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Ausgabe 3•2016 Bunt und gesund Unsere Themen für den Herbst

Ausgabe 3•2016 - BKK Pfalz · Chick Corea, Barry Altschul und Anthony Braxton auf, um neue Avant-garde-Wege zu beschreiten. Mehr als 40 Jahre, zahlreiche Platten und Formationen

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Ausgabe 3•2016

Bunt und gesund

Unsere Themen für den Herbst

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04 Kleine Sprünge – große Effekte auf dem Mini-Trampolin

06 Bunte Eindrücke vom 1. Ludwigshafener Insellauf

07 International Customer Service: Wir sprechen viele Sprachen

08 Gesundheitsreisen: bunte Vielfalt in Bad Mergentheim

10 Enjoy Jazz

11 Europäisches Filmfestival der Generationen

12 Kunterbuntes

14 Essen ohne Weizen

16 Pflege näher am Leben: das Pflegestärkungsgesetz II

18 „Daginn!“ Palatino grüßt aus Island

20 Fußballzauber fördert Toleranz

20 Patientenverfügung – Preisvorteil für BKK Pfalz-Versicherte

21 Wandern erster Klasse in der Pfalz

22 Bunt: mit und ohne Farbe. Buch- und Veranstaltungstipps

23 Rätseln und gewinnen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

»DER HERBST IST DES JAHRES SCHÖNSTES FARBIGES LÄCHELN.«

(Willy Meurer)

so bunt wie die Natur im Herbst sind auch unsere Themen in diesem Kundenmagazin. Bunt ging es nicht nur beim Fußballzauber und beim Ludwigshafener Insellauf zu, auch unsere AktivPLUS-Gesundheitsreise führt dieses Mal ins vielfältige Bad Mergentheim. Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BKK Pfalz sind auch ein buntes Völk-chen: Sie sind am Telefon nicht nur in deutscher Sprache, sondern gleich in 13 Fremdsprachen für Sie da.

Ein wichtiges Thema sind die anstehenden Veränderungen in der Pflegeversicherung, die vor allem für an Demenz erkrankte Menschen und deren Angehörige deutliche Vor-teile bringen werden. Wir alle sind in unserer „alternden Gesellschaft“ gefordert, neue Wege zu gehen und mehr Verständnis füreinander zu entwickeln. Das „Europäische Filmfestival der Generationen“ will dazu beitragen, dass wir über die Generationengrenzen hinweg miteinander im Dialog bleiben. Da uns dieses Thema sehr am Herzen liegt, sind wir Hauptsponsor des Festivals.

Die „Sommerpause“ ist zu Ende, und auch die Politik erwacht wieder. Viele Diskussionsbeiträge, zum Beispiel über die Finanzlage der gesetzlichen Krankenversiche-rung, sind leider schon jetzt geprägt vom kommenden Bundestagswahlkampf. Oft genug sind sie parteipolitisch motiviert und sehr weit weg von der Realität, die wir in unserem Arbeitsalltag erleben.

Ich verspreche Ihnen, dass wir uns wie jedes Jahr im Rah-men der Haushaltsplanung intensiv mit der tatsächlichen finanziellen Entwicklung auseinandersetzen werden. In der Winterausgabe werden wir Sie dann wie gewohnt neutral, offen und fair informieren.

Haben Sie einen bunten Herbst!

Ihr

Andreas Lenz, Vorstandsvorsitzender

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Im Rausch der Farben können Sie es ruhig mal bunt treiben.

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16Neues aus der Pflege- versicherung. Endlich individuellere Leistungen.

Wir verstehen unsere Kunden – in 13 Sprachen.

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Musikgenuss vom Feinsten: Enjoy Jazz

startet im Oktober.Für Weizen-Allergiker und Menschen, die keine Heißhungerattacken mögen: Essen Sie doch mal weizenfrei.

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WAS BRINGT DAS TRAMPOLIN?Sehr viel Spaß! Schon nach wenigen Minuten springt und hüpft man be-schwingt dem Alltagsstress regelrecht davon. Schöner Nebeneffekt: Längerfristig trainiert das Trampolin Ausdauer und damit auch das Herz-Kreislauf-System. Außerdem stärkt es die Knochen, regt den Lymphfluss an und trainiert die Be-ckenbodenmuskulatur. Also: Lieblings-musik abspielen und regelmäßig zwei bis fünf Mal pro Woche aufs Trampolin. Schon von 15 Minuten profitiert der Körper, spätestens nach 30 Minuten am Stück beginnt die Fettverbrennung.

KLEINE SPRÜNGE

– GROSSE EFFEKTE

Ein Mini-Trampolin ist perfekt

fürs Work-out zu Hause. Und wer sportlich höher hinauswill, besucht einen Jumping-Fitness-Kurs. Alles

über das neue Hüpf-Hoch.

BUCHTIPPMarion Grillparzer: Fit und schlank mit dem Mini-Trampolin, Südwest Verlag

ISBN: 9783- 517-08930-0 143 Seiten 12,99 Euro

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Effektiv

gegen Stress Regelmäßiges Training erhöht

unsere Stressresistenz, denn es beruhigt unsere Energiezentren

Schilddrüse, Hypophyse und Neben-nieren – Drüsen, die für die Pro-

duktion von Stresshormonen zuständig sind.

WIE SPRINGE ICH RICHTIG? Am wichtigsten beim Trampolinspringen ist eine gute Körperspannung. Beim „Abheben“ spannt man Bauch und Beckenboden oft automatisch an. Das sollte man auch beim Landen tun, denn sonst belastet man die Bandscheiben und den Beckenboden zu sehr.

Für die ersten Trainingswochen genügt es, auf dem Trampolin zwischen Walken und Joggen zu wechseln. Dann kann man sich am Hüpfen versuchen. Wenn die Kondition besser ist, kann man beispielsweise die Hüften im Sprung twisten, den „Hampelmann“ machen oder auf der Stelle sprinten. Hoch springen ist dabei gar nicht not-wendig, ins Schwitzen kommen die meisten auch so.

Anstrengender sind schnelle Bewegungen, denn hier muss die Muskulatur unablässig zwischen Entspannung und Anspannung wechseln. Wer zwischen den Hüpfern eine Verschnaufpause braucht, schiebt eine Gleichgewichts-übung ein: ein Bein anheben und versuchen, die Balance zu halten. Der wackelige Untergrund ist ideal für ein Koor-dinationstraining, mit dem man die gelenknahen Muskeln erreicht.

