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Expositionsabsch/itzung Aus der Literatur Vorschl/ige fiar orale Aufnahmeraten von Boden. UWSF - Z. Um- weltchem. Okotox. 6, 165-174 [22] STUBENRAUCH, S., R. HEMPFLING, N. SIMMLEIT~ T. MATHEWS, E DOETSCH (1994): Absch/itzung der Schadstoffexposition in Ab- hfingigkeit yon Expositionsszenarien und Nutzergruppen. Tell 3: Vorschl/ige ftir inhalative Aufnahmeraten. UWSF - Z. Umwelt- chem. Okotox. 6, 289-296 [23] STUBENRAUCH,S., R. HEMPFLING, N. SIMMLEIT,T. MATHEWS, P. DOETSCH (1995): Absch~itzung der Schadstoffexposition in Ab- h/ingigkeit von Expositionsszenarien und Nutzergruppen. Tell 4: Vorschl/ige ftir die Ableitung dermaler Aufnahmeraten. UWSF - Z. Umweltchem. Okotox. 7, 37~16 [24] SUCHENWmTH, R., B. PR1NZ (1995): Risiko-Absch/itzung und Risiko-Bewertung bei der Einwirkung von Umweltschadstoffen. In: Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen, Jahresbericht '94, S. 52-59 [25] US EPA (= United States Environmental Protection Agency) (1988): Superfund Exposure Assessment Manual. EPA/540/ 1-88/001. EPA Office of Remedial Response, Washington DC [26] US EPA (1989) Exposure Factors Handbook. EPA/600/8-89/043. US EPA, Washington DC [27] US EPA (1992) Guidelines for Exposure Assessment. Federal Re- gister 104, 22888-22938 (May 29, 1992b). Washington DC [28] VAN WELHE, R.T., et al. (1992): Mercapturic acids, protein ad- ducts, and DNA adducts as biomarkers of electrophilic chemicals. Crit. Rev. Toxicol. 22, 271-306 [29] WHO (= World Health Organization) (1993): Biomarkers and Risk Assessment: Concepts and Principles. Environmental Health Criteria No. 155 [30] WHO (1995): Guiding Principles for the Use of Biological Mar- kers in the Assessment of Human Exposure to Environmental Fac- tors - An Integrative Approach of Epidemiology and Toxicology. Report of a WHO Consultation. Cracow, Poland, 13-14 Septem- ber 1994. EUR/ICP/PCS 204 11694 [31] WICHMANN, H.E., W. IHME, O.C.L. MEKEL (1993): Quantitative Expositions- und Risikoabsch/itzung ftir drei kanzerogene Stoffe in Altlasten. GSF-Forschungszentrum ftir Umwelt und Gesundheit. GSF-Berichte 3193. Oberschleil~heim [32] WITTSiEPE, J., U. EWERS, P. SCHREY, M. KRAMER, M. EXNER, E SE- LENKA, W. BE1NE,K. KEMPER, D. SCHMEER, H. WEBER(1993): Be- wertung der Belastung durch PCDD/F aus der ehemaligen Kupfer- gewinnung im Raum Marsberg NRW: PCDD/F im Bluffett ausge- w/ihlter Personen. UWSF - Z. Umweltchem. Okotox. 5,206-215 [33] WUTHE, J., M. KLETT,H. HAGENMA1ER, O. PAPKE,L. GUGEL,D. SIE- FERT (1990): PCDD/F levels in human blood of people living in a highly PCDD/PCDF contaminated area next to a metal reclama- tion plant. Organohalogen Compounds 1,615-620 [34] WUTHE, J. (1993): Rastatt, Maulach, Rheinfelden. In: Current Views on the Impact of Dioxins and Furans on Human Health and the Environment. The Toxicology Forum, Berlin, 9-11 November 1992. Washington, D.C Aus der Literatur: Rezension Die Wiederverwertung von Kunststoffen Hrsg: J. BRANDRUP, M. BITTNER, W. MICHAELI, G. MENGES Verlag: Carl Hanser Verlag, Mtinchen, Wien 1995. 1005 Seiten, Sp/itestens seit Inkrafttreten der Verpackungsverordnung im Jahre 1991 ist ,,Die Wiederverwertung yon Kunststoffen" ein in Politik, Industrie und Offentlichkeit heig und h~iufig kontrovers diskutiertes Thema. In der Zwischenzeit sind erhebliche Fortschritte bei der Verwertung von Kunst- stoffabf~illen, besonders im Verpackungsbereich, im Rahmen der Akti- vit~ten des Dualen Systems erzielt worden. Neue und weiterentwickelte Technologien haben L6sungen zu den logistischen, 6kologischen, wirt- schaftlichen und anwendungsorientierten Problemen angeboten. Den Herausgebern, die selbst seit vielen Jahren mit der Kunststoffver- wertung befafgt sind, ist es mit Hilfe yon tiber 80 Autoren gelungen, den Entwicklungsstand dieses tibergreifenden Fachgebietes umfassend