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ApostelBrief „Tragt in die Welt nun ein Licht!“ Evangelisch in Bismarck, Bulmke, Hüllen, Schalke-Nord und Ückendorf Winter 2018/19 Krippenlandschaft in der Christuskirche

ApostelBrief · Auch ich will den Frieden und die Ruhe, das Leuchten und Zusammenrücken ganz bewusst suchen und inten - siv genießen. Nicht nur an den Sonntagen im Advent und den

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ApostelBrief„Tragt in die Welt nun ein Licht!“

Evangelisch in Bismarck, Bulmke, Hüllen,Schalke-Nord und Ückendorf

Winter 2018/19

Krippenlandschaft in der Christuskirche

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Termine, Termine, Termine…

… Einladungen zu Konzerten, Feiern, Gottesdiensten-die kommende Zeit ist gefüllt mit guten Tönen, feierli-chen Momenten und der Vorfreude auf die Weihnachts-zeit und den Jahreswechsel.Wir kommen an vielen Stellen aus unseren Alltagen mitunseren unterschiedlichen Auffassungen von dem, wiegefeiert werden kann, zusammen.Die einen suchen Ruhe und Besinnung, die anderen lie-ben es quirlig und laut.Es wird in Konzerten geklatscht, wenn andere noch denTönen nachspüren, beim Abendmahl munter erzählt,während andere still in sich mit Andacht zum Altargehen. Im Gottesdienst werden die neuesten Nachrich-ten ausgetauscht, derweil der Pfarrer predigt. Da trifft „Spontan“ auf „Bedächtig“ – Die unterschied-lichen Gefühle prallen ungebremst aufeinander, mitdem Ergebnis, dass sich der Unmut Luft macht. Es wirdgeschimpft.

Ich möchte für den guten Ton werben, für einen deut-lichen Hinweis, wenn übermütige Freude stört.Und ich möchte den Blick dafür weiten, dass wir einan-der respektvoll wahrnehmen.Mit ein wenig mehr Blick aufeinander lässt sich schnellein gemeinsamer Nenner finden.

Und wenn wir schon bei den Tönen sind dann hoffe ich,wir haben in diesem Apostelbrief wieder den richtigenTon getroffen.

Die gesamte Redaktion wünscht Ihnen eine fröhlicheAdventszeit, gesegnete Weihnachtstage, einen gutenJahresübergang und für 2019 das bewährte Wissen:„Der Ton macht die Musik“.

Ihre Kornelia Schmidtfranz-Blum

Vorwort

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Die Weihnachtsgeschichte 2Vorwort 3Inhalt 4Friedenssuche statt Geschenkejagd 6125 Jahre Nicolai-Kirche 8Gott spüren…?! 10Seniorenfreizeit 12

in Bad Waldliesborn„Trau Dich!“ 13

Nachteulen Gottesdienst GE EV 18 14

Der neue GemeindebusBauarbeiten an der Christuskirche 15„…ein eisernes Geläut“ 16

Die Stahlglocken der ChristuskircheWir feiern Heiligabend 19

gemeinsam in der Christuskirche„Ihr seid das Salz der Erde“ 20

Konfi-Vormittag in Ückendorf Nur die „Harten“ kommen in den Garten 22Konzerte in der Nicolai-Kirche 24Weihnachtskonzert der Swingfoniker 25Sonntagscafé in der Christuskirche 25Filmcafé am Sonntag 26

Träume und WirklichkeitenFrauenfrühstück 27''Ein Rückblick auf den Sommer'' 28Programm in der Bleckkirche 33Veranstaltungen im Advent 34

Macht hoch die Tür 34Abendgesang zum Advent 35Adventbasar 36Adventssingen 37

Der Sprung in den Brunnen 38Auszeit zum Jahresbeginn im Kloster Wennigsen

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Tanzen zwischen Himmel und Erde 39Kommt, alles ist bereit! 40

Zum Weltgebetstag 2019 aus SlowenienKinderseite 41Der Sterntaler wurde 40 Jahre alt!!! 42Neues aus der „Schatzkiste“ 43Termine in der „Schatzkiste“ 44Kinderbibeltage in der Christuskirche 45Kinderkino in der Christuskirche 45Ferienfreizeiten 46Kinder- und Jugendgruppen 48Jugendbüro 49Gottesdienste 50Besondere Gottesdienste 51

zu Heiligabend und WeihnachtenGottesdienste 52

zum JahreswechselJahreslosung 52Ansprechpartner 53

Adressen - TelefonnummernAus den Familien 58

28. Mai 2018 bis 31. Oktober 2018Impressum 60

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Friedenssuche statt Geschenkejagd

„Ach Oma, ich freue mich ja so auf Weihnachten undden Winter!“ Das kam unerwartet bei 28 Grad amStrand unter spanischer Sonne. Ich schaute auf dasMeer und dachte spontan mit Gruseln an rutschigeStraßen, Hupkonzerte in der Adventszeit, „Stille Nacht“-Dauerschleifen im Kaufhaus und viele abgehetzte Ge-sichter. „Du denkst an die Geschenke und die Leckereien?“fragte ich Lili.„Ja auch. Aber besonders toll ist, dass diese Zeit so fried-lich und gemütlich ist, warm und kuschelig. Da duftetes so gut, die Kerzen flackern, du klapperst mit denStricknadeln und erzählst die alten Geschichten wieder.Und wir spielen ganz viel – alle zusammen. Das hat Gotttoll gemacht mit dem Jesusgeburtstag!“

„Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder“ - so wahr. Mirhat Lilis Sicht geholfen, meine etwas verschütt gegan-gene Vorfreude auf das Fest wieder frei zu buddeln.Auch ich will den Frieden und die Ruhe, das Leuchtenund Zusammenrücken ganz bewusst suchen und inten-siv genießen. Nicht nur an den Sonntagen im Adventund den Festtagen. All der Trubel und das Marketingsollen die Freude über Gottes Kommen in die Welt nichttrüben.

Die Jahreslosung für 2019 nehme ich als Motto:„Gott spricht: Suche Frieden und jage ihm nach!“ (Psalm 34,15)

Ein Wort, das anspornt und motiviert. Im Großen wie im Kleinen. Das tut so gut, nach einem weltweit sehr friedlosen Jahr. Ja, Frieden ist das Ziel und unsere Sehnsucht. „Lass den Frieden nicht entkommen“, ruft der Psalmbe-ter. Setz dich aktiv für ihn ein und such dir Friedensver-bündete.

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Es passiert so schnell, dass der Friede verschwindet.Durch Achtlosigkeit und Nebensachen. Schon ein un-bedachtes Wort kann ihn vertreiben, diesen guten Geistder Verständigung, der Versöhnung und Vergebung.

Frieden finden, das ist: Gott nahe zu sein. Die Loslösungvon allem, was uns von Gott trennt. Mit der Friedenssuche siegt die Lebensfreude über alleFurcht.

So lassen Sie uns gemeinsam kräftig suchen und deminneren wie dem äußeren Frieden nachjagen. Er ist dasgroße Geschenk Gottes. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit! Gott sei Dank!

Astrid Roode-Schmeing

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125 Jahre Nicolai-Kirche

Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag soll es imneuen Jahr 2019 heißen, denn die Nicolai-Kirche derEvangelischen Apostel-Kirchengemeinde Gelsenkirchenwird 125 Jahre alt.Um 1890 gab es in Ückendorf mehr als 5000 evangeli-sche Christen, die sich von ihrer Gemeinde Wattenscheidtrennten und eine eigene Kirche zu errichten gedach-ten.Die Grundsteinlegung geschah am 23. April 1883 undnur ein knappes Jahr später – kaum zu glauben ! -wurde unsere Kirche am 14. März 1894 eingeweiht.

