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Nähe von Anfang an Gesundheit für die ganze Familie Beratung und Leistungen der BKK vor Ort w w w . b k k v o r o r t . d e / b a b y g e l d Neu: 184 € Babygeld

Anfang an - viactiv.de · Näher kommen Die BKK vor Ort macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie bietet Ihnen zahlreiche Service-Center und Bera-tungsstellen im gesamten Bundesgebiet

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Einfach abtrennen, ausfüllen und in einem Fensterbriefumschlag versenden. Das Porto übernehmen wir gerne für Sie!

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BKK vor Ort– Familienbroschüre – Postlagernd 45702 Datteln

BKK vor Ort– Familienbroschüre – Postlagernd 45702 Datteln

BKK vor Ort– Familienbroschüre – Postlagernd 45702 Datteln

Nähe von

Stand:2013

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Nähe vonAnfang anGesundheit für die ganze Familie Beratung und Leistungen der BKK vor Ort

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Neu: 184 € Babygeld

Näher kommen

Die BKK vor Ort macht ihrem Namen alle Ehre, denn

sie bietet Ihnen zahlreiche Service-Center und Bera-

tungsstellen im gesamten Bundesgebiet. Hier können

Sie sich jederzeit persönlich zu unseren Leistungen für

Ihre Familie beraten lassen.

Sie suchen Ihr Service-Center vor Ort? Unter

www.bkkvorort.de (Webcode: 371) fi nden Sie

eine Übersicht über unsere Standorte mit Anschrift

und Öffnungszeiten.

Wir beraten Sie auch gerne und kompetent am Telefon un-

ter der kostenlosen Servicenummer 0800 222 12 11.

Per E-Mail erreichen Sie uns einfach unter

[email protected].

Wir beraten Sie nach bestem Wissen und Gewissen,

sodass Sie mit einem guten Gefühl die richtigen

Entscheidungen treffen können – für sich und Ihre

ganze Familie.

Ihre BKK vor Ort

Die Finanzkraft der BKK vor Ort wurde 2012 durch

das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) und das

Wirtschaftsmagazin Focus Money mit der Gesamt-

note „Stark“ bewertet; Auszeichnungen erhielten wir

für „Top-Liquidität“ und „Top-Transparenz“.

In puncto Kundenorientierung sind wir – auch Ihrer

Meinung nach – einer der besten Dienstleister

Deutschlands 2013.

Ich interessiere mich für folgende Unterlagen

Flyer Baby-Bonus inkl. Bonuspass (0 – 1 Jahr)

Flyer KiZ-Bonus inkl. Bonuspass (1 – 14 Jahre)

Broschüre Provita-Bonus inkl. Bonuspass (ab 19 Jahren bis ins hohe Alter)

Hausbroschüre (detaillierte Informationen zur BKK vor Ort und ihren Leistungen)

Vorsorgebroschüre

Broschüre Wahltarife

Entspannungs-CD Body Scan

Ich interessiere mich für folgende Unterlagen Schlaubärposter Ernährung

Schlaubärposter Bewegung

Schlaubärposter Starke Zähne

Schlaubärposter Schule

Schlaubäraufkleber

Schlaubär-Autogrammkarte

Ich interessiere mich für folgende Unterlagen

Jobstarter-Broschüre

Flyer „Mitglieder werben Mitglieder“ für Azubis

Azubifl yer

SoFa-Flyer (Infos zur Ausbildung bei der BKK vor Ort)

Limit – Das Magazin (Broschüre für Jugendliche zum verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol)

Flyer Provita Young-Bonus (15 – 18 Jahre)

Anrede, Vorname, Name:

Frau Herr

Straße, Hausnummer:

PLZ, Ort:

Telefon:

Ich möchte gerne den kostenlosen BKK vor Ort-Newsletter abonnieren. Meine E-Mail-Adresse:

Anrede, Vorname, Name:

Frau Herr

Straße, Hausnummer:

PLZ, Ort:

Telefon:

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Anrede, Vorname, Name:

Frau Herr

Straße, Hausnummer:

PLZ, Ort:

Telefon:

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Einverständniserklärung: Ich bin damit einverstanden, dass die BKK vor Ort meine oben genannten Daten verarbeitet und nutzt, um mich telefonisch und postalisch über die Vorteile einer BKK vor Ort-Mitgliedschaft zu informieren und zu beraten. Diese Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft bei der BKK vor Ort widerrufen. Meine Daten werden dann gelöscht.

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Ich bin noch kein Mitglied bei der BKK vor Ort, bitte senden Sie mir unverbindliches Infomaterial zu.

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Ich möchte mehr über die Leistungen der BKK vor Ort erfahren. Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu.

Ich möchte mehr vom Schlaubären! Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu.

Ich möchte mehr zum Thema Berufseinsteiger erfahren. Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu.

Datum/Unterschrift:

Datum/Unterschrift:

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Datenschutzhinweis: Die Anga ben Ihrer Daten hinsichtlich Ihrer Informations-anforderungen sind freiwillig. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen.

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Service-Center und Beratungs -stellen Ihrer BKK vor Ort

Nähevon Anfang an

Von Anfang an für Sie da: die BKK vor Ort

Für Ihre Familie wollen Sie nur das Beste: die BKK vor Ort

Sie und Ihr Partner wünschen sich ein Kind? Sind Sie mitten in der Babypause? Oder Sie

haben Ihre Familie vorerst komplettiert?

Damit sich Ihre ganze Familie in jeder Lebensphase gut beraten und wohl fühlt, bietet Ih-

nen die BKK vor Ort ganz besondere Tipps, spezielle Programme und erstklassige Leis-

tungen rund um die Themen Familie und Krankenversicherung an – übersichtlich zu-

sammengestellt in dieser Broschüre. Von Familienplanung über Schwangerschaft und

Geburt bis hin zum Alltag mit Kindern erfahren Sie alles, was wirklich wichtig ist – und

was Nähe von Anfang an mit uns bedeutet.

3

Kostenlose Servicenummer

0800 222 12 11 www.familie.bkkvorort.de

Familienplanung

4 Zukunft mit Kind

5 Zusammen eine Familie gründen

6 Das „Jetzt“ macht die Zukunft

Schwangerschaft und Geburt

8 Zeit zu zweit

9 Neun Monate Vorfreude

10 Leben in anderen Umständen

12 Ganz nah dran: die Leistungen der BKK vor Ort

14 Schützt Mutter und Kind: das Mutterschutzgesetz

Vom Säugling zum Kleinkind

16 Endlich Eltern

17 Nähe von klein auf

18 Kostenlos versichert wie ein Großer: die Familienversicherung

20 Da haben alle gut lachen: tolle Extra-Leistungen

22 Die Vorsorgeuntersuchungen auf einen Blick

24 Kurzer Pikser, lange Wirkung: die Kinderschutzimpfungen

26 Kinder, Kinder

Das Kindergartenkind

28 Selbst ist das Kind

29 Das Paradies für Eltern: der Garten für Kinder

30 Waldorf, Gemeinde oder Co: die Kindergartenfrage

Mutter im Glück

32 Das Kind ist weg: Freizeittipps für Mütter

Das Kindergartenkind

34 Selbst ist das Kind

34 Lecker und gesund: unsere Ernährungstipps

36 Für ein gutes Bauchgefühl

38 Krank, aber wie krank?

40 Spielend gesund werden

Ein Programm für Eltern und Kinder

42 Gesundheitsprogramm Provita – für Sie und Ihre Familie

44 Provita Kurse: Aktiv für die eigene Gesundheit

Das Grundschulkind

46 Fit für das ABC

47 Aktiv von Anfang an

48 Auf die Schule, fertig, los!

Das Schulkind

50 Mal klein, mal groß

51 Aktiv durch spannende Phasen

52 Neue Schule, neue Phasen

Die Leistungen der BKK vor Ort im Überblick

54 Das Rundum-glücklich-Paket für die ganze Familie

Die BKK vor Ort

56 Nähe ist ein gutes Gefühl

57 Antrag zur Familienversicherung

Inhalt

3

Damit Sie schneller finden, was Sie suchen, haben wir

Webcodes auf unserer Internet seite www.bkkvorort.de

eingepflegt.

Einfach den jeweiligen Webcode in dem dafür vorgese-

henen Fenster eintragen, Enter- Taste drücken und schon

gelangen Sie auf die gewünschte Seite.

Zukunft mit KindFamilienplanung

4

5

Zusammen eine Familie gründen

Sie sehen Ihre Zukunft mit Kindern? Gut, denn Kinder sind

Zukunft. Und damit das gemeinsame Leben so schön wie

möglich wird, unterstützen wir Sie mit Rat und vielen

Leistungen.

So können Sie sich nicht nur Ihren größten gemeinsamen

Wunsch erfüllen, sondern immer auf einen zuverlässigen

Partner vertrauen – Ihre BKK vor Ort.

www.familie.bkkvorort.de

5

Zukunft mit Kind

Das „Jetzt“ macht die Zukunft

Zusammenleben, gemeinsam familienversichert

Ein Paar, eine Familie, ein Beitrag. Ganz unkompliziert

und übersichtlich ist unsere Familienversicherung. Mit

einem Mitgliedsbeitrag sind alle anspruchsberechtig-

ten Ehe- und Lebenspartner sowie jedes Kind einfach

beitragsfrei bei uns mitversichert, unabhängig davon,

wie groß Ihre Familie ist und wird.

Damit können Eltern rechnen:

Mutterschafts-, Eltern- und Kindergeld

Auch finanziell will die Zukunft mit Kind geplant sein,

dafür gibt es das Mutterschafts-, Eltern- und Kinder-

geld. Alle drei sollten Sie rechtzeitig beantragen.

Alles für Mutti. Wenn der Bauch immer größer wird,

wird auch die Arbeit immer beschwerlicher. Deshalb

hat der Gesetzgeber für werdende Mütter eine Schutz-

frist eingerichtet. Während dieser Schutzfrist erhal-

ten Sie von der BKK vor Ort Mutterschaftsgeld. Um

das Mutterschaftsgeld zu bekommen, stellt Ihnen Ihr

Arzt kostenlos eine Bescheinigung über den errechne-

ten Geburtstermin aus. Diese reichen Sie bitte im Origi-

nal und mit ausgefüllter Rückseite bei uns ein, der Rest

läuft ganz automatisch. Dann zahlen wir berufstätigen

und arbeitslos gemeldeten Müttern sechs Wochen vor

der Geburt und acht Wochen nach der Geburt sowie

für den Entbindungstag Mutterschaftsgeld. Bei Früh-

und Mehrlingsgeburten verlängert sich die Frist auf

zwölf Wochen. Zur Auszahlung nach der Entbindung

erhalten Sie kostenlos vom Standesamt eine Geburts-

urkunde mit dem Vermerk „nur für die Mutterschafts-

hilfe”, die Sie uns vorlegen.

Da das Mutterschaftsgeld auf 13 Euro pro Kalendertag

begrenzt ist, zahlt Ihr Arbeitgeber Ihnen einen Zuschuss

bis zur durchschnittlichen Höhe des Nettogehaltes der

letzten drei abgerechneten Kalendermonate vor Beginn

der Schutzfrist. Arbeitslos gemeldete Mütter erhalten

das Mutterschaftsgeld in Höhe der von der Agentur für

Arbeit gewährten Leistung. Wenn Sie familienversichert

sind und bis zu 450 Euro verdienen, steht Ihnen grund-

sätzlich ein Mutterschaftsgeld bis zu 210 Euro zu.

Weitere Informationen und Anträge erhalten Sie beim

Bundesversicherungsamt:

Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn,

Tel. 0228 619-1888 oder unter

www.mutterschaftsgeld.de

Sie als Paar wünschen sich ein Kind? Oder Ihr Kind sich noch ein Ge-

schwisterchen? Egal, wie Ihre persönliche Familienplanung aussieht, wir

unterstützen Sie in jedem Moment und ab sofort, denn jetzt stellen Sie die

Weichen für Ihr zukünftiges Leben – mit Kind und der BKK vor Ort.

Familienplanung

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Spart auch Geld: Lassen Sie Ihr Kind auf einer Ihrer

„Lohnsteuerkarten“ eintragen. Die Eintragung nimmt Ihre

Gemeindeverwaltung vor. Dafür müssen Sie bei der Ein-

kommenssteuererklärung nur die Anlage „Kind” ausfüllen.

Schreibtisch gegen Kinderwagen. Das Elterngeld

steht allen zu, deren Kind nach dem 1.1.2007 geboren

ist. Grundsätzlich bezahlt Vater Staat monatlich ca. 67 %

des Nettoeinkommens als Elterngeld. Das Minimum be-

trägt dabei 300 Euro, maximal können Sie 1.800 Euro

erhalten. Die genaue Höhe erfragen Sie bitte bei der El-

terngeldstelle. Zudem haben beide Eltern grundsätz-

lich Anspruch auf 14 Monate Elterngeld; allerdings fließt

das Mutterschaftsgeld nach der Geburt mit ins Eltern-

geld ein. So sorgt geteilte Elternzeit nicht nur für mehr

gemeinsame Elternfreude, sondern auch für mehr finan-

zielle Unter stützung. Beantragt wird die Unterstützung

bei der zuständigen Elterngeldstelle, die Sie bequem

unter www.elterngeld.net ermitteln können. Dort er-

halten Sie auch weitere Tipps.

Kinder kosten. Neben ein paar Nerven auch eine Men-

ge Geld. Das Kindergeld soll die Eltern finanziell unter-

stützen. Es beträgt für die ersten zwei Kinder je 184 Euro

im Monat, für das dritte 190 Euro und jedes weitere Kind

215 Euro. Gezahlt wird es maximal bis zum 25. Lebens-

jahr. Ausgezahlt wird es von der Familienkasse bei der

Agentur für Arbeit. Anstelle des Kindergeldes kann aber

auch ein Kinderfreibetrag in Anspruch genommen wer-

den, wenn er sich nach der Ermittlung des zu versteuern-

den Einkommens durch das Finanzamt für den Steuer-

pflichtigen als günstiger erweist als das bereits bezogene

Kindergeld.

Wichtig: Die Elternzeit muss spätestens sieben

Wochen vor deren Beginn beim Arbeitgeber schriftlich

angemeldet werden. Ganz wichtig: Den Antrag auf

Elterngeld sollten Sie möglichst bald nach der Geburt

stellen, da Elterngeld rückwirkend nur für die letzten

drei Monate gezahlt wird.

Sicher schwanger werden: „planBaby“

Schon vor der Schwangerschaft sollten beide Elternteile

möglichst gesund sein. Denn sowohl der rasche Eintritt

einer Schwangerschaft wie auch ihr komplikationsfreier

Verlauf und die Geburt eines gesunden Kindes werden

maßgeblich davon beeinflusst – das beweisen wissen-

schaftliche Studien. Daher haben Fachleute aus Gynä-

kologie, Psychologie und Experten für Prävention und

Gesundheitsförderung das ganzheitliche Programm „plan-

Baby“ entwickelt. Wir übernehmen die Kosten für Ihre

Teilnahme am „planBaby“-Programm. Mehr Informatio-

nen zu dem Programm gibt es unter www.bkkvorort.de

Auch bei einer künstlichen Befruchtung übernehmen wir ei-

nen Teil der Kosten. Lassen Sie sich beraten!

Die berühmte „Zigarette danach”

... können Sie auch schon vorher getrost sein lassen – für die Gesundheit Ihres ungebo-

renen Kindes und Ihre eigene, egal ob Sie als Raucher oder Passivraucher Abschied vom

blauen Dunst nehmen. Damit Sie als Paar die „harte Zeit des Nikotinentzugs” gemein-

sam gut überstehen, bieten wir Ihnen spezielle Nichtraucherkurse an, die schon vor

der Schwangerschaft mit der Entwöhnung beginnen. (Nähere Informationen zu Kursen

erhalten Sie auf Seite 44.)

7

Zeit zu zweitSchwangerschaft und Geburt

8

Es hat geklappt: Sie erwarten ein Baby!

Wir freuen uns mit Ihnen und geben unser

Bestes, damit die Zeit vor, während und nach

der Geburt für Sie eine der schönsten Ihres

Lebens wird.

Neun Monate Vorfreude

Dafür haben wir ein spezielles und umfangreiches Leistungs-

angebot für werdende Mütter erarbeitet, damit Sie jederzeit

entspannt mit den anderen Umständen umgehen können.

So sorgen z. B. unsere Vorsorge untersuchungen, die umfas-

sende ärztliche Betreuung, unser Haushaltshilfe-Programm

oder die Geburtsvorbereitungskurse dafür, dass Sie sich

neun Monate lang wohl und gut beraten fühlen. Dazu haben

Sie noch Fragen? Dann nehmen Sie einfach Kontakt zu uns

auf, wir stehen Ihnen gerne Rede und Antwort.

www.familie.bkkvorort.de

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Leben in anderen Umständen

Keine Sorge dank Vorsorge

Mutter und Kind geht es gut. Und damit das auch so

bleibt, tun wir viel. Alle Arzneimittel, die in Bezug auf

die Schwangerschaft verordnet werden, sind natürlich

zuzahlungsfrei. Aber auch sonst sind wir immer nah an

Ihren Bedürfnissen – mit der Übernahme der Kosten

für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. So können

Gefahren und Risiken früher erkannt und behandelt

werden. Das sorgt für ein sicheres Gefühl. Die Ergeb-

nisse der Vorsorgeuntersuchungen, wie z. B. auch der

freiwillige AIDS-Antikörpertest, werden sorgfältig in

Ihrem Mutterpass vermerkt, den Sie immer bei sich

tragen sollten. So kann im Notfall der behandelnde

Arzt sofort richtig reagieren, weil er schnell über

Ihren Gesundheits- und Schwangerschaftszustand

Bescheid weiß.

