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Angewandte Pharmakotherapie Rose / Friedland

Angewandte Pharmakotherapie Angewandte Pharmakotherapiemedia.hugendubel.de/shop/coverscans/232PDF/23234962_lprob_1.pdf · ˜˚ mm ISBN ˜˚˛-˝-˛˙ˆ˚-˝ˇ˚ˇ-ˆ Angewandte Pharmakotherapie

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ISBN 978-3-8047-3171-4

Angewandte Pharmakotherapie

Rose / Friedland

Angewandte Pharm

akotherapieRose / Friedland

Für Medikationsmanager!

Erst der Patient, dann das Arzneimittel! Apotheker von heute überblicken die gesamte Behandlung Ihrer Patienten. Dieses Buch bietet das Rüstzeug für die Fein-justierung der Arzneimitteltherapie, z.B. im Rahmen des Medikationsmanagements. Alle Kapitel zu 40 wichtigen Indikationen folgen einem einheitlichen Bauplan:

Das Fundament: die souveräne Einschätzung der Erkrankung. Wer ist betro� en? Wie äußern sich die Beschwerden?

Das Wissensgebäude: Hintergründe zur Therapie aus der Sicht des Patienten. Welche Behandlung ist empfohlen? Welche klinischen Probleme treten auf?

Das Material: Arzneisto� e, gewichtet und bewertet nach ihrer klinischen Relevanz. Wie sieht die optimale Therapie aus? Was tun, wenn Probleme au� reten?

Zeigen Sie, dass Ihre Leistung unentbehrlich für das Wohl Ihrer Patienten ist!

Rose / FriedlandAngewandte Pharmakotherapie

www.wissenschaftliche-verlagsgesellschaft.de

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Rose / FriedlandAngewandte Pharmakotherapie

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Rose / Friedland

AngewandtePharmakotherapieHerausgegeben von Olaf Rose undKristina Friedland

Mit 76 Abbildungen und 167 Tabellen

Mit Beiträgen vonProf. Dr. Ralf Benndorf, PD Dr. Astrid Bertsche,Prof. Dr. Thilo Bertsche, PD Dr. David Czock,Prof. Dr. Kristina Friedland, Dr. Martina Hahn Pharm. D.,Prof. Dr. Georg Hempel, Martina Henrichsmann,Dr. Johanna Herbel, Michael Höckel, Dagmar Horn,Carina John Pharm. D., Dr. Isabel Justus, Nico Kraft,Damaris Mertens-Keller Pharm. D., Martina P. Neininger,Thi My Hanh Nguyen, Alina Pfeifer,Dr. Jochen Pfeifer Pharm. D., Ina Richling Pharm. D.,Prof. Dr. Christoph Ritter, Prof. Dr. Jörg Ritter,Olaf Rose Pharm. D., Susanne Schiek, Karin Schmiedel,Christian Schulz, Dr. Oliver Schwalbe, Cornelia Schweizer,Dr. Hanna Seidling, Erik Tenberken,Isabel Waltering Pharm. D.

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Anschriften der Herausgeber

Olaf Rose, Pharm. D.Universität BonnPharmazeutisches InstitutKlinische PharmazieAn der Immenburg 453121 Bonn

Prof. Dr. Kristina FriedlandFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-NürnbergMolekulare und Klinische PharmazieCauerstraße 491058 Erlangen

Alle Angaben in diesem Buch/Werk wurden sorgfältiggeprüft. Dennoch können die Autoren und der Verlag keineGewähr für deren Richtigkeit übernehmen.Ein Markenzeichen kann warenzeichenrechtlich geschütztsein, auch wenn ein Hinweis auf etwa bestehende Schutz-rechte fehlt.

Bibliografische Information der DeutschenNationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publi-kation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertebibliografische Daten sind im Internet unterhttp://dnb.d-nb.de abrufbar.

Jede Verwertung des Werkes außerhalb der Grenzen desUrheberrechtsgesetzes ist unzulässig und strafbar.Das gilt insbesondere für Übersetzungen, Nachdrucke,Mikroverfilmungen oder vergleichbare Verfahren sowie fürdie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen.

