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mehr SOMMEREIN GGR Christine Besser Obfrau der VP Was haben Anna Elisabeth und Rudolf Kramer mit Heidi und Dr. Andreas Khol gemeinsam? Beide Paare sind genau 51 Jahre miteinander verheiratet. Anna und Rudi waren nicht nur die Ersten in Som- merein, die für unseren Kandidaten zur Bundespräsidentschaſtswahl die Unter- stützungserklärungen ausgefüllt haben, sie waren auch vor wenigen Tagen in Wiener Neudorf dabei, um Heidi und Andreas Khol persönlich kennenzulernen. „Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen können wir uns keine Experimente leis- ten, sondern brauchen einen starken Bundespräsidenten mit Erfahrung, Kom- petenz, dem richgen Weitblick und vor allem einen, der auch wieder das richge Gespür für uns Bürger künſtig mitbringt“, sind Anneliese und Rudolf Kramer über- zeugt. „Andreas Khol ist nicht nur ein polischer Rounier und anerkannter Verfassungs- jurist, der die Anliegen der Menschen gerade durch seine Arbeit als ehrenamtli- cher Seniorenvertreter kennt. Als Präsi- dent des Naonalrats hat er überpartei- APRIL 2016 Unsere Gemeinde, unsere Zukunſt! www.sommerein.vpnoe.at AM 24. APRIL WÄHLEN WIR EINEN NEUEN BUNDESPRÄSIDENTEN IN SCHWIERIGEN ZEITEN ZÄHLEN KOMPETENZ UND ERFAHRUNG lich und erfolgreich zwischen den Partei- en vermielt. Zudem kann er auf wich- ge Kontakte im In- und Ausland bauen“, so Chrisne Besser. Damit der hart erarbeitete Wohlstand erhalten bleibt, wird er als Bundespräsi- dent die Regierung zu den längst notwen- digen Reformen antreiben, ist Besser überzeugt, und die Hourg für Bürgeran- liegen öffnen. Geben wir Dr. Andreas Khol und damit Österreichs Zukunſt unsere Smme! Khol: „Ich bin auf der Seite derjenigen, die Lösungen suchen und nicht verhindern." DER VERGLEICH MACHT SIE SICHER: ANDREAS KHOL - DIE BESTE WAHL FÜR ÖSTERREICH UND SEINE BÜRGER Khol: „Eine Regierung zu entlassen oder gar nicht anzugeloben - das sind Macht- phantastereien von Menschen, die noch nie die Regierungsverantwortung haen!"

APRIL 2016 mehr SOMMEREIN · Bundespräsidentschaftswahl die Unter-stützungserklärungen ausgefüllt haben, sie waren auch vor wenigen Tagen in Wiener Neudorf dabei, um Heidi und

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Page 1: APRIL 2016 mehr SOMMEREIN · Bundespräsidentschaftswahl die Unter-stützungserklärungen ausgefüllt haben, sie waren auch vor wenigen Tagen in Wiener Neudorf dabei, um Heidi und

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SOMMEREIN

GGR Christine Besser Obfrau der VP

Was haben Anna Elisabeth und Rudolf Kramer mit Heidi und Dr. Andreas Khol gemeinsam? Beide Paare sind genau 51 Jahre miteinander verheiratet. Anna und Rudi waren nicht nur die Ersten in Som-merein, die für unseren Kandidaten zur Bundespräsidentschaftswahl die Unter-stützungserklärungen ausgefüllt haben, sie waren auch vor wenigen Tagen in Wiener Neudorf dabei, um Heidi und Andreas Khol persönlich kennenzulernen.

„Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen können wir uns keine Experimente leis-ten, sondern brauchen einen starken Bundespräsidenten mit Erfahrung, Kom-petenz, dem richtigen Weitblick und vor allem einen, der auch wieder das richtige Gespür für uns Bürger künftig mitbringt“, sind Anneliese und Rudolf Kramer über-zeugt.

