Ausgabe KW 15 09

4. Jahrgang · KW 15 Donnerstag, 9.4.2009

NeueBad Kreuznacher

Wir sind für Sie da: Mo. - Fr. 8.30 - 18.00 Uhr • µ 06 71 - 79 60 76 -0 • [email protected]

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BAD KREUZNACH. Die Bad Kreuznacher Touristiker haben eine neue Reihe von Stadtführungen ausgearbeitet, die sich auf die landschaftlichen Reize der Stadt konzentriert. So wird am Sonntag, 19. April, für Freunde der Natur eine Früh-lingstour über den Schloßpark auf den Kauzenburg und zurück ins Kurgebiet über den Panora-maweg angeboten. Treffpunkt

ist um 14 Uhr das Haus des Gastes.Thema der knapp zweistün-digen Führung sind der Früh-lingswald auf dem Schloßberg sowie die Laubentfaltung und beginnende Baumblüte im Schlosspark, der von zahl-reichen Baumexoten geprägt ist. Auch der Schloßberg mit seinen Serpentinenwegen bildet einen Blickfang, vor allem

wenn ihn der Blütenteppich aus weißem und hell- bis dunkel-roten Hohlen und Gefingerten Lerchensporn bedeckt.Natur- und Landschaftsführerin Tamara Fitz versteht es, den Blick auf auf unscheinbare Details der Tier- und Pflan-zenwelt und Landschaftsent-stehung zur richten. Teilneh-merbeitrag: 3 €, Infos unter 0671-8360050.

BAD KREUZNACH. Wir wünschen allen Lesern und Geschäftspartnern schöne und geruhsame Osterfei-ertage. Wenn das Wetter mitspielt, dann können wir nur empfehlen: Nichts wie raus zum Osterspaziergang und

zum gemeinsamen Essen. Für die Kommunalpolitiker

heißt es an diesem Wochen-ende: Noch einmal durch-schnaufen ehe der Wahlkampf losgeht. Gewählt wird am Sonntag. 7. Juni.Wir von der Neuen Bad Kreuznacher haben

bereits umfassende Vorberei-tungen für eine interessante Berichterstattung getroffen.

Einen Aufruf an die Leser, die Themen, die Sie bewegen, an uns zu schicken, finden Sie auf Seite 4 in dieser Ausgabe.

Foto: izb

Naturerlebnis in Bad Kreuznach Neue Führungsreihe der TuM

Do. 9. AprilNeue Apotheke am HolzmarktDessauer Str. 1, 55545 Bad Kreuznach, Tel. 0671-28418Rochus-Apotheke im Globus Gensingen, Tel. 06727-89580Fr. 10. AprilRheingrafen-Apotheke Sali-nenstr. 53, 55543 Bad Kreuz-nach, Tel. 0671-33402Herz Apotheke Gensingen, im Klinitel, Tel. 06727-894581.Sa. 11. AprilRochus-Apotheke Mainzer Str. 95, Tel. 0671-69733 Bad Kreuz-nach-PlanigAdler-Apotheke Berliner Str. 42, 55583 Bad Münster, Tel. 06708-63880So. 12. AprilRosen-Apotheke Salinenstr. 35, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671-26169Mo. 13. AprilSalinen-Apotheke Salinenstr.

4, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671-28877Rosen-Apotheke Sprendlingen, Marktplatz 1, Tel. 06701-491Di. 14. AprilSchwanen-Apotheke Korn-markt, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671-28704Hirsch-Apotheke, Alzeyer Straße 5, 55597 Wöllstein, Tel. 06703-93340Mi. 15. AprilAdler-Apotheke Mannheimer Str. 201, 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671-65285Gräfenbach-Apotheke Huns-rückstr. 70. 55595 Hargesheim, Tel. 0671-34994Do. 16. AprilApotheke im Real Schwaben-heimer Weg 3, 55543 Bad Kreuz-nach, Tel. 0671-9208270Laurentius-Apotheke Allee 1, 55595 Wallhausen, Tel. 06706-8730

Apothekennotdienste

Polizei µ 110Rettungsdienst + Krankentransport + Feuerwehr µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222

Rettungsdienst + Krankentransport + Feuerwehr µ 112Rettungsdienst + Krankentransport + FeuerwehrRettungsdienst + Krankentransport + Feuerwehr

Notrufe

Krankenhaus St. Marienwörth µ 0671-37 21 520Diakonie Krankenhaus µ 0671-6050Notdienstzentrale VG Rüdesheim µ 0671- 19292Notdienstzentrale VG Kreuznach µ 06701- 1499Zahnärztliche Notdienstzentrale µ 0180-50 40 308

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Verleger: Bernadette Schier, Oliver Schulze-HergelGeschäftsführer: Bernadette Schier, Oliver Schulze-Hergel

Redaktionsleitung: Bernadette Schier (verantwortlich)Verteilte Auflage: 49.757 Exemplare

Druck: Echo Druck und Service GmbH, DarmstadtHergel Verlags GmbH Mathildenstraße 3-7, 55543 Bad Kreuznach

Tel. 06 71- 79 60 76 - 0, Fax 06 71- 79 60 76 - [email protected]

Impressum

Ausgehtipps

9. April 2009 - KW 15 Neue Bad Kreuznacher 3AKTUELL BAD KREUZNACH

Ausstellungenbis 24. Mai: Helene Voigtländer - Eine Kreuznacher Künstlerin. Im

Schlossparkmuseum.

bis Ostern:

Termine

immer montags, 15 bis 17 Uhr: Seniorentreff im Haus des Gastes

3. Aprilwoche, Di + Mi + Do, 15 bis 17 Uhr: Das Spielmobil des Kinderschutzbundes kommt zur Buß’sche Mühle

Fr. 10. April, 19.30 „Mit Goethe durch Himmel und Hölle“– szenisches Spiel mit dem Schauspieler und Rezitator Hans Walter Klein im Haus des Gastes. Karten gibt es für 8 € (ermäßigt für Jugendliche) bei der Touristinformation 0671-836050 und beim Musikhaus Engelmayer 0671-32268.

Fr. 10. April, 15 Uhr: Musik und Texte zur Sterbestunde. In der Pauluskirche, Kurhausstraße

Fr. 10. April, 19. 30 Uhr: Abendmeditation am Karfreitag mit Musik und Texten. In der Nikolauskirche am Eiermarkt

Sa. 11. bis Mo. 13. April: Ostern im Hofgut Rheingrafenstein mit Malwettbewerb für Kinder

Sa, 11. April, 16 Uhr: Stadtführung „Von der Kurinsel zum Schlos-spark“ ab Bäderhaus. Kosten 2 $

Sa. 11. April, 20 Uhr: Zauber der Klarinette – Konzert mit Dimitri Ashkenazy. Im Haus des Gastes, Karten zu 14 €, bei der Touristinfo im Haus des Gastes und Musikhaus Engelmayer

So. 12. April, 11 bis 18 Uhr: Salinentalrallye von Bad zu Bad. Die Ausgabe der Teilnehmerkarten erfolgt ab 11 Uhr bei der Touristinfo im Haus des Gastes in Bad Kreuznach. Letzter Abgabetermin ist 18 Uhr auf der Osterwiese im Kurpark Bad Münster. Im Salinental Bad Kreuznach-Bad Münster

So. 12. April, 14 bis 18 Uhr: Besuchergradierwerk Karlshalle. Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat geöffnet. Interessantes zur Geschichte der Salzgewinnung in Bad Kreuznach. Infos 0671-8360052

Mo. 13. April, 16 Uhr: Die Schmachtigallen - eine Hommage an die Comedian Harmonists. Im Haus des Gastes. Karten zu € 12, ermäßigt für Kurgäste € 10 bei der Touristinfo im Haus des Gastes und Musikhaus Engelmayer

Do. 16. April, 16 Uhr: Die Bedeutung der Kauzenburg für die Entwicklung der Stadt Bad Kreuznach – Weinführung. Dauer ca. 2 Std. TN-Beitrag 7,50 € Anmeldung: 0671-28748 oder [email protected]. Treffpunkt: Holzmarkt/Ecke Dessauer Straße

EditorialMittlerweile ist der Bad Kreuznacher Umgang mit den Begriffen „Altstadt“ und „Neustadt“ zu einem Trep-penwitz unter den hiesigen Journalisten geworden.

Grundsätzl ich gi l t ja nachvollziehbarerweise die Regel, dass eine Altstadt durch sichtbare historische Bausubstanz gekennzeich-net ist. Nach dieser Regel würde jeder erkennen, dass die Ecke zwischen Hoch-straße und Nahe die ist, die man guten Gewissens jedem Besucher als Altstadt präsen-tieren kann.

Wenn aber hier in Bad Kreuznach jemand dieses Gebiet Altstadt nennt, dann kommt Leben in die trüben Journalistenaugen. Erwar-tungsvoll suchend schauen wir uns um: Wo ist er dies-mal, der Geschichtsschlaue? Es gibt nämlich immer einen, der mehr oder weni-ger fundiert erklärt, warum

es in Bad Kreuznach anders ist als im Rest der Welt. Dass auf der Naheseite, auf der die Stadt modern erscheint, viel früher gesiedelt wurde als auf der anderen Seite. Und deshalb nennen die Geschichtsschlauen dieses Viertel Altstadt und die Ecke mit der alten Bausubstanz „Neustadt“. Um niemandem auf die Füße zu treten hat sich die Stadt für dieses Gebiet auf eine neue Diktion geeinigt: Die Neustadt wird „histo-rische Altstadt“ genannt.

Ihre Bernadette Schier

Mündliche Zusage ist daZweiter Altstadtrundgang, diesmal mit Bürgerliste

BAD KREUZNACH. Nach der „Liste Faires Bad Kreuz-nach“ vor vier Wochen hatte am vergangenen Freitag die „Kreuznacher Bürgerliste“ Bettino Gagliani um eine Führung durch die historische Altstadt von Bad Kreuznach gebeten. Herr Gagliani ist Abteilungsleiter der Abteilung Stadtplanung und Umwelt in Bad Kreuznach. Die Altstadt liegt Gagliani nicht nur von Berufs wegen am Herzen, das spürt man deutlich. Ein ums andere Mal verweist er auf das enorme Potenzial, das in diesem Teil der Kurstadt steckt, verweist auf beispielhafte Sanierungen wie die am Salzmarkt, auf Schätze, die es noch freizu-legen und auf Bausünden, die es wieder auszumerzen gilt.

Die Stadt Bad Kreuznach hat sich zur Bewältigung der anstehenden Aufgabe beim Land Rheinland-Pfalz um Förderungen aus dem Programm „aktive Stadt“ beworben. Mündlich gibt es wohl schon grünes Licht aus Mainz, auf die schriftliche Zusage zur Förderung wartet man in der Bauverwaltung noch. Fördergebiet ist das, was man als fußläufige Innenstadt und Einkaufsmeile bezeichnen würde, nämlich das Gebiet zwischen Hochstraße auf der einen und Bahnstraße auf der anderen Seite. Ein großes Gebiet, das in drei Sektionen

unterteilt ist, die historische Altstadt, die Brücke mit Korn-markt und der große Rest.

Sobald der positive Bescheid aus Mainz eintrifft, wird nach einem Termin für Anwoh-nerversammlungen gesucht. Die Anwohner müssen mit der Stadt gemeinsam herausfiltern, für welche Maßnahmen die finanzielle Unterstützung in Anspruch genommen werden soll.

Be t t i no Gag l i an i ha t während der Führung am vergangenen Freitag auf deut-liche und wohl auch unstrittige Mängel und auf Stellen mit dringendem Handlungsbedarf hingewiesen.

Doch kommen wir zunächst zu den Stärken der historischen Altstadt. Sie liegen in der noch reichlich vorhandenen alten Bausubstanz, den vielen klei-nen Plätzen, die zum Drau-ßen-Sitzen einladen und der geographisch begünstigten Lage mit dem Mühlenteich und dem Ellerbach, die Wasser als Gestaltungselement für zukünftige Planungen gera-dezu aufdrängt. Zudem gibt es unter den Anwohnern viele, die bereit sind, gemeinsam mit Stadt und Nachbarn ihr Anwesen aufzuwerten. Viele haben es bereits getan.

Für andere ist das Engage-ment verknüpft mit der Höhe der Fördersummen und dem Engagement der Nachbarn.

Beispielhaft soll auf die

aktuelle Situation in der Post-straße eingegangen werden. Hier hat Malermeister Norbert Theis das Stadtschreiber-haus gerade noch rechtzei-tig vor dem Verfall gerettet. Es erstrahlt jetzt in wahr-scheinlich nie dagewesenem Glanz. Einige Häuser weiter allerdings zeigt sich wieder ein erschreckendes Bild, das derzeit von der Sparkasse für wenig Geld angeboten wird. Eine Bruchbude, auf den ersten Blick. Auf den zweiten ein altes Haus mit Jugendstil-fassade. Für die Nachbarn zum Haareraufen. Würde nebenan etwas geschehen, möchte er seine Fassade ebenfalls neu gestalten lassen.

Fragt man Bettino Gagliani angesichts solcher Missstände nach seiner Einschätzung für Zuständigkeiten, so sieht er auch die Stadt in der Pflicht. Und deshalb nutzte er den Rundgang mit den Politikern am Freitag auch zu einem Appell, nämlich dem zu über-legen, ob bei solchen stadt-bildprägenden Gebäuden der Stadtrat nicht Geld zur Verfü-gung stellen sollte, um den Ankauf und die Sanierung zu finanzieren. Für den, der es so hören wollte, könnte er auch hinzugefügt haben, dass, wenn so viele sehr teure Krei-sel möglich werden, auch der Schutz des historischen Erbes der Stadt ermöglicht werden sollte. bs

Gutes Beispiel und schlechtes Beispiel:Der Salzmarkt (das Foto rechts) lädt mit schön gestal-teten Fassaden und Sitzgele-genheiten aus hochwertigem Material zum Verweilen ein.

Gutes Beispiel und schlechtes Beispiel:Der Eingang zur historischen Altstadt über die Nahebrücke bietet ein uneinheitliches Bild bei der Schaufenstergestal-tung und den Fassaden. Stadt-bildprägende Stilelemente wie die Säulen mit Kapitälen sind hinter einer Metallummante-lung versteckt.

4 Neue Bad Kreuznacher KW 15 - 9. April 2009Aktuell BAd kreuznAch

BAD KReUZnAcH. Das Knöllchen hinterm Scheiben-wischer, der Kuckuck auf dem Fernseher – es gibt Menschen, die einen besonderen Beruf ausüben und mit ihrer Arbeit ganz unterschiedliche Gefühle hervorrufen. Nicht immer sind diese positiv. Wir haben uns einmal umgehört und möchten unseren Lesern nun in loser Folge einen „Beruf mit besonderem Ruf“ vorstellen. Welcher Mensch steckt dahinter, was motiviert ihn und worunter leidet er? Den Auftakt macht Dr. jur. Wolfgang Maus, der Einblick in den Beruf des Insolvenz-verwalters gibt.

Dr. Maus, wenn Sie kommen, muss man Sie fürchten?Nein, wenn wir kommen, ist das Schlimmste schon vorbei, es wird alles nur noch besser! Die Leute sind zunächst sehr verunsichert und befürchten das Aus der Firma. Das gilt sowohl für die Betriebslei-tung als auch für die Mitar-beiter. Deshalb ist meine erste Aufgabe Vertrauen zu schaffen; bei den Menschen im Unternehmen, aber auch bei den Lieferanten, die Gläu-biger sind und befürchten, ihr Geld nicht zu bekommen. Wie schaffen Sie Vertrauen? Indem wir viele Einzelge-spräche führen, sowohl mit den Chefs als auch mit den Mitarbeitern, und unsere Arbeit transparent machen. Was genau macht ein Insolvenzverwalter? Ich funktioniere wie ein Notarzt und leite Maßnahmen ein, die den „Patienten“ am Leben erhalten. Wenn die Ursachen für die Krise ermittelt sind, kommt die „Therapie“. Dazu müssen wir wissen, wer alles Geld bekommt, wo Vermögens-werte sind, wie stark die Stellung des Unternehmens am Markt ist, welche Fehler die Unternehmensleitung gemacht hat und wie moti-viert und gut ausgebildet die Mitarbeiter sind. Das dauert zwei bis vier Wochen, und dafür brauche ich mein komplettes Team (15 Mitar-beiter, Anmerk. d. Redak-tion) Geht es immer gut aus? Grundsä tz l ich i s t a l l es möglich. Gemeinsam mit

allen Beteiligten entwickeln wir Zukunftspläne, die relativ schnell umgesetzt werden müssen. Nur im Ausnah-mefall führt eine Insolvenz zu einer Zerschlagung des Unternehmens. Viel häufiger ist, dass Arbeitsplätze – und um die geht es ja – durch eine so genannte „übertragende Sanierung“ oder ein Insol-venzplanverfahren gesichert werden. Was ist der Unterschied? Bei der übertragenden Sanie-rung werden Vermögenswerte in eine neue Gesellschaft verkauft, die Arbeitsplätze müssen gesetzlich über-nommen werden. Das Insol-venzplanverfahren hingegen führt das alte Unternehmen weiter und saniert es, sofern die Gläubiger auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten. Aktuelles Beispiel: Die Firma Struckmeier Fliesenfach-handel in der Rüdesheimer Straße und die Gebr. Woll GmbH, Brillenfabrik, in der Nikolaus-Otto-Straße. E infacher i s t d ie e r s te Methode, besser die zweite. Michelin hat Kurzar-beit angemeldet. Wie schlimm ist denn die Situ-ation für Unternehmen in Bad Kreuznach? Kurzarbeit ist in der derzei-tigen Krise ein arbeits-marktpolitisches Instrument, fehlende Arbeit zu kompen-sieren und Entlassungen im größeren Umfang zu vermeiden. Dennoch müssen Unternehmen zuzahlen, die Frage ist daher, wie lange bleiben sie liquide? Ich befürchte, dass wir dieses Jahr noch jede Menge Arbeitslose bekommen und jede Menge Insolvenzen. Denn der Anteil kleiner und mittlerer Unter-nehmen an der Gesamtzahl aller Insolvenzen in Deutsch-land liegt bei 85 Prozent und wenn Sie sich umschauen, gibt es in und um Bad Kreuz-nach sehr viele kleine Unter-nehmen. Ist Insolvenz gesell-schaftsfähig geworden? Mit Einführung der Insol-venzordnung vor rund zehn Jahren hat sich das Bild schei-ternder Unternehmer komplett verändert. Spätestens mit der jetzigen Krise ist Insolvenz als steuerndes Instrument der Wirtschaft gesellschaft-lich anerkannt. Nur mal ein

Vergleich: In Amerika hat keiner Angst, ein Geschäft zu eröffnen, denn wenn er schei-tert, macht er ein neues auf. Wann und wie kamen Sie zu Ihrem Beruf? Sie hätten ja auch „ganz normaler“ Rechtsan-walt bleiben können.Eigentlich wollte ich immer Unternehmer werden, habe nach dem Studium in den 90ern bereits nebenberuf-lich als Konkursverwalter – damals gingen Unternehmen noch Konkurs – gearbeitet. Seit 1998 steht diese Arbeit im Vordergrund meiner Berufs-tätigkeit. Im Gegensatz zum Rechtsanwalt, der von Berufs wegen eher auf Konfrontation aus ist, ist der Insolvenzver-walter ganz auf Kommunika-tion getrimmt, denn er muss versuchen, die verschiedenen Interessen der Gläubiger und der anderen am Verfahren beteiligten Personen unter einen Hut zu bringen. Ihr schlimmster Fall? Das tragische Scheitern des Kreuznacher Unternehmers Eugen Zinck, Anfang der 90er. Ein Ingenieur mit einer fantastischen Idee, aber – wie meistens – fehlendem kauf-männischen Geschick. Würden Sie noch einmal diesen Beruf ergreifen? Wenn nicht diesen, welchen dann? Der Insolvenzverwalter ist der Zehnkämpfer unter den Rechtsanwälten, muss in allen Gesetzen firm sein. Es ist der interessanteste, anspruchs-vollste und verantwortungs-bewussteste Beruf, den ich mir vorstellen kann.

