02/201513. Jahrgang

Herausgegeben von

17. GildefestSeiten 8 bis 10

25 Jahre AKKu und Hoftheatertage Seite 5

„Ehrenbürger“Seiten 12 und 13

AGW übergibt Wohnungen an neue Mieter und MieterinnenSeite 14

AschersleberKultursommerSeiten 18 und 19

Foto: Ensemble der Hauptstadtoper Berlin

Ihr Kundenmagazin

a s c h e r sL E B E n

AGW übergibt Wohnungen

Ihre

Stadtwerke

verlosen Karten

für den Zoo, das

Gildefest und den

Theaterbrunch im

Grauen Hof.

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Inhaltsverzeichnis Editorial

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Editorial 2

Impressum 6

StadtwerkeEinfach mal hintigern 3

SWA-Familientag im ZOO 4

AKKU feiert 25. Geburtstag 5

ENERGY-M-Cup 6

Erneuerbare Energien 7

17. Gildefest in Aschersleben 8 – 10

SWA-Serie „Ehrenbürger der Stadt Aschersleben“ 12 – 13

Stadt AscherslebenEigenbetrieb BauwirtschaftshofStart der Bauarbeiten füreinen Erinnerungsgarten 11

AGWWeiteres AGW-Wohnhaus in der Staßfurter Höhe saniert 14

Hoher Bedarf an saniertem Wohnraum 15

Was passiert in der Armstrongstraße? 15

Neue Aufsichtsratsvorsitzende steht fest 15

Verlockende Wohnungsangebote 16

Das Königsauer Viertel feiert 50. Geburtstag 17

Sperrmüllabfuhr leicht gemacht! 17

Aschersleber KulturanstaltAschersleber Kultursommer mit vielen Höhepunkten 18

Weitere Höhepunkte im Kultursommer 2015 19

BallhausGemeinsam mit dem Ballhaus in ein fitteres Leben starten 20

Liebe Leserinnen und Leser,

„Gemeinsam mehr erreichen“ ist ein Slo-gan der Kaufmannsgilde, den wir seit vielen Jahren zum Mittelpunkt unseres Handelns gemacht haben. Einer alleine kann in der Regel wenig erreichen und ausrichten. So war es auch vor 16 Jahren. Zum Anlass der Gründung der Kaufmannsgilde wurde ein unerwarteter Stopp einer Baumaßnah-me in der Ascherslebener Fußgängerzone. Tiefe Löcher klafften plötzlich in der Straße und nur über Stege konnten die Kunden in die Geschäfte gelangen. Dem bevorste-henden Weihnachtseinkauf drohte ein Fi-asko. Gemeinsam suchten die betroffenen Händler das Gespräch mit der Stadt. Die offene Baustelle wurde provisorisch mit einer Betondecke verschlossen und Weih-nachten war gerettet. Im Frühjahr konnte dann durch eine neue Baufirma das Werk vollendet werden. Heute, 16 Jahre später, ist die Kaufmannsgilde auf rund 90 Mit-

gliedsunternehmen angewachsen. Sie engagiert sich auf vielfältigen Ebenen für ein lebendiges und attraktives Aschers-leben. Dazu zählt das Gildefest, das seit Gründung des Vereins immer am Wo-chenende nach Himmelfahrt stattfindet. Die drei tollen Tage sind in diesem Jahr vom 15. bis 17. Mai. Höhepunkt ist der Auftritt des ELECTRIC LIGHT ORCHE-STER – perf. by Phil Bates & Band. Die Welthits der Band sind am Sonntag, 17. Mai, ab 20 Uhr auf der großen Bühne auf der Vorderbreite zu erleben. Natürlich gibt es wieder den beliebten Rummel auf der Herrenbreite. Auch dort erwartet die Besucher ein Höhepunkt der besonderen Art: das Karussell „Sky Dance“ mit einer Höhe von 60 Metern! Das vollständige Programm lesen Sie auf den Seiten 8 bis 10. Wir sagen schon heute: Herzlich Willkom-men zum 17. Gildefest in Aschersleben!

Ihre Aschersleber Kaufmannsgilde

Herzlich Willkommen zum 17. Gildefest

Gemeinsam mehr erreichen

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Die Vorstandsmitglieder der Aschersleber Kaufmannsgilde Holger Weiß, Patrick Dohmeyer, Diana Dilg, Ernst-Joachim

Schulze, Rita Kahl und Martin Lampadius (v.l.) sowie Doris Peukert (nicht im Bild) wünschen allen viel Spaß beim Lesen des Kundenjournals und beim

Besuch des 17. Gildefestes in Aschersleben.

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Die Stadtwerke Aschersleben und der hie-sige ZOO sind seit vielen Jahren freund-schaftlich verbunden. Im Jahr 2003 wurde die Zooschule Aschersleben mit Hilfe der Stadtwerke gegründet. In den nunmehr fast 12 Jahren haben viele Schulklassen das einmalige Angebot genutzt und na-turnahen Unterricht im ZOO Aschersleben sozusagen direkt vor der Nase von Tiger und Co. abgehalten. Die Stadtwerke Aschersleben sind auch seit vielen Jahren Mitglied im Förderverein der Zoofreunde Aschersleben e.V. und un-terstützen diesen im Rahmen einer Tierpa-tenschaft für die weißen Tiger.Im Jahr 2014 begann der ZOO Aschersle-ben mit einem neuen, großen Projekt: eine neue Attraktion für die vielen kleinen und großen Besucher soll geschaffen werden.Ein besonderer Besuchermagnet sind in jedem Zoo die kleinen quirligen Erdmänn-chen. Die kleinen Mangusten sollten auch Einzug in Aschersleben halten. „Nun ist es von der Idee bis zu Realisie-rung ein weiter Weg, denn das Halten die-ser kleinen Racker ist nicht ganz einfach und eine recht kostspielige Investition“, weiß Dietmar Reisky, Leiter des ZOO´s zu berichten. Dietmar Reisky nahm also sein Erdmänn-chen-Projekt und ging „Klinken putzen“, Mitstreiter, Helfer, Geldgeber und andere Enthusiasten galt es zu finden und Über-zeugungsarbeit zu leisten.Und der persönliche Einsatz aller Betei-

ligten hat sich gelohnt: Am 12. Juli ist es soweit – die Erdmännchen im ZOO Aschersleben sind los!!!!Doch zurück auf Anfang. Wie wird aus der Idee und einer kleinen Bleistiftzeichnung ein Gehege mit kleinen Raubtieren, die in der Sonne wachen?

Zunächst einmal musste ein geeignetes Zuhause gefunden werden. Das kann nur der sonnigste Platz im ZOO sein, also die alte Berberaffenanlage. Das wiederum heißt, dass die Berberaffen zunächst ein-mal umziehen müssen.

Fortsetzung auf Seite 4

Die Stadtwerke Aschersleben GmbH informiert

Neue Attraktion im ZOO Aschersleben

Einfach mal hintigern

Seit Herbst letzten Jahres gibt es die Möglichkeit, den Bau der Erdmännchenanlage zu unterstützen.

Mit Ihren Stadtwerken gewinnen!Füllen Sie den Teilnahmecoupon vollständig mit der richtigen Lösung aus und schicken ihn bis zum 8. Mai 2015 an die SWA, Magdeburger Straße 26 in 06449 Aschersleben oder geben ihn im Service-Center am Markt 9 ab. 100 Familientageskarten für den Stadtwerke-Tag, am 8. Au-gust 2015, im Zoo werden unter allen richtigen Einsendern verteilt. Pro Person ist nur ein Gewinncoupon zugelassen. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

TEILnAHMECouPon Zoo ASCHERSLEBEn

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Für welche Tiere wird eine neue Anlage gebaut?

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Die Stadtwerke Aschersleben GmbH informiert

Dann hat ein Erdmännchen, so klein es auch sein mag, bestimmte Anforderungen an seinen Wohnsitz: Ein helles Häuschen ist gewünscht, das muss beheizt sein, ein ausbruchsicheres Außengehege muss her, weil die kleinen Tierchen sich sonst direkt einen „Ausbruchstunnel“ graben, all die-

se Dinge wollen bedacht sein und zum Schluss sollen ja auch die Besucher noch möglichst viel vom Leben der Erdmänn-chenfamilie zu sehen bekommen.Spätestens beim Thema „Heizung“ kamen dann die Stadtwerke ins Spiel, denn Wär-me – selbst für kleine Raubtiere – ist ihr

Fachgebiet. Wie es eben so ist, der Zoo-leiter hatte sich genau das Gehege aus-gesucht, das am weitesten weg lag von jeglicher Strom- und Gasversorgung. Des-halb griffen auch die Stadtwerke zu ihrem „Projektbleistift“ und überlegten zusam-men mit der Aschersleber Kulturanstalt, zu deren Verantwortungsbereich der ZOO Aschersleben gehört, eine Erschließungs-variante, die weit über die Beheizung der Erdmännchenanlage hinaus geht.Ende letzten Jahres haben die Stadtwerke also fast 300 Meter Erdgasversorgungslei-tung, fünf Erdgashausanschlüsse mit einer Gesamtlänge von 165 Metern und einen neuen Heizkessel für das Verwaltungsge-bäude des ZOO‘s fertiggestellt.„Das ist sicherlich viel Aufwand für das Beheizen einer Erdmännchenanlage, aber für den ZOO wurde hier ein Heizkonzept mit Zukunft gebaut. Und nur so macht es ja einen Sinn“, erklärt dazu Peter Heister, Geschäftsführer der Stadtwerke.Als Dankeschön hat der ZOO den Stadt-werken dafür die Gelegenheit gegeben, ihre Kunden zu einem besonderen Famili-entag in den ZOO einzuladen.Am 8. August haben Sie deshalb die Ge-legenheit, die neuen ZOO-Bewohner zu-sammen mit uns zu bestaunen. Außerdem gibt es ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, Hüpfburg und Clown Woody.Besuchen Sie uns gern an diesem Tag im ZOO und gewinnen Sie mit Ihren Stadt-werken 100 Familientageskarten.

