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Ausgabe 56, Dezember 2018 DAS MAGAZIN FÜR WOHNEN UND LEBEN IN KEMPTEN UND IM ALLGÄU Verkaufsstart Funkenwiese

Ausgabe 56, Dezember 2018 - Sozialbau...bau für Marketing und Digitalisierungsprojekte zuständig, ergänzt, dass die Wünsche der Mieter, wie zum Beispiel digitale Haustafeln oder

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Page 1: Ausgabe 56, Dezember 2018 - Sozialbau...bau für Marketing und Digitalisierungsprojekte zuständig, ergänzt, dass die Wünsche der Mieter, wie zum Beispiel digitale Haustafeln oder

Ausgabe 56, Dezember 2018

DAS MAGAZIN FÜR WOHNEN UND LEBEN IN KEMPTEN UND IM ALLGÄU

Verkaufsstart Funkenwiese

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HEIMAT NEU LEBEN SEITE 2

MIETERSERVICE

HEIMAT NEU LEBEN SEITE 3

EDITORIAL

HEIMAT NEU LEBEN

Kein Tag vergeht ohne das Thema „Digitalisierung“ in unseren Me-dien. Was bedeutet dies für unsere Menschen? Was ist der Nutzen dieser Entwicklung rund um das Wohnen? Dieses wichtige Zu-kunftsthema wollen wir mit rationaler Sacharbeit und intelligen-tem Pragmatismus angehen.

Sehr wertvoll sind dafür die Ergebnisse der großen Mieterbefragung, für dessen rege Teilnahme wir allen 810 Teilnehmern sehr dankbar sind. Wir werden innovativ, aber immer ganz nah an den Wünschen unserer Bewoh-ner orientiert das Nützliche dieses Megatrends umsetzen, gleichzeitig den „analog denkenden Menschen“ nicht auf der Strecke zurücklassen. Das heißt, digitale Möglichkeiten nutzen, um effektive Erleichterungen für mehr Wohnqualität und Service für Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, in unseren Wohnlagen weiter zu gewährleisten.

Für die „stade Zeit“, nämlich die Adventszeit wünsche ich Ihnen entspannte Stunden und für die Weihnachtsfeiertage eine frohe und besinnliche Zeit.

Ihr Sozialbau-Team wird Ihnen auch 2019 mit viel Engagement ein behag-liches Heimatgefühl in unseren Wohnanlagen bescheren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für das bevorstehende Jahr 2019 beste Gesundheit, eine friedliche Zukunft und ein stets gutes und glückliches Wohnen bei Sozial-bau.

Es grüßt Sie herzlich

Zahlen

Gewerbeeinheiten 505Verwaltete Eigentumswohnungen

2.389Einheiten

6.757

Mietwohnungen3.863

Pkw-Parkplätze

Gründung 1956

Verwaltung (davon 4 Teilzeit) 52

Auszubildende 9

Regiebetrieb und Hauswarte (davon 1 Teilzeit) 44

Reinigungskräfte (Teilzeit) 12

ZEUS GmbH (Teilzeit/geringf. Beschäftigte) 18

Mitarbeiter

6.365

die Sozialbau in

Herbert Singer Geschäftsführer die Sozialbau

P

Ihr

Herbert Singer

Liebe Leserinnen und Leser,

Bilanzvolumen in 2017 200,9 Mio. € Jahresumsatz 2017 57,0 Mio. €Bauinvestitionen 2017 31,8 Mio. €Jahresüberschuss 2017 6,7 Mio. €

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BAUMPATEN GESUCHT

ie Sozialbau nimmt das Stadtjubiläum

„200 Jahre vereintes Kempten“ zum Anlass, eine große Pflanzaktion zu star-ten und in den Sozialbau-Wohnanlagen 200 Bäume zu pflanzen. Die Hausver-walter haben gemeinsam mit der Haus-meisterei alle Sozialbau-Wohnquartiere begangen und festgelegt, an welchen Stellen die 200 Bäume gepflanzt wer-den können. Großen Wert legt Sozial-bau dabei auf einheimische Baumarten wie Buche, Eiche, Ahorn, Felsenbirne oder Kirsche. Die Bäume mit einem Stammumfang von etwa 20 cm werden hochstämmig mit drei Metern Höhe gepflanzt. Ausgewachsen erreichen sie Größen von 15 bis 25 Metern und fünf bis sieben Metern Umfang. Die Gesamt-aktion umfasst ein Kostenvolumen von rund 120.000 Euro.

Junge Bäume brauchen viel WasserGepflanzt wird von sozialbaueigenen, qualifizierten Landschaftsgärtnern. Bei der ersten Baumpflanzaktion für „200 Jahre vereintes Kempten“ im Innenhof der Wohnanlage „Immenstädter Straße 32–36“ haben sich zwei Mieter spontan bereit erklärt, „Baumpaten“ für die dort gepflanzte Pyramiden-Eiche zu werden. Denn frisch gepflanzte, junge Bäume benötigen viel Pflege und vor allem re-gelmäßig Wasser.

Wollen Sie das Hausmeisterteam unterstützen?Ziel von Sozialbau ist es, das Bewusst-sein für den Wert von Bäumen in den Wohnquartieren zu stärken. Das 25 Mann starke Haus-meister- und GaLa-Bauteam von Sozialbau sorgt bekanntermaßen vom Rasenschnitt bis zum Wegebau für gepf legte Grün- und Außenanlagen der 6.500 Sozialbau-Wohnungen in Kempten sowie für schneefreie Verkehrssicherheit im Winter. Haben Sie Lust, dieses schlagkräftige Team zu unterstützen und die Baumpaten-schaft für einen der 200 neuen Bäume für Kempten zu übernehmen?

Dann bewerben Sie sich bitte mit dem aus gefüllten Coupon bei Sozialbau und senden ihn bis zum 31.12.2018 an: Sozialbau, Redaktion „Heimat neu leben“, Allgäuer Str. 1, 87435 Kemp-ten oder schicken Sie uns eine E-Mail mit Stichwort „Baumpate“ an [email protected]

DINHALT

10 Paten für 200 Bäume gesucht!

Ja, ich möchte gerne Baumpate werden

NAME/VORNAME

STRASSE/HAUSNUMMER

PLZ/ORT

TELEFON

COUPON

6

HEIMAT

NEU

LEBEN

23568899

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die Sozialbau in ZahlenEditorialBaumpaten gesuchtGroße MieterbefragungNeue Rufnummern bei Sozialbaudie Sozialbau auf FacebookVerlosung TheaterkartenEinladung zum SchafkopfturnierFeuerwehrübung im „Augarten“

„Jakobwiese-Südwest“ fertiggestelltBaustelle „Calgeer-Park“Cooles Wohnen „SheddachHalle“„Pförtnervilla“ revitalisiert„Luftrettungszentrum“ fast fertigVerkaufsstart „Funkenwiese“ Hospiz-Neubau im ZeitplanGeschäftshaus „Madlenerstraße“„Stiftsstadt-Wohnen“Modernisierungsprogramm 2018

11121415151618192022

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Interview „Heimat neu leben“50-jähriges MieterjubiläumRückblick MieterfestNachbars „gute Seele“Halloween im KempodiumKemptener TanzherbstSozialbau-Azubis starten durchNachbericht BlutspendetagRSC Allgäu RundfahrtEventsPreisrätsel

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HEIMAT NEU LEBEN SEITE 6

Großartige TeilnehmerquoteAn der Umfrage beteiligten sich insgesamt 810 Mieterinnen und Mieter ab 18 Jahren. Dies entspricht einer hervorragen-den Teilnehmerquote von 22 %.

Digitale KommunikationGroße Zufriedenheit herrscht bei der allgemeinen Erreich-barkeit von Sozialbau. 30,0 % der Umfrageteilnehmer sind mit der Erreichbarkeit sehr zufrieden, weitere 60,0 % sind zufrieden. Bei der Frage, über welchen Kommunikations-weg unsere Mieter/-innen am liebsten mit Sozialbau in Ver-bindung treten, schnitten die klassischen Kommunikations-mittel des telefonischen (66,0 %) und persönlichen Kontakts (66,2 %) am besten ab, gefolgt von der E-Mail (37,3 %). Mes-

senger, Mieter-Portale und Mieter-Apps spielen im Allge-meinen nur eine untergeordnete Rolle. Jüngere Mieterinnen und Mieter im Alter zwischen 18 und 34 Jahren möchten hingegen überproportional häufig über diese Kanäle Kon-takt aufnehmen.

Aktive Informationen von Sozialbau wie zum Beispiel Re-paraturankündigungen in der Wohnanlage, Veranstaltun-gen im Wohnquartier oder Informationen zu Neubau- und Modernisierungsvorhaben möchten unsere Mieterinnen und Mieter vorwiegend über den Hausaushang, das Mie-termagazin und die Sozialbau-Homepage erhalten.

Smart HomeBei Smart Home-Anwendungen spielt für Sozialbau-Mieter insbesondere die „Energieeffizienz“ eine große Rolle. 56,5 % bekunden Interesse an energieeffizienten und auto-matisieren Heizungssteuerungen und intelligenten Heiz-körperthermostaten. 49,3 % der Sozialbau-Mieter ist zudem Sicherheit im Wohnumfeld wichtig.

E-MobilitätDas Thema E-Mobilität spielt für unsere Mieterinnen und Mieter aktuell eine sehr untergeordnete Rolle. Lediglich 1,9 % nutzen bereits heute ein Elektroauto. 12,8 % planen immerhin dessen Anschaffung. 85,4 % der Sozialbau-Mieter haben hingegen kein Interesse daran.