Dr. Maus, vielen Dank für das Gespräch. nl

Beruf mit besonderem RufIn dieser Woche: Der Insolvenzverwalter

Dr. Wolfgang Maus

Leser legen Themen fest

Welche sind die dringenden Fragen?BAD KReUZnAcH. Für unsere Wahlkampf-Bericht-erstattung im Vorlauf zur Kommunalwahl am 7. Juni 2009 möchten wir die Leser um Unterstützung bitten. Es geht dabei um den Wahlkampf in der Stadt Bad Kreuznach.

Nennen Sie uns die Themen, die Ihnen hier in der Stadt unter den Nägeln brennen. Wir werden die Fragen, die Sie bewegen, in unseren Fragen-katalog an die Parteien mit aufnehmen.

Es wäre hilfreich, wenn

Sie uns Ihre Anschrift ange-ben, damit unsere Redaktion die Themen gegebenenfalls Gebieten zuordnen kann.

Lassen Sie uns gemeinsam nach den Dingen fragen, die uns wirklich bewegen!Ihre Zuschrift per Post anNeue Bad KreuznacherKennwort: KommunalwahlMathildenstraße 3-755543 Bad Kreuznachund per [email protected]: Kommunalwahl

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Das tragische Scheitern des Kreuznacher Unternehmers Eugen Zinck, Anfang der 90er. Ein Ingenieur mit einer fantastischen Idee, aber – wie meistens – fehlendem kauf-

Wenn nicht diesen, welchen dann? Der Insolvenzverwalter ist der Zehnkämpfer unter den Rechtsanwälten, muss in allen Gesetzen firm sein. Es ist der interessanteste, anspruchs-vollste und verantwortungs-bewussteste Beruf, den ich

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6 Neue Bad Kreuznacher KW 15 - 9. April 2009AKTUELL BAD KREUZNACH

Welche Themen sind im Wahlkampf wichtig?Burghardt: Wichtig wird der Haushalt sein, wir müssen uns angesichts der Finanz-lage in Zurückhaltung üben. Dazu gehört beispielsweise auch, kein neues Stadthaus zu bauen; oder aber Haus-haltsmittel aus Großpro-jekten umzuschichten, wenn für dringliche Maßnahmen wie z.B. Nahebrücke Geld benötigt wird. Wir brauchen hier dringend eine Priori-tätenliste. Und auf dieser sollte der Straßenbau nicht ganz oben stehen, Radwege dagegen schon. Wichtig für die Stadt ist aber auch, dass wir im Bereich Kultur das von Helga Baumann gesetzte Level halten und noch erwei-tern. Kultur ist ein wichtiger Standortfaktor.Pörksen: Wir sehen Heraus-forderungen auch bei der Bildungssituation, im Beson-deren brauchen wir mehr Plätze für Zweijährige – das ist eine sozial-, arbeitsmarkt- und familienpolitische Entschei-dung. Wir müssen das Schul-system weiterentwickeln, wir brauchen die IGS in Ganztags-form, müssen die Realschule plus von ihrem Negativimage befreien.

Wie das?Burghardt: Wir müssen klar-machen, dass es ausreichend Angebote an nachfolgenden Berufsschulen gibt. Nach der Realschule Plus muss nicht Schluss sein.Was ist mit den Senioren?Pörksen: Sie haben sicher das Haus für Senioren im Hinter-kopf. Das war sehr frech von der CDU. Das Haus der Seni-oren ist seit Jahren ein großes Anliegen der SPD, früher wurde das torpediert, ähnlich wie das PuK. Jetzt klopft sich die CDU auf die Schulter und tut so, als wäre es ihr Thema.Burghardt: Gerade mit Blick auf den Koalitionsvertrag ist das nicht gerade die beste Art.Pörksen: Diesen Stil hätte es früher nicht gegeben. Die Sitten verwahrlosen da etwas.Lassen Sie mich da einhaken. Ist der Koalitionsvertrag noch mit Leben gefüllt?Burghardt: Es gibt seit Wochen keine Treffen mehr und es werden wohl auch keine mehr stattfinden. Man lässt das jetzt einfach auslaufen. Der Koalitionsvertrag besteht nur noch auf dem Papier. Ich hätte mir eine konstruktive Zusammenarbeit bis zum

6. Juni gewünscht; das war schließlich auch der Wähler-auftrag.Seit wann?Burghardt: Seit der Diskus-sion ums Ganzjahresbad.Hat das Verhältnis zum Oberbürgermeister (Andreas Ludwig ist CDU-Mitglied) dadurch gelitten?Burghardt : Ne in , da s Verhältnis zum Oberbürger-meister ist in Ordnung.Wer könnte denn der neue Koalitionspartner der SPD sein?Pörksen: Einer, der mehr zu bieten hat als politische AbsichtserklärungenKommen wir zurück zur SPD. Wo liegen die Kernkompetenzen der SPD, gerade auch in Abgrenzung zur CDU?Pörksen: Unsere Stärken spiegeln sich ganz klar in den Dezernaten wider (Anmerkung der Redaktion: Die SPD stellt mit Bürgermeisterin Martina Hassel und Helga Baumann zwei Dezernentinnen, und zwar für Kultur [mit Museen und Stadtbibliothek], Sport, Schulen, Soziales, Gleich-stellung). Außerdem haben wir ein ganz anders Politik-verständnis. Wir plädieren für eine stärkere Bürgerbetei-

ligung. Nicht, dass wir nicht bereit wären, unbequeme Entscheidungen zu treffen, aber Bürgerbeteiligung, wie die, die wir für das Ganzjah-resbad durchgedrückt haben, ist wichtig und hilfreich.Burghardt: Auch den verant-wortlichen Umgang mit den knappen Haushaltsmitteln möchte ich nicht anderen zuschreiben. Unser Partner schaut vor allem nach Projekten mit hohen Zuschüssen. Wir hingegen schauen vor allem auf die zu leistenden Vorfi-nanzierungsbeiträge der Stadt, die Gesamtausgaben, welche die Stadt letztlich trotz Förde-rung zu stemmen hat und die mit Investitionen verbundenen Folgekosten. Dabei ist aller-dings langfristig zu denken, was die aktuelle Diskussion rund um die Nahebrücke eindrucksvoll belegt: Sanie-rung = 1 Mio $ für 20 bis 25 Jahre oder Neubau = 4 Mio $für 90-100 Jahre.Vom Wahlkampf ist im Moment noch relativ wenig zu spüren. Wann geht es in der Stadt richtig los?Pörksen: Nach den Oster-ferien.

Ich danke Ihnen für das Gespräch. bs

Koalition besteht nur noch auf dem PapierBAD KREUZNACH. Seit vielen Jahren gibt es im Bad Kreuznacher Stadtrat eine Große Koalition von CDU und SPD. Ihre Befürworter nennen

sie einen Garanten dafür, auch große Projekte in Bad Kreuz-nach zügig auf den Weg zu bringen, ihre Kritiker befürchten langsame Entscheidungswege

durch langwierige Entschei-dungsfindungen und viele Kompromisse. Wir sprachen für diese Ausgabe mit der SPD, dem Stadtverbandsvorsitzenden

Carsten Pörksen und dem Stadt-ratsfraktionsvorsitzenden Bernd Burghardt über den aktuellen Stand der Dinge. Das Gespräch mit der CDU folgt.

NEULICH… waren meine Jüngste und ich in Kurzurlaub, bei der Tante in Hamburg. Für Marie war´s der erste Flug, in Hamburg waren wir zum ersten Mal im Kino und überhaupt, es war der erste Urlaub mal ganz ohne Papa und Geschwister, nur mit Mama. Wir verbrachten ein paar schöne Tage in der Hansestadt, gingen auf Spiel-plätze, in den Stadtpark und sahen uns die schönsten Ecken von Hamburg an. Von alldem erzählte unser kleiner Trotzkopf jedoch nichts. Weder dem Papa, noch den Freundinnen, noch den Omis, noch den Erzieherinnen im Kindergarten. „Man könnte meinen, Du warst gar nicht weg!“, schalt ich Marie, nachdem ich mehrfach auf das ungewöhnliche Verhalten angesprochen worden war.

„Doch, doch, aber ich WILL nichts erzählen!“, antwortete mir Marie. Aha, da liegt also der Hase im Pfeffer begraben. Unsere Vierjäh-rige ist in der wohl inten-sivsten Trotzphase seit ihrer Geburt. Kein Aufstehen ohne Kleider-Diskussion, kein Kindergartenbesuch ohne Tränchen, kein Zubett-Gehen ohne zu nerven – liebe Eltern, Sie kennen das vielleicht. Da tut es doch gut, wenn so ein kleiner Trotzkopf schließlich die Arme um einen legt, den Kopf von Mama zu sich zieht und einem ins Ohr flüs-tert: „Mama, ich hab`Dich ganz doll lieb!“ Gut, dass Du`s sagst, Kind, Mama hat schon fast nicht mehr daran geglaubt.

Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia

1 9 5 9 i n L e x i n g t o n , Massachusetts: Schüler einer Klasse beschreiben in einem Experiment ihre Visionen der Zukunft und lagern die Unter-lagen in einer Zeitkapsel vor der Schule ein. Fünfzig Jahre später wird diese geöffnet und die Notizen von damals werden den jetzigen Schülern ausgehändigt.

Caleb Koestler (Chandler Canterbury), der Sohn von Astrophysiker John Koestler (Nicolas Cage), bekommt ein mysteriöses Blatt Papier, auf dem sich eine scheinbar willkürliche Aneinanderrei-hung von Zahlenkolonnen befindet. John beginnt schnell an deren Zufälligkeit zu zwei-feln. Er entdeckt einen Code, der Schreckliches offenbart: Die Zahlen bezeichnen mit unglaublicher Präzision die Zahl der Opfer und das Datum der schlimmsten globalen Katastrophen und Unfälle der letzten 50 Jahre. Doch die nächste Erkenntnis ist noch furchtbarer: Das Dokument sagt drei weitere Ereignisse voraus, an deren Ende eine Katastrophe unermesslicher Größenordnung steht.Start des Mystery-Psycho-Thrillers: heute, 9. April.

Passion Christi

GottesdienstBAD KREUZNACH. Am Karfreitag, 10. April, gestaltet „Die Brücke Freie Chris-tengemeinde“ um 17 Uhr einen Gottesdienst zur Passion Christi. „Dank für Golgatha“ ist das Thema des Gottes-dienstes.

Ein Vokalensemble, unter-stützt von Streicher- und Klavierklängen und einem Sprecher, besingt mit deut-schen Texten, was Jesus am Kreuz getan hat. In der Predigt geht Pastor Roland Mörtzschke auf den prophe-tischen Text in Jesaja 53 ein, der auch Grundlage des Filmes „Die Passion Christi“ von Mel Gibson ist: „Er wurde wegen unserer Übertretungen verwundet, wegen unserer Ungerechtig-keit geschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frie-den hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“

Der Gottesdienst findet im Gemeindezentrum Die Brücke, Dürer Straße 50, statt. red

Umsonstladen

NeueÖffnungszeiten

BAD KREUZNACH. Der Umsonstladen „für kein Geld der Welt“ des Sozialwerks im Brothaus hat neue Öffnungs-zeiten. Diese sind mittwochs von 9 bis 11.45 Uhr und frei-tags von 15 bis 17.45 Uhr.

Die Annahme von Klei-dung, Spielzeug und Hausrat ist aus organisatorischen Gründen nur noch mittwochs möglich. Nicht mehr ange-nommen werden Monitore und Stofftiere.

Der Umsonstladen befindet sich im Brückes 65. Während der Öffnungszeiten kann unter 0176-88059250 angerufen werden. red

Tinnitus Selbsthilfe

KarfreitagBAD KREUZNACH. Die Tinnitus Selbsthilfegruppe trifft sich am Karfreitag, 10. April in der Psychosoma-tischen Fachklinik in Bad Kreuznach und zwar im Gruppenraum 9 um 18 Uhr.Eingeladen sind alle Tinni-tusbetroffene und deren Angehörige. Die Veranstal-tung ist kostenfrei. Weitere Infos gibt es bei Rudolf Klein unter 0671-72954. red


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KW 15 - 9. April 2009

ligung. Nicht, dass wir nicht bereit wären, unbequeme Entscheidungen zu treffen, aber Bürgerbeteiligung, wie die, die wir für das Ganzjah-resbad durchgedrückt haben,

Auch den verant-wortlichen Umgang mit den knappen Haushaltsmitteln möchte ich nicht anderen zuschreiben. Unser Partner schaut vor allem nach Projekten mit hohen Zuschüssen. Wir hingegen schauen vor allem auf die zu leistenden Vorfi-nanzierungsbeiträge der Stadt, die Gesamtausgaben, welche die Stadt letztlich trotz Förde-rung zu stemmen hat und die mit Investitionen verbundenen Folgekosten. Dabei ist aller-dings langfristig zu denken, was die aktuelle Diskussion rund um die Nahebrücke eindrucksvoll belegt: Sanie-

für 20 bis 25

Moment noch relativ wenig

Nach den Oster-

bs

Koalition besteht nur noch auf dem PapierCarsten Pörksen und dem Stadt-ratsfraktionsvorsitzenden Bernd Burghardt über den aktuellen Stand der Dinge. Das Gespräch

Caleb Koestler (Chandler Canterbury), der Sohn von Astrophysiker John Koestler (Nicolas Cage), bekommt ein mysteriöses Blatt Papier, auf dem sich eine scheinbar

-hung von Zahlenkolonnen befindet. John beginnt schnell

-feln. Er entdeckt einen Code, der Schreckliches offenbart: Die Zahlen bezeichnen mit unglaublicher Präzision die Zahl der Opfer und das Datum der schlimmsten globalen Katastrophen und Unfälle der letzten 50 Jahre. Doch die nächste Erkenntnis ist noch furchtbarer: Das Dokument sagt drei weitere Ereignisse voraus, an deren Ende eine Katastrophe unermesslicher

Start des Mystery-Psycho-

8 Neue Bad Kreuznacher KW 15 - 9. April 2009AKTUELL REGION

BME. Erst der Berechnungs-fehler bei der Saline West, jetzt ein weiteres Drama bei der Saline Ost: Mit sofor-tiger Wirkung ließ Beige-ordneter Karl Betz das Bauwerk an der anderen Seite des Kurparks vergangenen Freitag schließen. Grund: Die Traghölzer sind erheblich beschädigt, Geländepfosten stark angefault, Abstrebungen an Haltepunkten teilweise völlig zerstört. „Die Saline ist einsturzgefährdet“, fasste Betz die Misere in einen Satz.

Eberhard Strobel, Ingenieur für Holzbau und Bauwesen im Holzbau hatte bereits 2006 die Instabilität der Konstruktion angemahnt. Jetzt habe sich der Zustand weiter verschlimmert. Neben den maroden Holzteilen müssten nun auch die Statik und das Fundament überprüft werden. Karl Betz, der den urlaubenden Ersten Beigeord-neten vertritt, hat umgehend den Stadtrat und den Verkehrs-verein informiert. „Es hätte passieren können, dass die Dornen in den Gefachen bei Durchnässung mit Solewas-ser zu schwer werden und in die Tiefe stürzen“, schildert

Betz der Presse. Auch die Querbalken, die die Dornen zurückhalten, seien marode. Dabei ist die Saline gar nicht so alt, wie sie aussieht: Erst 1996 wurde das Gradierwerk ebenso wie sein Pendant an der Westseite neu gebaut. Ein Teil fiel später dem Feuerteu-fel zum Opfer, der Ende der 90er mehrere Salinen in Brand steckte. Im Jahre 2000 wurde das zerstörte Teilstück wieder aufgebaut, doch weil die Stadt bereits Fehler bei der Errich-tung 1996 anmahnte, befinden sich die polnische Baufirma und der ausführende Architekt noch heute mit Bad Münster am Stein-Ebernburg in einem Rechtsstreit. Der Stadt liege mittlerweile ein vollständiges Gutachten vor, das die Schä-den an der Saline detailgenau beschreibt und die Schlie-ßung unumgänglich macht. Karl Betz schöpft dennoch Hoffnung, dass der neuere Teil der Saline doch noch zu Ostern in Betrieb genommen werden kann.