„Andreas Khol ist nicht nur ein politischer Routinier und anerkannter Verfassungs-jurist, der die Anliegen der Menschen gerade durch seine Arbeit als ehrenamtli-cher Seniorenvertreter kennt. Als Präsi-dent des Nationalrats hat er überpartei-

APRIL 2016

Unsere Gemeinde, unsere Zukunft!

www.sommerein.vpnoe.at

A M 2 4 . A P R I L W Ä H L E N W I R E I N E N N E U E N B U N D E S P R Ä S I D E N T E N

IN SCHWIERIGEN ZEITEN ZÄHLEN KOMPETENZ UND ERFAHRUNG lich und erfolgreich zwischen den Partei-en vermittelt. Zudem kann er auf wichti-ge Kontakte im In- und Ausland bauen“, so Christine Besser.

Damit der hart erarbeitete Wohlstand erhalten bleibt, wird er als Bundespräsi-dent die Regierung zu den längst notwen-digen Reformen antreiben, ist Besser überzeugt, und die Hofburg für Bürgeran-liegen öffnen. Geben wir Dr. Andreas Khol und damit Österreichs Zukunft unsere Stimme!

Khol: „Ich bin auf der Seite derjenigen, die Lösungen suchen und nicht verhindern."

DER VERGLEICH MACHT SIE SICHER: ANDREAS KHOL - DIE BESTE WAHL FÜR ÖSTERREICH UND SEINE BÜRGER

Khol: „Eine Regierung zu entlassen oder gar nicht anzugeloben - das sind Macht-

phantastereien von Menschen, die noch nie die Regierungsverantwortung hatten!"

Page 2: APRIL 2016 mehr SOMMEREIN · Bundespräsidentschaftswahl die Unter-stützungserklärungen ausgefüllt haben, sie waren auch vor wenigen Tagen in Wiener Neudorf dabei, um Heidi und

Impressum: Medieninhaber und Hersteller: Volkspartei Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4; Herausgeber und Redaktion: Volkspartei Sommerein, GPO Christine Besser, Wenzlberg 46, 2453 Sommerein, [email protected] Herstellungsort: SOMMEREIN, DVR: 0482871 Photos: VP Sommerein, pixabay

ALLE JAHRE WIEDER

VALENTINSPRIMERLN

FÖRDERAKTION

PHOTOVOLTAIKANLAGEN

GR Roland Lieb Umweltausschuss

Ende Februar startete der Bund mit sei-ner Förderung für die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen für Einzel- sowie Gemeinschaftsanlagen. Es gibt zudem ein Extraförderbudget für land- und forst-wirtschaftliche Betriebe. Insgesamt veran-schlagt der Bund 15 Mio € für die Förde-rungen der Anlagen. Alleine 6,6 Mio € davon sind für land- und forstwirtschaftli-che Betriebe vorgesehen.

Für die Förderung können private sowie juristische Personen gleichermaßen ansu-chen. Es werden maximal fünf Kilowatt-Peak je Anlage gefördert, der Förderbe-trag für eine solche Anlage liegt bei 275 € pro Kilowatt-Peak. Wird die Photovoltaik-Anlage beispielsweise in die Gebäudefas-sade integriert, kann man sogar mit ei-nem Betrag von 375 € rechnen, maximal jedoch werden 35% der anerkennbaren Kosten gefördert. Die förderbare Anla-gengröße liegt zwischen 5 und 30 Kilo-watt-Peak. Die Antragstellung ist noch bis zum 14.12.2016 (allerdings erst nach Umsetzung des Projektes) möglich.

GR Maria Rebsch Kinder&Jugendausschuss

Dem Wunsch vieler Eltern nach einer flexiblen Bezugsdauer, mehr Transparenz bei den diversen Varianten und finanziel-ler Fairness in Form einer Gesamtsumme - unabhängig von der Bezugsdauer - wird mit der Reform des Kinderbetreuungsgel-des nachgegangen. Die finanziellen Un-terschiede der früheren "Pauschalvarian-ten" werden nun gänzlich aufgehoben. Durch eine flexible Wechselmöglichkeit kann die gewählte Dauer von 365 oder 851 Tagen für eine Person, oder 456 bis zu 1063 Tagen für beide Elternteile zu-sammen jederzeit an die Veränderung der Lebenssituation und der Lebensreali-täten angepasst werden.

