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Art in the City - Der Wiener Kunstpodcast im Auftrag der Gesellschaft für Kunst und Neue Medien Wien e.V. Erstellt von: Benjamin Fischer

Art in the City - Businessplan

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Art in the City - Dein Kunstpodcast aus Wien!

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Art in the City - Der Wiener Kunstpodcast

im Auftrag der Gesellschaft für Kunst und Neue Medien Wien e.V.

Erstellt von: Benjamin Fischer

Die Idee

Junge und engagierte Kreative aus den Bereichen Kunst, Medien, Technik und Wirtschaft beleuchten die Kunstszene in

Österreich, speziell in Wien. Es wird ein Videopodcast mit dem Namen ART IN THE CITY erstellt, der hauptsächlich die

Wiener Kunstszene beleuchtet. Der Podcast wird durch seine professionelle Gestaltung, interessanten Dokumentationen

über Museen und die Agenturszene, sowie durch Interviews mit Künstlern und Kunstschaffenden bestechen. Der 2-

wöchentlich erscheinende Podcast hat eine flexible Länge von 5 bis 15 Minuten und steht zum kostenlosen Download über

Itunes und der eigenen Homepage www.artinthecity.at bereit. ART IN THE CITY setzt dabei auf eine Web 2.0 Strategie und

bindet Facebook, Twitter, sowie diverse Podcast-Plattformen in Marketing und Vertrieb ein.

ART IN THE CITY - Der Wiener Kunstpodcast im Auftrag der Gesellschaft für Kunst und Neue Medien Wien e.V.

Unser Team

Junge, engagierte Kreative aus den Bereichen Kunst, Medien, Technik und Wirtschaft beleuchten die Kunstszene

Österreichs, speziell in Wien auf eine neue Art. Organisiert ist das Team im Rahmen der „Gesellschaft für Kunst und Neue

Medien Wien e.V.“. Die Stärke der Gruppe besteht in den unterschiedlichen Spezialisierungen. Vom rein wirtschaftlich

orientierten Medienmanagementstudenten, über Freischaffende in Agenturen bis hin zum Videotechniker oder

Kunststudentin ist bei ART IN THE CITY ein breites Spektrum an unterschiedlichen Qualifikationen und Talenten vertreten.

Durch eine gute Organisation, den ständigen Gedanken- und Interessenaustausch sowie ein großes Netzwerk in die

Kreativszene ist das qualitativ hochwertige unternehmerische Know-How gesichert. Das Team engagiert sich bei ART IN

THE CITY in erster Linie ehrenamtlich, denn nicht der Gewinn, sondern die Idee steht im Vordergrund.

ART IN THE CITY - Der Wiener Kunstpodcast im Auftrag der Gesellschaft für Kunst und Neue Medien Wien e.V.

Namensgebung

ART IN THE CITY steht für das kunstinteressierte und weltoffene Wien. Es wurde ganz gezielt ein englischer Titel gewählt,

um die Internationalität des Projekts, aber auch der Kunstszene zu symbolisieren. Der Titel besteht aus einem klaren State-

ment und zeigt schon das Thema: Die Kunst im städtischen Raum. Als Namenszusatz wird, falls nötig „Der Wiener Kunst-

podcast“ durch einen Gedankenstrich getrennt, verwendet. ART IN THE CITY verwendet mit Art und City zwei auch im

deutschen Alltag stets verwendete Begriffe. Eine Assoziation mit Begriffen wie „Art Magazine“, „Art Cologne“, „Big City Life“

oder „Sex in the City“, die einen Großteil der Zielgruppe ansprechen sind ein positiver Nebeneffekt.

Eine Transformation des Titels ART IN THE CITY ist gewünscht. So können Sonder-Podcasts oder, mit dem Podcast in Zu-

sammenhang stehende Projekte wie folgt umbenannt werden: DESIGN IN THE CITY, ARCHITECTURE IN THE CITY, ARTIST

IN THE CITY, SCULPTURES IN THE CITY. Es muss natürlich nicht nur die City im Vordergrund stehen. Varianten wie ART IN

THE MUSEUM oder ART IN NEW YORK sind ebenfalls möglich.

ART IN THE CITY - Der Wiener Kunstpodcast im Auftrag der Gesellschaft für Kunst und Neue Medien Wien e.V.

Zielgruppe

Der Podcast richtet sich an alle kunstinteressierten und kunstbegeisterten Menschen jeglicher Altersgruppen im Großraum

Wien. Vom regelmäßigen Galerienbesucher bis hin zum absoluten Kunstlaien soll das Videoformat ansprechend wirken.