Die große Vorsorgeuntersuchung umfasst

• Beratungsgespräch mit der Schwangeren

• Familienanamnese zur Feststellung möglicher

Erbkrankheiten

• Gynäkologische Untersuchung der Gebärmutter

• Feststellung des Körpergewichts und Blutdruck-

messung

• Blutanalyse und Hämoglobinbestimmung

• Urinuntersuchung zur Feststellung möglicher

Nieren- oder Harnwegserkrankungen

• Röteln-Test zum Nachweis der Immunität der Mutter

gegen Rötelnviren

Die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen

beinhalten

• Gewichtskontrolle und Blutdruckbestimmung

• Blut- und Urinuntersuchungen

• Untersuchung der Gebärmutter

• Überprüfung der Herzaktionen des Kindes und

dessen Lage

• Antikörper-Suchtest im 7. Monat

• Hepatitis-B-Test

Plus drei Ultraschalluntersuchungen im Verlauf

der Schwangerschaft zur

• Feststellung der Lage und Bewegung des Kindes

• Überprüfung der Ausbildung und Funktion der

inneren Organe

• Bestimmung des kindlichen Geschlechtes

• Überprüfung auf eine Mehrlingsschwangerschaft

Zeit zu zweitSchwangerschaft und Geburt

10

Gesunde Schwangerschaft, gesundes Kind –

ganz persönlich dank „BabyCare“

Es gibt viele Faktoren, die auf eine Schwangerschaft

einwirken – positive und negative. „BabyCare“ be-

fasst sich mit allen, die wirklich wichtig sind, und zwar

ganz persönlich: Durch Informationen und die fundier-

te Analyse Ihrer persönlichen Lebensgewohnheiten

können Sie selbst mögliche Schwangerschaftsrisiken

erkennen und vermeiden. Das gibt Ihnen ein gutes

Gefühl – auch weil feststeht: „BabyCare“-Teilnehmerin-

nen haben eine bis zu dreißig Prozent geringere Früh-

geburtenrate als Nichtteilnehmerinnen! Die Bausteine

des Programms sind:

• ausführliches Handbuch inklusive Tagebuch

• Fragebogen mit Ernährungsanalyse

• Rezeptbeihefter

• CD mit Entspannungsmusik mit Kompositionen

speziell für die Schwangerschaft

An sich selbst denken – Vorsorge für Mamis

Bei dem ganzen Rummel um das Kind kann man

manchmal sich selbst vergessen. Woran Sie aber

neben den Mutterschaftsvorsorgeuntersuchungen

immer denken sollten, sind das Hautkrebsscreening ab

dem 20. Lebensjahr, die jährliche Krebsfrüherkennung

für Frauen ab 19, der Gesundheits-Check-Up ab 35

Jahren sowie die jährlich durchgeführte Zahnvorsorge.

Gewusst wie: die Geburtsvorbereitungskurse

Gute Vorbereitung ist alles, vor allem wenn es um die Geburt Ihres Kindes geht. Deshalb

übernehmen wir auch die Kosten für den Geburtsvorbereitungskurs der werdenden

Mutter. Ein Geburtsvorbereitungskurs soll Ihnen dabei helfen, Zutrauen in Ihre natürliche

Fähigkeit zu fassen, ein Kind zur Welt zu bringen. Nehmen die Partner daran teil, erfahren

sie, was während einer Geburt auf sie zukommt und wie sie ihre Frauen am besten unter-

stützen können. Ein idealer Starttermin: die 30. Schwangerschaftswoche.

Übrigens: Über unsere Internetseite

www.familie.bkkvorort.de

(Webcode: f1125) können Sie auch

unsere fröhlich gestaltete Schutzhülle

für Ihren Mutterpass anfordern.

Mehr Informationen zu „BabyCare“:

www.familie.bkkvorort.de (Webcode: f890)

Mit freundlicher Betreuung: „Hallo Baby”

Wie kann ich eine Frühgeburt verhindern? Neben der

Vorfreude ist die Schwangerschaft auch eine Zeit der

vielen Fragen. Um alle Sorgen und Ängste getrost

über Bord werfen zu können, werden Sie mit unserem

kostenlosen Modellprojekt „Hallo Baby” über die regu-

lären Vorsorgeuntersuchungen hinaus noch intensiver

betreut. Mit noch mehr Informationen, besserer Auf-

klärung und dem regelmäßigen „ph-Wert-Test”.

So kann eine Scheideninfektion, die die Hauptursache

für Frühgeburten darstellt, rechtzeitig erkannt und

behandelt werden. In vielen Bundesländern gibt es

„Hallo Baby“. Also einfach Ihren Arzt auf das Programm

ansprechen und sich vor Ort beraten lassen. Mehr

Informationen unter www.familie.bkkvorort.de

(Webcode: f894).

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Ganz nah dran: die Leistungen der BKK vor Ort

„Wir sind schwanger.” Das freut uns sehr für Sie und

deshalb bietet die BKK vor Ort auch viele Leistungen,

die individuell auf die Bedürfnisse von werdenden Müt-

tern abgestimmt sind, um für Sie die Schwangerschaft

so schön wie möglich werden zu lassen.

Reine Vertrauenssache: ärztliche Betreuung

Umfassende ärztliche Betreuung und Beratung sind

das A und O vor, während und nach der Entbindung,

für die wir selbstverständlich die Kosten übernehmen.

Besonders die schon erwähnten Vorsorgeuntersuchun-

gen sind sehr wichtig, wenn es um Ihre Gesundheit

und die Ihres Kindes geht.

Alles inklusive: die Arznei-, Verband- und Heilmittel

Arzneimittel in der Schwangerschaft – nur wenn es

gesundheitlich unbedingt sein muss. Aber sämtliche

rezeptpflichtigen Arznei-, Verband- und Heilmittel, die

Ihnen der Arzt wegen Schwangerschaftsbeschwerden

verordnet, werden zu 100 % von der BKK vor Ort –

also ohne Zuzahlung – übernommen.

Das Ende der Schwangerschaft: die Geburt

Bei einer Klinik- oder Krankenhausentbindung überneh-

men wir selbstverständlich die Kosten – natürlich auch

für die Versorgung des Neugeborenen. Zuzahlungen

fallen dabei nicht an.

Wir bringen Sie weiter: die Fahrkosten

Sollten Sie in einem Krankenhaus oder einer Klinik

entbinden, übernimmt die BKK vor Ort die Fahrkos-

ten abzüglich einer Zuzahlung von 10 % (min. 5, max.

10 Euro pro Fahrt).

Damit nicht alles liegen bleibt: die Haushaltshilfe

Das bisschen Haushalt geht nicht von allein. Schon gar

nicht, wenn Sie unter Schwangerschaftsbeschwerden,

Komplikationen oder an Beschwerden nach der Ent-

bindung leiden. In diesem Fall versorgt Sie eine Haus-

haltshilfe, wenn keine Person in Ihrem Haushalt lebt,

die diese Aufgabe übernehmen kann. Die Kosten rech-

nen wir entweder direkt mit der Organisation ab oder

erstatten Ihnen diese in einem angemessenen Um-

fang. Aber auch Verwandten können wir einen Teil der

Kosten (Fahrkosten und Verdienstausfall) ersetzen.

Fragen Sie uns!Mit dem Klinikfinder des BKK Bundesverbands

finden Sie das Krankenhaus Ihrer Wahl:

www.bkk-klinikfinder.de

Zeit zu zweitSchwangerschaft und Geburt

12

Gegen das Morgenübel: die Tipps und Tricks

Vater werden ist nicht schwer? Mutter werden dage-

gen manchmal sehr. Besonders am Morgen – aber oft

helfen schon Kleinigkeiten, um sich wieder wohler zu

fühlen.

Bei Schwindel und Übelkeit hilft häufig eine Banane

oder eine andere kleine Mahlzeit, die den Blutzucker-

spiegel hebt. Die Beschwerden des Erbrechens kann

man durch viel Trinken von Mineralwasser, Saftschor-

len, Früchte- und Kräutertees sowie Brühen lindern,

Sodbrennen durch das gründliche Kauen von Nüssen

oder Mandeln. Und auch Bewegung kurbelt den Stoff-

wechsel an: Frauen, die vor und während der Schwan-

gerschaft Sport treiben, haben häufig mit weniger

Übelkeit zu kämpfen. Aber manchmal sollten Sie sich

einfach eine ruhige Minute gönnen – Lesen, Musik-

hören, ein Mittagsschlaf oder ein warmes Bad wirken

oft wahre Wunder.

Ganz nah dran: die Leistungen der BKK vor Ort

Für den Notfall: die häusliche Pflege

Sie sind aufgrund von Komplikationen in der Schwan-

gerschaft oder wegen der Entbindung ans Bett gefes-

selt? Auch in diesem Fall übernehmen wir die Kosten.

Unsere Leistung umfasst dabei die sogenannte

„Grundpflege”, also Hilfe im hygienischen Bereich, bei

der Nahrungsaufnahme und vieles mehr.

Das können Sie fest einkalkulieren:

das Mutterschaftsgeld

Damit Sie sich sechs Wochen vor und acht bzw. zwölf

Wochen nach der Geburt auf sich und Ihr Baby konzent-

rieren können, zahlen wir Ihnen in dieser Zeit ein Mutter-

schaftsgeld in Höhe von 13 Euro pro Tag. Zuschüsse er-

halten Sie von Ihrem Arbeitgeber. Fragen Sie uns oder

lesen Sie Näheres auf Seite 6 in dieser Broschüre.

Bewegt Sie: die Schwangerschaftsgymnastik

Ob mit festem Boden unter den Füßen oder im Was -

ser – Schwangerschaftsgymnastik sorgt jederzeit für

mehr Ruhe und Gelassenheit sowie den Austausch

mit anderen Schwangeren – egal, ob beim Yoga, im

Bauchtanzkurs oder beim Wasser-Shiatsu. Und wenn

Ihr Gymnastikkurs zertifiziert ist, übernehmen wir jähr-

lich bis zu 200 Euro der Kosten im Rahmen unseres Ge-

sundheitsprogramms Provita. Zertifizierte Kurse finden

Sie in der Easy-Kursdatenbank: www.bkkvorort.de

(Webcode: 68), weitere Informationen zu den Gesund-

heitskursen: Seite 44 und Seite 45.

Weitere Informationen zu den gesamten Leistungen

der BKK vor Ort für Schwangere und junge Familien

finden Sie unter www.familie.bkkvorort.de

(Webcode: f950) und auf www.bkkvorort.de

(Webcode: 331).

Immer für Sie da: die Hebammenhilfe

Vor, während und nach der Geburt ist sie für Sie da: die Hebamme. Sie betreut und berät

Sie während der Schwangerschaft, der Geburt, des Wochenbetts und der Stillzeit – tele-

fonisch, in ihrer Praxis oder während eines Hausbesuches.

Und das Beste daran: Ist die Hebamme kassenzugelassen, rechnet sie ihre Leistungen

direkt mit uns ab. Unser Tipp: Setzen Sie sich zu Beginn Ihrer Schwangerschaft mit einer

Hebamme ganz in Ihrer Nähe in Verbindung: www.hebammen-suche.de

Der BKK vor Ort-Buchtipp

„Ich werde Vater!“

Ein Ratgeber für die Zeit vor und nach

der Geburt

(Verlag: Humboldt)

„Papas Schwangerschaftskalender“

Mit Illustrationen von Detlef Kersten

(Verlag: Goldmann Verlag)

13

Der Bauch wird immer größer, der Geburtstermin rückt

immer näher, da müssen Mutter und Kind geschützt

werden. Und womit: mit besonderen Rechten.

Wann beginnt der Mutterschutz?

Sobald Sie Ihrem Arbeitgeber mitteilen, dass Sie

schwanger sind. Also: Rechtzeitig den Chef in Kennt-

nis setzen. Denn der Arbeitgeber muss Ihre Schwan-

gerschaft dem Gewerbeaufsichtsamt mitteilen und die

vorgesehenen Schutzvorschriften für Schwangere ein-

halten. Zudem gilt der Kündigungsschutz, sobald der

Arbeitgeber offiziell von der Schwangerschaft weiß.

Dazu kann Ihr Chef das Zeugnis eines Arztes oder

einer Hebamme verlangen. Dafür muss er allerdings

die Kosten tragen.

Aber es kann auch besser sein, die Schwangerschaft

erst mitzuteilen, wenn sie wirklich sicher ist – also

nach der 12. Woche –, damit der Vorgesetzte Sie nicht

von Lehrgängen und Fortbildungen ausschließt.

Welche Arbeiten sind tabu?

Einige Arbeiten dürfen laut Mutterschutzgesetz nicht

ausgeübt werden, wenn eine medizinische Gefahr

für das Leben von Mutter oder Kind besteht. Dann

bescheinigt der Arzt ein Beschäftigungsverbot.

Dazu gehören:

• der Umgang mit giftigen oder radioaktiven Stoffen

bzw. mit Krankheitserregern

• das regelmäßige Heben und Tragen von Lasten, die

mehr als fünf Kilogramm wiegen

• ständiges Stehen sowie häufiges Strecken, Beugen

und Recken

• ab dem dritten Monat: Arbeit in Beförderungsmitteln

wie Bussen, Taxis oder Flugzeugen

• Akkord- oder Fließbandarbeit

• Nacht- und Sonntagsarbeit zwischen 20 und 6 Uhr;

Ausnahmen gelten in der Gastronomie, in der Land-

wirtschaft und beim Theater

Weitere Ausnahmen und den genauen Wortlaut lesen

Sie bitte im Mutterschutzgesetz nach.

Das müsste auch in Ihrer Firma aushängen, wenn dort

mehr als drei Frauen beschäftigt sind. Falls nicht, fin-

den Sie es auch unter www.gesetze-im-internet.de

Schützt Mutter und Kind: das Mutterschutzgesetz

Zeit zu zweitSchwangerschaft und Geburt

14

Kann man Ihnen kündigen?

Wenn eine Frau ein Kind erwartet, darf ihr laut Mutter-

schutzgesetz vom Beginn der Schwangerschaft bis

zum Ablauf des vierten Monats nach der Entbindung

nicht gekündigt werden. Wenn Sie erst nach der Kün-

digung von Ihrer Schwangerschaft erfahren, aber zur

Zeit der Kündigung bereits schwanger waren, haben

Sie zwei Wochen Zeit, dies dem Arbeitgeber mitzutei-

len. So erhalten Sie rückwirkend Kündigungsschutz.

Dieser Schutz gilt auch in der Probezeit. Der Kündi-

gungsschutz verlängert sich automatisch um die Dau-

er der Elternzeit, wenn Sie unmittelbar im Anschluss

an die Mutterschutzfrist von acht oder zwölf Wochen

Ihre Elternzeit in Anspruch nehmen. Sie selbst können

während der Schwangerschaft und bis zum Ende der

Schutzpflicht fristlos kündigen. Während der Elternzeit

beträgt die Kündigungsfrist drei Monate. Möglich sind

Kündigungen während des Mutterschutzes trotzdem –

zum Beispiel bei Insolvenz oder Betriebsschließung.

Alle weiteren Fragen beantwortet Ihnen Ihre Aufsichts-

behörde zur Überwachung des Mutterschutzgesetzes.

Wer und wo die für Sie zuständige Aufsichtsbehörde

ist, sagen wir Ihnen gerne. Rufen Sie uns einfach kos-

tenlos unter 0800 222 12 11 an.

Wann beginnt die Mutterschutzfrist?

Die Mutterschutzfrist beginnt sechs Wochen vor der

Geburt und endet acht Wochen nach der Geburt. Bei

Früh- und Mehrlingsgeburten verlängert sich die Frist

auf jeweils zwölf Wochen. Wenn Sie vor der Geburt

noch unbedingt weiterarbeiten wollen, können Sie

das tun und dürfen Ihre Entscheidung dabei jeder-

zeit widerrufen. In den ersten acht Wochen nach der

Geburt besteht allerdings absolutes Beschäftigungs-

verbot: Selbst wenn Sie wollten, dürfen Sie in dieser

Zeit nicht beschäftigt werden. Und Sie wissen schon:

In der Mutterschutzfrist bekommen gesetzlich Versi-

cherte Mutterschaftsgeld.

Gut zu wissen: Ein befristetes Arbeitsverhältnis

endet auch während der Schwangerschaft bzw.

in der Elternzeit.

Schützt Mutter und Kind: das Mutterschutzgesetz

Wer ist überhaupt schutzberechtigt?

Alle schwangeren angestellten Frauen sowie Teilzeitbeschäftigte, Auszubildende mit

Vertrag, Hausangestellte oder Heimarbeiterinnen. Das Gesetz gilt nicht für Selbststän-

dige, Geschäftsführerinnen, Freiberuflerinnen oder Studierende. Für Beamtinnen gelten

besondere Regeln.

15

FamilyCare - Newsletter Dieser Newsletter begleitet Sie von den ersten Schwangerschaftswochen bis zum zehnten Geburtstag Ihres Kindes. So erhalten Sie regelmäßig und zielgenau die Informationen, die Sie interessieren. Sie können unseren Newsletter kostenlos unter www.familie.bkkvorort.de abonnieren.

Endlich ElternVom Säugling zum Kleinkind

16

Laufen lernen, sprechen und den Spielplatz

erobern: Die Welt des Kindes ist jeden Tag

anders. Das bringt nicht nur Leben in die Bude,

sondern hält auch die Eltern auf Trab. Gut, wenn

man da von einem starken Partner unterstützt

wird: Ihrer BKK vor Ort.

Nähe von klein auf

Endlich, das Kind ist auf der Welt und hat einen Namen.

Damit Ihr Kind gesund groß wird, haben wir auch für diesen

Lebensabschnitt umfassende Leistungen und Programme

rund um das Thema Gesundheit und Krankenkasse

erarbeitet. Zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchungen sowie

Tipps und Tricks von unserem Schlaubären. Natürlich haben

wir auch an Sie als Eltern gedacht und unterstützen Sie in

der neuen Lebenssituation mit vielen Angeboten wie Ernäh-

rungskursen oder Mutter-/Vater-Kind-Kuren.

www.familie.bkkvorort.de

17

Ihre Vorteile im Überblick

• Ihre Familie zahlt nur einen Beitrag, denn wir versichern

Ihren Partner (mit einer geringfügigen Beschäftigung

bis zu 450 Euro bzw. sonstigen Einkünften bis maximal

385 Euro pro Monat seit 2013) und Ihre Kinder kosten-

los mit, egal, wie groß Ihre Familie auch wird.

• Alle Mitglieder erhalten eine eigene Krankenver-

sicherungskarte, aber umfassenden Service und

Beratung aus einer Hand.

• Kinder sind, zum Beispiel für Medikamente und

Heilmittel, von Zuzahlungen bis zum 18. Lebensjahr

befreit. Ausnahme: Fahrkosten und kieferorthopädi-

sche Behandlungen.

• Früherkennungsuntersuchungen sorgen für maxima-

le Heilungschancen. Und unsere kostenlosen Erin-

nerungen per Post sorgen dafür, dass Sie auch kei-

ne verpassen. Außerdem senden wir Ihnen unseren

Film zu den Vorsorgeuntersuchungen U 3 bis J 1

automatisch zu.

Mit der Familienversicherung der BKK vor Ort ist Ihr Wonneproppen gleich

von Anfang an zuverlässig und kostenlos mitversichert. Vom ersten Tag an

und ohne Beitragszahlung. Zur Anmeldung benötigen wir lediglich die Ge-

burtsbescheinigung zusammen mit dem ausgefüllten Antrag auf Familien-

versicherung. Den Antrag finden Sie am Ende der Broschüre – praktisch:

zum Heraustrennen. Der Rest erledigt sich fast von selbst: Wir prüfen, ob

die Voraussetzungen für eine Familienversicherung erfüllt sind, und schon

ein paar Tage später erhalten Sie die BKK vor Ort-Krankenversicherungs-

karte für Ihren Nachwuchs.

