AStA am FTSK An der Hochschule 2 76711 Germersheim · PDF fileAStA am FTSK An der Hochschule 2 76711 Germersheim Felix Hoberg Königstraße 17 76726 Germersheim Telefon: +49 (0) 7274

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  • AStA am FTSK An der Hochschule 2 76711 Germersheim

    Felix Hoberg

    Knigstrae 17

    76726 Germersheim

    Telefon: +49 (0) 7274 50835 143 E-Mail: [email protected]

    AStA am FTSK An der Hochschule 2 76711 Germersheim

    Germersheim, den 22.06.2015 Abschlussbericht Fachschaftsfrhling am FTSK 2015 Liebe Leserinnen und Leser, dieser Bericht soll eine kritische und mglichst objektive Auseinandersetzung mit dem von mir selbst

    organisierten 8. Fachschaftsfrhling am FTSK am vergangenen 29.05.2015 darstellen. Da es meine

    erste Groveranstaltung als Hauptverantwortlicher und Organisator war, soll dieses Resmee

    darber hinaus zuknftigen FaSa-Referenten Ansatzpunkte zum Ausbau, zur Verfeinerung, zur

    Professionalisierung, zur Fehlervermeidung und zur Verbesserung der nunmehr schon traditionellen

    Veranstaltung bieten. Ich selbst hatte groe Freude an dieser Aufgabe und habe nach bestem

    Gewissen und hchstmotiviert die Herausforderung angenommen. In diesem Sinne hoffe ich, dass

    der Fachschaftsfrhling 2015 trotz aller von mir noch herauszuarbeitenden Mngel als eine schne,

    angenehme und durchweg positive Erinnerung in die Geschichte unseres Fachbereichs eingehen

    wird.

    Germersheim im Mai 2015 Felix Hoberg

    Betrachtungspunkte

    1) Organisatorisches a. Nachmittagsteil b. Mensadisco

    2) Finanzielles 3) Positives 4) Fehler & Mngel 5) Rckblick & Ausblick

    ____

  • 2

    1) Organisatorisches

    Die Organisation dieser Groveranstaltung wurde am 29.01.2015 mit der 2.

    ZeFaR-Sitzung des Wintersemesters 2014/15 aufgenommen. Der Rahmenkalender des

    Sommersemesters sah dabei den 29.05.2015 als Datum der Veranstaltung vor. Bereits damals

    wurde sich dafr ausgesprochen, die Philippsburger Band Starlights zu engagieren. Diese hatte

    sich kurz zuvor am 16.01.2015 auf dem Snowball am FTSK einen sehr guten Ruf erspielt, weshalb

    ich Sie auch als wrdiges Abendprogramm, sprich: Mensadisco, erachtete. Des Weiteren wurde

    ein Speisenbudget von 150 pro Fachschaft und ein Gesamtetat von 8819 vereinbart. Dem

    dazugehrigen Antrag wurde auf der StuPa-Sitzung am 04.02.2015 stattgegeben.

    ber die Semesterferien habe ich versucht, die gewnschten

    Programmpunkte fr den Nachmittagsteil des Fachschaftsfrhlings zu engagieren. Das Programm

    sollte einen Trommelknstler und Feuerspucker beeinhalten. Aufgrund von ueren Einflssen

    wie Lichtverhltnissen, Hochsaison fr Musiker im Frhling u.. gelang es mir allerdings bis Ende

    der Semesterferien nicht, auch nur ansatzweise derartige Knstler an Bord zu holen. Im

    Gegensatz dazu sagte mir die Band nach zwei kurzen Telefonaten sofort zu und bekundete ihre

    Freude ber einen erneuten Auftritt. Zudem hatte Peter Neitzel als Leiter des Barock- und

    Renaissancetanzkurses Interesse bekundet, auf dem Fachschaftsfrhling aufzutreten.