Der Podcast besitzt eine duale Form. Auf der einen Seite stehen die Künstler, Agenturen und Museen, über die berichtet

werden. Auf der anderen Seite stehen unternehmerisch ausgerichtete Institutionen, die eine Art Advetorial im Podcast schal-

ten können. Der Podcast ist für Kunstvertriebe, Galerie- und. Museumsinhaber interessant, damit diese Ihre Programme und

Leistungen aktiv bewerben können.

Dass grundsätzlich ein Potenzial besteht zeigt folgende Grafik:

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Umfeldanalyse

Wien ist bekannt für seine Kunstszene. Neben einer Fülle an Museen, wie unter anderem dem MAK, Albertina oder Leopold

gibt es renommierte Kunstuniversitäten und die Viennaartweek. In Wien besteht ein großes Potential neue Medien mit Kunst

zu kombinieren, da es dies in dieser Form noch nicht gibt.

Jeder 3. Österreicher hatte bisher mit Podcast im Allgemeinen zu tun. Art in the City hat sich für einen Video-Podcast ent-

schieden. Zum einen ist bei der Kunstberichterstattung hauptsächlich das Visuelle entscheidend, zum anderen steigt das

Potenzial mit zunehmender Internetbandbreite zur schnelleren Nutzung des Videoformats.

Die Podcast-Landschaft in Österreich wird vor allem von den Rundfunkanstalten gestaltet. Das weitestgefächerte Angebot

bietet hier der ORF, doch auch er hinkt nach eigenen Angaben der internationalen Praxis noch hinterher. Vereinzelt bieten

auch österreichische Printmedien Podcasts an. Auch Tourismusregionen, Weiterbildunginstitutionen und Technik-unterneh-

men sind auf den Podcast-Zug aufgesprungen.

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Vor- und Nachteile

Vorteile für das Erstellen des Wiener Kunst-Videopodcasts ist sicherlich der Anstieg der modernen Mediennutzung. Das

Internet bietet dabei einen innovativen und kostengünstigen Verbreitungskanal. Es ist ein effizienter und innovativer

Verbreitungskanal. Dadurch, dass der Podcast auf Basis von Idealismus junger Menschen Kunst und Medien

zusammenbringt ist er auf Fördergelder angewiesen, die gerade aus den selbigen Motiven zu bekommen sind. Ein weiterer

Vorteil bringt sicherlich der ständige Know-How-Austausch mit Menschen aus der Kreativbranche. In der Anfangsphase gilt

es, den Podcast in der Wiener Kunstszene und allgemein in der Podcast-Landschaft zu integrieren, was einen großen

Aufwand darstellt.

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Ziele

Projektbezogene ZieleOberstes Ziel ist es, die „Bildende Kunst“ verstärkt im Podcast-Markt zu etablieren und durch die Nutzung eines neuen

Mediums auf sie aufmerksam zu machen. Dadurch erhalten Künstler, Galerien und Museen einen erhöhten

Bekanntheitsgrad. Voraussetzung dafür ist ein schnell wachsende Bekanntheitsgrad des Mediums lokal, national, sowie

international. Es sollen Förderungen aus dem Bereich Kunst und Neue Medien akquiriert werden. Das Projekt basiert auf der

Mitarbeit zahlreicher Akteure. So gilt es, Kunst- und Technikstudenten für das Projekt zu gewinnen, die Zusammenarbeit mit

Kunstinstitutionen Wiens/Österreichs zu verstärken und Kunsttreibende für das Projekt als Anzeigen- und

Kooperationspartner zu gewinnen.

Der Video-Podcast wird 2 Mal im Monat kontinuierlich veröffentlicht, wobei Gestaltung und Technik des Podcast optimal auf

die Zielgruppe ausgerichtet ist. Die Veröffentlichung erfolgt über Itunes, einen eigenen Internetauftritt mit Usability Konzept,

Social Communities (wie Facebook oder Youtube) und Kooperationsseiten wie podcast.de.

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Ziele

Individuelle ZieleDa die Mehrheit der Teammitglieder, die über gute Kontakte in die Kunst und Medienwelt verfügen, ihr theoretisches Wissen

in die Praxis umsetzen wollen, gilt es, ohne großes Eigenkapital ein „funktionsfähiges Unternehmen“ auf die Beine zu stellen.

Dabei sind persönliche Ziele die Steigerung der Bekanntheit, ein Netzwerk in der Kunstszene zu erschaffen und interessante

und kreative Beiträge zu kreieren. Das langfristig geplante Projekt soll unabhängig von Vorgaben der Fachhochschulen oder

Universitäten umgesetzt werden.

Nicht-Ziele

Im Vordergrund des Projektes steht der Idealismus und nicht der reine Profitgewinn. Das Team sieht sich als eine Art NGO

bürgerlichen Rechts. Es soll lediglich das Feld der bildenden Kunst abgedeckt werden, wobei Musik, Schauspiel nicht bezie-

hungsweise nur sekundär berücksichtigt wird.