FÜR WEN IST TRAMPOLINSPRINGEN GEEIGNET?Im Prinzip ist der Hüpfsport für jeden passend, der Spaß daran hat. Eine Altersgrenze gibt es nicht. Senioren beispielsweise können sich mit sanftem Wippen an den instabilen Untergrund gewöhnen und ein Modell mit Haltegriff wählen.

Mit seinem elastischen Untergrund schont das Trampolin die Gelenke und ist dadurch ideal für Übergewichtige. Schwangere, frischgebackene Mütter sowie Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen oder anderen chronischen Krankheiten sollten vor Trainingsbeginn jedoch mit ihrem Arzt sprechen. Menschen mit akuten Bandscheibenbe-schwerden und Gleichgewichtsstörungen machen besser einen Bogen um das Trampolin.

WORAUF MUSS ICH BEIM TRAMPOLIN- KAUF ACHTEN?Trampolinspringen ist ein relativ günstiger Sport. Schon ab etwa fünfzig Euro gibt es Mini-Trampoline. Für Top-Modelle mit ausgeklügeltem Federungssystem zahlt man allerdings mehrere Hundert Euro.

DIE WICHTIGSTEN KRITERIEN BEIM KAUF SIND: • Das Trampolin muss auf Ihr Gewicht ausgerichtet sein. • Metallfedern oder Gummiseile? Gummiseile sind schonender für die Gelenke und auch leiser – dafür sind diese Trampoline aber teurer.

• Wer beim Springen mehr Sicherheit braucht, kann ein Modell mit Stange und Haltegriff wählen.

LIEBER ALLEIN ODER IN DER GRUPPE TRAINIEREN?Keine langen Wege, kein Terminstress – mit dem eigenen Trampolin hat man eigentlich beste Voraussetzungen, um sportlich loszulegen. Aber Hand aufs Herz: Haben Sie ge-nug Selbstdisziplin, um regelmäßig zu trainieren und Ihre Komfortzone auch mal zu verlassen?

Eine Alternative oder Ergänzung zum Solo-Springen zu Hause ist Jumping-Fitness in der Gruppe. Seit 2014 gibt es Jumping-Fitness-Kurse in vielen deutschen Städten (www.jumping-fitness.de). Vielen macht es in einer Grup-pe einfach mehr Spaß. Die Motivation durch den Trainer und rhythmische Musik bringen einen so richtig in Fahrt. Der Vorteil gegenüber anderen Cardio-Kursen ist, dass Teilnehmer verschiedener Levels problemlos zusammen trainieren können. Wer langsamer springt oder wem das Rhythmusgefühl fehlt, fällt hier nicht auf. Jeder trainiert auf seinem Trampolin und Synchronsprünge sind sowieso nicht das Ziel.

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BKK PFALZ BEIM 1. LUDWIGSHAFENER

INSELLAUF

Am 26. August fand der erste Ludwigshafener Insellauf statt. Die BKK Pfalz war mit zwei Mitarbeiterteams und

einem Kundenteam dabei. Am gefühlt heißesten Tag des Jahres haben sich alle Läufer wacker geschlagen. Unser

Fazit: gute Laune, viel Spaß – ein tolles Erlebnis!

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INTERNATIONAL CUSTOMER SERVICEBei der BKK Pfalz arbeiten Beschäftigte aus unterschiedlichen Nationen mit unterschiedlichen Muttersprachen und guten Fremdsprachenkenntnissen. Sie freuen sich, Ihnen mit ihren Sprachkenntnissen die Kontaktaufnahme zu uns zu er leichtern und Ihnen im Gespräch mit Ihrem Ansprechpartner bei der BKK Pfalz zu helfen. Momentan können wir Sie in 13 Fremdsprachen unterstützen.

At BKK Pfalz, our customer service team has an international feel. We are proud to have such a diverse group of nationalities working for us, each able to advise customers in German and their own mother tongue. They are there to help you in all the communication you have with BKK Pfalz. At the moment, we support thirteen different languages.

BKK Palatinate Hoşgeldiniz! Bienvenue à BKK Palatinat!

Welcome to BKK Palatinate!

Mirë se vini në BKK Pfalz!Καλώς ήρθατε στο BKK Παλατινάτο!

Dobro došli kod BKK Pfalz!

Zapraszamy do BKK Palatynat!Bine ati venit la BKK Pfalz!

Добро пожаловать в BKK Пфальц!Bienvenido a BKK Palatinado!

Visit us online! www.bkkpfalz.de/

english

FIND OUT MOREwww.bkkpfalz.de/international-customer-service

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BAD MERGENTHEIMS BUNTE VIELFALT

Alle aktuellen Angebote, Hotels und Termine auf www.bkkpfalz- aktivplus.de

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Neben einer großen Auswahl an Gesundheits-kursen hat unser AktivPLUS-Reiseziel Bad Mer-gentheim auch kulturell einiges zu bieten. Mit-telalter, Renaissance und Barock durchdringen noch heute die Stadt im lieblichen Taubertal.

STÄRKEN UND ENTSPANNENBeim Kursprogramm dreht sich alles um die Kräftigung des Körpers mit anschließender Entspannung. Pilates- und Rückenkurse sind selbstverständlich dabei. Aber kennen Sie auch schon „Reaktiv Walking“? Hier wird die natürlichste Fortbewegung, das Gehen, mithilfe spezieller Hanteln zum effektiven Ganzkörpertraining. Beim auto genen Training oder bei der progressiven Muskelent spannung lässt es sich dann herrlich relaxen.

Mögliche Kurskombinationen finden Sie auf www.bkkpfalz-aktivplus.de

Das ****Sterne Best Western Premier Parkhotel liegt idyllisch direkt am Kurpark. Genießen Sie einen Spazier-gang durch eine der schönsten Kuranlagen Deutschlands.

Ihr Zimmer: Das Haus bietet Ihnen 116 komfortabel eingerichtete Zimmer mit Blick auf den Kurpark, mit Bad/WC, Haar-trockner, Balkon oder Loggia, Radio, Flatscreen-TV, Minibar, High-Speed-Internet-Anschluss und Telefon.

Ihr Wellnessbereich: Entspannen Sie in der hoteleigenen Badelandschaft mit Hallenschwimmbad und Sauna oder auf der Liegewiese im Park. Außerdem können Sie sich sowohl in der haus-eigenen Physiotherapie als auch in der Beautyfarm „Laguna Verde“ verwöhnen lassen. Für den sportlichen Ausgleich steht ein Fitnessraum zur Verfügung.