• Kostenlose Gesundheitskurse für die ganze Fami-

lie, exklusiv für unsere Mitglieder in den Bereichen

Sport, Ernährung und Entspannung.

• Wir verbessern uns immer weiter und sorgen mit

Modellprojekten wie „Hallo Baby” dafür, dass es

Ihrer ganzen Familie immer gut geht.

• Wissen, was wichtig ist: Mit dem Schlaubären von

der BKK vor Ort lernen auch die Kleinsten schon,

was richtig gut für sie ist.

• Auch gut: unser spezielles Programm für Jobstarter,

damit die Kinder flügge werden.

• Und natürlich die beste Beratung – immer ganz in

Ihrer Nähe und immer dann, wenn Sie uns brauchen.

Auch für die Großen von Vorteil: Natürlich ist auch

Ihr Lebenspartner herzlich bei uns willkommen, falls

er noch bei einer anderen Krankenkasse versichert ist.

Wie und wann Sie den Wechsel perfekt machen kön-

nen, erfahren Sie unverbindlich bei der BKK vor Ort un-

ter der kostenlosen Servicenummer 0800 222 12 11.

Jedem seine Karte

Ihr Trumpf: die BKK vor Ort-Krankenversicherungs-

karte. Damit hat Ihr Kind bis zum vollendeten 18.

Lebensjahr Anspruch auf ärztliche und zahnärztliche

Behandlung ohne Zuzahlungen. Die Ausnahme: die

kieferorthopädischen Behandlungen. Die Ausnahme

Kostenlos versichert wie ein Großer: die Familienversicherung

Endlich ElternVom Säugling zum Kleinkind

18

Gemeinsam das Bett hüten: die Mitaufnahme

im Krankenhaus

Bei der BKK vor Ort versichert zu sein, heißt: zuver-

lässige Versorgung für die ganze Familie. Und zwar

ganzheitlich. Damit sich Ihr Kind schneller im Kranken-

haus erholt, können Sie sich auch gleich „miteinliefern”

lassen und ihm zur Seite stehen. Im Vorschul alter ist

keine Prüfung notwendig, danach entscheidet die

medizinische Notwendigkeit bzw. die Empfehlung

eines Arztes. Einen Vordruck für die ärztliche Beschei-

nigung „Mitaufnahme im Krankenhaus” erhalten Sie

direkt in Ihrem Service-Center vor Ort.

Keine Angst vor der Krankenhausbehandlung

Denn auch die ist für die kleinen Patienten zuzah-

lungsfrei, da können sich Ihre Sprösslinge auskurieren

und sich ganz auf die BKK vor Ort verlassen.

von der Ausnahme: Bei Kindern unter 18 Jahren über-

nehmen wir bei erfolg reichem Abschluss der Behand-

lung 100 % der Kosten. Bis zum erfolgreichen Ab-

schluss müssen Sie allerdings 20 % der Kosten selbst

tragen. Das gilt für jede Behandlung! Obwohl Ihr Kind

noch keine 18 Jahre alt ist, hat es bei uns schon das

freie Wahlrecht: für den Arzt seines Vertrauens.

Schnelle Besserung: das Kinderkrankengeld

Ihr Kind ist krank und weder Oma noch Bekannte

können die Betreuung übernehmen. Was nun? Damit

Sie Ihr Kind richtig versorgen können und es schnell

wieder gesund wird, besteht die Möglichkeit, dass Sie

zu Hause bleiben (ähnlich wie bei einer eigenen Er-

krankung). Wir zahlen Ihnen bis zu 10 Tage im Jahr

(für Alleinerziehende bis zu 20 Tage im Jahr) Kinder-

krankengeld, vorausgesetzt, Ihr Kind ist noch keine

12 Jahre alt. Dafür benötigen wir lediglich die ärztli-

che Bescheinigung über die Notwendigkeit.

Besonders hilfreich: Arznei- und Hilfsmittel

Ob die Milchpumpe oder das Inhaliergerät für Ihr Kind,

alle Hilfsmittel, die vom Arzt verordnet werden, über-

nimmt die BKK vor Ort zu 100 % – also ohne Zuzah-

lung. Einzige Ausnahme: die Fahrkosten. Bei Kindern

bis zu 12 Jahren erstatten wir zudem verordnungsfähi-

ge rezeptfreie Arzneimittel und unterstützen sie auch

– bis sie 18 sind – bei der Anschaffung von Sehhilfen.

Kostenlos versichert wie ein Großer: die Familienversicherung

Der Schlaubär weiß Bescheid!

Einfach und spielerisch erklärt der Schlaubär den Kleinen und Großen

die Welt. Ob zum Thema Ernährung, Bewegung, Zähne oder Schule, der

Schlaubär hat immer gute Tipps parat. Der Schlaubär ist von Anfang an

dabei: Denn jede Mutter erhält zur Geburt ein kleines Begrüßungspaket

samt Babykapuzentuch. Und später kommt der Schlaubär persönlich zu

Hause vorbei: z. B. als Stofftier oder auf einem informativen Poster.

Spiel mit dem Schlaubären auf unserer Internetseite:www.der-schlaubaer.de

19

Babygeld: 184 Euro für U1 – U6

Neue Leistung seit 16.05.2012

Gerade die Vorsorgeuntersuchungen im ersten Le-

bensjahr sind besonders wichtig. Daher belohnt die

BKK vor Ort die Durchführung dieser Untersuchungen.

Das ist gut für die Gesundheit Ihres Kindes – und Ihr

Portemonnaie hat sicher auch nichts dagegen.

Außerdem geht‘s ganz einfach:

1. Sie melden Ihr Baby mit der Geburt bei der

BKK vor Ort an.

2. Sie reichen einfach eine Kopie des Kinder-Vorsorge-

untersuchungshefts bei der BKK vor Ort ein: Die ers-

ten sechs Untersuchungen (U1 – U6) müssen durch-

geführt worden und abgestempelt sein.

3. Wir überweisen das BKK vor Ort-Babygeld in Höhe

des Kindergeldes – 184 Euro – auf Ihr Konto.

Voraussetzung: Ihr Baby muss dazu durchgängig bei der

BKK vor Ort versichert sein.

Frischgebackene Eltern erhalten bei der BKK vor Ort eine ganze Reihe von

speziellen Angeboten. Zwei Highlights unseres Rundum-glücklich-Pakets für

Familien sind das Babygeld in Höhe von 184 Euro und die Unterstützung

bei osteopathischen Behandlungen.

Sanfte Behandlung mit Osteopathie und

Homöopathie

Manchmal sind Babys sehr unruhig, schreien viel und

lassen sich sehr ungern ablegen. Oft stecken Ver-

spannungen und Blockaden dahinter, die durch eine

schwierige Geburt ausgelöst wurden beziehungsweise

schon in der Schwangerschaft entstanden sind. Osteo-

pathie kann diese relativ schnell und völlig schmerzlos

wieder beseitigen.

Gerade bei den Kleinsten kann diese Behandlungsmetho-

de viel bewirken. Seit kurzem gehört Osteopathie daher

zu den Sonderleistungen der BKK vor Ort – auch wenn

sie als alternative Heilmethode üblicherweise nicht zum

Leistungskatalog von gesetzlichen Krankenkassen gehört.

Die BKK vor Ort übernimmt die Kosten für maximal sechs

Sitzungen pro Kalenderjahr und erstattet 90 Prozent der

Kosten (pro Sitzung jedoch höchstens 60 Euro).

Auch bei homöopathischen Behandlungen können

Sie auf uns zählen: Über unser Behandlungsprogramm

„Integrierte Versorgung Homöopathie“ erhalten Sie bei

den teilnehmenden Vertragsärzten zahlreiche ärztliche

Leistungen als Kassenleistung. Oder Sie wählen unse-

ren Tarif „HomöopathiePlus“ und wir übernehmen die

Arzneimittelkosten für Homöopathie, Phytotherapie

und anthroposophische Therapie.

Mehr Informationen zu Osteopathie und Homöopathie

erhalten Sie auf www.bkkvorort.de oder unter unserer

kostenlosen Servicenummer: 0800 222 12 11.

Da haben alle gut lachen: tolle Extra-Leistungen

Endlich ElternVom Säugling zum Kleinkind

20

Welche Vorsorgeuntersuchungen anstehen und

was bei ihnen untersucht wird, erfahren Sie auf

der nächsten Seite auf einen Blick.

Macht gesund und munter:

das „KiZ“-Programm

Krankheit erkannt, Krankheit gebannt. Und zwar je frü-

her, desto besser. Denn die ersten Lebensmonate und

-jahre prägen die Gesundheit Ihres Kindes besonders.

Und damit Ihr Kind fit bleibt, gibt es neben dem Baby-

geld ein umfassendes Vorsorgepaket, das Sie und Ihre

Familie Schritt für Schritt begleitet: das KiZ-Programm.

Damit Sie keine wichtigen Vorsorgetermine verpassen,

erinnern wir Sie gerne an alle Untersuchungen Ihres

Kindes – natürlich kostenlos und per Post.

Sie werden sich schon darauf freuen! Denn in dem

kleinen Paket steckt viel Nützliches für die Großen:

guter Rat und wertvolle Tipps zu allem, was für

Ihr Kind in diesem Alter wichtig ist, aber auch viel

Spaß für die Kids: kleine Präsente, Hörspiele und

Spiel ideen.

Und so heißt es dann rechtzeitig und

passend zu jeder Vorsorgeuntersu-

chung Ihres Kindes: „Ihre KiZ-Post ist

da!“ – und zwar kostenlos, in Ihrem

Briefkasten.

KiZ – ohne Kosten, ohne Kümmern

Ihr Kind nimmt automatisch an unserem KiZ-

Programm teil, wenn es über Sie als Mitglied

bei der BKK vor Ort mitversichert ist. Kostenlos

und ganz ohne Anmeldung.

Schönes Extra: das Provita-Gesundheitsprogramm

Mit den Vorsorgeuntersuchungen punkten Sie gleich doppelt: bei der

Gesundheit Ihres Kindes und auch bei unserem Bonus programm. Sam-

meln Sie die Punkte für Ihre Kinder einfach mit! Nähere Informa tionen

zum Bonusprogramm finden Sie auf Seite 42 und Seite 43.

21

Die kostenlosen Vorsorgeuntersuchungen werden bei allen Kindern von der

Geburt bis zur Schulzeit durchgeführt. Sie sind immer auf das jeweilige Alter

und die spezifischen Erkrankungen abgestimmt. So können Entwicklungs-

verzögerungen früher erkannt und Maßnahmen zur Frühbehandlung und

Frühförderung begonnen werden.

Die Untersuchungen überprüfen den Gesundheitszustand des Kindes. Da-

bei werden Haut, Brust, Bauch- und Geschlechtsorgane sowie die Sinnesor-

gane, das Skelett, die Motorik und das Nervensystem gründlich und immer

altersgemäß untersucht.

U 4 (3. bis 4. Lebensmonat) Bei diesem Termin werden

Haltung und Koordination gecheckt: Ballt das Kind die Fäuste?

Oder: Lächelt es Ihnen zu? Und es wird gepikst: Die ersten

Impfungen erfolgen.

U 5 (6. bis 7. Lebensmonat) Wieder kreist die Untersuchung um

das Hören und Sehen. Reagiert Ihr Kind auf Ihre Stimme? Hat es

Interesse an Spielzeug? Aber auch Bewegung spielt eine Rolle.

Kann es sich von der Rücken- in die Bauchlage drehen? Spielt es

mit seinen Füßen? Tipps für eine zahnschonende Ernährung und

Mundhygiene werden gegeben, ebenso wie weitere Impfungen.

U 6 (10. bis 12. Lebensmonat) Plappert Ihr Kind Doppellaute wie

da-da? Reagiert es auf seinen Namen? Krabbelt es? Bei diesem

Besuch stehen die geistige Entwicklung und die Sinnesorgane

unter besonderer Beobachtung.

U 7 (21. bis 24. Lebensmonat) Heute wird die sprachliche Ent-

wicklung untersucht – mit Bildern oder im Gespräch. Aber auch

die Feinmotorik und die Körperbeherrschung werden beobachtet.

Steigt Ihr Kind auf Stühle oder kann es schon Treppen steigen?

U 7 a (34. bis 36. Lebensmonat) Auch „Kindergartencheck”

genannt. Hier werden alle Organe, Motorik, Haut, Körpermaße so-

wie das Nerven- und Skelettsystem erneut getestet. Und die Spra-

che: Kann Ihr Kind 3–5-Wort-Sätze sprechen? Dann ab in den Kin-

dergarten.

U 8 (46. bis 48. Lebensmonat) Bevor es in die Schule geht.

Hier richtet der Arzt sein Augenmerk erneut auf alles. So können

Organerkrankungen, Sprach- und Bewegungsstörungen, Seh- und

Die Vorsorgeuntersuchungen auf einen Blick

Die Schwerpunkte der VorsorgeuntersuchungenU 1 (Neugeborenen-Erstuntersuchung) Sie wird direkt nach der

Durchtrennung der Nabelschnur durchgeführt. Getestet werden

Atmung, Herzschlag, Hautfärbung, Reflexe sowie Mimik und Bewe-

gung. Jetzt neu im Programm: das Hörscreening für Neugeborene.

U 2 (zwischen dem 3. und 10. Tag nach der Geburt) Die erste

Kopf-bis-Fuß-Untersuchung findet entweder im Krankenhaus oder

beim Kinderarzt statt. Besonderes Augenmerk liegt auf den Herz-,

Atem- und Darmtätigkeiten. Um Stoffwechsel- oder Hormonstö-

rungen zu erkennen, erfolgt eine Blutabnahme, ebenso wie eine

Rachitis- und Fluoridprophylaxe und eine Aufklärung zur Vorbeu-

gung eines plötzlichen Kindstodes. Und erneut: das Hörscreening

für Neugeborene.

U 3 (4. bis 5. Lebenswoche) Trinkt Ihr Baby genug? Und wie

sollte seine Ernährung aussehen im Hinblick auf die Mund-

gesundheit? Ansonsten steht eine Ultraschalluntersuchung des

Hüft gelenks und der Organe auf dem Plan.

Endlich ElternVom Säugling zum Kleinkind

22

Hörfehler sowie Verhaltensauffälligkeiten frühzeitig erkannt und

behandelt werden, wie zum Beispiel das Einnässen oder Schlaf-

störungen. Auch ein Zuckertest wird durchgeführt.

U 9 (60. bis 64. Lebensmonat) Wie die U 8, nur mit besonderem

Augenmerk auf Sprache und Motorik. So können vor dem Schul-

beginn Krankheiten geheilt werden, um dem Kind zeitaufwendige

Therapien neben dem Lernen zu ersparen. Ebenso erhält das Kind

eine Auffrischimpfung gegen Diphtherie und Tetanus.

U 10* (7- und 8-Jährige) Die erste zusätzliche Früherkennungs-

untersuchung im Schulalter. Neben der körperlichen Entwicklung

achtet der Arzt hier auf Lese- und Rechtschreibprobleme, Sozialisa-

tions- und Verhaltensstörungen, Zahn-, Mund- und Kieferanomalien

sowie auf das Medienverhalten des Kindes. Impfen inklusive.

U 11* (9- und 10-Jährige) Diese Untersuchung dient dazu,

gesundes Verhalten zu fördern. Neben der Ernährungs-, Stress-,

Sucht- und Medienberatung wird auch über Bewegungsgewohn-

heiten gesprochen.

J 1 (13- bis 14-Jährige) Die Jugendgesundheitsuntersuchung.

Größe, Gewicht, Blutdruck und Impfungen werden hier überprüft.

Dabei können körperliche Fehlhaltungen, Hautprobleme und

Essstörungen wie Über gewicht oder Magersucht erkannt wer-

den. Angesprochen werden auch Probleme mit den Eltern und

in der Schule, Sexualität, AIDS-Vorbeugung und Empfängnisver-

hütung sowie Rauchen, Alkohol und Drogenmissbrauch. Dabei

entscheidet der Teenager, ob seine Eltern dabei sein sollen oder

auch nicht.

J 2* (16- und 17-Jährige) Die letzte Vorsorgeuntersuchung im Jugendalter. Pubertät

und Sexualität stehen im Vordergrund des Gespräches, genauso wie die Unterstützung

bei der Berufswahl. Außerdem erfolgen die Vorsorgeuntersuchungen auf Diabetes melli-

tus, Bildung von Kröpfen und Haltungsstörungen.

F U 1 bis F U 3 Damit sich Ihre Kinder immer gut durchbeißen, haben wir auch drei

zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen im Programm. Sie finden zwischen dem dritten

und sechsten Lebensjahr statt. Dadurch sollen Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten früh-

zeitig erkannt und der Gebisszustand des Kindes verbessert werden. Die erste ist im drit-

ten Lebensjahr vorgesehen, die zweite und dritte bis zum siebten Geburtstag mit einem

Abstand von zwölf Monaten. Bei einem besonders hohen Kariesrisiko bieten wir auch

noch eine weitere Untersuchung im dritten Lebensjahr an und übernehmen die

Behandlung mit Fluoridlack. Diese Untersuchungen finden beim Zahnarzt statt.

Die professionelle Zahnreinigung unterstützen wir ebenfalls: Wir zahlen Ihnen 20 Euro,

und das zwei Mal im Jahr.

* Diese Vorsorgeuntersuchungen können derzeit noch nicht bundesweit abgerechnet werden. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer BKK vor Ort, in welchem Umfang alle Vorsorgeuntersuchungen in Ihrer Region abgerechnet werden können.

So macht auch die Praxis Spaß

Für Ihr Kinder-Untersuchungsheft haben wir eine

fröhlich gestaltete Schutzhülle erstellt. Diese können

Sie – wie auch eine Schutzhülle für Ihren Mutter -

pass – ganz einfach über unsere Internetseite

www.familie.bkkvorort.de (Webcode: f1125)

anfordern.

Film ab, Vorsorge läuft

Mit dem Kind regiert auch mal das Chaos.

Damit Sie sich nicht auch noch darum kümmern

müssen, senden wir Ihnen unseren Film zu den Vorsorgeuntersu-

chungen U 3 bis J 1 automatisch zu. Darin erfahren Sie, was wann auf Sie und Ihr Kind

zukommt. Sie können sich den Film auch im geschützten Bereich für Mitglieder unter

www.bkkvorort.de ansehen.