1. Auflage 2015ISBN 978-3-8047-3171-4 (Print)ISBN 978-3-8047-3358-9 (E-Book, PDF)

© 2015 Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbHBirkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgartwww.wissenschaftliche-verlagsgesellschaft.dePrinted in Germany

Satz: primustype Hurler GmbH, NotzingenDruck und Bindung: Appl, WemdingUmschlagabbildung: sibgat/fotolia.deUmschlaggestaltung: deblik, Berlin

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Vorwort

Die Weltgesundheitsorganisation hat als Ziel einer rati-onalen Pharmakotherapie definiert, dass die Patientenmit der geeignetenMedikation in zweckmäßiger Dosie-rung während angemessener Zeit möglichst kostenef-fektiv zu behandeln sind. An dieser Definition hat sichdie Konzeption des hier vorliegenden Buchs orientiert.Mit dem Buch „Angewandte Pharmakotherapie“ habenwir uns das Ziel gesetzt, den Leser über die aktuell ver-fügbaren Therapieoptionen zu informieren und gleich-zeitig therapierelevante Fragen aus der Praxis aufzugrei-fen. Das vorliegende Buch soll die Evidenz der aktuellenStudienlage zusammenfassen und die aktuellen Leitli-nien der entsprechenden Fachgesellschaften aufgreifen.Um hierfür eine gute Basis zu schaffen, ist ein vertieftesVerständnis der Diagnostik und Pathophysiologie erfor-derlich. Zusätzlich werden klinische Therapieziele for-muliert und die Pharmakotherapie nach klinischerRelevanz der Wirkstoffe erläutert und die klinisch rele-vanten unerwünschten Arzneimittelwirkungen undInteraktionen diskutiert. Neben diesen wichtigenGrundlagen ist es Ziel dieses Buchs, aktuelle klinischeKontroversen und Problemfelder aufzunehmen undpharmakoökonomische Überlegungen vorzustellen, dieinzwischen bei der Therapieentscheidung eine wichtigeRolle spielen.

Das vorliegende Buch baut einerseits auf dem phar-makologischem Wissen des Apothekers bzw. der Phar-maziestudierenden auf und andererseits auf dem ver-tieften Kenntnisstand der klinischen Pharmazie, derdurch das Buch „Klinische Pharmazie – Grundlagenund Anwendung“ der Autoren Jaehde, Radziwill und

Kloft sehr gut vermittelt wird. Aus diesem Grund wer-den in diesem Buch keine pharmakologischen Wirk-mechanismen vorgestellt und auch nicht alle theoreti-schen unerwünschten Arzneimittelwirkungen undInteraktionen beleuchtet.

Wir würden uns sehr freuen, wenn dieses Buch dieschon vorhandene Literatur zur klinischen Pharmazieergänzt und sowohl in der täglichen pharmazeutischenPraxis, in der universitären Ausbildung und der berufli-chen Fortbildung eingesetzt wird. Wir freuen uns, dasswir so viele namhafte Kollegen und Kolleginnen aus derPharmazie und der Medizin für dieses Buchprojektbegeistern konnten. 31 Autoren und zahlreiche weitereSpezialisten haben sich hier versammelt, um den aktu-ellen Stand der Pharmakotherapie zu vermitteln. UnserDank gilt all denen, die uns auf diesemWeg unterstützthaben und zum Gelingen dieses Buchs beigetragenhaben. Ganz besonders möchten wir uns beim Teamder Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft Stuttgartbedanken. Wir sind sehr dankbar, dass sie dieses Buchin ihren Verlag und in ihre Verantwortung übernom-men haben. Ein besonders herzlicher Dank gilt FrauPiening und Frau Keller, die ganz erheblich zum Gelin-gen dieses Projekts beigetragen haben.

Wir hoffen, dass dieses neue Lehrbuch eine positiveResonanz findet und würden uns sehr über konstruk-tive Kritik aus dem Leserkreis freuen.