Am 8. August können SWA-Kunden die Erdmännchen kennenlernen

SWA-Familientag im Zoo

Die Bauarbeiten für die neue Erdmännchenanlage laufen auf Hochtouren.

Musiker Jens Dammann stellt zum Familientag seine neue CD „Auch Cowboys werden älter“ dem Publikum vor.

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Was, das ist schon 25 Jahre her? Ja!!!!! Schon kurz nach dem Mauerfall, genauer gesagt am 30. Mai 1990, gründete sich der AKKU. Für Uneingeweihte: Aschersle-ber Kunst- und Kulturverein.Einige kulturbegeisterte Menschen um Ernst Karl vom Böckel hatten die ver-wegene Idee, mehr, viel mehr Kultur und Kunst nach Aschersleben zu bringen. Eine geeignete Spielstätte war auch bald gefunden. Sie schrieben sich auf die Fah-nen, den Grauen Hof auf Vordermann zu bringen, krempelten die Ärmel hoch und machten damit Aschersleben um eine Kul-turattraktion reicher. Viel Engagement war dazu notwendig, für Einige ist der Graue Hof Lebensprojekt. Und nur dadurch konnte er zu dem Kleinod werden, was er jetzt ist. Das ist Grund genug, mal die Schaufel fallen zu lassen und ordentlich zu feiern. Und dazu hat sich der AKKU etwas ganz Besonderes einfallen lassen: eine neue Veranstaltungsreihe. Ausgehend von dem großen Bedürfnis vieler Aschersleber, wird künftig, einmal jährlich im Sommer, ein Hoftheaterfest stattfinden.In diesem Jahr öffnet sich der Vorhang im Grauen Hof vom 12. bis 14. Juni. Und das Programm kann sich wirklich se-hen lassen.

Am Eröffnungsabend, Freitag, 12. Juni, wird der Puppenspieler Uwe Steinbach die Geschichte „Der Fliegende Holländer oder der Fluch der sieben Meere“ erzäh-len. Keine Angst, hier geht es nicht um die Oper von Richard Wagner.

Der Samstag, 13. Juni, beginnt um 14 Uhr mit einer Vorstellung für Kinder ab vier. Das Stelzentheater Oberon zeigt die Geschichte von Dornröschen in einer In-szenierung, die die kleinen und großen Zuschauer zum Mitmachen und Staunen animiert. Wir erleben ein artistisches Mit-machmärchen mit sieben Teller drehenden Zauberfeen, einer verzogenen Prinzessin namens Dornröschen, einer Diabolo dre-henden Spinnerin, einem singenden und Messer schleudernden Küchenjungen sowie seinem strengen russischen Chef-koch. Zur besten Kaffee- und Kuchenzeit gibt es eine szenische Lesung mit dem be-kannten Schauspieler Hilmar Eichhorn. Ein junger Mann gerät in eine Glücks- spielekstase mit Todesfolgen und Geister-erscheinungen und verliert so nicht nur all sein Geld, sondern auch den Verstand. Der Samstagabend bietet um 20 Uhr ei-nen ganz besonderen Leckerbissen. Die Hauptstadtoper Berlin zeigt „Figaros Hochzeit oder ein besonderer Tag“, eine spannende und vor allem unkonventio-nelle Umsetzung der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Am Sonntag, 14. Juni, ab 11 Uhr öffnet der Graue Hof seine Pforten zum Thea-terbrunch. Zum leckeren Buffet gibt es ein äußerst unterhaltsames Otto-Reutter-Pro-gramm. Unter dem Titel „Ick wundre mir über jarnischt mehr“ gibt der Schauspie-

ler Karl-Fred Müller launige Couplets des gebürtigen Gardelegeners zum Besten und begleitet sich selbst auf der Ukulele.Auf unvergleichliche Weise hören, sehen und staunen wir über die Missgeschicke des Alltags, die Missverständnisse zwi-schen Mann und Frau und darüber, wie zeitlos das Ganze ist. So schön kann Sonntag sein.

Das ist aber noch lange nicht alles. Nach den Abendvorstellungen lädt der Graue Hof alle Gäste ein, die lauen Sommer-nächte zu genießen. Das Salonorchester LaFolie möchte die Besucher zum Tanzen animieren, die Theaterkantine bietet kleine Leckereien und bei einem guten Glas Wein lässt sich in angenehmer Atmosphäre mit den Darstellern plaudern.Abgerundet wird das Festwochenende mit einer Ausstellung von Theaterplakaten des Hallenser Grafikers Robert Voss, diversen abgearbeiteten Textbüchern, Filmen von Theaterinszenierungen im Kino und der ei-nen oder anderen Überraschung.

Karten: - an allen bekannten Vorverkaufsstellen- online über eventim.de- im Büro des AKKU , Kurze Straße 1, 06449 Aschersleben

Weitere Informationen gibt es hier: www.facebook.com/hoftheater.de

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Die Stadtwerke Aschersleben GmbH informiert

Ein Verein lebt seine Leidenschaft für Kunst und Kultur

AKKu feiert 25. Geburtstag

Puppenspieler Uwe Steinbach

Mit der SWA gewinnen!Füllen Sie den Teilnahmecoupon vollständig mit der richtigen Lösung aus und schicken ihn bis zum 8. Mai 2015 an die SWA, Magdeburger Straße 26 in 06449 Aschersleben oder geben ihn im Service-Center am Markt 9 ab. 35 x 2 Freikarten für den Theaterbrunch werden unter allen richtigen Einsendern verteilt. Pro Person ist nur ein Gewinncoupon zugelassen. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

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Wie alt wird der Aschersleber Kunst-und Kulturverein?

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Verschenken Sie doch einmal Strom!Sie brauchen ein besonderes Geschenk? Da können wir helfen. Wie wäre es denn damit, einmal Strom und Gas zu verschen-ken? Wie das geht? Ganz einfach mit einem Gutschein Ihrer Stadtwerke Aschersleben GmbH. Die Gutscheine erhalten Sie zu den üblichen Öffnungszeiten bei unseren Mitar-beitern. Sie nennen uns lediglich den Be-trag und den Empfänger und Sie erhalten im Gegenzug den ausgefüllten Gutschein. Der Betrag wird umgehend dem Kunden-konto des Beschenkten gutgeschrieben und auf der Jahresverbrauchsabrechnung 2015 ausgewiesen. Voraussetzung ist le-diglich, dass die oder der Beschenkte Kunde der Stadtwerke ist.

Gutschein

Unser Service spricht sich rum!

Impressum

Herausgeber:Stadtwerke Aschersleben GmbH (SWA)Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft mbH (AGW)Aschersleber Kulturanstalt AöR (AKA)Eigenbetrieb Bauwirtschaftshof (BWH) der Stadt AscherslebenOptimAL GmbH (SFZ Ballhaus)Verantwortlich:Peter Heister, Geschäftsführer SWAKontakt zu den Herausgebern:SWA, Brigitte KlopsteinMagdeburger Straße 2606449 AscherslebenTelefon: (03473) 87 67 - 110E-Mail: b.klopstein@stadtwerke-aschersleben.deSatz und Layout:Layoutzone GbRDr.-Wilhelm-Külz-Platz 906449 AscherslebenTel. (03473) 91 45 55Druck:Druckerei Mahnert GmbHHertzstraße 306449 AscherslebenTel. (03473) 87 03 - 0Auflage: 16.000 Exemplare

Bildnachweise:Seite 1, 5 – AKKU Seite 2, 8, 9, 10 – Aschersleber KaufmannsgildeSeite 3, 4, 6, 7 – SWASeite 4 – Jens DammannSeite 10 – © WDR mediagoup GmbHSeite 12, 13 – Walter StrutzSeite 11 – Frank Gehrmann Seite 11, 17 – LayoutzoneSeite 14, 15, 16, 17 – AGWSeite 18, 19 – AKASeite 18 – Paul BertramsSeite 20 – Ballhaus

Kleine Kicker ganz groß

Der EnERGY-M-Cup geht in die nächste RundeAm 12. Mai 2015 steht auf dem Sport-platz des SV Lokomotive Aschersleben wieder alles unter dem Zeichen des ENERGY-M-Cups.Bereits zum 12. Mal treffen sich klei-ne Fußballer/innen zum Wettkampf um den begehrten Pokal. Dieses Turnier für Grundschüler der 3. und 4. Klassen ist fester Bestandteil des Fußballkalenders der Junioren der Region.Insgesamt 64 Mannschaften treten in den Vorrundenturnieren in Aschersleben, Bernburg, Bitterfeld-Wolfen, Lutherstadt

Eisleben, Merseburg, Naumburg, Qued-linburg und Weißenfels gegeneinander an. Das Finale findet am 2. Juli in Wei-ßenfels statt.In den Turnieren treten je acht Mann-schaften mit je zehn Spielern in zwei Staffeln gegeneinander an.Voller Energie und mit viel Spaß und Teamgeist treten die kleinen Kicker in je-dem Jahr zum großen Wettkampf an.Und natürlich sind die Klassenkame-raden und viele Eltern und Großeltern als Fans immer mit von der Partie.