dar- zustellen. Auf rund 1000 Seiten werden alle Aspekte der Kunststoffver- wertung aufgegriffen und verst~indlich erl~iutert. Hilfreich ftir den Leser ist eine klare und tiefgestaffelte Gliederung sowie die Herausstellung wichtiger Aspekte als Randnotizen und vertiefende Literaturangaben am Ende jeden Kapitels. Die Benutzerfreundlichkeit wird im Anhang er- g/inzt durch ,,Rezykler"-Adressen und ein ausftihrliches Sachregister. Vom Inhalt her werden zun/ichst Grundlagen der Kunststofftechnologie, gesetzliche Rahmenbedingungen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bebandelt. Zu letzteren ftihrt Bran&up klar aus, dafg Kunststoffrecy- cling nur in Ausnahmef~illen kostendeckend zu betreiben und ansonsten auf Zuzahlungen angewiesen ist. Die 6kologischen Betrachtungen um- fassen Bilanzierungsmethoden und ,,Okobilanzen" an Hand yon Fall- beispielen aus einzelnen Abfallstr6men. Im Kapitel ,,Aufbereitungstechnik" werden die Vorstufen zum eigentli- chen Recycling wie Erkennen, Trennen, Zerkleinern, Waschen/Trocknen und Sortieren ausftihrlich behandelt. Je nach vorgesehenem Verwer- tungsverfahren tragen diese Aufbereitungsschritte nicht unwesentlich zu den Recyclingkosten bei. Anschliegend werden im eigentlichen ,,Herzstiick" des Buches die ver- schiedenen Verfahren zu den drei prinzipiell m6glichen Verwertungswe- gen beschrieben: -die werkstoffliche Verwertung yon sortenreinen und vermischten Kunststoffabf~llen einschlieglich der Quali/itsanforderungen ftir Rezy- klate und deren Verarbeitung dutch Extrusion, Spritzgiel~en oder Pregverfahren; 491 Abbildungen, 209 Tabellen. DM 380,00. ISBN 3-446-17412-5 -die rohstoffliche Verwertung, bei der monomere oder polymere Bau- steine als Rohstoff ftir die Petrochemie zurtickgewonnen werden. Hierzu z~ihlen u.a. die Verfahren der Pyrolyse, Hydrierung und Verga- sung, die inzwischen grol~technisch ftir die Verwertung von Ver- packungsstoffen eingesetzt werden. Erfreulich ist, dal'{ auch der Ein- satz von Kunststoffen als Reduktionsmittel im Hochofen bereits aus- ftihrlich beschrieben wird, da dieses rohstoffliche Verwertungsverfah- ren die geringsten Zuzahlungen erfordert. - die energetische Verwertung durch Mitverbrennung der Kunststoffab- f/ille zusammen mit Hausmtill oder Kl~rschlamm sowie im Zement- ofen. Erste Ergebnisse zur Monoverbrennung yon Kunststoffen sowie die M6glichkeit der Verbrennung unter reinem Sauerstoff runden die- ses Kapitel ab. Die bisherigen Ausftihrungen werden erg/inzt dutch statistisches Mate- rial zum Kunststoffabfallaufkommen in Europa und in Deutschland fiir die Bereiche Verpackung, Altauto, Elektronikschrott und Bauwesen. Breiten Raum nimmt das ftir den Erfolg der Kunststoffverwertung so wichtige Gebiet der Rezyklatanwendungen ein. Hier geben die jeweili- gen Autoren fundierte Beschreibungen der Eigenschaften sowie der Ein- satz- und Vermarktungsmbglichkeiten einzelner Rezyklate, angefangen yon den Polyolefinen tiber einige technische Thermoplaste bis zu den Polyurethanen, den glasfaserverst/irkten Duroplasten und den Ge- mischtkunststoffen. Gerade dieses Kapitel zeigt deutlich, daf~ qualifi- ziertes Kunststoffrecycling inzwischen welt fiber die omin0se Parkbank hinausgekommen ist. Da trotz aller Verwertungsbemtihungen unverwertbare Abf~ille tibrig- bleiben, die deponiert werden m/issen, behandelt das letzte Kapitel sinn- vollerweise die Situation der Abfallbeseitigung tiber die Deponie. Das vorliegende Buch sollte ein unverzichtbares Nachschlagwerk fiir Stndenten, Ingenienre, ,,Rezykler", Marketing- und Verwaltungsfacb- leute sein, die sich mit der Verwertung von Kunststoffabf/illen besch/if- tigen. Der Stand der Recycling-Technik wird in Inhalt, Umfang und Ge- staltung zu einem angemessenen Preis angeboten. Dr. Reinhard Riess Bayer AG Gesch/iftsbereich Kunststoffe D-51368 Leverskusen 220 tr,VSF - z. Umweltchem. Okotox. 8 (4) 1996