Da der hölzerne Turm eben-falls einsturzgefährdet und somit nicht mehr begehbar ist, wird eine ortsansässige Maler-

firma ein Gerüst aufstellen. Am 28. April wird der Stadt-

rat über die weitere Vorge-hensweise beraten. nl

Saline Ost ist einsturzgefährdetIn Bad Münster-Ebernburg reißen die schlechten Nachrichten nicht ab

Jetzt beginnt wieder die Zeit, da Hundebesitzer auf Jäger treffen und umgekehrt. Nicht immer sind die Begegnungen unproblematisch. Doch mit gegenseitiger Rück-sichtnahme und Einsicht können Konflikte vermieden werden.

So ist es nicht in Ordnung, seinen Hund überall frei herumstöbern oder gar andere Tiere hetzen zu lassen. Die von Hunden gehetzten Tiere stehen Todesängste aus. Bei aller Liebe zum eigenen

Vierbeiner, das muss nicht sein.

Hunde haben einen mehr oder weniger stark ausge-prägten Bewegungsdrang, den s ie auch aus leben müssen. Sie bauen durch Bewegung Stress ab. Darum ist freies Laufen sehr wich-tig für sie. Hundebesitzer sind verpflichtet ihre Hunde innerhalb geschlossener Ortschaften nur angeleint zu führen.

Außerhalb geschlossener Ortschaften dürfen Hunde

frei laufen, müssen jedoch unaufgefordert angeleint werden, sobald sich eine Person nähert.

Innerhalb eines Waldes besteht keine generelle Leinenpflicht. Wenn ein Hund jedoch beim Hetzen bzw. Jagen von Wild ange-troffen wird oder er außer-halb der Einwirkung seines Besitzers ist, egal ob im Wald oder außerhalb, dann hat ein Jäger das Recht zu schießen (§30 Landesjagd-gesetz, Befugnisse des Jagd-schutzberechtigten).

Weitere Auskünfte erhalten Sie auch bei Ihrem zuständi-gen Ordnungsamt.

Auf der anderen Seite gibt es leider auch Waidmänner, die sich wie „Freizeitcow-boys“ aufführen. Aufforde-rungen wie: „Leinen Sie den Hund an, sonst knall ich ihn ab!“ tragen nicht zum fried-lichen Nebeneinander bei. Ein friedliches Miteinander ist sicher möglich. Man muss es aber auch wollen.

Ihr Thomas Reinhard

Mensch & HundHundebesitzer und Jäger – nicht immer unproblematisch

BME. Radler aufgepasst: Ende Mai ist Baubeginn für den lang ersehnten Radweg zwischen Altenbamberg und Bad Münster am Stein-Ebern-burg. Vergangenen Donnerstag wies Holger Konrad von der Straßenmeisterei Bad Kreuz-nach die beteiligten Firmen und Verwaltungsmitarbeiter in die Baustellenplanung ein (Foto).Der Weg beginnt aus Richtung Altenbamberg auf Höhe Aldi, linke Fahrbahnseite, und endet in Bad Münster-Ebernburg kurz vorm Bahnübergang zu Lidl, wo Radfahrer auch eine Querungshilfe über die viel befahrene B48 erhalten sollen. Nicht geklärt werden konnte, ob die Telekom, deren Vertreter

ebenfalls vor Ort war, im Zuge dieser Baumaßnahme ein Leer-rohr in den Radweg verlegt, um eine spätere Breitband-DSL-Versorgung in Altenbam-berg zu ermöglichen. Noch ist nicht klar, wer die Tiefbau-kosten dafür übernimmt, denn weder Altenbamberg noch Bad Münster am Stein-Ebernburg haben dafür Geld, wandte der Ortsbürgermeister von Alten-bamberg, Rainer Schlich, ein. Während der Baumaßnahme wird es an beiden Ortsein-gängen zu Verkehrsstockungen kommen, weil die Straße halb-seitig gesperrt werden muss. Holger Konrad versicherte jedoch, dass diese Beeinträch-tigung nur von kurzer Dauer sein wird. nl

Zwischen Altenbamberg und BME

Radwegbau beginnt

TermineBad Münster

Fr. 10. April, 20 Uhr: „Mit offenen Augen durch das Nahetal“ – Vortrag von Hans-Geo Donsbach. Im Kurpa-villon. Eintritt 3 €, Kurgäste 2 €

Sa. 11. April, 10 Uhr: „Sole, Salz, Salinen“. Kulturhis-torische Führung mit der Bad Münsterer Solemamsell Hilde Schindler, (Kultur- und Weinbotschafterin der Nahe). Teilnehmerbeitrag: 4 €, mit Gästekarte: 2 €. Treffpunkt: Haupteingang Kurpark

So. 12. April, 11 bis 18 Uhr: Salinentalrallye von Bad zu Bad mit Verlosung attraktiver Preise. Die Ausgabe der Teil-nehmerkarten erfolgt ab 11 Uhr bei der Touristinfo im Haus des Gastes in Bad Kreuz-nach. Letzter Abgabetermin ist um 18 Uhr auf der Osterwiese im Kurpark Bad Münster.

So. 12. April, 19.30 Uhr: „Soulin der Scheune“ – Soul & Chansons mit Veronique Gayout aus Frankreich. Eintritt: 10 €, mit Gästekarte: 8 €. Im Restaurant „Alt Ebernburg“, Burgstraße 10, Bad Münster am Stein-Ebernburg, Stadtteil: Ebernburg.

Di. 14. April, 15.30 bis 16.30 Uhr: Konzert mit einem Jugendchor aus England. Im Kurpavillon. Eintritt frei.

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In Bad Münster-Ebernburg reißen die schlechten Nachrichten nicht ab

ebenfalls vor Ort war, im Zuge dieser Baumaßnahme ein Leer-rohr in den Radweg verlegt, um eine spätere Breitband-DSL-Versorgung in Altenbam-berg zu ermöglichen. Noch ist nicht klar, wer die Tiefbau-kosten dafür übernimmt, denn weder Altenbamberg noch Bad Münster am Stein-Ebernburg haben dafür Geld, wandte der Ortsbürgermeister von Alten-bamberg, Rainer Schlich, ein. Während der Baumaßnahme wird es an beiden Ortsein-gängen zu Verkehrsstockungen kommen, weil die Straße halb-seitig gesperrt werden muss. Holger Konrad versicherte jedoch, dass diese Beeinträch-tigung nur von kurzer Dauer

nl


Generation über!

Malerbetrieb Peter Müllergeht nach 40 Jahren in die

5.Am 1.1.1969 übernahmPeter Müller das Familien-unternehmen von seinemVater. Damals hätte nochniemand daran gedacht,daß 40 Jahre später dieBrüder Jens und SvenMüller bereit stehen, ummit neuen Ideen und vielEngagement alte Zweigezu erweitern und neuezu erschliessen.

„Wir haben bewußt denFirmennamen beibehal-ten, weil „der freundli-che Maler“ weiträumigein Begriff gewordenist.“ so Jens Müller derüber 12 Jahre in derKommunikationsbranche

für Unternehmen arbeitet.

„Wir wollen zudemsystematisch die Be-treuung unserer Stamm-kunden festigen und dieAkquise von Neukundenverstärken.“ ergänztDipl. Ingenieur SvenMüller auf die Frage nachder zukünftigen Ausricht-ung des Betriebes. Einigsind sich die beiden

Brüder in einem Punkt: „An erster Stelle zähltfür uns die erbrachteLeistung der Firma unddie daraus resultieren-de Zufriedenheit desKunden.“

Die beiden Brüder leiten zukünftig den Be-trieb. Peter Müller steht beratend zur Seite.

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CDU Winzenheim

Schriftführer und Kassenwart neu

Alles im „Grünen Bereich“ auf der „Städtischen Wiese“

Markus Wolffs ist neuer VorsitzenderBad KreuzNach. Bei der gut besuchten Mitgliederver-sammlung der Kleingärtner der Städtischen Wiese e. V. musste ein neuer Vorstand gewählt werden. Der Erste Vorsitzende Peter Pieroth teilte mit, dass er sich aus gesund-heitlichen Gründen nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung stellen könne. Ebenso stand Heinz Löbe nicht mehr als Beisitzer zur Verfügung.

Markus Wolffs wird jetzt den Vereinsvorsitz überneh-men, Peter Pieroth wird zu seiner Einarbeitung noch ein Jahr als Beisitzer dranhän-gen. In ihren Ämtern bestä-tigt wurden Markus Domann (Zweite Vorsitzender), Karl-Friedrich Jost (Kassierer),

Helge Oberst (Schriftfürer) sowie die Beisitzer Jens Kelkel und Andreas Preißmann. Alle Entscheidungen wurden ohne Gegenstimmen getroffen. Auch Rosalinda Markow steht dem Verein weiterhin als Dolmet-scherin und Integrationsbeauf-tragte zur Verfügung.

Das Foto zeigt von links: Fritz Jost (Kassierer), Peter Pieroth (Beisitzer, ehem. Vorsit-zender), Otto Weber (Ehren-rosenträger), Markus Domann (2. Vorsitzender), Heinz Löbe (ehem. Beisitzer), Markus Wolffs (neuer 1. Vorsitzender), Andreas Preißmann (Beisitzer), Rosalinda Markov (Integrati-onsbeauftragte), Helge Oberst (Schriftfürer) und Jens Kelkel (Beisitzer). red

WiNzeNheim. In der letzten Mitgl iederversammlung hat der CDU-Ortsverband Teile der Vorstandsposten neu besetzt. Neuer Schrift-führer bei den Christdemo-kraten ist Reinhard Domann, neuer Schatzmeister ist Bernd Butzbach. Unser Foto zeigt Domann (links) und Butzbach (rechts) mit dem Ortsvereins-vorsitzenden Mirko Kohl.

Dieser hatte während der Mitgliederversammlung die

Themen angesprochen, die die CDU in Winzenheim in naher Zukunft weiter vorantreiben will. So verwies Kohl unter anderem auf die Planungen für den verwaisten Platz am ehemaligen HL-Gebäude zwischen dem Hofgut und der Winzenheimer Scheune. Interessante Entwürfe wurden bereits präsentiert. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Frage nach einem Lebensmittel-markt für Winzenheim.

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Malerbetrieb Peter Müller geht nach über 40 Jahren in die

5. Generation über!

BRETZENHEIM. Am 1.Januar 1969 übernahm Peter Müller das traditionsreiche Familienunternehmen von seinem Vater. Damals hätte noch niemand daran gedacht, dass 40 Jahre später die 5. Ge-neration bereit steht, um mit neuen Ideen und viel Engage-ment alte Zweige zu erweitern und neue zu erschließen.Der Malerbetrieb Peter Müller wird somit zukünftig von den beiden Söhnen Jens und Sven Müller als OHG geführt werden. „Wir haben bewußt den Firmennamen beibehalten, weil - der freundliche Maler - weiträumig ein Begriff

geworden ist.“ so Jens Müller der über 12 Jahre Unterneh-men auf der Seite der Kom-munikationsbranche betreute. „Wir wollen zudem systema-tisch die Betreuung unserer Stammkunden festigen und die Akquise von Neukun-den verstärken.“ ergänzt der Diplom Ingenieur Sven Müller auf die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung des Malerbetriebes. Einig sind sich die beiden Brüder in einem Punkt.:„An erster Stelle zählt für uns die erbrachte Leistung der Firma und die daraus resultierende Zufriedenheit des Kunden. Dies haben wir uns als wichtigsten Punkt auf die Fahne geschrieben.“ Der Malerbetrieb Peter Mül-ler deckt mit seinen Arbeiten das gesamte Spektrum eines klassischen Malerbetriebes ab. Darunter fallen natürlich in erster Linie die klassischen Malerarbeiten wie Anstrich- Lackier- und Tapezierar-beiten. Aber auch der immer stärker werdende Wunsch der Kunden zu kreativen Wand- und Fassadengestaltungen wird von dem Betrieb heute

erfüllt. Gerade im Innenbe-reich geht der Trend in den letzten Jahren immer stärker zur individuellen Gestaltung. Auch im Außenbereich hat sich ein Wandel vollzogen. Dem einfachen Fassadenan-strich steht zum Teil compu-terunterstützte Farbgestaltung und das Einbringen von dekorativen Gestaltungse-lementen gegenüber. Diese Kundenwünsche erfüllt der Malerbetrieb Peter Müller ebenso, wie - in Zeiten von steigenden Energiepreisen - die verstärkte Anfrage nach Vollwärmeschutz.

Das Kompetente Team um die beiden Brüder Jens und Sven Müller stehen Ihnen jederzeit genauso wie der weiterhin beratende Seniorchef Pe-ter Müller für Fragen zur Verfügung. Der Malerbetrieb Peter Müller OHG ist ein Meisterbetrieb des Maler-handwerks mit Sitz in 55559 Bretzenheim, Eremitagerweg 43, Telefon: 0671/26451, Fax: 0671/33629, Mobil: 0171/7500222, Internet: www.freundlicher-maler.de red

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Die „Sommerblumenzwiebel des Jahres 2009“:

Begonien mit gefüllten BlütenAuf den ersten Blick dürfte mancher über die Entschei-dung der Jury verblüfft sein: Begonien sind weder impo-sant noch wirken sie so exo-tisch wie andere Siegerinnen, die bisher als ‚Sommerblu-menzwiebel des Jahres‘ im Rampenlicht standen. Be-gonien werden unterschätzt. Diese Zwiebelblumen sind Multitalente für Garten, Bal-kon und Terrasse; die gefüllt-blühenden Begonien erinnern mit ihren schönen, üppigen Blüten an Rosen oder Ka-melien und sie überzeugen mit großem Farbenreichtum, ihrer Vielseitigkeit und ihrer außergewöhnlich langen Blütezeit. Kein Wunder also, dass niederländische Blu-menzwiebelspezialisten den gefülltblühenden Begonien den Ehrentitel „Sommerblu-menzwiebel des Jahres 2009“ verliehen haben.

Die Helden des HalbschattensObwohl Begonien je nach Sorte nur etwa 20 bis 25 Zen-

timeter hoch werden, sind sie nicht zu übersehen: Ihre Blüten sind sehr farbintensiv und erscheinen über einen langen Zeitraum vom Som-mer bis in den Herbst hinein. Wenn Begonien vorgetrieben werden, blühen sie sogar schon ab Mai. Ähnlich wie Dahlien sind sie gewisser-maßen Marathonläufer unter den Zwiebelblumen: Wird Verblühtes entfernt, bilden sich bis zum Frost neue Blü-ten. Während Dahlien einen sonnigen Standort benötigen, haben die meisten Begonien einen geringeren Lichtbedarf. Sie sind deshalb ideal für halbschattige Bereiche im Garten oder auf Balkon und Terrasse. Ihre Farbenvielfalt ist immens: Neben Weiß, Gelb, Rosa, Orange und Rot gibt es eine Fülle feiner Farbabstufungen und schöner Farbverläufe vom Rand der Blüten hin zur Mitte. Auch die Blütenformen und -größen der Begonien sind vielfältig. Es gibt großblü-tige, mittel- und kleinblütige

Knollenbegonien; bei man-chen Begoniensorten sind die Blüten einfach, bei anderen gefüllt, und einige haben fein gekräuselte Blütenränder.

Die „Nase“ nach obenEs ist verblüffend, welche Farbenpracht sich innerhalb weniger Wochen aus den unscheinbaren, flachrunden Knollen entwickelt. Weil Begonien nicht winterhart sind, werden sie am besten erst nach den Eisheiligen ab Mitte Mai ins Freie gepflanzt. Sie blühen dann ab Juli. Die Knollen werden nur ungefähr 5 cm tief in die Erde gelegt und mit einer etwa 2 bis 3 cm dünnen Erdschicht bedeckt. Wichtig ist, dass die Seite mit der Vertiefung und dem „Näschen“, aus dem sich später die Triebe entwickeln, nach oben weist. Für eine optimale Entwicklung und üppige Blütenpracht sollten die Pflanzen regelmäßig Flüssigdünger erhalten.

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Start frei für Blumenzwiebeln:Jetzt den Sommer pflanzen

So wie manches Pferd mit den Hufen scharrt, wenn es losstürmen möchte und zurückgehalten wird, haben auch viele Garten- und Balkonbesitzer im März ungeduldig auf besseres Wetter zum Start in die Gartensaison gewartet. Inzwischen lässt sich die Sonne öfter sehen und lockt mit geradezu magischer Kraft nach draußen. Narzissen und viele andere Zwiebel-blumen blühen und einige sommergrüne Gehölze zeigen erstes frisches Grün. In vielenGärtnereien hat der Frühling schon längst begonnen und sogar der Sommer wirft schon seinen Schatten voraus: Der Handel bietet eine große Auswahl an Zwiebeln und Knol-len, die im Sommer blühen und die jetzt gepflanzt werden. Diese kleinen Kraft-pakete sehen recht unschein-bar aus, doch der Kenner weiß, welche Blütenschätze sie bergen. Manche der

Sommerblüher sind auch noch Herbstblüher. Dahlien beispielsweise bilden immer wieder neue Blütenknos-pen, wenn man Verblühtes entfernt.

Jetzt ist die Auswahl am größten

Die im Sommer blühenden Zwiebeln und Knollen stammen aus wärmeren Re-gionen und sind frostemp-

findlich. Sie werden deshalb erst nach dem Winter, wenn keine starken Fröste mehr zu erwarten sind, in den Garten gepflanzt. Die Pflanzzeit für die im Sommer blühenden Zwiebeln und Knollen reicht zwar bis Ende Mai, doch es lohnt sich, schon zuzugrei-

fen, denn zu Beginn der Pflanzsaison ist die Auswahl am größten und wer das Besondere sucht, wird nun am besten fündig. Manche Zwiebeln oder Knollen wie zum Beispiel Bego-nien und Dahlien sind relativ frostempfindlich und werden erst nach den Eisheiligen, also in der zweiten Maihälfte, draußen gepflanzt. Sie können im Haus aber schon vorgetrie-ben werden oder man lagert sie an einem trockenen, gut belüf-teten und vor starker Wärme geschützten, dunklen Platz. Andere Zwiebeln und Knollen wie Gladiolen, Lilien, Ranunkeln, Schopfli-

lien und Sommerhyazinthen können schon im April in die Gartenerde.