Auch soll die Reform Väter vermehrt zur Kinderbetreuung „animieren“. So gibt es pro Elternpaar, das sich die Betreuung zu gleichen Teilen aufteilt, noch einmal zu-sätzlich 1000 € Partnerschaftsbonus.

Der derzeit in Begutachtung geschickte Gesetzesentwurf soll ab 1.1.2017 in Kraft treten.

Mit Photovoltaik am Dach Energiekosten sparen

Auch Väter profitieren vom Kindergeld-Konto NEU

Auch dieses Jahr verteilten Gf. GR Christi-ne Besser, GR Maria Rebsch sowie Lukas Kraxner und Gerhard Maurer sowohl an das Verkaufspersonal als auch an die Kunden der Nahversorger im Ort bunte Primerln zum Valentinstag. Auch Pfarrer Daniel Biely erhielt einen Blumengruß für seine Mutter überreicht und freute sich sehr darüber.

GESUNDE GEMEINDE

SCHRITTE & SITZBANK

FLEXIBILITÄT & 1000 € BONUS AB 1.01.2017

KINDERGELD-KONTO

GGR Christine Besser ÖVP Frauen

Bedauerlicherweise ist es auch im Jahr 2016 noch immer so, dass es große Un-terschiede in der Bezahlung zwischen Frauen und Männern gibt, beklagt die stellvertretende Obfrau der ÖVP Frauen im Bezirk Christine Besser. Im Beruf, aber auch in der Familie werden die Leistun-gen der Frauen zu wenig geschätzt.

Sie forderte daher gemeinsam mit GRin Maria Rebsch gerade erst wieder anläss-lich des Internationalen Frauentags im März eine Einkommensgerechtigkeit im Sinne von „Gleiche Leistung – gleiche Entlohnung“.

Maria Rebsch und Christine Besser mit

LH Erwin Pröll und Landesrätin Petra Bohuslav

GLEICHE ARBEIT

GLEICHER LOHN

„Wie viele Schritte sind es bis zur nächs-ten Rastgelegenheit?“ Diese Antwort finden Sie nicht auf den Hinweisschildern am Schritteweg. Aber was Sie nun finden, sind neue Sitzgelegenheiten entlang des Schrittewegs. Wir bedanken uns bei den Sponsoren und bei VP-Obfrau Stellvertre-ter Hermann Weiss für die Organisation und das Aufstellen von Sitzbankerln. Ge-rade jetzt zu Beginn der Frühjahrssaison laden wir Sie wieder herzlichst dazu ein, mehr Bewegung ihrer Gesundheit zuliebe zu machen und auf unseren Schrittewe-gen Kondition zu tanken und Erholung zu genießen.

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günstig wie noch nie und wieder sieht Bgm. Z. „keinen wirtschaftlichen Nutzen in einem Beitritt“.

Es ist einfach lächerlich, findet Besser, man muss nur rechnen können: Bei ei-nem jährlichen Mitgliedsbeitrag von 3 € pro Bewohner sind das lediglich 5.900 €. „Wenn die SPÖ-Gemeinderäte samt dem Bürgermeister behaupten, es würde ihnen keine Projekte im Rahmen von „Leader“ einfallen, dann hat das nicht nur etwas mit mangelnder Phantasie oder fehlenden Willen der SPÖ zu tun. Sondern „es ist grob fahrlässig, Förderun-gen für die Gemeinde bei der EU nicht abzuholen“, so Besser. „Und wenn die SPÖ meint, sie wolle darüber auch nicht nachdenken und kein Projekt „erfinden“, dann ist das Arbeitsverweigerung auf Kosten der Sommereiner Gemeindebür-ger. Man hätte nur die Projektliste der anderen Gemeinden genauer anschauen und sich mit Regionalmanager Bernhard Fischer näher unterhalten müssen. Dann hätte man gesehen, dass Sommerein, angefangen von einem Jugendzentrum hin bis zu diversen anderen kurzfristig umzusetzenden Projekten, sehr wohl von einem Beitritt profitiert.“