Die Kirche wurde im neugotischen Stil errichtet und istseit 125 Jahren äußerlich unverändert erhalten geblie-ben.Der Altarraum allerdings wurde nach der Beseitigungvon Kriegsschäden im Jahre 1952 neu gestaltet. Die neu entstandenen auffälligen Kirchenfenster umden zum Himmel auffahrenden Christus erzählen Ge-schichten des Neuen Testaments.Die von der Kaiserin Auguste Viktoria gestiftete Altar-bibel enthält eine Widmung mit dem Bibelvers "Bittet,so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden,klopft an, so wird euch aufgetan." (Lukas 11,9). Diesem Bibelvers fühlt sich die die Gemeinde um die Ni-colai-Kirche besonders verbunden.

1894 - 1994 - 2019125 Jahre

Nicolai-Kirche

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Ihren Namen bekam die Nicolai-Kirche erst zum 75-jährigen Jubiläum. Philipp Nicolai, Pfarrer und Kirchen-lieddichter (1556-1608), wurde ihr Namensgeber.

Nicht nur in 125 Jahren, sondern auch in überschauba-reren 25 Jahren, seit der 100 Jahrfeier im Jahr 1994 hatsich Gemeinde – wie soll es anders sein – verändert.

Schönen und augenfälligen baulichen Veränderungen,wie die große Renovierung des Kirchinnenraumes, dieSanierung der Sauerorgel, die Außensanierung desTurms, Neubau des Gemeindehauses stehen viele Ver-luste entgegen, denen sich die Gemeinde stellte undnoch stellen werden wird.Wir möchten gemeinsam in einzelnen Projekten im Jahr2019 erkunden, wie und was sich verändert hat. Dabeiwollen wir es nicht beim augenfälligen Baulichen be-lassen.

Rainer Rosinski

Veranstaltungen im Rahmen der 125-Jahr-Feier der Nicolai-Kirche:

Samstag,19. Januar 2019 "Emporen"-Konzert mit Back to Brass (15 jähriges Be-stehen) Gospelchor "4-tune-up" an der Nicolai-Kirche(20 jähriges Bestehen)

Sonntag, 20. Januar 2019Gemeinsamer Gottesdienst zu beider Jubiläen

Pfingstmontag, 10. Juni 2019 Festgottesdienst u.a. mit Superintendent Heiner Mon-tanus

Sonntag, 6. Oktober 2019Erntedankgottesdienst mit anschl. Gemeindefest

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Alles begann vor Wochen in einem Gottesdienst. Dabekam die Gemeinde im Rahmen der Predigt einenDenkanstoß erteilt.„Überlegen Sie doch einmal, wo Sie in ihrem Leben Gottbegegnet sind?Ihnen fallen sicherlich sofort Begebenheiten ein.“Und tatsächlich gingen meine Gedanken sofort auf dieSuche, noch im Gottesdienst und auch in den Tagen da-nach.Mir begegnet Gott in der Natur, im Wind, in den Son-nenstrahlen, die ich wärmend spüren kann.Ich erfahre seinen Schutz, bin unverletzt geblieben. DasWie ist unbeschreiblich, aber das Ergebnis ist sichtbarund spürbar.Ich erlebe Gott im täglichen Umgang mit Menschen, dieAbschied nehmen müssen.Viele Wochen und Monate haben Familien ihren Ange-hörigen begleitet. Die Kraft dazu war einfach da - Gottträgt.Ganz intensiv erfahre ich Gott an Weihnachten; Jesuskommt in mein ganz normales Leben, schaut auf meineHerzenshaltung. Durch das, was ich jeden Tag sehe undhöre, spricht er zu mir.Es ist das Alltägliche, das Zwischenmenschliche, in demich ihn erlebe.In der Liebe, Freude, Geduld, Freundlichkeit, Besonnen-heit, Güte, im friedlichen Miteinander, im Teilen erfahreich Gottes Geist und gebe ihn weiter.Bin ich in diesem Erleben allein?Ich begann Erlebnisse, die mir erzählt wurden, aufzu-schreiben:Eine Mutter mit einem herzkranken Kind bekam gesagt,dass das Kind es nicht schaffen wird.Sie beschreibt ein tiefes Gebet und eine darauf einset-zende Ruhe, die die stille Zusage enthielt: Doch, er wirdes schaffen. Mittlerweile ist dieses Kind 27 Jahre alt.Meine Großmutter erzählte von dem Bergwerksunglückauf der Zeche Dahlbusch, bei dem viele Bergleute umsLeben kamen.Sie habe eine Ahnung gehabt und ihren Mann gebeten,bei ihr zuhause zu bleiben. Er gab große Schmerzen vor.

Gott spüren…?!

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Er blieb zuhause bei ihr.„Ich warte auf Gottes Hilfe“, sagte eine 12-jährigeSchülerin, „Ich habe um gute Noten gebeten, aber dasWunder bleibt aus. Leider nur ausreichend trotz Lernens.Ich warte auf ein kleines Zeichen“.Die Liebe meines Lebens wurde mir geschenkt, ich habesie nicht gesucht, Gottes Wirken.Es gab noch viele positive Erfahrungen, aber auch direktkritische Fragen:Wo ist Gott, wenn Menschen hungern, Kriege ausfech-ten, vertrieben werden?Ich weiß auch keine Antwort auf das Wo, aber ich weiß,dass Gott bei mir, bei uns ist, auch in schlechten Zeiten,in denen wir auf ein Wunder warten, Zweifel haben, Bit-ten unerhört bleiben, manchmal nur in einer kleinen Se-quenz, aber immer da.Gott befohlen!

Kornelia Schmidtfranz-Blum

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Foto: Herbststimmungim Luthergarten mit"Himmelskreuz" in Wit-tenberg (Sachsen-An-halt) am 16.10.2018.

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Seniorenfreizeit nach Bad Waldliesborn

Die Seniorenfreizeit der Ev. Apostel-Kirchengemeindemit Herrn Pfarrer Rosinski führte uns nach Bad Wald-liesborn im Herzen von Nordrhein-Westfalen. Am Zielort angekommen wurden wir von den Besitzerndes Hotels „Haus Holtdirk“ herzlich empfangen. Nach einem schmackhaften Mittagessen fand unser ers-ter Ausflug nach Lippstadt statt. Durch die Fußgänger-zone mit vielen modischen Geschäften endete unserSpaziergang in einer Eisdiele. Bei schönstem Herbst-wetter konnten wir noch draußen sitzen. Der zweite Tag war ein Höhepunkt dieser Reise. EineMitreisende aus unserer Gruppe feierte 1952 in derevangelischen Kirche zu Wadersloh ihre Konfirmation.Der Pfarrer der Gemeinde erwartete uns an der Kirchezu einer Andacht und Besichtigung. Es stellte sich he-raus, dass der dortige Gemeindepfarrer Biermann undseine Frau auch schon eine Pfarrstelle in Gelsenkirchenhatten. Er freute sich sehr, in Wadersloh eine Gelsenkir-chener Reisegruppe in der Kirche begrüßen zu können.Am nächsten Tag wurden wir von der KurverwaltungBad Waldliesborn zu einem Tanznachmittag mit Waffe-lessen eingeladen. Donnerstag war ein Ausflug ins „Gastliche Dorf Del-brück“ eingeplant. Am Freitag mussten wir von BadWaldliesborn Abschied nehmen und sind nach einer er-lebnisreichen Reise in Gelsenkirchen wieder gut ange-kommen. Jeden Tag wurde vor den Mahlzeiten eineAndacht abgehalten und ein Kirchenlied gesungen. Gotthat uns bei dieser Reise auf allen Wegen immer beglei-tet und beschützt.

Christel Sender

Seniorenfreizeit inBad Waldliesborn

vom 15.10.-19.10.2018

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Nachteulen-Gottesdienst„Trau Dich!“

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Gelsenkirchen - Evangelisch - 2018Der neue Gemeindebus

"Apostel unterwegs..." unter diesem Motto feierten dieGemeinden im Südosten Gelsenkirchens zu Pfingsten2010 die neue große Apostel-Kirchengemeinde Gelsen-kirchen.Um unterwegs zu sein, brauchen wir etwas Mobiles, einBus; und der musste nun erneuert werden.