Hausaufgaben sind gemachtDer Projektleiter „Mieterbefragung“ Martin Langenmaier sieht sich durch die positiven Befragungsergebnisse in der stetigen Weiterentwicklung wichtiger Kundenorientie-rungsprozesse der letzten Jahre bestätigt. Peter Mair, als Betreuer der Masterandin Vanessa Bernard und bei Sozial-bau für Marketing und Digitalisierungsprojekte zuständig, ergänzt, dass die Wünsche der Mieter, wie zum Beispiel digitale Haustafeln oder intelligente Heizungssteuerungen in die nächsten Zukunftsprojekte einfließen werden, um auch weiterhin energieeffizientes und sicheres Wohnen zu bieten. Die Sozialbau-Homepage als zentrales, digitales Kommunikationsmedium wird aktuell überarbeitet und neugestaltet.

Große GewinnübergabeAls Dank für die Teilnahme an der Befragung verloste So-zialbau als Hauptpreis gleich zweimal einen Monat lang mietfreies Wohnen bei Sozialbau sowie weitere tolle Gut-scheine aus den Bereichen „Sport“ und „Kulinarik“. Die glücklichen Gewinner konnten am 28. August im Rahmen einer Feier in den Räumlichkeiten der Sozialbau ihre Ge-winne entgegennehmen.

Sozialbau-Geschäftsführer Herbert Singer bedankte sich bei der Gewinnübergabe bei allen Mieterinnen und Mietern für ihre Teilnahme. „Wir werden die Umfrageergebnisse zum Anlass nehmen, konkrete digitale Projekte mit echten Mehrwerten für unsere Mieter umzusetzen“.

MIETERBEFRAGUNG

Chat über Sozialbau Homepage

E-Mail

Kontaktformular (Online über Homepage)

Messenger (z.B. Whatsapp, Facebook, Threema)

Mieter-App

Mieter-Portal

Persönlich

Telefonisch

Soziale Netzwerke (z.B. Twitter, Facebook)

TRIFFT TRIFFT ÜBERHAUPT VOLL ZU NICHT ZU

Über welche der folgenden Kommunikationswege möchten Sie gerne mit uns kommunizieren?

90 % Zufriedenheit mit unserer Erreichbarkeit

Für welche Anwendungen ist Ihr Interesse für eine Smart-Home Lösung besonders hoch?

Große Mieterbefragung zur „Digitalisierung“

100

50

0

56,5 % 49,3 % 20,9 % 32,1 %

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Das Schlagwort „Digitalisierung“ ist in aller Munde. Doch was erwarten unsere Kunden, unsere Mieter von der Digitalisierung und wie wollen Sie auch in der Zukunft mit uns kom-munizieren? Das wollten wir mit unserer Befragung erkunden.

Energieeffizienz Beispiel: Kostensen- kung durch effiziente Steuerung der Heizung

Sicherheit Beispiel: Einbruchüberwachung

Multimedia und Komfort Beispiel: Schlüssellose Türöffnung, vernetzte Haushaltsgeräte

Pflege und Gesundheit Beispiel: Integriertes Hausnotrufsystem, Sturzsensoren

Kathrin Schlechter (Abteilungsleiterin Mieterservice, links), Vanessa Bernard (Masterandin der Hochschule Kempten, 4. von links), Peter Mair (Digitalisierung/Marketing, 5. von links) sowie Herbert Singer (Geschäftsführer Sozialbau, rechts) mit den glücklichen Gewinnern der Mieterbefragung „Digitalisierung“.

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UNTERHALTUNG

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Sozialbau-News auf Facebook

nteressante Informationen rund um Sozialbau zeigen wir auf unserer stets hochaktuellen Facebook-Seite. Hier berichten wir über unse-re außergewöhnlichen Neubau- und Moderni-

sierungsprojekte wie zum Beispiel die „Sheddach-Hallen“, „Wohnen im Calgeerpark“ oder „Stiftsstadt Wohnen“. Wir posten aktuelle Bautenstandsberich-te, geben interessante Einblicke in die tägliche Arbeit unserer Abteilungen und veröffentlichen spannende Videos, wie zum Beispiel vom Sozial-bau-Soccer-Cup 2018 oder dem Richtfest des neuen Luftrettungszentrums am Verkehrslandeplatz Du-rach.

Ebenso bieten wir den Usern unserer Facebook-Seite regelmäßig tolle Gewinnspiele, bei denen es Parktickets in einem unserer fünf Parkhäuser, Kar-ten für den Faschingsball der Allgäu Comets oder Essens- und Sportgutscheine im Wert von insge-samt mehreren hundert Euro zu gewinnen gibt. Es lohnt sich also, sich als Follower zu interessanten und aktuellen wohnungswirtschaftlichen Themen zu informieren.

Interessierte gelangen entweder über den Link ht-tps://www.facebook.com/SozialbauKempten GmbH/ oder durch Scannen des QR-Codes auf un-sere Facebook-Seite. Wir freuen uns sehr über einen Besuch und ein „Gefällt mir“!

Januar-Schafkopf im Bauhof Bald ist es wieder so weit:In geselliger Runde findet im Januar 2019 im Aufenthalts-raum des Sozialbau-Bauhofs, Aybühlweg 46, das traditio-nelle Schafkopfturnier statt. Dazu gibt’s eine von Sozialbau bereitgestellte Brotzeit und Getränke. Als Gewinne winken Brotzeitkörbe sowie Geld- und Sachpreise.

Melden Sie sich bitte bei Herrn Michael Röck unter Tel.: 0831/25287-0 oder per Email: [email protected] an. Wir freuen uns auf Sie!Wichtig: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

EINLADUNG am Freitag, 18.01.2019,

15.00 Uhr zum Sozialbau- Schafkopfturnier

Neue Telefonnummern bei Sozialbau

Wir verlosen 50 TheaterkartenFür die Spielzeit 2018/2019 verlosen wir unter unseren Woh-nungsmietern und -eigentümern 50 Theaterkarten für das Theater in Kempten (TiK). Sie wollen dabei sein? Senden Sie ihre BEWERBUNG BIS 31.12.2018 an uns und mit ein biss-chen Glück werden Sie per Losverfahren ausgewählt.

Neu ist, dass die Gewinner Wertgutscheine erhalten, die sie an allen AZ Service-Centern im Allgäu gegen je zwei Platz-karten einlösen können. Dabei sind die Gewinner komplett frei in ihrer Wahl, welche Veranstaltung sie zwischen Janu-ar und Mai 2019 und welche Platzkategorie sie auswählen. Die Wertgutscheine gelten für alle Veranstaltungen des The-ater in Kempten – je nach Verfügbarkeit.

Alle Termine und Infos finden Sie unter www.theaterinkempten.de

Senden Sie Ihre Bewerbung bitte an:

die SozialbauRedaktion „Heimat neu leben“Allgäuer Str. 187435 Kempten.

Die Gewinner werden schriftlich benach-richtigt. (Das Gewinnspiel gilt ausschließ-lich für Mieter und Eigentümer der Sozial-bau). Viel Glück!

NAME/VORNAME

STRASSE/HAUSNUMMER

PLZ/ORT

TELEFON

GLÜCKSLOS

Um die telefonische Erreichbarkeit für unsere Kunden weiterhin auf sehr hohem Niveau zu halten und für künftige technische Änderungen gerüstet zu sein, bedurfte es einem Austausch unserer in die Jahre gekommenen Telefonanlage. Zum 01. November 2018 haben wir deshalb von bisher zweistelligen auf drei-stellige Nebenstellen umgestellt.

Für unsere Kunden ändert sich (fast) nichtsUnsere allgemeine Telefonnummer ändert sich durch das neue Rufnummernkonzept nicht. Sie erreichen uns weiterhin am komfortabelsten unter der zentralen Telefonnummer 0831-25287-0.

Egal, ob Schadensmeldung oder Fragen zu Hausmeis-terservice und Betriebskostenabrechnung, unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neh-men Ihre Anliegen gerne entgegen und leiten Sie bei Bedarf an die zuständigen Ansprechpartner weiter. Die Abteilungen „Neuvermietung“ und „Studenten-betreuung“ hingegen erhalten auch für unsere Mieter neue Teamnummern.

Wichtige Telefonnummern im Überblick

Allgemeine Anliegen zum Mietverhältnis 0831-25287-0 Schadensmeldungen und Änderung persönlicher Daten 0831-25287-0 Neuvermietung 0831-25287-9098

Studentenbetreuung 0831-25287-9096

Ja, ich würde gerne 2 Gratis-Theaterkarten gewinnen:

I

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Es ist geschafft: 98 hochwertige und exklusive Wohnungen sind fertiggestellt. Am 1. September wurden alle 15 Eigentumswohnungen von Haus 5 termingerecht übergeben und seit November sind die letzten zwölf Wohnungen des exklusiven

Wohnparks „Jakobwiese-Südwest“ bezugsfertig.

Zeitlose, stilvolle Eleganz mit attraktiven Grundrissen und einer durchdachten Anordnung der Gebäudekörper schaf-fen hohe Wohnqualität sowie interessante Freiräume und Binnenflächen.

Zwei Arten von FassadenenDie Fassaden wurden von den Architekten bewusst ganz unterschiedlich geplant: So wirken die drei Hausseiten ohne Balkon durch ihre ruhigen Fassaden mit den geord-neten Fensterelementen optisch gelassen und beruhigend, die südlichen Balkonseiten hingegen sind sehr strukturiert und markant gestaltet. Mit ihren zahlreichen, bodentiefen Fenstern und Balkonen mit hochwertigen Glasbrüstungen sowie den farbigen Fassadentafeln strahlen diese Gebäu-deseiten gezielt „Leben“ und „Vitalität“ aus. Geschützte Privatgärten, Pflanzflächen und offene Rasenareale verlei-hen den Außenanlagen einen hochwertigen Charakter und wertvolle Substanz.