Die Stadtwerke Aschersleben GmbH informiert

Viel Spaß hatten die Schüler der dritten und vierten Klasse bei einem der letzten ENERGY-M-Cups in Aschersleben.

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Erneuerbare Energie ist ein Schlagwort, das in aller Munde ist. Auch die Stadtwer-ke Aschersleben beschäftigen sich seit vielen Jahren ausführlich mit dem Thema. Zunächst einmal betreiben die Stadtwer-ke seit einigen Jahren mehrere Block-heizkraftwerke und erzeugen inzwischen ca. 30% des durch Haushaltskunden in Aschersleben verbrauchten Stroms direkt vor Ort selbst.Im Jahr 2011 errichteten die Stadtwerke auch erstmalig eigene Photovoltaikan-lagen auf ihren eigenen Gebäuden und gründeten im Jahr 2012 zusammen mit der Ascherslebener Gebäude- und Woh-nungsgesellschaft mbH eine Photovoltaik-gesellschaft, die auf den Dachflächen des städtischen Wohnungsunternehmens die-se Stromerzeugungsanlagen montiert und betreibt.In Aschersleben gibt es natürlich auch über 65 private Betreiber von Photovol-taikanlagen. Insgesamt wird eine große Menge umweltschonend erzeugter En-ergie, auch aus Wind, in das Stromnetz des örtlichen Netzbetreiber, der ASCA-NETZ GmbH eingespeist. Diese Art der Stromerzeugung hat zweifellos große Vorteile für die Umwelt, stellt aber auch erhebliche Anforderungen an das Versor-gungsnetz, weil die Sonne nicht unbedingt scheint, wenn die meisten Haushalte ihre Waschmaschine und ihre Wohnzimmerbe-leuchtung betreiben. Auch der Wind hält sich nicht an die Zeiten, an denen in den hiesigen Betrieben die Produktion ange-fahren und Strom benötigt wird.Ein Stromnetz kann nur dann störungsfrei betrieben werden, wenn sich Erzeugung und Verbrauch von elektrischer Energie die Waage halten. Damit es nicht zu einer Gefährdung der Systemstabilität kommt, müssen Netzbetreiber erhebliche Aufwen-dungen in Kauf nehmen, das Netz aus-bauen und durch den Einsatz sogenannter „Regelenergie“ Leistungsschwankungen ausgleichen.Dabei wird zwischen positiver und nega-tiver Regelenergie unterschieden. Über-steigt die ins Netz eingespeiste Energie die zum gleichen Zeitpunkt entnommene Energie, liegt ein Leistungsüberschuss im Netz vor. In diesem Fall benötigt der Netz-betreiber negative Regelenergie durch Stromabnehmer, die kurzfristig dem Netz Strom entziehen. Bei erhöhter Stromnach-frage ist positive Regelenergie erforder-lich. Der Netzbetreiber benötigt in diesem Fall kurzfristig Einspeisungen in sein Netz. Für den Ausgleich von Leistungsungleich-

gewichten ist der Übertragungsnetzbe-treiber, bei uns die 50 Hertz Transmissi-on GmbH, zuständig. Allerdings müssen die Stadtwerke Aschersleben vor Ort die technischen Voraussetzungen schaffen, damit bestimmte Stromerzeugungsanla-gen auch zu- und abgeschaltet werden können, um die auftretenden Schwan-kungen im Netz ausgleichen zu können. Es gilt dabei technisch verschiedene Möglichkeiten abzubilden.So gibt es drei verschiedene Regelener-giequalitäten. Primärregelenergie wird zur schnellen Stabilisierung des Netzes innerhalb von 30 Sekunden benötigt. Die Sekundärre-gelenergie muss innerhalb von fünf Mi-nuten in voller Höhe zur Verfügung ste-hen. Minutenreserve wird zur Ablösung der Sekundärregelenergie eingesetzt, ist mit einer Vorlaufzeit von bis hinunter zu 7,5 Minuten zur erbringen und wird min-destens 15 Minuten lang in konstanter Höhe abgerufen. Das klingt zunächst nicht wirklich kompliziert, aber wenn man sich vorstellt, dass beispielsweise ein Blockheizkraftwerksmotor von der

Größe eines Schiffsdiesels innerhalb kürzester Zeit an- oder abgestellt wer-den muss, kann man vielleicht den tech-nischen Aufwand, der dahinter steht, erahnen. Die Stadtwerke Aschersleben arbeiten derzeit daran, ihre Stromerzeu-gungsanlagen nachzurüsten, um eben-falls Regelenergie am Markt anbieten zu können. Die Stadtwerke Aschersleben leisten damit einen Beitrag zum stabilen und sicheren Betrieb der Stromnetze und damit auch ihren Beitrag zum Gelin-gen der Energiewende.

Die Stadtwerke Aschersleben GmbH informiert

Woran keiner denkt

Erneuerbare Energien

Ein Blockheizkraftwerksmotor ist auf dem neuesten technischen Stand und hat die Größe eines Schiffsdiesels.

Die Stadtwerke präsentieren das 17. Gildefest

Die Classic Rock-Songs des ELEC-TRIC LIGHT ORCHESTRA ge-hören zu den beliebtesten Oldie-Hits der Welt. Kaum eine andere große Band hat so viele zeitlose Ohr-würmer produziert wie ELO. Das Publikum liebt die Klassiker wie „Roll Over Beethoven“, „Don´t Bring Me Down“, „Tele-phone Line“ oder „Sweet Tal-king Woman“. Phil Bates, Sänger und Gitarrist des ELECTRIC LIGHT OR-CHESTRA PART II, und als solcher di-rekter Nachfolger von Jeff Lynne, lässt mit seiner Band für alte und neue Fans die größten Hits der Rocklegende wie-der aufleben. Nach langer und intensiver Suche hat er exzellente Instrumentalisten und Sänger gefunden, um den großar-tigen, unverwechselbaren ELO-Sound zu reproduzieren. Nicht ganz so orchestral wie das Original, aber um so rockiger geht diese neue Formation ans Werk. Den besonderen Charme macht dabei aus, dass die Musiker mit dem notwen-digen Respekt an den „altehrwürdigen“ Sound herangehen und damit stilsicher und ideenreich neue Maßstäbe setzen.

Wahrhaft aufsehenerregend und Gänsehaut erzeugend über-

strahlt die Stimme von Phil Bates den kompakten Sound der Band. Ohne Zweifel ist er einer der besten Vokalisten der Welt. Die Musik des ELECTRIC LIGHT OR-

CHESTRA steht für große Stimmen, unvergessene

Welthits und Emotionen pur. Der Auftritt der Band ist zugleich

der Abschluss des Gildefestes. Sie wer-den am Sonntag, 17. Mai, ab 20 Uhr auf der Bühne Vorderbreite erwartet.

Eintrittspreise:Freitag, 15. Mai, ab 18 Uhr: 3 EuroSonnabend, 16. Mai, ab 18 Uhr: 3 EuroSonntag, 17. Mai, ab 18 Uhr: 15 EuroKombitickets für Freitag, Sonnabend und Sonntag inklusive Konzert von ELECTRIC LIGHT ORCHESTER by Phil Bates & Band im Vorverkauf bei Mit-gliedern der Aschersleber Kaufmanns-gilde, im Servicepoint der Mitteldeut-schen Zeitung in der Breiten Straße zum Preis von 15 Euro. Mehr Infos un-ter www.facebook.com/gildefest

Das Programm im Überblick – 15. bis 17. Mai 2015

17. Gildefest in AscherslebenEin Ticket für AllesAuch in diesem Jahr gibt es im Vor-verkauf ein vergünstigtes 3-Tages-Ti-cket zum Gildefest. Es berechtigt ab 18 Uhr zum Eintritt auf den Veranstal-tungsflächen der Herrenbreite und Innenstadt. Das Ticket gilt zusätz-lich für das Konzert des ELECTRIC LIGHT ORCHESTERS am Sonntag, 17. Mai, auf der großen Bühne Vor-derbreite und für die After-Show-Par-ty in der Nacht vom Sonnabend, 16. Mai, auf Sonntag, 17. Mai, im Grau-en Hof. Das Ticket gibt es im MZ-Servicepunkt in der Breiten Straße in Aschersleben.

Die größte ZuMBA-Party Am Sonnabend, 16. Mai, findet vor der großen Bühne auf der Vorderbrei-te in Aschersleben im Rahmen des 17. Gildefestes die große ZUMBA-Party statt. Bei dieser ZUMBA-Party darf jeder mittanzen! Von 17.00 bis 18.00 Uhr kommen sowohl Zumba-Laien als auch die Profis ordentlich ins Schwitzen. Für den richtigen Beat sor-gen 10.000 Watt aus den Boxen der Bühne. Das in Kolumbien entwickelte Zumba ist hierzulande als Fitnesst-rend ein Riesenerfolg. Dabei werden klassische Workout-Übungen mit la-teinamerikanischen Tanzelementen aus Samba, Salsa, Merengue oder Mambo kombiniert. Von der Bühne aus werden die Instructorin Manu und ihre sympathischen Kolleginnen für die richtige Stimmung sorgen.

