12
Seite 1 von 12 Ausgabe vom 17. April 2015 Rico, Oskar und die Tieferschatten Musical der 6. Klasse im großen Saal: 30.04.2015, 20 Uhr HEUTE Abend um 20 Uhr Eurythmie-Aufführung im großen Saal: EINKEHR Mehr auf Seite 2 Was ist los? 2. Klasse – Hr. Tannigel Am Tag der Sonnenfinsternis haben die Kinder der 2. Klasse einen Ausflug zum Hochsträß gemacht, um das Naturereignis mit speziellen Brillen zu beobachten. Am 25. März haben die Kinder vor ihren Eltern und Großel- tern, Lehrern und Freunden das Offerusspiel im Giebels- aal aufgeführt. Alle Kinder waren mit großer Freude und voller Stolz dabei und die Zuschauer natürlich sehr be- geistert. (mk) 3. Klasse – Hr. Bothe Die 3. Klasse war Ende März beim Bauer Steigmiller in Ummendorf zum Pflügen, Eggen und Säen. Es war sehr anstrengend, hat aber auch viel Freude gemacht. Am Schluss gab es noch eine leckere Suppe, die uns die Bäuerin gekocht hat. Im Sommer werden wir dann den Weizen ernten. Jetzt haben wir Formenzeichnen. Die Figuren sind schon recht schwierig, aber wir üben ein- fach bis es klappt. (jb) Fotos auf Seite 5. 4. Klasse – Fr. Reinartz Lesen Sie die Aufsätze über die Sonnenfinsternis auf Seite 7. 6. Klasse – Fr. Ott hat Mathe-Epoche und probt parallel dazu mit Frau Ott und Herrn Semar für das Musical „Rico, Oskar und die Tieferschatten“. Die Schüleraufführung ist am Mittwoch 29.04.2015, die öffentliche Aufführung findet am Donnerstag, 30.04.2015 um 20 Uhr im großen Saal statt. (pv) 8. Klasse – Fr. Hunscha de Cordero Lesen Sie mehr über die Unternehmungen der 8. Klasse – Besuch in der Synagoge und Treffen mit Rabbi Trebnik – Besuch in Dachau, Treffen mit Max Mannheimer – Besuch der Opernsängerin Merav Barnea auf den Seiten 3 und 4. 10. Klasse – Fr. Steinhilber-Keßler/Hr. Roemlein ist diese und nächste Woche im Betriebspraktikum. (acmg) 10. Klassen – Theater-AG Unser Flyer für die Aufführungen der Theater AG 10. Klassen ist schon fertig und unser Probenwochenende war erfolgreich. (sg) Bilder auf Seite 2. Herzlichen Dank für Ihre Beiträge, liebes Kollegium, liebe Eltern und Mit- arbeiter. Mehr Meldungen finden Sie auf den nächsten Seiten. Wenn Ihr Euch / Sie sich hier mit Klassenaktivitäten aus Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft erwähnt sehen möchten, einfach kurze Info – gerne auch mit Fotos – an [email protected] Elternabende – SEV-Termine Klasse / Lehrer Datum Uhrzeit 10 KR / Fr. Keßler/Hr. Roemlein !Achtung – Terminänderung! Mittwoch, 22. April 19.30 Uhr 5 / Herr Schönwiese Montag, 27. April 20 Uhr SEV – Schulelternvertretung Dienstag, 28. April 20 Uhr Bitte überprüfen Sie die Termine auch unter www.waldorfschule-ulm.de/de/elternabende.html. Dort werden die Termine laufend aktualisiert. Krankmeldungsanrufbeantworter: 0731-9325811

Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

  • Upload
    lytram

  • View
    214

  • Download
    2

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!!!!!!! ! Seite 1 von 12 Ausgabe vom 17. April 2015

!

Rico, Oskar und die Tieferschatten Musical der 6. Klasse im großen Saal: 30.04.2015, 20 Uhr

HEUTE Abend um 20 Uhr Eurythmie-Aufführung im großen Saal: EINKEHR Mehr auf Seite 2

Was ist los?

2. Klasse – Hr. Tannigel Am Tag der Sonnenfinsternis haben die Kinder der 2. Klasse einen Ausflug zum Hochsträß gemacht, um das Naturereignis mit speziellen Brillen zu beobachten. Am 25. März haben die Kinder vor ihren Eltern und Großel-tern, Lehrern und Freunden das Offerusspiel im Giebels-aal aufgeführt. Alle Kinder waren mit großer Freude und voller Stolz dabei und die Zuschauer natürlich sehr be-geistert. (mk)

3. Klasse – Hr. Bothe Die 3. Klasse war Ende März beim Bauer Steigmiller in Ummendorf zum Pflügen, Eggen und Säen. Es war sehr anstrengend, hat aber auch viel Freude gemacht. Am Schluss gab es noch eine leckere Suppe, die uns die Bäuerin gekocht hat. Im Sommer werden wir dann den Weizen ernten. Jetzt haben wir Formenzeichnen. Die Figuren sind schon recht schwierig, aber wir üben ein-fach bis es klappt. (jb) Fotos auf Seite 5.