Aus der Literatur: Rezension

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Page 1: Aus der Literatur: Rezension

Expositionsabsch/itzung Aus der Literatur

Vorschl/ige fiar orale Aufnahmeraten von Boden. UWSF - Z. Um- weltchem. Okotox. 6, 165-174

[22] STUBENRAUCH, S., R. HEMPFLING, N. SIMMLEIT~ T. MATHEWS, E DOETSCH (1994): Absch/itzung der Schadstoffexposition in Ab- hfingigkeit yon Expositionsszenarien und Nutzergruppen. Tell 3: Vorschl/ige ftir inhalative Aufnahmeraten. UWSF - Z. Umwelt- chem. Okotox. 6, 289-296

[23] STUBENRAUCH, S., R. HEMPFLING, N. SIMMLEIT, T. MATHEWS, P. DOETSCH (1995): Absch~itzung der Schadstoffexposition in Ab- h/ingigkeit von Expositionsszenarien und Nutzergruppen. Tell 4: Vorschl/ige ftir die Ableitung dermaler Aufnahmeraten. UWSF - Z. Umweltchem. Okotox. 7, 37~16

[24] SUCHENWmTH, R., B. PR1NZ (1995): Risiko-Absch/itzung und Risiko-Bewertung bei der Einwirkung von Umweltschadstoffen. In: Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen, Jahresbericht '94, S. 52-59

[25] US EPA (= United States Environmental Protection Agency) (1988): Superfund Exposure Assessment Manual. EPA/540/ 1-88/001. EPA Office of Remedial Response, Washington DC

[26] US EPA (1989) Exposure Factors Handbook. EPA/600/8-89/043. US EPA, Washington DC

[27] US EPA (1992) Guidelines for Exposure Assessment. Federal Re- gister 104, 22888-22938 (May 29, 1992b). Washington DC

[28] VAN WELHE, R.T., et al. (1992): Mercapturic acids, protein ad- ducts, and DNA adducts as biomarkers of electrophilic chemicals. Crit. Rev. Toxicol. 22, 271-306