Der 3. GildelaufZum Gildefest ging es schon immer sportlich zu. Nach der gelungenen Auftaktveranstaltung im vergangenen Jahr wollen die Organisatoren das Fest mit dem 3. Gildelauf am Sonn-tag, 17. Mai, um 10 Uhr rund um die Innenstadt bereichern. Anmeldungen werden ab sofort per Post im Gesundheitszentrum Aschersleben, Weststraße 18, 06449 Aschersleben oder per Mail unter info@gesundheitszentrum-aschersle-ben.de entgegengenommen.

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Mit der SWA gewinnen!Füllen Sie den Teilnahmecoupon vollständig mit der richtigen Lösung aus und schicken ihn bis zum 8. Mai 2015 an die SWA, Magdeburger Straße 26 in 06449 Aschersleben oder geben ihn im Service-Center am Markt 9 ab.10 x 2 Wochenendtickets werden unter allen richtigen Einsendern verteilt. Pro Person ist nur ein Gewinncoupon zugelassen. Der Rechtsweg ist wie immer ausge-schlossen.

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Welche beiden beliebten Kinderfiguren kommen zum diesjährigen Gildefest?

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Die Stadtwerke präsentieren das 17. Gildefest

Freitag, 15. Mai11 bis 24 Uhr: Schaustellermeile auf der Herrenbreite

Bühne Holzmarkt14 Uhr: Eröffnung des Gildefestes durch den Oberbürgermeister und Schirm-herren Andreas Michelmann, den Vor-stand der Kaufmannsgilde, Vertretern der Harzschützenkorporation und der Ehrengarde des Kreisschützenver-bandes. „Gildelied“-Mitsingen ist aus-drücklich erwünscht. Anschließend Fest-bieranstich und Freibier.15 Uhr: Das große Aschersleben-Rätsel – raten und gewinnen mit DJ Tommi16 bis 18 Uhr: Oldies und Country mit Jens Dammann, Vorstellung seiner neuen CD „Auch Cowboys werden älter“18 bis 20 Uhr: Die schweren Jungs aus Aschersleben20 Uhr: Autumn Blues Band

Bühne Vorderbreite14 Uhr: Warm Up mit DJ Puschel20 Uhr: Tänzchentee22 Uhr: Präsentation der neuen Gildefee

Bühne Hennebrunnen – Musik von der Grünen Insel14 Uhr: John Barden – Irish Pub-Songs20 Uhr: Nobody Knows

Markt – City-Sounds18 Uhr: Chill & Grill – unsere Cocktail-Bar im Strand Look, Liegestühle und eine Pa-godenbühne laden zum Chillen und Tan-zen ein.

Sonnabend, 16. Mai14.30 Uhr: Der große Schützen- und Ver-einsumzug durch die Innenstadt

11 bis 24 Uhr: Schaustellermeile auf der Herrenbreite

Bühne Holzmarkt11 bis 15 Uhr: Der Aschersleber Auto-salon mit Sigi Sowada und den neusten Modellen aus den Aschersleber Autohäu-sern15 bis 18 Uhr: radio hbw-Talk – Aschers-lebener Vereine präsentieren sich. Mit da-bei sind Countrysänger Jens Dammann, die „MusicKids“ der Tanz- und Musik-schule Lampadius und Vertreter der Ver-eine der Stadt. Das Programm wird auf radio hbw übertragen.19 Uhr: Livemusik aus Aschersleben mit der Band „7Shots“ und Torsten Gräfen-stein & Band

Bühne Vorderbreite11 Uhr: Heimatliche Melodien zum Ge-nießen14.15 Uhr: Happy Groove Orchester15 Uhr: Empfang zum Schützenfest, die Würdigung des Schützenkönigs, der Schützenkönigin und des Bürgerschüt-zenkönigs von Aschersleben15.30 Uhr: Musikshow der Spielmanns-züge16 Uhr: Happy Groove Orchester17 Uhr: Die große Zumba-Party 20 Uhr: SIXX

Bühne Hennebrunnen – Musik von der Grünen Insel14 Uhr: John Barden – Irish Pub-Songs17 Uhr: Tus Nua21 Uhr: Green Island

Markt – City-Sounds18 Uhr: GET SHAKY – House & All Ti-me Favourites – unsere Cocktail-Bar im Strand Look, Liegestühle und eine Pago-denbühne laden zum Chillen und Tanzen ein. DJ „Chicko“ und Aschersleber DJ‘s werden ihre Platten drehen.

Grauer Hofab 24 Uhr: After-Show-Party

Sonntag, 17. Mai10 bis 12 Uhr: 3. Gildelauf11 bis 20 Uhr: Schaustellermeile13 bis 18 Uhr: Verkaufsoffener Sonntag

Bühne Holzmarkt11 bis 14 Uhr: Musikfrühshoppen mit den Aschersleber Blasmusikanten15 bis 18 Uhr: Die Modehäuser der Stadt laden zum Fashion Day, Moderation Enri-co Scheffler

Bühne Vorderbreite11 Uhr: Ökumenischer Familiengottes-dienst der Christlichen Gemeinden in der Stadt Aschersleben13 bis 18 Uhr: Großes Familienfest mit Käpt‘n Blaubär & Hein Blöd20 Uhr: ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA performed by Phil Bates & Band

Bühne Hennebrunnen – Musik von der Grünen Insel12 bis 18 Uhr: John Barden

Änderungen vorbehalten. Stand April 2015Weitere Infos unter:

Das Programm im Überblick – 15. bis 17. Mai 2015

Die drei tollen Tage

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Der Rummel auf der Herrenbreite öffnet am Donnerstag, 14. Mai, ab 15 Uhr erstmals seine Tore. Er wird dann am Freitag und Sonnabend von 11 bis 24 und am Sonntag bis 20 Uhr zu Fahrspaß und Unterhaltung einladen. Mit dabei ist natürlich das große Riesenrad und erstmals Nülkens Riesen-flieger „Sky Dance“. Ihm wurde erst Mitte 2014 die Krone aufgesetzt: In knapp 60 Me-ter Höhe ist ein riesiges LED-Display auszu-machen, auf welchem nicht allein der Na-me zu lesen ist, sondern auch individuelle Nachrichten bzw. Informationen vermeldet oder auch aufsehenerregende Lichtspiele gezeigt werden können. Am Freitag und Sonnabend wird ein Eintritt von drei Euro erhoben. Er berechtigt dann auch zum Besuch aller drei Bühnenpunkte der Innenstadt. Der Besuch lohnt sich auch schon allein deshalb, weil ein weiteres Fahr-geschäft auf dem Markt die Gäste erwartet: die „Dropattack“. Kinder bis 14 Jahren in Begleitung ihrer Eltern haben überall freien Eintritt.

Die Stadtwerke präsentieren das 17. Gildefest

Hoch hinaus mit dem Riesenflieger „Sky Dance“.

Ein Gutschein für alle Fälle Die Mitglieder der Kaufmannsgil-de gehen bei der Vermarktung ih-rer Angebote und Dienstleistungen gemeinsame Wege. Seit Oktober letzten Jahres können mit dem Aschersleben-Gutschein an 25 Ak-zeptanzstellen Produkte und Dienst-leistungen eingelöst werden. Der Gutschein ist für 10 Euro in der Fili-ale der Salzlandsparkasse auf dem Markt in Aschersleben oder im Inter-net unter www.staedtegutschein.de erhältlich. Der Scheck kommt sehr gut an: 2014 kamen 980 Schecks in Umlauf. Auch 2015 ist die Nachfra-ge hoch. 263 Aschersleben-Schecks wechselten bisher den Besitzer.

Und das sind die Akzeptanzstellen:• anhaltinische Fruchthof GmbH • areMIe• augenoptik kirchvogel• autohaus schmidt & söhne• Buchhaus am Markt• City-Hotel aschersleben• Dschungelcafé im Zoo• eDeka D. nix• elka-kaufhaus• eP-Heinecke electronicpartner • Fitnesspark aschersleben• Fleischerei kermer• Fleischerei sauerwein• Gaststätte „Zum schwejk“• Gesundheitszentrum Aschersleben• Goldschmiedemeister kunert• Hair & Beauty-salon k. Hesse• Juwelier-Goldschmiede- Uhrmachermeister Christian Elze • MDs Metalldachsysteme• Praxis für Physiotherapie Balke• schuh-Galerie• studienkreis• süss-Warenladen Manecke• tanz- & Musikschule

Schützen- und Vereinsumzug am Sonnabend

Schließt Euch an!

Die Schaustellermeile auf der Herrenbreite

Hier geht‘s rund!