Bei jeder Untersuchung dabei:• Kinder-Untersuchungsheft• Impfpass des Kindes und der Eltern• Mutterpass• Versicherungskarte des Kindes

23

Kurzer Pikser, lange Wirkung: die Kinderschutzimpfungen

Der Aufwand ist gering, die Behandlung kurz und

meist mit einem Pikser beendet – okay, ein kleiner

Schrei ist manchmal auch dabei –, aber dann hat man

lange Zeit Ruhe und was viel wichtiger ist: zuverlässi-

gen Schutz. Denn die Schutzimpfungen bekämpfen

Kinderkrankheiten so wirksam, dass sie gar nicht erst

ausbrechen.

Die durchgeführten Impfungen werden dann im Impf-

buch dokumentiert. So wissen Sie und Ihr behandeln-

der Arzt immer, wann die nächste Impfung oder Auf-

frischung ansteht. Das Buch senden wir Ihnen gerne

kostenlos nach Hause. Genauso wie weitere Informa-

tionen rund um das Thema Impfungen. Einfach eine

E-Mail an [email protected] senden oder kosten-

los unter 0800 222 12 11 anfordern.

Indianer kennen keinen Schmerz

Oh doch – auch der kleine Pikser beim Impfen kann

von einem herzerweichenden Schluchzen zu einem

hollywoodreifen Brüllen werden. Dagegen hilft nur

eins: da sein, auch wenn das für den Erwachsenen nur

ein Wehwehchen ist. Auf den Kratzer kommt ein

Pflaster und auf den blauen Fleck die Salbe plus ein

Kuss auf die Stirn. Bei körperlichen Beschwerden wis-

sen Mama und Papa eben am besten, was zu tun ist.

Bei Müdigkeit und Hunger natürlich auch. Wiegen,

streicheln, eben trösten und Zeit haben. Was aber tun,

wenn der zerbrochene Keks, ein schlechter Traum oder

ein eingestürzter Turm Auslöser für einen Heulkrampf

sind? Ablenkung ist zwar im ersten Moment hilfreich,

löst aber nicht das Problem, denn Kinder wollen auch

weinen. Dabei lassen sie Druck ab und das ist wichtig.

Also, Augen zu – und da sein.

Übrigens: Im Impfkalender stehen auch die Standard-

impfungen für Erwachsene! Vielleicht müssen Sie ja

auch mal wieder gepikst werden? Geteiltes Leid ist ja

auch halbes Leid, oder?

Bei der Kindervorsorgeuntersuchung U 4 wird Ihr Arzt

Sie auf die empfohlenen Schutzimpfungen hinweisen

und diese dann entsprechend dem Impfkalender

durchführen. Dabei übernimmt die BKK vor Ort die

Impfungen, die von der STIKO, der Ständigen Impf-

kommission am Robert-Koch-Institut, empfohlen wer-

den. Diese Impfungen erfolgen jedoch immer nur nach

Rücksprache mit dem zuständigen Arzt, denn alle

Patienten, vor allem die kleinen, sind unterschiedlich.

Endlich ElternVom Säugling zum Kleinkind

24

Wann Spätestens Folge Impfung gegen

Unmittelbar nach der Geburt

simultane Hepatitis-B-Impfung für Kinder an Hepatitis B erkrankter Mütter

2 Monate 1. Impfung Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Kinderlähmung (Poliomyelitis), Hepatitis B, Pneumokokken

3 Monate 2. Impfung Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Kinderlähmung (Poliomyelitis), Hepatitis B, Pneumokokken

4 Monate 3. Impfung Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b (Hib) 1, Kinderlähmung (Poliomyelitis) 1, Hepatitis B 1, Pneumokokken

11 Monate 14 Monate 4. Impfung Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b (Hib), Kinderlähmung (Poliomyelitis), Hepatitis B, Pneumokokken

11 Monate 14 Monate 1. Impfung Masern, Mumps, Röteln, Windpocken (Varizellen)ab 12 Monate 23 Monate 1. Impfung Meningokokken (Wiederholung nach ca. 6 – 12 Monaten

mit entsprechendem Impfstoff empfohlen)15 Monate 23 Monate 2. Impfung Masern, Mumps, Röteln, Windpocken (Varizellen)

5 Jahre 6 Jahre 1. Auffrisch-Impfung Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten5 Jahre 17 Jahre Nachhol-Impfung Hepatitis B, Meningokokken, Masern, Mumps, Röteln9 Jahre 17 Jahre Nachhol-Impfung Windpocken (Varizellen)9 Jahre 17 Jahre 2. Auffrisch-Impfung Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten9 Jahre 17 Jahre 1. Auffrisch-Impfung Kinderlähmung (Poliomyelitis)9 Jahre 17 Jahre 1. Impfung Hepatitis B 2, Windpocken 3

12 Jahre 17 Jahre 1. Impfung Gebärmutterhalskrebs-(HPV-)Standardimpfung für Mädchen

ab 18 Jahre Auffrisch-Impfung Tetanus- und Diphtherie-Auffrischung alle 10 Jahre, Masern 4

ab 60 Jahre Auffrisch-Impfung Influenza jährlich, Pneumokokken alle 6 Jahre 5

Stand: STIKO 2012, alle Angaben ohne Gewähr.Um die Zahl der Injektionen gering zu halten, empfiehlt die Ständige Impfkommission des Robert Koch Instituts (STIKO) die Verwen-dung von Kombinationsimpfstoffen. Alle oben genannten von der STIKO empfohlenen Impfungen werden von der BKK vor Ort über-nommen.

1 Bei Anwendung eines monovalenten Impfstoffes kann diese Dosis entfallen.2 Grundimmunisierung aller noch nicht geimpften Jugendlichen bzw. Komplettierung eines unvollständigen Impfschutzes. 3 Bisher nicht gegen Windpocken geimpfte Kinder, die diese Krankheit noch nicht hinter sich gebracht haben. 4 Einmalige Impfung für alle nach 1970 geborenen Personen ≥ 18 Jahre mit unklarem Impfstatus, ohne Impfung oder mit

nur einer Impfung in der Kindheit, vorzugsweise mit einem MMR-Impfstoff.5 Einmalige Impfung mit Polysaccharid-Impfstoff, Auffrischimpfung nur für bestimmte Indikationen empfohlen.

25

Häufig kann man sein Elternglück kaum fassen, aber als

Eltern geht man auch durch die härteste Schule der

Welt. Da ist man Freund, Freundin, Direktor, Lehrer,

Hausmeister und Erziehungsminister in einer Person

und in jedem Lebensbereich Experte – 365 Tage im

Jahr, 24 Stunden täglich im Dienst oder in Bereitschaft,

ohne Ferien oder gar Beförderung – und das bei jedem

Kind bis mindestens zum 18. Lebensjahr. Damit Sie Ihren

„ Unterricht“ so gut wie möglich vorbereiten und Ihren

persönlichen Lehrplan entwickeln können, möchten

wir Sie mit einigen Programmen unterstützen.

Fit von klein auf:

das Online-Aktivprogramm für Eltern

Erlaubt ist, was gefällt? Oder wie machen eigentlich

andere Menschen aus den kleinen Bewegungsmuffeln

Frischluftfans? Leider werden in Ihrem Freundeskreis

die statistisch errechneten 1,33 Kinder pro Frau nicht

annähernd erreicht. Austausch schlecht möglich. Aber

wie hat denn die ganze Familie nun Spaß an Bewegung

und guter Ernährung? Eine Möglichkeit: Einfach das BKK

„Mach mit!“-Aktivprogramm ausprobieren.

Das 6-wöchige Online-Kursprogramm gibt Ihnen jede

Menge Ratschläge, was Kinder im 3. und 4. Lebens-

jahr brauchen, wollen, dürfen, sollen, können oder bes-

ser auch nicht. Unterhaltsam durch viele Spielideen,

Wissenstests und Informationen erhalten Sie zahlrei-

che praktische Anregungen, wie Sie sich und Ihrem

Nachwuchs einen gesunden Familienalltag ermögli-

chen. Aber das ganze Kursprogramm fördert natürlich

auch den Austausch von Erfahrungen zwischen Ihnen

und anderen Eltern. So helfen Sie sich im Online-

Forum gegenseitig, indem Sie über Ihre Sorgen und

Erfahrungen schreiben. Machen Sie mit und empfeh-

len Sie den kostenlosen Online-Kurs weiter.

Kinder, Kinder

Weitere Infos und die Registrierung

finden Sie unter

www.familie.bkkvorort.de/

vorsorge/fit-von-klein-auf

(Webcode: f960).

Endlich ElternVom Säugling zum Kleinkind

26

Gesunder Hunger:

unser Ernährungsprogramm für Kids

Diabetes, Bluthochdruck, Gelenkverschleiß treten erst

später auf, ihre Wurzeln liegen häufig schon in der frü-

hen Kindheit, bedingt durch die falsche Ernährung. Be-

reits heute ist jedes fünfte Kind in Deutschland zu dick.

Gesundes Essen macht Spaß:

unser Online-Ernährungskurs

Das Kind ist da, aber die Schwangerschaftspfunde

auch? Nun ist guter Rat teuer, bei der BKK vor Ort

allerdings gratis. Zusammen mit dem mehrfach von

Stiftung Warentest und Ökotest prämierten „LowFett

30”-Ernährungskonzept bieten wir Ihnen einen On-

line-Ernährungskurs samt Ernährungsanalyse, Rezep-

ten, Tages- und Wochenplänen sowie zehn Lernein-

heiten mit Videos an. Ihre individuellen Fragen klären

Sie einfach mit einem Ernährungsexperten in unserem

Forum. So erhalten Sie – basierend auf den Ernäh-

rungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für

Ernährung (DGE) – viele Tipps und Tricks zum Schlank-

werden und -bleiben. Und das Beste daran: Den aus-

gezeichneten Ernährungskurs bezuschussen wir im

Rahmen Ihres Präventionsbudgets in Höhe von 200

Euro jährlich, da es sich um eine zertifizierte Maßnah-

me handelt.

Los geht’s!

Einfach anmelden unter www.lowfett.de. Und schon

können Sie mit Ihrem Ernährungskurs beginnen.

Gut, oder?

Weitere Gesundheitskurse für Ernährung, Bewegung

und Entspannung finden Sie in der Easy-Kursdatenbank,

den Link dorthin unter www.bkkvorort.de (Webcode:

68). Sowohl für Groß als auch für Klein. Gleich mal

reinschauen!

Ernährungstipps für jedes Kindes-

alter finden Sie unter

www.familie.bkkvorort.de

(Webcode: f962).

Ruhe im Karton: Mutter-Kind- und Vater-Kind-Kuren

Manchmal ist das Leben mit Kind stressiger als erwartet, da kann

man sich als Mutter oder Vater schon mal überfordert fühlen. Und

wenn der Stress dann auf die Gesundheit schlägt, weil es im Job

oder in der Familie einmal zu viel wird, dann wird es Zeit für eine

Verschnaufpause. Eine Kur muss her. Mit im Gepäck: das Kind.

Und natürlich unterstützen wir Sie dabei. Sie zahlen lediglich den

gesetzlichen Eigenanteil.

27

Selbst ist das KindDas Kindergartenkind

28

Klettern, Toben, Singen, Lachen, Rennen –

im Kindergarten lernen Kinder jede Menge

dazu. Da wird „Das kann ich allein!” schnell zum

absoluten Lieblingssatz.

Das Paradies für Eltern: der Garten für Kinder

Neue Freunde und Freundinnen, die Erzieher/-innen: da

erfahren die Kleinen, dass sie sich auf sich selbst verlassen

können, und werden nicht nur selbstbewusster, sondern auch

ein Stück selbstständiger. Aber die vielen neuen Eindrücke am

Anfang sind auch schön – und schön anstrengend. Ausrei-

chend Schlaf und eine gute Ernährung helfen Ihrem Kind

dabei, genügend Energie für all den Spaß zu haben. Und wir

haben jede Menge Tipps, wie das am besten funktioniert.

www.familie.bkkvorort.de

29

Waldorf, Gemeinde oder Co: die Kindergartenfrage

Bewegungskindergarten, bilingual oder behinderten-

gerecht: Aufwendig wird die Suche nach einem Kin-

dergartenplatz sowieso, also sollte man sich vorher

Gedanken machen, wie man sich die Betreuung vor-

stellt. Schließlich gibt man ja sein Kind auch nicht

jedem x-Beliebigen. Unter www.eltern.de können

Sie mit zehn Fragen einfach feststellen, welche Kinder-

gartenform am besten zu Ihnen passt. Und nicht ver-

gessen, gleich die Checkliste für die Kindergarten-

platzsuche auszudrucken.

Was geht im Kindergarten?

Milla kann schon rechnen, dafür plappert Lennart

das ABC vorwärts und rückwärts. Und Sie sind froh,

wenn Ihr Moritz eine Schleife binden kann? Natürlich

vergleicht man seinen Sprössling mit anderen, um zu

sehen, ob das Kind sich normal entwickelt oder eine

Förderung braucht. Und natürlich ist man verunsichert,

wenn es nicht das macht, was die vagen Entwicklungs-

tabellen vorgeben. Also, sich bloß nicht verrückt ma-

chen, denn mit den kostenlosen Vorsorgeuntersuchun-

gen sind Sie in Sachen Gesundheit und Motorik auf

der sicheren Seite und können sich auf die Erfahrung

eines Kinderarztes und der BKK vor Ort verlassen.

Ob mit drei oder vier – gelernt ist gelernt

• Sich selbst anziehen: Egal ob linker Schuh am rech-

ten Fuß, Hauptsache, die lieben Kleinen haben es allein

getan! Ab drei Jahren ist eine gute Zeit dafür. Bei der

Entscheidung, was sie anziehen, können sie aber noch

jede Menge Hilfe gebrauchen. Das ändert sich auch

lange nicht.

• Den Tisch decken: Auch Dreijährige wollen erwach-

sen sein und machen alles nach, wenn sie es wollen.

Scherben können dann auch mal die Folge sein,

aber der Stolz in den Augen entschädigt für jeden

zerbrochenen Teller.

• Telefonieren: Unglaublich, Oma sitzt im Hörer und

der klingelt auch noch. Da staunen alle Dreijährigen.

Mit vier oder fünf ist es dann aber auch Zeit für den

eigenen Namen und den Schrei nach Mama und Papa.

• Auswärts nächtigen: Bei dem besten Kindergarten-

freund schlafen. Mit drei kann man das fremde Bett

noch beängstigend finden, mit fünf furchtbar auf-

regend. Aber nur mit dem Lieblingskuscheltier und

Eltern-Notrufnummer in der Tasche.

Selbst ist das KindDas Kindergartenkind

30

• Erste Verkehrsregeln behalten: Bei Rot stehen,

links und rechts schauen, an der Bordstein kante

warten – zwischen drei und vier Jahren kein

Problem. Die ersten Wege alleine aber bitte erst

zwischen fünf und sechs Jahren.

• Feinmotorik: Schere halten und Schleife binden

will gelernt sein. Dazu braucht man eine gute Auge-

Hand-Koordination. Das braucht Zeit, aber bis zur

Schule haben alle den Dreh raus. Dies lernt man

beim Basteln, Kneten, Ausschneiden oder Puzzeln,

genauso wie das Stillsitzen und das Sich-selbst-

Beschäftigen.

• Rechnen: Das Wichtigste vorweg – Mathe ist

kinderleicht. Und es gibt jede Menge Spiele, die

Vorstellungsvermögen und logisches Denken

schulen, auch schon im Kindergarten.

• Wissensdurst stillen: Wo ist der Autoschlüssel?

Und die grüne Tasche? Fragen Sie einfach Ihr Kind,

denn ab drei Jahren läuft das Kurzzeitgedächtnis

auf Hochtouren. Und im nächsten Jahr kommt das

Langzeitgedächtnis auch dazu. Zudem erkennen

Kinder, dass alle Menschen etwas anderes denken,

das verarbeiten sie in Rollenspielen, in denen meist

sie den Ton angeben. Und auch das Hinterfragen

von allem und jedem beginnt. Jetzt helfen nur

ehrliche Antworten – einzige Ausnahmen: Osterhase,

Nikolaus und Christkind. Aber ihre Existenz wird

eher selten hinterfragt.

• Schimpfworte benutzen: Du doof. Ist noch harm-

los – auch aus dem Mund eines Dreikäsehochs –, aber

Oma ist entsetzt, Papa seufzt und Mama verdreht die

Augen. Wenn alle auf die Provokation reagieren, kön-

nen Sie sicher sein: Es wird noch schlimmer.

Übrigens: Das Kindergartenprogramm „Fit von

klein auf“ unterstützt Erzieherinnen und Erzieher,

Eltern und Kinder fachmännisch dabei, gesundheits -

fördernde Maßnahmen zu den Themen Ernährung

und Bewegung in Kitas zu realisieren. Nähere Informa-

tionen erhalten Sie unter: www.fitvonkleinauf.de

Was krabbelt denn da?

Es juckt im Nacken, hinter den Ohren und am Hinterkopf und an den Haaren kleben weiß

glänzende Nissen, die Eier der Läuse. Die Ansteckungsgefahr ist immens. Die kleinen Bies-

ter werden gerne im Kindergarten durch direkten Körperkontakt oder bei gemeinschaftlich

benutzten Dingen übertragen. Eine Laus kann dabei bis zu 40 Tage alt werden und 300 Eier

legen. Hilfe: erst mal ein Lausmittel vom Kinderarzt und Lausshampoo für die ganze Familie.

Mit dem Lauskamm entfernt man die Nissen. Wichtig: Bettzeug, Kämme, Spielzeug müssen

auch entlaust werden!

31

Das Kind ist weg: Freizeittipps für Mütter

Kindergarten, nicht nur das Paradies für Kinder, son-

dern auch für die Mütter. Einfach mal wieder etwas für

sich tun oder Dinge ohne einen Zwerg am Rockzipfel

erledigen. Unvorstellbar wertvoll, aber was macht man

nur als Erstes?