4. Klasse – Fr. Reinartz Lesen Sie die Aufsätze über die Sonnenfinsternis auf Seite 7.

6. Klasse – Fr. Ott hat Mathe-Epoche und probt parallel dazu mit Frau Ott und Herrn Semar für das Musical „Rico, Oskar und die Tieferschatten“.

Die Schüleraufführung ist am Mittwoch 29.04.2015, die öffentliche Aufführung findet am Donnerstag, 30.04.2015 um 20 Uhr im großen Saal statt. (pv)

8. Klasse – Fr. Hunscha de Cordero Lesen Sie mehr über die Unternehmungen der 8. Klasse – Besuch in der Synagoge und Treffen mit Rabbi Trebnik – Besuch in Dachau, Treffen mit Max Mannheimer – Besuch der Opernsängerin Merav Barnea auf den Seiten 3 und 4. 10. Klasse – Fr. Steinhilber-Keßler/Hr. Roemlein

ist diese und nächste Woche im Betriebspraktikum. (acmg)

10. Klassen – Theater-AG Unser Flyer für die Aufführungen der Theater AG 10. Klassen ist schon fertig und unser Probenwochenende war erfolgreich. (sg) Bilder auf Seite 2.

Herzlichen Dank für Ihre Beiträge, liebes Kollegium, liebe Eltern und Mit-arbeiter. Mehr Meldungen finden Sie auf den nächsten Seiten. Wenn Ihr Euch / Sie sich hier mit Klassenaktivitäten aus Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft erwähnt sehen möchten, einfach kurze Info – gerne auch mit Fotos – an [email protected]

Elternabende – SEV-Termine

Klasse / Lehrer Datum Uhrzeit 10 KR / Fr. Keßler/Hr. Roemlein !Achtung – Terminänderung!

Mittwoch, 22. April 19.30 Uhr

5 / Herr Schönwiese Montag, 27. April 20 Uhr

SEV – Schulelternvertretung Dienstag, 28. April 20 Uhr

Bitte überprüfen Sie die Termine auch unter www.waldorfschule-ulm.de/de/elternabende.html.

Dort werden die Termine laufend aktualisiert.

Kran

kmeldu

ngsan

rufb

eantw

orter: 07

31

-93

25

81

1

Page 2: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 2 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

Weitere Termine & Veranstaltungen im April & Mai 2015

Einkehr Freitag, 17. April 2015, 20 Uhr im großen Saal Eurythmie-Aufführung des Else-Klink-Ensembles Stuttgart

Rico, Oskar und die Tieferschatten Klassenspiel der 6. Klasse (Fr. Ott/Hr. Semar) Donnerstag, 30. April 2015, 20 Uhr im großen Saal Die Veranstaltungen finden Sie unter www.waldorfschule-ulm.de/de/termine.html

Theater, Theater ...

Römerladen – Neu im Sortiment Es gibt immer wieder etwas Neues im Römerladen zu entdecken! Suchen Sie vielleicht ein Geschenk? Bei uns gibt es jetzt handgemachte Seifen. Eine Freude für die Hände und die anderen Sinne. Seifen in verschiedenen Variationen: Lavendel, Lemon Grass, Orange, Rosen, Blumenwiese, Olive oder auch Stutenmilchseifen.

Schauen Sie doch mal vorbei. Wir freuen uns über Ihren Besuch: Öffnungszeiten Dienstag und Mittwoch: 10:00 bis 13:00 Uhr Das Römerladen-Team

Die Termine der anthroposophischen Gesellschaften und der Christengemeinschaft finden Sie heute auf Seite 11.

Page 3: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 3 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

Besuch in Dachau Unser Besuch in der Gedenkstätte Dachau und unsere Begegnung mit Max Mannheimer Zusammen mit der 12. Klasse, Herrn Semar und Herrn Münzing fuhren wir am 18. März nach Dachau, um die KZ-Gedenkstätte zu besuchen. Dort wurden wir, die 8. Klasse, in zwei Gruppen eingeteilt und erhielten jeweils eine Führung. Zuerst besichtigten wir den ehemaligen Zählappell-Platz, und anschließend ein zu einem Muse-um umgebautes Gebäude, in welchem sich früher unter anderem die Häftlingsduschen befanden. Dann wurden wir zu den Gefängniszellen, welche zum Teil noch volls-tändig erhalten sind, geführt. Als nächstes gingen wir über den Barackenplatz zu den weiter außen gelegenen Krematorien. Wir durften selber entscheiden, ob wir uns die Räume dort anschauen möchten oder nicht. Doch wir waren alle zu neugierig und sahen uns die Gaskam-mer, die Öfen und die anderen Räume an. Obwohl die Gaskammer nicht zur Tötung der Häftlinge benutzt wur-de, herrschte bei uns allen eine sehr angespannte Stim-mung! Nach diesem schockierenden Erlebnis besuchten wir eins der zwei letzten erhaltenen Barackengebäuden. Obwohl