„Alles in Butter auf‘m Kutter“

Käpt´n Blaubär-Show

Die Harzschützenkorporation „Salzkoth-Ascania“ 1547 e.V. plant den traditionellen Schützenumzug im Rahmen des Gilde-festes der Aschersleber Kaufmannsgilde am 16. Mai mit vielen Vereinen gemeinsam zu gestalten. Den teilnehmenden Vereinen wird anschließend die Möglichkeit der Prä-sentation auf der Bühne auf dem Holzmarkt geboten. Das Programm wird über radio hbw ausgestrahlt. Der gemeinsame Um-zug beginnt um 14.30 Uhr. Treffpunkt ist ab 14 Uhr. „Wir hoffen auf Eure Teilnahme und freuen uns schon jetzt, genau wie die unzähligen Ascherslebener Bürger und

Gäste, die den Umzug säumen werden, auf dieses Ereignis“, betont Cheforgani-sator Günther Gordziel. Bei Interesse an einer Teilnahme meldet bitte folgende An-gaben: den genauen Vereinsnamen, den Ansprechpartner (mit Telefonnummer we-gen Rücksprache), einen kurzen Text mit Angaben zum Verein, eventuelle Anzahl der Teilnehmer und Angaben über Fahr-zeuge, die im Umzug mitgeführt werden sollen. Die Meldungen werden erbeten an Günther Gordziel, Drosselweg 48, 06449 Aschersleben, Telefon (03473) 64 84, e-Mail: ggordziel@t-online.de

„Alles in Lot auf´m Boot ... alles in Butter auf dem Kutter“. Mit diesem Ohrwurm ist Käpt´n Blaubär in jedem Hafen willkom-men. Die Käpt´n Blaubär-Show ist bereits auf der Erfolgswelle quer durch Deutsch-land gesegelt und hat Groß und Klein mit frischem Wind auf der Bühne begeistert. Der berühmte Lügenbär, sein Leichtmatrose Hein Blöd und eine Moderatorin spinnen je-de Menge Seemannsgarn und nehmen das

Publikum mit lustigen Gesangseinlagen und abwechslungsreichen Interaktionen mit auf einen Törn, der mit allen Wassern des En-tertainments gewaschen ist. „An Land“ beim WalkAct schütteln der Käpt’n und sein Leichtmatrose gerne die Hände kleiner Hilfsmatrosen oder posieren für Fotos. Das lustige Paar ist am Sonntag, 17. Mai, auf und vor der Bühne Vorderbreite anzutreffen.

„Alles in Butter auf‘m Kutter“

Käpt´n Blaubär-Show„Alles in Lot auf´m Boot ... alles in Butter auf dem Kutter“. Mit diesem Ohrwurm ist Käpt´n Blaubär in jedem Hafen willkom-men. Die Käpt´n Blaubär-Show ist bereits auf der Erfolgswelle quer durch Deutsch-land gesegelt und hat Groß und Klein mit frischem Wind auf der Bühne begeistert. Der berühmte Lügenbär, sein Leichtmatrose Hein Blöd und eine Moderatorin spinnen je-de Menge Seemannsgarn und nehmen das

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Bagger und Vermesser auf dem Friedhof Schmidtmannstraße

Start der Bauarbeiten füreinen Erinnerungsgarten

Der Eigenbetrieb Bauwirtschaftshof informiert

In den zurückliegenden Monaten wurde ein 2.600 m2 großes altes Reihengräber-feld beräumt. Die Gräber aus den Vierzi-gerjahren des letzten Jahrhunderts hatte man nach Ablauf der 25-jährigen Ruhefrist aufgegeben und die Fläche dem Wild-wuchs überlassen. Dieser so entstandene Stangenwald ist von den Mitarbeitern des Bauwirtschaftshofes gefällt und anschlie-ßend mit Hilfe schwerer Technik gerodet worden. Hier soll etwas völlig Neuartiges entstehen – ein Erinnerungsgarten.Die Menschen brauchen einen Ort des Er-innerns und der Ruhe. Einen Ort außerhalb ihres Alltagsgeschehens, den sie besu-chen können, um dem Verstorbenen nahe zu sein und an ihn zu denken. Der Fried-hof als öffentlicher Ort bietet auch Freun-den, Bekannten, Nachbarn und Kollegen diese Möglichkeit. Allerdings wünschen sie sich dafür immer seltener ein Einzel-grab, welches sie selbst pflegen müssen, sondern eher Grabstellen ohne Pflegever-pflichtung. Hier wird auch Wert auf indivi-duelle und besondere Gestaltung gelegt.Der Erinnerungsgarten greift genau diese Wünsche auf und bietet eine Vielzahl von unterschiedlichen anspruchsvollen Grab-anlagen, welche liebevoll von unseren Mit-arbeitern oder von Grabpflegebetrieben gepflegt werden. Es wird neben unter-schiedlichen Urnengräbern auch die Mög-lichkeit der Erdbestattung sowie Baum-bestattungen geben. Alle Gräber haben eines gemeinsam – sie sind nicht anonym. Wir möchten, dass dort die letzten Ruhe-

stätten mit einem Grabmal und den Daten der Verstorbenen versehen werden. Neben der gärtnerischen Bepflanzung wird der Erinnerungs-garten mit Wegen und Ruhezonen ausgestattet, die ein angenehmes Umfeld für die wichtigen Momente der Trauerarbeit bieten. Die Planung dieser Anlage mit dem Ziel einer denkmalrechtlichen Bau-genehmigung soll in diesem Jahr abgeschlossen werden. Die Bau-ausführung bis hin zur Fertigstel-lung und Nutzung ist allerdings erst für das Jahr 2016 vorgesehen.

Ein Bagger räumt die Fläche. Die Vermessung der geräumten Fläche ist abgeschlossen.

Der zukünftige Erinnerungsgarten (Beispielbild) bietet einruhiges Umfeld für die wichtigen Momente der Trauerarbeit.

Grüner FriedhofDer Friedhof in der Schmidtmannstraße ist einer der schönsten und ältesten Friedhöfe Sachsen-Anhalts. Er wurde im Jahre 1860 angelegt, hat eine Fläche von 16 Hektar und mehr als 6000 Grabstellen. Mit seinem Baumbestand von etwa 7000 Bäumen und einer 2,4 Hektar großen Biotopfläche ist er gleichzeitig eine der größten Grünflächen der Stadt. Durch die Anlage von fünf Wald-flächen für Beisetzungen hat er seinen park-ähnlichen Charakter gefunden.

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Nachdem im ersten Teil unserer neu-en Serie „Zu großen Ehren gekommen“ weitestgehend gestandene „Militärs“ als Ehrenbürger der Stadt Aschersleben be-nannt wurden, wollen wir Ihnen heute er-zählen, was „ein Sohn unserer Stadt“ mit dem Schloss Ralswiek zu tun hat und warum man deshalb bei den Störtebeker Festspielen sozusagen einen Blick auf Ascherslebener Geschichte wirft.Der junge Douglas wurde am 19. April 1837 im alten Rathaus zu Aschersleben unter dem bürgerlichen Namen Hugo Sholto Oskar Georg Douglas geboren. Sein Vater Georg Gustav Douglas war zu dieser Zeit Bürgermeister in Aschersleben und hatte seine Wohnung im Rathaus.Die Ahnherren der Familie stammen aus Schottland und gehörten zum vornehms-ten schottischen Uradel (siehe Wappen). Ein Teil der Familie wanderte 1688 wegen ihrer reformierten Anschauungen aus und legte ihren Adelstitel ab.Der Urgroßvater kam 1771 von Jericho in der Mark als Prediger an die reformierte Kirche in Aschersleben. Großvater Wil-helm Douglas folgte ihm ab 1795 in dieses Amt. Der Vater Georg Gustav Douglas war

zunächst Regierungsreferendar in Merseburg und ab 1832 Bürgermeister in Aschersle-ben. Er war ein anerkannter und sehr verdienter Bür-germeister, dessen Wür-digung auch dadurch zum Ausdruck gebracht wurde, dass sein Bild als Einziges den Stadtverordnetensit-zungssaal schmückte. Den Lebensunterhalt bestritten die Douglas vorwiegend durch Ackerbau. Die Stallungen waren in der Rathausgasse. Nach Entdeckung von Braunkohle (in einem Brunnen an der Staßfurter Höhe Nr. 5) beantragt Eduard Douglas die Mutungsrechte. 1828 belehnt die preußische Berg- und Hüttenverwal-tung Herrn Eduard Douglas (seinerzeit Justizkommissar in Aschersleben) mit einer „Braunkohlenzeche Georg“ in der Gemarkung Aschersleben. Er übernimmt zunächst allein die Entwicklung und Lei-tung der Grube. Einige Jahre später arbei-tet Georg Gustav Douglas in der Leitung mit. Die erste Förderung erfolgte mittels eines brunnenähnlichen Schachtes in der

Schlachthofstraße zwischen Hecklinger Straße und Staß-

furter Höhe. Die Verwaltung war in Holzbaracken auf dem Gelände der späteren Johannis-Knaben-Schu-le (Grundschule in der Staßfurter Höhe) unterge-bracht. Dieses „Proviso-

rium“ wurde wenig später durch die Anlegung der er-

sten ordentlichen Kohlegrube, der „Grube Georg“, im Dreieck

zwischen Magdeburger Chaussee und der Wilslebener Straße abgelöst. Die Förderanlage entwickelte sich trotz ei-niger Probleme mit dem Schachtwasser und dem anfangs schwachen Absatz der Braunkohle positiv.Die Ascherslebener verwendeten bis da-hin vorwiegend Holz als Heizmaterial für ihre Häuser. Dies war teuer, denn es musste aus dem Harz herbei geschafft werden. Die Schornsteine hatten früher ei-nen geringen Abzug, um das Holz nicht zu schnell zu verbrennen. Braunkohle erfor-derte jedoch einen stärkeren Abzug, der erst durch den Einsatz eines sogenannten „russischen Rohres“ als Schornstein mög-lich wurde.1889 förderten mehr als 200 Bergleu-te täglich über 680 Tonnen Braunkohle. Durch den stetig steigenden Absatz der Braunkohle wuchs das betriebliche und private Vermögen der Familie Douglas beträchtlich. So betrug der Jahresertrag nach zwei Jahren 14.000 Taler, im Jahre 1847 dann bereits 47.616 Taler und bis 1907 wuchs der Gewinn auf rund 6 Milli-onen Taler. Dadurch wurde auch der Bau einer Villa oberhalb des Zollberges an der Ermslebener Straße Nr. 6 möglich. Hugo Sholto Oskar Georg Douglas besuchte das Stephaneum in Aschersleben, legte 1856 das Abitur mit „gut“ ab und stu-dierte ab 1857 Chemie in Berlin und Heidelberg. Danach wandte er sich der Kaliindustrie zu. Zunächst wurde er im Kaliwerk Staßfurt angestellt. 1864 wur-de er Mitbesitzer der Grube „Alfred“ bei Calbe. Im Jahr 1864 setzte er die Aufhe-bung des französischen Einfuhrverbotes für Chlorkalium durch.