29 Sponsoren helfen der Evangelischen Apostel-Kir-chengemeinde, mobil zu sein und mobil zu bleiben. Einen Teil von ihnen – ganz persönlich - sehen wir aufdiesem Foto.Die Anderen sehen wir mit ihren Firmenemblemen aufdem "Apostelbus". Der tut, was er muss. Ist unterwegs. Transportiert dieMenschen unserer Gemeinde jeglichen Alters von Alaska(im Zoom) bis zur Himmelsleiter im tiefsten Süden Gel-senkirchens.Nicht einfach so, sondern um miteinander zu sein, Ge-meinsames zu erleben, sich auszutauschen und davonzu hören und zu erzählen, wovon schon die Apostel er-zählt haben. Von der unglaublichen Liebe Gottes zuMensch und Schöpfung.So werben wir gemeinsam: die Sponsoren für ihre Pro-dukte und Dienstleistungen und wir in der Apostel-Kir-chengemeinde für Gemeinschaft unter dem Kreuz.

Rainer Rosinski

„GE EV 18“Der neue

Gemeindebus

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Bauarbeiten an derChristuskirche

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Die Fenster müssen auf-wendig saniert werdenund das Dach wird neugedeckt.

Seit Ende August wird in und an der Christuskirche ge-arbeitet. Am einschneidensten war, dass bis Anfang No-vember das Kirchcafé mit der Küche nicht genutztwerden konnte. An der denkmalgeschützten historischen Decke musstenBalken erneuert werden. Eindringende Feuchtigkeithatte zu massiven Schäden geführt. Die Gruppen warengezwungen, in die anderen Räume in der Christuskircheumzuziehen. Das beliebte Kirchcafé nach den Gottesdienste konnte10 Wochen nicht stattfinden. Und auch das monatlicheFrühstück, das Beerdigungskaffeetrinken, das Mittages-sen nach dem Erntedankgottesdienst und etliche andereVeranstaltungen mussten leider ausfallen. Seit dem 3. November wird das Kirchcafé nun wiedergenutzt, aber die Bauarbeiten sind noch nicht zu Endeund werden sicher erst im Jahr 2019 beendet werden.Die völlig maroden Fenster müssen erneuert werden undauch das Dach an der westlichen Seite wird erneuert.Diese dringend notwendige und aufwendige Maßnahmefinanziert die Apostel-Kirchengemeinde, aber auch derFörderverein der Christuskirche und der Denkmalschutzunterstützen die Sanierung.

Dieter Eilert

An der denkmalgeschützten Holzdecke im Kirchcafémussten etliche Balken erneuert werden.

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Die Stahlglocken der Christuskirche

Im Sommer 1917 hieß es für die Evangelische Kirchen-gemeinde Bismarck in Westfalen Abschiednehmen vonden bronzenen Glocken ihrer Christuskirche. Kein Ein-zelfall, denn landauf, landab wurden Kirchenglocken,Orgelpfeifen und Kupferdächer beschlagnahmt, da diewertvollen Metalle für die Herstellung von Geschützenund anderem Kriegsgerät in der späten Phase des „Gro-ßen Krieges“ benötigt wurden – dennoch ein bittererMoment: „am 7. Juli waren die Glocken enteignet undzur Verarbeitung in Kriegsgerät abgefahren und vielebrachen in Tränen aus, als die eine kleinste restliche Glo-cke den Scheidegruß läutete“ schreibt 1925 rückbli-ckend Dr. Hans-Georg Schmidt-Lilienberg, Pfarrer inBismarck von 1913 bis 1945, in seiner Festschrift zum50jährigen Bestehen der Gemeinde. Dass die kleinsteGlocke für künftiges Läuten übriggelassen wurde, warüblich, ebenso dass eine Entschädigungssumme gezahltwurde, die im Falle Bismarcks 6428 Mark und 4 Pfennigebetrug und der Gemeinde am 27. August 1917 zuge-sprochen wurde. All dies ist im Bismarcker Gemeinde-archiv schriftlich dokumentiert. Gegenüber derHungerkatastrophe des „Steckrübenwinters“ 1916/17,der ebenfalls von Schmidt-Lilienberg erwähnt wird undin Bismarck dazu führte, dass zahlreiche unterernährteKinder in ländliche Gebiete in den Raum Hannover, nach

„…ein eisernes Geläut“

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Pommern oder gar nach Ostpreußen geschickt wurdenund angesichts der allgemein zunehmenden Not durchden bereits drei Jahre währenden Krieg erscheint das Er-eignis des Glockeneinzugs eher marginal, löste aber imGefühlsleben der Gemeinde offenbar dennoch großeTrauer aus. Die betrüblichen Ereignisse von 1917 über-schatteten auch die Feier des 400-jährigen Reformati-onsjubiläums, die in jenem Jahr anstand. NachKriegsende 1918 ging die Gemeinde in den 1920er Jah-ren jedoch allmählich daran, sich neu aufzustellen undverlorene Ausstattung zu ersetzen. So wurden bei denGußstahlwerken Bochumer Verein drei neue Glocken inAuftrag gegeben, die der Gemeinde 1921 geliefert wur-den, dem Jahr des nächsten großen Reformationsjubi-läums: 400 Jahre Luther vor dem Reichstag zu Worms.Entsprechend tragen die Glocken, nun nicht mehr ausBronze, sondern aus Gußstahl bestehend, Aufschriften,die auf den Weltkrieg, die dadurch bedingte Einschmel-zung der Vorgängerglocken und auf das Entstehungs-jahr der neuen Glocken verweisen: Auf den Vorderseitenliest man allgemeine Worte des Gotteslobes wie „Ehresei Gott in der Höhe“, „O Land, Land, Land, höre desHerrn Wort“ und „Friede sei mit Euch“, die Rückseitenjedoch nehmen Bezug zur aktuellen Situation: „DieBronze ward zur Waffe,/ daß sie den Sieg uns schaffe!/Weltkrieg 1917“ sowie die Namen des Presbyteriumssind auf der größten Glocke verewigt, auf der zweiten:

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„Nun klagt uns großes Leid/ ein eisernes Geläut/ Worms-jahr 1921“. Die kleinste Glocke trägt beinahe trotzig dieWorte: „So arm die Zeit, so groß die Not:/ ein feste Burgist unser Gott,/ das Reich muß uns doch bleiben.“Von der feierlichen „Einholung“ der Glocken in denKirchturm berichtet Pfarrer Schmidt-Lilienberg: Als derWagen [...] nahte, sangen die Versammelten das Lob desHerrn, die Jungfrauenvereine bekränzten Pferde undWagen und befestigten Festbänder an den Glocken, diesie in Händen behielten, und so geleitet, führten die Ge-meinde und die Vereine mit Fahnen und Chören, vorandie Konfirmanden, das treue [sic! gemeint ist wohl:teure] Gut zum Gotteshaus, wo eine kurze Andacht sichanschloß.“ Zugleich wurde für die Glocken auch eine elektrischeLäuteanlage installiert, da „unser alter treuer Küster Ro-bert Vocke“, wie Schmidt-Lilienberg schreibt, zum Läu-ten per Hand nicht mehr in der Lage war.Noch heute sind die drei Stahlglocken von 1921 imTurm der Christuskirche aktiv und spenden der Ge-meinde und dem Stadtteil ihr „eisernes Geläut“.

Benjamin Bork

Helferinnen und Helfer gesucht.

Wer möchte Heiligabend in der Christuskirche mitma-chen durch Mithelfen? Wir suchen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zumVorbereiten, Ein- und Abdecken, Bedienen, Aufräumen,für die musikalische Gestaltung und vor allem für denFahrdienst um 21.30 Uhr. Auch schon eine Stunde Hilfe ist eine große Hilfe!