Ihre Verpflegung: Das reichhaltige Best Western-Fit-Frühstück stimmt Sie auf den Tag ein. Im Parkrestaurant „VUE“ und auf der Empore wird Ihnen das Abendessen in Form eines 3-Gänge-Menüs serviert.

Ihr Eigenanteil: 3 ÜN im DZ, HP und Kursteilnahme pro Person ab 119 Euro

KOSTENBEISPIEL

• Gesamtkosten (3 ÜN inkl.

HP und Kursteilnahme pro

Person im DZ)

• abzüglich Zuschuss

Ihrer BKK Pfalz

• Ihr Eigenanteil somit

269 Euro

– 150 Euro

119 Euro

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Zum 18. Mal findet das Festival – in diesem Jahr vom 2. Oktober bis zum 12. November – in Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und drumherum statt. Das Motto wie immer: die Freude an der Musik und insbesondere am Jazz.

DIE BKK PFALZ PRÄSENTIERT IN DIESEM JAHR EIN BESONDERES KONZERTERLEBNIS: AZIZAAziza feat. Dave Holland, Chris Potter, Lionel Loueke & Eric Harland (GB / USA / Benin), Dienstag, 1. November, dasHaus, Ludwigshafen

Dave Holland war in den frühen 70ern wichtiges Bandmitglied bei Miles Davis. Später machte er sich mit seiner eigenen Gruppe und Chick Corea, Barry Altschul und Anthony Braxton auf, um neue Avant-garde-Wege zu beschreiten. Mehr als 40 Jahre, zahlreiche Platten und Formationen später kommt Holland nun mit seinem neuesten Quartett nach Ludwigshafen: Aziza nennt sich die Band, die mit dem amerika-nischen Saxofonisten und Hollands langjährigem Wegbegleiter Chris Potter, dem westafrikanischen Gitarristen Lionel Loueke und dem amerikanischen Schlagzeuger Eric Harland prominent besetzt ist.

Wir freuen uns auf dieses Quartett, das uns zeigt, wie außerordentlich wach und feinsinnig Musiker aufeinander reagieren können. Dave Hollands Groove wird seine Mitstreiter an diesem Abend gehörig in Fahrt bringen und zu einzigartigen musikalischen Ausdrucksformen führen. Da sind wir uns sicher!

ENJOY JAZZ

Enjoy Jazz steht für Innovation und Offenheit. Das „Internationale Festival für Jazz und Anderes“ richtet den Blick immer auch auf die musikalische Zukunft,

wagt Experimente und steht für positive Inspirationen.

GEWINNEN SIE TICKETS!Für das Konzert von Aziza am 1. November verlosen wir 5 x 2 Karten. Wir laden Sie am Abend auch zu einem Glas Sekt ein.

Außerdem verlosen wir je 1 x 2 Karten für die Konzerte • Ferenc Snétberger, 11. Oktober, Friedenskirche Heidelberg • Christoph H. Mueller & Joachim Roedelius, 14. Oktober, dasHaus Ludwigshafen

• Xenia Rubinos, 27. Oktober, Alte Feuerwache Mannheim Mailen Sie uns bis zum 9. Oktober mit dem Betreff „Enjoy Jazz“ an [email protected]. Nennen Sie bitte Ihren Konzertwunsch, Ihre Adresse und eine Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können. Teilnahmebedingungen unter www.bkkpfalz.de/impressum

Dave Holland mit seiner Aziza Band

Christoph H. Mueller, Joachim Roedelius

Xenia Rubinos

Ferenc Snétberger

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Alle Infos und das vollständige Programm

finden Sie unter www.festival-

generationen.de

GROSSES KINO FÜR ALT UND JUNG

Wenn die Metropolregion auch auf die Dörfer kommt, Schau-spieler und Regisseure mit dem Publikum diskutieren und unterhaltsame Filme ernsthafte Botschaften überbringen: Dann hat das Europäische Filmfestival der Generationen

seine Zelte in der Rhein-Neckar-Region aufgeschlagen. Die 7. Ausgabe dieses beliebten Filmfestivals findet vom 4. bis 14. Oktober statt. Wir freuen uns, das Festival als Hauptsponsor präsentieren zu dürfen.

Der demografische Wandel ist in aller Munde. Wir werden älter, aus „den Alten“ werden „die Junggebliebenen“, die ganz selbstverständlich am ge-sellschaftlichen Leben in seiner Fülle teilnehmen. Dennoch wird und muss sich die Alltagsrealität in Deutschland den veränderten Bedingungen anpassen. Die Filme zeigen Lösungen auf, wie sich der Alltag im demogra-fischen Wandel leichter gestalten lässt, wie aktives Altern gelingen kann und wie ein Dialog zwischen unterschiedlichen Generationen funktioniert.

Das Festival präsentiert aktuelle deutsche und internationale Spiel- und Dokumentarfilme über das Alter und das Älterwerden in über 60 Städten und Gemeinden in Deutschland. Spielstätten sind auch Orte der Begeg-nung, die für ältere Menschen niedrigschwellig zugänglich sind, wie Bür-gerhäuser, Schulen, Kirchen, Seniorenzentren usw.

Für die Eröffnung am 4. Oktober im Mannheimer Cinemaxx hat sich der ehemalige Bundesarbeitsminister Dr. Norbert Blüm angesagt. Er wird mit weiteren Experten über den Film „Ein Mann namens Ove“ des schwedi-schen Regisseurs Hannes Holm sprechen, in dem es um Einsamkeit und Depressionen im Alter geht. Der Film zeigt auf, wie wichtig nachbarschaft-liche Beziehungen und die Unterstützung des Umfelds im Alter sind.

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FEST DER FARBEN

Bunt, laut, ausgelassen – jedes Jahr zwischen Ende Februar und Mitte März wird in Indien das traditionelle Holi-Fest gefeiert. Der Frühling wird begrüßt und der Sieg des Guten über das Böse zelebriert. Dafür ver-

sammeln sich Tausende von Menschen in den Straßen Indiens und bewerfen sich gegenseitig mit buntem Pulver und ein-gefärbtem Wasser. Das traditionelle Fest ist bis zu zehn Tage lang. Alle Schranken, vor allem durch die Kasten, aber auch durch Geschlecht, Alter und durch gesellschaft lichen Status, sind aufgehoben – jeder feiert mit jedem. Mittlerweile hat sich das Holi-Fest auch in vielen anderen Ländern etabliert. In Euro-pa organisieren immer mehr Veranstalter kommerzielle Partys mit dem bunten Pulver.

