alfred Komarek seine Krimis rund um Kult-Gendarm Simon Polt angesiedelt. Idealerweise liegt in dieser Region auch die