Fortsetzung auf Seite 13

SWA-Serie „Wir sind hier zu Hause – Ehrenbürger der Stadt Aschersleben“

zunächst Regierungsreferendar

Lebensunterhalt bestritten die Douglas vorwiegend durch Ackerbau. Die Stallungen waren

Schlachthofstraße zwischen Hecklinger Straße und Staß-

sten ordentlichen Kohlegrube, der „Grube Georg“, im Dreieck

zwischen Magdeburger Chaussee

Verdienstvolle Bürgerinnen und Bürger von Aschersleben

Douglas-Vorfahren waren schottischer uradel

eines brunnenähnlichen Schachtes in der erst durch den Einsatz eines sogenannten „russischen Rohres“ als Schornstein mög-lich wurde.1889 förderten mehr als 200 Bergleu-te täglich über 680 Tonnen Braunkohle. Durch den stetig steigenden Absatz der Braunkohle wuchs das betriebliche und private Vermögen der Familie Douglas beträchtlich. So betrug der Jahresertrag nach zwei Jahren 14.000 Taler, im Jahre 1847 dann bereits 47.616 Taler und bis 1907 wuchs der Gewinn auf rund 6 Milli-onen Taler. Dadurch wurde auch der Bau einer Villa oberhalb des Zollberges an der Ermslebener Straße Nr. 6 möglich. Hugo Sholto Oskar Georg Douglas besuchte das Stephaneum in Aschersleben, legte 1856 das Abitur mit „gut“ ab und stu-dierte ab 1857 Chemie in Berlin und Heidelberg. Danach wandte er sich der Kaliindustrie zu. Zunächst wurde er im Kaliwerk Staßfurt angestellt. 1864 wur-de er Mitbesitzer der Grube „Alfred“ bei Calbe. Im Jahr 1864 setzte er die Aufhe-bung des französischen Einfuhrverbotes für Chlorkalium durch.

In dieser Villa in der Ermslebener Straße

wohnte die Familie Douglas.

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Am 24. April 1865 heiratete er Jenny Ama-lie Reisner aus Gottesgnaden bei Calbe.1858 diente Douglas als „Einjähriger“ bei den Gardehusaren. 1866 wurde er einge-zogen und übernahm als Secondeleutnant eine Ersatzschwadron der 10. Husaren. Die Mobilmachung im Jahr 1870 führte ihn nach Magdeburg, wo er das Elitecorps der Feldgendarmerie des Generalkommandos übernahm. Später wurde er persönlicher Adjutant des General-Etappeninspekteurs.Er avancierte zum Major und wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.Anfang der 70er Jahre gründete er das Kaliwerk Douglashall bei Westeregeln, das als erstes aufgrund geologischer For-schungen rationell erschlossen wurde.Douglas war zu dieser Zeit der Einzige, der alleiniger Besitzer eines Salzberg-werkes war.Sein Bestreben, die 20 Kaliwerke zu einem Syndikat zusammenzuschließen, um die Überproduktion zu verhindern, wurde 1879 Wirklichkeit. 1884 ging sein Besitz, das Bergwerk Douglashall in das Eigen-tum einer Aktiengesellschaft, der „Conso-lidierten Alkaliwerke AG“ über.Das Kaliwerk in Westeregeln gehörte Ende des 19. Jahrhunderts zu den größten Wer-ken seiner Art weltweit.Douglas widmete sich auch der Förderung humanitärer Werke und entfaltete auf dem Gebiet sozialer Fürsorge eine vielseitige Tätigkeit. Im Landtag war er Mitglied der Freikonservativen Partei. Er forderte in Re-den und Anträgen ein Wohlfahrtsministeri-um, verlangte Samariterkurse für die Tech-nischen Hochschulen und beantragte ein Reichsseuchengesetz. Die Gründung der Zentralstelle für Volkswohlfahrt ist auf ihn zurückzuführen.1866 gründete er in der heutigen Douglas-straße eine Kleinkinderbewahranstalt, die „Graf Douglas-Stiftung“, und unterstützte sie ständig, wie auch einige andere Ver-eine der Stadt, die auf gleichem Gebiete tätig waren, so den Verein für freiwillige Armenpflege, den Evangelischen-Arbei-ter-Verein, den evangelischen Trostverein oder den Gefängnisverein. Ihm zu Ehren wurde 1886 die Straße „Nachbargraben“ in „Douglasstraße“ umbenannt. Von 1882 bis 1913 war er Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, außerdem Mitglied des Landtages Calbe-Aschersleben, Mit-glied des Staatsrates, Ehrendoktor Dr.

med. h.c. der Universität Halle, Dr. theol. h.c. der Universität Greifswald und Ritter mehrerer Orden. Die Stadt Aschersleben verlieh dem Grafen Hu-go Sholto Oskar Georg Douglas mit Recht die Ehrenbürgerwürde.Im Jahre 1891 erwarb Douglas das Gut Ralswiek auf Rügen. Mit dem Kauf war auch der erbliche Grafentitel ver-bunden. Vom Architekten Gustav Stroh ließ er sich zwischen 1893 und 1896 auf dem Gutsgelände ein prächtiges Herrenhaus im Stil der französischen Loireschlösser erbauen. 1893 verlegte die Familie Douglas ihren Wohnsitz von Aschersleben nach Ralswiek. Das Her-renhaus ist heute ein imposantes Hotel. Hier finden in Ufernähe alljährlich die bekannten Störtebeker Festspiele statt.1886 wurde Douglas in Anerkennung seiner Leistungen vom Kaiser Wilhelm I. in den erblichen Freiherrenstand erho-ben. Wenig später machte ihn Wilhelm II., ein persönlicher Freund von Dou-glas, zum Grafen. An seinem 75sten Geburtstag, am 19. April 1912, starb Douglas in Berlin.

SWA-Serie „Wir sind hier zu Hause – Ehrenbürger der Stadt Aschersleben“

ben. Wenig später machte ihn Wilhelm II., ein persönlicher

Ehrenbürger der Stadt

Aschersleben Hugo Sholto Oskar Georg

Douglas

Georg Gustav Douglas

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„Graf Douglas-Stiftung“gegründet

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Neues aus dem Wohngebiet Nord/Staßfurter Höhe

Weiteres AGW-Wohnhaus in der Staßfurter Höhe saniert

Anhand des integrierten Stadtentwick-lungskonzeptes der Stadt Aschersleben erarbeitete die AGW ein Konzept zur Umgestaltung des Wohngebietes Nord/Staßfurter Höhe. Seit 2009 wird das Ge-biet tiefgreifend umgebaut. Wohnblöcke werden auf 2 bis 3 Wohngeschosse zu-rückgebaut und die Grundrisse den mo-dernen Anforderungen an einen barrie-rearmen Wohnraum angepasst. So auch am jüngsten Beispiel.Der Rückbau des Wohnblocks in der Staßfurter Höhe 46 bis 50 (ehemals 44 bis 50) von 40 auf 16 Wohnungen wur-de bereits 2014 realisiert. Darauf folgte die umfangreiche Sanierung einschließ-lich der Änderung der Grundrisse. Dank des milden Winters und einer guten Zu-sammenarbeit der baubeteiligten Firmen konnten die sanierten Wohnungen vor-fristig am 27. März fertig gestellt werden. Die ersten Mieter haben an diesem Tag die Schlüssel für ihre Wohnungen erhal-ten.

änderung der zukunftsvisionen

Als das Konzept der AGW zum Wohn-gebiet Nord vorgestellt wurde, war der Aufschrei groß. Heute dagegen sind Wohnungen sehr gefragt. Die negati-ve demographische Entwicklung, wie im Stadtentwicklungskonzept der Stadt Aschersleben aufgezeigt, hat sich erfreu-licherweise nicht in dem vorausgesagten Umfang eingestellt. Weil die AGW eine verstärkte Nachfra-ge nach umgebauten Wohnungen re-gistriert, wurde eine Änderung der Zu-kunftsvisionen für das Wohngebiet Nord/ Staßfurter Höhe bis 2025 angedacht.

Fortsetzung auf Seite 15

Saniertes Wohnhaus in der Staßfurter Höhe 46 – 50

Die ersten Mieterinnen und Mieter erhielten bereits im März die Schlüssel zu ihren neuen Wohnungen.