Text und Fotos: grünes-presseportal.de

Ende Mai, Anfang Juni darf die Zimmer-hortensie auch an die frische Luft. Auf der Terrasse und dem Balkon sollte die Hortensie geschützt und leicht schattig stehen. Direkte Sonne mag sie nicht.


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Spüren Sie zunächst zu Ihren Füßen. Nehmen Sie bewusst den Kontakt zum Boden wahr. Schauen Sie sich nun selbst ca. eine Minute

beim Ein- und Ausatmen zu, ohne Ihren Atem zu beein-flussen. So als würden Sie jemand anderen beim Atmen beobachten. Nach dieser Phase atmen Sie durch die Nase in den Bauch ein und ziehen dabei gleichzeitig Ihre Schultern zu den Ohren hin an. Atmen Sie anschließend durch den Mund aus und lassen Sie die Schultern dabei entspannt wieder nach unten sinken. Lassen Sie beim Ausatmen auch „innerlich“ los und entspannen Sie dabei Körper und Geist. Wiederholen Sie dies ca. zehnmal. Besonders beruhigend wirkt diese Atem-übung, wenn das Ausatmen

etwas länger dauert als das Einatmen. Zum Abschluss spüren Sie noch einmal für ca. eine Minute Ihrer Atmung und der entspannenden Wirkung in Ihrem Körper nach.

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BAD KREUZNACH. Mit ihrem neuen Gütesiegel „Qualität im Handwerk“ wollen die Raumausstatter ihrer Innung neue Impulse geben. Mit dieser Auszeich-nung, appellierte Obermei-ster Helmut Schmidt auf der Innungsversammlung im Haus des Handwerks, grenzt sich die Meisterarbeit von den „Pseudo-Raumausstattern“ ab, die ohne fachliche Ausbildung ihre Dienste anbieten.

Impulse brauchen die Innungsbetriebe jetzt mehr denn je, bekräftigt Obermei-ster Schmidt. Denn seitdem sich 2004 laut novellierter Handwerksordnung auch Unternehmer ohne fachliche Qualifizierung Raumaus-statter nennen dürfen, klagt die Innung über rückläufige Mitgliederzahlen. Während Ende 2003 die Innung noch 4.800 Meisterbetriebe zählte, waren es zum 1.1.2009 nur noch 3.700 bundesweit.

Dies liegt, so Schmidt, nicht nur am Nachwuchsmangel, sondern vor allen Dingen auch an der Übermacht der zahlenmäßig starken, unqua-lifizierten Billigkonkurrenz ohne Meister- und Gesellen-brief. Die Innung dagegen verlange von ihren Mitgliedern zumindest einen Gesellen-brief; das neue Qualitätssiegel werde sogar ausschließlich an Meisterbetriebe verliehen.

Für die qualifizierten Raum-ausstatterbetriebe bedeutet die

freiwillige Zugehörigkeit zur Innung zwar einen jährlichen Mitgliedsbeitrag, aber auch deutlich finanzielle Vorteile, hob Vorsitzender Kreishand-werksmeister Jürgen Günster hervor. Abgesehen von betriebswirtschaftlicher und arbeitsrechtlicher Beratung rechne sich die Mitglied-schaft schon allein durch die günstigeren Gruppentarife für Telefon, Energie und Versi-cherungen. Günster: „Den Mitgliedsbeitrag hat man schnell wieder raus!“ Dazu profitierten die Mitglieder auch von einer aktiven poli-tischen Interessenvertretung und vom sozialen Zusam-menhalt der „Handwerkerfa-milie“.

Den sozialen Zusammen-halt stellen die Kreuznacher Handwerksinnungen nicht nur auf dem Rheinland-Pfalz-Tag unter Beweis, sondern auch schon im Vorfeld des Großevents. Gemeinsam mit der Malerinnung des Kreises

will die Raumausstatter- und Sattler-Innung Nahe-Huns-rück sich um einen attrak-tiven Bahnhof kümmern. Obermeister Schmidt: „Von den 300.000 Besuchern am Rheinland-Pfalz-Tag kommen 200.000 mit der Bahn nach Bad Kreuznach.“ Deshalb werden auch die Raumaus-statter daran arbeiten, aus dem heruntergekommenen Bahnhof ein Aushängeschild für die Stadt zu machen. Aller-dings: Mehr als ein schönes „Make-up“ für zwei Tage wird der neue Anstrich und die Dekoration mit Transparent und Stoffen nicht sein, mahnt der Obermeister.

Als voller Erfolg wird die Werbung von zehn Meisterb-trieben der Innung auf einem Omnibus der Verkehrsge-sellschaft Bad Kreuznach gewertet. Auf dem gesamten Liniennetz wird so auf quali-tätvolle Raumausstatter- und Sattlerleistungen aufmerksam gemacht. red

Innungsbeitrag lohnt sichMeisterbetriebe im Raumausstatter-Handwerk

setzen auf Qualität und zufriedene Kunden

Landesinnungsmeister Helmut Schmidt hat als bundesweit erster zertfizierter Meisterbetrieb mit dem neuen Siegel „qih“ Qualität im Handwerk nur die besten Erfahrungen gemacht. Sein Vorbild machte Schule: Inzwischen sind 67 Meisterbe-triebe zertifiziert, 800 weitere haben das Siegel beantragt. Außergewöhnlich ist, dass hier erstmals nur zufriedene Kunden die Qualität des Betriebs ständig direkt bescheinigen müssen. Schmidt: „Ein besseres Zeugnis gibt’s nicht!“ Von den Be-trieben verlangt die Zertifizierung wenig Aufwand, empfiehlt Schmidt die Website www.raum-test.de Der Hauptverband Farbe, Gestaltung, Bautenschutz sowie der Zentralverband Raum und Ausstattung haben die qih-Qualität im Handwerk Fördergesellschaft mbH beauftragt, die Zertifizierung durch-zuführen.


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Und weil der individuelle und perfekte Service an der Kundin unbedingt im Vordergrund steht, wer-den auch außerhalb der

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H A R G E S H E I M . A m letzten Wochenende fand das 15. Damenvolleyball-Turnier und 9. Herren-vol leybal l -Turnier der Verbandsgemeinde in der Sporthalle der Alfred-Delp-Schule statt.

In spannenden Spielen kämpften die teilnehmenden Mannschaften an den zwei Turniertagen um die wich-tigen Punkte.

Die Siegerehrung nahmen am Sonntag der Erste Beige-ordnete Markus Lüttger und Turnierleiter Michael Schaller vor.

Bei den Damen belegte die Mannschaft des VfL Roxheim I hinter dem SV Spabrücken I den dritten

Platz. Sieger wurden zum dritten Male eine Auswahl v o n S p i e l e r i n n e n d e r

Verbandsgemeinde. Bei den Herren siegte die

Mannschaft Spabrücken I

vor der SG Weinsheim I und dem TSV Hargesheim I.

Text / Foto M.Wolf

Damen siegten zum 3. Mal beim Turnier

REGION. Erfolgreich schnitt die Schülermannschaft des „Bogen Sport Club (BSC) Bad Kreuznach“ bei den

Deutschen Hallenmeister-schaften ab. In der Kate-gorie „Bowhunter Recurve“ belegte Justin Roth mit einem

Hallenrekord bei den Schü-lern den ersten Platz. Der dritte Platz ging an Lukas Dieser, der ebenfalls dem

BSC angehört.Bei den Schülerinnen siegte

Elena Wilhelm vor Anna Marie Heinz (beide BSC). Auf das Siegertreppchen schaffte es auch Sophie Haas bei den Jugendlichen; sie wurde Deut-sche Meisterin. Gute Leis-tungen erbrachten auch Rene Deriko, Marcel Deriko, Pascal Frick und Bamshad Amani; für eine Medaille reichte es aber nicht.

Für die Hälfte der Nach-wuchstalente des BSC Bad Kreuznach war dies die erste Meisterschaft, auf die sich die Schützen den ganzen Winter per Hallentraining vorbereitet hatten.

Guido Haas und Walter Ullrich, die beiden Trainer der Jugendlichen, waren am Turnierende sehr stolz auf das Abschneiden ihrer Schütz-linge. red

Nachwuchs-Bogenschützen erfolgreich

Arbeiten am Kreisel der L236HARGESHEIM. Voraus-sichtlich noch bis zum 18. April kommt es am Kreisel der L 236 bei Hargesheim zu Verkehrsbehinderungen. Der Grund dafür sind dringend notwendige Instandsetzungs-arbeiten.

Die Arbeiten erfolgen in zwei Abschnitten; im ersten Bauab-schnitt wird die Ausfahrt nach Hargesheim/Roxheim und im zweiten die Ausfahrt in Rich-tung Gutenberg/Wallhausen gesperrt sein. Die Umleitung

des Verkehrs nach Hargesheim und Roxheim erfolgt über die L 236 in Richtung Bad Kreuz-nach und dann über die K 51 und L 237 nach Roxheim und weiter nach Hargesheim. Im zweiten Bauabschnitt werden Verkehrsteilnehmer mit dem Ziel Wallhausen und Guten-berg über die L 237 bis nach St. Katharinen und von dort über die K 50 nach Wallhausen und weiter über die L 236 nach Gutenberg geführt.

Text / Foto: M.Wolf

TermineVG KHLandfrauen Neu-Bamberg

VersammlungNEU-BAMBERG. Am Freitag, 17. April, findet um 20 Uhr im Bürgerhaus die Mitgliederversammlung der Landfrauen statt. Auf der Tagesordnung steht die Wahl der Ersten Vorsitzenden und der Schriftführerin. pdw

Musikverein Volxheim

VersammlungVOLXHEIM. Die Jahres-hauptversammlung des Musikvereins findet am Freitag, 17. April um 20 Uhr in der Gaststätte Lufft statt. Auf der Tagesordnung steht die Neuwahl des Vorstandes. Anträge zur Versammlung können bis zum 15. April beim Ersten Vorsitzenden Walter Göttelmann einge-reicht werden. pdw

VG STROMBERG

Seniorenbeirat VG Stromberg

TanzkaffeeSCHÖNEBERG. Am Oster-sonntag von 15 Uhr bis circa 17.30 Uhr richtet der Seni-orenbeirat der Verbandsge-meinde wieder einen Tanz-kaffee in der Dorfschänke aus. Für die musikalische Stimmung sorgt Alleinunter-halter Dieter. pdw

Spiel- und Sportgemeinschaft

VersammlungDAXWEILER. Die Jahres-hauptversammlung der Spiel- und Sportgemeinschaft findet am Samstag, 18. April um 19.30 Uhr im Vereinslokal „Fennel“ statt. Auf der Tages-ordnung stehen die Berichte des Vorstandes. pdw

VG LALO

VSC „Spike“ Guldental

VersammlungGULDENTAL. Am Montag, 27. April, findet um 19.30 Uhr im Weingut Dr. Hubert Gänz die Mitgliederver-sammlung des VSC Spike statt. Auf der Tagesord-nung stehen die Berichte des Vorstandes. Anträge zur Tagesordnung können bis spätestens 13.April schrift-lich bei der Geschäftsstelle, Heddesheimerstraße 21, eingereicht werden. pdw Die Schülermannschaft des „Bogen Sport Club Bad Kreuznach“ nach dem erfolgreichen

Abschneiden bei den Hallenmeisterschaften. Foto: Privat


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Text / Foto M.Wolf

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Bei den Schülerinnen siegte Elena Wilhelm vor Anna Marie Heinz (beide BSC). Auf das Siegertreppchen schaffte es auch Sophie Haas bei den Jugendlichen; sie wurde Deut-sche Meisterin. Gute Leis-tungen erbrachten auch Rene Deriko, Marcel Deriko, Pascal Frick und Bamshad Amani; für eine Medaille reichte es

Für die Hälfte der Nach-wuchstalente des BSC Bad Kreuznach war dies die erste Meisterschaft, auf die sich die Schützen den ganzen Winter per Hallentraining vorbereitet

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Text / Foto: M.Wolf


Wöllstein – Grundzentrum mit bester WohnqualitätWöllstein hat sich in den letzten Jahren vor-teilhaft weiterentwickelt. Zurzeit wohnen ca. 4.500 Einwohner in der Gemeinde.

Ein Grundzentrum wie Wöllstein kann über seinen eigenen Bedarf hinaus planen, muss allerdings die Infrastruktur auch der Nach-bargemeinden im Auge behalten und das, was dort nicht vorhanden ist, vorhalten. Dies ist in Wöllstein bestens gelungen.

So ist die Gemeinde überörtlicher Schul-standort mit einer Grundschule und einer Regionalen Schule, in der der Sekundara-bschluss I erworben werden kann. Beide Schulen bieten eine Ganztagsbetreuungan. Zwei Kindertagesstätten – zum Teil mit Ganztagsbetreuung und einer Krippengrup-pe – sind in modernen Einrichtungen mit bestens ausgebildetem Personal vorhanden. Außerdem gibt es drei Krabbelgruppen, so dass auch die Kleinsten schon „aktiv“ wer-den können.

Ein Jugendtreff wird mit einer hauptamt-lichen Sozialpädagogin geführt. Der Treff wird sehr gut angenommen und die Jugend-lichen können hier ihrer Neigung entspre-chend ihre Freizeit verbringen. Zweimal im Jahr werden Ferienspiele durchgeführt, nämlich in den Oster- und Herbstferien. Da-ran nehmen jeweils etwa 70 Kinder teil, wo-bei das jeweilige Ferienangebot dann immer unter einem besonderen Motto steht, wie z.B. Piraten der Weltmeere, Hexenzauber,

Zirkus etc. Auch die Seniorenbetreuungkommt in der Gemeinde nicht zu kurz; es werden regelmäßig Treffs im Seniorenclub, von der Arbeiterwohlfahrt und dem VdK veranstaltet.

Wöllstein verfügt über hinreichende Sport-stätten, wobei nahezu alle Freiluft- und Hallensportarten durchgeführt werden können. Der Tennisclub und die Schützen-gesellschaft haben vereinseigene Sportan-lagen. Ein besonderer Anziehungspunkt in den Sommermonaten ist das Freizeit- und Erlebnisbad, welches von Groß und Klein mehr als gut angenommen wird.

Zu einer funktionierenden Gemeinde ge-hört auch die Gesundheitsfürsorge. Dies schlägt sich in Wöllstein durch Allgemein-arzt, Zahnarzt- und Kinderarztpraxen nieder, auch zwei Apotheken, mehrere Physiothera-peuten und die Evangelische Sozialstation sind in Wöllstein ansässig.

Die Bankgeschäfte können im Ort erledigt werden, neben drei Bankfilialen ist auch eine Poststelle vorhanden, ebenso stehen ein Notar und Rechtsanwälte dem Bürger zur Verfügung.

Auch die Einkaufsmöglichkeiten in der Gemeinde sind hervorragend, so dass der Wöllsteiner nicht unbedingt die Gemeinde verlassen muss. Das gesamte Spektrum des Einzelhandels ist vertreten.

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So. 24. Mai: Konfirmation

Sa. 13. Juni: Showtanzabendim Gemeindezentrum

Sa. und So., 21. und 22. Juni:Wöllsteiner Gewerbemarktin der Maria-Hilf-Straße

Fr. 10. Juli bis Mi. 15. Juli: Fahrt in die französische Partnerge-meinde Barsac

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entsprechende Arbeitsmöglichkeiten vor-handen sind. In den letzten Jahren konnten in Wöllstein ca. 800 Arbeitsplätze geschaf-fen werden, wobei die Nachfrage nach Ge-werbeflächen immer gegeben ist, was daran liegt, dass Wöllstein sehr verkehrsgünstiggelegen ist, direkt mit Autobahnanbindung an die A 61. Die Gemeinde hält auch groß-zügige Gewerbeflächen zu günstigen Prei-sen bereit.

Die Neubaugebiete sind in den letzten Jah-ren ebenfalls gewachsen, auch hier verfügt die Gemeinde noch über preisgünstige Grundstücke.

Nach dem Stress des Alltags möchte sich der Bürger natürlich erholen und hier fin-det er in Wöllstein sehr viel Grün, herrliche Rad- und Wanderwege entlang von Bach-läufen, bewaldete Hügel, ein interessantes Naturschutzgebiet mit seltenen Pflanzen, Straußwirtschaften und gute Gaststättensind auch touristische Anziehungspunkte. An den Autokennzeichen der fremden Besu-cher erkennt man, wie groß das Einzugsge-biet der Besucher ist. Zu erwähnen sind auch die hervorragenden Wöllsteiner Weine und Weinlagen, in deren Mitte der Wöllsteiner Wasserturm als Wahrzeichen der Gemeinde schon von Weitem zu sehen ist.

Aktivitäten in der Ortsgemeinde:

Eine wichtige Fußgängerverbindung in-nerhalb der Ortslage, die Appelbachbrücke zwischen Marktstraße und pfarrgasse war

sehr stark beschädigt und ist zusammenge-brochen. Diese wurde stilvoll erneuert, was einen Kostenaufwand von ca. 30.000 $ ver-ursachte. Schon lange gefordert wurde ein Kreisverkehrsplatz in der Eckelsheimer Stra-ße (K5/Rheinhessenring), der nun ebenfalls gebaut wurde und fast fertiggestellt ist. Die Arbeiten zum Neuausbau der Ernst-Ludwig-Straße im Rahmen der Ortskernsanierung werden voraussichtlich Mitte Mai beginnen. Ebenso sind die Arbeiten zum Bau des Rad-weges nach Gau-Bickelheim vom Landes-betrieb Mobilität bereits beauftragt worden und werden in Kürze beginnen.