die Baracken von innen neu ausgebaut wurden, konnte man sich doch in etwa vorstellen, wie die Häftlinge da-mals leben mussten. Insgesamt dauerte die Führung ca. 2,5 Stunden, obwohl sie einem gar nicht so lange vor-kam. Nach der Mittagspause trafen wir auf dem selben Ge-lände Max Mannheimer. Max Mannheimer ist einer der letzten lebenden Zeitzeugen der damaligen Zeit, und inzwischen schon 95 Jahre alt. Er wurde während des 2. Weltkriegs aufgrund seiner Religion gefangengenom-men. Zusammen mit seinem Bruder war er in den Kon-zentrationslagern Theresienstadt, Auschwitz, Warschau und Dachau. Die beiden haben als einzige aus ihrer Fa-milie den Holocaust überlebt. Max Mannheimer hat uns sehr überrascht, dass er trotz dem was er erlebt hat noch so eine Lebensfreude empfand und er war bereit uns alle unsere Fragen ehrlich zu beantworten. Uns ging seine positive Ausstrahlung sehr zu Herzen. Dieser Tag hat uns sehr geprägt und wir konnten alle viel davon mitnehmen! Jessica & Hannah 8. Klasse

Auszüge aus einem Brief der Achtklässler an Max Mannheimer nach ihrem Besuch: " (...) Danke, dass Sie uns so viele Dinge erzählt ha-ben, die in Ihrem Leben vorgefallen sind! Sie haben eine so schöne Ausstrahlung, dass Sie jedem, der im Raum saß, die Last, die ihm durch den erschütternden Besuch der Gedenkstätte auf dem Herzen lastete, wieder ein wenig haben nehmen können. (...) Vielen Dank für Ihre tollen Erzählungen! Ich hätte nie gedacht, dass man so schreckliche Erlebnisse aus dem eigenen Leben mit so viel Humor, Wärme und Freundlichkeit erzählen kann, ohne dabei von den schrecklichen Fakten zu weichen!

Mich hat Ihre Geschichte sehr berührt und ich hoffe, dass noch viele andere sie hören können. Und was den Hass und den Wunsch nach Rache angeht, dem Sie in Ihrem Herzen keinen Raum geben: Davon könnten sich viele eine Scheibe abschneiden! (...) Es war spannend, nach der Führung durch das Lager, die Geschichte noch einmal aus der persönlichen Sicht eines Menschen zu hören, der dieses Grauen überlebt hat! (...) Ich fand es sehr schön, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Geschichte zu erzählen! Es hat Spaß gemacht, Ihnen zuzuhören, Sie haben mich sehr berührt! Ich be-danke mich von ganzem Herzen. Sie sind einfach toll!!!

Page 4: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 4 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

Synagogen-Besuch – 8. Klasse Am Montag, dem 22.3.2015, machten wir einen Ausflug in die Synagoge von Ulm. Dort trafen wir den Rabbiner der jüdischen Gemeinde von Ulm, Shneur Trebnik. Bevor wir die Synagoge betreten durften, mussten wir sowohl spitze Gegenstände als auch Taschen und Rucksäcke im Eingangsbereich ablegen. Es standen auch ein paar Security-Leute bei uns, die die Synagoge bewachten. Das liegt daran, dass sie Angst vor Anschlägen haben. Nun trafen wir den Rabbi. Bevor wir in den Gebetsraum durften, mussten sich die Jungs eine Kippa anziehen (eine den Hinterkopf bedeckende, mit einer Klammer an den Haaren fixierte, flache Kopfbedeckung, die vor allem während religiöser Rituale aus Ehrfurcht vor Gott zu-meist von männlichen, manchmal aber auch von weibli-chen Juden getragen wird). Nun erzählte der Rabbi uns die Geschichte der Ulmer Synagoge und anschließend ein wenig über die Ge-schichte des Judentums. Er erklärte uns, warum Männer und Frauen in der Synagoge getrennt sitzen. Dies hat den Hintergrund, dass man sich in der Synagoge auf das Wesentliche – nämlich das Gespräch mit Gott – konzent-rieren können soll. Rabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind, und dass das einen religi-ösen Hintergrund hat. Nun durften wir unsere Fragen stellen. Vieles konnte uns der Rabbiner erklären, man-che Frage beantwortete er aber leider auch etwas einsil-big – so dass wir die eine oder andere Frage zum Judentum aus der Synagoge auch wieder mit nach Hau-se nahmen. Deshalb luden wir ein paar Tage später noch eine jüdi-

sche Freundin von Frau Hunscha de Cordero aus München zu uns in die Klasse ein. Die Opernsänge-rin Merav Barnea nahm die Einla-dung dankend an und kam uns am 24.3.2015 besu-chen. Sie erzählte uns sehr viel von jüdischen Ritua-len und Festen, wobei sie selber nicht streng gläu-big ist. Sie feiert aber trotzdem

aus kultureller Verbundenheit mit ihrem Heimatland Israel die religiösen Feiertage der Juden mit ihrer Fami-lie. Sie hat auch Freunde und Verwandte, die strenger gläubig sind. Selber nimmt sie mit ihren Töchtern zum Beispiel das mit dem wöchentlichen Synagogenbesuch nicht so streng. Auch ernährt sich ihre Familie nicht koscher. Koscheres Essen bedeutet unter anderem, dass man Milch- und Fleischprodukte nicht in einem Kühl-schrank lagern – und nicht gemeinsam zubereiten darf. Außerdem darf man erst acht Stunden nach dem Ver-zehr von Milchprodukten Fleisch essen.