Ein großzügiges und helles Treppenhaus mit Aufzug er-schließt in jedem Haus schwellenfrei jeweils bis zu drei Wohnungen pro Etage. Dank exklusiver Grundrisse sind alle Wohnungen bestens belichtet und bieten viel Stellflä-che für die individuelle Wohnungseinrichtung. Alle 3-, 4- und 5-Zimmer-Wohnungen besitzen ein Tageslicht-Bad sowie ein separates Gäste-WC.

Alle Erdgeschosswohnungen verfügen über großzügige Terrassen und einen Gartenanteil zur privaten Nutzung; gut nutzbare Balkone öffnen die Wohnungen nach draußen.

Städtisches Wohnen und Freizeitangebot im DoppelpackppelpackDer Wohnpark „Jakobwiese-Südwest“ bietet dank seiner naturnahen Lage am westlichen Stadtrand von Kempten eine tolle Symbiose aus hochwertigem städtischen Wohnen mit guter Infrastruktur und vielfältigem Freizeitangebot in idyllischer Natur.

Mit der Fertigstellung des Wohnparks „Jakobwiese-Süd-west“ wird die gesamte Grundstücksentwicklung, -er-schließung und -bebauung abgeschlossen. Sozialbau hat hier ein exklusives Wohnquartier mit über 300 Wohnein-heiten geschaffen, in dem es sich gehoben und angenehm leben lässt.

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JAKOBWIESE

„Jakobwiese-Südwest“ fertiggestellt

Die Feuerwehr Kempten bildet derzeit Drehlei-ter-Maschinisten für Feuerwehrfahrzeuge aus. Damit im Ernstfall alles zügig und sicher funk-tioniert, muss geprobt werden. Eine Übung

fand am 27.09.2018 an unseren drei Punkthäusern „Am Augarten 12, 14 und Augartenweg 78“ statt. Die Feuerwehr übte hier die Zufahrt an die 10-geschossi-gen Hochhäuser und das Ausfahren der Drehleiter. Um den Standort des Hubrettungsfahrzeugs zu bestim-men, ist die H.A.U.S.-Regel zu beachten. H steht für Hindernis, A für Abstände, U für Untergrund und S für Sicherheit.

Hindernis: Hindernisse können den Einsatz von Hubrettungsfahrzeugen einschränken oder verhin-dern. Sie müssen zu Beginn des Einsatzes erkannt, beurteilt und in der weiteren Planung berücksichtigt werden. So können zum Beispiel Pflanzen, Laternen, Mauern, Zäune oder Verkehrspoller den Anfahrtsweg so versperren, dass die Drehleiter das gewünschte Ziel nicht erreicht. Parkende Fahrzeuge und versperr-te Feuerwehrzufahrten können ebenso einen Einsatz für die Feuerwehr unmöglich machen!

Abstände: Um ein Hubrettungsfahrzeug optimal aufzustellen, müssen bestimmte Abstände zum Ein-satzgebäude und zu vorhandenen Hindernissen ein-gehalten werden.

Untergrund: Damit das Hubrettungsfahrzeug si-cher steht, muss der Untergrund ausreichend befes-tigt und tragfähig sein. Dies ist auf öffentlichen Verkehrsflächen und Feuerwehrzufahrten der Fall.

Sicherheit: Am wichtigsten ist die Si-cherheit. Die Einsatzarbeiter sollen die sicherste Variante für den Ein-satz wählen, so dass es keines-falls zu Sach- oder gar Personen-schäden kommt.

Wir freuen uns, dass wir der Feu-erwehr Kempten bei Ihrer Maschi-nisten-Ausbildung behilflich sein konnten und wünschen den Dreh-leitermaschinisten weiterhin gu-tes Gelingen bei ihrer Ausbildung.

Besonders zu schätzen wissen wir das tolle Engagement vieler eh-renamtlicher Feuerwehrfrauen/-männer für die Sicherheit und den Einsatz im Notfall.

DIE FEUERWEHR ÜBT IM „AUGARTEN“

FEUERWEHRÜBUNG

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CALGEER-PARK CALGEER-PARK

Die Sozialbau schafft eine neue Nutzung am Calgeer-Park. Aus dem früheren Bundeswehr-Lazarett werden attraktive Wohnungen. Bis März 2019 entstehen dort ein Studentenwohnheim mit 45 Apparte-ments und 53 neue Familien-Wohnungen bis Ende 2019. Viel Wert wird dabei auf einen behutsamen Umgang mit der Bausubstanz ge-legt. Der bisher abgeriegelte Calgeer-Park wird für die Bürger geöff-net und damit in seiner gesamten Größe neu erlebbar.

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Vom Bundeswehr-Lazarett zum WohnquartierEinst war es ein Bundeswehr-Lazarett, nun baut Sozialbau das riesige Gebäude im Cal-geer-Park in 53 Wohnungen für Familien sowie 45 Studentenappartements um. Das Konversionsprojekt, so wird die Umwand-lung von militärischer in zivile Nutzung genannt, bietet ein breit gefächertes Woh-nungsangebot für verschiedene Generatio-nen. Von der kompakten 2-Zimmer-Woh-nung bis hin zur 5-Zimmer-Familienwohnung entsteht eine wertvolle Bandbreite.

Viel Wert wird beim Umbau auf die Wohn-qualität und die Gestaltung der Innenräume gelegt. So sind helle Grundrisse, Balkone oder Terrassen sowie zweckmäßige Bäder selbstverständlich. Die Balkone ragen dabei als kleine Wohlfühloasen in den herrlichen Park mit altem Baumbestand. Das studenti-sche Wohnen im Nordflügel mit 1- oder 2-Zimmer-Appartements wird getrennt vom Familienwohnen im Südflügel erschlossen.

Nachhaltigkeit an erster StelleNachhaltig Bauen steht bei diesem Wohn-bauprojekt im Vordergrund. Die Verhinde-rung von Leerstand, die Umnutzung einer bestehenden Immobilie und die weitgehen-de Nutzung vorhandener Bau- und Erschlie-ßungsanlagen liegen voll im Trend und sind ganz im Sinne der staatlichen Vorstellung, städtische Innenräume zu aktivieren. Dabei stoßen die Projektleiter der Sozialbau-Neu-bauabteilung Michael Ehrentreich und Ste-phan Bartzack und die Bauleitung des Ar-chitekturbüros Maucher und Höß immer wieder auf große Herausforderungen, gilt es doch, diese Spezialliegenschaft in ein neues Wohnquartier umzufunktionieren. Bauen im Bestand ist nachhaltig, oft aber nicht die wirtschaftlichste Variante. Dennoch ist es Sozialbau ein großes Anliegen, die bedeu-tende Bausubstanz des ehemaligen Fach-sani täts zentrums zu erhalten. Allen am Bau Beteiligten ist ein großes Kompliment aus-zusprechen, denn nur durch Kreativität und auch ein Stück Idealismus lässt sich solch ein Projekt umsetzen.

HEIMAT NEU LEBEN SEITE 13

Calgeer-Park:• 53 Familienwohnungen mit zwei bis fünf Zimmern (50–120 m2)• 45 Studentenwohnungen mit Einzel- und Doppelzimmern zwischen 12–17 m2

• 76 Stellplätze• 4.968 m2 Wohnfläche• 7.000 m2 Parkfläche

INFOSStudenten können zum Sommersemester 2019 einziehenIm Nordflügel sind für das künftige „studentische Wohnen“ alle Gewerke vergeben; dieser Gebäu-deteil erscheint bereits seit Herbst in einer neuen Fassadenfarbe. Parkplätze und Außenanlagen rund um die Studentenappartements sind im Bau. In der heutigen konjunkturellen Lage ist es nicht immer einfach, termingerecht Firmen unter Ver-trag zu bekommen. Doch gelingt es dem Pla-nungsteam immer wieder gute Firmen für dieses besondere Projekt zu begeistern. So sind wir ak-tuell für den Nordflügel gut im Terminplan. Die 45 studentischen Einzel- und Doppelapparte-ments, die alle eine eigene Einbauküche und Gemeinschaftsräume erhalten, werden zum Som-mersemester im März 2019 bezugsfertig sein.

„Familienwohnen“ geht gut voranAuch im Südflügel geht es kräftig voran. Nach und nach werden dort ebenfalls Werkverträge mit Unternehmen abgeschlossen, die das „Fami-lienwohnen“ umsetzen. Zur Park- und damit Süd-seite hin bekommt das ehemalige Lazarett durch neue Balkone und Terrassen ein völlig anderes, freundliches Gesicht. Die 53 Familienwohnungen werden über drei Aufzüge und vier Treppenhäu-ser erschlossen. Alle Wohnungen werden barri-erearm erstellt.

Stadtnahes WohnenWohnen im „Calgeer-Park“ ist etwas ganz Beson-deres und übt bereits heute große Anziehungskraft aus: Hier wohnt es sich mitten im Grünen und zentral - nur 5 Minuten zu Fuß vom attraktiven Wochenmarkt auf dem Hildegardplatz entfernt! Die Bewohner des zukünftigen Wohnparks par-ken bequem oberirdisch im Innenhof und östlich des Hauptgebäudes.

„Kemptener Modell“ auch im Calgeer-ParkIm Rahmen des sogenannten „Kemptener Mo-dells“ der Sozialbau werden diese Neubauwoh-nungen um circa 2 Euro pro Quadratmeter Miete verbilligt vermietet.

Baustelle CALGEER-PARK

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120 Jahre nach Ersterrichtung erstrahlen die Sheddächer wieder in neuem Glanz und schützen perfekt saniert das einstige Industriegebäude aus dem vorletzten Jahrhundert. Die massiven, gusseisernen Stützen und die besondere Dachkonstruktion mit ihren filigranen Bindern und Trägern wurden sandgestrahlt und wieder neu eingebaut. Im Au-ßenbereich sind sie offen zu sehen und schaffen eine atem-beraubende Atmosphäre.