Angestrebte Maßnahmen in der Ortsge-meinde:Der verkehrsgerechte Ausbau des Verkehrs-knotenpunktes der L400/K5/K6 (Siefershei-mer-, Alzeyer-, Eckelsheimer-, Gumbshei-mer Straße) soll baldmöglichst in Angriff genommen werden. Die schon seit Monaten laufenden Gespräche mit den Straßenbau-lastträgern werden intensiv weitergeführt.

Ihr Bürgermeister Hans Jürgen Piegacki

TermineSa. 24. Oktober, 20 Uhr:

Volksl iederabend im Gemeindezentrum mit dem Gesangverein 1845

Fr. 31. Oktober: Halloween-party im Gemeindezen-trum, organisiert vom TuS

So. 8. November, 10 Uhr: Firmung

Fr. 13. November, 18 Uhr: Martinsumzug

Sa. 15. und So. 16. November:Theateraufführung im Gemeindezentrum

So. 16. November; Volks-trauertag mit Feierstunde am Ehrenmal vor der Kirche

Sa. 28. November: Ökume-nisches Adventslieder-singen in der evangelischen Kirche

Sa. 12. und So. 13. Dezember:12. Weihnachtsmarkt in der Marktstraße

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Termine22 Neue Bad Kreuznacher KW 15 - 9. April 2009AKTUELL REGION

VG RÜDESHEIM

Rüdesheimer Freizeitclub

VersammlungRÜDESHEIM. Die Helfer-einteilung für die Ü30-Party am Kirmesfreitag, der RFC-Ausflug und das Oldtimer-treffen stehen auf der Tages-ordnung der Mitglieder-versammlung des RFC am Freitag, 24. April um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus.

pdw

Soonwaldorchester

OsterkonzertSPABRÜCKEN. Das tradi-tionelle Osterkonzert des Soonwaldorchesters findet am Ostersonntag, 12. April um 20 Uhr in der Soon-waldhalle statt. unter dem Motto „Souvenir de France“ werden die Musiker unter der Leitung von Arno Gilmann Musikstücke aus unserem und über unser Nachbarland vortragen. Karten gibt es bei allen Aktiven des Großen Orchesters. pdw

VG KH

TuS Frei-Laubersheim

VersammlungFREI-LAUBERSHEIM.Die Jahreshauptversamm-lung des TuS findet am Donnerstag, 9. April um 20 Uhr in der TuS-Halle statt. Auf der Tagesord-nung stehen die Vorstands-wahlen. pdw

Schützenverein Fürfeld

Ostereier-schießen

FÜRFELD. Das traditio-nelle Ostereierschießen des Schützenvereins findet am Donnerstag, 9. April ab 19 Uhr im Schützenhaus statt. Für „Groß und Klein“ gibt es wieder attraktive Osterkörbe zu gewinnen. pdw

TuS Pfaffen-Schwabenheim

VersammlungPFAFFEN-SCHWABEN-HEIM. Die Mitgliederver-sammlung des TuS findet am Sonntag, 19. April um 19 Uhr im Sportheim statt. Neben Ehrungen stehen auch Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Der Vorstand bittet um zahl-reiches Erscheinen. pdw

Trachtengruppe ehrte MitgliederFEILBINGERT. Bei der Jahreshauptversammlung der Trachtengruppe hatte der Erste Vorsitzende Michael Schuh die ehrenvolle Aufgabe, zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue auszuzei-chnen.Seit 50 Jahren gehört Walter Theis der Trachtengruppe an. Uwe Krüger, Sonja Krüger, Ottmar Noll, Dagmar Noll

und Marianne Rapp wurden für 25 Jahre passive Mitglied-schaft geehrt. Seit 30 Jahren tanzt Michael Schuh aktiv mit. Gertrud Bumke und Christa Fickinger wurden für 20 Jahre aktives Tanzen geehrt.Bei den Gymnastik-Damen w u r d e n f ü r 2 5 J a h r e geehrt: Luise Aff, Margot Gonschorek, Hanni Hent-

schel, Monika Melzer-Cron, Dagmar Nol l , Dagmar Pfeffer, Erne Snehotta und Gisela Steinert. Sabine Kohl-maier gehört den Gymnastik-Damen seit 15 Jahren an. Die Kinder Hannah Baumann, Leja Goodarz-Azizi, Vanessa Grünewald und Johanna Jost tanzen seit 5 Jahren in der Kinder-Showtanzformation mit. Text / Foto: M.Wolf

Zusammenschluss gelobt

Karl Wolf (li.) und Gerhard Bachmann (re.)nahmen die Ehrungen vor. Foto: M.Wolf

NORHEIM. Während des Konzertes der „Gruppe 5“ des Kreischorverbandes Bad Kreuznach am vergangenen Samstag in Norheim konnte der Vorsitzende Gerhard Bachmann zusammen mit dem Präsidenten des Chorver-bandes Rheinland-Pfalz, Karl Wolf, 3 junge Sängerinnen und Sänger ehren.

Für 15 Jahre aktives Singen

wurde Julia Bakos geehrt. Seit 10 Jahren ist Marcus Gabriel dem Chorgesang verbunden und Sabine Dörter wurde für 5 Jahre ausgezeichnet. Alle 3 gehören dem neu gegründeten Jugendchor „New Voices“ in Hennweiler an.

In seiner Rede lobte Wolf den Gesangverein „Lyra“, der bis vor drei Jahren ein reiner Männerchor war und

kurz vor der Auflösung stand. Durch die Aufnahme der Frauen konnte der Gesangs-betrieb erfolgreich fortgeführt werden.

Weil viele Männerchöre Probleme mit dem Nach-wuchs haben, gab der Präsi-dent den Ratschlag, nicht zu lange zu warten, „bis kein Rad mehr rund geht“. pdw

Auszeichnung Empfohlener Weingarten

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REGION. Das Naheland ist die Geburtsstätte der „Empfohlenen Weingärten“. Im Gegensatz zum normalen „Weingarten“, den jeder Gastronom und Winzer nach seinem eigenen Geschmack einrichten kann, muss ein „Empfohlener Weingarten“ etwas besser sein, als ein normaler Weingarten, um diesen Namen, der zugleich auch eine offizielle Auszeich-nung ist, zu tragen so Reiner Jäck, Ehrenvorsitzender von GASTLAND NAHE und Beauftragter für das Wein-gartenprojekt des Vereins.

Bewertet wird nach einen einfachen Punkteschema. So z.B. erhält ein Betrieb, der als Sitzgelegenheit nur billige Plastikstühle bietet, 0 Punkte. Hochwertige Stühle hingegen werden mit 2 Punkten bewertet. Gleiches gilt z.B. für Pflanzen- und Blumenschmuck, für die abendliche Beleuchtung, für das Angebot an Speisen und Getränken (und ihre Präsentation in der Karte). Schöner Blumenschmuck, dekorative Elemente wie ein plätschernder Wandbrunnen oder ein Spielplatz für Kinder bringen Extrapunkte. Eben-falls besondere Beachtung gilt dem Service. Insgesamt umfasst die Kriterienliste 18 Positionen. Geprüft werden Sie von einer Bewertungs-kommission, die zu einem vorher vereinbarten Termin den Betrieb besucht.

Das Projekt „Empfohle-ner Weingarten“ ist eine Gemeinschaftsinitiative von Naheland-Touristik, Wein-land Nahe, GASTLAND NAHE, Hotel- und Gaststät-tenverband, Weinbauverband Nahe, Dienstleistungszent-rum Ländlicher Raum und Landwirtschaftskammer.

Wer an der Auszeichnung seines „Weingartens“ interes-siert ist, kann sich über eine der vorgenannten Organi-sationen melden, am besten gleich direkt beim Projekt-beauftragten Reiner Jäck (Naheweinstraße 18, 55559 Bretzenheim, unter 0163-7346375 oder per E-Mail: [email protected]


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Das Naheland ist die Geburtsstätte der „Empfohlenen Weingärten“. Im Gegensatz zum normalen „Weingarten“, den jeder Gastronom und Winzer nach seinem eigenen Geschmack einrichten kann, muss ein „Empfohlener Weingarten“ etwas besser sein, als ein normaler Weingarten, um diesen Namen, der zugleich auch eine offizielle Auszeich-nung ist, zu tragen so Reiner Jäck, Ehrenvorsitzender von GASTLAND NAHE und Beauftragter für das Wein-

Bewertet wird nach einen einfachen Punkteschema. So z.B. erhält ein Betrieb, der als Sitzgelegenheit nur billige Plastikstühle bietet, 0 Punkte. Hochwertige Stühle hingegen werden mit 2 Punkten bewertet. Gleiches gilt z.B. für Pflanzen- und Blumenschmuck, für die abendliche Beleuchtung, für das Angebot an Speisen und Getränken (und ihre Präsentation in der Karte). Schöner Blumenschmuck, dekorative Elemente wie ein plätschernder Wandbrunnen oder ein Spielplatz für Kinder bringen Extrapunkte. Eben-falls besondere Beachtung gilt dem Service. Insgesamt umfasst die Kriterienliste 18 Positionen. Geprüft werden Sie von einer Bewertungs-kommission, die zu einem vorher vereinbarten Termin

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An den Ostertagen feiert die Gemeinde traditionell ihre Kirmes und lädt dazuBürgerinnen und Bürger, so-wie Gäste aus nah und fern ganz herzlich ein. Familie Eckenroth, Wirtin und Wirt im Spaller Hof, weitbekannt

für die gute und reichhaltige Küche, haben sich auf Ihren Besuch vorbereitet und freu-en sich auf Ihr Kommen. Gemeinsam mit der Beige-ordneten und den Ratsmit-gliedern wünsche ich allen Einwohnern und Gästen

frohe und erholsame Oster-tage in Spall. Genießen Sie ein paar frohe Stunden in unserem schönen Ort im Naturpark Soonwald-Nahe.

W. Regner Ortsbürgermeister

in Spall

Vom 11. April bis 13. April 2009

Spall liegt westlich über dem Gräfenbach dicht am Rand des Soonwaldes. Von hier aus kann man wunderbare Wan-dertouren starten, bei denen man richtig herrlich abschalten und die Natur genießen kann.

Der Soonwald, dieser bis heu-te schier unergründlich tiefe Forst, der 868 in einer Urkun-de des Klosters Prüm erstmals als ›silva sana‹ bezeichnet wurde, ist ein häufig mytho-logisch betrachtetes Waldge-

birge. Er bietet Lebensraum für seltene Pflanzen, für Eu-len und Wildkatzen. Hirsch-rudel kann man, sofern man behutsam wandert, in dieser Gegend ohnehin alle paar Ki-lometer aufspüren.

Kommunaler Stammtischin Spall

Am Osterdienstag, dem 14. April, laden wir Mandats-trägerinnen und Mandats-träger, sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger zum kommunalen Stamm-tisch ab 11 Uhr in den Spaller Hof ein.

Wanderparadies SoonwaldStarten Sie ab Spall


PLANIG. Am übernächsten Wochenende findet im Bad Kreuznacher Stadtteil Planig eine Reptilienbörse mit Nage-tierschau statt.

Ausstellungsort ist die Nahetalhalle in der Rhein-pfalzstraße 2, und zwar am 18. und 19. April, immer von 10 bis 16 Uhr.

Angeboten wird alles rund um die Terraristik, Schlangen, Echsen, Spinnen, Amphibien, Nagetiere, Terraristikzubehör, Bücher und Pflanzen.

Weitere Informationen zur Börse finden Sie im Internet bei www.veranstaltungsprofi-spoerl.de oder erhalten Sie telefonisch unter 0671-36766 oder 0170-7504304.

Der Eintritt kostet: 4 $;Kinder zahlen 2 $.

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Neue Bad KreuznacherKennwort: ReptilienMathildenstraße 3-755543 Bad Kreuznach

Einsendeschluss ist Dienstag, 14. April; es gilt das Datum des Poststempels; der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Karten schi-cken wir zu.

Ausstellung in Planig – Gewinnspiel

Reptilien und Nagetiere

Seniorentreff

Im Haus des GastesBAD KREUZNACH. Der Seni-orentreff im Haaus des Gastes findet immer montags von 15 bis 17 Uhr im Haus des Gastes statt. Der Seniorentreff ist immer in den Sommermonaten bis einschließlich Oktober geöffnet. red

Wanderclub Nahetal

Osterhase kommtBAD KREUZNACH. Der Wanderclub Nahetal folgt am Sonntag, 12. April, ab 15 Uhr den Spuren des Osterhasen rund um das Waldheim (drei Kilometer). Kostenbeitrag für Kinder von Nichtmitglieder: 2 $. Bitte anmelden unter 0671-71996. red

30 Jahre Freude am Tanzen

TSC Crucenia mit breitem RepertoireBAD KREUZNACH . Der Tanzsportclub (TSC) feierte am vergangenen Sonntag sein 30-jähriges Bestehen. Gegründet von acht tanz-begeisterten Paaren, lange auf der Suche nach einer angemessenen Bleibe, hat sich der TSC zu einem Treff für die unterschiedlichsten Tanzrichtungen entwickelt, in

dem auch Deutsche Meister trainieren.

Zum Tanzen mit Freu(n)den laden Standardtänze, latein-amerikanische Tänze, aber auch Rock‘n‘Roll, Clogging-, Stepptanz- und Ballettkurse ein. Mehr erfahren Sie unter 0671-72777 oder im Inter-net unter www.tsc-crucenia.de

Foto: Schankin

Pfälzerwald-Verein

WanderungBAD KREUZNACH. Der Pfäl-zerwaldverein wandert am Sonntag, 19. April mit Elisa-beth Kobelt durch Rocken-hausen. Um 10 Uhr treffen sich die Wanderfreudigen am Bahnhof in Bad Kreuznach, die Fahr-karte kostet acht $. red

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Wenn das Wetter wieder beständiger wird, dann bietet sich der Schwung auf den Fahr-radsattel an. Ein schönes Ziel für alle Freizeitradler ist der Naheradweg von der Quelle bei Selbach bis nach Bingen am Rhein. Es empfehlen sich natürlich nur Teilstücke. Wir haben das Stück Bad Sobernheim – Bad Kreuznach ausgewählt, bzw. die „umgekehrte Richtung“ (naheaufwärts):

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Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekanntenmit Ihren tierischen Lieblingen ein frohes Osterfest

ALLES FÜR MEIN TIER

Tierschutzinitiative zeichnet Fressnapf-Markt Bad Kreuznach ausDie Tierschutzinitiative „sweetrabbits“ hat den Fressnapf-Markt in Bad Kreuznach zum „empfehlenswerten Fachge-schäft“ gekürt. Mit dieser Auszeichnung hat die Initiative den Fressnapf von Marktinhaberin Heike Zenke gleich-zeitig zur „Zoofachhandlung des Monats“ gewählt. Eine Kundin des Fachdiscounters für Tiernahrung und -zubehör, in der Bossenheimer Str. 261, hatte „sweetrabbits“ auf die Sauberkeit der Anlage, die artgerechte Haltung und die be-sonders kompetente Beratung rund ums Thema Kaninchen hingewiesen.Fachliche Beratung ist neben niedrigen Preisen und einer riesigen Sortimentsauswahl die Kernkompetenz der Fach-

marktkette. Geschäftsführerin Heike Zenke liegt das Wohl-ergehen der kleinen Nager in ihrem Bad Kreuznacher Markt besonders am Herzen: Sie arbeitet seit Ende letzten Jahres eng mit dem städtischen Tierheim zusammen und hilft mit einer zwölf Quadratmeter großen Nageranlage im Fressnapf-Markt bei der Vermittlung der Tiere. Fressnapf-Kunden, die sich im Fressnapf-Markt für ein Kaninchen interessieren, können das Tier nach Prüfung seitens des Tierheims kosten-los mitnehmen. „Das Projekt ist bei uns im Markt bestens angelaufen“, erklärt Heike Zenke. „Auch andere Franchise-partner sind interessiert, dieses Modell der Tiervermittlung mit ihren örtlichen Tierheimen gemeinsam umzusetzen.“

Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten

Die Streckenführung:Bad KreuznachBad Münster NiederhausenBoosStaudernheim und Bad Sobernheim

Viel Spaß beim Radeln!

Zeit,


Ostersonntag – Wir verwöhnen Sie mit echter böhmischer KücheOstermontag – ab 9.00 Uhr Osterbrunch30. April ab 20:00 Uhr Hexennacht beim Wolf02. Mai ab 16:00 Uhr Offene Fragerunde mit Hunde-Experte Michael Bolte

bekannt aus dem WDR Fernsehen bitte Karten vorbestellen unter 0671-7946532 Preis: 14,-16. Mai ab 19:00 Uhr Frauchen sucht Herrchen Single-Trefffen05. Juni um 19:00 Uhr Eröffnung Fotoausstellung “Dog´s Face“ mit Katharina Berger www.dogsface.de

weitere Infos unter www.gaststaette-wolf.de

Karfreitag 18:00 bis 23:00 UhrOstersamstag 14:00 bis 24:00 Uhr

Ostersonntag 09:00 bis 22:00 UhrOstermontag 14:00 bis 23:00 Uhr

Der Wolf ∙ Sandhübel 2 ∙ 55545 Bad Kreuznach ∙ 0671-7946532 ∙ www.gaststaette-wolf.de

Wir wünschen all unserenGästen frohe Ostern!

Inh. Alexander JacobRheingrafenstein 1 · 55543 Bad Kreuznach Telefon 06 71-7 94 85 89Öffnungszeiten: Mo. - Sa. ab 12hSonn- und Feiertags ab 10hwww.hofgut-rheingrafenstein.de

Inh. Alexander Jacob

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Osterfest im HofgutKindermalwettbewerb

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von 15,50€ bis 22,50€Rheingrafenstein 1 · 55543 Bad Kreuznach

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• Deutsch-ilalienische Küche• Geschl. Gesellschaften Kommunion (um Reserv. wird gebeten)

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Zu unserer reichhaltigen Speisekarte bieten wir zusätzlich, wechselnde Spezialitäten

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Besuchen Sie uns auch im Internet: www.weinschaenke-wiesenhof.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihre Familie Kadisch

AusflugszieleOstergewinnspielOstergewinnspiel der Tourismus und Marketing GmbH und des Verkehrsvereins Rheingrafenstein am Ostersonntag!