Bei den Juden sind die Wochentage anders, denn sie beginnen – angelehnt an die Schöpfungstage im Alten Testament - mit dem Sonntag, und nicht wie bei uns mit dem Montag. Das Wochenende beginnt mit dem Frei-tagabend und endet am Samstagabend. Dabei ist der Samstag, der Shabbat, ein streng arbeitsfreier Tag. Die Zeitrechnung beginnt bei den Juden schon vor 5775 Jahren. Die Feiertage sind zeitlich interessanterweise fast identisch mit vielen großen Feiertagen der Christen. Chanukka zum Beispiel, das Lichterfest, liegt in der Zeit um Weihnachten. Man bekommt statt eines Geschenks Geld. Das Pessach-Fest, auch Matzenfest genannt, liegt ungefähr in der Zeit, in der die Christen Ostern feiern. Der Ulmer Rabbi darf als orthodox gläubiger Jude, so erklärte uns Merav, einer Frau nicht nur nicht die Hand geben, sondern er darf sie nicht Singen hören, denn das gilt als sehr intim und zu erotisch. Abschließend hat uns Merav noch ein hebräisches Lied mit dem Text aus dem Hohelied der Liebe vorgesungen, und man kann sagen, dass sie uns eine sehr interessante Religion ein wenig näher gebracht hat. Elias Klöble, Luca Montag und Johannes Schinz, 8. Klas-se

Page 5: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 5 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

3. Klasse beim Bauer Steigmiller in Ummendorf

Besuch der Kulturloge beim Spieleabend im Rupert-Mayer-Haus Am Donnerstag, 19. März fand im Rupert-Mayer-Haus (Gemeindehaus der Heilig Geist Gemeinde am Kuhberg) eine Informations- und Kennlernveranstaltung über die Kulturloge für Flüchtlinge statt. Die Kulturloge hat es sich zur Aufgabe gemacht auch Menschen mit geringem Einkommen den Besuch von Kulturveranstaltungen zu ermöglichen. An dem Abend waren der syrische Schau-spieler Ramadan Ali, Diana Jung und Christa Maierhofer und der Liedermacher Tommy Reichle zu Gast. Es war ein schöner, lehrreicher und lebendiger Abend, er war gut besucht und wird nicht der letzte dieser Art gewesen sein. Viele Kultureinrichtungen haben sich bereit erklärt Karten zur Verfügung zu stellen. So war an diesem Abend Jens Franke von der ADK mit dabei, der spontan Karten für "Pünktchen und Anton" im Alten Theater zugesagt hat. In Gesprächen mit dem Freundeskreis kam ein Problem zur Sprache, bei dessen Lösung die Schüler unserer Schule helfen können. An den Spieleabenden nehmen viele junge Flüchtlinge teil, aber die Kontakte zu Jugend-

lichen hier vor Ort fehlen und gerade sie sind als "Mit-spieler" sehr willkommen. Diese Abende finden jeden Donnerstagabend im Gemeindehaus von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr statt. Einfach mal vorbei schauen, es lohnt sich. Natürlich gibt es verschiedene Dinge mit denen man helfen kann, unter anderem kann man sich auf Face-book in der Gruppe Share to help, die von Studenten der Hochschule Neu-Ulm ins Leben gerufen wurde, informie-ren oder bei Heiner Beermann vom Evangelischer Dia-konieverband Ulm/Alb-Donau Flüchtlingssozialarbeit Gemeinschaftsunterkunft Römerstraße 145, 89077 Ulm, Telefon 0731 60260919, Fax 0731 3988681 [email protected] Ganz dringend werden auch Fahrräder, egal welcher Größe benötigt, hierzu können Sie mich gerne kontaktie-ren oder Sie können diese auch direkt in der Römerstra-ße abgeben. Wer Fragen hat kann mich erreichen unter 0151 40062888 oder [email protected]

Page 6: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 6 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

Vermisst im Kindergarten Seit Ende Februar vermisse ich meine Kompakt-Kamera, habe sie das letzte Mal in der Meisengruppe gehabt und benutzt. Trotz intensiver Suche ist sie leider bis jetzt nicht auf-findbar.