Besonderes Wegenetz fördert Kommunikation Die Dachdeckung aus Trapezblech, die Innendämmung und Außenabdichtung sowie die wiedererrichteten Sheddach-fenster sind ebenfalls fertig. Dachflächenfenster und bo-dentiefe Fassadenfenster mit vorgesetzten Balkonen sorgen für helle Räume. In die Wohnungen wurden bereits die

Eingangs türen und Fenster zum Innenhof eingebaut. Deut-lich erkennen lassen sich schon jetzt die Eingangsbereiche mit ihren Terrassen und das Wegenetz mit seinen kommu-nikativen Zonen für die Bewohner.

Industriecharakter bleibt auch in den Wohnungen erlebbarParallel zu den Dacharbeiten ist der Innenausbau nun in vollem Gange: Haus- und Elektrotechnik werden installiert, neue Fußböden aufgebaut und die Wände verputzt. Es wird sehr darauf geachtet, dass nach der Sanierung auch in den Wohnungen der Industriecharakter deutlich erlebbar bleibt. Stahlsprossenfenster und Galerietreppen mit passenden Geländern werden ein weiteres Gestaltungselement. Die künftigen Hoffassaden bekommen einen eigens dazu pas-senden Charakter.

Faszinierender Kontrast von Alt und NeuDen behutsamen Umgang mit der Industriearchitektur wollten am Tag des Denkmals am 9. September 2018 mehrere hundert Besucher selbst erleben. Der Erhalt der Konstruktion und die Wiederherstellung des äußeren Er-scheinungsbildes aus der Entstehungszeit um 1894 beein-druckten dabei ebenso wie die neuen und modernen Woh-nungen, die ein bis vier Zimmer auf zwei oder drei Ebenen haben. Gerade der Kontrast und das Zusammenspiel von Alt und Neu faszinierte viele Besucher.

Der Bezug der 46 Wohnungen und die Nutzung der Tiefga-rage sind ab Mai 2019 vorgesehen, die Vermietung beginnt zum Jahresanfang 2019.

Die Pförtnervilla ist innen fertig saniert und hat neue Mieter: Die Architekturbüros Eisele/Back und Becker-Architekten sind in die neuen Büros auf dem ehema-

ligen Industrieareal der einstigen Spinnerei und Weberei an der Iller eingezogen. Aus dem vernachlässigten Gebäu-de, das um 1880 errichtet und 1920 aufgestockt wurde (und dem der Abriss drohte), ist ein modernes Bürohaus gewor-den. Ziel war es, die alte Bausubstanz zu erhalten obgleich das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht. Darüber hinaus wurden die Nutzerwünsche mit Brand- und Schall-schutzrichtlinien sowie den Vorschlägen des Gestaltungs-beirats in Einklang gebracht – ein ambitioniertes Unterfan-gen.

Alte Geschichte trifft moderne FunktionalitätDer neue Bodenaufbau erfüllt nun die Anforderungen des Schallschutzes. Mit dem Einbau einer Fußbodenheizung

konnte die Innenarchitektur des Gebäudes veredelt und gleichzeitig modernste Funktionalität erreicht werden. Die historische Holztreppe wurde restauriert und ergibt mit der schlicht-modernen Stahl-Glaskonstruktion der Treppen-haustüren ein sehr gelungenes Entrée. Eine weitere Beson-derheit stellen die Arkaden an der Südfassade dar, die ver-glast und in die Büroräume einbezogen wurden.

Wir freuen uns mit den beiden Architekturbüros Eisele/Back und Becker über die gelungene Restaurierung.

Cooles Wohnen UNTER SHEDDÄCHERN

Pförtnervilla revitalisiert

P ünktlich zum meteorologischen Winterbeginn wird das neue Luftrettungszentrum für den Rettungs-hubschrauber Christoph 17 am Verkehrslandeplatz Durach fertiggestellt. Die Schlüsselübergabe für

das hochmoderne Stationsgebäude mit Hangar wird am 13.12.2018 erfolgen.

Der komplizierte Weg zum HangarSeit der baulichen Erweiterung des Kemptener Klinikum im Jahr 2011 suchte der Rettungszweckverband mit der Unterstützung von Sozialbau strukturiert im ganzen Allgäu nach einer geeigneten Fläche. Mit der finalen Genehmigung des Standorts Durach durch das Luftamt Südbayern, konn-ten ab Juni 2017 die Planungen finalisiert werden. Der Bau-beginn erfolgte dann zügig im November 2017 mit dem Aushub und Herrichten des Baugrundstücks. Das Gebäude, welches eine Nutzfläche von 600 m² im Erdgeschoss und 200 m² im Obergeschoss hat, muss eine Reihe spezifischer Anforderungen erfüllen. So sind beispielsweise die Lauf-wege im Gebäude genau definiert, sodass die Crew inner-halb von 2 Minuten abheben kann. Zudem muss das Gebäude videoüberwacht sein, über spezielle Zutrittskon-trollen und Hygieneschleusen verfügen und ein medizini-sches Lager beinhalten. Hinzu kommen luftrechtliche An-forderungen wie eine Wetterstation mit Onlinedaten, eine

Flugfeldbeobachtungsstelle sowie ein spezielles Brand-schutzkonzept. Insgesamt galt es, 14 betroffene Projekt-Parteien und 36 unterschiedliche europäische und nationale Gesetze, Richtlinien und Verordnungen in Ein-klang zu bringen.

Termin- und kostengerechte FertigstellungMit der Fertigstellung bringt Sozialbau eines der wichtigs-ten Projekte für die Luftrettung im Allgäu zu einem hoch erfreulichen Abschluss. Neben der termingerechten Inbe-triebnahme der Luftrettungsstation wird auch das geplan-te Kostenbudget in Höhe von 5,7 Millionen Euro exakt ein-gehalten. Künftig übernimmt Sozialbau die Bewirtschaftung und Wartung der Luftrettungsstation.

Luftrettungszentrum Allgäu fast fertig

PFÖRTNERVILLA KESELSTRASSESHEDDACHHALLE

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HEIMAT NEU LEBEN SEITE 16 HEIMAT NEU LEBEN SEITE 17

FUNKENWIESE

Große NachfrageDer Mitte September erfolgte Verkaufs-start schlug voll ein, hatte doch der be-sondere Mix aus hochwertig-städti-schem Wohnen, idyllischer Natur und hohem Freizeitwert die Kauflustigen restlos begeistert: Alle Eigentumswoh-nungen des ersten Bauabschnitts wur-den bereits von Sozialbau an die vorge-merkten Interessenten verkauft.

Die Fertigstellung der Häuser 6 und 7 ist für Ende 2020, die Fertigstellung von Haus 5 in 2021 vorgesehen. Weitere Bau-abschnitte werden in Kürze folgen.

AUF DER

Das Kemptener Stiftallmey ist eine Gegend mit Ge-schichte: Bis zum Jahre 1818 war Kempten – ge-nauso wie die Fläche des Allmey – noch in Stifts-

stadt und Reichsstadt geteilt. Damals wie heute war dieses Gebiet am süd-westlichen Stadtrand von Kempten von seiner weitläufigen Umgebung geprägt und ist auch im 21. Jahrhundert ein lebendiger, grüner und harmonischer Platz für Jung und Alt geblieben. Die angenehme Nähe zu idyllischer Natur, zum malerischen Stadtweiher, zum aussichtsreichen Mariaberg und zu ei-nem vielfältigen Freizeitangebot zeich-net diese attraktive Wohnlage aus. Ein Wohnen, das Stadt und Natur perfekt verbindet, ist hier bestens möglich.

In direkter Nachbarschaft zum idylli-schen Biotop befindet sich unser neuer,

topmoderner und zeitlos-eleganter Wohnpark auf der Funkenwiese. Er wird in hochwertigster Bauweise er-richtet und ausgestattet. Wie bei allen Sozialbau-Projekten wird sehr großer Wert auf eine exakte und nachhaltig solide Ausführung gelegt.

Pfiffige EigentumswohnungenDer erste Verkaufsabschnitt umfasst die drei südlichen Mehrfamilienhäuser Nr. 5, 6 und 7 mit 59 Wohnungen und zwei geräumigen Tiefgaragen. Die drei Mehrfamilienhäuser bestehen aus bes-tens belichteten und pfiffig geplanten 2- bis 4-Zimmer-Eigentumswohnungen mit groß zügigen Terrassen, Balkonen oder Dachterrassen. Alle Erdgeschoss-Wohnungen verfügen über Gartenan-teile zur eigenen Nutzung.

Nahezu alle Wohnungen sind sowohl von der Straßenseite als auch von der

Tiefgarage schwellenfrei erreichbar, so dass für die Bewohner bestmögliche Mobilität geschaffen wird.

Direkt neben der Funkenwiese befin-det sich eine Bushaltestelle und bietet damit eine bequeme Anbindung an die Innenstadt. Für eine entspannte Park-situation wird mit zahlreichen, öffent-lichen Besucherparkplätzen entlang der Leutkircher Straße gesorgt.

Biotop optisch aufgewertetAn den neuen Wohnpark grenzt das Biotop des Stiftallmeys an. Dieses bleibt in seiner Natürlichkeit erhalten und wird zusätzlich aufgewertet. So gibt es durch die besondere Anord-nung der Gebäudekörper für Spazier-gänger entlang der Leutkircher Straße auch künftig immer wieder schöne Blicke auf das attraktive und für die Natur so wertvolle Biotop.

Haus 6

Haus 7

Haus 5

Für weitere Informationen steht Ihnen unser Immobilienberater Stefan Hoefert gerne zur Verfügung.