Die Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft informiert

WIR BAUEN FÜRASCHERSLEBEN

Magdeburger Str. 28Tel: 03473 - 942300www.agw-asl.deinfo@agw-asl.de

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Neues aus dem Wohngebiet Nord/Staßfurter Höhe

Hoher Bedarf an saniertem Wohnraum

Die AGW informiert

An dem Wohnhaus Kopernikusstraße 7 bis 17 war ursprünglich geplant, von den ge-genwärtig 60 Wohnungen 42 abzubrechen. Aufgrund der Schilderung der Entwicklung des Wohngebietes und des hohen Bedarfs an modernisiertem Wohnraum hat der Auf-sichtsrat der AGW den Abbruch von nur

30 Wohnungen beschlossen. Begonnen werden die Arbeiten 2015 mit dem ersten Abschnitt, Kopernikusstraße 7 bis 11. Hier werden die drei Eingänge auf drei Wohn-geschosse zurückgebaut. Anschließend ist vorgesehen, den Block 13 bis 17 auf zwei Eingänge und drei Geschosse umzubauen.

Balkonseite der Armstrongstraße 2 – 8

Entwurf des Wohnhauses Kopernikusstraße 7 – 17

neue Aufsichts-ratsvorsitzende steht festIn der ersten Sitzung des neugebil-deten Aufsichtsrates am 24.03.2015 wurde Frau Kathleen Bilsing einstim-mig als Aufsichtsratsvorsitzende ge-wählt. Mit seiner Entscheidungsbe-fugnis bestimmt der Aufsichtsrat die Entwicklung des Wohnungsunterneh-mens wesentlich mit.

GästewohnungSie erwarten Besuch von der Familie oder von Freunden? Oder möchten Sie einfach Sachsen-Anhalts älteste Stadt kennenlernen? Es gibt viele Gründe eine unserer sieben Gäste-wohnungen zu mieten. Die Aschers-lebener Gebäude- und Wohnungsge-sellschaft mbH stellt Ihnen in unseren Wohngebieten komplett eingerichtete Gästewohnungen zur Verfügung, in den sich Ihr Besuch wie zu Hause fühlen kann. Die Gästewohnungen sind komplett eingerichtet und aus-gestattet, so dass Sie sich rundum selbst versorgen können. Interessiert? Dann rufen Sie uns einfach an unter der Rufnummer (03473) 94 23 40 oder senden Sie uns eine E- Mail mit Ihrer Anfrage, info@agw-asl.de

Kathleen Bilsing

Blick in eine Gästewohnung

Was passiert in der Armstrongstraße?In der Armstrongstraße 2 bis 8 im Wohnge-biet Nord ist im Jahr 2015 eine Innensanie-rung geplant. Es werden die Ver- und Ent-

sorgungsleitungen erneuert, Gasleitungen demontiert, die Elektroleitungen verstärkt und Fliesenarbeiten ausgeführt.

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Sie haben nicht das Passende gefunden? Unsere freundlichen Mitarbeiterinnen des Vermietungsservice, Frau Thiel, Tel. (03473) 94 23 26 und Frau Wenzel, Tel. (03473) 94 23 27, helfen Ihnen gern bei der Suche nach einem neuen Zuhause.

2-zimmer-Dachgeschoss-WohnungHinterbreite 14, Aschersleben, Wohnfläche.: 68,69 m²Ausstattung: DuscheGrundmiete: 310 Euro zzgl. NK

Angaben zum Energieausweis: Art: verbrauchsorientiertKennwert: 121,0 kWh / (m² . a)Energieträger: Fernwärme

3-zimmer-Wohnung im 3. ObergeschossPfeilergraben 9a, AscherslebenWohnfläche: 60,82 m²Ausstattung: Dusche, BalkonGrundmiete: 286 Euro zzgl. NK

Angaben zum Energieausweis: Art: bedarfsorientiertKennwert: 86,3 kWh / (m² . a)Energieträger: Fernwärme

3-zimmer-Dachgeschoss-WohnungCurthstraße 11, Aschersleben, Wohnfläche.: 76,76 m²Ausstattung: Wanne, DachterrasseGrundmiete: 412 Euro zzgl. NK

Angaben zum Energieausweis: Art: verbrauchsorientiertKennwert: 87,0 kWh / (m² . a)Energieträger: Nahwärme (WWz)

Unser Vermietungsteam steht Ihnen gern zur Seite

Verlockende WohnungsangeboteSehr geehrte Leserinnen und Leser, Sie sind auf der Suche nach einer neuen Wohnung? Die folgenden Wohnungsangebote sind eine Auswahl für Ihre Wohnungssuche:

Die Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft informiert

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Wie Königsaue nach Aschersleben kam

Das Königsauer Viertel feiert 50. Geburtstag

Die AGW informiert

Das Dorf Königsaue existierte wenige Ki-lometer westlich von Aschersleben. Kö-nigsaue wurde einst von Friedrich dem Großen auf einem der großen Vorkommen von Braunkohle errichtet. Anfang 1960 musste Königsaue dem Braunkohletage-bau weichen. Ein großer Teil der damaligen Einwohner erhielten Wohnraum im neuge-gründeten Neu Königsaue. Aber nicht alle Königsauer nutzten die neue Heimat. Viele wollten nicht mehr in Sichtweite ihrer alten Heimat wohnen bleiben und zogen nach

Aschersleben um. Für sie wurde extra ein Wohngebiet errichtet, das schon bald im Volksmund nur noch Königsauer Viertel hieß. Zum neuen Wohngebiet gehörte eine Schule, die ehemalige 8. Polytechnische Oberschule. Nach der Wende wurde sie als Lernbehindertenschule genutzt. Außerdem wurde eine Kaufhalle gebaut, in der sich auch zu DDR-Zeiten das Eiscafé „Arktika“ und nach einem Umbau seit vielen Jahren die beliebte Gaststätte „Biergarten“ befin-det.

Aufnahme des Viertels aus den 60-er Jahren.

Das Königsauer Viertel heute

In eigener Sache

Sperrmüllabfuhr leicht gemacht!Mit der Zahlung der jährlichen Abfall-gebühr entrichten alle Mieter und Ein-wohner auch einen anteiligen Beitrag für die Sperrmüllabfuhr bzw. Elek-tro- und Elektronikaltgeräteabholung. Leider stellen wir immer wieder fest, dass in den Gemeinschaftskellern oder Dachböden alte Gegenstände abgestellt und nicht entsorgt werden. Es ist eine kleine Mühe, sich mittels der in der Abfallfibel mitgelieferten Entsorgungskarte oder über die Inter-netseite des Kreiswirtschaftsbetriebes einen Abholtermin zu holen und den Sperrmüll ohne zusätzliche Kosten zu entsorgen. Bitte denken Sie aber auch daran, dass der Tag der Abho-lung innerhalb von maximal 5 Wochen erfolgen kann.

Gerade bei einem geplanten Umzug führt dies oft zu terminlichen Proble-men, wenn die Mieter die Abholung nicht rechtzeitig anmelden. Das il-legale Abstellen von Sperrmüll oder Elektrogeräten ist nicht gestattet. Ei-ne Entsorgung durch uns ist kosten-pflichtig und wird dem Verursacher, notfalls auch der Hausgemeinschaft, in Rechnung gestellt. Helfen Sie mit, unnötige Kosten zu vermeiden und in einem ordentlichen und sauberen Umfeld zu wohnen.

Sie haben Fragen:Telefon (03473) 94 23 00

Nutzen Sie das Angebot des Kreiswirtschaftsbetriebes und vereinbaren Sie recht-zeitig einen Abholtermin.

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Parks & Gärten

Sa 23.05.2015 / 19:00 Uhr VeneZIanIsCHer abend mit der Kammerphilharmonie AscaniaEin Klangerlebnis zeitgenössischer Werke von Vivaldi & CoOrangerie / Bestehornpark

So 24.05.2015 / 19:00 UhrsCHLaGernaCHtDeutscher Pop & Schlagerhits mit DJ Klaus KlotzOrangerie / Bestehornpark

Mo 25.05.2015 / 16:00 Uhr kOnZert mit squeezebox teddyDer „letzte lebende Troubadour“ verzau-bert mit irischer, russischer und internati-onaler Folkmusik.Orangerie / Bestehornpark

Di 02.06.2015 / 09:00 Uhr – 15:00 Uhr kInDerFestmit dem IB Kinder- und Jugendhilfezen-trum HarzBestehornpark

So 21.06.2015 / ab 14:00 Uhr FÊTE DE LA MUSIQUEumsonst & draußenAschersleben macht wieder Musik! Auch 2015 ist die älteste Stadt Sachsen-An-halts beim weltweit größten Musikfest mit am Start. Im Gepäck: eine Vielzahl an Chören, Bands und Solisten, die mit Lei-denschaft Musik machen und ein grandi-oses Publikum, das sich begeistert von dem bunten Klangmix einfangen und mit-nehmen lässt. Bestehornpark / Grauer Hof / Garten Bestehornhaus / Museumshof

Sa 27.06.2015 / 10:00 Uhr – 22:00 Uhr 3. Aschersleber BeWegWasTagHerrenbreite

Do 02.07.2015 / 10:00 Uhr THEATER IM PARK I„Die Glückserinnerungsbratwurst-überraschungskiste“, Kinder-Mitmach-TheaterFrau Adler, eine ältere Dame, lebt in einer alten verfallenen Bruchbude. Sie spielte früher mit ihrem Mann darin Theater. Aber seit dieser nicht mehr da ist, ist es ruhig

geworden. Doch heute ist ein ganz be-sonderer Tag. Ihr Hausarzt Dr. Titel hat sich angekündigt. Da bietet sich doch die Gelegenheit, mit ihm ein altes Kasper-spiel wieder zum Leben zu erwecken …Für Kinder ab 5 Jahren.Bestehornpark