Hier eine kleine Auswahl:

• Jede Woche ein Frühstück mit der besten Freundin,

immer in einem neuen Café

• Kind im Kindergarten, Mutter im Haushaltsfieber –

aber nur mit 20 Minuten Yoga im Anschluss

• Wenn das Kind schläft, selbst schlafen oder zu

einem guten Buch greifen statt zum Wischmopp

• Die Lieblingszeitung schnappen und einen ruhigen

Ort zum Lesen finden

• Einmal durchschnaufen, dann raus an die frische

Luft gehen

• Zum Telefonhörer greifen und losquatschen: mit

allen, die man schon seit Ewigkeiten anrufen wollte

• Sport und Sauna mit einer Freundin, herrlich ent-

spannend

• Auf sich achten und sich verwöhnen lassen: egal ob

bei der Pediküre, Maniküre oder jeder anderen Well-

ness-Anwendung

• Einfach, aber hilft immer: shoppen gehen; danach

fühlt man sich nicht nur besser, sondern sieht auch

besser aus

• Neues Hobby, neues Projekt, neuer Teilzeitjob oder

doch ein Studium: Mit ein wenig Zeit lassen sich alle

Träume realisieren

• Einmal im Monat ein Paar sein und gemeinsam aus-

gehen: ins Kino, Theater, Restaurant oder die Bar

nebenan – Oma passt auf

• Einmal im Jahr raus: Schmieden Sie mit Ihrem Part-

ner oder der besten Freundin einen Plan und machen

Sie etwas ganz Besonderes, wie z. B. Karneval feiern

oder Kanu fahren

Unser Tipp: Damit Sie das auch alles in die Tat umset-

zen, einfach Ihre Zeit für sich in einem Kalender eintra-

gen. So können Sie Ihre Auszeit vom Alltag gar nicht

übersehen.

Kinderfreie ZeitMutter im Glück

32

Freizeitinseln in Sicht

Entspannung – alles eine Frage der richtigen Organi-

sation. Hier haben wir einige Tipps für Sie gesammelt,

wie Sie im stressigen Familienleben mehr Raum und

Ruhe für sich finden.

• Gut geplant: Haushalt, Kinder, Chaos. Um alles zu

bändigen, nutzen Sie einfach einen Kalender. Der

hilft Ihnen nicht nur, Termine einzuhalten und bes-

ser zu planen, sondern auch Freizeitinseln zu fin-

den. Ansonsten gilt: wissen, was wirklich wichtig ist.

Glückliches Kind oder saubere Fenster? Und dann

ran an den Planer: Unnötiges streichen und Freizeit

markieren.

• Entschleunigt immens: Aufgaben verteilen. Ob

mit dem Partner – oder auch später mit den Kin-

dern. Jeder kann einen Teil des Haushaltes über-

nehmen. Allerdings sollten klare Absprachen und

Ansagen gemacht werden.

• Gibt Kraft: Kinderbetreuung, während Sie entspan-

nen. Viele Fitnessstudios, Saunen oder Einkaufs-

center bieten eine gute und professionelle Kinderbe-

treuung an. So schaffen Sie sich Freiräume, während

Ihr Sprössling das Kinderparadies unsicher macht.

• Wichtige Termine: Ihre Termine. Und die bitte im

Kalender eintragen und einhalten. Auch wenn die

Zeit knapp ist, sparen Sie nicht an Ihrer Zeit! Sie

fahren langfristig viel besser, wenn Sie weniger

gestresst sind, als wenn die Küche blitzt und blinkt.

• Spaß für alle: ein Ausflug. Suchen Sie dabei Ziele

aus, die Ihnen auch etwas bieten, wie ein klei-

nes Café oder eine Bank am Abenteuerspielplatz

nach einem Zoobesuch. Auch gut: Kombinieren

Sie einfach zwei Familienausflüge. So können Sie

zwischendurch mit Ihren Freunden reden, während

die Kinder spielen, springen und Spaß haben.

• Auf Spannung folgt Entspannung: Sorgen Sie

auch während eines turbulenten Kindergeburts-

tages zwischendurch für kleine Verschnaufpausen.

Denn so bleiben Sie entspannt und haben selbst

Ihre Freude an der Schnitzeljagd. Das ist auch im

Alltag immer wieder hilfreich.

• Das tut gut: Machen Sie sich selbst kleine Freuden.

Wenn Sie kochen, dann hören Sie einfach Ihre Lieb-

lingsmusik. Statt der abendlichen Putzaktion drücken

Sie einfach beide Augen zu und legen zwei Gurken-

scheiben auf. So schöpfen Sie im Alltag Kraft.

Auch empfehlenswert:

Unsere Entspannungs-CD. Mit Body Scan ist die Tiefenentspannung

zum Greifen nah.

Lassen Sie einfach alles hinter sich! Danach können Sie auch viel mehr

und viel intensiver Zeit mit den Kindern verbringen. Bestellen Sie unsere

Entspannungs-CD kostenlos unter [email protected] oder über den

beigefügten Coupon am Ende der Broschüre.

33

Lecker und gesund: unsere Ernährungstipps

Du bist, was du isst. Und damit Ihr Kind möglichst

gesund isst, haben wir einige Tipps für den Küchen-

alltag zusammengestellt. Brauchen die lieben Klei-

nen eigentlich eine warme Mahlzeit? Kann man Kinder

vegan ernähren? Wie Sie die Ernährung Ihres Kindes

abwechslungsreich und ständig erweitern, erfahren

Sie hier. Aber das Wichtigste dabei: Machen Sie mit,

denn Ihr Sprössling weiß genau, wann Sie nur den

Gesundheitsapostel spielen. Und immer mit der Ruhe:

Auch Kindern werden Spaghetti mit Ketchup langwei-

lig, wenn sie die bunte Gemüsepfanne auf der anderen

Seite des Tisches entdecken.

Essen hat viele Zutaten

Essen befriedigt nicht nur physiologische, sondern

auch soziale Bedürfnisse. Wichtig ist die Mischung aus

ausgewogener Ernährung, gegenseitigem Respekt, viel

Spaß und jeder Menge Emotionen. Die gemeinsame

Mahlzeit kann der Familienruhepol, aber auch Familien-

konfliktpunkt werden. Machtkämpfe sollten während

des Essens einfach unter den Tisch fallen, denn allen

vergeht schlichtweg der Appetit, wenn geschimpft

und getobt wird. Auch das Rumerziehen und Kritisieren

am Tisch sorgt lediglich für das Gefühl, unter Dauer-

beobachtung zu stehen, und regt auf keinen Fall den

Appetit an. Ansonsten sollte alles auf den Tisch kom-

men, auch wenn es mal nicht schmeckt, denn das ist

keinesfalls eine Beleidigung der Küche, sondern ein-

fach reine Geschmackssache. Und was sonst den Tag

über passiert ist, sollte man auf jeden Fall erzählen,

auch wenn das Essen dabei kalt wird – aber auch nur,

wenn alle zu Wort kommen. So viel Zeit muss sein.

Selbst ist der Koch

Kinder wollen nichts mehr auf der Welt als erwach-

sen werden. Praktisch, denn bei der Vorbereitung

des Essens erfahren sie, wie „groß” sie schon sind.

Und das macht das Essen gleich interessanter: Gemü-

se putzen, Obst schneiden oder Pizza belegen sind

nämlich mit Spaß verbunden und da kann auch das

ein oder andere Stück Obst gleich im Mund statt auf

dem Teller landen.

Fleisch ist sein Gemüse?

Regelmäßig Fleisch auf dem Teller? Muss das sein?

Nicht unbedingt. Vorsicht jedoch, wenn Sie Ihr Kind

vegan ernähren. Bei einem Verzicht auf alle tierischen

Lebensmittel, also auch Milch, Eier und Fisch, können

Eisen, Eiweiß, Kalzium und Vitamin B12 fehlen. Aber

mit einer Vitamin-C-reichen Nahrung, wie mit Orangen,

Selbst ist das KindDas Kindergartenkind

34

Paprika oder Rohkost, kann auch der kindliche Körper

Eisen über Getreide aufnehmen. Für kindliche Fleisch-

fans gilt: Zwei große Fleischmahlzeiten genügen in

der Woche, denn häufig gibt es ja auch noch Wurst,

aber die bitte nur mit Brot – außer an der Wursttheke.

Eine warme Mahlzeit?

Ob kalt oder warm: Gekochtes, Gebackenes oder Ge-

bratenes bringen Abwechslung auf den Speiseplan.

Allgemein gilt aber: Warme Mahlzeiten sind nährstoff-

reicher als kalte Snacks.

Wie viel Essen überhaupt?

Ihr Kind isst wie ein Spatz oder wie ein Vielfraß? Kein

Problem, denn Babys und Kleinkinder wissen instink-

tiv, wann sie Hunger haben und wann sie satt sind.

Vertrauen Sie einfach auf den natürlichen Mechanis-

mus und nehmen Sie es nicht persönlich, wenn nach

drei Löffeln das übliche „Bin satt” kommt. Es ist völ-

lig normal, dass es Zeiten gibt, in denen Kinder weni-

ger essen, und ebenso Tage, an denen sie Ihnen die

Haare vom Kopf essen. Dann verlangt der Körper über

den Appetit einfach nach einem Stoff, der angesichts

der anstehenden Stoffwechselausgaben oder eines

Wachstumsschubes nicht ins Defizit geraten soll.

Oder haben Sie es mit einer Naschkatze zu tun? Die

kommt weder an Bonbondosen noch an Supermarkt-

kassen vorbei. Gut: Mit den meisten Naschkatzen lässt

sich verhandeln: Einmal am Tag gibt es was Süßes,

dann ist Schluss. Aber auch gesunde Lebensmittel wie

Eis aus Fruchtsaft oder Müsli helfen bei Naschdrang.

Die „Guten” und „Bösen”

Welches Fett ist jetzt gut? Gesättigt oder ungesättigt?

Fleisch nein, Nüsse ja? Verwirrend, aber nicht entwirr-

bar. Lebensmittel haben eben „gute” und „böse” Eigen-

schaften. Die erkennt man aber meistens nur, wenn

man die Packung, die Inhaltsstoffe und Zusammenset-

zung ausführlich studiert. Worauf Sie achten müssen,

um die besten Zutaten für Ihre Familie zu finden,

erfahren Sie zum Beispiel in unserem Online-Ernährungs-

kurs von LowFett 30 (mehr Informationen zum Kurs:

Seite 27). Entscheidend dabei: die Zusammenset-

zung im Hinblick auf die Makronährstoffe Fett, Kohlen-

hydrate und Eiweiß sowie das Zutatenverzeichnis –

am besten ohne künstliche Aromen, Stabilisatoren oder

Farbstoffe. In dem Fall spricht auch nichts gegen Tief-

kühlnahrung oder frische Fertigprodukte.

Praktisch, oder?

Weitere Informationen zum Thema gesunde

Ernährung finden Sie auf unserer Internetseite

www.bkkvorort.de (Webcode: 736).

Mehr zum Thema Ernährung fi nden Sie auf den nächsten Seiten.

Immer hungrig?

Zwei Teller von allem sind kein Problem für Ihr Kind und immer und überall hat

der Kleine einen Snack parat, denn die Familienmahlzeit stirbt aus. Die Folge:

Immer mehr Kinder schleppen überflüssige Pfunde durchs Leben. Jedes

fünfte Kind und jeder dritte Jugendliche sind übergewichtig. Das muss nicht

sein, genauso wenig wie mangelnde Bewegung und langer Medienkonsum.

Reden Sie mit Ihrem Kind und gehen Sie täglich eine Stunde zum Austoben

an die frische Luft. Dann erledigt sich die Streiterei über das Fernsehen und

das Computerspielen vielleicht von selbst.

35

Für ein gutes Bauchgefühl

Kinder-Frühstück: erst zu Hause, dann zur Pause

„Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König,

abends wie ein Bettelmann.“ Wer kennt diese oder

ähnliche besorgte Ratschläge der Eltern und Groß-

eltern nicht? Die ureigene Sorge der Eltern um die

Versorgung der Kinder spiegelt sich hierin wider.

Interessanterweise zeigen Umfragen, dass die Ernäh-

rung unserer Kinder uns umso mehr am Herzen liegt,

je kleiner die Kinder sind. Bei Säuglingen und Klein-

kindern sind wir besonders aufmerksam. Auch im Kin-

dergartenalter wird noch relativ stark darauf geachtet,

dass gesunde Sachen wie Gemüse und Obst verzehrt

werden. Mit zunehmendem Alter und zunehmender

Selbstständigkeit der Kinder lässt dies jedoch nach.

Das zu Beginn genannte Sprichwort ist zwar längst

überholt, dennoch spielt das Frühstück nach wie vor

eine Schlüsselrolle bei der Kinderernährung. Vor der

Schule sollte zu Hause bereits die erste Mahlzeit ein-

genommen werden. Idealerweise im Kreis der Familie

mit einem abwechslungsreichen Frühstück. In der

Schulpause bringt das gute alte Schulbrot den so

wichtigen zweiten Energieschub am Morgen.

Beim Pausenbrot gilt:

• Achten Sie auf Vorlieben Ihres Kindes.

• Geben Sie ihm nicht zu viel mit und fragen Sie,

ob es geschmeckt hat.

• Wählen Sie dunkle Brotsorten.

• Verpacken Sie die Brote luftdicht in einer Brotdose.

• Geben Sie Ihrem Kind täglich Obst oder Gemüse

mit, gegebenenfalls schon vorbereitet.

Lassen Sie Ihrer Fantasie beim Schulbrot freien Lauf.

Roggen-, Mehrkorn- oder Vollkornbrot mit magerer

Wurst oder magerem Käse belegt, dazu ein Stück Obst

oder Gemüse, sind ideal für die Pause.

Generell bilden Getreideprodukte oder Kartoffeln die

Basis für unsere Ernährung. Sie enthalten reichlich

Kohlenhydrate, die wiederum 50 % der aufgenom-

menen Energie ausmachen sollten. Das Mittag es-

sen ist im Idealfall entsprechend reich an Nudeln, Reis

oder Kartoffeln, aufgewertet durch Gemüse und klei-

ne Mengen Fleisch. Nutzen Sie auch hier die Vorlieben

Ihrer Kinder. Spaghetti mit Tomatensauce kann man

z. B. durchaus mit Paprikastücken aufwerten.

Selbst ist das KindDas Kindergartenkind

Übrigens: Süßigkeiten sind nicht zwangsläufig verbo-

ten. Allerdings passen sie eher als besonderes „Leckerli“

zu Hause und nicht im Kindergarten- oder Schulalltag.

Geld für die Pause mitzugeben, birgt ebenfalls das Ri-

siko, dass Ihr Kind mangels Alternativen auf Süßigkei-

ten zurückgreift.

36

Rezepte zum Ausprobieren

Vollkornpizza

Zutaten: 400 g Vollkornmehl, 200 g warmes Wasser,

10 g frische Hefe, 1 TL Jodsalz, 1 Prise Zucker, 1 EL Oli-

venöl, Tomatensauce, Käse nach Wahl, Belag nach Wahl

Zubereitung: Zutaten gut mischen (2 – 3 Minuten

mit Knethaken), dann Teig 20 Minuten zugedeckt

ruhen lassen. Anschließend Teig auf ein mit Back-

papier ausgelegtes Backblech verteilen (mit Händen

oder Nudelholz). Mit Tomatensauce bestreichen und

nach Wahl mit Gemüse und Käse belegen.

Backofen vorheizen, bei 250° Umluft 10 – 15

Minuten backen.

Variation: Tomatensauce weglassen, Apfel- oder

Birnenscheiben auf die Pizza und mit Blauschimmel-

käse bedecken.

Apfel-Vollkorn-Pfannkuchen

Zutaten für 4 Personen: 200 g Weizenvollkornmehl, 100 g

Buchweizenmehl, 1 gestrichener TL Salz, ½ l Milch, ¼ l koh-

lensäurehaltiges Wasser, Margarine zum Backen, Ahornsirup

zum Beträufeln

Füllung: 75 g Haselnüsse, 500 g säuerliche Äpfel, ½ TL Zimt

Zubereitung:

Weizenvollkornmehl, Buchweizenmehl, Salz, Milch und

Mineralwasser verrühren und ca. 20 Minuten ruhen lassen.

Während der Ruhezeit die Haselnüsse grob hacken. Die

Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und grob in den

Teig raspeln. Die Nüsse und den Zimt zugeben. Die Pfann-

kuchen einzeln backen und so lange warm stellen, bis alle

fertig gebacken sind. Die mit Ahornsirup beträufelten Pfann-

kuchen auf vorgewärmten Tellern servieren.

Fordern Sie für Ihr Kind doch das Schlaubärposter

zum Thema „Gesunde Ernährung“ an – eines von

mehreren Postern vom Schlaubären. Weitere

Posterthemen: „Richtige Bewegung“, „Starke Zähne“

und „Spaß in der Schule“. Einfach bestellen unter der

kosten losen Servicenummer 0800 222 12 11

oder per E-Mail an [email protected]

Weitere Rezepte finden Sie unter

www.familie.bkkvorort.de (Webcode: f962).

Richtig starten: das Frühstück

Der Start in den Tag liefert jede Menge Energie. Und die braucht Ihr

Kind auch im Kindergarten. Die kann es aus einem dünn belegten Brot

oder einem Müsli ziehen. Dem Morgenmuffel reicht vielleicht auch ein

Glas Milch, Fruchtsaft oder ein mit Fruchtsaft vermischter Joghurt.

Und ganz wichtig: das rechtzeitige Wecken, denn bei zu wenig Zeit am

Morgen bleibt das Frühstück auf der Strecke.

37

Krank, aber wie krank?

Mittelohrentzündung, Windpocken oder Röteln …

Krankheiten gibt es viele. Wie Sie die wichtigsten

Erkrankungen erkennen und dem kleinen Patienten

am besten helfen können, erfahren Sie hier.

Röteln

Anzeichen: Die Vorboten sind leichtes Fieber, Kopf-

schmerzen und Erkältungssymptome. Zudem schwel-

len besonders die Lymphknoten im Halsbereich an.

Eine Bindehautentzündung kann die Erkrankung über-

dies begleiten. Nach der Inkubationszeit von 14 bis

21 Tagen tritt ein mittelgroßer Hautausschlag auf, der

aber schnell wieder verschwindet.

Ansteckungsgefahr: Röteln werden durch einen

Virus verursacht und mittels Tröpfcheninfektion über-

tragen – eine Woche vor und nach der Ansteckung.

Eine Schutzimpfung wird empfohlen.

Hilfe: Fiebersenkende Medikamente (Säfte/Zäpfchen)

oder Wadenwickel und viel trinken.

Masern

Anzeichen: Das Kind klagt, und zwar über Kopf-

schmerzen und Müdigkeit. Schnupfen und bellender

Husten sowie weißliche Beläge der Wangenschleim-

häute treten auf. Ab dem zweiten Tag steigt das Fie-

ber, das zwei Tage später seinen zweiten Höhepunkt

erreicht. Gleichzeitig tritt ein großflächiger Hautaus-

schlag mit später feiner Schuppung auf.

Ansteckungsgefahr: Wie die Röteln sind Masern

hochansteckend, besonders unmittelbar bevor die

Hautrötung eintritt. Übertragen werden sie durch

Tröpfchen beim Husten, Niesen oder Küssen. Die Inku-

bationszeit beträgt 10 bis 14 Tage. Schutz bietet nur

eine Impfung, die dringend ab dem 12. Lebensmonat

von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfoh-

len wird.