Bitte melden Sie sich/melde Dich bei Britta Möhring(Tel: 0209 / 16206260)

Helferinnen und Helfer gesucht

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Wir feiern Heiligabend gemeinsamin der Christuskirche

Wir laden Sie ein. Wie in den letzten beiden Jahren wollen wir gemeinsamim Kirchcafé der Christuskirche Heiligabend feiern, mitetwa 50 Personen – Singles, Paaren, Familien.Wir beginnen um 18.00 Uhr mit dem Gottesdienst inder Kirche, gemeinsam mit den anderen Gemeindeglie-dern. Wer schon um 17.30 Uhr kommen möchte, wirdmit einem Tee oder Kaffee und Plätzchen begrüßt. ImAnschluss an den Gottesdienst geht es dann im Kirch-café weiter.Neben einem Abendessen, Weihnachtsliedern und Ge-schichten und einer kleinen Bescherung wird es auchZeit geben für Gespräche mit Bekannten und Menschen,die Sie vielleicht noch nicht kennen. Die Heiligabend-feier endet um ca. 21.30 Uhr. Für alle, die nicht allein nach Hause gehen oder fahrenmöchten, steht ein Fahrdienst bereit. Wenn Sie mitfeiern möchten, melden Sie sich bitte imGemeindebüro in der Alemannenstraße an (Tel: 956 80566), mit Namen, Adresse und Alter. Ihre Anmeldung istverbindlich und es zählt die Reihenfolge der Anmeldun-gen. Melden Sie bitte auch an, ob Sie für die Rückfahrteinen Fahrdienst benötigen. Falls Sie nicht kommen können, sagen Sie bitte unbe-dingt Bescheid, damit wir dann den freien Platz weiter-geben können.

Zur Heiligabendfeier sind Sie von der Gemeinde einge-laden. Sie müssen nichts bezahlen. Wenn Sie eineSpende geben möchten, ist das natürlich möglich.

Wir freuen uns auf Sie und Euch!Ihre Pfarrerin Britta Möhring und das Team

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Konfi-Vormittag in Ückendorf am 6. Oktober 2018

Am Samstag, dem 6. Oktober, fanden sich 15 Konfir-manden aus dem Bezirk Ückendorf im GemeindehausFlöz Sonnenschein ein. Gemeinsam mit Diakonin VeraGrimm, Jugendmitarbeiterin Sabine Zehles und Presby-terin Katja Koppers wurde zunächst gefrühstückt undgequatscht, bevor man sich auf verschiedenen Wegendem Thema „Erntedank“ näherte.

An einer von 4 Stationen machten die Konfis sich inkleinen Gruppen Gedanken darüber, wofür jede / jedervon ihnen dankbar ist. Ihre Gedanken sammelten sie aufKlebezetteln und gruppierten diese an einer Tafel, sodass nach und nach eine Wertigkeit erkennbar war.Dabei zeigte sich, dass es keinesfalls nur materielleDinge sind, die den Jugendlichen wichtig sind wie na-türlich ausreichend Nahrung und Wasser und ein Dachüber dem Kopf.

„Ihr seid das Salzder Erde“

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Dieses Bild darf aus datenschutzrechtlichen

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Es ist ihnen auch durchaus bewusst, welche weiterenPrivilegien sie hier genießen: Bildung / Schule, Gesund-heit, das Recht auf freie Meinungsäußerung, Frieden,ein gutes Gesundheitssystem, Sicherheit und die Liebeihrer Familien und Freunde. Diese ihnen wichtigen Dinge hielten sie an einer weite-ren Station auch bildlich in einer Kollage fest. Außerdemerfuhren sie noch einiges über die Bedeutung von Brotim christlichen Brauchtum und erkannten die oft über-tragene Bedeutung des Wortes Brot in biblischen Ge-schichten und Sprüchen. In der Kirche schließlichinformierte Pfarrer Rainer Rosinski sie dann über die Be-deutung von Salz in früheren Zeiten und ließ die jungenLeute dabei verschiedene, auch sehr exotische, Salz-Arten er“schmecken“.

Der Erntedank-Gottesdienst am folgenden Tag standunter dem oben genannten Leitvers und wurde von denJugendlichen und den Jugendmitarbeiterinnen mitge-staltet. Die Konfis präsentierten der Gemeinde auch ihrebeeindruckenden Collagen und berichteten von ihrenErfahrungen am Tag zuvor. Aufgelockert wurde derstimmungsvolle Gottesdienst auch dadurch, dass dieGemeindeglieder sich ihrerseits Gedanken machten,wofür sie danken können, diese ebenso auf Klebezettelschrieben und im Altarraum an einer Stellwand an-brachten. Und siehe da: Die Stichworte waren nahezuidentisch mit denen der Jugendlichen – vielleicht malvom „Danke für mein Handy“ abgesehen.

Katja Koppers

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Wer kennt diesen Spruch nicht?

Etwas abgewandelt traf er auf den zweiwöchigen „Fe-rienspaß‘“ zu, den die Ev. Apostel-Kirchengemeinde fürKinder aus der eigenen und angrenzenden Gemeindenvom 23.07. – 03.08.18 anbot: „Nur die Harten fahrenbei diesen Temperaturen Rad.“ – So münzten wir denobigen Spruch um, denn: Jawoll, wir trotzten der Hitzeund fuhren mit dem Fahrrad zum Zoom, zur Autobahn-polizei Hohenhorst an der A 2, zum Erfahrungsfeld„Phänomania“ auf Zollverein/Katernberg und zum Gy-senbergpark in Herne. Auch der Jüngste, Niklas , 7 Jahrealt, schaffte die zum Teil ziemlich ambitionierten Stre-cken souverän. Die Älteste, Leonie 15 Jahre alt, ging na-türlich mit gutem Beispiel voran...Andere Ziele, wie die Freibäder in Dorsten, Mülheim oderWitten-Heveney, der Ketteler Hof und der Klettergartenin Haltern wurden natürlich mit dem Zug und den öf-fentlichen Verkehrsmitteln angefahren.Zum Abschluss gab es ein traditionelles Minigolf-Turnierim Bulmker Park mit anschließender Pool-Party im Gar-ten des Hauses Hüller Str. 59. Und da schließt sich derKreis – alle „Harten“ feierten bei Bratwurst und Pool-Jumping das Ende der zwei Wochen „Ferienspaß“ imGarten. Und wenn man den Aussagen der Teilnehmervertrauen darf, so sieht man sich im nächsten Jahr wie-der, um gemeinsam in die Pedale zu treten und mitei-nander wieder viel Spaß zu haben, so wie es die BetreuerAnnegret Joseph, Elfi und Roland Sänger auf jeden Fallschon bestätigen können.

Interview mit den Teilnehmern der Ferienspaßaktion: Frage: „Was hat dir am besten während der zwei Wo-chen gefallen?“Niklas: „Der Ketteler Hof.“Muriel: „Das Schwimmbad in Heveney.“Finn: „Mir gefiel der Indoor-Bereich im Ketteler Hof ambesten.“Alina: „Mir haben auch die Schwimmbäder gut gefallen.Im tiefen Wasser konnte man viel machen.“ Till: „Die Schwimmbäder haben mir auch am besten ge-