Münster, Erlangen im Herbst 2014 Olaf RoseKristina Friedland

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Geleitwort

Die individuelle Arzneimitteltherapie wird immerkomplexer und damit auch anfälliger für Therapiever-sagen sowie Medikationsfehler. Das gilt vor allem fürältere Patienten, die häufig an mehreren Erkrankungenleiden und daher eine Vielzahl an Arzneimitteln ein-nehmen. Es ist demzufolge nicht verwunderlich, dassFragen der rationalen Arzneimitteltherapie und Arz-neimitteltherapiesicherheit in den letzten Jahren immermehr öffentliche Aufmerksamkeit bekommen haben.Mit dem Medikationsmanagement können Apothekerin Offizin und Krankenhaus einen wichtigen Beitragzur Verbesserung der Arzneimitteltherapie und Arznei-mitteltherapiesicherheit leisten. Voraussetzung fürdiese anspruchsvolle Dienstleistung sind fundierteKenntnisse in der speziellen Arzneimitteltherapie derwichtigsten Erkrankungen. Auch im Pharmaziestu-dium nehmen pharmakotherapeutische Aspekte einenimmer größeren Raum ein und werden nicht nur in derVorlesung bzw. Übung „Pharmakotherapie“, sondernauch in Lehrveranstaltungen der „Pharmakologie undToxikologie“ und der „Klinischen Pharmazie“ vermit-telt.

Das vorliegende neue Lehrbuch versetzt Studierendesowie Apothekerinnen und Apotheker in die Lage, dieteils komplexen Prinzipien der Arzneimitteltherapie

der wichtigsten Erkrankungen zu verstehen und auf dieMedikation eines Patienten anzuwenden. Es berück-sichtigt dabei die aktuellen Therapieleitlinien undergänzt somit das von uns herausgegebene Lehrbuch„Klinische Pharmazie“ in idealerWeise.Während unserLehrbuch die wissenschaftlichen Grundlagen der Klini-schen Pharmazie erläutert und Anwendungen in derpharmazeutischen Praxis aufzeigt, bietet die „Ange-wandte Pharmakotherapie“ eine gut strukturierte Über-sicht des pharmakotherapeutischen Vorgehens bei Pati-enten mit ganz bestimmten Erkrankungen. BeideBücher sind daher komplementär und unterstützenApothekerinnen und Apotheker dabei, erfolgreich zueiner wirksamen und sicheren Arzneimitteltherapiebeizutragen.

Wir wünschen den Herausgebern und Autoren, dassdas Buch eine breite Verwendung findet und seinenLesern viel Erfolg bei der Anwendung des darin enthal-tenenWissens in Studium und Praxis.

Bonn, Fulda, Berlin im Herbst 2014 Ulrich JaehdeRoland RadziwillCharlotte Kloft

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V

Geleitwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VI

Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI

Autorenverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI

TEIL A KARDIOVASKULÄRE ERKRANKUNGEN

1 Herzinsuffizienz .......................................................... 3

2 Arterielle Hypertonie.................................................... 16

3 Koronare Herzkrankheit................................................ 33

4 Akutes Koronarsyndrom, Herzinfarkt .............................. 48

5 Schlaganfall, Antikoagulation........................................ 58

6 Dyslipidämie, Hyperlipidämie........................................ 74

TEIL B ATEMWEGSERKRANKUNGEN

7 Asthma ...................................................................... 89

8 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) .............. 111

9 Mukoviszidose (cystische Fibrose) ................................... 133

TEIL C GASTROINTESTINALE ERKRANKUNGEN

10 Gastroösophageale Refluxkrankheit ............................... 145

11 Morbus Crohn.............................................................. 159

12 Colitis ulcerosa ............................................................ 167

TEIL D NEUROLOGISCHE ERKRANKUNGEN

13 Morbus Parkinson ........................................................ 175

14 Epilepsie .................................................................... 187

15 Multiple Sklerose ......................................................... 201

16 Schmerztherapie ......................................................... 221

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TEIL E PSYCHIATRISCHE ERKRANKUNGEN

17 Schizophrenie ............................................................. 239

18 Unipolare Depression ................................................... 253

19 Bipolare Störung.......................................................... 272

20 Alzheimer-Demenz ...................................................... 288

21 Schlafstörungen .......................................................... 301

TEIL F ENDOKRINOLOGISCHE ERKRANKUNGEN

22 Diabetes mellitus Typ 1 (Typ-1-Diabetes) ........................ 319

23 Diabetes mellitus Typ 2 (Typ-2-Diabetes) ........................ 331

24 Schilddrüsenerkrankungen ........................................... 345

TEIL G RHEUMATOLOGISCHE UNDORTHOPÄDISCHE ERKRANKUNGEN

25 Osteoporose ................................................................ 361

26 Rheumatoide Arthritis .................................................. 377

27 Arthrose ..................................................................... 395

28 Hyperurikämie und Gicht .............................................. 407

TEIL H ONKOLOGISCHE ERKRANKUNGEN

29 Brustkrebs .................................................................. 423

30 Leukämie ................................................................... 442

31 Kolorektales Karzinom.................................................. 454

TEIL I NEPHROLOGISCHE ERKRANKUNGEN

32 Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz ........................... 465