Hilfe: Stoppen kann man die Krankheit nicht. Bettruhe,

fiebersenkende Mittel und kühlende Wadenwickel lin-

dern die Symptome.

Windpocken

Anzeichen: Mattigkeit, Kopfweh, Fieber und schon

bald tritt juckender Hautausschlag mit wasserklaren

Bläschen, auch „Sternenhimmel” genannt, auf.

Ansteckungsgefahr: Hochansteckend durch Tröpf-

cheninfektion und auch über einige Meter in der Luft

übertragbar. Besonders vom ersten bis zweiten Tag vor

und mindestens fünf Tage nach Ausbruch der Krank-

heit. Die Inkubationszeit liegt bei 7 bis 21 Tagen. Seit

2004 wird eine Impfung empfohlen.

Selbst ist das KindDas Kindergartenkind

38

Hilfe: Lotionen wie Zinkoxid, die das Eintrocknen des

Ausschlags beschleunigen. Gegen den Juckreiz helfen

Antihistamine oder Tinkturen aus Eichenrindenextrakt.

Ferner helfen Handschuhe gegen das Kratzen und

verhindern somit unschöne Narbenbildung.

Scharlach

Anzeichen: Stürmischer Beginn mit starken Schluck-

beschwerden und hohem Fieber und Erbrechen,

Rachen und Gaumen sind entzündet. Die Zunge ist

anfangs mit einem weißen Belag versehen, der sich

dann als Himbeerzunge rot färbt. Der stecknadelkopf-

große Hautausschlag ist blassrosa, flüchtig oder bleibt

ganz aus. Nach zwei bis vier Wochen schuppen sich

Hand- und Fußflächen.

Ansteckungsgefahr: Scharlach wird über Bakterien,

die Streptokokken der Gruppe A, übertragen. Auch

hier über die Tröpfcheninfektion, die bis einen Tag

nach Beginn der antibiotischen Therapie wirksam sein

kann. Inkubationszeit: 2 bis 7 Tage. Eine Impfung ge-

gen Scharlach gibt es leider nicht.

Hilfe: Zehn Tage antibiotische Behandlung, im Regel-

fall mit Penicillin und Bettruhe. Dies ist besonders

wichtig, da das Risiko lebensgefährlicher Komplikatio-

nen besteht. Und wie immer: Viel trinken und lutschen.

Mittelohrentzündung

Anzeichen: Ihr Kind greift sich oft ans Ohr und klagt

über Schmerzen. Es schreit, wenn Sie es hinlegen.

Oder aus seinem Ohr läuft Flüssigkeit.

Achtung: Steht das Ohr ab oder ist die Falte hinter

dem Ohr gerötet, sofort zum Arzt gehen.

Hilfe: Zwiebelwickel beruhigen die Schleimhäute,

dämpfen den Schmerz und hemmen die Entzündung.

Gegebenenfalls ist ein Antibiotikum erforderlich.

Fieber

Anzeichen: Die Körpertemperatur steigt auf über

38 Grad an. Liegt sie zwischen 37,5 und 38 Grad,

nennt man es „erhöhte Temperatur”. Am sichersten

misst man die Temperatur im Po.

Hilfe: Viel trinken. Fiebersenkend wirken Holunder-

blüten- und Lindenblütentee. Bei Appetit eine leicht

gesalzene Brühe oder Nudelsuppe, für Naschkatzen

Grießbrei oder Milchreis reichen. Auch hier helfen

Wadenwickel. Fiebersenkende Mittel bitte nie länger

als drei Tage ohne Rücksprache mit dem Arzt verab-

reichen.

Weitere Informationen zum Thema

Kindergesundheit finden Sie im Internet

unter: www.familie.bkkvorort.de

Tipps, wie Ihr Kind spielend gesund wird, fi nden Sie auf den nächsten Seiten.

Neurodermitis

Anzeichen: Die Hauterkrankung tritt häufig schon ab dem ersten Lebensjahr auf. Raue,

trockene und schuppige Stellen, die sich röten, jucken und so schnell nicht verschwin-

den. Auf der trockenen Haut bilden sich weißliche Schuppen.

Hilfe: Die betroffenen Kinder brauchen viel Zeit, Geduld und Zuwendung. Tägliche Haut-

pflege und weiche, atmungsaktive Kleidung aus Baumwolle vermindern die Leiden.

Die ärztliche Therapie sollte schnell begonnen werden.

39

Spielend gesund werden

Draußen alles grau in grau und drinnen herrscht auch

trübe Stimmung, weil das Kind krank und vor allem

ansteckend ist. Damit das Leben an solchen Tagen ein

wenig bunter wird, haben wir hier eine „Erste Hilfe“ für

Sie: den Schlaubären zum Ausmalen. Was Sie sonst

noch tun können, um Ihr Kind auf gesunde Gedanken

zu bringen, erfahren Sie hier.

Krank, aber glücklich

• Kinder brauchen Nähe und freuen sich, wenn ihre

Eltern Zeit für sie haben – vor allem, wenn die Freun-

de gerade nicht zu Besuch kommen dürfen. Also ran

an das Quartett, die Puppen oder die Autos. Wichtig:

Toben und schwierige Spiele auf andere Tage ver-

schieben!

• Lesen und die Welt ist wieder in Ordnung. Denn mit

einem spannenden Buch vergeht die Zeit wie im

Fluge. Aber auch das Vorlesen einer lustigen Aben-

teuergeschichte bringt Kinderaugen wieder zum

Strahlen. Tipp: Eine Auswahl an Kinderbüchern zum

Gesundwerden finden Sie unter

www.eltern.de/familie-und-urlaub/kultur

• Kind krank, Fernseher an? Kommt auf die Krankheit

an, denn auch Fernsehen strengt an. Also vermei-

den Sie die Reizüberflutung. Gilt im Übrigen auch für

das Spielen am Computer.

• Ihr Kind muss das Bett hüten? Und das Rumliegen

ist einfach nur langweilig. Da sind Hörspiele und

-bücher gefragt. Sie entführen Ihr Kind in andere

Welten, schicken es auf Abenteuerreisen oder sor-

gen neben dem Kopfkino einfach auch dafür, dass

Ihr Kind schnell wieder einschläft.

• Ihr Kind vermisst seine Freunde? Dann schnell ans

Telefon und die Quasselstrippen losplappern lassen.

• Ihr Kind ist auf dem Weg der Besserung? Dann darf

es auch schon wieder ein wenig mehr. Vielleicht

bauen Sie zusammen eine Höhle, in der man sich

nach dem Bau prima einkuscheln und entspannen

kann. Aber auch ein kurzer Spaziergang an der fri-

schen Luft kann zum Besserfühlen beitragen.

Weitere Malbilder finden Sie unter

www.familie.bkkvorort.de

(Webcode: f965).

Selbst ist das KindDas Kindergartenkind

40

41

Gesundheitsprogramm Provita – für Sie und Ihre Familie

Gesundheit leicht gemacht:

Die neuen Provita-Bonussysteme der BKK vor Ort

Sie haben die Übersicht und Sicherheit!

Für jedes Alter gibt es unterschiedliche Maßnahmen

für die Gesundheit. Diese haben wir altersbezogen

zusammengestellt und im jeweiligen Bonussystem

zusammengefasst.

Sammeln Sie die erforderlichen Punkte, dann können

Sie sicher sein: Sie haben sich und Ihrer Gesundheit

etwas Gutes getan!

Und so geht‘s:

Je nach Alter gilt es bestimmte Punkte zu sammeln.

Die Punkte erhalten Sie bzw. Ihr(e) Kind(er) für be-

stimmte Vorsorgeuntersuchungen sowie z. B. für Nor-

malgewicht oder Sport. Diese Punkte lassen Sie im je-

weiligen Bonuspass dokumentieren.

Reichen Sie den Bonuspass bis zum 31.01. des Folge-

jahres bei uns ein. Wir überweisen Ihnen die Bonus-

zahlung bis zum 30.04. Voraussetzung ist, dass zum

Zeitpunkt der Auszahlung eine ungekündigte Versiche-

rung bei der BKK vor Ort besteht.

Mehr Gesundheit für alleEin Programm für Eltern und Kinder

Ausführliche Informationen zum

Gesundheitsprogramm Provita

finden Sie unter:

www.bkkvorort.de

(Webcode: 1547).

Ihre Gesundheit ist Ihr höchstes Gut. Auch wer das weiß, tut sich oft schwer,

die richtigen Maßnahmen für den eigenen Körper zu ergreifen. Welche

Schritte Sie unternehmen können, um Ihr Wohlbefinden langfristig zu si-

chern, zeigen wir Ihnen mit unserem Gesundheitsprogramm Provita.

Wir motivieren Sie! Denn Provita belohnt Ihr gesundheitsbewusstes Ver-

halten: durch die Prämien unserer Bonussysteme und die finanzielle Unter-

stützung Ihrer Gesundheitskurse.

Ihr Geldvorteil

zum Beispiel

459 EuroBonus

42

Gesundheitsprogramm Provita – für Sie und Ihre Familie

Bonussysteme für jedes Alter *

Provita Baby-Bonus (0 – 1 Jahr)

Wir zahlen Ihnen ein Babygeld in Höhe

von 184 Euro für die Bestätigung der

ersten sechs Vorsorgeuntersu chungen

(U1 – U6) Ihres Nachwuchses. Dazu

muss Ihr Baby durchgängig bei der BKK vor Ort versi-

chert sein. Den Bonus gewähren wir für Kinder, die ab

dem 16.05.2012 geboren wurden.

Provita KiZ-Bonus (1 – 14 Jahre)

Mit diesem Bonuspass können Sie

für Ihr Kind zwischen 1 und 14 Jah-

ren punkten. Für die Erfüllung von

4 Bonus punkten, wie Vorsorgeuntersu-

chungen und Schutzimpfungen, erhalten Sie von uns

jährlich 25 Euro. Und die Sicherheit, eine gute Vorsor-

ge für Ihren Nachwuchs getroffen zu haben.

Provita Young-Bonus (15 – 18 Jahre)

Auch für Teens zwischen 15 und 18

Jahren macht es sich bezahlt, sich ge-

sundheitsbewusst zu verhalten: Wir zah-

len 50 Euro pro Jahr für 5 erfüllte Bonus-

punkte.

2 der gesammelten Punkte sind dabei sogenannte

Pflichtpunkte, die erfüllt werden müssen. Aus 4 soge-

nannten Wahlpunkten können Sie 3 weitere auswäh-

len. Auch hier geht es um Vorsorgeuntersuchungen,

Schutzimpfungen und z. B. regelmäßigen Sport.

Provita Bonus (ab 19 Jahren

bis ins hohe Alter)

Bei unserem Provita-Bonus für Erwach-

sene haben Sie die Wahl: Wenn Sie 7

von 10 möglichen Punkten erfüllen, erhal-

ten Sie 50 Euro als Belohnung. Sammeln Sie gar 9

von 10 Punkten zahlen wir Ihnen 100 Euro als Bonus.

Bei beiden Varianten gibt es 4 sogenannte Pflicht-

punkte, die Sie auf jeden Fall belegen müssen. Die

weiteren Punkte können Sie aus 6 sogenannten Wahl-

punkten auswählen.

Motivation für Ihre Gesundheit

Ihr gesundheitsbewusstes Verhalten wird von uns belohnt: mit den Bonuszahlungen

von Provita-Bonus. Für die „Beispiel-Familie“ unseres Bonussystems (2 Erwachsene,

3 Kinder im entsprechenden Alter) beläuft sich die Bonuszahlung auf ganze 459 Euro

pro Kalenderjahr.

Mehr zu

m Thema Gesundheitsprogramm Provita fi nden Sie auf den nächsten Seiten.

Ihr

Geldvorteil:

Young-Bonus

50 Euro

Ihr

Geldvorteil:

Bonuszahlung

bis zu

100 Euro

Ihr

Geldvorteil:

KiZ-Bonus

25 Euro

Ihr

Geldvorteil:

Babygeld

184 Euro

* Für die Teilnahme am Bonusprogramm ist das Alter des Versicherten am 30.06. des jeweiligen Teilnahmejahres maßgebend.

43

Provita Kurse: Aktiv für die eigene Gesundheit

Provita Kurse

Sie hätten gerne weitere Anreize, etwas für Ihr Wohlbe-

finden zu tun? Dann sind unsere Provita-Kurse mit den

unterschiedlichen Schwerpunkten (Bewegung, Ernäh-

rung, Stressbewältigung/Entspannung, Suchtmittelkon-

sum) ideal.

Egal, welchen Kurs Sie besuchen möchten:

• Wir unterstützen Sie mit bis zu 200 Euro im Jahr

für maximal zwei Gesundheitskurse.*

• Mit uns finden Sie Ihren Wunschkurs ganz einfach

in unserer Easy-Kursdatenbank. Auf unserer Internetsei-

te unter Webcode: 68 klicken Sie auf den Link zur Ea-

sy-Kursdatenbank und suchen den passenden Kurs in

Ihrer Nähe.

Mehr Gesundheit für alleEin Programm für Eltern und Kinder

Beispiel

Provita Bonuspass

100 Euro Belohnung der BKK vor Ort

Wirbelsäulen-gymnastik

100 Euro Kurskosten, 100 % Erstattung durch die BKK vor Ort

Hatha-Yoga 100 Euro Kurskosten, 100 % Erstattung durch die BKK vor Ort

300 Euro Gesamt zuschuss

* Bitte beachten Sie: Seit dem Kalenderjahr 2011 können Kurse mit dem gleichen Inhalt und Kurse, die aufeinander aufbauen, in zwei aufeinanderfolgenden Jahren nicht mehr von der BKK vor Ort bezuschusst werden.

Ihr

Geldvorteil:

für Kurse bis zu

200 Euro

jährlich

Auf der Internetseite

www.bkkvorort.de

(Webcode 68) finden

Sie den Link zur Easy-

Kurs datenbank.

44

Provita Kurse: Aktiv für die eigene Gesundheit

Weitere Informationen zu unseren Zusatzversi -

che rungen erhalten Sie in Ihrem Service-Center,

tele fonisch unter der kostenlosen Servicenummer

0800 222 12 11 oder auf unserer Internetseite

www.bkkvorort.de (Webcode: 527).

Darf es ein wenig mehr sein?

Zahnprophylaxe, alternative Behandlungsmethoden,

Schutz während der Urlaubsreise etc. – einige Leis-

tungen können nicht durch die gesetzliche Kranken-

kasse abgedeckt werden. Diese Lücke kann durch

private Zusatzver sicherungen geschlossen werden,

damit Ihre Familie rundum geschützt ist. Dafür

kooperieren wir mit starken Partnern und können

Ihnen so ein optimales Spektrum an Schutz bieten.

Easy-Kursdatenbank

In der Easy-Kursdatenbank finden Sie zurzeit

ca. 30.000 qualitätsgeprüfte Kurse. Vier Themen-

bereiche/Handlungsfelder stehen zur Wahl:

• Bewegung (z. B. Nordic Walking, Aqua-Gymnastik)

• Ernährung (z. B. Ernährungsberatungen,

Abnehmkurse)

• Stressreduktion/Entspannung

(z. B. Yoga, Autogenes Training)

• Suchtmittelkonsum (z. B. Nichtrauchen).

So geht‘s

Sie haben einen geeigneten Kurs gefunden – was ist

nun zu tun?

1. Melden Sie sich für den gewünschten Kurs an.

2. Lassen Sie sich nach Abschluss des Kurses die

Teilnahme bestätigen (erforderlich ist die Teil-

nahme an mindestens 80 % der Kurseinheiten).

3. Reichen Sie die Teilnahmebestätigung gemeinsam

mit Ihrer aktuellen Bankverbindung bei uns ein und

schon erhalten Sie unseren Zuschuss auf Ihr Konto.

Hinweis: Sollte Ihr Wunschkurs nicht in unserer

Datenbank aufgeführt sein, setzen Sie sich vor Ihrer

Anmeldung bitte mit uns in Verbindung.

Auf der Internetseite www.bkkvorort.de

(Webcode 68) finden Sie den Link zur

Easy-Kursdatenbank.

Stress lass nach

Leichter gesagt als getan, aber mit dem Gesundheitsprogramm der BKK vor Ort kein

Problem. Damit sind Sie mal nicht nur Mama und Papa, sondern einfach mal nur verant-

wortlich für sich selbst und Ihre Bedürfnisse. So tanken Sie ganz schnell neue Kraft und

das kommt wiederum der ganzen Familie zugute.

45

Fit für das ABCDas Grundschulkind

46

Mit Spannung erwartet: der Beginn der Schul-

zeit. Kinder sind von Natur aus neugierig und für

alles Neue aufgeschlossen: Lesen, Schreiben und

Rechnen zu lernen, ist aufregend und spannend.

Aktiv von Anfang an

Stolz werden die ersten Lernerfolge präsentiert, aber was

passiert, wenn auch mal eine schlechte Note ins Haus flattert?

Und Stillsitzen ist auch nicht jedermanns Sache. Kurz: Die

„sorg lose Zeit” des Spielens und Tobens im Kindergarten

ist vorbei. Die Schule des Lebens hält neue Herausforde-

rungen bereit – und wir haben auch in dieser Lebensphase

jede Menge Angebote für die ganze Familie.

www.familie.bkkvorort.de

47

Auf die Schule, fertig, los!

Vom Schlaubären empfohlen: das

Schlaubärposter zum Thema „Spaß in

der Schule“. Einfach bei uns anfordern.

Jetzt beginnt der „Ernst des Lebens”. Und der Stundenplan regiert die

Welt, das wirkt sich auch auf die ganze Familie aus. Haben Sie da an alles

gedacht? Damit Sie und Ihr ABC-Schütze den besten Start in die Schulzeit

haben, hat die BKK vor Ort viele Tipps und Leistungen für Sie im

Programm.

gen noch lange nicht für angenehmen Tragekomfort.

Da sind Sie gefragt: Passt alles rein? Gibt es Rücken-

polster? Sind die Gurte verstellbar und schneiden sie

nicht ein? Kann man den Schlüssel irgendwo sicher

verstauen? Wie viel Kilo darf mein Kind tragen und wie

schwer ist der Ranzen schon? Ja, auch der Kauf des

Ranzens ist eine Studie für sich.

Genauso wie das tägliche Packen. Denn nur die not-

wendigen Unterrichtsutensilien sollten eingesteckt

werden, sonst wird Ihr Sprössling leicht zum Packesel

und das kann zu dauerhaften Rückenbeschwerden füh-

ren. Tipp: Fragen Sie die Lehrer, ob Bücher und Hefte

im Klassenraum deponiert werden können, das spart

schnell das ein oder andere Kilo! Auch gut zu wissen:

10 % des Kindergewichts sollten höchstens in den

Ranzen! So bewahrt Ihr Kind die richtige Haltung.