Nur die „Harten“ kommen

in den Garten

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fallen und die Leute in der Gruppe waren alle sehr nett.“Denise: „ Die Gruppe und die Schwimmbäder, denn dahatten wir viel Spaß zusammen.“Noah: „Heute hat mir hier der Pool viel Spaß gemacht.Wir konnten hier noch mal richtig rumspaßen.“Leonie: „Mir hat der Klettergarten am besten gefallen.Insbesondere der Partnerparcours, weil man da zu zweitauf einanderangewiesen war und der 10 m hohe Par-cours.“Johanna: „Mir hat im Klettergarten auch der Partner-parcours am besten gefallen, weil man dort viel zusam-men machen konnte.“Elise: „Mir hat die ganze Freizeit gut gefallen, aber ammeisten, dass hier so viele nette Leute sind.“Mina: „ Am besten hat mir auch der Hochseil-Kletter-garten gefallen, weil wir dort viel zusammen machenkonnten.“Milena: „ Mir hat auch der Klettergarten am besten ge-fallen, und ganz besonders der 10 m hohe Parcours, weilman dort nur rutschen musste.“Roland: „Mir haben die vielen lieben Kinder gefallen unddass man sich bei der Hitze in den Schwimmbädern ab-kühlen konnte.“Anne: „War toll mit den Kindern, es war eine klasseTruppe. Wir mussten bedingt durch die Hitze das Pro-gramm ziemlich umstellen. So haben wir in diesem Jahrzum ersten Mal auch div. Schwimmbäder besucht. Ichhoffe, ich kann diesen Ferienspaß im nächsten Jahr wie-derholen und vielleicht ist der eine oder andere dieserGruppe dann auch wieder dabei. Den Kindern hat esSpaß gemacht und mir auf jeden Fall auch.“Die Schreiberin dieses Artikels kann dem nicht mehr vielhinzufügen. Jeden Tag habe ich mich auf die Gruppegefreut und auf die Aktivitäten, die wir zusammen er-leben durften. Insbesondere sei noch erwähnt, dass mirdie gegenseitige Rücksichtnahme, mit der sich die Kin-der und Jugendlichen begegneten (zur Erinnerung: 7 –15 Jahre) positiv auffiel (Die kleinen Kabbeleien zwi-schen Geschwistern zählen hierbei natürlich nicht.).

Elfi Sänger

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Konzertankündigungen

Ein musikalisches Highlight erwartet Sie beim

Emporenkonzert am 15. Dezember 2018,

19.00 Uhr in der Nicolai-Kirche.

Unter der Leitung von KMD Andreas Fröhling werdendie „Krönungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozartsowie das „Te Deum“ von Felix Mendelssohn-Bartholdyaufgeführt. Die Kantorei an der Nicolai-Kirche probt schon seit län-gerer Zeit diese großartigen Werke und bringt sie zurAufführung. Unterstützt wird sie von Solisten und einem Kammer-orchester mit „Pauken und Trompeten“.

Im Januar 2019 gibt es anstelle des traditionellen Ter-mins des Emporenkonzertes am 15. Januar 2019 ein besonderes Jubiläumskonzert zu Beginn der Feier-lichkeiten rund um den 125. Geburtstag der Nicolai-Kir-che. Denn im Jahr 2019 gibt es gleichzeitig mehrere Anlässezum Jubilieren:

15 Jahre Blechbläserensemble „BACK TO BRASS”20 Jahre Gospelchor „4 tune up!“

Feiern Sie daher mit uns am 19. Januar 2019,

16.00 Uhr in der Nicolai-Kirche und kommen Sie zum Jubiläums-konzert dieser beiden Ensembles.

Konzertein der Nicolai-Kirche

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Sonntagscafé in derChristuskirche

Weihnachtskonzertder Swingfoniker

Gospels und Weihnachtslieder aus aller Welt

16. Dezember 2018, um 18.00 Uhr in der Christuskirche

Die Swingfoniker singen in diesem Jahr wieder am 3.Ad-vent in der Christuskirche in Bismarck. Die Konzerte des Chores sind seit vielen Jahren festerBestandteil des adventlichen Programms unserer Ge-meinde. Der Chor unter der Leitung von Lutz Peller ver-zaubert das Publikum mit seinen Liedern und nimmt esmit auf eine musikalische Reise um die Welt. Moderneund traditionelle Melodien aus vielen Ländern dieserErde mischen sich und stimmen auf das Weihnachtsfestein. Der Eintritt ist kostenlos.Der Förderverein der Christuskirche sorgt für das leibli-che Wohl der Gäste.

Wir laden herzlich ein zum Sonntagscafé in der Christuskirche

Sonntag, 2. Dezember 2018 um 15.00 UhrSonntag, 27. Januar 2019 um 15.00 UhrSonntag, 25. Februar 2019 um 15.00 Uhr

Sonntag, 31. März 2019 um 15.00 Uhr

Erleben Sie einen geselligen Nachmittag bei Kaffee undselbstgebackenen Torten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Filmcaféam Sonntag

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Träume und Wirklichkeiten

Das Filmcafé lädt alle Interessierten nicht nur zu einembesonderen Filmerlebnis, sondern auch zu zwei TassenKaffee und einem Stück Kuchen in die Florastraße 119ein.Die Veranstaltung beginnt jeweils um 14.30 Uhr im„Café bei Kirchens“ mit dem Kaffeetrinken und einerEinführung zum Film durch die Filmpädagogin ClaudiaFerda.Die Filmvorführung selbst startet gegen 15.30 Uhr. DerTeilnahmebeitrag für die gesamte Veranstaltung incl.Kaffee und Kuchen beträgt 5 Euro.

.Auch das Filmcafé am Sonntag verabschiedet sich vom Bergbau. Mit dem Film

„October Sky“ am 18. November 2018, USA 1999

reisen die Zuschauer/innen in eine kleine Bergbaustadtin Virginia, USA, Ende der Fünfziger Jahre. Dort träumtein Jugendlicher davon, NASA-Ingenieur zu werden,muss nach einem schweren Unfall seines Vaters unterTage jedoch die Schule verlassen und selbst in dieZeche einfahren.

Erstmalig lädt das Filmcafé zu einem Familienfilm imAdvent ein und zeigt die nicht nur visuell gelungeneNeuverfilmung von

„Die Schöne und das Biest“am 9. Dezember 2018, USA 2017

mit Emma Watson in der Hauptrolle. Der Film ist ge-eignet für junggebliebene Erwachsene und für Kinderab 8 Jahren.

„Flitzer“ am 20. Januar 2019, Schweiz 2017

garantiert einen entspannten Start ins neue Jahr mitschrägem Humor und Sportlern im Adamskostüm.

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„Zwischen den Stühlen“ am 17. Februar 2019, Deutschland 2016

begleitet drei junge Lehrer/innen durch ihr Referenda-riat. Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm vonJakob Schmidt ermöglicht erhellende Einblicke in denSchulalltag.

Weitere Filmcafé-Veranstaltungen im ersten Halbjahr: 17. März,28. April, 19. Mai,

und 16. Juni 2019.

Dieses Bild darf aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht in der Online Verion

unseres Gemeindbriefes gezeigt werden.

Filmcaféam Sonntag

Frauenfrühstück

Neugierig geworden ?

Wir­treffen­uns­Samstag,­16.­Feb-

ruar­2019­um­10.00­Uhr­im­Ev.­Ge-

meindehaus­Flöz­Sonnenschein­60

Das­Team­des­Frauenfrühstücks

an­der­Nicolai-Kirche

Wir­bitten­um­Anmeldung­bei­:

Sabine­Grabienski­­0209/14­10­54

Ursel­Nieswandt­­­0209/14­12­39

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''Ein Rückblick auf den Sommer''

Wagt man einen Rundgang über den Friedhof, entdecktman noch viele Spuren des Sommers.(Informationen zum Thema ''Grabbepflanzung im Som-mer vertrocknet? -Das können Sie tun!'' finden Sie imSchaukasten)Einige Sträucher und Bepflanzungen haben trotz inten-sivem Gießen die Hitze leider nicht überstanden.Das stimmt auch das Gärtnerherz traurig, hatte aberauch sein Positives.Denn es hat auch den Zusammenhalt in der Gemeindegestärkt.Es huschte ein Lächeln über unsere Gesichter, wenn wirsahen, dass einige Besucher doch noch einmal eineGießkanne mehr holten, um auch das Grab des Nach-barn mit zu gießen.Oder die Familien mit den Kindern, die immer einmalein oder zwei Gießkannen für die durstigen Gehölze amRande übrig hatten.Wir möchten uns herzlich bei allen Helfern für diese So-lidarität bedanken!Und auch, wenn wir noch damit beschäftigt sind, dieSchäden des Sommers zu beheben und in den Vorberei-tungen für die Totengedenktage sind, entwickelt sichdas Gesamtbild des Friedhofes stetig in kleinen Schrittenweiter. Denn auch viele kleine Schritte ergeben eineMeile.Am Hauptweg wurden z.B. mehrere Tulpen- und Nar-zissenzwiebeln gepflanzt.Diese sollen im kommenden Frühjahr mit ihren buntenund leuchtenden Farben das Auge erfreuen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben schöne Feiertageund freuen uns darauf, Sie bald einmal auf einem klei-nen Spaziergang über unseren Friedhof zu sehen.