BUNT

ES ZU BUNT TREIBENDie meisten Menschen im Mittelalter durften nicht anders als grau, braun oder blau gekleidet sein. Besonders die Kirche sprach sich gegen farbi-ge Kleidung aus. Wer es damals also „zu bunt ge-trieben“ hat, der verhielt sich nicht standesgemäß. Heute sieht das zum Glück anders aus.

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DU HAST DEN FARB- FILM VERGESSEN

Schon 1909 wurde der erste mit der Kinemacolor-Technik hergestellte

Kinofilm in England aufgeführt, der Durchbruch gelang dann mit dem

(Technicolor) Disney Zeichentrickfilm „Schneewittchen und die sieben Zwer-ge“ im Jahr 1937. Zu musikalischen Ehren kam der Farbfilm (Fotografie)

dann 1974: Die 19-jährige Nina Hagen ist in diesem Schlager von Michael Heubach und Kurt Demmler sauer

auf ihren Partner: Denn Micha hat die Farbfilme vergessen und so kann der Urlaub auf Hiddensee nur in Schwarz-Weiß fotografiert werden. Kostprobe

gefällig? „Ich im Bikini und ich am FKK. Ich frech in Mini, Landschaft ist auch

da. Ja, aber wie schrecklich, die Tränen kullern heiß. Landschaft und Nina und alles nur schwarz-weiß. Micha, mein Micha, und alles tut so weh. Tu' das

noch einmal, Micha, und ich geh'.“ Der Hit machte Nina Hagen in der DDR zum Star und viele Ostdeutsche können den

Hit heute noch anstimmen.

BUNT HÖREN UND SEHENDie Klavierpassage beim Konzert war ziemlich grün, eine Fünf ist natürlich blau: Wird Ihnen das jetzt etwa zu bunt? Keine Sorge, wir lösen auf: Wenn Zahlen farbig werden oder sich Musik bunt anhört, dann spricht die Wissenschaft von einer sogenannten Synästhesie. Hört sich an wie eine Station im Krankenhaus, ist aber keine Krankheit, sondern im Gegenteil eine Bereicherung und bedeutet auf Griechisch: Vermischung der Sinne.

Doch was geschieht da? Ganz einfach ausgedrückt, wird im Gehirn bei einer Sinneswahrnehmung eine weitere ausgelöst. Und das kann sich bei jedem anders auswirken: So empfinden „Gefühls-Synästhetiker“ zum Beispiel eine „7“ als zickig, jedoch eine „O“ als freundlich. Anderen schmeckt das Abendbrot kugelförmig. Es bleibt zu hoffen, dass sich unser Kundenmagazin nicht wie ein Dreieck anfühlt, denn sonst hätte unsere Druckerei ein Problem.

KUNTERBUNT – GAR NICHT FARBIGDieser Ausdruck hat von seiner Herkunft her erst mal nichts mit Farben zu tun. Er hat sich vielmehr aus dem musi-kalischen Begriff „Kontrapunkt“ entwickelt. Der Ursprung liegt im Lateinischen und wird zurückgeführt auf „punctus contra punctum“, was hier „Note gegen Note“ bedeutet. Gemeint ist nichts anderes als Vielstimmigkeit. Es ist wahrscheinlich, dass unmusikalische Menschen daraus dann irgendwann das Wort kunterbunt formten.

BUNT BKK PFALZ 13 BKK PFALZ 13

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ESSEN OHNE

WEIZENStellen Sie sich vor, Ihr Arzt empfiehlt Ihnen, Ihre Ernährung auf weizenfrei umzustellen. Zunächst nehmen Sie das mal so hin. Aber spätestens beim nächsten Einkauf oder wenn Sie mit knurrendem Magen an einer Bäckerei vorbeigehen, fragen Sie sich: Wie stille ich jetzt meinen Hunger, und was

darf ich überhaupt noch zu mir nehmen?

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Gar nicht so einfach, denn der Weizen ist bei uns ein allgegen-wärtiges Grundnahrungsmittel. Er kann in vielen Lebensmitteln enthalten sein, wo man ihn gar nicht vermutet: zum Beispiel in Backpulver, Eiscreme, Wurstaufschnitt, Fertiggerichten und

vielen weiteren verpackten Lebensmitteln – ja sogar in manchen Medika-menten. Weizenfrei essen bedeutet also: Augen auf beim Einkauf!

UNSER TÄGLICHES BROTZum Beispiel in der Bäckerei. In einem gewöhnlichen Roggenbrot ist eben nicht nur Roggen drin. Laut „Leitsatz für Brot und Kleingebäck“ müssen nur 90 Prozent Roggenmehl enthalten sein. Die restlichen zehn Prozent sind dann meist Weizenmehl.

Da wir im Land der Brotliebhaber leben, wird vielen von uns ein gänz-licher Verzicht schwerfallen. Warum also nicht Brot selbst backen? Das ist meist einfacher, als einen Kuchen zu backen, die Zutatenliste ist über-schaubar und viele Einkaufsläden haben schon längst weizenfreie Mehle im Angebot.

MAHLZEITEN UND DER HUNGER ZWISCHENDURCHWenn es nicht immer Brot sein muss: Beginnen Sie den Morgen doch mal mit Haferflocken und Rosinen oder frischen Beeren. Vielleicht einen Joghurt oder Quark mit ein bisschen Amarant – das hält lange satt. Ein leckeres Rührei mit Tomaten und Sonnenblumenkernen vertreibt den Hunger ebenfalls für eine Zeit und abends schmecken Tomaten mit Mozzarella.

Gegen den Heißhunger zwischendurch und den obligatorischen Gang zum Bäcker helfen zum Beispiel mal ein paar Nüsse oder ein Stück Käse, ein hart gekochtes Ei, Gemüse-Sticks, selbst gemachtes Popcorn ohne Salz und Zucker oder auch mal ein Stück Schokolade. Das Ziel ist ja hier nicht abnehmen, sondern eine langfristige Ernährungsumstellung.

Beim Restaurantbesuch sollten Sie gezielt weizenfreie Speisen wählen. Die mediterrane Küche ist da oft zu empfehlen. Fragen Sie das Service- Personal zum Beispiel nach frisch zubereitetem Gemüse ohne Saucen. Essen Sie eher Kartoffeln und Reis statt Nudeln. Wenn Sie frisch zu- bereitete Fisch- oder Fleischgerichte bestellen, bitten Sie, auf die Panade oder auf Fertigsaucen zu verzichten.