Beim traditionellen Osterspaziergang durch das Sa-linental von Bad Kreuznach nach Bad Münster ist in diesem Jahr Grips gefragt. Die Tourismus und Marke-ting GmbH und der Verkehrsverein Rheingrafenstein haben ein Ostergewinnspiel ausgearbeitet. Sie wollen Jung und Alt animieren, mit offenen Augen durch die Parklandschaft zwischen den beiden Kurstädten zu wandern. Dinge, die sonst der Wahrnehmung entgehen würden, sollen ins Blickfeld gebracht und die Attrak-tivität des größten Freiluftinhalatoriums spielerisch bewusst gemacht werden.

Besonders für Familien mit Kindern ist das Ge-winnspiel reizvoll und will Entdeckergeist und Spürsinn der Kinder Rechnung tragen.

Auf die Gewinner warten reizvolle Preise. Die Teil-nahmebögen werden ab 11 Uhr bei der Touristinfo im Haus des Gastes in Bad Kreuznach ausgegeben, letzter Abgabetermin ist 18 Uhr auf der Osterwiese im Kur-park Bad Münster. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtig.

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Tel. 06 71 / 79 60 76-0www.neue-kreuznacher-zeitung.de

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OSTERFEST!


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06 71 / 9 20 09 22Inh. O. Horberth

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Gutbürgerliche KücheSpezielle Osterangebote

Wir freuen uns auf Ihre Reservierung!

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Gründonnerstagverschiedene Spinatgerichte

KarfreitagKartoffelsuppe mit Kaviar

Bandnudeln mit LachsGebratenes Fischfilet

Ostersonntag undOstermontag

Hasenpfeffer mit hausgem. SemmelknödelTafelspitz mit Meerrettichsoße

LammbratenSchweinelende in Limettensoße

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GründonnerstagOsterangebot

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Ostersonntag und

Hasenpfeffer mit hausgem. SemmelknödelTafelspitz mit Meerrettichsoße

Zu jedem Gericht

reichen wir eine Vorsuppe

und ein Dessert.

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Reservieren Sie rechtzeitig

Ihren Tisch!

Tel. 0671 - 272 63

Kosta´s TaverneGriechische Spezialitäten

Wir wünschen unseren Gästen frohe Ostern!Karfreitag: frische FischspezialitätenOstermenü: Lamm, Zieglein mit leckeren Beilagen

Warme Küche: Di-Fr 11.30-15.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr · Mo RuhetagSamstag, Sonn- und Feiertags: 11.30-22.00 Uhr durchgehend

Kostas Tzakris · Hochstraße 16 · 55545 Bad KreuznachTelefon 06 71 - 920 38 97

Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Familienfeiern usw. bis 55 Personen.

Familienfeiern aller Art - bis 40 PersonenFAMILIEN BONIFIGLIO und PIRROKolpingstr. 1 - 67824 Feilbingert - Tel. 0 67 08 / 617 007Mo, Di, Do, Fr, Sa 17.30-24.00 Uhr - So. 11.30-14.00 und 17.30-24.00 UhrSommer: mittags geöffnet - Mi Ruhetag (außer Feiertag)

Wir wünschen allenein frohes Osterfest

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Ristorante und Gaststätte ENGEL

Karfreitag, 10.04. Fischempfehlungen Ostersonntag, 12.04. Empfehlungen der KücheOstermontag, 13.04. Lammspezialitäten

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Frohe Ostern wünscht

Liebe Leserinnen und Leser,endlich, die Frühlingszeit ist da. Die Osterfeiertage versprechen eine sonnigeZeit, die Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden im Freien verbringen können. Gehen Sie gemütlich essen und machen Sie einen Ausflug in unserer wunderschönen Region. Wir haben einige Tipps für Sie zusammengestellt.

Wir wünschen Ihnen eine frohe und angenehme Osterzeit.

Ihr Team der Neuen Bad Kreuznacher


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Kulinarische ReiseQualität und Geschmack

In der Reihe der traditionellen Ostergerichte hat das Lamm seinen festen Platz. Der traditionelle Gaumenschmaus zum harmoniert gut mit den verschiedensten Kräutern und Gewürzen.

Schon in der Antike wurden Lämmer mit Beginn des Frühlings als Opfer-gabe geschlachtet oder verbrannt. Auch für die Christen hat das Lamm eine besondere Bedeutung. In der Bibel ist zum Beispiel zu lesen, dass Jesus sich anlässlich des heiligen Abendmahls mit seinen Jüngern das „Osterlamm“ servieren ließ.

Bei uns spielte das zarte Fleisch bis vor wenigen Jahren nur eine unter-geordnete Rolle. Das hat sich inzwischen geändert.

Heimische Landschafe

Ihr Fleisch begeistert die Bio - Fraktion und die Gourmet - Gastronomie gleichermaßen: Das rauwollige Pommersche Landschaf, die Heidschnu-cke, die Skudde und andere Verwandte haben sich zu regionalen Spezia-litäten gemausert. Wir finden sie auf Rügen, in der Lüneburger Heide, im Kreis Lippe und anderswo.

Qualität

Das Fleisch der Landschafrassen ist würzig, dunkelrot, zart und wenig faserig. Es lässt sich unglaublich vielseitig zubereiten

Die Liste der Vorzüge ist schier endlos: Landschafrassen werden artge-recht auf der Weide gehalten und es wird nichts zugefüttert. Bis sie das ideale Gewicht zum Schlachten erreicht haben, dauert es entsprechend lange - mehr als eineinhalb Jahre. In dieser Zeit wird das Gewebe kräf-tig, die Muskeln sind optimal aufgebaut und können Körperflüssigkeit nachhaltig binden. So bleibt das Fleisch beim Braten schön saftig und schrumpft garantiert nicht auf die Hälfte zusammen.

Durch die regionale Vermarktung sind die Transportwege kurz und die Produkte entsprechend frisch.

Diese Qualitäten unterscheiden das Fleisch heimischer Landschafe deut-lich von Lammfleisch, das großteils aus Neuseeland, aber auch Schott-land und Irland importiert wird.

Geschmack

Das Fleisch jeder Rasse hat einen ganz einmaligen, unverwechselbaren Geschmack. Das Futter prägt das Aroma.

Zum Beispiel das Salzwiesen - Lamm von der Küste oder die Diepholzer Moorschnucke, eine kleine, widerstandsfähige Schafrasse, die auch auf den kargsten Wiesen noch genug Futter findet. Das Fleisch erinnert an die Heide, an den Duft der Kräuter.

Auf den Speisekarten vieler Gastronomen hat sich gerade die die Moorschnucke

einen festen Platz erobert. Der Geschmack tendiert deutlich

in Richtung Wild. Das Fleisch der Moorschnucke ist auch im Vergleich zu anderen Landschafrassen sehr mager und ideal für kurze Zubereitungszeiten.

Im Frühjahr macht sie sich hervorragend mit frischem Gemüse, im Win-

ter passt sie gut zu allen Kohlsorten.

Lamm zu Ostern


- Geheimtipp -Kulinarische Freuden!

„Der Quellenhof“Hotel – Restaurant mit Seele!

Besitzer: A. Jacob - Nachtigallenweg 3 - 55543 Bad KreuznachTel.: 0671/83 83 30 Fax: 0671/3 52 18

Historisches Ambiente mit internationaler Kücheverbindet sich mit

modernem Komfort, privater Gastfreundschaftund familiärer Herzlichkeit.

Öffnungszeiten: Täglich Mo.-So. 11.30-14.30 Uhr und Di.-So. 17.30-22.30 UhrMontagsabends geschlossen

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Bosenheimer Str. 199 (gegenüber Videothek)55543 Bad Kreuznach

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Exclusives chinesisches und thailändisches Feinschmeckerbuffet!

Mittagsbuffet: 11.30-14.30 Uhr 6.10Abendbuffet: 18.00-22.00 Uhr 9.50Sonntags und Feiertage Mittags und Abends 9.50Kinder unter 10 Jahren Mittags: 4.10 und Abends: 6,90

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Frohe Ostern

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Reise durch die RegionZubereitungsarten und Rezepte

Es gibt durchaus historisch gewachsene regionale Unterschiede in der Zubereitung von Lammfleisch.

Im Münsterland wird eine Keule gerne mit Biersoße und Pumpernickel-kruste zubereitet, im Süden wird sie eher mit Rotwein geschmort und in frischem Heu gedünstet.

Die saftigsten Fleischstücke sind Keule und Rücken - ideal zum Kurz-braten. Gulasch wird aus Keulen, Schulter oder Nacken geschnitten. Die Brust lässt sich hervorragend auslösen, füllen oder pökeln.

Das dunkle Fleisch wird in der Regel mit einer dunklen Sauce serviert.

Neben regionalen Spezialitäten gibt es zahlreiche delikate Rezepte. Für das Ostermenü bieten sich z. B. Keule oder Rücken an. Lammfleisch har-moniert übrigens mit vielen unterschiedlichen Kräutern und Gewürzen. Curry, Cayennepfeffer, Piment und Wacholderbeeren eignen sich ebenso gut wie Zimt oder Honig. Kräuter wie Minze, Salbei, Thymian, Basilikum und Rosmarin sorgen für einen aromatischen Geschmack.

Lammfilet mit Blattspinat- für 4 Personen-

6- 8 Filets vom Milchlamm, 4 EL Öl, Oregano, Salz und Pfeffer. Pfannku-chen: 4 EL Mehl, 4 Eier, 2 geschlagene Eiweiß, 1/4 L Milch, 1 Prise Salz, 2 EL Butterschmalz, Sauce: 1/4 L Rotwein, 20 g eiskalte Butter. Spinat: 500g Blattspinat, 3 EL Butter, 3 kleine Zwiebeln, Salz und Pfeffer, Muskat

Filet waschen, abtrocknen, würzen, im heißen Öl scharf anbraten und 3- 5 Minuten weiterbraten, warm stellen.

In der Zwischenzeit den Pfannkuchenteig rühren und für jedes Filet einen dünnen Pfannkuchen in Butterschmalz goldgelb backen. Jedes Filet in einen Pfannkuchen rollen und warm stellen. Den Bratensatz vom Fleisch entfetten, mit Rotwein ablöschen, kräftig durchkochen und etwas einkochen lassen. Dann den Topf vom Herd nehmen, die eiskalte Butter in kleinen Flöckchen mit einem Schneebesen rasch in die Sauce einschla-gen.

Geputzten Spinat im wallenden Salzwasser blanchieren, abgießen und in kaltem Wasser abschrecken. Butter zergehen lassen, die fein gewürfelten Zwiebeln darin glasig dünsten, den Spinat kurz durchschwenken und würzen.

Das Fleisch im Teigmantel in Scheiben schneiden, mit der Sauce garnie-ren und den Spinat dazulegen.

Lammkeule mit Rosmarin- für 6 Personen-

2,3 kg frische Lammkeule, 3 Knoblauchzehen, 4 EL Öl ,1 Zwiebel, 1 Schei-be Sellerie, 1 kleine Karotte, 2 Bund Petersilie, Rosmarin, Salz, 125 g Paniermehl. Marinade: 1 Zitrone, Rosmarin, 1 Knoblauchzehe (zerdrückt)

Keule am Vortag mit Knoblauch spicken. Marinade zubereiten, Fleisch mehrmals damit bestreichen. Am nächsten Tag abgetropfte Marinade, Öl, Zwiebel, Sellerie und Karotte, jeweils in Würfel geschnitten, in Pfanne erhitzen.

Knoblauchzehen von der Keule entfernen. Fleisch und Gemüsemischung in einen Bräter geben und etwa 75- 90 Minuten schmoren lassen.

Keule von Zeit zu Zeit mit dem Sud übergießen. Zuletzt Petersilie klein hacken, Knoblauch zerdrücken, mit Rosmarin, Salz und Paniermehl ver-mischen. Mischung auf die Keule geben und fünf Minuten braten.

und viel Spaß beim Nachkochen Guten Appetit, Frohe Ostern!

Hotel-Restaurant MühlentorMühlenstraße 1055543 Bad KreuznachTel. 06 71/83 82 0-0Fax 06 71/83 82 0-11www.hotel-muehlentor.deeMail: [email protected]

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WinzenheimDagmar Wallraff bewirbt sich als Ortsvorsteherin

Unabhängige KandidatinWINZENHEIM. Am 6. Juni dieses Jahres wird unter anderem über die Ortsvor-steher in den Stadtteilen abgestimmt. In Winzen-heim bewirbt sich jetzt eine parteiunabhängige Kandi-datin um die Position: die 48-jährige Dagmar Wallraff.

Dagmar Wallraff ist verhei-ratet, hat zwei Töchter im Alter von elf und sechzehn Jahren und lebt seit frühester Kindheit in Winzenheim.

Sei t ihrer Jugend is t Dagmar Wallraff in der katholischen Kirche aktiv, viele Winzenheimer kennen sie wahrscheinlich von der Theatergruppe „Komödien-kiste“ der Kolpingfamilie Bad Kreuznach, der sie seit 25 Jahren angehört und deren Kindergruppe sie leitet.Dagmar Wallraff wird für ihre Wahl wahrscheinlich

von der CDU unterstützt. Der Vorstand des Ortsverbandes empfiehlt seinen Mitgliedern die Unterstützung. Dagmar Wallraff wird sich auf einer Mitgliederversammlung der Christdemokraten selbst vorstellen. red

Gericht verordnet TherapieAggressiv mit Alkohol – Bewährung verspielt

BAD KREUZNACH. Er kam, sprach und ließ die Faust fliegen: Für einen 53 Jahre alten Mann aus Bad Kreuz-nach endete der Besuch einer Kneipe jetzt vor Gericht. Der mehrfach vorbestrafte Mann hat mit dieser Gewalttat nicht nur gegen das Recht, sondern auch gegen Bewährungsauflagen verstoßen.

„Das kam ohne Vorwarnung“, sagte das Opfer aus, dem der Hieb die Nase brach. Der Ange-klagte bestritt die Vorwürfe und sagte, er sei provoziert worden, außerdem habe das Opfer mit einer Krücke nach ihm geschlagen, die habe er lediglich abwehren wollen. Was war also geschehen an jenem Nachmittag im Mai 2008 in der Bastgasse? Richter Dr. Bruno Kremer ließ dazu mehrere Zeugen verneh-men, die alle die Kneipe besucht und die Auseinandersetzung beobachtet haben.

Alle Zeugen bestätigten die Tatversion des Opfers, plötz-lich und ohne ersichtlichen Grund angegriffen worden zu sein. „Wenn der was getrun-ken hat, wird er aggressiv“, sagten mehrere Zeugen aus, die den Angeklagten sonst als sozialen, fürsorglichen Mann und Vater kennen. Immerhin arbeitete er auch 16 Jahre als Erzieher in der Kreuznacher Diakonie, wo er behinderte Menschen betreute. Lediglich ein etwas angesäuselter Zeuge berichtete schwankend, aber durchaus deutlich von einer unflätigen Bemerkung, mit der das spätere Opfer sein Gegenü-ber provoziert habe. Die Sorge um seine schwerst abhängige und psychotische Frau sei auch der Grund seines Besuchs in der Kneipe gewesen, erklärte der Angeklagte. Der Mann selbst hatte vor über zehn Jahren alkoholbedingt einen Hirn-

schaden erlitten, der ihn heute nicht weiter einschränkt, aber womöglich sehr empfindlich auf geringe Mengen Alkohol reagieren lässt, wie ein Gutach-ter aussagte. Das Gericht sah es daher als sinnvoll an, dass der Mann stationär therapiert wird. Außerdem folgte es dem Antrag der Staatsanwältin, die eine Freiheitsstrafe von zehn Mona-ten ohne Bewährung forderte. Die Dauer der Therapie könne auf die Haftzeit angerechnet werden.

„Vielleicht ist es doch wesent-lich besser für Ihren Sohn, wenn er nach ein bis zwei Jahren einen Vater hat, der vom Alko-hol geheilt ist“, gab Richter Kremer dem Angeklagten mit auf dem Weg. Das Sorgerecht könne er dann auch wieder beantragen, immerhin habe er sich seit Geburt des Kindes vorbildlich um seinen Sohn gekümmert. nl

Freie Kandidatin:Dagmar Wallraff

Julia Klöckner (CDU)

SprechstundeB A D K R E U Z N A C H .Die Bundestagsabgeord-nete und stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner bietet am Donnerstag, 16. April um 12 Uhr in der CDU-Geschäfts-stelle, Freiherr-vom-Stein-Str. 16 in Bad Kreuznach eine Sprechstunde an. Bitte anmelden unter 0671-92065092. red

Fritz Rudolf Körper (SPD)

SprechstundeBAD KREUZNACH. Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Stellvertretende Vorsit-zende der SPD-Bundestags-fraktion, Fritz Rudolf Körper, bietet am Donnerstag, 16. April, in der SPD-Geschäfts-stelle, Mannheimer Straße 52, 55543 Bad Kreuznach, in der Zeit von 15.30 bis 16.30 Uhr eine Sprechstunde an. Bitte anmelden unter 06752-932412. red

02:00 -Pizza Speciale02:20 - Rund um Mainz - Ma-

gazin03:20 - Historische Bilder - unsere

Stadt04:10 - Rundreise Neuseeland

Teil 106:00 - Jugendprogramm06:30 - Unsere Stadt - eine Fahrt

von 1987

07:00 - Jugendedaktion KH08:10 - Rundreise Neuseeland

Teil 210:00 - Jugendprogramm - Achtung

Aufnahme10:40 - THW Bundeslager11:10 - Burgen und Schlösser - die

Marksburg12:15 Rundreise Neuseeland 3.