Lange schlafen, früh aufstehen

Auch wenn Sie eine Nachteule zu Hause haben, zehn

Stunden Schlaf braucht so ein Schulkind, um durch

den Tag zu kommen. Und der beginnt am besten ohne

Hektik: Also rechtzeitig aufstehen, in Ruhe frühstücken

und pünktlich zur Schule kommen.

Sicher hin und her: der Schulweg

Sehen und gesehen werden – mit Reflektoren kein

Problem. So wird Ihr Kind von allen Verkehrsteilneh-

mern vor allem in den Herbst- und Wintermonaten gut

erkannt. Reflektoren gibt es in verschiedenen Motiven ,

da bleibt auch der Spaß nicht auf der Strecke! Achten

Sie aber darauf, dass Ihr Kind bei jedem Wind und

Wetter die passende Kleidung trägt, die schützt es vor

Erkältungen! Üben Sie den Schulweg gemeinsam, egal

ob Ihr Kind zu Fuß geht oder mit Bus oder Bahn zur

Schule kommt. Eselsbrücken für die markanten Punkte

und Haltestellen sorgen für Selbstvertrauen und ein

sicheres Gefühl.

Alles drin und dran: der Schulranzen

Gut aussehen, darauf kommt es bei den „Schulranzen-

schleppern“ an. Aber Sticker und tolle Motive sor-

Das GrundschulkindFit für das ABC

48

Bewegung bringt Spaß

Das Stillsitzen steht in der Schule auch auf dem Stun-

denplan, da muss in der Freizeit ein Ausgleich her. To-

ben an der frischen Luft ist nicht nur gesund, sondern

auch ein Riesenspaß. Aber auch im Sportverein oder

in einem Gesundheitskurs der BKK vor Ort kann sich

Ihr Kind einfach von der Schule erholen – mit Übun-

gen, die viel Spaß und gute Laune machen. Genauso

wie die Vorschläge auf unseren Schlaubärpostern.

Informationen und Materialien erhalten Sie kostenlos

unter 0800 222 12 11.

Ernährung macht groß und stark

In der Schule wird den Kindern viel abverlangt. Eine

gesunde und ausgewogene Kost mit viel Obst hält Ihr

Kind fit und hilft ihm, sich zu konzentrieren und den

neuen Anforderungen gerecht zu werden. Aber bitte

ohne Druck! Geben Sie Ihrem Kind abwechslungsrei-

che Pausenbrote mit Salatblättern und Paprikastrei-

fen als Snack für zwischendurch mit. Oder setzen Sie

Ihrem Kind zu Hause einfach mal das ein oder ande-

re Gemüse und Obst mundgerecht vor die Nase. Am

besten, wenn noch Freunde zu Besuch sind. Das Zu-

greifen der anderen hilft meistens mehr als jegliche

Diskussion.

Und seien Sie selbst ein Vorbild. Nur wenn Sie Ihrem

Kind vorleben, wie gesunde Ernährung aussieht, wird

es Ihnen früher oder auch mal später nacheifern.

Übrigens: Streichen Sie den Satz „Das ist aber gesund.”

einfach aus Ihrem Wortschatz.

Immer mit der Ruhe: die Hausaufgaben

Schule ist Schwerstarbeit. Gönnen Sie Ihren Kindern

deshalb nach der Schule eine halbe Stunde Erholung,

aber sorgen Sie auch dafür, dass die Hausaufgaben

nicht bis zum Abend liegen bleiben. Dabei ganz wich-

tig: Selbst Erstklässler, die als Kindergartenkinder immer

sagten: „Ich kann alles allein”, brauchen nach der Ein-

schulung wieder Unterstützung. Kein Wunder, schließ-

lich werden sie zum ersten Mal von jemandem beurteilt,

der nicht zur Familie gehört. Und Richtig machen ist

jetzt gerade besonders angesagt. Also nehmen Sie sich

Zeit und lösen Sie die Hausaufgaben mit Ihrem Kind

gemeinsam, denn auch Eltern lernen nie aus.

FreitagDonnerstagMittwochDienstagMontag Zeit DonnerstagDienstag FreitagDonnerstagMittwochDienstagMontag FreitagDonnerstagDienstag Zeit FreitagDonnerstagDienstagMontag Zeit Zeit Zeit Montag DienstagDienstag MittwochMittwoch Donnerstag FreitagFreitag

Dieser Stundenplan steht für Sie zum Download bereit unter

www.familie.bkkvorort.de (Webcode: f966).

Entspannung nach der Schule

Schule ist spannend: Ihr Kind kann mit vielen anderen eine Men-

ge neuer Dinge kennenlernen. Oft jedoch ist es den ganzen Tag

unruhig im Klassenzimmer, die neuen Eindrücke müssen erst

noch verarbeitet werden und Ihr Kind kann abends aus diesen

Gründen nicht gut entspannen. Helfen kann es dann, mit den

Lieblingsfarben ein Mandala auszumalen. Eines gibt es im Schlau-

bärposter „Spaß in der Schule“, weitere als Download auf unserer Internet-

seite für Familien: www.familie.bkkvorort.de (Webcode: f966).

49

Mal klein, mal großDas Schulkind

50

Was ist es? Kein kleines Kind mehr, aber von

groß auch noch weit entfernt. Erst kuscheln und

in der nächsten Sekunde die eiskalte Schulter

zeigen. Die kommende Zeit ist mit Sicherheit

eins: ambivalent. Oder kurz: aufregend schön.

Aktiv durch spannende Phasen

Endlich, das Kind kann lesen, rechnen und schreiben.

Aber da stehen schon die nächsten Veränderungen an:

neue Schule und neuer Freundeskreis, vielleicht die erste

Begegnung mit Drogen und die erste große Liebe.

Wir begleiten Sie auch in dieser Zeit mit gutem Rat und

jeder Menge Angeboten.

www.familie.bkkvorort.de

51

Neue Schule, neue Phasen

Pubertär

Richtig: Pubertät ist die Zeit, in der Eltern schwierig wer-

den. Oder: Was kann man bei rebellischen Teenagern

tun? Nehmen Sie es nicht persönlich, aber ernst. Gehen

Sie anstatt an die Decke auf Ihr Kind ein oder an die fri-

sche Luft. Zeigen Sie ihm auch Grenzen, ohne ihm alle

Freiräume zu nehmen. Ein Drahtseilakt, bei dem man

sich fragen kann: Gibt es überhaupt ein Reden, das

ohne Türenknallen oder voll aufgedrehte Stereoanlage

endet? Ja, und spätestens, wenn die Pubertät vorbei ist.

Süchtig

Neue Schule, neue Schulkameraden, ältere Schüler,

das kann auch verführen. Zu Drogen jeglicher Art. Um

dabei oder cool zu sein, greifen viele mal zur Zigarette,

kippen den ersten Drink oder ziehen am Joint.

Was tun, wenn daraus eine Sucht wird?

Auf www.young.bkkvorort.de (Webcode: y783)

haben wir hilfreiche Links für Sie gesammelt. Sehen

Sie selbst.

Verhütend

Die erste große Liebe – da lässt der erste Sex auch

nicht lange auf sich warten. Jetzt bloß nichts ver-

schweigen oder rot werden. Haben Sie Ihr Kind umfas-

send aufgeklärt? Weiß es, dass nur Kondome vor AIDS

schützen? Vor einer frühen Schwangerschaft schützen

die Pille oder eine Spirale. Wir übernehmen die Kosten

für unsere Kundinnen bis 20 Jahre. Lediglich ab einem

Alter von 18 Jahren fällt bei der Pille eine gesetzliche

Zuzahlung von min. 5 Euro, max. 10 Euro an.

Das Schulkind

Ausführliche Informationen zum

Thema Verhütung finden Sie unter:

www.young.bkkvorort.de

(Webcode: y783).

Auf jeden Fall auf dem Familienlehrplan: die Pubertät. Damit Sie für diese

wichtige Zeit gut gerüstet sind, haben wir uns um das Wohl der ganzen

Familie viele Gedanken gemacht. Mit vielen Leistungen, effektiven Zusatz-

versicherungen und einem attraktiven Bonussystem, das Sie nicht nur an

wichtige Vorsorgeuntersuchungen erinnert, sondern auch zur Gesundheit

Ihrer Haushaltskasse beiträgt: mit Gesundheitskursen, die für jede Menge

Ausgleich und Gelassenheit sorgen. Vertrauen Sie uns, denn wir denken

schon vorher für Sie an nachher!

Übrigens: Das Nichtraucher-Präventions-

programm „Fiese Falle!“ der BKK hilft Ihnen

in Seminaren, Ihr Kind vor der Falle „Rau-

chen“ zu schützen. Nähere Informationen

finden Sie auf der Internetseite:

www.fiese-falle.de

Mal klein, mal groß52

Jugendkulturell

Wie unterscheiden sich Gothics und Emos? Wer tagged noch mal? Und sind Skins immer

rechts? Wenn Teenager eine Jugendkultur für sich entdecken, kommen viele Fragen auf.

Versuchen Sie, Antworten zu bekommen und tolerant zu sein. Denn aus der Nähe

lassen sich Gefahren besser erkennen.

Im Visier: die Ausbildung

Der Traumberuf ist gefunden, jetzt wird der passende

Ausbildungsplatz gesucht. Um fit für den Jobstart zu

werden, unterstützen wir Sie und Ihr Kind gerne mit

Rat und Tat, wie z. B. mit unserer

» kostenlosen Jobstarter-Broschüre.

Darin finden Sie

» Tipps und Tricks zu den Themen

» Bewerbung, Vorstellungsgespräch und

» Einstellungstest sowie zur

» Krankenversicherung. Denn mit dem Einstieg in

das Berufsleben muss sich Ihr Kind selbst versichern.

Zudem bieten wir auch ein

» kostenloses Bewerbertraining an, um Ihren

Sprössling bestens auf die möglichen Bewerbungsfallen

und kniffeligen Einstellungstests vorzubereiten. Einfach

auf www.young.bkkvorort.de anmelden.

Dort finden Sie neben einem

» Muster-Einstellungstest, einer

» Muster-Bewerbung, einem

» Bewerbungskalender jede Menge

» Checklisten und Nachschlagewerke. So sind Sie

und Ihr Kind auch in dieser spannenden Zeit bestens

beraten.

Raus aus der Schule – rein ins Leben

Die Schule ist vorbei – was nun? Ausbildung, Studium

oder erst mal ins Ausland? Da müssen vorab ein paar

grundsätzliche Fragen geklärt werden. Was kann Ihr

Kind am besten? Wo will es später einmal hin? Oder

hat es noch gar keine Idee, was es einmal werden

will? Nicht schlimm, denn egal für welchen Weg sich

Ihr Sprössling entscheidet, wir stehen ihm gerne mit

unseren Erfahrungen und Leistungen zur Seite.

Von entscheidender Bedeutung: die Berufswahl

Was will Ihr Kind eigentlich werden? Bevor es sich

zwischen Ausbildung oder Studium entscheidet, soll-

te es sich einige grundlegende Fragen stellen, um

festzustellen, welches Jobbild am besten zu ihm

passt. Was war das beste Schulfach? Was macht am

meisten Spaß? Ehrlich beantwortet wird das meist

verschwommene oder noch gar nicht vorhandene

Jobbild klar und deutlich. Fragen, die die Kompeten-

zen Ihres Kindes ans Licht bringen, finden Sie unter

www.young.bkkvorort.de.

Ausführliche Informationen zum

Thema Berufseinstieg finden Sie

unter: www.young.bkkvorort.de

Jetzt die Startprämie von

20 Euro für jedes Neumit-

glied sichern. Übrigens:

Auch Eigenwerbung zählt.

Bestellen Sie kostenlos

unsere Jobstarter-Broschüre

unter [email protected]

oder telefonisch unter

0800 222 12 11.

Kostenlose Servicenummer0800 222 12 11 www.bkkvorort.de

Mach dir keinen Kopf.Komm zu uns!

Eine gute Krankenkasse nervt nicht. Sie lässt dich in Ruhe

und tut, was getan werden muss, wenn du krank bist.

Außerdem legen wir 20 Euro als Startprämie drauf. Das ist

zwar nur eine kleine Willkommensgeste, aber woanders

gibt’s gar nix.Kein ZusatzbeitragNoch nie und auch 2013 nicht!

Provita Bonusprogramm100 Euro Gesundheitsprämie!

Wahltarif „Kerngesund“Bis zu 592 Euro Beitragsrückerstattung!

20Euro

Startprämie

53

Das Rundum-glücklich-Paket für die ganze Familie

Bei der BKK vor Ort ist die ganze Familie herzlich willkommen.

Wir möchten Sie aktiv unterstützen, damit Ihre Kinder so gesund wie

möglich aufwachsen. Das fängt bei der Ernährung an und hört beim

Vorsorgeplan noch lange nicht auf. Die BKK vor Ort hat deshalb ein

ganz besonders großes Paket an speziellen Leistungen für die Familie

geschnürt.

Auf den folgenden beiden Seiten haben wir unsere Angebote für Sie

einmal aufgelistet.

Alles für die FamilieDie Leistungen der BKK vor Ort im Überblick

Allgemein

• kostenfreie Familienversicherung

• solide Finanzpolitik: weiterhin kein Zusatzbeitrag!

Kontakt und Erreichbarkeit

• kostenlose Servicenummer 0800 222 12 11

• kostenlose Gesundheits-Hotline 0800 36 38 39 8:

Beratung rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr,

durch ein Expertenteam aus Ärzten, Ernährungswis-

senschaftlern, Apothekern, Krankenschwestern und

-pflegern.

• Service-Center und Beratungsstellen im ganzen Bun-

desgebiet – wenn Sie möchten: Beratung auch zu

Ihrem Wunschtermin

Programme für Schwangerschaft und Geburt

• „Hallo Baby“

• „planBaby“

• „BabyCare“

Leistungen zur Kindervorsorge

• kostenlose Kindervorsorgeuntersuchungen

• heilende Hände – Osteopathie für Babys

und Kinder

• KiZ-Programm: Erinnerung und Präsente zu jeder

Vorsorgeuntersuchung Ihres Kindes – kostenlos

und ohne Anmeldung

•„Fit von klein auf“: das Online-Aktivprogramm für

Eltern

Online-Informationen und Nützliches

• www.familie.bkkvorort.de

Internetseite für Familien: viel Wissenswertes,

Interessantes und Nützliches, z. B. Rezepte,

Downloads wie Ausmalbilder für die Kinder

oder Checkliste „Papas Aufgaben“

• FamilyCare-Newsletter

• Allgemeiner Newsletter der BKK vor Ort

Hilfreiche Unterstützung

• Haushaltshilfe

• Mutter-/Vater-Kind-Kur

• Kinderkrankengeld für ein Elternteil

54

Gesundheitsprogramm Provita

• Provita Baby-Bonus: Babygeld in Höhe von 184 Euro für U1 – U6

• Provita KiZ-Bonus: 25 Euro für die Erfüllung von 4 Bonus punkten

• Provita Young-Bonus: 50 Euro für gesundheitsbewusstes Verhalten

• Provita Bonus: bis zu 100 Euro Bonuszahlung möglich

Mehr für Kinder –

kleine ...

• Schlaubärposter

• Schlaubärwebsite www.der-schlaubaer.de

• Schlaubärveranstaltungen

... und große

• Jobstarter-Broschüre

• kostenloses Bewerbertraining

• Website für junge Leute:

www.young.bkkvorort.de

• Programme gegen Süchte, wie

„Fiese Falle“

Weitere Online-Services,

Informationen etc.

• www.bkkvorort.de

Für die ganze Familie

Übersichtlich, beratend und immer abrufbar – die Internetseite der BKK vor Ort für

Familien. Auf www.familie.bkkvorort.de finden Sie alle Vorsorgeuntersuchungen,

Ernährungstipps, Gesundheitskurse und Leistungen sowie interessante Artikel und Buch-

tipps für werdende Mütter, junge Familien und Kinder jeglichen Alters. Erfahren Sie alles

über das Online-Aktivprogramm „Fit von klein auf“ für engagierte Eltern oder lernen Sie

mit Ihrem Kind den Schlaubär und seinen Hund Jakob kennen. Es lohnt sich.

55

Nähe ist ein gutes GefühlDie BKK vor Ort

Nah, näher, BKK vor Ort

Nah sein

Wir wollen unseren Kunden nah sein, damit wir ihre Bedürf-

nisse kennen und auf diese eingehen können. Neben

langer Tradition und großer Erfahrung im Gesundheits-

wesen hilft uns dabei unsere Innovationskraft, auf die

Sie sich jederzeit verlassen können. Sie sorgt dafür, dass

unser erstklassiges Leistungsspektrum und unsere umfas-

sende Beratung immer weiter durch neue Gesundheitsmo-

delle und Services optimiert werden. Das bedeutet für Sie:

Antworten auf all Ihre Fragen und individuelle Angebote,

die zu Ihren Ansprüchen und Lebenssituationen passen.

Egal, ob zu Hause, beim Jobstart oder im Ausland.

56

Allgemeine Angaben des Mitglieds

Name: Vorname:

Krankenversicherungsnummer:

Ich war bisher

im Rahmen einer eigenen Mitgliedschaft

im Rahmen einer Familienversicherung versichert bei: (Name der Krankenkasse)

nicht gesetzlich krankenversichert

Familienstand: ledig verheiratet seit: getrennt lebend seit:

geschieden seit: verwitwet

Eingetragene Lebenspartner nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG) seit: (In diesem Fall sind die Angaben unter der Rubrik Ehegatte/-in zu machen.)

Anlass für die Aufnahme in die Familienversicherung:

Beginn meiner Mitgliedschaft Geburt des Kindes Heirat

Beendigung der vorherigen Mitgliedschaft des Angehörigen Sonstiges

Beginn der Familienversicherung:

Mein Ehepartner ist selbst versichert: ja nein

(Name und Sitz der Krankenkasse – wenn privat versichert, bitte Einkommensnachweis beifügen.)

Ich bin tagsüber unter der Telefon-Nr./E-Mail-Adresse zu erreichen (freiwillige Angabe).