UMSTELLEN LOHNT SICHDer Verzicht auf Weizen kann Reaktionen hervorrufen wie Kopfschmerzen, Reizbarkeit oder Kreislaufprobleme. Jeder Mensch reagiert anders. Begin-nen Sie mit der Umstellung zur Sicherheit an einem langen Wochen ende oder im Urlaub. Dann können Sie sich besser darauf konzentrieren und gehen gewappnet zurück in den Arbeitsalltag, wo bestimmt der eine oder andere weizenhaltige Snack lauert.

Schon nach kurzer Zeit stellen sich positive Nebeneffekte ein: Man denkt nicht mehr dauernd ans Essen. Heißhungerattacken rund um Bäckereien werden weniger oder entfallen auf Dauer ganz. Vielmehr reguliert sich das Hungergefühl wieder auf einen natürlichen Modus. Viele Menschen werden außerdem fitter und können sich besser konzentrieren. Auch das Völlegefühl nach einem sonst weizenhaltigen Mahl tritt nicht mehr auf.

Für Zöliakiepatienten gelten natürlich schärfere Regeln. Sie müssen beim Weizenersatz auch auf Produkte ohne Gluten ausweichen. Aber Produkte, die glutenfrei sind, können trotzdem Wei-zenstärke beinhalten.

GLUTENFREIE GETREIDE- SORTEN SIND ZUM BEISPIEL: • Buchweizen • Amarant • Guarkernmehl • Mais • Soja • Tapioka • Reis • Hirse • Johannisbrotkernmehl

GLUTEN IST ENTHALTEN IN FOLGENDEN GETREIDE- SORTEN: • Weizen, Roggen, Gerste • Grünkern, Dinkel • Kamut, Einkorn, Urkorn • Emmer, Hafer

Im Falle einer ärztlich nachgewiesenen Glutenunverträglichkeit oder Allergie (Zöliakie) empfehlen wir professionelle Unterstützung.

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PFLEGEGRADE ERSETZEN PFLEGESTUFENDie drei Pflegestufen gehören ab Januar der Vergan-genheit an. Stattdessen definieren fünf Pflege-grade die Bedürftigkeit eines Betroffenen. Dabei spielt es keine Rolle mehr, ob eine körperliche oder eine kognitiv-psy-chische Beeinträchtigung zugrunde liegt.

Menschen, die bereits in eine Pflegestufe eingeordnet sind, werden für die Einstufung in einen Pflegegrad nicht erneut begutach-tet. So werden Pflegebedürftige mit ausschließlich körperlichen Einschrän-kungen automatisch in den nächsthöheren Pflegegrad übergeleitet (zum Beispiel: Aus Pflegestufe 2 wird Pflegegrad 3). Menschen mit einer Einschränkung der Alltagskompetenz werden automatisch

in den übernächsten Pflegegrad eingestuft (zum Beispiel: Aus Pflegestufe 1 wird Pflegegrad 3). Kinder unter

18 Monate werden automatisch um einen Pfle-gegrad höher eingestuft als ältere Kinder.

Eine Schlechterstellung darf es dabei nicht geben.

MEHR GELDInsgesamt stehen ab 2017 jährlich rund fünf Milliarden Euro zusätzlich für die Pflege bereit. Die gesetzlich vorge schriebene Dynamisierung der

Leistungen wird um ein Jahr auf 2017 vorgezogen, sodass nächstes Jahr wei-

tere 1,2 Milliarden Euro hinzukommen.

GUTACHTEN NACH NEUEN KRITERIENWer erstmals einen Antrag auf Leistungen aus der

Pflegeversicherung stellt oder wer mehr Leistungen als

PFLEGE NÄHER AM LEBEN

Eigenanteil

Bisher galt: Je höher die Pflegestufe, desto höher der

Eigenanteil des Pflegebedürftigen an den Kosten der vollstationären

Pflege. Ab 2017 bleibt der Eigenanteil unverändert bei Einstufung in einen höheren Pflegegrad. Der Eigenan-teil in den Pflegegraden 2 bis 5

ist einheitlich.

Es sind längst nicht mehr nur körperli-che Gründe, die eine Pflege notwendig machen. Die Zahl der Demenzkranken steigt. Vor allem sie und ihre Angehörigen profitieren vom zweiten Pflegestärkungs-gesetz (PSG II). GESUNDHEIT stellt die wichtigsten Änderungen des Gesetzes vor, das zum 1. Januar 2017 umgesetzt wird.

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WER BEKOMMT WIE VIEL?

GUTACHTEN: DIE PRÜFUNGSMODULE DES MEDIZINISCHEN DIENSTES1. Mobilität (zum Beispiel Fortbewegen innerhalb des

Wohnbereichs, Treppensteigen)2. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten (zum Bei-

spiel örtliche und zeitliche Orientierung) 3. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen

(zum Beispiel nächtliche Unruhe, selbstschädigen-des und autoaggressives Verhalten)

4. Selbstversorgung (zum Beispiel Körperpflege, Er-nährung. Hierunter wurde bisher die „Grundpflege“ verstanden)

5. Selbstständiger Umgang mit krankheits- oder thera-piebedingten Anforderungen und Belastungen (zum Beispiel Medikation, Wundversorgung, Arztbesuche, Therapieeinhaltung) sowie deren Bewältigung

6. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte (zum Beispiel Gestaltung des Tagesablaufs)

bisher benötigt, erhält wie bisher auch Besuch vom Medi-zinischen Dienst. Seine Mitarbeiter begutachten dann an-hand von sechs Modulen den Grad der Selbstständigkeit des Antragstellers. Dies ist dann die Basis für die Festle-gung des Pflegegrades und nicht mehr der Zeitfaktor. Das Minutenzählen hat also bald ausgedient (siehe Kasten).

AMBULANTE PFLEGEDer Leistungsumfang des Pflegedienstes wird erweitert. Pflegerische Betreuungsmaßnahmen zur Bewältigung und Gestaltung des alltäglichen Lebens im häuslichen Umfeld werden als Regelleistung der Pflegeversicherung einge-führt.