Telefon 0831/2 52 [email protected]

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ATTRAKTIVES GESCHÄFTSHAUS AUF DEM KRANKENHAUSGELÄNDE

HOSPIZ-NEUBAU VOLL IM ZEITPLAN

NEUBAU HOSPIZ

„Winterfest“ hieß das große Bauziel für das Bauprojekt „All-gäu-Hospiz“ für dieses Jahr. „Ziel erreicht“ heißt es nun im Dezember 2018. In nur 6 Monaten erstellte die Bauunterneh-mung Lipp den Rohbau für das neue Allgäu-Hospiz im Her-zen der Stadt. Die Projektsteuerung begleitet die Sozialbau. Planung und Bauleitung liegt beim Kemptener Architektur-büro F64. Im Winter folgen nun die Ausbauarbeiten, im Früh-jahr 2019 beginnen die Außenarbeiten. Die Fertigstellung ist für Dezember 2019 geplant.

Richtfest im DezemberAuf 1.400 m² Gebäudegrundfläche entsteht im Erdgeschoss eine Hospizstation, dort sind 16 Gästezimmer untergebracht. Ärzte und ihr Personal parken in einer mit dem benachbart neu entstehenden Geschäftshaus an der Madlenerstraße gemeinsamer Tiefgarage. Für die Besucher werden oberir-dische Parkplätze zwischen Hospiz und Geschäftshaus ge-baut. Im Obergeschoss entstehen Seminar- und Büroräume für den Bauherren „Allgäu Hospizverein Kempten-Oberall-gäu e.V.“. Liebevoll sind die Atriumgärten geplant; Holzter-rassen und Wasserbecken erzeugen viel Privatsphäre und tragen gleichermaßen für Ruhe und Leben bei. Schon am 7. Dezember feiert die Hospizfamilie Richtfest.

_ 2.500 m² Grundstücksfläche

_ ca. 1.400 m² Gebäudegrundfläche

_ ca. 1.800 m² Geschossfläche

_ 16 behagliche Gästezimmer

_ Speise- und Begegnungsraum

_ Seminarraum

_ Büroräume Hospizverein

_ Attraktive Gartenanlage

_ Loggien und Atriumgärten für die Gäste

INFOS Standort

Bauherr

Architekt F64 Architekten Kopp, Leube, Lindermayr, Meusburger, Walter

Architekten und Stadtplaner PartGmbB

Füssener Str. 64, D 87437 Kempten

Fon 0831 960168-0, Fax 0831 960168-10, [email protected]

Ansichten

G-An-1

Allgäu-Hospiz in Kempten

M 1:10004.09.2017

Madlenerstr. 18

87439 Kempten

Sozialbau Kempten, Wohnungs- und Städtebau GmbH

Allgäuer Straße 1

87435 Kempten

Genehmigungsplanung

Ansicht Nord

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Ein- und Ausfahrt TG

664,54

663,82

+3,635

±0,00

+6,99

+9,06

+7,80

=ü.nn 664,10 (OKFFB)664,23 664,30664,00664,08

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Gru

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Ein- und Ausfahrt TG

664,54

663,82

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=ü.nn 664,10 (OKFFB)664,23 664,30664,00664,08

+3,635

±0,00

+6,99

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+7,80

664,30664,08

Geländeverlauf Bestand

natürlicher Geländeverlauf

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Tiefgarage Umgriff

=ü.nn 664,10 (OKFFB)

ehm. Klinikgebäude

Gerhart-Hauptmann-Str. 5

665,09

664,23±0,00

+6,95

+9,06

+3,105

+3,90

664,00

Verwaltungsgebäude mit Arztpraxen Memmiger Str.

664,08

Geländeverlauf Bestand

natürlicher Geländeverlauf

alte Hecke

Gru

ndst

ücks

gren

ze

Gru

ndst

ücks

gren

ze

ca. 661,35

Sch

utzb

erei

ch

bestehender KanalDN 700/1050

=ü.nn 664,10 (OKFFB)

Madlenerstraße Madlenerstr. 14

±0,00

+6,99

+9,06

+3,90

+6,95

663,93664,22664,08

Geländeverlauf Bestand

natürlicher GeländeverlaufGru

ndst

ücks

gren

ze

OKFF EGca. 665,49

OK Traufeca. 673,18

OK Firstca. 675,68

ehem. Waschhaus

ca. 664,94

ca. 662,24S

chut

zber

eich

bestehender KanalDN 700/1050

Gru

ndst

ücks

gren

ze

=ü.nn 664,10 (OKFFB)

Tiefgarage Umgriff

Madlenerstraße

±0,00

+3,90

+9,06

+6,95+6,99

664,05664,30 664,25

AllgäuHospizAllgäuHospiz

664,08

Geländeverlauf Bestand

natürlicher Geländeverlauf

Ansicht Sud

Ansicht West Ansicht Ost

Unterschriften:

Bauherr / Antragsteller

Unterschriften / Nachbarn:

Flurstück 1791 Sozialbau KemptenAllgäuer Straße 1, 87435 Kempten

Flurstück 1684/12 Sozialbau Kempten / Stiftsstadt - Wohnen GbR, Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten / Sozial-Wirtschaftswerk LK OA, Grüntenstraße 43a, 87527 Sonthofen

Flurstücke 1684/5 Millenium Building Palladio GmbHKaiser-Ludwig-Straße 36, 82031 Grünwald

Flurstück 1485, 1604/6 Stadt Kempten (Allgäu)Rathausplatz 29, 87435 Kempten

Flurstück 1604/7 Kitzeder, Susanne Iris / Walcher, Ulrich Christian / Walcher, UlrichMadlenerstraße 12, 87439 Kempten

Entwurfsverfasser

An der Ecke Memminger Straße/Madlenerstraße errichtet Sozialbau ein modernes Geschäftshaus mit vier Geschossen. Damit wird die letzte Baulü-cke auf dem Areal des ehemaligen Krankenhau-ses geschlossen. Das vom Architekturbüro F64

geplante moderne Gebäude fügt sich perfekt in das beste-hende Ensemble ein. Die Projektsteuerung, Werkplanung und Bauleitung übernimmt Sozialbau als Eigentümer.

Bereits zwei Ärzte als MieterBereits zwei Ärzte haben sich entschieden, Räume für ihre Praxen im neuen Geschäftshaus, das im Anlagevermögen der Sozialbau bleibt, anzumieten. Das Erdgeschoss ist der-zeit noch nicht vermietet.

Bis Sommer 2020 wird das rund 5 Millionen Euro teure – für die infrastrukturelle Entwicklung und finale Vitalisierung des Quartiers wichtige Geschäftshaus – fertig sein.

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„Stiftsstadt-Wohnen“ auf dem Grundstück des ehemaligen Kreiskran-kenhauses am „Gottesackerweg / Gerhart-Hauptmann-Straße“ schrei-tet zügig voran.

Ruhig, zentrumsnah und „grün eingebettet“ in den nostal-gischen Charme der Kemptener Stiftsstadt, die mit ihren liebevoll sanierten Häusern, wertvollen Baudenkmälern und attraktiven Plätzen viel fürs Auge bietet, befindet sich der neue, exklusive Wohnpark „Stiftsstadt-Wohnen“.

Bequemes und ruhiges Wohnen mitten in der StadtDie Vorteile für die Bewohner liegen auf der Hand: In un-mittelbarer Umgebung zur ehemals fürstäbtlichen Residenz mit ihrem schönen Hofgarten, der Orangerie und der impo-santen Basilika „St. Lorenz“ können bequem die vielfältigen Vorteile zentrumsnahen Wohnens genossen werden:

– Kurze Wege führen entlang der herrlich angelegten Blu-menbeete des Kemptener Residenz-Hofgartens schnell ins lebhafte Stadtzentrum.

– Mit nur wenigen Schritten findet man sich inmitten des quirligen Lebens der Cafés, der Innenstadt mit ihren viel-fältigen Einkaufsmöglichkeiten und dem bunten Treiben des Wochenmarkts wieder.

– In unmittelbarer Nähe lassen sich viele kulturelle Höhe-punkte genießen, an den Ufern der Iller spazieren, sowie alle Besorgungen des täglichen Bedarfs erledigen.

„Stiftsstadt-Wohnen“ wächst weiter

_ Hochwertiges Wohnquartier mitten in der Stadt

_ Neubau von 120 lichtdurch- fluteten Wohnungen

_ Bauträger: GbR Stiftsstadt- Wohnen aus Sozialbau (75 %) und SWW-Oberallgäu (25 %)

_ Schwellenarme Zugänge von der Tiefgarage bis in die Wohnung

_ „KfW-Effizienzhaus-55“-Qualität

INFOS

Haus 5 fast fertigNach Fertigstellung und Besitzüber-gabe der Häuser 1, 3 und 4 an die neu-en Eigentümer steht nun die Besitz-übergabe von Haus 5 kurz bevor. Hochwertige, lichtdurchflutete 2-, 3- und 4-Zimmer-Eigentumswohnungen mit Wohn flächen von circa 58 m² bis circa 128 m² freuen sich auf ihre neuen Bewohner. Schwellenfrei sind alle Wohnungen von der Straßenseite als auch von der Tiefgarage erreichbar. Das bedeutet optimale Mobilität für alle Bewohner. Die Erdgeschoss-Woh-nungen verfügen über eigene, großzü-gige Gartenanteile mit hochwertigem Rollrasen. Besuchern stehen entlang des Gottesackerwegs und der Gerhart-Hauptmann-Straße zahlreiche oberir-dische Stellplätze zur Verfügung.

Lockere Bebauung kommt gut anDurch intelligente Gliederung und po-lygonale Anordnung der Baukörper auf dem weiten Grundstücksareal wird eine angenehme Lockerheit an inner-

städtischer Bebauung erreicht. Die klare Trennung zwischen dem öffent-lichen „Außen“ und dem privaten „In-nen“ lässt innerhalb des Wohnparks einen attraktiven Grünbereich entste-hen, in dem die drei Punkthäuser 3, 4 und 5 so liegen, dass für alle Bewohner überraschende Durch-, Aus- und Ein-blicke in die liebevoll bepflanzten Frei-flächen entstehen.