MITEINANDER MÖGLICH MACHEN

MEHR SOMMEREIN

TERMINE

GR Daniel Schneider Prüfungsausschuss

AUS DEM PRÜFUNGSAUSSCHUSS

Unter dem Vorsitz von GR Daniel Schnei-der tagte am 14.12.2015 und am 29.02.2016 der Prüfungsausschuss. Ent-gegen den Vorschriften (NÖ Gemeinde-ordnung) wird das Kassabuch der Ge-meinde nach wie vor handschriftlich ge-führt und erst Anfang 2017 auf eine elektronische Version umgestellt. Der Rechnungsabschluss für das Haushalts-jahr 2015 wurde sorgfältig geprüft und die budgetmäßig überzogenen Projekte durch Reserven im Ordentlichen bzw. im Außerordentlichen Haushalt der Gemein-de abgedeckt.

SOMMER-FERIENSPIEL 2016

Auch 2016 wird es für alle interessierte Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren wieder ein Ferienspiel am TÜPL in Bruck-neudorf mit abschließender Grillerei ge-ben. Genaues Datum und alle Details folgen in der nächsten Ausgabe.

TRACHTENBALL 2016

Da in den Monaten März und April das Veranstaltungszentrum renoviert wird, wird der ursprünglich für den Frühling geplante Ball am 1. Oktober 2016 stattfinden.

AKTUELLES AUS DEM GEMEINDERAT

FREIBIER

FASSL FÜRS GASSL

Die Zukunft von Sommerein ist unser Bier!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Kommen Sie vorbei!

Wann?

Freitag, 3. Juni 2016 ab 16.00 Uhr

Wo?

Matthiasgasse / Ecke Heideweg

Viele Kinder waren beim Ferienspiel schon dabei

GR Maria Rebsch Bildungs-GRin

Viele der Teenies und Jugendlichen, aber manchmal auch schon noch Jüngere, besitzen ein eigenes Handy, ein Smart-phone, und haben Zugang zum Internet. Und natürlich sind diese jungen Men-schen auch zu jeder möglichen Zeit onli-ne. Sind wir aber auch wirklich sicher, dass „unsere“ Kinder und Jugendlichen sicher im Netz surfen?

Für alle besorgten und interessierten Eltern gibt es daher einen Informations-abend mit Fr. Elisabeth Eder-Janca vom Zentrum für Medienkompetenz

Termin: 31. Mai 2016, 19 30 Uhr im VAZ

Aber auch ein „Seminar“ für unsere Volksschülerinnen zum Thema SAFER-INTERNET wird es geben.

Christine Besser Gf. Gemeinderätin

LEADERREGION OHNE SOMMEREIN

Mehr für Sommerein ist mit dieser SPÖ leider doch nicht möglich, ist Christine Besser enttäuscht: „Was für 27 Gemein-den in der Region offensichtlich gut ge-nug ist, scheint für die SPÖ nach wie vor nicht gut genug zu sein, nämlich zur EU-Leader-Region „Römerland Carnuntum“ zu gehören. Die 27 Gemeinden, die sich zu dieser EU-Region zusammengeschlos-sen haben, erhalten hohe EU-Förderun-gen für kommunale und regionale Projek-te in der Gemeinde, nur Sommerein nicht.

Bereits 2014 lehnte die SPÖ den Beitritt ab. Damalige Begründung: Die angeblich zu hohen Beitragszahlungen und die Nachzahlungen für die verpassten Jahre in der laufenden Förderperiode. Aber diesmal waren die Beitrittszahlungen so

THEMA SAFER-INTERNET

SICHER IM NETZ