Ihr Friedhofsteam um Gärtnermeister Christian Gerlemann

Rückblickauf den Sommer

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Mit Manuela Clermont`s Gesang und taktvoller Musik, können Sie einen letzten Gruß Ihrem geliebten Verstorbenen

auf seinem letzten Weg mitgeben und so Ihre Liebe und Ihr Mitgefühl

zum Ausdruck bringen!

Tel: 0234/32498266 oder 0176/77119895

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Kontakt: 02327 87239

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Veranstaltungen zum ersten Advent

Macht hoch die TürEröffnung der

Bulmker Krippenlandschaft

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Abendgesang zum Advent

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Adventsbasarin Ückendorf

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Adventsingen in der Lutherkirche

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Auszeit zum Jahresbeginn im Kloster Wennigsen bei Hannover

Der Sprung in den Brunnen

Mich der Tiefe meines Seins anvertrauen*

Sitzen in der Stille sowie Atem-, Körper- und Stimmarbeit

*gemeinsames Singen

*die besondere Atmosphäre des Klosters

*Impulse aus einem Märchen und aus der Mystik

Betrachtung einer Ikone

Wo stehe ich in meinem Leben?Wo kündigt sich Veränderung an?

Aus welcher Kraft schöpfe ich?Was fördert mich, was hindert mich?

Beginn: Donnerstag, 24. Januar 2019, 18 UhrEnde: Sonntag, 27. Januar 2019, 13 Uhr

Leitung: Henning Disselhoff, Pfarrer und Meditations-lehrer via cordis und Eshana Bender, Dipl. Sozialpäda-gogin, Atem-, Sprech- u. Stimmlehrerin

Kosten für Seminar, Unterkunft und Verpflegung: 250,- €.Gemeinsame Hinfahrt mit Gemeindebus möglich.Anmeldeschluss: 10. Januar 2019.

Nähere Informationen bei Pfarrer Disselhoff, Tel. 0209 23963

Der Sprung in denBrunnen

Auszeit zum Jahres-beginn im Kloster

Wennigsen bei Hannover

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Tanzen zwischen Himmel und Erde

Vor Freude tanzen – das gibt es in allen Kulturen.

Aber es gilt auch umgekehrt: Tanzen macht einfach gute Laune und den Kopf freinach einem langen Arbeitstag. Das können Sie jetzt auch in Ihrer Apostel-Kirchenge-meinde. Im Gemeindehaus am Grieseplatz wird im Februar/Märzein Tanzkurs der etwas anderen Art angeboten. In diesem Kurs werden Kreistänze vorgestellt, die leichtzu erlernen sind. Wir werden uns wiegen wie eine Zeder,leichtfüßig Schritte setzen wie ein Friedensbote und dieJakobsleiter herauf und herunter tanzen – und damitauch neue, ungewohnte Zugänge zu biblischen Textenerschließen. Aufwärm- und Entspannungsübungen ge-hören selbstverständlich dazu.Der Kurs setzt eine normale Beweglichkeit voraus. Kreis-tanzerfahrung ist nicht notwendig, aber auch nicht hin-derlich. Der Kurs ist für Frauen und Männergleichermaßen geeignet.

Pfarrerin Antje Röckemann leitet diesen Kurs und ver-bindet damit ihr Interesse an biblischen Texten und Lie-dern mit ihrer Freude an Bewegung und Tanz.

Er findet statt: Donnerstags, 14. Februar bis 7. März 2019,jeweils 17.30 bis 19.00 Uhr.Der erste Termin ist zum Kennenlernen und Schnuppern,wenn Sie weitermachen möchten, beträgt die Gebühr30 Euro (Ermäßigung möglich).

Zu diesem Kurs, auch dem Schnuppertermin am 14. Feb-ruar, brauchen wir Ihre Anmeldung bei der Elisabeth-Käsemann-Familienbildungsstätte, Tel. 0209-1798 120oder E-Mail [email protected] (Mo bis Do 9-12 Uhr, Mizusätzlich 13.30 bis 15 Uhr).

Tanzen zwischenHimmel und Erde

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„Kommt, alles ist bereit”: Mit der Bibelstelle des Fest-mahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen einzum Weltgebetstag am 1. März 2019. Ihr Gottesdienstentführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen undAdria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es istnoch Platz – besonders für all jene Menschen, die sonstausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, Kranke undObdachlose. In über 120 Ländern der Erde rufen öku-menische Frauengruppen damit zum Mitmachen beimWeltgebetstag auf. „Kommt, alles ist bereit“ unter diesem Motto geht es imJahr 2019 besonders um Unterstützung dafür, dassFrauen weltweit „mit am Tisch sitzen können“. Deshalbunterstützt die Weltgebetstagsbewegung aus Deutsch-land Menschenrechtsarbeit in Kolumbien, Bildung fürFlüchtlingskinder im Libanon, einen Verein von Roma-Frauen in Slowenien und viele weitere Partnerinnen inAfrika, Asien, Europa und Lateinamerika. Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagie-ren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechtevon Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft.Am 1. März 2019 werden allein in Deutschland Hun-dertausende Frauen, Männer, Jugendliche und Kinderdie Gottesdienste und Veranstaltungen besuchen. Ge-meinsam setzen sie am Weltgebetstag 2019 ein Zeichenfür Gastfreundschaft und Miteinander: Kommt, alles ist bereit! Es ist noch Platz.

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Wir laden Frauen und Männer ein zu den Gottesdiens-ten am Freitag, 1. März 2019 zum Weltgebetstag in un-serer Gemeinde:15.00 Uhr Lutherkirche in Hüllen

mit anschließendem Kaffeetrinken15.00 Uhr Nicolai-Kirche in Ückendorf

mit anschließendem Kaffeetrinken15.00 Uhr Kath. Hl. Dreifaltigkeitskirche in Bismarck

mit anschließendem Kaffeetrinken17.00 Uhr Gottesdienst in der Pauluskirche in Bulmke

Kommt, alles ist bereit!

Zum Weltgebetstag2019 aus Slowenien

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Der „Sterntaler“ wurde 40 Jahre alt!!!

Zu diesem Anlass luden wir am 09.06.2018, in Verbin-dung mit dem Gemeindefest am Grieseplatz, zu einem„Tag der offenen Tür“ ein.

Die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten verliefgut und könnte durchaus in der Zukunft wiederholtwerden.Im Kindergarten konnten wir viele ehemalige Eltern,Kinder und auch Mitarbeitende begrüßen.Großen Anklang fanden unsere Stellwände mit altenFotos. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag wurdenimmer wieder Personen gesucht, gefunden und Verglei-che angestellt: Aussehen früher – Aussehen heute.Gerade bei uns Mitarbeitenden, die zum Teil schon vieleJahre in der Kita arbeiten und auf vielen Fotos zu findenwaren, konnte man wunderbare Vergleiche anstellen.

Einige unserer Kindergarteneltern besuchten uns auchschon als Kindergartenkinder. In den Unterhaltungenkonnte man oft ein: „Weißt du noch? Kannst du dicherinnern?“ hören.Schön war es, im Gottesdienst von einigen Eltern zuhören, welche Erinnerungen sie an ihre Kindergartenzeithaben.Einigkeit herrschte in dem Punkt, Es hat sich viel ver-ändert.