Es handelt sich um eine kleine Panasonic-Lumix SZ1 Pocket-Kamera, in schwarzer Neoprenhülle, das Gehäu-se ist violett-farbig. Hinweise bitte an Simone Schuler in der Meisen-Gruppe, Robert-Schulmeister-Kindergarten. Würde mich sehr freuen, wenn sie wieder zu mir findet. MfG S. Schuler

Die Kindergarten-Seite Die Schwalben fliegen aus … Den Frühling und die ersten warmen Sonnenstrahlen nutzten die Schwalbenkinder für einen Ausflug in den Ulmer Tier-garten und das Aquarium. Los ging es nach dem gemeinsamen Frühstück, als elf aufgeregte Schwalbenkinder durch die Garderobe flatterten. Mit Bus und Straßenbahn ging es nun in die Friedrichsau. Während manche Kinder das bunte Treiben an den Haltestellen ruhig beobachteten, sorgten andere für die Unterhaltung der Mitfahrer. Eine Haltestelle vor dem Aquarium verließ die muntere Kinderschar die Straßenbahn und durfte sich auf dem Fußweg dorthin noch ein wenig austoben. Als erste Grup-pe von zahlreichen Ausflüglern durften die Schwalbenkinder das Aquarium erobern. Sofort gab es große, glänzende Au-gen und vor Staunen offene Münder ob all der vielfältigen Tiere, die es zu bestaunen gab. Inmitten der Aquarien nahmen wir eine kleine Stärkung ein, bevor es weiter ins Tropenhaus ging, wo das Krokodil trotz seiner Untätigkeit am meisten Aufmerksamkeit auf sich zog. Im Außenbereich begrüßten uns die Affen mit lautem Ge-schrei. Wir verweilten noch kurz auf dem Spielplatz, wo sich die Kinder noch einmal austoben konnten, bevor es wieder mit Straßenbahn und Bus zurück ins Schwalbennest ging. Auf den letzten Metern dorthin begegneten uns einige andere Gruppen, die ebenfalls glücklich und erschöpft von ihren Ausflügen zurückkehrten. Der Kindergartentag endete für die Kinder mit dem gemeinsamen Mittagessen, bevor sie nach Hause gingen, um von ihren spannenden Erlebnissen zu berichten.

Nur wenige Tage später bot sich den Kindern der nächste Höhepunkt, die Sonnen-finsternis. Mit SoFi-Brillen ausgestattet, genossen sie das Spektakel auf der Kinder-gartenterrasse. Dabei hatten sie ihre ganz eigenen Assoziationen zu diesem Schauspiel. „Das ist wie ein Käse, der durchgeknabbert wird.“ (Marc), „Ich sehe ZWEI Monde.“ (Leonard), „Es sieht immer noch wie eine Banane aus.“ (Tabea), „Es sieht aus wie eine Wiege.“ (Mia) M. Bergner & F. Berlinghof

Page 7: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 7 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

Sonnenfinsternis – 4. Klasse Aufsätze aus der 4. Klasse Die Sonnenfinsternis 2015 „Mom fua Sonne dann psssst brrr knips guck“ Sprache von Ces, meinem kleinen Bruder! Wir sind zur Wiese elaufen. Der Mond hat sich vor die Sonne geschoben. Es wurde leise, dann kalt und dunkel und wir mussten Brillen aufsetzen. ----------- Die Sonnenfinsternis Es war 20.3.15 freitags in der Schule. Wir standen am Haupteingang, als alle da waren gingen wir los, an der Jugendfarm vorbei zu einer Wiese mit viel Gülle (wie Fr. Reinartz sagt: „Geheimwiese“. Trotz Gülle war es schön. Jeder suchte sich enen Platz und wir setzten unsere Schutzbrillen auf, alles war schwarz, wenn man hindurch schaute, nur die Sonne sah man als orangene Scheibe. Bevor es los ging durften wir noch spielen. Endlich war es so weit, wir setzten unsere Schutzbrillen auf und es wurde still. Von rechts fing es an, es bewegte sich nur langsam etwas, leider wurde es nicht dunkel (es war ja keine ganze Sonnenfinsternis) aber es wurde kalt, wir mummelten uns in unsere Ja-cken. Nach einer Weile gingen wir es war schön. Die Sonnenfinsternis Eine Sonnenfinsternis ist, wenn sich der Mond vor die Sonne schiebt. Leider darf man nur mit einer Schutzbrille in die Sonne schauen, sonst wird man blind (und das wäre nicht so gut!). Jede 66 Jahre passiert so ein Spektakel, also ist die nächste 20181! Wie alt sind wir dann wohl? Wenn man die Schutzbrille zu spät kauft, hat man Pech, denn dann muss man ca. 11 ! dafür bezahlen!! -----------

!!

Page 8: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 8 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

Weihnachtsmarkt Wollen Sie auch einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt haben – dann füllen Sie jetzt das entsprechende Formu-lar aus. Mitglieder des Schulvereins (interne Anbieter) müssen sich bis 1. Juli 2015 beim Weihnachtsmarkt-Team be-worben haben. Das entsprechende Formular finden Sie auf der Home-page der Schule www.waldorfschule-ulm.de. Rufen Sie

den Unterpunkt Weihnachtsmarkt auf, dort findet sich der Hinweis für Aussteller und schon erscheint ein Link zum Anmeldeformular für Mitglieder des Schulvereins www.waldorfschule-ulm.de/de/formulare.html. Dort wird alles erklärt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung Das Weihnachtsmarkt-Team

Nachlese – Ferienbetreuung Ostern mit Frau Jankowski

Page 9: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 9 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