Eigenständiges QuartierDie kraftvolle Architektur des Wohn-parks „Stiftsstadt-Wohnen“ bereichert städtebaulich als vermittelndes Ele-ment zwischen dem ehemaligen Kreiskrankenhaus-Gebäude und den älteren Gebäuden, die östlich der Gerhart-Hauptmann-Straße liegen. Gleichzeitig ist der Wohnpark ein ei-genständiges Quartier mit selbstbe-wusster „eigener Adresse“. Ein rund-um gelungenes Gesamtkonzept also, das für hohe Wohn- und Lebensquali-tät steht.

STIFTSSTADT-WOHNEN

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MODERNISIERUNG HEISST INVESTI- TION FÜR DIE ZUKUNFT

MODERNISIERUNGSPROGRAMM 2018

Vor‘m Stadtweiher 35 (36 Wohneinheiten): _ Überarbeitung Balkonbeschichtung und Handlauf

Schwalbenweg 59, 74, 76 (je 36 Wohneinheiten) und St. Mang Platz 9 (1 Gewerbe- und 9 Wohneinheiten): _ Neue Aufzugsanlagen

Adenauerring 96 und 98 (9 Wohneinheiten): _ Neumontage Garagentore

Altusried, Hafnerweg 10–16, Rothensteinstraße 22 und 24 (43 Wohneinheiten): _ Farbanstrich Fenster und teilweiser Austausch _ Farbanstrich Balkonbrüstungen

Immenstadt, Obere Kolonie 2 und 6 (12 Wohneinheiten): _ Treppenhausgestaltung

Die Sozialbau hält auch 2018 weiter an der Strategie fest und investiert in die Zukunft ihres Wohnungsbestandes. Trotz stark ausgelastetem Handwerker-Markt setzt die Sozialbau ihre hohen Anstrengungen und Investitionen von rund 9 Millionen Euro pro Jahr für zeitnahe Modernisierung fort.

Die 2017 begonnene Modernisierungsmaßnahme im Stadt-teil „Bühl“ wurde heuer fortgesetzt. Das Punkthaus „Auf dem Bühl 14“ mit 36 Wohnungen ist nun mit einem Wär-medämmverbundsystem warm eingepackt, die Bäder sind komplett neugestaltet und die Leitungsstränge neu instal-

liert. Auch im Stadtteil Thingers packte die Sozialbau an. Dort hat das erste von fünf Punkthäusern im Bachstelzen-weg 7 eine neue Fassadenverkleidung sowie ebenfalls neue Bäder und neue Leitungsstränge erhalten. Im Einzelnen wurde wie folgt modernisiert:

Punkthaus mit 36 Wohneinheiten _ Aufbringung eines nicht brennbaren

Wärmedämmverbundsystems _ Dämmung der Keller- und Dachgeschossdecken _ Neugestaltung der Bäder mit neuen Leitungssträngen _ Austausch und Neubau der Aufzugsanlage _ Einbau eines Hirolifts im Erdgeschoss zur barriere-

freien Überbrückung des Zwischengeschosses _ Erneuerung der Elektroinstallation _ Modernisierung der Treppenhäuser _ Schaffung eines barrierearmen Haupteinganges _ Hydraulischer Abgleich

18 Wohneinheiten _ Aufbringung eines nicht brennbaren Wärmedämm-

verbundsystems _ Dämmung der Keller- und Dachgeschossdecken

6 Wohneinheiten _ Fassadenanstrich _ Überarbeitung und Erneuerung

der Treppen im Eingang

Gerne bedanken wir uns herzlich bei allen betroffenen Mietern, die Schmutz, Baulärm und sonstige mit den Maß-nahmen verbundene Beeinträchtigun-gen mit Geduld und viel Verständnis mitgetragen haben. Unser Dank gehört auch allen verständnisvoll agierenden Handwerkern, unserem Team der tech-

ni schen Gebäudebewirtschaftung mit den Bauleitern Arne Schürrer, Ulrich Egger, Dirk Patermann, Michael Netzer und deren Leitung Andrew Notz, so-wie den koordinierenden Mitarbeitern des Mieterservice mit Markus Mittel-städt, Michael Röck, Petra Küber, Mei-ke Gruber, Mario Maderholz und Frau

Kathrin Schlechter als Abteilungslei-terin. Sie alle haben für die Betreuung der Modernisierungsmaßnahmen hoch engagierten Einsatz gezeigt und somit unseren qualitativ hohen Anspruch an das diesjährige Investitionsprogramm aufs Beste gesichert.

AUF DEM BÜHL 14

BACHSTELZENWEG 7

IMMENSTÄDTER STR. 32–36

IMMENSTADT, MITTAGSTRASSE 11

WEITERE PROJEKTE 2018

HERZLICHEN DANK AN MIETER UND BAULEITER

Punkthaus mit 36 Wohneinheiten _ Aufbringung eines nicht brennbaren

Wärmedämmverbundsystems _ Dämmung der Keller- und

Dachgeschossdecken _ Abriss und Neugestaltung von

36 Balkonen mit vergrößerter Grundfläche

_ Neugestaltung der Bäder mit neuen Leitungssträngen

_ Erneuerung der Elektroinstallation _ Modernisierung der Treppenhäuser _ Schaffung eines barrierearmen

Haupteinganges _ Neue Dacheindeckung _ Hydraulischer Abgleich

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Ein halbes Jahrhundert Wohnen bei Sozialbau

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50 Jahre Mieter

Hildegard Bollenstein Annemarie und Karl Breg Gertrud und Adolf Einsiedler Hilde und Josef Glenk Rosemarie Weis und Rudolf Hein Hildegard Kadur Ursula Lask Rosemarie Lenzmann Konrad Pfister Sofie und Walter Pötzl Josefa und Leo Schütz Monika Sirl Anke und Rudolf Sommer Jürgen Thomczyk Christa Tschinkel Brunhilde Wille Berta Wittmann

Gleich 17 Haushalte feiern dieses Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum als Mieter bei Sozialbau.

Der Großteil der Jubilare folgte der Ein-ladung zu einem Kaffeekränzchen im Bürgertreff Thingers. Mit vielen Emo-tionen wird an diesem Nachmittag von 50 Jahren Wohnen mit Sozialbau ge-sprochen. Und, wie sich in der Unter-haltung bald herausstellte, leben die allermeisten „Gold-Mieter“ seit Beginn ihres langen Mietverhältnisses sogar in ein und derselben Wohnung.

Geschichten, die das Leben schreibtIn lebhafter Erinnerung sind den Be-wohnern die vielen Ereignisse, die sich in diesem halben Jahrhundert abge-spielt haben: Sie erzählen vom Auf-

wachsen und Erwachsenwerden der Kinder, von entstandenen Freund-schaften in der Nachbarschaft, von Modernisierungen und Mieterfesten und vielem mehr. Die vielen spannen-den Geschichten machten den gemüt-lichen Nachmittag zu einer unterhalt-samen Runde.

Einen Einkaufsgutschein als DankAls kleinen Dank für die langjährige Treue schenkte Sozialbau-Chef Herbert Singer jedem Jubilar einen Einkaufs-gutschein und wünschte dabei noch viele glückliche und gesunde Jahre in der seit so vielen Jahren vertrauten Wohnung. Die Jubilare, die der Einla-dung leider nicht folgen konnten, be-kamen ihren Gutschein bei einem per-sönlichen Besuch überreicht.

JAHRE, 17 FAMILIEN50

INTERVIEW

Heute sprachen wir mit Walter und Hannelore Ferstl, die seit über 40 Jahren bei Sozialbau wohnen:

„Heimat“ ist ein großes Wort. Was bedeutet es für Sie?Heimat bedeutet für uns wenn der Schlüssel passt´. Es ist ein Gefühl, das sich einstellt, wenn wir in unserem Wohnquartier im Thingers unterwegs sind oder in den umliegenden Bergen im Kreuzthal und Adelegg wandern.

Gibt es einen Platz im Allgäu, den Sie mit „Heimat“ verbinden?Der eigene Schrebergarten in der Nähe

unserer Wohnung. Das ist unser abso-luter Lieblingsplatz. Dort können wir die Natur und die gute Luft unseres Stadtteils genießen. Das Altstadthaus gefällt uns auch sehr gut. Hier gehen wir seit vielen Jahren zum Tanzen hin und treffen unsere Freunde und Be-kannte.

Wir geben über 15.000 Menschen in unseren rund 6.500 Wohnungen ein Stück „Heimat“. Wie schätzen Sie die Bedeutung von Sozialbau für die Region ein?Wir wohnen mit einer kurzen Unterbre-chung schon immer bei Sozialbau. Für uns bedeutet das Sicherheit und guten

Service. Dieses Gefühl, irgendwo fest in einer Region verwurzelt zu sein, brauchen die Menschen heute mehr denn je.

Die Sozialbau ist durch zahlreiche Neubauprojekte und Revitalisie-rungsmaßnahmen für die Stadtent-wicklung Kemptens mitverantwort-lich. Wo gestaltet Sozialbau Ihrer Meinung nach unsere „Heimat“ nachhaltig mit?Sehr beeindruckend finden wir die Ent-wicklung, die unser Stadtteil in den letzten 20 bis 30 Jahren mit der Unter-stützung von Sozialbau genommen hat. Das Quartier sah leider nicht immer so hübsch aus wie heute und der Ruf des Stadtteils war auch nicht besonders gut (lachen). Hier hat sich viel zum Po-sitiven entwickelt.

Wie kann Sozialbau unsere „Heimat“ noch mehr beleben? Was wünschen Sie sich? Noch mehr grüne Aufenthaltsflächen, Blumen, Sträucher und ab und an ein bisschen mehr Farbe im Quartier wä-ren ein schöner Ansatzpunkt. Die Natur liegt uns halt sehr am Herzen, weshalb wir uns auch in der Umweltgruppe des Ikarus-Vereins ehrenamtlich engagie-ren.