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Businessmodell

Der Kunstpodcast besticht durch Idealismus seiner Produzenten. Das heißt, dass der vorerst nicht vorhandene oder geringe

Ertrag der Qualität des Podcasts keinen Schaden nimmt. Aus wirtschaftlicher Sicht finanziert sich das Videoformat durch

Advetorials, die unter anderem von Agenturen, Ateliers, Kunstvermarktern, Galerien oder Museen gegen Gebühr geschaltet

werden. Die Werbung wird in das redaktionelle Konzept von “Art in the City“ eingebunden, was das Vorhandensein eines

Werbespots des Anzeigenkunden überflüssig macht. Der Kunde kann zwischen mehren Paketen wählen:

Prerollpaket/Postroll (Preis auf Anfrage)

Mindestlaufzeit: 12 Podcasts (halbes Jahr), Dauer: variiert, Redaktionelle Umsetzung: Gesprochener Text, Bewegbild, Text-

einblendung (Titel & Untertitel: 4-zeilig),

Premium-Paket (400 Euro)

Mindestlaufzeit: 12 Podcasts (halbes Jahr), Dauer: 7 Sekunden, Redaktionelle Umsetzung: Gesprochener Text, Bewegbild,

Texteinblendung (Titel & Untertitel: 4-zeilig)

Gold-Paket (220 Euro)

Mindestlaufzeit: 6 Podcasts (1 Quartal), Dauer: 7 Sekunden, Redaktionelle Umsetzung: Gesprochener Text, Bewegbild, Text-

einblendung (Titel & Untertitel: 2-zeilig)

Standard-Paket (149 Euro)

Mindestlaufzeit: 6 Podcasts (1 Quartal), Dauer: 7 Sekunden, Redaktionelle Umsetzung: Gesprochener Text, Standbild, Text-

einblendung (Titel & Untertitel: 2-zeilig)

ART IN THE CITY - Der Wiener Kunstpodcast im Auftrag der Gesellschaft für Kunst und Neue Medien Wien e.V.

Budget

Lore feum quisciliqui ting eugait ullandignim zzrit iriustrud doluptat volum il il iustin utet, sum dolore tat volobor autpat alisim

quipis nit iure vendrerit eugait ing et ad magnim am.

Beschreibung Menge €/Stück€/Stück Preis

Webspace und Domain für die ersten 6 Monate 6 20,00 €20,00 € 120,00 €

Visitenkarten 10 10,00 €10,00 € 100,00 €

Flyer 20.000 250,00 €

Vereinsgründung 25,00 €

Releasefeier 300,00 €

Porto 100 0,55 €0,55 € 55,00 €

Umschläge 100 0,60 €0,60 € 60,00 €

Druckkosten 40,00 €

Zw.-SummeZw.-SummeZw.-SummeZw.-Summe 950,00 €

SteuernSteuernSteuern 0,00% 0,00 €

SummeSummeSummeSumme 950,00 €

ART IN THE CITY - Der Wiener Kunstpodcast im Auftrag der Gesellschaft für Kunst und Neue Medien Wien e.V.

Konkurrenz

Das Konkurrenzumfeld kann in 2 Gruppen gegliedert werden. Zum einen steht ART IN THE CITY in Konkurrenz zu

Substitutionsprodukten anderer Branchen wie Kunstmagazinen oder lokalen Kunstführern. Zum anderen steht er im

Wettbewerb mit anderen Podcast aus den Bereichen Kommunikation, Medien und Kunst. In diesem Bereich stellen lediglich

http://www.vienna-podcast.at/ und http://www.castyourart.com/ Konkurrenten dar, die aber nicht das gleiche Ziel verfolgen,

jedoch die gleiche Zielgruppe ansprechen.

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Marketing und Vertrieb

Der Vertrieb kompletter Folgen verläuft über einen eigenen Itunes-Account und eine Website mit Videoplayer ohne Down-

loadfunktion. Ausschnitte mit eigener gestalterischen Aufmachung stehen als Kurzvideos auf Youtube in einem eigenen

Channel zur Verfügung.

Vermarktet wird das Format unter anderem über Social Media Marketing, wie bei Youtube oder Facebook unter

www.facebook.com/artinthecity. Dabei ist die Integration und die kontinuierliche Aktualität sehr wichtig. Bei Youtube werden

einzelne Videosequenzen und extra Produzierte „GrußVideos“ der Künstler gepostet, wobei stets auf den Podcast verwiesen

wird.

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Kontaktinformationen

Benjamin Fischer

Vorsitzender der Gesellschaft für Kunst und Neue Medien Wien

Oesterleingasse 7/37

1150 Wien

mobil (A)+436801185612

[email protected]

Skype: benjaminfischer28

Facebook: facebook.com/benjamin.m.fischer

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