TEIL J GYNÄKOLOGISCHE ERKRANKUNGEN

33 Hormonelle Kontrazeptiva............................................. 481

34 Hormonersatztherapie ................................................. 503

35 Endometriose.............................................................. 516

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TEIL K INFEKTIONEN

36 HIV und Aids ............................................................... 531

37 Therapie der Hepatitis C................................................ 542

38 Infektionen der Atemwege............................................ 554

39 Harnwegsinfekte ......................................................... 566

40 Sepsis ........................................................................ 575

Die Herausgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585

Die Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 586

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Abkürzungen XI

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Abkürzungen

5-ASA 5-Aminosalicylate5-HT 5-Hydroxytryptamin, Serotonin5-MP 5-MercaptopurinAC AnticholinergikumACC American College of CardiologyACE Angiotensin-Converting-EnzymACG American College of GastroenterologyAChEI Acetylcholinesterase-InhibitorenACPA Antikörper gegen citrullinierte PeptideACR American College of Radiology, American

College of RheumatologyACS acute coronary syndrom, akutes Koronar-

syndromACTH adrenocorticotropes HormonADA American Diabetes AssociationADH antidiuretisches Hormon, atypische

HyperplasieAECOPD acute exazerbation of chronic obstructive

pulmonary disease, akute Exazerbationder chronisch obstruktiven Lungenerkran-kung

AEP akustisch evozierte PotenzialeAF AtemfrequenzAFP Alpha-1-FetoproteinAGA American Gastroenterological AssociationAHA American Heart AssociationAIDS acquired immune deficiency syndrome,

erworbenes ImmunschwächesyndromAKI acute kidney injury, akute Nierenschädi-

gungALL akute lymphoblastische LeukämieAM ArzneimittelAML akute myeloische LeukämieAMTS ArzneimitteltherapiesicherheitAnti-HCV Antikörper gegen Hepatitis-C-VirusAP alkalische PhosphataseApo ApolipoproteinAra-C CytarabinART antiretroviraleTherapieASA American Stroke AssociationASCA Anti-Saccharomyces-cerevisiae-Antikör-

perASS AcetylsalicylsäureATP AdenosintriphosphatAV-Block atrioventrikulärer BlockAWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftli-

chen Medizinischen FachgesellschaftenBE BroteinheitBFM Berlin-Frankfurt-Münster-GruppeBMD bone mineral density, KnochendichteBMI Body-Mass-Index, Verhältnis von Körper-

größe und Gewicht

BMS bare metal stent, konventioneller unbe-schichteter Koronarstent

BÖ Barrett-ÖsophagusBRCA breast cancer, BrustkrebsgenBSG BlutkörperchensenkungsgeschwindigkeitBtMVV Betäubungsmittelverschreibungsverord-

nung, Verordnung über das Verschreiben,die Abgabe und den Nachweis des Ver-bleibs von Betäubungsmitteln

BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Auf-klärung

CAP community-acquired pneumonia, ambu-lant erworbene Pneumonie

CAPD continuous ambulatory peritoneal dialysis,kontinuierliche ambulante Bauchfelldia-lyse

CAT COPD-Assessment-TestCCS Canadian Cardiovascular SocietyCD cluster of differentiationCDAD Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö,

Clostridium difficile associated diarrhea/disease, pseudomembranöse Kolitis, syn.antibiotikainduzierte Kolitis

CDC Centers for Disease Control and Preven-tion, Zentren für Krankheitskontrolle undPrävention

CED chronisch-entzündliche DarmerkrankungCEP centromere ProbecEVR complete early virologic responseCF cystische (zystische) Fibrose, Mukoviszi-

doseCFRD cystic fibrosis related diabetes, mit Muko-

viszidose zusammenhängender DiabetesCGM continuous glucose monitoring, kontinu-

ierliche BlutglucosemessungCISH Chromogen-in-situ-HybridisierungCKB CalciumkanalblockerCKD chronic kidney disease, chronische Nie-

renerkrankungCL systemische ClearanceCLL chronische lymphatische LeukämieCML chronische myeloische LeukämieCMPN chronische myeloproliferative NeoplasienCMV Zytomegalie-VirusCOPD chronic obstructive pulmonary disease,

chronisch obstruktive LungenerkrankungCOX CyclooxygenaseCRP C-reaktives ProteinCRPS complex regional pain syndrome, komple-

xes regionales SchmerzsyndromCTA computertomographische Koronarangio-

graphieCU Colitis ulcerosa

AbkürzungenXII

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CVVH kontinuierliche veno-venöse Hämofiltra-tion