Teil

13:00 - schau Sport14:00 - Pingu Einstein14:30 - Feuerwehrübung15:10 - Hallen-Hockeymeister-

schaft15:50 - Winterausflug16:10 - Bunakent17:00 - schau Sport18:00 - Abendprogramm 21:15 Musik zum Tagesausklang

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KH-BOSENHEIM. Im Januar 2004 übernahm Markus Hofmann von Firmen-gründer Olaf Hacker den Betrieb, den er aus gesundheitlichen Gründen übergeben musste. Die Angebotspalette ist sehr groß. Neben den üblichen Arbeiten am Fahrzeug werden auch Unfallinstand-setzungen und Glasservice durchgeführt. „Wir bieten alles was mit dem Auto zu tun hat “, sagt Besitzer Markus Hofmann. Besonders jetzt nach dem langen Winter ist es wichtig, das Auto Frühjahrsfit zu machen. Die Überprüfung der Klimaan-lage und den Reifenwechsel werden von Markus Hofmann und seinem Team fach-gerecht ausgeführt. Ein weiterer Service sind die TÜV- und Dekra Prüfungen. Jeden Dienstag von 15 Uhr bis 17 Uhr und Donnerstag von 15 Uhr bis 17 Uhr finden diese in der Werkstatt in der Hackenheimerstraße 23 statt.

Selbstverständlich können alle Auto-marken für Reparaturen in die Werkstatt gebracht werden. Auch Arbeiten an Land-maschinen werden gerne durchgeführt.

Ein Angebot bei KFZ-Service Hofmann ist auch der Verkauf von Gebrauchtfahr-zeuge. Hier findet man auch viele in einer niedrigen Preisklasse, die vor allem für Fahranfänger interessant sein könnten.

Die Werkstat t von KFZ-Service Hofmann ist von Montags bis Freitags zwischen 8.15 Uhr und 18 Uhr und Samstags von 9 Uhr bis 13 Uhr geöffnet.Telefon: 0671/64664.

Informationen gibt es auch im Internet unter www.kfz-service-hofmann.de oder www.meinewerkstatt.de

TermineVG BME

SPD Arbeitsgemeinschaft 60+

AbsageVG BME. Die Senioren der SPD Arbeitsgemeinschaft 60+ teilen mit, dass der reguläre Stammtisch am Ostermontag ausfällt. Der nächste Stammtisch findet wieder wie gewohnt am zweiten Montag im Mai statt. pdw

CDU Stadtverband BME

VersammlungBME. Zu einer Mitglieder-versammlung werden alle Mitglieder des CDU-Stadt-verbandes am Donnerstag, 16. April um 19 Uhr in das Weingut Rapp/Sitzius eingeladen. Auf der Tages-ordnung steht die Wahl der Kandidatin zur Wahl des Stadtbürgermeisters. pdw

ZDF Chor Mainz

KonzertWALDBÖCKELHEIM. Ein Konzer t mi t dem bekannten ZDF-Chor findet am Sonntag, 19. April um 17 Uhr in der evangelischen Bergkirche in Waldböckel-heim statt. Einlass ist um 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. pdw

Norheimer Bürger

VersammlungNORHEIM. Eine Bürger-versammlung zum Thema „T-DSL für die Ortsge-meinde Norheim“ findet am Dienstag, 21. April um 19.30 Uhr im Bühneraum der Rothenfelshalle statt. An diesem Abend werden die Bürger über den aktuellen Stand der Möglichkeiten für eine DSL-Verbindung informiert. pdw

Feilbingert

OsterschießenFEILBINGERT. Das Oster-eierschießen des Schützen-vereins findet am Karfreitag, 10. April ab 10 Uhr in der Lemberghalle statt. Da beim Schießen das Luftgewehr aufgelegt werden darf, haben auch ungeübte Schützen gute Chancen die erforderlichen Treffer auf der Schießscheibe zum Gewinn vieler Ostereier zu erzielen. pdw


TermineVG BME

Volksbildungswerk BME

Neue KurseBME. „Abnehmen in der Gruppe“ heißt ein neuer Kurs, den das Volksbil-dungswerk am Freitag, 17. April startet. Der Kurs bein-haltet zwölf Abende und findet zwischen 17 und 18 Uhr im „Haus des Gastes“ im Stadtteil Ebernburg statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Kosten: 30 €. Infos und Anmeldung unter: 06708-616885 pdw

VG RÜDESHEIM

Waldböckelheim

WandererWALDBÖCKELHEIM.Folgende Veranstaltungen stehen bei den Wander-freunden an: Karfreitag, Stammtischessen mit Bingo. Die Küche bittet um Vorbe-stellung. Samstag, 11. April und Sonntag, 12. April, Pkw-Fahrt nach Rhaunen. Für die eigene IVV-Veranstaltung am Samstag, 18. April, und Sonntag, 19. April, werden noch Helfer gesucht. Anmel-dungen nehmen Bernd Nickels oder Karl-Heinz Usadel entgegen. pdw

SG Münchwald

VersammlungM Ü N C H WA L D . A m Freitag, 24. April, findet um 20 Uhr in der Hubertushalle die Jahreshauptversamm-lung der Sportgemeinschaft statt. pdw

Neue Vorsitzende beim Gesangverein

Der neu gewählte Vorstand des Gesangvereins „Frohsinn“ Hackenheim. Foto: Privat

HACKENHEIM. Zu einem Wechsel im Vorstand kam es in der letzten Jahreshauptver-sammlung des Gesangver-eins „Frohsinn“.

Nach fünfjähriger Amtszeit stellte die bisherige Erste Vorsitzende Heike Enders ihr Amt zur Verfügung. In ihrem Rückblick zog Enders

eine positive Bilanz und bedankte sich für das ihr entgegen gebrachte Vertrauen in den letzten fünf Jahren. Als Nachfolgerin wählten die Mitglieder Margarete Wehner, ihre Stellvertreterin ist Lioba Zuhl.

Für d ie F inanzen i s t weiterhin Hans-Karl Mertes

zuständig. Als Schriftführe-rin wurde Elma Lahr bestä-tigt. Als Beisitzer gehören dem Vorstand an: Renate Bechter, Max Eder, Sandra Haase, Susanne Immesber-ger, Annette Lißmann, Gisela Liesenfeld, Willibald Enders und Heinz Kohl. pdw

Jetzt Ganztagesbetrieb im Kindergarten

HACKENHEIM. Nach zweijähriger Planung begann am 1. April der Ganztagesbe-trieb im Katholischen Kinder-garten Sankt Michael.

Vi e r B e t r e u e r i n n e n kümmern sich um die bisher 15 Kinder. Insgesamt kann der Kindergarten 24 Kinder für den Ganztagesbetrieb aufnehmen.

„Die eigentliche Umset-zung für den Ganztages-betrieb dauerte eigentlich nur sechs Monate“, erklärt Leiterin Nadine Benzin. In den letzten Wochen mussten diesbezüglich diverse Arbei-ten durchgeführt werden. So musste die Küche umgebaut und eine Spülmaschine ange-schafft werden. Das Mittages-

sen wird täglich frisch vom Küchenpersonal der „Rhein-hessenhalle“ angeliefert.

Im Moment werden die Speisen noch in den einzelnen Gruppen eingenommen. Doch damit ist in einigen Monaten Schluss, denn voraussichtlich wird es ab Januar 2010 auch einen Speisesaal im Kinder-garten geben. pdw

Eine leckere Lasagne wurde den Kindern im Kindergarten Sankt Michael am ersten Tag des Ganztagesbetriebes serviert. Foto: M. Wolf

Region

Radteam Nahe-Glan

SaisonstartO D E R H E I M . A m Karfreitag, 10.April eröffnet das Radteam Nahe-Glan die Rennradsaison 2009. Gestartet wird um 10.15 Uhr in Odernheim, Nähe Bahnhof.Die Tour besteht aus 2 Schleifen, und ist circa 105 km (70 Kilometer Kurz-strecke) lang und es sind circa 1250 Höhenmeter (780 hm) zu überwinden. Weitere Informationen bei Hans-Werner Demand, 06758-7770. pdw

IN SCHWEREN STUNDEN

Was ist eineSterbegeldversicherung?


Eine kapitalbildende Ver-sicherung, die im Todesfall der versicherten Person einen vorab festgelegten Betrag (zzgl. Überschuss- beteiligung) auszahlt.

Auf Gesundheitscheck oder sonstige Ausschlusskrite-rien wird im Gegensatz zu ähnlichen Versicherungspro-dukten verzichtet und die meisten haben das Höchsta-lter für einen Versicherungs-abschluss auf weit über 80 Jahre angehoben.

Weitere Vorteile, die sich durch eine solche Versiche-rung ergeben - sie werden in der unter Umständen bei Harz IV Inanspruchnahme nicht berücksichtigt und es gibt einen Anbieter, wel-che ohne Karenzzeit einen Sofortschutz ohne Aufpreis anbieten.Warum eine Sterbegeld-versicherung?

Durch die Änderung der Gesundheitsreform ist das Sterbegeld abgeschafft wor-den. D. h. im Todesfall gibt es keine finanzielle Unter-stützung durch die Kranken-kasse mehr. Hinterbliebene bekommen jetzt nicht länger finanzielle Unterstützung im

Ablebensfall eines Angehö-rigen. Die Kosten von im Bundesdurchschnitt etwa 5.000 Euro müssen ohne Unterstützung von Kran-kenkasse oder einer anderen Einrichtungen beglichen werden.

Wann sollte man eine Sterbegeldversicherungabschließen?

Es gibt keinen richtigen oder falschen Moment eine Sterbegeldversicherungabzuschliessen.

Einige Kassen/Versiche-rungen bieten einen So-fortschutz und steht bereits sehr jungen Menschen zur Verfügung und ist deshalb

recht preiswert.

Aber auch hohes Alter ist kein Hindernisgrund. Ein paar Versicherungen kön-nen bis zu Beginn des 85. Lebensjahres abgeschlossen

werden - ohne Gesundheits-prüfung.

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-haltet zwölf Abende und findet zwischen 17 und 18 Uhr im „Haus des Gastes“ im Stadtteil Ebernburg statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Kosten: 30 €. Infos und

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WALDBÖCKELHEIM.Folgende Veranstaltungen

-freunden an: Karfreitag, Stammtischessen mit Bingo.

-stellung. Samstag, 11. April und Sonntag, 12. April, Pkw-Fahrt nach Rhaunen. Für die eigene IVV-Veranstaltung am Samstag, 18. April, und Sonntag, 19. April, werden

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A m Freitag, 24. April, findet um 20 Uhr in der Hubertushalle

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A m Karfreitag, 10.April eröffnet das Radteam Nahe-Glan die Rennradsaison 2009. Gestartet wird um 10.15 Uhr in Odernheim, Nähe

Die Tour besteht aus 2 Schleifen, und ist circa 105 km (70 Kilometer Kurz-strecke) lang und es sind circa 1250 Höhenmeter (780

Weitere Informationen bei

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19.02.2009 Florian Morina, Sohn von Lindita Morina geb. Kelmendi und Besim Morina, Brückes 29, 55545 Bad Kreuz-nach20.02.2009 Julian André Wal-genbach, Sohn von Viola Klein und Patrick Walgenbach, Gerbe-reistraße 4, 55442 Stromberg08.03.2009 Sude Naz Gökgöz, Tochter von Selma Gökgöz geb. Kahraman und Gökhan Gökgöz, Bleichstraße 20, 55543 Bad Kreuznach14.03.2009 Jolie Hild, Tochter von Tina Hild und Patrik Löhn, Eifelstraße 16, 67824 Feilbin-gert14.03.2009 Alicia Emil ie Machemer, Tochter von Mela-nie Machemer und Fritz Norbert Trost, Kreuznacher Straße 50, 55576 Sprendlingen17.03.2009 Anna Wolf, Tochter von Sandra Karola Schleuter und Dirk Wolf, Schulstraße 3, 67821 Alsenz17.03.2009 Paula Wolf, Tochter von Sandra Karola Schleuter und Dirk Wolf, Schulstraße 3, 67821 Alsenz19.03.2009 Luca Rupietta, Sohn von Franziska Rupietta geb. Lan-ge und Marco Rupietta, Brühl-straße 15, 55597 Wöllstein21.03.2009 Pauline Sabeth Kas-sebeer, Tochter von Constanze Sommer und Torsten Kassebeer, Schillerstraße 18, 55435 Gau-Algesheim21.03.2009 Lucy Sophie Höfling, Tochter von Stephanie Höfling und Dirk Momberg, Kallenfelser Straße 67, 55606 Kirn21.03.2009 Tommek Tyciak Wittner, Sohn von Lea Michelle Töpfer und Andreas Mateusz Wittner, Dörrenböhler Hof, 55288 Armsheim23.03.2009 Joshua Posch, Sohn von Susanne Ute Posch geb. Feh-se und Andreas Posch, Schulstra-ße 10, 55595 Gutenberg23.03.2009 Mats Lennart Va-lentin, Sohn von Ylva Gunilla Valentin geb. Håkansson und Jan Valentin, Berliner Straße 49, 55435 Gau-Algesheim23.03.2009 Jan Justin Müller, Sohn von Carina Müller geb. Anton und Kai Uwe Müller, Obersteiner Straße 34, 55606 Kirn23.03.2009 Tessa Justina Georg, Tochter von Christina Georg geb. Schuck und Stefan Georg, Im Brömer 5, 55606 Oberhausen23.03.2009 Sam Colin Kanthack, Sohn von Carolin Kanthack geb. Schmidt und Jan Christoph Kan-thack, An der Weed 6, 55585 Duchroth

Geburten24.03.2009 Moritz Gerschau, Sohn von Nicole Gerschau, Un-tergasse 22, 55590 Meisenheim und Martin Geib, Bürgermei-ster-Kircher-Straße 20, 55590 Meisenheim24.03.2009 Lisa von Bobrutz-ki, Tochter von Jennifer von Bobrutzki geb. von Polheim und Thomas von Bobrutzki, Ringstraße 110, 55543 Bad Kreuznach24.03.2009 Sebastian Henrik Weinmar, Sohn von Jutta Ale-xandra Weinmar und Oliver Kanne, Im Pflöckgarten 2, 55546 Hackenheim24.03.2009 Timur Aslan Aya-kan, Sohn von Sebahat Ayakan geb. Doğu und Cuma Ayakan, Im Obstgarten 2, 55595 Hüf-felsheim24.03.2009 Lea-Katharina Ru-sche, Tochter von Annika Ru-sche geb. Eschenfelder und Florian Rusche, Königsberger Straße 8, 55457 Gensingen24.03.2009 Ben Demmer, Sohn von Madeleine Demmer geb. Haberecht und Alexander Oliver Demmer, Am Bettenheimer Hof 20, 55576 Sprendlingen25.03.2009 Maria Katharina Kloos, Tochter von Stephanie Kloos geb. Nanzig und Chri-stian Kloos, Weinheimer Weg 3, 55576 Sprendlingen25.03.2009 Jolina Noelle Steil, Tochter von Martina Seyler-Steil geb. Seyler und Christian Steil, Königsberger Straße 13b 55559 Bretzenheim25.03.2009 Cornelius Köhl, Sohn von Michelle Köhl geb. Hoffmann und Alexander Köhl, Freiherr-vom-Stein-Straße 22, 55232 Alzey26.03.2009 Annelie Dahler, Tochter von Stefanie Dahler geb. Sames und Oliver Walter Dahler, Schlesische Straße 8, 55450 Langenlonsheim26.03.2009 Mehmet Samed Topal, Sohn von Aynur Davarci und Yavuz Topal, Rheinstraße 33, 55543 Bad Kreuznach27.03.2009 Julia Jasmina Ehlers, Tochter von Silke Ehlers geb. Schira und Joachim Ehlers, Flonheimer Straße 14, 55597 Wöllstein28.03.2009 Nina Dorothee Rahner, Tochter von Jeannine Rahner, Ostpreußenstraße 4, 55595 Hargesheim und Oliver Benecke-Rahner geb. Benecke, Ostpreußenstraße 4, 55595 Har-gesheim28.03.2009 Paul Louis George Sikora, Sohn von Vanessa Zahn und Peter Sikora, Burgstraße 28, 55583 Bad Münster am Stein-Ebernburg28.03.2009 Peet Lorenz Kunze, Sohn von Tina Micaela Kunze


Neues aus der Bad Kreuznacher Geschäftswelt

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Mode und Show in der Lebendigen Salinenstraße

Alles richtig gemacht hatten die Geschäftsleute der „Leben-digen Salinenstraße – Straße der Spezialisten“ bei der Auswahl des Termin für ihre Erfolgsver-anstaltung „Mode und Show“. Bei strahelndem Sonnenschein konnten sich zahlreiche Besu-cher bei drei Veranstaltungen am vergangenen Samstag vom vielfältigen Angebot in der Sa-linenstraße überzeugen. Und da auch diese Veranstal-tung wieder ein voller Erfolg war, werden die Geschäftsleute weitere Highlights organisieren um die Einkäufer auf das tolle Angebot in der Salinenstraße hinzuweisen.

Bilder aus der Region und die neue E-Klasse im Autohaus Schad

Seltener Nachwuchs bei Petra Seifert vom Bestattungsinstitut Partenheimer

Seit über 77 Jahren ist das Autohaus Schad ein fest mit der Region verbundenes Un-ternehmen. Um diese Verbundenheit einmal mehr zu demonstrieren, hat das Autohaus im Jahr der Rheinland-Pfalz Tages in Bad Kreuznach eine Bilderausstellung mit Foto-grafien des Nahelandes zusammengestellt.Gleichzeitig wurde die neue E-Klasse von Mercedes Benz in einer Vorpremiere präsentiert.Unser Bild zeigt Geschäfts-führerin Angelika Schäfer bei der Eröffnung zusam-men mit Oberbürgermeister Andreas Ludwig, der selbst begeisterter Mercedes-Fah-rer ist.