Verändert hat sich seit unserem Fest auch der Anblickder Mäusegruppe, unser Rollenspielbereich.Zu unserem 40-jährigen Geburtstag hat uns die Ge-meinde neues Mobiliar für diesen Raum geschenkt. Ersieht jetzt wieder sehr einladend und gemütlich aus. „Unsere“ Kinder zeigen viel Freude beim Erobern dieses„neuen“ Raumes!

An dieser Stelle ein dickes DANKESCHÖN an unser Pres-byterium, das JA gesagt hat zu diesem außergewöhnli-chen Geschenk.

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Auch dem Evangelischen Familienzentrum „Schatzkiste“sagen wir an dieser Stelle noch einmal DANKE. Über dieSchenkung von 4 Magnettafeln, die jetzt auch in derMäusegruppe hängen, haben wir uns ebenfalls sehr ge-freut.Ein DANKE geht natürlich auch an alle Helfer dieses Fes-tes, denn ohne ihre Mithilfe wäre der Erlös des Festesmit Sicherheit nicht so hoch gewesen und unser Ge-schenk wäre nicht so großartig ausgefallen. Vielleicht haben Sie Lust, beim nächsten „Tag der offe-nen Tür“ einmal hereinzuschauen und durch unsereMäusegruppe zu spazieren?Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen.Mit vielen lieben Grüßen vom Sterntaler, sowohl vonden Kindern, als auch von den Mitarbeitenden, verbleibeich mit herzlichen Grüßen

Ihre Petra Krosny

Weihnachtsweg in der „Schatzkiste“

Ab Montag den 26. November 2018 haben wir in derSchatzkiste den Weihnachtsweg, mit biblischen Ge-schichten und dazu passenden Angeboten lernen dieKinder Weihnachten kennen.

Dazu haben wir jeden Freitag(30.11, 07.12, 14.12)

in der Schatzkiste eine Andacht, wobei die Angebotegezeigt werden und die jeweilige Geschichte erzähltwird.

Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Die Andacht findet um 11:30 Uhr in der „Schatzkiste“statt.

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Neuesaus der Schatzkiste

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Termine in der Schatzkiste

• 30. Nov.18: Die Schatzkiste nimmt wie jedes Jahr beider Hüller Weihnachtsbaum-Aktion teil• 12. Dez.18: Vater/Onkel/Großvater, mit Ihnen möchtenwir Knusperhäuschen herstellen. Bitte tragen Sie sich indiue entsprechende Liste ein oder melden Sie sich in derEinrichtung.Jeden Donnerstag von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr findetin der Kita Schatzkiste eine Gymnastikgruppe für Frauenstatt. (Ansprechpartner: Frau E. Sänger)

Im März 2019 heißt es wieder : “GE-putzt“Wir möchten mit Ihnen um 8.30 Uhr mit einem gemein-samen Frühstück in der Kita „Schatzkiste“ anfangen, umdanach gemeinsam das Außengelände von Müllrestenzu befreien. Bitte beachten Sie die Aushänge in der Einrichtung oderschauen Sie auf unserer Homepage vorbei.(Ansprechpartner: J. Steinhauer)

Jeden 1. Freitag im Monat findet in der „Schatzkiste“das Elternfrühstück statt. Da können sich die Eltern aus-tauschen und quatschen. Dazu ist eine Anmeldung er-forderlich. Bitte tragen Sie sich in die entsprechendeListe ein oder melden sich in der Einrichtung.(Ansprechpartner: Frau E. Sänger)

Im Jahr 2019 findet in der Kita „Schatzkiste“ ein Klei-dermarkt statt. Der genaue Termin wird auf unsererHomepage oder in der Einrichtung bekanntgegeben.

Auch im Jahr 2019 werden wir in Erle beim AutohausTodzi dabei sein! Der Termin wird noch bekanntgegeben.Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Wenn Sie an einer unserer Veranstaltungen interessiertsind, erhalten Sie weitere Informationen an der Info-Wand in der Kita oder telefonisch unter : 0209/202328oder auf unserer Homepage: Schatzkiste.de

Ihr Schatzkistenteam Frank Lumm

Terminein der Schatzkiste

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Kinderbibeltage in der Christuskirche

Kinder zwischen 6 und 10 Jahren sind einmal im Monatam Samstag (meistens ist es der 4. Samstag) eingeladen,einen spannenden Vormittag in der Christuskirche zuerleben. Am Kinderbibeltag hören wir Geschichten, singen, bas-teln, essen gemeinsam, spielen und haben viel Spaß.

Die nächsten Kinderbibeltage:1. Dezember 2018 von 10.00 bis 13.00 Uhr "Tragt in die Welt nun ein Licht!"

26. Januar 2019 von 10.00 bis 13.00 Uhr23. Februar 2019 von 10.00 bis 13.00 Uhr30. März 2019 von 10.00 bis 13.00 Uhr

Die Teilnahme ist kostenlos und eine Voranmeldung istnicht notwendig. Infos gibt es bei: Pfarrer Eilert 0209/3891951

Kinderkino in der Christuskirche

Die WeihnachtsgeschichteEine Inszenierung der Augsburger PuppenkisteSamstag, 15.12. 2018 um 15.00 Uhr im Kirchcafé derChristuskirche. Der Eintritt ist frei.

Die Augsburger Puppenkiste hat die Weihnachtsge-schichte verfilmt: Maria und Josef machen sich mitihrem Esel Noel auf den beschwerlichen Weg nachBethlehem, die drei Weisen folgen dem Stern und su-chen das Kind im Stall, auf einem nahegelegenen Feldverkündet der Engel des Herrn einer Gruppe von Hirtendie Geburt des Gottessohnes und weist ihnen den Wegzum Kind...Wir wollen gemeinsam einen weihnachtlichen Nachmit-tag verbringen. Der Film dauert 60 Minuten. Es gibt Kin-derpunsch und selbstgebackene Kekse.

Kinderbibeltage inder Christuskirche

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Kinderkino in derChristuskirche

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Ferienfreizeiten

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Kinderfreizeit nach Seeste

In den letzten beiden Wochen der Sommerferien fahrenwir mit Kindern von 7 – 12 Jahren nach Seeste in dieNähe von Osnabrück. Gemeinsam werden wir spielen,basteln, aktiv sein, Ausflüge machen, Schwimmen gehenund zwei Wochen Seeste genießen. Wir freuen uns auf euch und zwei Wochen Freizeit! Für Kinder von 7 – 12 JahrenWann: 10. – 24. August 2019Ort: SeesteLeitung: Anke Kilimann und TeamPreis: 395€ p.P.

Jugendfreizeit nach Kroatien

In den ersten beiden Wochen der Sommerferien fahrenwir mit Jugendlichen von 13 – 16 Jahren nach Savudrijain Kroatien. Gemeinsam werden wir spielen, basteln,chillen und zwei Wochen Kroatien genießen. Wir freuen uns auf euch und zwei Wochen Freizeit!Für Jugendliche von 13 – 16 JahrenWann: 16. – 30. Juli 2019Ort: Savudrija, KroatienLeitung: Vera Grimm und TeamPreis: 520€ p.P.

Herbstfreizeit auf dem Ponyhof

In den Herbstferien können Kinder mit uns zum Ponyhofnach Hilbeck fahren und eine Woche zusammen mit denPonys verbringen. Für Kinder von 7 – 12 JahrenWann: 11. – 18.Oktober 2018Ort: Ponyhof HilbeckLeitung: Anke Kilimann und TeamPreis: 290€ p.P.