CYP Cytochrom-P450-IsoenzymCysLT Cysteinyl-Leukotriend TagD1–4 Dopaminrezeptor 1–4DA DosieraerosolDAA direct-acting agents, Wirkstoffe mit direk-

tem Angriff auf virale ZielstrukturenDAIG Deutsche AIDS GesellschaftDBD diastolischer BlutdruckDCIS duktales Carcinoma in situDDG Deutsche Diabetes GesellschaftDEGAM Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedi-

zin und FamilienmedizinDEGS1 Studie zur Gesundheit Erwachsener in

Deutschland (erste Erhebungswelle)DES drug eluting stent, beschichteter Koronars-

tentDGGG Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie

und GeburtshilfeDGK Deutsche Gesellschaft für KardiologieDGVS Deutsche Gesellschaft für Verdauungs-

und StoffwechselkrankheitenDM Diabetes mellitusDMARD disease-modifying anti-rheumatic drugs,

Basistherapie bei entzündlichen rheumati-schen Erkrankungen

DPD DihydropyrimidindehydrogenaseDPP-4-Inhibitor

Dipeptidyl-Peptidase-4-Inhibitor

DXA Dual energy X-ray absorptiometry, Dual-Röntgen-Absorptiometrie

E. coli Escherichia coliE2V EstradiolvaleratEAS European Atherosclerosis SocietyEBV Epstein-Barr-VirusEcho-KG EchokardiographieEE EthinylestradiolEEG ElektroenzephalogrammeGFR estimated glomerular filtration rate,

geschätzte glomeruläre FlitrationsrateEKG ElektrokardiogrammEMA European Medicines Agency, Europäische

ArzneimittelagenturEPS extrapyramidales SyndromEPT Estrogen-Progesteron-TherapieERD erosive reflux disease, erosive Refluxkrank-

heitESBL extended-spectrum beta-lactamasesESC European Society of CardiologyESRD end-stage renal disease, terminale Nieren-

insuffizienzET EstrogenmonotherapieEULAR European League Against Rheumatism

EVR early virologic response, frühes virologi-sches Ansprechen

FDA Food and Drug AdministrationFEV1 forciertes exspiratorisches Volumen pro

Sekunde, EinsekundenkapazitätFEV1/VK relative EinsekundenkapazitätFGA first generation antipsychotic, Antipsycho-

tikum der 1. GenerationFISH Fluoreszenz-in-situ-HybridisierungFSH Follikel-stimulierendes HormonfT3 freies T3fT4 freies T4G-CSF granulocyte colony stimulating factor,

Granulozyten-koloniestimulierender Fak-tor

GERD gastroesophageal reflux disease, gastroöso-phageale Refluxkrankheit

GFR glomeruläre FiltrationsrateGINA Global Initiative for AsthmaGIO glucocorticoidinduzierte OsteoporoseGI gastrointestinalGKV gesetzliche KrankenversicherungGLP-1 Glucagon-like-Peptide 1GnRH Gonadotropin-Releasing-HormonGOLD Global Initiative For Chronic Obstructive

Lung Disease, Klassifikation der COPD invier Stufen (GOLD 1–4)

H HistaminrezeptorH1 Histamin-H1-RezeptorH2-RA Histamin-H2-RezeptorantagonistenHAV Hepatitis-A-VirusHbA1c GlykohämoglobinHBV Hepatitis-B-VirushCG humanes ChoriongonadotropinHCV Hepatitis-C-VirusHCV-RNA Ribonukleinsäure des Hepatitis-C-VirusHD HämodialyseHDF HämodiafiltrationHDL high density lipoprotein, Lipoprotein mit

hoher DichteHDL-C High-density-Lipoprotein-CholesterolHER2 Human epidermal growth factor receptor