[29] WHO (= World Health Organization) (1993): Biomarkers and Risk Assessment: Concepts and Principles. Environmental Health Criteria No. 155

[30] WHO (1995): Guiding Principles for the Use of Biological Mar- kers in the Assessment of Human Exposure to Environmental Fac- tors - An Integrative Approach of Epidemiology and Toxicology. Report of a WHO Consultation. Cracow, Poland, 13-14 Septem- ber 1994. EUR/ICP/PCS 204 11694

[31] WICHMANN, H.E., W. IHME, O.C.L. MEKEL (1993): Quantitative Expositions- und Risikoabsch/itzung ftir drei kanzerogene Stoffe in Altlasten. GSF-Forschungszentrum ftir Umwelt und Gesundheit. GSF-Berichte 3193. Oberschleil~heim

[32] WITTSiEPE, J., U. EWERS, P. SCHREY, M. KRAMER, M. EXNER, E SE- LENKA, W. BE1NE, K. KEMPER, D. SCHMEER, H. WEBER (1993): Be- wertung der Belastung durch PCDD/F aus der ehemaligen Kupfer- gewinnung im Raum Marsberg NRW: PCDD/F im Bluffett ausge- w/ihlter Personen. UWSF - Z. Umweltchem. Okotox. 5,206-215

[33] WUTHE, J., M. KLETT, H. HAGENMA1ER, O. PAPKE, L. GUGEL, D. SIE- FERT (1990): PCDD/F levels in human blood of people living in a highly PCDD/PCDF contaminated area next to a metal reclama- tion plant. Organohalogen Compounds 1,615-620

[34] WUTHE, J. (1993): Rastatt, Maulach, Rheinfelden. In: Current Views on the Impact of Dioxins and Furans on Human Health and the Environment. The Toxicology Forum, Berlin, 9-11 November 1992. Washington, D.C

Aus der Literatur: Rezension

Die Wiederverwertung von Kunststoffen

Hrsg: J. BRANDRUP, M. BITTNER, W. MICHAELI, G. MENGES Verlag: Carl Hanser Verlag, Mtinchen, Wien 1995. 1005 Seiten,

Sp/itestens seit Inkrafttreten der Verpackungsverordnung im Jahre 1991 ist ,,Die Wiederverwertung yon Kunststoffen" ein in Politik, Industrie und Offentlichkeit heig und h~iufig kontrovers diskutiertes Thema. In der Zwischenzeit sind erhebliche Fortschritte bei der Verwertung von Kunst- stoffabf~illen, besonders im Verpackungsbereich, im Rahmen der Akti- vit~ten des Dualen Systems erzielt worden. Neue und weiterentwickelte Technologien haben L6sungen zu den logistischen, 6kologischen, wirt- schaftlichen und anwendungsorientierten Problemen angeboten. Den Herausgebern, die selbst seit vielen Jahren mit der Kunststoffver- wertung befafgt sind, ist es mit Hilfe yon tiber 80 Autoren gelungen, den Entwicklungsstand dieses tibergreifenden Fachgebietes umfassend dar- zustellen. Auf rund 1000 Seiten werden alle Aspekte der Kunststoffver- wertung aufgegriffen und verst~indlich erl~iutert. Hilfreich ftir den Leser ist eine klare und tiefgestaffelte Gliederung sowie die Herausstellung wichtiger Aspekte als Randnotizen und vertiefende Literaturangaben am Ende jeden Kapitels. Die Benutzerfreundlichkeit wird im Anhang er- g/inzt durch ,,Rezykler"-Adressen und ein ausftihrliches Sachregister. Vom Inhalt her werden zun/ichst Grundlagen der Kunststofftechnologie, gesetzliche Rahmenbedingungen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bebandelt. Zu letzteren ftihrt Bran&up klar aus, dafg Kunststoffrecy- cling nur in Ausnahmef~illen kostendeckend zu betreiben und ansonsten auf Zuzahlungen angewiesen ist. Die 6kologischen Betrachtungen um- fassen Bilanzierungsmethoden und ,,Okobilanzen" an Hand yon Fall- beispielen aus einzelnen Abfallstr6men. Im Kapitel ,,Aufbereitungstechnik" werden die Vorstufen zum eigentli- chen Recycling wie Erkennen, Trennen, Zerkleinern, Waschen/Trocknen und Sortieren ausftihrlich behandelt. Je nach vorgesehenem Verwer- tungsverfahren tragen diese Aufbereitungsschritte nicht unwesentlich zu den Recyclingkosten bei. Anschliegend werden im eigentlichen ,,Herzstiick" des Buches die ver- schiedenen Verfahren zu den drei prinzipiell m6glichen Verwertungswe- gen beschrieben:

-d ie werkstoffliche Verwertung yon sortenreinen und vermischten Kunststoffabf~llen einschlieglich der Quali/itsanforderungen ftir Rezy- klate und deren Verarbeitung dutch Extrusion, Spritzgiel~en oder Pregverfahren;

491 Abbildungen, 209 Tabellen. DM 380,00. ISBN 3-446-17412-5

-d ie rohstoffliche Verwertung, bei der monomere oder polymere Bau- steine als Rohstoff ftir die Petrochemie zurtickgewonnen werden. Hierzu z~ihlen u.a. die Verfahren der Pyrolyse, Hydrierung und Verga- sung, die inzwischen grol~technisch ftir die Verwertung von Ver- packungsstoffen eingesetzt werden. Erfreulich ist, dal'{ auch der Ein- satz von Kunststoffen als Reduktionsmittel im Hochofen bereits aus- ftihrlich beschrieben wird, da dieses rohstoffliche Verwertungsverfah- ren die geringsten Zuzahlungen erfordert.

- die energetische Verwertung durch Mitverbrennung der Kunststoffab- f/ille zusammen mit Hausmtill oder Kl~rschlamm sowie im Zement- ofen. Erste Ergebnisse zur Monoverbrennung yon Kunststoffen sowie die M6glichkeit der Verbrennung unter reinem Sauerstoff runden die- ses Kapitel ab.

Die bisherigen Ausftihrungen werden erg/inzt dutch statistisches Mate- rial zum Kunststoffabfallaufkommen in Europa und in Deutschland fiir die Bereiche Verpackung, Altauto, Elektronikschrott und Bauwesen. Breiten Raum nimmt das ftir den Erfolg der Kunststoffverwertung so wichtige Gebiet der Rezyklatanwendungen ein. Hier geben die jeweili- gen Autoren fundierte Beschreibungen der Eigenschaften sowie der Ein- satz- und Vermarktungsmbglichkeiten einzelner Rezyklate, angefangen yon den Polyolefinen tiber einige technische Thermoplaste bis zu den Polyurethanen, den glasfaserverst/irkten Duroplasten und den Ge- mischtkunststoffen. Gerade dieses Kapitel zeigt deutlich, daf~ qualifi- ziertes Kunststoffrecycling inzwischen welt fiber die omin0se Parkbank hinausgekommen ist. Da trotz aller Verwertungsbemtihungen unverwertbare Abf~ille tibrig- bleiben, die deponiert werden m/issen, behandelt das letzte Kapitel sinn- vollerweise die Situation der Abfallbeseitigung tiber die Deponie. Das vorliegende Buch sollte ein unverzichtbares Nachschlagwerk fiir Stndenten, Ingenienre, ,,Rezykler", Marketing- und Verwaltungsfacb- leute sein, die sich mit der Verwertung von Kunststoffabf/illen besch/if- tigen. Der Stand der Recycling-Technik wird in Inhalt, Umfang und Ge- staltung zu einem angemessenen Preis angeboten.

Dr. Reinhard Riess Bayer AG

Gesch/iftsbereich Kunststoffe D-51368 Leverskusen

220 tr,VSF - z. Umweltchem. Okotox. 8 (4) 1996