    Auerdem konnte ich die freie Zeit dafr nutzen, notwendige administrative

    Aufgaben zu erledigen, wie etwa Bestellung der Security (SST Security in Speyer, 4 Leute),

    Ausschankgenehmigung, Mensamiete und Getrnkeorder (Heimerl in Speyer). Bei der

    Getrnkeorder fr den Fachschaftsfrhling ist zudem zu beachten, dass fr den Nachmittagsteil

    auch Khlschrnke, Tische und Bnke (sog. Bierzeltgarnitur) bestellt werden knnen bzw.

    mssen. Glcklicherweise hat der Getrnkevertrieb Heimerl aber alle bisherigen Bestellungen in

    einer Datenbank, sodass man sich sowohl an den vorausgegangenen Veranstaltungen als auch an

    seinen Aufzeichnungen orientieren kann.

    Auf der 1. ZeFaR-Sitzung des Sommersemesters 2015 am 29.04.2015 wurde

    die Planung der Veranstaltung weiter vorangetrieben. Torsten Drflinger wrde sich um die

    Bestckung der Wunderbar und den Bedarf an hochprozentigerem Alkohol fr die Speisen der

    Fachschaften kmmern. Es wurden Einsendefristen gesetzt, sowohl fr die Helfer- und

    Kchelisten als auch fr den Bedarf an Besteck, Geschirr u.. Wenn auch noch immer vorlufig,

    pendelte sich der zeitliche Rahmen des Fachschaftsfrhling wie folgt ein:

    Wann? Was?

    Do. 28.05. bergabe Khlwagen Heimerl (auf Anruf)

    Fr. 29.05., 14:00 Mensabergabe 390 Miete + Kaution, Begehung mit Hr. Werling (Koch) und Hr. Gardinger (Hausmeister): Besonders auf Fenster, Boden, Salatbarfenster und Stuhlreihung achten

    14:15 Umbau der Mensa

    16:00 Beginn des Nachmittagsteils, auch wenn ich erst 16:30 dazu kam, den Fachschaftsfrhling offiziell zu erffnen

    16:30-19:30 Essen + Rahmenprogramm (1. Modern Jazz Dance, 2. Barock-/Renaissancetanz, 3. Improthater, 4. Irish Folk Music, Kinderbespaung nebenher)

  • 3

    19:30 Umbau Mensa Bauzune, Bhnenteile, Tische ab-/wegrumen, Band begren und einweisen

    21:45 Security kommt Absprache, klare Ansagen (s. Punkt Fehler und Mngel)

    22:00 Beginn Mensadisco

    Sa. 30.05., 3:30 DJ langsam darauf hinweisen, dass gleich Sperrstunde ist

    4:00 Abbau Bauzune, Bhnenteile, Bezahlung Band/DJ/Security

    14:00 Bestuhlung, letzte Suberung, Pizza

    Heike Schroers nahm als HoPo-Referentin die Aufgabe an, ein Facebook-

    Event zum Fachschaftsfrhling zu erstellen und das Plakat anzufertigen. Auf der Suche nach

    einem DJ kamen die Namen Steven Penno und Herv (Nachname unbekannt, Erasmus-Student)

    auf. Julia Bodamer kmmerte sich um die Kontaktaufnahme bezglich Sponsoring zur Sparkasse,

    zur AOK und zu den Stadtwerken.

    Generell habe ich mich an den vergangenen Fachschaftsfrhlingen orientiert

    und dabei besonders auf das Empfehlungsdokument meiner Vorgngerin Jennifer Vardaro

    zurckgegriffen (zu finden im FaSa-Ordner 2013/14 und Online How To FaFrh). So standen

    nach der Sitzung Programmvorschlge wie Hpfburg, Improtheater, Uni-Chor, Kindermusik mit

    Nate Bernardini, Auftritt der Cameroonian Community of Germersheim, Auftritt talentierter

    Cross Borders Flchtlinge oder eine Darbietung der Jam-Session-Combo zur Debatte.