Angaben zu Familienangehörigen

Nachfolgende Daten sind grundsätzlich nur für solche Angehörigen erforderlich, die bei uns familienversichert werden sollen. Abweichend hiervon benötigen wir einzelne Angaben zu Ihrem Ehegatten/Lebenspartner auch dann, wenn bei uns ausschließlich die Familienversicherung für Ihre Kinder durchgeführt werden soll. In diesem Fall sind neben den allgemeinen Angaben die Informationen zur Versicherung des Ehegatten/Lebenspartners und – sofern der Ehegatte/Lebenspartner nicht gesetzlich versichert und mit den Kindern verwandt ist – zu seinem Einkommen notwendig; hierbei sind die Einnahmen zwingend durch Einkommens-nachweise zu belegen und Zuschläge, die mit Rücksicht auf den Familienstand gezahlt werden, bei den Angaben zu den Einkünften unberücksichtigt zu lassen.

Bitte beachten Sie, dass eine gleichzeitige Durchführung der Familienversicherung bei unterschiedlichen Krankenkassen rechtlich unzulässig ist. Stellen Sie deshalb bitte mit Ihren Angaben sicher, dass eine doppelte Familienversicherung ausgeschlossen ist.

Ehegatte/-in Kind Kind Kind

Allgemeine Angaben zu Familienangehörigen

Name

Vorname

Geschlecht (m = männlich; w = weiblich) m w m w m w m w

Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ)

Abweichende Anschrift

Verwandtschaftsverhältnis zum Mitglied:* Die Bezeichnung „leibliches Kind“ ist auch bei Adoption zu verwenden.

leibliches Kind* Stiefkind Enkel Pfl egekind

leibliches Kind* Stiefkind Enkel Pfl egekind

leibliches Kind* Stiefkind Enkel Pfl egekind

Ist der Ehegatte mit dem Kind verwandt? (Bitte nur beim fehlenden Verwandtschaftsverhältnis ankreuzen)

nein nein nein

Angaben zur Feststellung der Familienversicherung

– Fa

mia

ntra

g A

011

3 –

Allgemeine Angaben des Mitglieds

Name: Vorname:

Krankenversicherungsnummer:

Ich war bisher

im Rahmen einer eigenen Mitgliedschaft

im Rahmen einer Familienversicherung versichert bei: (Name der Krankenkasse)

nicht gesetzlich krankenversichert

Familienstand: ledig verheiratet seit: getrennt lebend seit:

geschieden seit: verwitwet

Eingetragene Lebenspartner nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG) seit: (In diesem Fall sind die Angaben unter der Rubrik Ehegatte/-in zu machen.)

Anlass für die Aufnahme in die Familienversicherung:

Beginn meiner Mitgliedschaft Geburt des Kindes Heirat

Beendigung der vorherigen Mitgliedschaft des Angehörigen Sonstiges

Beginn der Familienversicherung:

Mein Ehepartner ist selbst versichert: ja nein

(Name und Sitz der Krankenkasse – wenn privat versichert, bitte Einkommensnachweis beifügen.)

Ich bin tagsüber unter der Telefon-Nr./E-Mail-Adresse zu erreichen (freiwillige Angabe).

Angaben zu Familienangehörigen

Nachfolgende Daten sind grundsätzlich nur für solche Angehörigen erforderlich, die bei uns familienversichert werden sollen. Abweichend hiervon benötigen wir einzelne Angaben zu Ihrem Ehegatten/Lebenspartner auch dann, wenn bei uns ausschließlich die Familienversicherung für Ihre Kinder durchgeführt werden soll. In diesem Fall sind neben den allgemeinen Angaben die Informationen zur Versicherung des Ehegatten/Lebenspartners und – sofern der Ehegatte/Lebenspartner nicht gesetzlich versichert und mit den Kindern verwandt ist – zu seinem Einkommen notwendig; hierbei sind die Einnahmen zwingend durch Einkommens-nachweise zu belegen und Zuschläge, die mit Rücksicht auf den Familienstand gezahlt werden, bei den Angaben zu den Einkünften unberücksichtigt zu lassen.

Bitte beachten Sie, dass eine gleichzeitige Durchführung der Familienversicherung bei unterschiedlichen Krankenkassen rechtlich unzulässig ist. Stellen Sie deshalb bitte mit Ihren Angaben sicher, dass eine doppelte Familienversicherung ausgeschlossen ist.

Ehegatte/-in Kind Kind Kind

Allgemeine Angaben zu Familienangehörigen

Name

Vorname

Geschlecht (m = männlich; w = weiblich) m w m w m w m w

Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ)

Abweichende Anschrift

Verwandtschaftsverhältnis zum Mitglied:* Die Bezeichnung „leibliches Kind“ ist auch bei Adoption zu verwenden.

leibliches Kind* Stiefkind Enkel Pfl egekind

leibliches Kind* Stiefkind Enkel Pfl egekind

leibliches Kind* Stiefkind Enkel Pfl egekind

Ist der Ehegatte mit dem Kind verwandt? (Bitte nur beim fehlenden Verwandtschaftsverhältnis ankreuzen)

nein nein nein

Angaben zur Feststellung der Familienversicherung

– Fa

mia

ntra

g A

011

3 –

57

Ehegatte/-in Kind Kind Kind

Angaben zur letzten bisherigen oder zur weiter bestehenden Versicherung der Familienangehörigen

Die bisherige Versicherung endete am: bestand bei (Name der Krankenkasse):

Art der bisherigen Versicherung: Mitgliedschaft familienversichert nicht gesetzlich

Mitgliedschaft familienversichert nicht gesetzlich

Mitgliedschaft familienversichert nicht gesetzlich

Mitgliedschaft familienversichert nicht gesetzlich

Sofern zuletzt eine Familienversicherung bestand, Name und Vorname der Person, aus deren Mitgliedschaft die Familien-versicherung abgeleitet wurde

(Vorname)

(Name)

(Vorname)

(Name)

(Vorname)

(Name)

(Vorname)

(Name)

Die bisherige Versicherung besteht weiter bei: (Name der Krankenkasse oder Krankenversicherung)

Sonstige Angaben zu Familienangehörigen

Selbstständige Tätigkeit liegt vor nein ja nein ja nein ja nein ja

mtl. Gewinn aus selbstständiger Tätigkeit (bitte Nachweise beifügen)

EUR EUR EUR EUR

mtl. Bruttoarbeitsentgelt aus geringfügiger Beschäftigung(bitte Nachweise beifügen)

EUR EUR EUR EUR

Wird Arbeitslosengeld II bezogen? nein ja nein ja nein ja nein ja

mtl. Einkünfte aus Kapitalvermögen, Abfi ndungen, Vermietung/Verpachtung, sonstige regelmäßige Einkünfte (bitte Nachweise beifügen)

EUR

Art der Einkünfte

EUR

Art der Einkünfte

EUR

Art der Einkünfte

EUR

Art der Einkünfte

mtl. Zahlbetrag der gesetzlichen Rente, Versorgungsbezüge, sonstige Rente (bitte Nachweise beifügen)

EUR EUR EUR EUR

Schulbesuch/Studium (bitte bei Kindern ab 23 Jahren Schulbescheinigung beifügen)

vombis

vombis

vombis

Wehr- oder Zivildienst (bitte Dienstzeitbescheinigung beifügen)

vombis

vombis

vombis

Angabe zur Vergabe einer Krankenversichertennummer für familienversicherte Angehörige

Eigene Rentenversicherungsnummer

Die Angaben werden nur benötigt, wenn noch keine Rentenversicherungsnummer vergeben wurde

Geburtsname

Geburtsort/Geburtsland

Staatsangehörigkeit

Ich bestätige die Richtigkeit der Angaben. Über Änderungen werde ich Sie umgehend informieren. Das gilt insbesondere, wenn sich das Bruttoeinkommen meiner Angehörigen verändert (neuer Einkommen-steuerbescheid bei selbstständiger Tätigkeit) oder diese Mitglieder einer (anderen) Krankenkasse werden.

✗ Ort, Datum Unterschrift des Mitglieds ggf. Unterschrift der Familienangehörigen

Datenschutzhinweis (§ 67a Abs. 3 SGB X): Damit wir die Familienversicherung beurteilen können, ist Ihr Mitwirken nach §§ 10 Abs. 6, 289 SGB V erforderlich. Die Daten sind für die Feststellung des Versicherungsverhältnisses (§§ 10, 284 SGB V, § 25 SGB XI) zu erheben. Freiwillige Angaben zu Kontaktdaten werden ausschließlich für Rückfragen zu Ihrem Versicherungsverhältnis verwendet.

Mit der Unterschrift erkläre ich, die Zustimmung der Familienangehöri-gen zur Abgabe der erforderlichen Daten erhalten zu haben.

Bei getrennt lebenden Familienangehörigen reicht die Unterschrift des Familienangehörigen aus.

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mia

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58

Näher kommen

Die BKK vor Ort macht ihrem Namen alle Ehre, denn

sie bietet Ihnen zahlreiche Service-Center und Bera-

tungsstellen im gesamten Bundesgebiet. Hier können

Sie sich jederzeit persönlich zu unseren Leistungen für

Ihre Familie beraten lassen.

Sie suchen Ihr Service-Center vor Ort? Unter

www.bkkvorort.de (Webcode: 371) fi nden Sie

eine Übersicht über unsere Standorte mit Anschrift

und Öffnungszeiten.

Wir beraten Sie auch gerne und kompetent am Telefon un-

ter der kostenlosen Servicenummer 0800 222 12 11.

Per E-Mail erreichen Sie uns einfach unter

[email protected].

Wir beraten Sie nach bestem Wissen und Gewissen,

sodass Sie mit einem guten Gefühl die richtigen

Entscheidungen treffen können – für sich und Ihre

ganze Familie.

Ihre BKK vor Ort

Die Finanzkraft der BKK vor Ort wurde 2012 durch

das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) und das

Wirtschaftsmagazin Focus Money mit der Gesamt-

note „Stark“ bewertet; Auszeichnungen erhielten wir

für „Top-Liquidität“ und „Top-Transparenz“.

In puncto Kundenorientierung sind wir – auch Ihrer

Meinung nach – einer der besten Dienstleister

Deutschlands 2013.

Ich interessiere mich für folgende Unterlagen

Flyer Baby-Bonus inkl. Bonuspass (0 – 1 Jahr)

Flyer KiZ-Bonus inkl. Bonuspass (1 – 14 Jahre)

Broschüre Provita-Bonus inkl. Bonuspass (ab 19 Jahren bis ins hohe Alter)

Hausbroschüre (detaillierte Informationen zur BKK vor Ort und ihren Leistungen)

Vorsorgebroschüre

Broschüre Wahltarife

Entspannungs-CD Body Scan

Ich interessiere mich für folgende Unterlagen Schlaubärposter Ernährung

Schlaubärposter Bewegung

Schlaubärposter Starke Zähne

Schlaubärposter Schule

Schlaubäraufkleber

Schlaubär-Autogrammkarte

Ich interessiere mich für folgende Unterlagen

Jobstarter-Broschüre

Flyer „Mitglieder werben Mitglieder“ für Azubis

Azubifl yer

SoFa-Flyer (Infos zur Ausbildung bei der BKK vor Ort)

Limit – Das Magazin (Broschüre für Jugendliche zum verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol)

Flyer Provita Young-Bonus (15 – 18 Jahre)

Anrede, Vorname, Name:

Frau Herr

Straße, Hausnummer:

PLZ, Ort:

Telefon:

Ich möchte gerne den kostenlosen BKK vor Ort-Newsletter abonnieren. Meine E-Mail-Adresse:

Anrede, Vorname, Name:

Frau Herr

Straße, Hausnummer:

PLZ, Ort:

Telefon:

Ich möchte gerne den kostenlosen BKK vor Ort-Newsletter abonnieren. Meine E-Mail-Adresse:

Anrede, Vorname, Name:

Frau Herr

Straße, Hausnummer:

PLZ, Ort:

Telefon:

Ich möchte gerne den kostenlosen BKK vor Ort-Newsletter abonnieren. Meine E-Mail-Adresse:

Einverständniserklärung: Ich bin damit einverstanden, dass die BKK vor Ort meine oben genannten Daten verarbeitet und nutzt, um mich telefonisch und postalisch über die Vorteile einer BKK vor Ort-Mitgliedschaft zu informieren und zu beraten. Diese Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft bei der BKK vor Ort widerrufen. Meine Daten werden dann gelöscht.

Einverständniserklärung: Ich bin damit einverstanden, dass die BKK vor Ort meine oben genannten Daten verarbeitet und nutzt, um mich telefonisch und postalisch über die Vorteile einer BKK vor Ort-Mitgliedschaft zu informieren und zu beraten. Diese Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft bei der BKK vor Ort widerrufen. Meine Daten werden dann gelöscht.

Einverständniserklärung: Ich bin damit einverstanden, dass die BKK vor Ort meine oben genannten Daten verarbeitet und nutzt, um mich telefonisch und postalisch über die Vorteile einer BKK vor Ort-Mitgliedschaft zu informieren und zu beraten. Diese Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft bei der BKK vor Ort widerrufen. Meine Daten werden dann gelöscht.

Ich bin noch kein Mitglied bei der BKK vor Ort, bitte senden Sie mir unverbindliches Infomaterial zu.

Ich bin noch kein Mitglied bei der BKK vor Ort, bitte senden Sie mir unverbindliches Infomaterial zu.

Ich bin noch kein Mitglied bei der BKK vor Ort, bitte senden Sie mir unverbindliches Infomaterial zu.

Ich möchte mehr über die Leistungen der BKK vor Ort erfahren. Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu.

Ich möchte mehr vom Schlaubären! Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu.

Ich möchte mehr zum Thema Berufseinsteiger erfahren. Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu.

Datum/Unterschrift:

Datum/Unterschrift:

Datum/Unterschrift:

Datenschutzhinweis: Die Anga ben Ihrer Daten hinsichtlich Ihrer Informations-anforderungen sind freiwillig. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen.

Datenschutzhinweis: Die Anga ben Ihrer Daten hinsichtlich Ihrer Informations-anforderungen sind freiwillig. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen.

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Service-Center und Beratungs -stellen Ihrer BKK vor Ort

Nähevon Anfang an

Von Anfang an für Sie da: die BKK vor Ort

Für Ihre Familie wollen Sie nur das Beste: die BKK vor Ort

Sie und Ihr Partner wünschen sich ein Kind? Sind Sie mitten in der Babypause? Oder Sie

haben Ihre Familie vorerst komplettiert?

Damit sich Ihre ganze Familie in jeder Lebensphase gut beraten und wohl fühlt, bietet Ih-

nen die BKK vor Ort ganz besondere Tipps, spezielle Programme und erstklassige Leis-

tungen rund um die Themen Familie und Krankenversicherung an – übersichtlich zu-

sammengestellt in dieser Broschüre. Von Familienplanung über Schwangerschaft und

Geburt bis hin zum Alltag mit Kindern erfahren Sie alles, was wirklich wichtig ist – und

was Nähe von Anfang an mit uns bedeutet.

Näher kommen

Die BKK vor Ort macht ihrem Namen alle Ehre, denn

sie bietet Ihnen zahlreiche Service-Center und Bera-

tungsstellen im gesamten Bundesgebiet. Hier können

Sie sich jederzeit persönlich zu unseren Leistungen für

Ihre Familie beraten lassen.

Sie suchen Ihr Service-Center vor Ort? Unter

www.bkkvorort.de (Webcode: 371) fi nden Sie

eine Übersicht über unsere Standorte mit Anschrift

und Öffnungszeiten.

Wir beraten Sie auch gerne und kompetent am Telefon un-

ter der kostenlosen Servicenummer 0800 222 12 11.

Per E-Mail erreichen Sie uns einfach unter

[email protected].

Wir beraten Sie nach bestem Wissen und Gewissen,

sodass Sie mit einem guten Gefühl die richtigen

Entscheidungen treffen können – für sich und Ihre

ganze Familie.

Ihre BKK vor Ort

Die Finanzkraft der BKK vor Ort wurde 2012 durch

das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) und das

Wirtschaftsmagazin Focus Money mit der Gesamt-

note „Stark“ bewertet; Auszeichnungen erhielten wir

für „Top-Liquidität“ und „Top-Transparenz“.

In puncto Kundenorientierung sind wir – auch Ihrer

Meinung nach – einer der besten Dienstleister

Deutschlands 2013.

Ich interessiere mich für folgende Unterlagen

Flyer Baby-Bonus inkl. Bonuspass (0 – 1 Jahr)

Flyer KiZ-Bonus inkl. Bonuspass (1 – 14 Jahre)

Broschüre Provita-Bonus inkl. Bonuspass (ab 19 Jahren bis ins hohe Alter)

Hausbroschüre (detaillierte Informationen zur BKK vor Ort und ihren Leistungen)

Vorsorgebroschüre

Broschüre Wahltarife

Entspannungs-CD Body Scan

Ich interessiere mich für folgende Unterlagen Schlaubärposter Ernährung

Schlaubärposter Bewegung

Schlaubärposter Starke Zähne

Schlaubärposter Schule

Schlaubäraufkleber

Schlaubär-Autogrammkarte

Ich interessiere mich für folgende Unterlagen

Jobstarter-Broschüre

Flyer „Mitglieder werben Mitglieder“ für Azubis

Azubifl yer

SoFa-Flyer (Infos zur Ausbildung bei der BKK vor Ort)

Limit – Das Magazin (Broschüre für Jugendliche zum verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol)

Flyer Provita Young-Bonus (15 – 18 Jahre)

Anrede, Vorname, Name:

Frau Herr

Straße, Hausnummer:

PLZ, Ort:

Telefon:

Ich möchte gerne den kostenlosen BKK vor Ort-Newsletter abonnieren. Meine E-Mail-Adresse:

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Einverständniserklärung: Ich bin damit einverstanden, dass die BKK vor Ort meine oben genannten Daten verarbeitet und nutzt, um mich telefonisch und postalisch über die Vorteile einer BKK vor Ort-Mitgliedschaft zu informieren und zu beraten. Diese Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft bei der BKK vor Ort widerrufen. Meine Daten werden dann gelöscht.

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Ich bin noch kein Mitglied bei der BKK vor Ort, bitte senden Sie mir unverbindliches Infomaterial zu.

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Ich möchte mehr über die Leistungen der BKK vor Ort erfahren. Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu.

Ich möchte mehr vom Schlaubären! Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu.

Ich möchte mehr zum Thema Berufseinsteiger erfahren. Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu.

Datum/Unterschrift:

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Einfach abtrennen, ausfüllen und in einem Fensterbriefumschlag versenden. Das Porto übernehmen wir gerne für Sie!

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BKK vor Ort– Familienbroschüre – Postlagernd 45702 Datteln

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Nähe von

Stand:2013

Anfang an

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Nähe vonAnfang anGesundheit für die ganze Familie Beratung und Leistungen der BKK vor Ort

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Neu: 184 € Babygeld

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BKK vor Ort– Familienbroschüre – Postlagernd 45702 Datteln

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