2, humaner epidermaler Wachstumsfak-tor-Rezeptor

HET HormonersatztherapieHF HämofiltrationHF-PEF heart failure with preserved ejection frac-

tion, Herzinsuffizienz mit erhaltener Aus-wurffraktion

HF-REF heart failure with reduced ejection frac-tion, Herzinsuffizienz mit verminderterlinksventrikulärer Auswurffraktion

HIV human immunodeficiency virus, mensch-liches Immunschwächevirus

Abkürzungen XIII

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HLA human leukocyte antigen, humanes Leu-kozytenantigen

HSZT hämatopoetische Stammzelltransplanta-tion

HWI HarnwegsinfektIE Internationale Einheiti. v. intravenösIA ImmunadsorptionIASP International Association for the Study of

PainICD-10 Internationale statistische Klassifikation

der Krankheiten und verwandter Gesund-heitsprobleme, 10. Revision

ICS inhalatives CorticosteroidIEN intraepitheliale NeoplasieIFN InterferonIg ImmunglobulinIgG Immunglobulin GIL InterleukinILAE International League Against EpilepsyINI Integrase-InhibitorINR International Normalized Ratio, Laborpa-

rameter, Bestimmung anhand der Throm-boplastinzeit

IPS idiopathisches ParkinsonsyndromIQWiG Institut für Qualität undWirtschaftlichkeit

im GesundheitswesenISDN IsosorbiddinitratISMN Isosorbid-5-mononitratITGV intrathorakales GasvolumenIUS IntrauterinsystemKDIGO Kidney Disease Improving Global Outco-

mesKDOQI Kidney Disease Outcomes Quality Initia-

tiveKG KörpergewichtKHK koronare HerzkrankheitKI KontraindikationKIS klinisch isoliertes SyndromKM KnochenmarkKOF KörperoberflächeKOK kombiniertes orales KontrazeptivumKRK kolorektales KarzinomLABA long-acting beta-2-agonist, langwirksames

β2-SympathomimetikumLADA latent autoimmune diabetes in adults, ver-

steckter Autoimmundiabetes bei Erwach-senen

LAMA long-acting muscarinic anticholinergic/antagonist, langwirksames Anticholinergi-kum

LCA linke Koronararterie, Arteria coronariasinistra

LDH Lactatdehydrogenase

LDL low density lipoproteins, Lipoproteine mitgeringer Dichte

LDL-C Low-density-Lipoprotein-CholesterolLES lower esophageal sphincter, unterer öso-

phagealer SchließmuskelLH luteinisierendes HormonLNG LevonorgestrelLTRA Leukotrien-RezeptorantagonistLVEF left ventricular ejektion fraction, linksven-

trikuläre AuswurffraktionM muscarinischer AcetylcholinrezeptorMABA bi-functional molecule with muscarinic

antagonism and β2-agonism,dual wirksamer Muscarinantagonist/β2-Sympathomimetikum

MAO MonoaminooxidaseMAO-B Monoaminooxidase-Typ-BMAP Mycobacterium avium subsp. paratuber-

culosisMC Morbus CrohnMCP MetoclopramidMDI metered dose inhalerMDRD Modification of diet in Renal Disease,

Berechnung der glomerulären Filtrations-rate nach der Formel der MRDD-Studie

MDS myelodysplastisches SyndromMHC major histocompatibility complex,

HaupthistokomplexibilitätskomplexmmHg mmQuecksilbersäulemMRC modifizierte Medical-Research-Council-

Dyspnoe-SkalaMP MethylprednisolonMPA MethoxyprogesteronacetatMRA Mineralocorticoid-RezeptorantagonistMRD minimal residual disease, minimale Res-

terkrankungMRSA Methicillin-resistenter Staphylococcus

aureusMRT MagnetresonanztomographieMS multiple SkleroseMSA MultisystematrophieMSFC Multiple Sclerosis Functional Composite

ScaleMSU MononatriumuratMTD maximale TagesdosismTOR mammalian target of rapamycinMTX MethotrexatMUSE Metaplasie, Ulzeration, Striktur, ErosionNA NoradrenalinNAK neutralisierender AntikörperNCEP National Cholesterol Educating ProgramNERD non-erosive reflux disease, nichterosive