Do 02.07.2015 / 20:00 Uhr THEATER IM PARK II„romeo und Julia“mit und von Bernd Lafrenz/Theater Kö-nig Alfons – frei-komisch nach William ShakespeareWer kennt sie nicht, die schönste und zu-gleich traurigste aller Liebesgeschichten? In seiner eigensinnig liebevollen Parodie verleiht Bernd Lafrenz Romeo und Ju-lia diesen ganz speziellen, luftig-leichten Reiz mit dem der Mime jedes Mal aufs Neue begeistert.Bestehornpark

Fr 03.07.2015 – So 05.07.2015 / 10:00 Uhr – 18:00 Uhr LeBensart-MessePrächtige Pflanzen, duftende Kräuter oder ausgefallene Gartendekorationen –mehr als 100 Aussteller präsentieren eine beeindruckende Produktvielfalt rund um Haus und Garten. Stadtpark

Fr 10.07.2015 / ab 18:00 Uhr SCHOOL´S OUT PARTYDIE Fete zum Schuljahresende …Bestehornpark

Fr 17.07.2015 – So 26.07.2015 / ganztägig FerIensPIeLe – eine „runde“ sacheHandball in der megawood-Arena … Vol-leyball am Mond… Basketball auf dem Bildungscampus…Die Aschersleber Ferienspiele bieten ne-ben zahlreichen sportlichen Highlights je-de Menge Spiel, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Ein besonderes Highlight sind die Hand-ball-Open-Air-Events. Neben der span-nenden Partie SC Magdeburg vs. Ber-gischer SC stehen zudem die Allstar-Teams um Stefan Kretzschmar und das der Frauen-Handballnationalmannschaft auf dem Platz.Herrenbreite / Bestehornpark

Die Aschersleber Kulturanstalt informiert

Ascherslebendig – Kulturveranstaltungen in Aschersleben

Aschersleber Kultursommer mit vielen Höhepunkten

Lebensart-Messe im Stadtpark

SCHOOL´S OUT PARTY

Ferienspiele auf der Herrenbreite

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Sa 01.08.2015 / 20:00 Uhr naCHt Der sInneDie lange Nacht im Hochsommer verzau-bert wieder den Stadtpark: Kleinkünstler und Musiker überraschen mit leichten, verführerischen, tänzerischen und feu-rigen Darbietungen sowie lauten und lei-sen Tönen. Spüren Sie Lebensfreude pur! Flanieren Sie durch ein Meer aus Lich-tern, Kerzen und Fackeln, verweilen Sie, lauschen Sie und genießen Sie ein Fest für alle Sinne!Stadtpark / Eine-Terrasse

BesteHOrnHaus

Sa 09.05.2015 / 19:30 UhrstuDententHeaterImprovisations-Theater der Studenten-theatergruppe „Händels Harlekine“Singen! Spielen! Tanzen! – alles spontan nach den Wünschen des Publikums!

Di 12.05.2015 / 19:00 Uhr LesunG mit Jaeckie schwarz & Wolfgang WinklerZum 13. Aschersleber Gespräch der Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt

Sa 06.06.2015 / 20:00 Uhr kaBarett „Die HengstmannBrüder“, Magdeburg

Sa 13.06.2015 / 19:30 Uhr kLänGe IM rauM –Klezmer meets ClassicDas große Musikfest des Salzlandkreises

ZOO

So 24.05.2015PFInGsten im ZOOPfingstkonzert am Dschungelcafé, Vor-träge im Planetarium u. v. m.

So 31.05.2015 kInDertaG im ZOO

So 12.07.2015 Aschersleber ZOO-FestEin buntes Programm mit Spiel, Spaß und Unterhaltung für Klein wie Groß. Das Highlight wird die Eröffnung der neuen Erdmännchenanlage!

MUSEUM

So 17.05.2015 – So 05.07.2015 aussteLLunG „Projekte.Pläne.Objekte. Historische Bauzeichnungen aus dem stadtarchiv“Alte Bauzeichnungen aus dem Stadt-archiv von markanten Gebäuden der Aschersleber Innenstadt erzählen so manche interessante (Stadt-)Geschichte.

So 17.05.2015 InternatIOnaLer MuseuMstaG

Do 09.07.2015 / 19:30 Uhr sOMMernaCHtsLesunG mit tatjana Meissner

So 19.07.2015 – So 06.09.2015 JUBILÄUM 60 Jahre Museum am Markt inkl. Sonderausstellung „60 Jahre – 60 Objekte“Seit 1955 befindet sich das Aschersleber Museum an seinem heutigen Standort. Mit vielen interessanten Aktionen wird

das 60-jährige Jubiläum des historischen Hauses gefeiert.

krIMInaLPanOPtIkuM

Mi 27.05.2015 / 19:00 Uhr LesunGDer Hauptmann von Köpenick lädt ein zu ausgesprochenen Gaunereien…

Mi 01.07.2015 / 19:00 Uhr VORTRAGDer Mensch und das Verbrechen: Ein sittengeschichtlicher Exkurs mit Steffen Claus.

tOurIst-InFOrMatIOn

Sa 16.05.2015 / 14:00 Uhr „Über den Dächern der stadt“Ein Streifzug entlang der historischen Stadtbefestigungsanlage führt Sie auf die Stadttürme. Lernen Sie Aschersleben aus luftiger Höhe kennen!

Sa 13.06.2015 / 14:00 Uhr „Gartenträume werden wahr“Zum bundesweiten Tag der Parks und Gärten führen wir Sie auf grünen Wegen durch die Gartenträume Ascherslebens.

Sa 18.07.2015 / 14:00 Uhr „Wenn alle Brünnlein fließen…“Folgen Sie dem Rauschen der Brunnen quer durch die Stadt. Lassen Sie sich von den Wasserspielen verzaubern und mit Geschichte(n) gut unterhalten!

nähere Informationen sowie eintritts-karten erhalten Sie in der Tourist-Infor-mation Aschersleben, Hecknerstraße 6 oder unter Fon: (03473) 840 94 40 bzw. info@aschersleben-tourismus.de.

Die Aschersleber Kulturanstalt informiert

Ascherslebendig – Kulturveranstaltungen in Aschersleben

Weitere Höhepunkte im Kultursommer 2015

Nacht der Sinne

Der zoo lädt am 12. Juli zum zOO-Fest ein.

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Jetzt schon an die Sommerfigur denken!

Gemeinsam mit dem Ballhaus in ein fitteres Leben starten

„Das Umdenken und die Umstellung der Ernährung beginnt zu allererst im Kopf!“, basierend darauf stellte der Ernäh-rungsexperte Dr. Erbil Kurt ein Programm zusammen, das Teil-nehmern helfen soll, mit der richtigen Einstellung zur Ernäh-rung leichter abzunehmen. Ex-klusiv im Ballhaus wird eben die-ses Programm nun angeboten. Das 8-Wochenprogramm „Sport trifft Ernäh-rung – Fitter ins Leben“ startete erstmalig am 31. März 2015. Darin lernen die Teilnehmer in den wö-chentlichen Meetings, wie sie sich schnell und einfach gesund ernähren können. Ohne Hungern und Heißhunger-attacken – denn 3 Haupt- und 3 Zwi-

schenmahlzeiten sind erlaubt. Dazu gibt es jede Woche neue, unterschiedliche

Rezepte, die eine gesunde, vielfäl-tige und leckere Ernährung er-

möglichen – gänzlich ohne lä-stiges Kalorienzählen. Und für den Fall, dass die innere Nasch-katze doch zurückkehren will,

steht den Teilnehmern der Trainer jederzeit als Ratgeber und Motiva-

tor zur Seite. Ergänzt wird das „gesunde Fast Food“ durch ein abwechslungs-reiches Trainingsprogramm. Dadurch werden nicht nur Muskeln aufgebaut, sondern auch der Körper gezielt gestrafft. Schließlich steht die Veränderung der ei-genen Lebensweise einem Ende des ge-fürchteten Jo-Jo-Effekts entgegen.

SFZ Ballhaus informiert

Ballhaus AscherslebenSeegraben 7 – 806449 AscherslebenTel.: (03473) 22 61 00Email: info@asl.ballhaus.comwww.aschersleben-ballhaus.de

Öffnungszeiten

Montag – FreitagFitness/Schwimmbad 6.30 – 21.30 UhrSauna 9.30 – 21.30 Uhr

Samstag/Sonntag/FeiertagsFitness/Sauna/Schwimmbad 10.00 – 20.00 Uhr

relaxen in der saunalandschaft•BlockhausSauna90°•Dampfsauna•FinnischeSauna90°•Saunarium60°mitLichttherapie•Frauensauna•Spezial-Aufgüsse•Sinnespfad•GroßzügigerAußenbereichmit beheiztem Außenbecken und Sinnespfad

Öffnungszeiten Freibad:

ab 01.06.2015Montag – Freitag 12.00 – 19.00 UhrSamstag/Sonntag 10.00 – 19.00 Uhr

vom 10.07.2015 – 31.08.2015Montag – Sonntag 10.00 – 19.00 UhrBei heißem und bei schlechtem Wet-ter Änderungen vorbehalten!

Das Ballhaus im Überblick

Das Ballhaus-Team freut sich auf Ihren Besuch in den Ballhaus-Welten!

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