Einladung zum „Lesekreis Waldorfpädagogik“ Waldorfpädagogik ist das unverzichtbare Fundament der Waldorfschule. Die Kenntnis der Waldorfpädagogik ist für alle teilnehmenden Menschen der inspirierende Weg den Kindern und Jugendlichen eine solide Zukunftsper-spektive zu eröffnen. Lassen Sie uns gemeinsam Waldofpädagogik erfahren? Wenn Sie Interesse haben, so kommen Sie doch in un-seren Lesekreis. Wir treffen uns: Wann: wöchentlich, Freitag 8:15 bis 9:45 Uhr Wo: Zweigbibliothek des Rudolf Steiner Zweiges, Rö-merstr. 97, 89077 Ulm

Wir erarbeiten uns, so wie Rudolf Steiner das vor den Lehrern der allerersten Waldorfschule darebracht hat, einen Vortrag aus GA 293 „Allgemeine Menschenkunde auf Grundlage der Pädagogik“, dann einen Vortrag aus GA 294 „Erziehungskunst Methodisch Didaktisches“ und schließlich GA 295 „Seminarbesprechungen und Lehr-planvorträge“. Wir freuen uns auf Sie! Die Leiter: Perihan Eker-Frey [email protected] Maurizio Ognissanti [email protected]

Kurse – Fremdsprachen & Musik & Bewegung

Tango Argentino für Anfänger 6 x 1,5 Std. ab Donnerstag, 23. April 20.45 - 22.15 Uhr Mehr Info & Anmeldung 07305 - 92 73 97 www.tangomonrose.de [email protected]

Schlagzeugschule Drumtalk

moderner, individuell gestalteter Schlagzeugunterricht bei dem der Spaß am Musikmachen im Mittelpunkt steht. Weitere Informationen auch unter [email protected] oder www.krischkowsky.de

Englisch-Nachhilfe Erprobter und bewährter Englischunterricht für die Mit-tel- und Oberstufe. Referenzen werden auf Wunsch vorgelegt. Tel.: 0731-1401045

Gitarrenunterricht vom Profi in entspannter Atmosphäre. Für Anfänger, Fortgeschrittene und Semiprofessionelle. 0731 88367, 0176 43006459 [email protected]

Ins Gleichgewicht kommen Eurythmie – Übungen zum Durchfühlen, Verlebendigen und Harmonisieren des eigenen Leibes. Gemeinsames Erleben und kreatives Entdecken dieser neuen Bewe-gungskunst. Am besten jetzt mit einsteigen: mittwochs, 18.45 – 19.45 Uhr, FWS Römerstraße, Zweigraum, Kosten 10-15 ! pro Std. Anmeldung: C. Steffen, dipl. Eurythmistin, Tel.: 0731-61 81 48, www.beratung-in-bewegung.net [email protected]

Theater-Sprach-Reisen nach England „Spielend Sprachen lernen“ Jugendliche zwischen 11 und 17 aufgepasst!!!! Sommer 05.-12.09., Cornwall, England Mittlerweile im 12ten Jahr machen Jugendliche aus süd-deutschen Waldorfschulen mit! Traumhafte Lage unse-rer Unterkunft, intensives Theatertraining in englischer Sprache, gemeinsame Ausflüge an tolle Orte, baden im Meer an den schönsten Sandstränden, Erfinden eigener Spielszenen in der Kleingruppe, Kennen lernen neuer Freunde und sportliche Aktivitäten machen eine Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis! Am Ende entsteht ein Theaterstück, welches wir auf Englisch vor Ort auf-führen. Dabei werdet Ihr einen natürlichen Zugang zur Sprache bekommen und viel Spaß daran haben. Engli-sche Studenten werden uns als Muttersprachler unter-stützen und die ganze Zeit mit dabei sein. Simone Mutschler (Waldorfmutter und Schauspielerin aus Landsberg) Tel. 08192/998068, [email protected] Infos und Anmeldung unter: www.theaterspass.com

Page 10: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 10 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

Auslandsaufenthalt & Ferien

Holidays in South of France We are parents of a pupil oft he Steiner School in Avig-non and want to give to rent our house during July and August 2015 holidays. In a quiet natural environment. It is equipped with all comforts, a swimming pool (9m x 4,5m), ping-pong tabel, trampoline ... For 5 or 6 persons, it is an ideal spot (near Chateauneuf du Pape) to discover Provence. Pent price 760 ! a week. http://maisonprovence84.canalblog.com In addition tot hat, you can rent a Mobile-Home for 4 persons. Pent price for the house + mobilhome 1250 ! a week. http://mobilhome84.canalblog.com For information phone 00.33.490.51.97.17 mobile 00.33.668.40.50.01 [email protected] We speak English and Italian.