RefluxkrankheitNETA NorethisteronenantatNMDA N-methyl-D-aspartat

AbkürzungenXIV

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NNPI nichtnukleosidischer PolymeraseinhibitorNNRTI nichtnukleosidischer Reverse-Transkrip-

tase-InhibitorNO StickstoffmonoxidNOAK neue orale AntikoagulanzienNOD2 nucleotide-binding oligomerization

domain-containing protein 2NPH neutrales Protamin HagedornNRS nummerische RatingskalaNRTI nukleosidischer Reverse-Transkriptase-

InhibitorNSAID nonsteroidal antiinflammatory drugs,

nichtsteroidale AntirheumatikaNSTE-ACS non ST-segment elevation acute coronary

syndrome, akutes Koronarsyndrom ohneST-Strecken-Hebung

NSTEMI non-ST-Segment elevation myocardial in-farction, Nicht-ST-Hebungsinfarkt

NVL Nationale VersorgungsleitlinieNW NebenwirkungNYHA New York Heart AssociationOAD orales AntidiabetikumOATP organic anion-transporting polypeptide;

Organo-Anion-TransporterOK orales KontrazeptivumOPG OsteoprotegerinOTC Over the counter, nicht verschreibungs-

pflichtigp. o. per os, peroralp-ANCA perinukleärer antineutrophiler cytoplas-

matischer AntikörperPASAT Paced Auditory Serial Addition TestpAVK periphere arterielle VerschlusskrankheitPCA patient-controlled analgesia, patienten-

kontrollierte AnalgesiePCI percutaneous coronary intervention, per-

kutane KoronarinterventionPCR Polymerase-KettenreaktionPCT ProcalcitoninPDE PhosphodiesterasePE PlasmapheresePEF peak expiratory flow,mit Peak-Flow-Meter

gemessene AtemstromstärkePEP PostexpositionsprophylaxePETN PentaerithrityltetranitratPGP permeabilityglycoprotein, P-Glykopro-

teinPgR ProgesteronrezeptorPI ProteaseinhibitorPM poormetabolizer, langsameMetabolisiererPML polymorphe Leukozyten, progressive mul-

tifokale LeukoenzephalopathiepCO2 Kohlendioxid-PartialdruckpO2 Sauerstoff-Partialdruck

PPARγ Peroxisom-Proliferator-aktivierter Rezep-tor γ

PPI Protonenpumpeninhibitor, Protonenpum-penhemmer

PPMS primär progrediente multiple SklerosePSP progressive supranuclear palsy, progressive

supranukleäre BlickparesePTCA perkutane transluminale Koronarangio-

plastiePTT partial thromboplastin time, partielle

ThromboplastinzeitPTW Prätest-WahrscheinlichkeitQALY qualitätsadjustiertes LebensjahrQST quantitativ sensorische TestungQTc frequenzkorrigierte QT-ZeitRA rheumatoide ArthritisRABA rapid-acting beta-2-agonist, raschwirken-

des β2-SympathomimetikumRAAS Renin-Angiotensin-Aldosteron-SystemRANK Rezeptor-Activator of NF-κBRANKL Rezeptor-Activator of NF-κB LigandRCA rechte Koronararterie, Arteria coronaria

dextraRCX Ramus circumflexusRf RheumafaktorRIVA Ramus interventricularis anteriorRPGN rapidly progressive glomerulonephritis,

rasch progressive GlomerulonephritisRRMS relapsing remitting multiple sclerosis,

schubförmige multiple SkeroseRTV RitonavirRV ResidualvolumenRVR rapid virologic responseS. pneu-moniae

Streptococcus pneumoniae, syn. Pneumo-kokken

SABA short-acting-beta-2-agonist, kurzwirksa-mes β2-Sympathomimetikum

SBD systolischer BlutdruckscHET seqenzielle kombinierte HETSD StandardabweichungSGA second generation antipsychotik, atypi-

sches NeuroleptikumSGLT-2 sodium-glucose linked transporter 2, Na-

trium-Glucose-Kotransporter 2SHBG sexualhormonbindendes GlobulinSIRS systemic inflammatory response syndromeSNRI serotonin noradrenalin reuptake inhibi-

tors, Serotonin-Noradrenalin-Wiederauf-nahmehemmer

SPAF stroke prevention in atrial fibrillationSPECT single photon emission computer tomo-

graphy, Single-Photon-Emissions-Com-putertomographie

SPMS sekundär progrediente multiple SkeroseSSEP somatosensibel evozierte Potenziale