PFLEGENDE ANGEHÖRIGEDie soziale Absicherung pflegender Angehöriger wird ver-bessert. Abhängig vom Pflegegrad des Pflegebedürftigen und vom Umfang der Pflege entrichtet die Pflegeversiche-rung Rentenbeiträge für deutlich mehr Angehörige. Ein Unfallversicherungsschutz besteht während der Ausübung der pflegerischen Tätigkeit. Pflegende Angehörige erhalten außerdem einen eigenen Anspruch auf Pflegeberatung durch die Pflegeversicherung.

BEITRAG ZUR PFLEGEVERSICHERUNG Der Beitragssatz steigt zum 01.01.2017 um 0,2 % auf 2,55 %. Für Kinderlose beträgt der Beitragssatz 2,8 %.

BROSCHÜRE ZUM PSG IIÜber die wichtigsten Änderungen in der Pflegeversiche-rung zum Jahreswechsel informieren wir Sie in unserer neuen Broschüre. Sie finden sie zum Download auf unse-rer Website bkkpfalz.de, Stichwort Pflege. Wir schicken Ihnen die Broschüre auch gerne zu. Anruf genügt unter 0800 / 133 33 00.

Pflegegrad Pflegegeld Pflegesach- leistung

Teilstationär Vollstationär

5 901 € 1.995 € 1.995 € 2.005 €

4 728 € 1.612 € 1.612 € 1.775 €

3 545 € 1.298 € 1.298 € 1.262 €

2 316 € 689 € 689 € 770 €

1 — — — 125 € *

Ambulant (Teil-)Stationär

In allen Pflegegraden gibt es ein zweckgebundenes Entlastungsgeld in Höhe von 125 Euro. Weiterführende Informationen auf www.pflegestaerkungsgesetz.de, Stichwort Service-Angebote, Informationsmaterial. Zum

Herunterladen oder kostenlosen Bestellen in gedruckter Form. Stand: Juli 2016

* als Erstattungs- leistung direkt an den

Versicherten.

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heute sende ich euch viele Grüße aus Island,

der aufregenden Insel aus Feuer und

Eis. Island ist ein wahrer Abenteuer-

spielplatz mit brodelnden Vulkanen,

felsigen Küsten, unendlichen

Lavagesteinswüsten, spuckenden

Geysiren, kochenden Schlamm-

pfühlen, eisigen Gletschern und

tosenden Wasserfällen. Ich bin hier

fast am nördlichen Polarkreis bei

den Wikingern gelandet.

Gerade bin ich von einer über 10-stün-

digen Walbeobachtungs-Seefahrt nach

Reykjavik, der nördlichsten Hauptstadt Europas,

zurückgekommen. Dabei haben wir viele verschiedene Wale in freier Natur in den

Küstengewässern bewundern können. Jetzt freue ich mich erst einmal auf ein aus-

gedehntes Bad im Hot Pot. Das ist eine heiße Freiluft-Thermalquelle, in der sich die

Isländer und ihre Gäste traditionell zum geselligen Plausch und zur Erholung treffen.

Und morgen suche ich einige der sagenumwobenen Elfen und Trolle, die auf der

gesamten Insel zu Hause sein sollen.

Euer Palat

ino.

Daginn Ihr Lieben,

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Schreib an:BKK PfalzStichwort: Kleiner RitterLichtenbergerstraße 1667059 LudwigshafenE-Mail: [email protected] Pro Kind bitte nur eine Zusendung!Alter des Kindes, Adresse und Telefon-nummer nicht vergessen.Einsendeschluss: 30. Oktober 2016Das Los entscheidet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Beachtet bitte auch unseren Hinweis zu den Teilnahmebedingungen unter www.bkkpfalz.de/impressum

... dass Island die größte Vulkaninsel der Erde ist? Zurzeit sind dort noch knapp 30 Vulkane aktiv.

... dass mit dem Vatnajökull die Insel Island den Gletscher mit dem größten Eisvolumen in ganz Europa besitzt?

... dass Islandpferde – die Pferde mit dem besonderen Tölt – nie mehr nach Island zurückkehren dürfen, wenn sie

die Insel einmal verlassen haben? Dadurch wird das Einschleppen von Krankheiten verhindert.

... dass nur knapp 330.000 Isländer auf ganz Island leben? Das sind ungefähr so viele wie in der Stadt Mannheim.

... dass Island im 8. und 9. Jahrhundert hauptsächlich von schwedischen und norwegischen Wikingern entdeckt

und besiedelt wurde?... dass vier Fünftel des Landes komplett unbewohnt sind?... dass der gesamte Stromverbrauch und mehr als 80 Prozent des Energieverbrauchs in Island aus erneuerbaren Energiequellen stammen?... dass der nächstgelegene Nachbar Grönland ist?... dass die Isländer im Telefonbuch nur mit ihren Vornamen stehen?

www.bkkpfalz-palatino.de

Gewinnspiel

www.bkkpfalz-palatino.de

GewinnspielIsland ist die Heimat der berühmten und äußerst widerstandsfähigen Islandpferde, die einen großen Teil des Jahres draußen in freier Wildbahn verbringen. Als eine von nur ganz wenigen Pferderassen auf der Welt beherrscht das Islandpferd eine besondere, trittsichere Gangart, bei der das Pferd immer ein Bein am Boden hat, was für den Reiter besonders bequem ist. Wie heißt diese spezielle Gangart des Islandpferds?

a) Trab b) Tölt c) Sprint

Schreibt uns die Lösung. Unter allen Einsendungen verlosen wir 10 x Malen nach Zahlen „Glückliche Pferde“ von Ravensburger.

Hier die Gewinner aus der Sommer-Ausgabe:Emily Helfrich, Ramsen; Emil Berger, Krefeld; Bartu Karsak, Mannheim; Robin Krahl, Kirchardt-Berwangen; Paul Kampmann, SendenDen Fußball-Europameister hat niemand richtig getippt. Deshalb haben wir drei Gewinner gezogen: Maggie Drees, Witten; Leon Klier, Tröstau; David Jurado, Karlsruhe

der

kleine

Ritter

... dass Island die größte Vulkaninsel der Erde ist? Zurzeit sind dort noch knapp 30 Vulkane aktiv.

... dass mit dem Vatnajökull die Insel Island den Gletscher mit dem größten Eisvolumen in ganz Europa besitzt?

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IMPRESSUMGESUNDHEIT erscheint viermal im Jahr im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtung der BKK zur Aufklärung über Rechte und Pflichten aus der Sozialversicherung. Herausgeber: BKK Pfalz; Verlag und Redaktion: Arthen Kommunikation GmbH, Käppelestraße 8a, 76131 Karlsruhe, 0721 62514-0. Verantwortliche Redaktion BKK Pfalz: Martina Stamm, [email protected]; Jens Hottel, [email protected]; Sandra Gitzel, [email protected]. Redaktion: Ulrike Burgert, Kerstin Faas, Mareike Köhler, Dagmar Oldach; Bastian Will (Bild); Artdirection: Martin Grochowiak; Grafik-Design: Jasmin Fleig; Herstellung: Stefan Dietrich; Bildnachweise: Seite 1: Axel Stamm; Seite 2: Thomas Tröster; OksanaKiian; Seiten 3/7: corbis/Dimitri Vervitsiotis; Seiten 3/16: istockphoto/Melpomenem; Seite 4: istockphoto/skynesher; Südwest Verlag, München; Seite 5: Dieter Meyrl; Seite 6: Franz Reindel, Martina Stamm; Seite 8: fotolia/World travel images; Seite 9: fotolia/WernerHilpert; fotolia/World travel images; istockphoto/Horst Gerlach; AKON Aktivkonzept; Seite 10: Alexander Gonzales, Raffay Zsofi, Govert_Driessen; Seite 11: Filmfestival der Generationen; Seite 12: istockphoto/helenecanada; istockphoto/Grady Reese; Seite 13: fotolia/Ramona Heim; istockphoto/GlobalP; Seite 14: thinkstock/Foxys_forest_manufacture; Seite 15: istockphoto/vencavolrab; Seite 18/19: himmelunderde.de; Seite 20: thinkstock/Mike Watson Images; istockphoto/f9photos; Erich Audras; Seite 21: Kurt Groß; Seite 22: Wellhöfer-Verlag, Mannheim; Seite 23: Fa. Boesner; Seite 24: gettyimages/westend61. Druck: Druckhaus Kaufmann, Lahr. © Arthen Kommunikation GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke sind auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion gestattet. Die aktuelle Satzung der BKK Pfalz und der Pflegekasse finden Sie im Inter-net unter www.bkkpfalz.de in der Rubrik „Das Unternehmen“. Die Gewinner aus der letzten GESUNDHEIT: 4 x 2 Eintrittskarten für den Creole_Sommer haben gewonnen: Kay Hatfield aus Mannheim, Guido Dahm aus Ebertsheim, Ruth Blau aus Speyer und Monika Hartmann aus Ruppertsweiler; 1 x 2 Eintrittskarten für die Caterina Valente & Peter Alexander Show hat gewon-nen: Elke Schäfer-Nehr aus Mainz; 3 x 1 Buch „Metzelsupp“ haben gewonnen: Karl Metzger aus Moorrege, Miriam Markert aus Kandel und Ingrid Frey aus Dannstadt. 3 x 1 Activity Tracker haben gewonnen: Pamela Benz aus Friedrichshafen, Mathilde Kempf aus Leidersbach und Christina Wagner aus Kleinheubach.

MEINE PATIENTENVERFÜGUNG:

GELEBTE VIELFALT

FUSSBALL VERBINDET

Infos unter www.fussballzauber-

rlp.de

Der „Fußballzauber“ von Reinhard und Dominic Stumpf (ehemalige Profis zum Beispiel beim 1. FC Kai-serslautern, 1. FC Köln, VFL Wolfsburg oder Galatasaray Istanbul) bringt in den rhein-land-pfälzischen Ferien Kinder von fünf bis 13 Jahren so richtig ins Schwitzen. Die Trainer vermitteln während der Trainings-woche aber nicht nur Ballsicherheit, Pass-spiel und Koordination.

Viel Wert legt das Team auf die Toleranz ge-genüber anderen Nationalitäten, Kulturen und Menschen mit Behinderung. Das finden wir gut!

Deshalb kümmern wir uns um die ge-sunde Verpflegung zwischen-

durch und bieten jeweils eine Schulung für die Väter und

Mütter der „Stars von morgen“ an. The-ma: „Gesunde Ernährung für Kinder, die sportlich unterwegs sind“. Die Kids er-fahren spielerisch, welches Essen und welche Getränke während und nach dem

Training sinnvoll sind. Die Eltern sind be-geistert, die Kinder auch. Urkunden gibt’s

übrigens für alle Teilnehmer und in jeder Wo-che wird der oder die fairste Spieler/-in geehrt.

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PREISVORTEIL FÜR BKK PFALZ-VERSICHERTEIn Sachen rechtlicher Vorsorge unterstützt Sie „meinepatientenverfügung“ interaktiv bei der Erstellung medizinisch, juristisch und ethisch fundierter Vorsorgedokumente. Wenn Sie sich für die professionelle Erstellung ent-schieden haben, können Sie als BKK Pfalz-Versicherte/-r Geld sparen. Auf www.bkkpfalz.de/meine-patientenverfuegung zeigen wir, wie das geht.

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N

Dahn

SchillerfelsenSchwalbenfelsen

Aussichtspunkt

Elwetritschefels

Hirschfelsen

Dahner Hütte

Mooskopf Schusterbänkel

RoßkegelfelsSchlangenfelsen

Ungeheuerfelsen

Lämmerfelsen

Büttelfels

Wachtfelsen

Braut Bräutigam

Pfaffenfels

Viel Spaß

beim Wandern

wünscht Ihr

Pfalzclub Magazin!

www.pfalzclub.net

Normale Wandertouren warten mit zwei oder drei interessanten Stationen auf. Das übertrifft der Dahner Fel-senpfad locker. Kein Wunder, dass er zum Premiumwan-derweg, Marke „Extratour“, gekürt wurde.

Der Pfad beginnt beim Felsmassiv „Braut und Bräutigam“ in Dahn. Von hier aus geht es hoch zum Pfaffen-fels. Eins sei gleich vorweg erwähnt: Dies ist nicht der einzige Anstieg. Sie brauchen schon ein bisschen Konditi-on und vor allem gute Wanderschuhe. Vom Pfaffenfels aus haben Sie eine traumhafte Aussicht nach Süden. Weiter führt die Strecke bergab zum prächtigen Schillerfelsen und dann

erneut bergauf zum Schwabenfelsen, einem von fünf Aussichtspunkten der Wanderung. Es folgt der gemütliche Teil zum Elwetritschefels, wo fabelhaf-te Wesen als Wurzeln getarnt ihren Beobachtungsposten haben sollen.

NEULAND IN SICHTNach Rast und Stärkung in der Dahner Hütte geht es weiter durchs wiesenbestandene Tal. Dann kommt einer der Höhepunkte des Rund-wegs: ein schöner Pfad mit sehr unterschiedlichen, zum Teil ganz weichen Böden, gesäumt von bizar-ren Felsen wie dem Schusterbänkel. Außerdem betreten Sie mit jedem

weiteren Schritt Neuland, da zum Hirschfelsen oder Ungeheuerfelsen bisher noch kein Weg führte. Etwas anspruchs voller wird die Strecke beim Roßkegelfels, denn auf der ei-nen Seite geht es steil hinunter. Sie müssen aber kein erfahrener Berg-steiger sein, um diese Passage zu meistern, ein Seil sichert den Weg.

Beim Büttelfels marschieren Sie mit-ten durch das mächtige Felsmassiv in Richtung Lämmerfels und Theo-turm. Zeit für eine kleine Rast? Dann genießen Sie die herrliche Aussicht über Dahn und kühlen Sie Ihre Füße in dem kleinen Bach.

Am Büttelfelsen

haben Sie den

Rundwanderweg

fast gemeistert.

WANDERNERSTER KLASSE

DER HERBST-WANDERTIPP

Entfernung: 12,3 Kilometer • Höhenmeter: erfordern erhöhtes Pustevermögen • Schwierigkeit: 2 von 3 möglichen Blasen • Einkehr: Dahner Hütte des Pfäl-zerwald-Vereins; mittwochs bis sonntags und an Feier-tagen von 10–18 Uhr; ab 31. Oktober nur mittwochs, samstags und sonntags • Ausrüstung: gute Wander-schuhe und ein kleines Handtuch für das Fußbad

Genaue Toureninfos unter www.dahner-felsenland.de

Telefon 06391 9196222

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ABENTEUER FARBEIn einen Rausch der Farben können sich Besucher des Mineralogischen Museums der Uni-versität Würzburg begeben und auf vielfältige und faszinierende Weise erfahren, wa-rum das Leben bunt ist. Ein Jahr lang haben Studierende recherchiert, entworfen und geplant, um etwa die Farbenpracht der Natur am Beispiel von Mineralien und Böden begreifbar zu machen. Sie gingen der Frage nach, ob wir Farben empfin-den können und ob sie Einfluss auf unseren Alltag nehmen. Steht Rot wirklich für Macht und Rosa für Mädchen? Was passiert, wenn wir die Grundfarben Rot, Grün und Blau mischen? Erleben Sie es selbst in einer Farbdusche!

Die Sonderausstellung „Abenteuer Farbe“ ist Teil des Themenjahres „Farbenrausch Würzburg 2016“. Bis 31. März 2017. Mineralogisches Museum der Universität Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg www.farbenrausch-wuerzburg.de

ÖFFNUNGSZEITEN:Mittwoch und Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

BUNT BRAUCHT KEINE FARBE

Mannheim ist weltoffen – in der Stadt leben Menschen aus über 170 Ländern zusammen. Der Wellhöfer-Verlag hat der Vielfalt ein literarisches Denkmal gesetzt: Das Bild- und Lesebuch „Mannheim – Bunt braucht keine Farbe“ ist aus Einsendun-gen von über 100 Mannheimerinnen und Mannheimern entstanden, die ihren ganz eigenen Blick auf die Stadt werfen. Denn bunt ist das Leben, aus dem sie erzählen können. Das Buch ist komplett in Schwarz-Weiß gestaltet, denn dieses Bunt braucht keine Farbe. Es kostet 15 Euro – 5 Euro gehen direkt als Spende in die Integra- tionsarbeit. Infos: wellhoefer-verlag.de

WIR VERLOSEN JE 2 EXEMPLARE!Mailen Sie bis zum 30. Oktober 2016 entweder mit dem Betreff „Bunte Pfalz“ oder „Mannheim“ und Ihrer Adresse an [email protected] Teilnahmebedingungen unter www.bkkpfalz.de/impressum

BUNTE PFALZDie Pfalz ist bunt – so sehen das der Künstler Gerhard Hofmann und der Autor Michael Landgraf. Mehr als 30 Druckgrafiken von Orten und Land-schaften nehmen Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise. Schär-fen Sie Ihren Blick für historische Details und solche aus der Gegenwart, für Symbole und Gebäude. Liebhaber dieser schönen Region zwischen Heidelberg und Zweibrücken dürfen sich auf überraschende Einblicke freuen. Der Bildband kostet 16,80 Euro, Infos: wellhoefer-verlag.de

BUCHVORSTELLUNG

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Gewinnen Sie eines von drei Metalletuis mit feinsten Wachs-Aquarellstiften in 12 Farben.

Holzgefasste, wasservermalbare Farbstifte mit dem Charakter einer Wachskreide. Für den in Zusammenarbeit mit Künstlern entwickelten Stift werden ausschließlich aus-gesuchte Künstlerpigmente verwendet. Der Zeichenstrich garantiert einen satten Farbauftrag in höchster Farbbrillanz. Einsetzbar auf den verschiedensten Bildträgern wie Papier, Pappe, Holz, Leinwand oder Glas, findet er Verwendung in Zeichnung, Aquarell, Schicht- und Schabetechnik sowie der Enkaustik und jeder Form von Mischtechnik. Inklusive Spitzer und Pinsel. Mehr Infos: Firma Boesner GmbH, Großhandel für Künstlermaterial, Bannwaldallee 48, 76185 Karlsruhe.

Mailen Sie bis 30. Oktober 2016 das gesuchte Lösungswort an: bkkpfalz@arthen- kommunikation.de oder rufen Sie unsere Gewinn-Hotline 0137 810018-6 an. Nennen Sie die Lösung, Ihren Namen und Ihre Adresse. Ihr Anruf kostet 50 ct aus dem deutschen Festnetz (Mobilfunk ggf. abweichend). Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen auf unserer Web site unter www.bkkpfalz.de/impressum. Wenn Sie keinen Zugriff aufs Internet haben, schicken wir Ihnen diese auf Anfrage auch gern per Post.

RÄTSELN UND GEWINNEN

Lösung: Schichtarbeit – arbeiten ...

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BKK Pfalz Lichtenbergerstraße 16 67059 Ludwigshafen Service-Telefon: 0800 133 33 00 Service-Fax: 0621 68 559 559 Lob und Tadel: 0800 554 554 0

[email protected] www.bkkpfalz.de Folgen Sie der BKK Pfalz:

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