Die Pfalz-Ardenner gehören zu einer selten gewordenen Pferderasse. Als gutmütiges Nutztier geht der Zuchtbestand seit Beginn der Motorisierung zurück. Umso schöner und wichtiger, wenn eine Stute Nachwuchs zur Welt bringt. So geschehen bei den Tieren von Petra Seifert im März. Petra Seifert, die das Reiten und die Kutschfahrten zur Entspannung nutzt, ist begeistert: „Es ist jedesmal wie ein kleines Wunder, wenn eine meiner Stuten ein Fohlen zur Welt bringt.“

Im Kreislauf desLebens

Hochzeiten

Sterbefälle21.03.2009 Johann Kulig, Mühlenstraße 43, 55543 Bad Kreuznach23.03.2009 Waltraut Müller geb. Bierfreund, Stettiner Stra-ße 30, 55543 Bad Kreuznach26.03.2009 Ingeborg Waltrau-dis Becker geb. Müller, Alzeyer Straße 29, 55457 Gensingen26.03.2009 Helmut August Stenzhorn, Sommerlocher Straße 4, 55595 Wallhausen27.03.2009 Paul Werner Georg Philipp Johannes Schenk, Auf dem Martinsberg 9, 55545 Bad Kreuznach28.03.2009 Marianne Bohn geb. Oppermann, An den Stoll 16A, 55596 Waldböckelheim28.03.2009 Anna Lucia Koch geb. Siener, Goldbergstraße 52, 55268 Nieder-Olm28.03.2009 Karl Peter Metzen-roth, Potthoffstraße 35, 55545 Bad Kreuznach28.03.2009 Georg Heinrich Siegfried Hönow, Gartenstraße 19, 55424 Münster-Sarmsheim29.03.2009 Anna Geißler geb. Dries, Niederwiese 9, 55595 Hargesheim29.03.2009 Elke Weirich geb. Müller, Förster-Ludwig-Straße 7, 55499 Riesweiler29.03.2009 Alexander Zeiß, Ringstraße 108, 55543 Bad Kreuznach30.03.2009 Wilfried Hoch, Kreuznacher Straße 40, 55595 Mandel30.03.2009 Wolfgang Fischer, Hofgartenstraße 21, 55545 Bad Kreuznach30.03.2009 Karl Jakob Fischer, Nahetalstraße 3, 55596 Schloß-böckelheim30.03.2009 Hedwig Johanna Herr geb. Schneider, Im Ellen-feld 46, 55543 Bad Kreuznach31.03.2009 Katharina Johan-na Sonneck geb. Fischborn,

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27.03.2009 Andrea Sonja Na-gel und Daniel Norbert Reitz, Ledderhoser Weg 37, 55543 Bad Kreuznach01.04.2009 Katja Köpke und Olaf Wilfried Hacker, Hacken-heimer Straße 23, 55545 Bad Kreuznach, StT Bosenheim

Max Paul Ferdinand FörsterGeb. am 13.02.09, Diakonie KHGröße: 52 cm · Gewicht: 3900 GrammEltern: Sarah und Andreas FörsterWohnort: Bad Kreuznach

Baby der Wocheund Marius Kunze geb. Gres-ser, Kreuzstraße 42, 55543 Bad Kreuznach29.03.2009 Nico Sebastian Knoth, Sohn von Michaela Agnes Knoth geb. Adam und Sebastian Knoth, Am Kalkofen 6, 67824 Feilbingert29.03.2009 Paulina Scholl, Tochter von Cathie Scholl geb. Schulz und Martin Scholl, Dr.-Karl-Aschoff-Straße 28a, 55543 Bad Kreuznach29.03.2009 Josephine Jale Keleş, Tochter von Kerstin Margot Keleş geb. Kienzler und Mustafa Keleş, Mainzer Straße 18, 55232 Ensheim30.03.2009 Christian Krämer, Sohn von Natalia Krämer geb. Eremenko und Viktor Krämer, Hochstätter Straße 42 B, 55546 Fürfeld30.03.2009 Vita Petje Deppe, Tochter von Dorothée Wilhel-mine Margarete Deppe und Peter Kröger, Stromberger Straße 37, 55545 Bad Kreuznach30.03.2009 Lara Olivia Enders, Tochter von Tanja Enders und Jens Antweiler, Rieslingweg 1, 55546 HackenheimBei der in der letzten Woche abgedruckten Geburt vom 14.02.2009 handelte es sich um einen Übermittlungsfehler. Das Standesamt bittet, diesen Fehler zu entschuldigen.

WEIS SE FRÄCK

Hofsänger

Für die Hofsänger Weisse Fräck

Hans-Peter Lewisch & Olaf BuddeLeiter der Hofsänger

Für die Weisse Fräck - Familie

Mike PfaffAbteilungsleiter Weisse Fräck

Weisse Fräckim VfL 1848 Bad Kreuznach

Mit großer Bestürzung und tiefer Trauer mussten wir vom Tod unseres Aktiven und Hofsänger

Rolf Eslyerfahren.

Über viele Jahre unterstützte uns Rolf tatkräftig auf, vor und hinter der Bühne. Seine aus-drucksstarke Singstimme war eine Bereicherung für die Hofsänger der Weisse Fräck, denen er stets eng verbunden war.

Seine helfenden Hände, sein Sachverstand und seine Hingabe haben den Weisse Fräck viel gegeben. Wir verlieren mit ihm einen guten Freund und einen engagierten Fassenachter.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahrenUnser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und Allen, die um ihn trauern.

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SGH landet Pflichtsieg36 Neue Bad Kreuznacher KW 15 - 9. April 2009Sport

REGION.Die Fußballer der SG Hüffelsheim/Nieder-hausen haben ihre Pflicht erfüllt und auf eigenem Platz einen 2:0 (0:0)-Sieg gegen das Landesliga-Schlusslicht Bollenbacher SV gelandet.

In den ersten 45 Minuten taten sich die Gastgeber aber wie befürchtet schwer mit dem bereits abgestiegenen Tabellenletzten, der erst einen Punkt in dieser Saison geholt hat.

„Es ist eben nicht unsere Stärke, wenn wir gegen eine tief stehende Mannschaft selbst das Spiel machen

müssen“, bekannte SGH-Trainer Björn Trinks, der erst mit der zweiten Halbzeit seiner Mannschaft zufrieden war: „Da haben wir geradli-nig nach vorne gespielt und sind auch zu mehr Chancen gekommen.“

Als in der 55. Minute endlich das 1:0 fiel, war es längst überfällig, da die Haus-herren auch in der ersten Hälfte schon einige gute Möglichkeiten ausgelassen hatten. Nikolai Spira köpfte einen Freistoß von Rene Dupont in die Maschen und zeigte Dimitri Müller wie es

geht. Der machte nämlich zehn Minuten später auf die gleiche Weise das 2:0, nach-dem er zuvor schon eine gute Kopfballchance ausgelassen hatte.

Der eingewechselte Andreas Komforth vergab zweimal die Gelegenheit auf 3:0 zu erhö-hen, was am verdienten Sieg der Gastgeber aber nichts mehr änderte. „Das einzige, das hier zählt, sind die drei Punkte, die für uns besonders wichtig sind“, wusste Trinks, dass ein Ausrutscher der SGH im Abstiegskampf nicht gut bekommen wäre. kr

Johann Hörner (rechts) holte mit der SG Hüffelsheim drei wichtige Punkte gegen das Landesliga-Schlusslicht Bollenba-cher SV. Foto:kr

REGION. Die SG Eintracht Bad Kreuznach wird in die Landesliga durchgereicht. Auch bei der ebenfalls noch abstiegsgefährdeten Spvgg. Ingelheim blieben die SGE-Fußballer blass und chan-cenlos. Mit haarsträubenden Fehlern in der Defensive bereiteten die Gäste den Ingelheimern den Weg zu einem lockeren 6:0 (3:0)-Derbysieg.

Vielleicht wäre es anders g e l a u f e n , w ä r e R e n e Mecking nach sechs Minuten nicht mit der ersten Chance des Spiels am Ingelheimer Keeper Markus Schröder gescheitert oder hätte Patrick Szanczyk den Abpraller im Tor untergebracht.

Stattdessen gingen die Gastgeber in der 14. Minute durch einen Kopfball von Alexander Wilhelm in Führung. Das 2:0 markierte Steffen Becker im Nach-schuss aus zwölf Metern

(27.). Wie beim ersten Tor waren ein Freistoß von Jimmy Umbs und ein Fehler von SGE-Torwart Andreas Ringelstein vorausgegangen. Beim 3:0 der klar dominie-renden Platzherren spielte Becker steil auf Wilhelm, der aus 14 Metern ins Netz traf (42.).

Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte Christian Kolz den Kreuznacher Anschluss-treffer auf dem Fuß, den er jedoch aus zehn Metern freistehend verpasste.

Im direkten Gegenzug legte Wilhelm quer auf Adem Kaya, der zum 4:0 einschob (59.).

Auch die zwei weiteren Ingelheimer Tore resul-tierten aus Kontern, bei denen die SGE-Hintermann-schaft nicht auf der Höhe war. Mark Federwoski (71.) und Jochen Renz (81.) stell-ten mit ihren Treffern den Endstand her. kr

Niederlage im Derby in Ingelheim

SGE verliert 6:0

REGION. Die Ringer-Koope-ration in der WKG Untere Nahe hat ihre erste Bewäh-rungsprobe bestanden. Beim 2. Alois-Mayer-Gedächtnis-turnier des TSV Langen-lonsheim/Laubenheim halfen Vertreter des VfL Bad Kreuz-nach tatkräftig mit. Um dem Ansturm von 267 Jugendlichen gerecht zu werden, schafften die Kreuz-nacher sogar noch zwei Matten nach Langenlonsheim, damit dort auf fünf Wettkampf-matten gleichzeitig gerungen

werden konnte. Die WKG selbst war mit 22 Nachwuchsringern am Start und holte sich als erfolg-reichste Mannschaft den ersten Preis in der Vereins-wertung.Zehn erste Plätze und jeweils zweimal Rang zwei und drei standen am Ende für die Wettkampfgemeinschaft zu Buche.Den Sieg in ihrer jeweiligen Gewichtsklasse holten sich die B-Jugendlichen Alexander Mayer (38 kg), Christopher

Adu (42 kg) und Wassil Ivanov (63 kg), der C-Jugendliche Justin Eich (34 kg), die D-Jugendlichen Naghman Mirza (23 kg), Marcel Eich (29 kg) und Biourn Mayer (46 kg) sowie bei der Weiblichen Jugend Katarina Mayer (43 kg), Kim Zaimi in der Weiblichen Jugend (52 kg) und Michelle Zaimi in der E-Jugend (38 kg) verbuchten ebenfalls erste Plätze, allerdings ohne einen Kampf bestreiten zu müssen, da keine Konkurrenz anwe-send war. kr

REGION.Über die gewal-tige Beteiligung von 338 Star-tern freute sich der LC 80 Bad Kreuznach bei seinem 8. Werner-Beisiegel-Gedächt-nislauf.

Die neue Strecke von der Ebernburger Friedensbrücke zu der Niederhäuser Staumauer ist offensichtlich der große Renner. Als Anziehungsmagnet wirkt sie nicht nur mit ihrem herrlichen Rotenfels-Panorama, sondern auch durch den flachen

Verlauf und die guten Boden-verhältnisse.

So durften die Veranstalter in diesem Jahr mehr als eine Verdopplung der Teilnehmer-zahl registrieren, nachdem bei der Streckenpremiere im Vorjahr 164 Teilnehmer am Start waren.

Sieger des 10000-Meter-Laufs wurde der für die LG Olympia Dortmund startende Dörrebacher Simon Hoyden, der in 33:28 Minuten deut-

lich vor Martin Schubert vom TuS Duchroth (33:56) ins Ziel kam. Einen Doppelsieg für die Lauffreunde Naheland gab es über die 5000-Meter-Distanz, die Fabian Fiedler in 18:24 Minuten vor Raimund Krzywik (18:50) gewann.

Schnellste Frau war als Sechste Maria Schubert (TuS Duchroth) in 19:36 Minuten. Sieger im Halbmarathon wurde Thomas Jettkant vom LT Puder-bach (1:24:15 Stunden). kr

Der Bad Kreuznacher Marcel Eich gewann für die WKG Untere Nahe die 29-kg-Klasse der D-Jugend, obwohl er noch eine Klasse tiefer starten könnte. Hier schultert er gleich Leon Lohr vom KSV Kirrlach. Foto:kr

Ringer der Unteren Nahe mit erfolgreichem Turnier

Viele Läufer beim LC 80

Hassia-Damen in der Bundesliga

Die Mannschaft v.r.n.l.: Yü Zimmermann, Julia Lutz, Dana Hadacova, Ying Zhang, links:Abteilungsleiter Joachim Lautebach Foto: gg

BINGEN. Nach zwölf Jahren in der 2. Tischtennis-Bundes-liga haben die Damen von Hassia Bingen die Sensation perfekt gemacht: Vor rund 300 begeisterten Zuschauern siegten die Hassiatinnen mit 6:3 gegen den TV Altdorf und führen die Tabelle zwei Spieltage vor Schluss unein-holbar an. Das heißt, in der nächsten Saison spielen sie in der Bundesliga. osh

Stellemarkt9. April 2009 - KW 15 Neue Bad Kreuznacher 37

Danke, danke, danke, liebe Rotarier für einen neuen Spiel-platz. Im Namen der 450 Schülerinnen und Schüler der Kleistschule und der 210 Ganztagskinder bedanke ich mich herzlich für die Spende an die Kinder der Stadt. Wir waren sehr traurig, dass der von uns oft besuchte Spiel-platz der Amerikaner immer

weiter verfiel und nicht mehr benutzt werden konnte.

Jetzt hat unsere Schule wieder einen Anlaufpunkt für einen spontanen Wandertag, wenn das Wetter gut ist. Auch die übrigen Grundschulen und die Kindertagesstätten werden von diesem Spielange-bot regen Gebrauch machen. Dieses Spende ist sehr gut

angelegt.Noch schöner wäre es, wenn

der Stadtrat im nächsten Haus-haltsjahr noch etwas zum Ausbau beisteuern könnte. Ein kleiner Wasserspielplatz würde die Kinder restlos begeistern.

Peter DillRektor der

Kleistschule Bad Kreuznach

Die ehemals acht-bogige Alte Nahebrücke gehört zu den ältesten Brücken in Rhein-land-Pfalz. Als 1955/56 der nur minder schwer beschä-digte Teil des einmaligen historischen Bauwerks über den Hauptarm der Nahe durch eine moderne Spannbeton-brücke ersetzt wurde, warnte Dr. Ing. Carl Velten vor der „Verhunzung“ unserer Nahe-brücke und August Bechter sprach von der „Zerstörung des Stadtbildes“. Was würden die beiden wohl erst zum

Vorschlag einer „Mittelstütze“ sagen?

Wenn ta t säch l i ch e in Neubau der Brücke erforder-lich werden sollte, müsste man meines Erachtens ernsthaft die Möglichkeit des Wieder-aufbaus in der historischen Form oder doch wenigsten mit einem (schmaleren) Pfeiler prüfen, um die harmonische Einheit der 700 Jahre alten Brücke einigermaßen wieder-herzustellen.

Natürlich wird man sofort den Hochwasserschutz anfüh-

ren. Aber auch die Salinenbrü-cke, die Wilhelmsbrücke und die Landfuhrbrücke stehen jeweils mit zwei Pfeilern in der Nahe. Ein eventueller Rückstau durch einen Pfeiler kann nicht viel weiter als bis zum Bonhoeffer-Haus reichen. Gegebenenfalls müsste diese Strecke zusätzlich abgesichert werden, wenn die vorhandene Mauer nicht ausreichen sollte.

Eine verrückte Idee? Auch die Frauenkirche in Dresden wurde wieder aufgebaut.

Rolf Schaller

Leserbrief

Zum Spielplatz auf dem Kuhberg

Leserbrief

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Ein überaus wichtiger Punkt aber im Rahmen der Perso-nalrekrutierung oft vernach-lässigt ist die Einführung des neuen Mitarbeiters in das Unternehmen.

Ist der Arbeitsvertrag erst einmal unterschrieben, wer-den neue Mitarbeiter oft sich selbst überlassen und müssen sich mühsam im neuen Um-feld zurechtfinden. Doch ge-rade am Anfang ist es wich-tig, neuen Mitarbeitern den

Einstieg zu erleich-tern, um sie schnell in das Unternehmen und in ihr Team zu integrieren.

Die Einarbeitung fängt schon bei der Rekrutierung an. Der häufigste Grund für eine fehlgeschla-gene Einarbeitung liegt daran, dass die im Vorstellungsge-spräch geschilderten Aufgabengebiete nicht mit der Reali-tät übereinstimmen.

So ist der Bewerber schnell enttäuscht

und frustriert. Es ist wichtig, die Einführung neuer Mit-arbeiter gut zu planen und strukturiert zu gestalten. Um dem Mitarbeiter einen guten Start im neuen Unternehmen zu gewährleisten sollten ein paar Punkte beachtet wer-den. Der Mitarbeiter sollte spätesten bei Arbeitsbeginn seinen neuen Kollegen vor-gestellt werden. Das Be-kanntmachen von Kollegen,

mit denen der Kandidat eng zusammen arbeitet, ist be-reits in der letzten Phase des Rekrutierungsprozesses von Vorteil. Neben einer Einfüh-rung in die Unternehmens-kultur und die Unterneh-mensphilosophie, sollte der neue Mitarbeiter auch eine organisatorische Einführung erhalten.

Dazu gehören die Erklä-rung arbeits- bzw. tarif-vertraglicher Regelungen, Möglichkeiten der Persona-lentwicklung, Arbeitsschutz-maßnahmen und natürlich auch die Orientierung im Gebäude. Eine gute Mitar-beitereinführung ist wichtig, um neue Mitarbeiter schnell in das Unternehmen zu inte-grieren und damit ihre Lei-stung, Motivation und Bin-dung an3,das Unternehmen zu för-dern. Sie sollte die Aspekte der Einführung in den Job, indas Team und in das Un-ternehmen behandeln und auch organisatorische Fra-gen klären.

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Ausgabe KW 15 09