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Anhang(I) Interviewleitfaden der Vorabinterviews 341 Anhang(I) Interviewleitfaden der Vorabinterviews I) Darlegung der Bedeutung der Kontraktlogistik für das Unternehmen des Befragten II) Diskussion von generellen Risiken im Kontraktlogisitik-Geschäft III) Schilderung des Risikoumgangs sowie der praktizierten Strategien zur Risikovermeidung IV) Diskussion von Vergütungsarrangements im Kontraktlogistik-Geschäft sowie Einschätzung und Begründung von Vor- und Nachteilen V) Diskussion von Abhängigkeiten zwischen Auftraggeber und Logistik-Dienstleister im Kontraktlogistik-Geschäft VI) Diskussion der Bedeutung des Logistikvertrages als Instrument zur Risikominimierung J. Gaismayer, Verminderung von Hold-up-Risiken in Nachverhandlungssituationen, DOI 10.1007/978-3-8349-6150-1, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

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Anhang(I) Interviewleitfaden der Vorabinterviews 341

Anhang(I) Interviewleitfaden der Vorabinterviews

I) Darlegung der Bedeutung der Kontraktlogistik für das Unternehmen des Befragten

II) Diskussion von generellen Risiken im Kontraktlogisitik-Geschäft

III) Schilderung des Risikoumgangs sowie der praktizierten Strategien zur Risikovermeidung

IV) Diskussion von Vergütungsarrangements im Kontraktlogistik-Geschäft sowie Einschätzung und Begründung von Vor- und Nachteilen

V) Diskussion von Abhängigkeiten zwischen Auftraggeber und Logistik-Dienstleister im Kontraktlogistik-Geschäft

VI) Diskussion der Bedeutung des Logistikvertrages als Instrument zur Risikominimierung

J. Gaismayer, Verminderung von Hold-up-Risiken in Nachverhandlungssituationen, DOI 10.1007/978-3-8349-6150-1, © Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

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342 Anhang(II): Interviewleitfaden der Fallstudieninterviews

Anhang(II): Interviewleitfaden der Fallstudieninterviews

I)

a) Bitte um ein generelles Zwischenfazit

b) Konfrontation mit im Vorfeld erhobenem Zufriedenheitsgrad

c) Schilderung vergangener oder aktueller Probleme

d) Schilderung der größten zukünftigen Herausforderungen und Risiken

e) Einschätzung und Begründung des Kongruenzgrades des vorvertraglichen Erwartungsabgleichs

f) Einschätzung der Validität der vom Auftraggeber vorvertraglich kommunizierten operativen Prämissen

g) Schilderung des Auslösers, der Verhandlungspositionen und des Ausganges vergangener und gegebenenfalls aktueller Nachverhandlungssituationen

h) Schilderung des Inhalts und Einschätzung des Bewährungsgrades der verwendeten Vergütungsarrangements

II)

a) Konfrontation mit im Vorfeld erhobenen (vertraglichen) Abhängigkeitsrisiken

b) Einschätzung und Begründung des Abhängigkeitsverhältnisses zwischen Auftraggeber und Logistik-Dienstleister („wer hat wen in der Hand?")

c) Darlegung der Alleinstellungsmerkmale im Kontraktlogistikprojekt (USP)

III)

a) Darlegung des Umgangs mit vertraglich ausgeklammerten Sachverhalten

b) Schilderung nebenvertraglicher Verständigung zwischen Auftraggeber und Logistik-Dienstleister

c) Einschätzung und Begründung des Verlässlichkeitsgrades nebenvertraglicher Verständigung („blindes Verständnis?")

d) Darlegung von Erfolgsfaktoren für die Entwicklung einer gemeinsamen Vertrauensbasis

e) Bitte um Kommentierung von Sprichwörtern wie „Wir sitzen alle in einem Boot", „Eine Hand wäscht die andere", „Geben und Nehmen" etc.

IV)

a) Einschätzung und Begründung, ob es sich in der Geschäftsbeziehung um eine Win-Win-Beziehung handelt

b)Konfrontation mit der Frage bezüglich „Lessons learned", d. h., was würde der Logistik-Dienstleister bei ähnlich gelagerten Projekten beim nächsten Mal vermeiden oder „anders machen"?

c) Bitte um die Formulierung zweier Sätze, welche die Befragten schon immer mal an ihre Auftraggeber richten wollten

Generelle Aufdeckung und Relevanzeinschätzung von vergangenen und aktuellen projektspezifischen Problemen sowie zukünftigen Risiken

Spezifisches Risiko der Abhängigkeit

Aufdeckung und Relevanzeinschätzung nebenvertraglicher Verständigung

Schlussteil

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