Rollstone Cottage, Somerset GB Charming 19th Century Cottage on the edge of this beautiful village – Hinton Saint George. Two bedrooms. Sleeps 4/5 Rates: £ 480 per week in July and August and over the Christ-mas period. £ 350 per week fort he rest of the year. Short Breaks may be available off season, minimum 2 nights; please contact us. Email: [email protected] Phone: 0033 231681360 www.rollstonecottage.co.uk

Englisch lernen Mit einer Familie in unserer Schulgemeinschaft im Wes-ten von Irland leben Oberstufenausbidlung in Vollzeit Herbst 2015: 01.09. – 23.10. / 02.11. – 18.12.2015 Frühling 2016: 07.01. – 12.02. / 22.02. – 16.03.2016 Sommer 2016: 04.04. – 03.06.2016

Klassen mit 15 – 18 Studenten im Alter von 14 – 16 Jahren. Kunst, Handwerk, Naturwissenschaften, Mathematik, Englisch, Französisch (wahlweise), Geographie Weitere Informationen: Peggy Boyle, Active Learning for Adolescents [email protected]; www.alfaproject.org Telefon: 00-353 (0) 61 640798

Ars Sailing Team Bimbin’barca and Ragazzin’Barca is a unique sailing ex-perience for children created in 1990 by Waldorf teacher and Sailing Captain Monica Mei Cattelani. She inspired to combine her love for children and sailing, to give child-ren a true taste of nautical life, and the magic of the sea.... Bimbin’barca was born. School of Sailing - School of Life Registration open to children from age 7. The cost of 1 week is 700 Euro / child, plus 50 Euro for yearly insurance. www.bimbinbarca.com phone 0039 3383179244 Via Buonamici 293 - 55100 Lucca, Italy [email protected]

Aventerra Inspirierender Familienurlaub – Familienfreizeit im Welz-heimer Wald Termin: 06.08.-15.08.2015, Preis: 529 ! pro Kind und 590 ! pro Erwachsener www.aventerra.de/reise/familienfreizeit-im-welzheimer-wald Abenteuerferien mit Pferden Termin in den Pfingstferien: 23.05.-30.05.2015 Termine in den Sommerferien: 29.8. - 05.9.2015 + 5.9.-12.9.2015 Preis: ab 399 Euro, Infos: www.aventerra.de

Suchen & Finden

Wohnung gesucht I Familie mit Schüler in der 4. Klasse sucht eine Wohnung. 4 Zimmer, bis 1000 Euro. Angebote bitte an das Schul-büro.

Kanarienvögel abzugeben Kanarienvögel: 2 ♀ und 1 ♂, gelb oder gelb-braun gescheckt, im Juni 2014 geschlüpft, gesund und lebhaft! Einzeln an fürsorgliche Vogelfreunde abzugeben. Bei Interesse melden bei Familie Jeggle Tel.: 3600218

Wohnung gesucht II 4 Zimmer Wohnung gesucht von zuverl., kl. Familie (48, 16, 13) mit kl., ruhigen Hund. Wo: in Ulm außer Stadtmitte, (vorzugsweise Söflingen) Wann: ab 01.07.2015 Wieviel: bis 900.- Euro Warmmiete Erreichbar unter: 0731/7083691 oder per E-Mail: [email protected] Danke für Ihre Mithilfe bei unserer Suche.

Page 11: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 11 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

Termine Anthroposophie & mehr

Anthroposophische Gesellschaft

Rudolf-Steiner-Zweig Ulm

Infos unter

www.rudolf-steiner-zweig-ulm.de oder

[email protected]

Die regelmäßigen Veranstaltungen finden nur

außerhalb der Ferien statt.

Veranstaltungsort: im Zweigraum / Zweig-

bibliothek in der FWS Römerstraße, Hauptein-

gang links, 1. Stock. Anmeldung und Auskunft

bei Frau Fink, Tel. 0171-100 69 69

montags • 17.30 – 18.45 Uhr, „Das Johan-

nes-Evangelium“ von R. Steiner,

Ort: Leubeweg 15, 89077 Ulm,

Auskunft: Almut Pringsauf-

Kuhle, Tel. 0731-34254

montags • 20 Uhr, „Die Geheimwissen-

schaft“.

Barbara Fink, Tel. 0731-9314119

dienstags • 20 – 21.30 Uhr, Zweigabend

mittwochs • 18.45 – 19.45 Uhr, Eurythmie-

kurs „Ins Gleichgewicht kom-

men“, s. auch Seite 6

mittwochs • 20.15 Uhr, Anthroposophische

Meditation – Was ist das und

wie geht das?

Praxiskurs für bereits in der

Anthroposophie Erfahrene.

Kursgebühr 5 ! je Abend

Telefonische Anmeldung erfor-

derlich! Tel. 0731-96913775

donnerstags • 20 Uhr, „Die Philosophie der

Freiheit“, Martin-Ingbert Heigl,

Tel. 0731-382929

freitags • 8.15 – 9.45 Uhr, Lesekreis

Waldorfpädagogik

Lesen Sie mehr dazu auf

Seite 9

Allgemeines • Auskunft über die Termine der

„Freien Hochschule für Geistes-

wissenschaft“ erteilt

Herr Dr. Homeyer, 0731-28422

Lesen Sie auch unseren Aushang im Foyer

der FWS Ulm Römerstraße!