Herr und Frau Ferstl, vielen Dank für das Interview!

So lautet neben dem Sozialbau-Slogan auch der Titel unseres Kundenmagazins. Wir haben Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden gefragt, was für sie „Heimat“ bedeutet und welche Rolle Sozialbau dabei einnimmt.

„HEIMAT NEU LEBEN“

Walter und Hannelore Ferstl im Gespräch mit Peter Mair (rechts) von Sozialbau

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HEIMAT NEU LEBEN SEITE 27HEIMAT NEU LEBEN SEITE 26

Dort begann Sozialbau im Jahr 2017 in gewohnt hoher Qualität die Modernisierungsmaßnah-

men. Vom Frühjahr bis in den späten Herbst hinein wurden die Häuser ge-nau terminiert mit einem Gesamtinves-titionsvolumen von insgesamt 2,8 Mil-lionen Euro vollumfänglich saniert. Sechs Häuser modernisiertIn den Wohnungen „Auf dem Bühl 89

– 99“ wurden die Bäder und Toiletten nach einem Rückbau auf Rohbaustand komplett modernisiert und erstrahlen nun wieder in neuem und modernem Glanz, die Treppenhäuser dieser sechs

Häuser wurden neu gestrichen, die Elektrik komplett überholt und auf den aktuellsten Stand gebracht. Viele Verbesserungen im PunkthausUmfassend saniert wurde das Punkt-haus „Auf dem Bühl 65“. Ein neues Wärmedämmverbundsystem mit ei-nem „Multipor“-Stein, komplett moder-nisierte Bäder, die Neugestaltung der Außenfassade, ein ebenfalls neu über-arbeitetes Treppenhaus sowie ein bar-rierearmer Eingangsbereich sorgen für einen sehr hohen Standard und verlei-hen dem Gebäude einen ganz neuen Charakter.

Die energetischen Verbesserungen mit neuem Fassaden-Wärmedämmver-bundsystem sowie Dämmung der Kel-lerdecken und Dachböden helfen erheb-lich, Energiekosten zu sparen. Alle Balkone wurden saniert und mit war-men Gelb- und Orangetönen freundlich gestaltet. Der Hauseingang erhielt eine neue Eingangstür sowie neue Briefkäs-ten. Zudem wurden die parkähnliche Grün- und Außenanlage umgestaltet und ein nagelneues Tonnenhaus auf-gestellt.

„Auf dem Bühl“ wurde gefeiert

HEIMAT NEU LEBEN SEITE 26

15.000 Menschen oder etwa jeder fünfte Kemptener wohnt, lebt oder arbeitet in Wohn- und Gewerbeflächen von Sozialbau. Als besonderes Mar-kenzeichen legen wir großen Wert auf bezahlbare, familienfreundliche Mietwohnungen auf zeitgemäßem Niveau wie zum Beispiel in den neu mo-dernisierten Häusern „Auf dem Bühl 89–99“ sowie „Auf dem Bühl 65“.

Mieterfest als DankDas Verständnis der Mieter für die Ar-beiten während der Modernisierung wurde am 07.09.2018 mit einem Mie-terfest belohnt. Die musikalische Be-gleitung durch den Alleinunterhalter Alfons Kennerknecht sorgte für gute Stimmung unter den Gästen; sie wur-den mit den berühmten Kässpatzen vom Wochenmarkt, köstlichem Schwei-ne- und Putenbraten und Salat kulina-risch verwöhnt. Bei Erfrischungsge-tränken, Kaffee und Kuchen - traditionell gebacken von den Sozialbau-Mitarbei-ter/Innen - wurden ausgiebige, inter-essante und lustige Gespräche zwi-schen den oft langjährigen Mietern und unseren Mitarbeitern sowie der Ge-

schäftsleitung geführt. Auch für die Kleinsten war gesorgt: die Kinder konnten sich am Spielplatz austoben und hatten mit Helium-Luftballons ihre wahre Freude. Alle Gäste waren also rundum gut versorgt.

Der Wettervorhersage zum TrotzDa die Wettervorhersage für diesen Tag miserabel war und es den ganzen Vormittag wie aus Kannen goss, war zunächst nicht klar, ob das Mieterfest überhaupt stattfinden konnte. Die So-zialbau-Mitarbeiter und Hausmeister waren aber guter Hoffnung und began-nen optimistisch im Laufe des Vormit-tags mit den Vorbereitungen für das Fest. Und letztlich hatte Petrus dann

doch noch ein Herz für die braven So-zialbau-Mieter, die den Umbau so ko-operativ unterstützt hatten: Es hörte auf zu regnen und pünktlich zum Be-ginn des Festes kam sogar die Sonne hinter den Wolken hervor.

Chef sagt DankeSozialbau-Chef Herbert Singer bedank-te sich bei allen Beteiligten, die diese Modernisierung begleitet und möglich gemacht hatten: bei den Mitarbeitern von Sozialbau, den Bauleitern und den ausführenden Firmen. Großer Dank galt natürlich auch unseren Mietern, mit denen in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam kräftig gefeiert wurde.

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MIETERSERVICE

Die Sozialbau unterstützt seit vielen Jahren das Kempodi-um. Dafür gab es auch in die-sem Jahr in den Herbstferien

wieder tolle Kinderangebote im Kempo-dium. In der August-Ausgabe von „Hei-mat neu leben“ konnten die 6- bis 12-Jährigen einen Kurs gewinnen: Es musste nur ein Coupon ausgefüllt wer-den und mit ein bisschen Glück waren die Kinder dabei!

Die ausgelosten Gewinner ließen bei den Workshops ihrer Kreativität freien Lauf. Unter Anleitung von Fachberatern formten die Kinder Müslischalen aus Ton, kreierten Comicfiguren aus Metall oder bauten sich in der Holzwerkstatt ein eigenes „Mensch ärgere Dich nicht.“ An Halloween wurde in der Kochwerk-statt ein „Burger-Party Menü“ mit schaurig, leckerem Essen gezaubert. Alle Kinder waren voller Begeisterung, Phantasie und Tatendrang dabei.

Das „Kempodium“ bietet regelmäßig Veranstaltungen für Kinder und Er-wachsene an. Workshops zu vielen interes santen Themen ergänzen das abwechslungsreiche Angebot. Nähere Infos dazu gibt es unter www.kempo-dium.de.

HEIMAT NEU LEBEN SEITE 28

Wer ist die „gute Seele“ in Ihrem Haus?

Beschreiben lässt sie sich wahrscheinlich am besten so: Sie ist der hausinterne Sorgen-Notfall-dienst, sie fragt „Was kann ich für dich tun?“, sie nimmt das Paket für den Nachbarn an, sie hilft mit Eiern für den Kuchen aus oder kümmert sich um das kaputte Licht im Treppenhaus. Die „gute Seele“ hilft überall und hat immer ein offenes Ohr. Sie ruft bei der Hausverwaltung an und trägt Sor-gen, Wünsche und Nöte der gesamten Bewoh-nerschaft vor. Sie hat ein Auge darauf, dass das Treppenhaus geputzt wird, neu eingezogene Nachbarn sich zurechtfinden und eine funktio-nierende Nachbarschaft besteht. Nennen wir sie also eine unverzichtbare Person, die eine Haus-gemeinschaft zusammenhält und die für ihren Einsatz Anerkennung verdient hat.

Anerkennung für die „gute Seele“Wenn es in Ihrem Haus so jemanden gibt, der sich liebevoll um alles kümmert, der ein Auge auf al-les hat, das Haus hegt und pflegt und sich auch

um die Hausgemeinschaft kümmert, dann haben Sie nun die Gelegenheit, uns die „gute Seele“ Ih-res Hauses zu nennen und sie zu nominieren. Wir möchten dieser besonderen Person nämlich un-sere Anerkennung aussprechen und ihre Ver-dienste mit einem Gutschein im Wert von 100,00 Euro für die Bigbox Allgäu honorieren.

Also, wer ist die „gute Seele“ Ihres Hauses?Kontaktdaten der „guten Seele“ an Sozialbau:Bitte nennen Sie uns bis zum 31.12.2018 Vorname, Name und Anschrift der von Ihnen nominierten Person und teilen Sie uns mit, warum Ihr Vor-schlag es verdient, die „gute Seele“ des Hauses genannt zu werden. Senden Sie Ihre Nominierung bitte an Sozialbau, Redaktion „Heimat neu le-ben“, Allgäuer Str. 1, 87435 Kempten oder schi-cken Sie uns eine E-Mail mit dem Stichwort „Die gute Seele des Hauses“ an [email protected].

Wir freuen uns auf Ihre Nominierten!

Jeder von uns kennt diesen Ausdruck: die „gute Seele“ des Hauses. Doch was genau ist eigentlich damit gemeint?

Der Kemptener Tänzer Dominik Bartos unterrichtete am Freitag, den 19. Oktober im Rahmen des 18. Kemptener Tanzherbstes einen Hip Hop-Workshop

für Kids und Jugendliche.

Auch in diesem Jahr unterstützte erneut Sozialbau dieses Projekt, bei dem sich die Kids im Bürgertreff Thingers trafen. Dominik Bartos zeigte dem begeisterten Tanznachwuchs

verschiedene Basic-Schritte, powervolle Kombinationen und abgefahrene Schritte unterschiedlicher Hip Hop Tanzstile, welche die Kids eifrig übten. Im weiteren Verlauf des Work-shops entstand aus diesen Schritten eine fetzige Choreo-grafie, die am Ende des Workshops hochmotiviert und vol-ler Stolz vorgeführt wurde. Dafür gab es viel Applaus von den Eltern und Freunden.