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Dienstag15.30 – 17.00 Uhr

Kindergruppe (für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren)

Mittwoch15.30 – 17.00 Uhr

Kindergruppe (für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren)

Montag16.30 – 18.00 Uhr

Kindergruppe mit Programm(für Kinder zwischen 5 und 9 Jahren)

18.30 – 20-00 UhrJugendgruppe

(für Jugendliche ab 13 Jahren)

Mittwoch15.00 – 17.00 Uhr

Kindergruppe(für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren)

17.00 – 20.00 UhrJugendgruppe

(für Jugendliche ab 13 Jahren)

Donnerstag16.00 – 17.30 Uhr

Kindergruppe mit Programm(für Kinder zwischen 9 und 12 Jahren)

17.00 - 19.00Jugendgruppe

(für Jugendliche ab 13 Jahren)

Kinder-und Jugendgruppen

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DienstagTanzgruppe für Kids

16.30 – 17.30 Uhr für Kids zwischen 6 und 8 Jahren17.30 – 18.30 Uhr für Kids zwischen 9 und 12 Jahren

Mittwoch15.00 – 18.00 Uhr

Kindertreff mit Spiel- und Kreativangeboten(für Kids zwischen 6 und 12 Jahren)

18.00 – 21.00 UhrA-Team

Treff für ehrenamtliche MitarbeiterProgramm von 19.00 – 20.30 Uhr

Donnerstag16.30 – 18.00 Uhr

Kindergruppe (für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren)

JugendbüroAlemannenstr. 31 - 45888 GelsenkirchenTel.: 0209 - 956 80 568

AnsprechpartnerAnke Kilimann (Gemeindepädagogin)Bezirk Bismarck (Grieseplatz/Christuskirche)[email protected].: 0209 - 8 47 44

Vera Grimm (Sozialarbeiterin)Bezirk Ückendorf (Nicolai-Kirche)Bulmke (Gemeindehaus Florastraße)[email protected] - 956 80 568

Kim Kulka (Honorarkraft) BulmkeJonas Vogel (Honorarkraft) Bulmke

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In vier Kirchen unserer Gemeinde finden regelmäßigGottesdienste statt:

in der Christuskirche in Bismarck (Trinenkamp 46)

Sonntagsgottesdienst beginnt um 10.00 Uhr

in der Lutherkirche in Hüllen (Florastraße 210)

Sonntagsgottesdienst beginnt um 9.30 Uhr

in der Nicolai-Kirche in Ückendorf (Ückendorfer Straße 108)

Sonntagsgottesdienst beginnt um 10.00 Uhr

in der Pauluskirche in Bulmke(Pauluskirchplatz 1)

Sonntagsgottesdienst beginnt um 11.00 UhrGenauere Angaben finden Sie auf den Gottesdienstpla-katen, der Internetseite der Gemeinde, in der Tageszei-tung und in „Unsere Kirche“Gottesdienste in Seniorenheimen und im KrankenhausSeniorenheim Curanum in BismarckAn jedem 2. und 4. Donnerstag im Monat finden in Bis-marck um 16.30 Uhr evangelische Gottesdienste im Se-niorenheim Curanum (Trinenkamp 17) statt.

Seniorenheim St. Anna in Hüllen An jedem 2. Mittwoch im Monat findet in Hüllen um10.30 Uhr ein evangelischer Gottesdienst mit Abend-mahl im Seniorenheim St. Anna (Märkische Straße 19)statt.

Seniorenheim Cura in Ückendorf14-tägig finden freitags in Ückendorf um 10.00 Uhrevangelische Gottesdienste im Seniorenheim Cura (Lei-thestraße 63-65) statt.

Marienhospital ÜckendorfAn jedem 1. Donnerstag im Monat findet im Marien-hospital Ückendorf um 17.00 Uhr ein evangelischerGottesdienst mit Abendmahl statt.

Gottesdienstein unseren Kirchen

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Gottesdienste Heiligabend und Weihnachten

Montag 24.12. HeiligabendAm 24.12. morgens keine GottesdiensteChristuskirche

16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel

18.00 Uhr Gottesdienst mit musikalischer Gestaltung

23.00 Uhr Christnacht

Gemeindehaus Grieseplatz16.00 Uhr Familiengottesdienst

mit Krippenspiel

Lutherkirche16.00 Uhr Familiengottesdienst

mit Krippenspiel18.00 Uhr Gottesdienst

mit musikalischer GestaltungNicolai-Kirche

16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel

18.00 Uhr Christvesper mit musikalischer Gestaltung

23.00 Uhr Gottesdienst mit Gospelchor „4 tune up“

Pauluskirche16.00 Uhr Familiengottesdienst

mit Krippenspiel 18.00 Uhr Christvesper

mit musikalischer Gestaltung

Dientag 25.12. 1. Weihnachtstag09.30 Uhr Lutherkirche 18.00 Uhr Pauluskirche

Mittwoch 26.12. 2. Weihnachtstag10.00 Uhr Christuskirche10.00 Uhr Nicolai-Kirche

Gottesdienstezu Weihnachten

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Gottesdienste zum Jahreswechsel

Montag 31.12. Silvester15.30 Uhr Nicolai-Kirche

Altjahresgottesdienst mit ökumenischer Prozession

17.00 Uhr PauluskircheVorher 16.00 Sektempfang in der Pauluskirche

18.00 Uhr Christuskirche

Dienstag 01.01.2017 NeujahrLutherkirche

15.00 Uhr Neujahrsgottesdienstim Anschluss Neujahrskirchcafé Anschließend "Berliner-Essen"

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BesondereGottesdienste

Jahreslosung2019

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AnsprechpartnerAdressen

Gemeindebüro - Alemannenstraße 31Heike Schmelting, Melanie KullikAlemannenstraße 31 Tel. 956 80 566

Fax 956 80 565Mail Adresse: [email protected]Öffnungszeiten:Mo - Fr: 10.00 - 12.00 UhrMo - Di: 14.00 - 16.00 UhrMi: 13.00 - 15.00 UhrDo: 14.00 - 18.00 Uhr

Unsere Kirchen:Christuskirche, Bismarck, Trinenkamp 46Lutherkirche, Hüllen, Florastraße 210 Pauluskirche, Bulmke, Pauluskirchplatz 1Nicolai-Kirche, Ückendorf, Ückendorfer Straße 108Bleckkirche, Bismarck, Bleckstraße

GemeindehäuserBereich Christuskirche: Grieseplatz 10Bereich Lutherkirche: Grütershof 8Bereich Pauluskirche: Florastraße 119Bereich Nicolai-Kirche: Flöz Sonnenschein 60

Pfarrerin/PfarrerNorbert Deka

Grieseplatz 14 Tel. 8 51 [email protected]

Henning DisselhoffAuf Böhlingshof 15 Tel. 23 9 63 [email protected]

Dieter EilertBismarckstraße 292 Tel. 3 89 19 [email protected]

Andrea Neß Am Markt 9 Tel. 51 7703 [email protected]

Astrid Roode-Schmeing Essen - Haus Dyker Feld 1 Tel.: 0201 51 43 [email protected]

Rainer Rosinski Nikolaus-Groß-Str. 11 a Tel. 20 48 [email protected]

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Impressum:

ApostelBrief. Gemeindebrief der Evangelischen Apostel-Kirchengemeinde GelsenkirchenGemeindebüro - Alemannenstr. 31 - 45888 Gelsenkirchenwww.apostel-gelsenkirchen.de - [email protected]

V.i.S.d.P.: Pfarrer Dieter Eilert. Gestaltung: PR Photo Creativ Studio, GelsenkirchenFotos: Benjamin Bork, Viola Paltinat-Ritgen, Fabian Ritgen,

gemeindebrief.evangelisch.de und privatDruck: www.gemeindebriefdruckerei.deRedaktionskreis: Dennis Augustin, Benjamin Bork, Henning Disselhoff, Dieter Eilert, Gabriele Hochgreve, Taina Kipke, Ralf Nadler, Ursel Nieswandt,Norbert Ruschinzik, Kornelia Schmidtfranz-Blum, Ute WandersDer ApostelBrief erscheint in einer Auflage von 10.500 Stück.