    Letztendlich kamen sogar noch Artisten von selbst auf mich zu, sodass das

    endgltige Programm den Modern-Jazz-Dance-Kurs um Izabela Dubiel, das Improthater um

    Michaela Montag, den Barock-/Renaissancetanz um Peter Neitzel und die Irish Folk Music

    Gruppe um Torsten Drflinger umfasste. Als Angebot fr die kleineren Gste des

    Fachschaftsfrhlings konnte ich Anita Meyer und Nico Krber von der Katholischen und

    Evangelischen Hochschulgemeinde gewinnen, die ihrerseits fr Unterhaltung mit Jonglieren,

    aufblasbarer Weltkugel und Slackline sorgten. Von studentischer Seite wurden sie dabei von

    Nicole Amann aus dem AStA und Antoine Wicquart untersttzt. Fatima El-Eter (auch AStA) und

    Anna-Lena Vohl betreuten als weiteren Punkt einen Kinderschminkstand, der kurioserweise

    besonders unter Studierenden auf Zuspruch stie. Alle weiteren Materialien, die fr den

    Fachschaftsfrhling notwendig wurden, konnte ich ber das Internet bestellen. Flaggen, Besteck

    und Geschirr orderte ich ber Ebay, neue Herdplatten, Kabel und Schminkset kaufte ich bei

    Amazon.

    Hierbei erwies es sich stets als Orientierungspunkt, eine Liste mit dem Bedarf

    der Fachschaften anzufertigen, um einen ungefhren berblick ber die Ausmae der Bestellung

    zu haben. Ebenfalls erffnete ich Online-Dokumente (GoogleDocs) zum Schichtplan und zu den

    Speisen der Fachschaften, zu denen ich allen Fachschaftssprechern und AStA-Referenten

    Zugriffsrechte einrumte. Um die URL des Dokuments im Kopf behalten zu knnen, verwendete

    ich den Service von TinyUrl.com ber den man kostenlos lange und umstndliche URL in kurze

    und prgnante, personalisierte URL umwandeln kann.

    Anzumerken ist auch, dass besonders in den drei Wochen vor dem

    Fachschaftsfrhling unzhlige Mails und Anfragen auf das FaSa-Mail-Konto einregneten. Daher ist

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    es sinnvoll entweder a) sofort zu antworten, oder b) einen Mailordner fr alle Belange des

    Fachschaftsfrhlings einzurichten, um so nicht den berblick zu verlieren.

    a) Nachmittagsteil

    Vorweg: Die Auslastung vor dem groen Tag ist immens, am Tag selbst blieb

    mir persnlich berhaupt keine Zeit mehr ber andere Dinge als die Organisation nachzudenken.

    berall treten Fachschaftssprecher, AStA-Referenten und Helfer an einen heran und fragen

    Dinge, ber die man sich trotz minuzisester Planung keine Gedanken gemacht hat. Wichtig ist es

    in diesem Fall, ruhig zu bleiben und alles Stck fr Stck abzuarbeiten, was auf einen zukommt.

    Ich muss rckblickend eingestehen, dass die Flut an Eindrcken und Anfragen an dem Tag derart

    hoch war, dass es mir selbst nicht vollkommen gelungen ist, alles mglichst zeitnah zu

    verarbeiten. Aber die Leute, die dringende Dinge mit einem besprechen wollen, kommen

    ohnehin mehrmals auf einen zu. Den Khlwagen von Heimerl hatte ich bereits am Tag zuvor in

    Empfang genommen. In Absprache mit den Mensaverantwortlichen blieb die Stromversorgung

    fr den Auenbereich der Mensa in Richtung Neubau (Pilze, Sicherungskasten bei

    Feuermeldeanlage, Schalter S11 und S12) eingeschaltet, worber der Khlwagen betrieben

    wurde. Dieser wurde wie immer an die Fensterfront neben den Schiebetren geparkt. So musste

    ich mich nicht noch am Freitag um die Getrnkelieferung sorgen.

    An sich: Um die Mensa zu mieten bentigt man zwei Formulare einen

    Mietvertrag und die Kostenbernahmeerklrung fr die Putzfirma, die samstagsmorgens die

    Mensa reinigt. Beides bekommt man bei Herrn Werling an der Mensatheke. Die Formulare

    mssen ausgefllt, sowohl vom Dekanat als auch von Herrn Werling untersch