SOZIALBAU FÖRDERT HIP HOP-WORKSHOP IM KEMPTENER TANZHERBST

Hip Hop

für Kids und Teens

Mitmachen und einen

GUTSCHEIN im Wert von 100,00 € gewinnen

Halloween im Kempodium

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LEBEN

HEIMAT NEU LEBEN SEITE 30

Azubis starten durch Jedes Jahr dürfen wir drei neue Aus-zubildende in unserem Haus begrüßen. Der Weg und die Entwicklung, den die jungen Menschen in den drei Jahren der Ausbildung bei Sozialbau zurück-legen, ist bemerkenswert. Uns als Ar-beitgeber ist hierbei sowohl die per-sönliche als auch die fachliche Weiter-entwicklung wichtig. Wir haben unse-ren drei „neuen“ Azubis Viktoria Koop, Jessica Stadler und Marvin Merkens Fragen zu ihrer Ausbildung gestellt.

Herr Merkens, wie sehen Sie Ihre Ausbildung?Herr Merkens: Die Ausbildung als Im-mobilienkaufmann bei Sozialbau ist spannend, weil wir alle Abteilungen im Haus durchlaufen, um möglichst viele Aufgabenbereiche kennenzuler-nen. Neubauprojekte, Buchhaltung und enger Kundenkontakt mit unseren Mietern bieten jedem die Möglichkeit, seine persönlichen Stärken einzubrin-gen.

Frau Koop, was erhoffen Sie sich nach Ihrer Ausbildung? Frau Koop: Wichtig finde ich es, dass sich mir nach meiner Ausbildung eine Übernahmechance im Betrieb bietet. Dies ist bei Sozialbau definitiv gege-ben, ein Drittel der Verwaltungsmitar-beiter sind ehemalige Auszubildende.

Frau Stadler, haben Sie einen Tipp für die Bewerbung bei Sozialbau? Frau Stadler: Ein natürliches, freund-liches Auftreten und das Interesse am Beruf sollten spürbar sein. Das vorab absolvierte Praktikum bei Sozialbau hat mich in meiner Entscheidung für den Ausbildungsberuf „Immobilien-kauffrau“ bestärkt.

Inhouse-Azubicoaching als Ein-stiegshilfeUm unseren jungen Auszubildenden den Einstieg ins Berufsleben zu er-leichtern, bieten wir ihnen regelmäßig die Möglichkeit, sich im Rahmen einer

Inhouse-Schulung mit den wichtigsten Grundlagen und Fähigkeiten für den Berufsalltag auseinanderzusetzen. In praktischen Übungen zur Eigen- und Fremdwahrnehmung werden das be-reits Erlernte gefestigt und die Team-fähigkeit gesteigert. Grundlagen der Kommunikation sowie Tipps und Tricks zum Auftreten und Verhalten sind wichtig für den kundenorientier-ten Beruf der Immobilienkaufleute, sie stärken darüber hinaus das Selbstbe-wusstsein der jungen Leute. Weitere Schlüsselthemen des Seminars im November waren das Coachen von

„Verhalten in möglichen Konfliktsitua-tionen“ sowie die richtige Gesprächs-führung im persönlichen und telefoni-schen Kontakt mit dem Kunden.

Sich körperlich fit zu halten ist einer von mehreren Bausteinen, die zu einer gesunden Lebensweise beitragen. Als Arbeitgeber möchten wir unsere Mitarbeiter/-innen bei der Gesunder-haltung unterstützen und dabei zu sportlichen Aktivitäten motivieren. RSC Allgäu Rundfahrt lockt Sozialbau-MitarbeiterSehr erfreulich war es daher, dass sich auch in diesem Jahr wieder Teile der Belegschaft zu einem Sport-Team zu-sammengeschlossen haben, um bereits zum zweiten Mal an der Allgäu Rund-fahrt des Radsportclubs Kempten am 22. Juli 2018 teilzunehmen. Individuell

wählbare Streckenlängen, das Mitein-ander und eine Rundfahrt durch das schöne Allgäu haben unsere teilneh-menden Mitarbeiter/-innen voll und ganz überzeugt.

Sozialbau sponsort einheitliche TrikotsErfreulich war die abteilungsübergrei-fende Zusammensetzung des Teams. So waren neben Auszubildenden, Handwerkern und Hausmeistern auch Bauleiter und Verwalter vertreten. Um ein gemeinsames Erscheinungsbild der Sportler kümmerte sich Sozialbau und stellte Radtrikots sowie Hosen als Mo-tivationshilfe zur Verfügung.

Als Aktionspartner für den Blutspen-dedienst des Bayerischen Roten Kreu-zes organisierte die Sozialbau am 28.09.2018 den 2. Sozialbau-Blutspen-detag in Kempten. Auf dem August-Fischer-Platz, direkt gegenüber dem Verwaltungsgebäude von Sozialbau, konnten sich Interessierte im Blutspen-demobil über das Thema informieren und natürlich Blut spenden. Mit rund 85 Blutspendern - davon 39 Erstspen-der – konnte das tolle Ergebnis des Vorjahres sogar übertroffen werden.

Blut spenden geht alle anSozialbau wollte mit dieser Aktion darauf aufmerksam machen, dass Blut oft Mangelware ist und Blut spenden jeden Bürger betrifft. Allein in Bayern werden täglich rund 2.000 Blutspenden für die Versorgung von Kranken und Verletzten benötigt. Mit den an diesem Aktionstag 43 Liter ge-spendetem Blut kann nun rund 130 Menschen geholfen werden.

WAS IST LOS IN KEMPTEN

Weitere Veranstaltungshinweise im Internet unter kempten.de/veranstaltungen

Änderungen vorbehalten!

28.11.–22.12.2018 Kemptener Weihnachtsmarktauf dem Rathausplatz

01.12.2018 Lange Einkaufsnacht in der Kemptener Innenstadt

05.12.2018 Sankt-Nikolaus-Umzug durch die Kemptener Innenstadt ab 17:30 Uhr

23.12.2018 Weihnachtssingen der Unteriller-taler Kempten in der Pfarrkirche Lenzfried, 16 Uhr

31.12.2018 Traditioneller Silvesterlauf in Kempten, Start am Illerstadion

11.01.2019 Neujahrskonzert Musikverein Sankt Mang im Stadttheater, 18:30 Uhr

19.01.2019 Sportgala 2018 im Stadttheater

23.02.2019 Allgäuer Presseball in der bigBox Allgäu, Kempten

03.03.2019 Faschingsumzug der Faschings-gilde Rottach ab 13:31 Uhr durch die Innenstadt

09.-10.03.2019 Allgäuer Altbautage 2019 in der bigBox Allgäu, 9:30 – 17:00 Uhr

17.03.2019 Frühlingskonzert der Münchner Symphoniker in der KlassikBOX, 19:00 Uhr

Stadtführungen Kempten Jeden Samstag, 11:00 UhrJeden Montag, 11:00 UhrTreffpunkt: Tourist Information, Rathausplatz 24Dauer: ca. 1 ¾ bis 2 StundenKosten: 6,- € pro Person (Kinder/Jugendliche bis einschl. 15 Jahre frei)

Unterstützt von Sozialbau

Sozialbau-Mitarbeiter radeln sich fit

Allen Blutspender ein herzliches Vergelt’s Gott!

HEIMAT NEU LEBEN SEITE 31

Page 17: Ausgabe 56, Dezember 2018 - Sozialbau...bau für Marketing und Digitalisierungsprojekte zuständig, ergänzt, dass die Wünsche der Mieter, wie zum Beispiel digitale Haustafeln oder

??Wer darf in die Pförtnervilla einziehen?

In welchem Monat startete der Verkauf von Eigentumswohnungen im neuen Wohnpark „Funkenwiese“?

Welches Wohnquartier war einst ein Bundeswehr-Lazarett?

Wo fand das Mieterfest im September statt?

Was organisierte der Radsportclub Kempten?

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Ausgabe 56, 19. Jahrgang 2018, Heft 3 | Herausgeber: die Sozialbau, Wohnungs- und Städtebau GmbH | Redaktion (verantwortlich): Marcus Mayer

Anschrif t: die Sozialbau, Redaktion Heimat neu leben, Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten, Tel. (08 31) 2 52 87-220, Fax (08 31) 2 52 87-295

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Stephan Bartzack, Michael Ehrentreich, Meike Gruber, Stefan Hoefert, Thomas Krech, Petra Küber, Martin Langenmaier,

Peter Mair, Victoria Mattes, Andrew Notz, Thomas Pscheidl, Michael Röck, Kathrin Schlechter, Herbert Singer

Fotos: die Sozialbau, Hermann Ernst, Christoph Kölle, Ralf Lienert, the well | Druck: KKW-Druck GmbH, Kempten

Konzeption & Layout: team m&m Werbeagentur

Impressum

Für das Rätsel unserer 55. Ausgabe „Heimat neu leben“ wurde unter den vielen richtigen Einsendungen mit dem Lösungswort „INNOVATION“ Frau Heike Surowy als Gewinnerin ausgelost.

Unser Foto zeigt Frau Surowy, die von Frau Meike Gruber (Mieterser-vice Sozialbau), einen Essensgut-schein im Wert von 50 Euro über-reicht bekommt.Die Sozialbau gratuliert.

Auflösung des Rätsels unserer letzten Ausgabe

(Datenschutzhinweis: Die Verwendung und Speicherung Ihrer Daten ist beschränkt auf den Umfang, der zur ordnungsgemäßen Durchfüh-rung dieses Preisrätsels erforderlich ist.)

RÄTSELN SIE MIT!

Gewinnen Sie einen Essensgutschein im Wert von 50 Euro. Schreiben Sie das richtige Lösungswort auf eine Postkarte und schicken Sie diese bis zum 31.01.2019 an: die Sozialbau, Redaktion Heimat neu Leben, Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten. Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Viel Glück!

LÖSUNGSWORT