MI KA EL – Bund zur Förderung der Anth-

roposophie e.V. & Sophia Johannes

Zweig Ulm, Herdbruckerstr. 4, 89073

Ulm, Tel.: 0731-15979140

Infos unter www.bundulm.eu oder

[email protected]

Sophia Johannes Zweig Ulm

montags • 18.45 – 19.45 Uhr,!Friedensar-

beit

montags • 20 – 21.30 Uhr, Zweigarbeit

über die Karma-Vorträge

MI KA EL

1. Sonntag

des Monats •

10 – 13 Uhr, philobrunch

Gespräche über Gesellschaft,

Wissenschaft, Kunst

1. Sonntag

des Monats •

15 – 17 Uhr, Mensch und Tech-

nik - Referate und Gespräche

Anmeldung unter [email protected]

Ausführliche Informationen unter

www.bundulm.eu/veranstaltungen-1.html

Termine der Christengemeinschaft

Lazaruskirche, Stephanstr. 10, Ulm

Infos unter

www.christengemeinschaft.de/ulm

Fr. 17.04. • 20 Uhr, Das irische Christen-

tum, seine Bedeutung und

Besonderheit – Von Irland bis

Reichenau, Columban und

Gallus | Vortrag Xenia Med-

vedeva

Fr. 24.04. • 20 Uhr, Der achtgliederige Pfad

des Budda und der Weg des

Christus | Vortrag Anand Man-

daiker, Oberlenker im Sie-

benerkreis

gemeinsame Veranstaltung mit

dem Forum-24

Ort: Haus der Begegnung,

Grüner Hof, 89073 Ulm

Sa. 25.04. • 10 Uhr, Gespräch in der Ge-

meinde mit Anand Mandaiker

Sa. 25.04. • 20 Uhr, Ministrantenabend;

auch Interessierte sind herzlich

willkommen.

So. 03.05. • 11.10 Uhr, Matinee: Klavierkon-

zert Michail Tschitscherin

mit Werken russischer und

ukrainischer Komponisten:

G. Swiridov, A. Filippenko, P.

Tschaikowskij, A. Skrjabin,

S. Rachmaninov

Fr. 08.05. • 20 Uhr, Die Kathedrale von

Chartres:

Baustein werden am Dom der

Menschheit

Vortrag mit Bildbetrachtungen:

Christophe Rogez Stutt-

gart/Chartres

Termine des Forum 24 unter

www.forum24-ulm.de oder

Tel. 0731-72565604

Page 12: Ausgabe vom 17. April 2015 Seite 1 von 12 Was ist los? · PDF fileRabbi Trebnik erzählte uns auch, dass die Gebetsräume aller Synagogen weltweit immer nach Israel ausgerichtet sind,

!! Seite 12 von 12 Römer Post vom 17. April 2015

Anzeige

Biolandhof Schmid

18.04.2015 Jakob Wunder ! Schwäbisches Kabarett Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr (VVK, AK)

Ehrlich, schwäbisch, direkt. Der Bellenberger Kabarettist Otmar Walcher nimmt in seinem ersten Soloprogramm als schwäbischer Bruddler Jakob Wunder das Publikum mit auf den „Jakob-Wunder-Weg“. Auf dieser Pilgerreise trifft der eigenwillige Wunder, ein sturer, altmodischer Schwabe, auf allerlei Störenfriede, die ihn seiner Ruhe berauben. Die Zuschauer dürfen sich auf einen vergnüg-lichen Abend freuen. Eintritt: 10,- Euro

22.05.2015 ShowBuddies ! ImproTheater Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr (VVK, AK)

Improvisationstheater aus Ulm: Die Spontanität ist der Regisseur, die Phantasie das Drehbuch. Nach Vorgaben des Publikums entstehen improvisierte Szenen voller Spaß, Spannung und Action. Eintritt: 10,- Euro 10.07.2015 Solentiname ! Musik & Poesie Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr (VVK, AK)

Die ausgewählten Lieder bezaubern durch ihre eindring-lichen, klangvollen Melodien ebenso wie durch ihre poe-tischen, teilweise politisch ambitionierten Texte. So erzählt die Musik von Solentiname auf sehr authentische Art und Weise von Menschen verschiedener Länder, ihrem Leben, ihrer Kultur, ihren politischen Anliegen und ihrer Liebe zur Musik. Eintritt: 10,- Euro Nähere Infos unter www.biolandhof-schmid.de Reservierung oder Anmeldung unter Telefon 07300-386 oder Mail [email protected]

Natur pur - Lehmbau

Impressum Die Mai-Ausgabe erscheint am Freitag, 08. Mai 2015. Redaktions-schluss für die Mai-Ausgabe ist am Dienstag, 05. Mai 2015. Vielen Dank für die Bilder: Seite 2 (Theater): S. Gassler Seite 3/4: A. Hunscha de Cordero Seite 5: J. Bothe Seite 6: M. Bergner und F. Berlinghof Seite 7: N. Mühleisen Seite 8: I. Jankowski Impressum: Die Römerpost erscheint monatlich im Selbstdruck. Redaktion Römer-post der Freien Waldorfschule Ulm, Römerstraße 97, 89077 Ulm: Anke Voigt (av), [email protected] Für den Inhalt der Beiträge ist der Verfasser verantwortlich. Der Inhalt gibt nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder.