Aufklärung Vortrag!

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  • 7/27/2019 Aufklrung Vortrag!

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    Epoche vom 17. bis 19. Jahrhundert.

    1.Definition der Aufklrung nach Kant!

    Aufklrung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmndigkeit.

    Unmndigkeit ist der Mangel seinen Verstand ohne die Leitung eines anderen zu benutzen.

    Selbst verschuldet bedeutet, das man nicht aus Mangel an seinen Verstand benutzt sondern ausAngst davor selbst zu denken ohne die Anleitung eines anderen.

    Kant ruft dazu sich seines eigenen Verstandes zu bedienen! Jederzeit selbst zu denken das istAufklrung.

    2.Die Saat der Aufklrung ist vielen verschiedenen Vorreitern zu verdanken:

    Descartes, Spinoza, Leibniz, Gallileo Galliei etc. etc. etc.

    Doch Ausschlaggebend fr die Blte der Aufklrung ist England. Die Scholastik wird dort abgelstdurch den Empirismus.Scholastische Methodik: Weiterentwicklung der antiken Dialektik und einzige anerkannteWissenschaftliche Methode an den Universitten des Mittelalters. Ein Scholastiker konnte imPrinzip jeden Standpunkt vertreten er musste ihn nur methodisch sauber begrnden.Empirismus: Leitet Erkenntnisse von Sinneserfahrungen ab. Wichtiges Mittel hier die Induktion.Vom Einzelnen hin zum Allgemeinen schlieen. (Beispiel Physik und Versuche).

    3.Grundzge der Aufklrung:

    -Durch vernnftige Einsichten kann der Mensch sich selbst und die Gesellschaft verbessern.-Durch Erfassung der Natur und den Naturgesetzen kann der Mench die Natur beherschen und siesich nutzbar machen.-Der Mensch ist von Natur aus gut, nur die Entfernung von der Natur wrde ihn verderben.-Es gibt ein Naturrecht. Hierraus leiten sich Naturrechtsstze ab welche genauso gltig wie dieLehrstze in den Naturwissenschaften und der Mathematik.

    Die Aufklrung in Frankreich:-Nach dem Ende der Regierung der Ludwigs des XIV schwappen die Ideen der englischen

    Aufklrer nach Frankreich hinber-Dies war zur Zeit von Lui XIV nicht mglich, da er Frankreich als Zentrum Europas betrachtete-Die Franzosen zeigen ein starkes Interesse an England-englische Staats und Gesellschaftsverfassung, englische Naturwissenschaften und Philosophiewerden studiert-das Gesicht der Aufklrung in Frankreich ist radikaler als in England. Es kommt zum Bruch mitder Kirche und es endet schlielich in der franzsischen Revolution!

    Montesquieu (1689-1755)

    Ein Adliger aus reichem Hause. Zwar kein Revolutionr aber dafr einer der Wegbereiter der

    Revolution.

    1721 erscheinen der Pariser Briefe

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    Zwei junge Perser reisen durch Frankreich und geben ihre Eindrcke in Briefen nach Hause. Montybt auf satirische Weise Kritik an der franzsischen Gesellschaft. Das Buch wird begeistertaufgenommen. Grundgedanke: Eine freie uns stabile Gesellschaft setzt Brgertugenden vorraus wiesie die Antike entwickelt hat.

    Durch einen Aufenthalt in England kommen seine Gedanken zur vollen Reife. Er schreibt die

    Werke Betrachtung ber ber die Ursachen der Gre und des Niedergangs der Rmer und DerGeist der Gesetze(umfasst 31 Bcher).Grundgedanken der Werke:-Das Wohl eines Volkes hngt nicht von der Willkr einzelner herrschender Person abhngigsondern durch das Wesen der gesellschaftlichen und staatlichen Zustnde.-Staat und Gesetzt nicht willkrlich----> erwachsen aus geschichtlichen Bedingungen wie Boden,Klima, Sitte, Bildung und Religion.-Das richtige Gesetz passt auf den Charakter und geschichtlichen Entwicklungszustand einesVolkes. ----> Es gibt kein abstraktes und berall passendes Ideal oder Schema eines Staates!Vorliebe fr die neuer Staatstheorie und Verfassungspraxis der Englnder. Besonders die hier

    verwirklichte Teilung der Gewalten.Nimmt die Grundlagen der Gewaltenteilung von John Locke auf und erweitert sie um die judikativeGewalt. (Frst und Inhaber der Exekutive, steht nicht ber dem Gesetz sondern ist an die vomParlament beschlossenen Gesetze gebunden). Freiheit und Eigentum des einzelnen muss gewahr

    bleiben, vor willkrlichen Eingriffen des Staates.

    Auerdem untersuchte und propagierte Montesquieu die Vereinbarkeit verschiedener nationalerGesetze und wartet darauf mit der Idee eines universellen Rechts auf.

    Francois Marie Arouet Voltaire (1694-1778)

    -Sein Werk umfasst an die 99 Bnde.-Hat keine neuen philosophischen Erkenntnisse, drckt aber das gegebene einfach in einerwundervollen Form aus.-1694 als Sohn eines wohlhabenden Notars geboren.-als zwanzigjhriger lebt er in Paris und macht sich dort den Ruf eines leichtsinnigen Sptters. DieSache mit den Pferden und den Eseln. -----> wird dafr in die Bastille gesperrt.-wird ein zweites Mal in die Bastille gesperrt, nachdem er rger mit einem Adligen anfngt. Mussnach England auswandern.

    Zeit in England

    -ihn faszinierte die geistige und politische Freiheit mit der englische Philosophen ihre Werkenverffentlichten durften. Es gibt keine Bastille in die sie gesperrt werden, durch die Willkrirgendwelcher Adligen.-In seinen Briefen ber die Englnder stellt die Freiheit der Englnder der korrupten Herrschaftdes Adels und der Geistlichkeit in England gegenber.-Diese Gegenberstellung musst in Frankreich wie Sprengstoff gewirkt haben, da hier dasBrgertum nocht nicht seine Revolution hinter sich hatte, wie in England lngst geschehen.-Lernt das Werk Newtons kennen und ist davon begeistert. Gre und Majestt des Universum, dieslsst ihn zum gottglubigen Menschen werden. (Theist)Theist: Man kann an einen Gott glauben, ohne deshalb Anhnger einer bestimmte Religion sein zu

    mssen.

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    Zurck in Frankreich

    -Nach einigen Jahren in Paris, muss er wieder fliehen, da jemand seine Briefe ber die Englndergedruckt hatte. Es drohte die Bastille!-Voltaire findet Zuflucht im Schloss Ciry bei einer befreundeten Marquise. Voltaires Anwesenheitmachte das Schloss zu einem in geistigen und gesellschaftlichen Mittelpunkt.-Hier beginnt Voltaire seien Dramen und Romane zu schreiben. Diese dienen seinem Kampf gegen

    religisen Fanatismus und Aberglauben.

    Beispiel das Stck Mahomed:Handlung:-Mahomed liebt Palmire und mchte diese fr sich besitzen-dafr vergiftet er ihren Bruder und Vater-daraufhin begeht Palmire Selbstmord-Mohammed verwischt alles Spuren um als tugendhafter Prophet dazustehen

    Ziel des Stckes:

    Es kritisiert religisen Fanatismus, die Verlogenheit der Priester welche schon bei denReligionsstiftern anfngt. Ihre Absichten sind ganz weltlich!Der Islam dient nur als Denkmantel fr eine direkte Kritik am Christentum. :)

    Wirkung des Stcks damals:

    Wurde in Lille als Triumph gefeiert in Paris hingegen fr ca. 10 Jahre verboten.Trotz dieser versteckten Kritik schafft es Voltaire dass Papst Benedikt der XIV dem Stck seineEmpfehlung gibt.

    Wirkung des Stcks heute:

    -Wie alle Theaterstcke Voltaires wird Mohammed heute praktisch nicht mehr aufgefhrt.-Sollte im Jahre 1993 zum 300. Geburtstag Voltaires in Genf aufgefhrt werden-Dies entfachte jedoch Proteste von radikalen Muslimen-da Theaterstcke von ffentlichen Geldern abhngen wurden diese durch den Druck der Muslimenicht bewilligt!-persnliches Fazit: Voltaire ist sogar heute noch ziemlich harter Tobak!

    Quelle: http://www.correspondance-voltaire.de/html/body_mohammed_voltaire.htm#anm1

    Zeit in Deutschland-nach dem Tod der Marquise geht Voltaire nach Deutschland an den Hof von Knig Friedrich II vonPreuen-hatte schon seit mehr als zehn Jahren brieflichen Kontakt mit Friedrich II-Voltaire war sehr begeistert von Deutschland aber es kam wegen Geldgeschften zum Zerwrfnisszwischen Voltaire und Friedrich II-verlsst DE

    http://www.correspondance-voltaire.de/html/body_mohammed_voltaire.htm#anm1http://www.correspondance-voltaire.de/html/body_mohammed_voltaire.htm#anm1
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    Exil in Ferney (Schweiz)

    -wird an der franzsischen Landesgrenze abgewiesen-Grund dafr ist sein Werk Versuch ber die Sitten und den Geist der Nationen-Geschichte bot bis dahin nur Verwirrung, einen Schwall winziger Begebenheiten ohneZusammenhang oder Folgerichtigkeit, tausend Schlachten, die nichts erklrt haben.- Voltaire mchte die Dinge im groen Zusammenhang betrachten und sucht nach einem

    einheitlichen Prinzip das dem ganzen Sinn verleiht.- Stellt in den Mittelpunkt seiner Betrachtung die gesellschaftlichen Krfte, die Kultur und denFortschritt des Geistes anstatt Knige, Kriege und Schlachten.-will nicht unbedeutende Tatsachen sondern ber welche Stufen die Menschen von der Barbarei zurZivilisation kamen----> Voltaire richtet somit den Fokus von ueren Daten zu den eigentlichen inneren Triebkrftender Geschichte ---> erste moderne in der Wissenschaft Philosophie der Geschichte-Voltaire erfasst als einer der ersten den Reichtum und Gre anderer Kulturen- Europa ist nur noch eine geistige Welt unter vielen Judentum und Christentum nur noch Religionen unter vielen anderen Religionen -----> dies war

    wohl der Stein Anstoes an seinem Werk.

    -Trgt wesentlich zum Werk der Encyclopdie bei

    Kampf gegen die Kirche

    -durch vermehrte Flle der Ungerechtigkeit gegenber den Menschen von der Kirche ausgehenentscheidet sich Voltaire zum Kampf gegen die christliche Religion und die Kirche.

    Politik

    -Voltaire wollte wahrscheinlich keine blutige Revolution in Frankreich. Da er einer Herrschaft derMasse sehr skeptisch gegenberstand.

    Sein Tod

    -Ich sterbe in der Anbetung Gottes, meine Freunde liebend, ohne Hass gegen meine Feinde und inVerachtung des Aberglaubens. Voltaire.

    Enzyklopdie

    -1751 bis 1780 erschienen in 28 Bnden die Enzyklopdie der Wissenschaften, Knste undGewerbe-Begriffsklrung: griech. enklyklios=im Kreise; paideia= Bildung)Ziel:

    -sollte das gesamte Wissen der damaligen Zeit sammeln und ordnen

    -Nicht nur Nachschlagewerk wie heutige Lexika sondern soll die innere Einheit des Wissensanzeigen-In letzter Konsequenz ein Sturmbock gegen alles Alte und berholte

    Mitarbeiter ca. 140 Autoren

    -Rekrutieren sich aus Hochadel, Adel, gehobenes Brgertum und vier gehrten dem niederenBrgertum an und 16 stammen sogar aus Handwerkerfamilien.-Fast alle Enzyklopdisten hatten einen sehr hohen Bildungsgrad inne-Berufe drei Hauptgruppen: 23 unter ihnen praktizierten als rzte, 24 lehrten an Schulen oder

    Universitten und weitere 24 dienten als knigliche Beamte.Die nchstgrere Gruppe war die der Kleriker, die sich in sechs katholische Pfarrer und vierprotestantische Pastoren aufteilte. Neun weitere arbeiteten als Anwlte und Richter.

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    Beim Militr waren nur wenige.Vier der Enzyklopdisten waren Unternehmer.Darberhinaus waren zwei als Architekten (Blondel und Lucotte), einer als Diplomat (Grimm),einer als Apotheker (Montet), zwei als Geographen (dAnville und Robert de Vaugondy) und einerals Bildhauer (Falconet) ttig.

    Die Mnner hinter der Enzyklopdie

    - Buchhndler Le Breton beauftragte DAlembert und Diderot, die Cyclopaedia von EphraimChambers zu bersetzen.

    Diderot

    Denis Diderot (* 5. Oktober 1713 in Langres (Champagne-Ardenne); 31. Juli 1784 in Paris)-Sohn eines Messerschmieds-kann unter seinen Zeitgenossen als alleiniger, durch sein umfangreiches literarisches Schaffen, mitVoltaire verglichen werden.

    -innere Entwicklung geht in ziemlicher rascher Folge vom offenbarungsglubigen Theismus berden Zweifel und einen etwas der Voltaireschen Vernunftsreligion entsprechenden zumentscheidenden Materialismus. (Seine Entwicklung auf Folie bringen und die Werke dazuzuordnen)

    Jean dAlembert(1717-1783)

    -berhmter Mathematiker, philosophisch und literarisch vielseitig gebildet.-zweiter Herausgeber der Enzyklopdie-Schrieb die Einleitung zum Gesamtwerk, in der er Standpunkt und Ziel des Ganzen darlegt.

    Diderots Arbeit an der Ezyklopadie

    -Diderot verfasste schon: eine Geschichte der alten Griechen, ein medizinisches Lexikon und einphilosophisches Traktat aus dem Englischen bersetzt hat- (1746)Buchhndler Le Breton beauftragte DAlembert und Diderot, die Cyclopaedia von EphraimChambers zu bersetzen.-Diderot nahm wolte das zweibndige Werk aber betrchtlich erweitern-gewann dafr spter auch Montesquieu und Voltaire

    -1749 muss Diderot einige Monate pausieren weil er verhaftet wurde wegen einerreligionskritischen Verffentlichung. Er wurde inhaftiert.

    -Durch diesen Vorfall war Diderot vorsichtiger und lie viele seiner Schriften unpubliziert um dieVollendung der Enzyklopdie nicht zu gefhrden.(der Verleger zensierte aus Angst auch einigeTeile)

    1750 verschickt Diderot einen Prospekt der zum Vorabkauf der Enzyklopdie1751 erscheinen die ersten beiden Bnder er EnzyklopdieDie Herausgeber erhoben den Anspruch, die gesamten menschlichen Aktivitten am Mastab derVernunft zu messen und hinterfragbar zu machen, und verstanden die Encyclopdie als Werk derAufklrung, das alles Wissen der Welt nach philosophischen Gesichtspunkten organisiert.Schloastische Methode wird verworfen und die Empirie wird als Methode genutzt. Das Werk wurdedeshalb whrend seiner gesamten Frhgeschichte der Gottlosigkeit verdchtigt. Mehrere Antrge

    auf sein Verbot und seine Zensur wurden gestellt.-Erfolg war enorm-Jesuiten und die Sorbonne(erste Uni in Paris) diagnositizierten dem ganzen unchristliche

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    Tendenzen -----> erwirken ein Verbot beim kniglichen Kronrat-Madame de Pompadour (Geliebte von Lui XV), einige Minister und einflussreiche Freimaurer undChefzensor Malesherbes auf Seite der Enzyklopdisten -----> trotz Verbot 1753-1756 vier weitereBnde erscheinen.1758 Druck der Gegner wuchs-----> neidische Literaten und orthodoxe Fromme----->erneutesVerbot

    1759 setzt Papst Clemens XIII das Werk auf den Index.-Trotz des Verbotes wurde das Werk sehr gut verkauft und brachte viel Geld ein, welches auch derRegierung zugute kam. Man ermutigte Diderot unter der Hand das Werk fertigzustellen.1765 nach ca. 20 Jahren Arbeit zieht sich Diderot zurck und berlsst die Herausgabe der letztenBnde seinen Nachfolgern.

    Wirkung der Enzyklopdie:

    -Wurde in viele andere Sprachen bertragen-das gebruchlichste Lexikon der europischen Bildungsschicht-war eines der wichtigsten Werkzeuge zur Vorbereitung der franzsischen Revolutionr

    Jean-Jacques Rousseau

    28. Juni 1712 in Genf; 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris

    Theorien:Naturzustand:-selbst unsicher ob dieser Naturzustand jemals existierte-Mensch lebt als Einzelgnger in natrlicher Ordnung-Hrt auf das Gefhl ----->es gibt noch keine Vernunft-Mensch ist grundlegend von Selbstliebe bestimmt -----> noch keinen Egoismus-einfach Gesellschaften die Freiheit und Gleichheit nicht aufheben(laut Naturwissenschaft gab es sowas wahrscheinlich nie)

    1749 Akademie von Dijon Preisfrage: ob die Wiederherrstellung der Knste undWissenschaften(seit der Renaissance) zur Verbesserung und Hebung der Sittlichkeit beigetragenhabe.-nach Absprache mit Diderot(welcher ja in dieser Zeit unter Verfolgung litt)1750 Abhandlung ber die Wissenschaft und der Knste

    Meinung ber die Kultur

    -die Entwicklung von Sprache, Kunst und Wissenschaft zerstrte diesen Naturzustand-diese Entwicklung kein Fortschritt sonder Verfall-das auftauchen der Geistebildung in der Geschichte lutet ein Sinken der Sittlichkeit ein

    Meinung ber das Denken

    -Natur bestimmt den Menschen gesund zu sein-Denken ist ein Zustand wider der Natur-ein Mensch der denkt ist nicht normal

    Neue Preisfrage: Wie entstand die Ungleichheit unter den Menschen, und ist sie durch dasnatrliche Recht begrndet?

    -Abhandlung ber den Ursprung und Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen

  • 7/27/2019 Aufklrung Vortrag!

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    Drei negative Entwicklungen habe es in der Geschichte der Menschheit gegeben:

    1. Die Entstehung des Eigentums schuf Reiche und Arme.

    2. Die Einsetzung einer Obrigkeit schuf Herrschende und Beherrschte.

    3. Die Ausartung der Macht in Willkr schuf Herren und Sklaven.

    Lsung des Problems:

    -Verfassung(Gesellschaftsvertrag) in der natrliche und unveruerliche Freiheit des Menschen, mitdem Ma an Gewalt, welche ein Staat bentigt, in Einklang zu bringen.-Gemeinwille ist eine Schnittmenge aus den vielen Einzelwillen und wird demokratisch ermittelt!Diesem ist sich unterzuordnen!

    Ansichten zur Religionen

    -Religion grndet sich auf Gefhl. Mehr bentigt es nicht. Ein nachdenken ber Gott bringt einennur von Gott weg.